Aebtissinwisch
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Koordinaten: 53° 58′ N, 9° 17′ O | |
Basisdaten | ||
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Steinburg | |
Amt: | Wilstermarsch | |
Höhe: | -2 m ü. NHN | |
Fläche: | 3,04 km2 | |
Einwohner: | 50 (31. Dez. 2019)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 16 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 25572 | |
Vorwahl: | 04825 | |
Kfz-Kennzeichen: | IZ | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 61 002 | |
LOCODE: | DE AEF | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Kohlmarkt 25 25554 Wilster | |
Website: | ||
Bürgermeisterin: | Regina Kraft | |
Lage der Gemeinde Aebtissinwisch im Kreis Steinburg | ||
Aebtissinwisch ist eine Gemeinde im Kreis Steinburg in Schleswig-Holstein. Die Gemeinde besteht lediglich aus dem Hauptort Aebtissinwisch und hat keine weiteren Ortsteile.[2] Allerdings enthält die Gemeinde mit Oberstenwehr eine Enklave, die zur Gemeinde Bokhorst gehört.[3]
Geografie und Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Gemeinde liegt im Westen des Kreises Steinburg auf Marschenwiesen[4] und grenzt, getrennt durch den Nord-Ostsee-Kanal, an den Kreis Dithmarschen. Die Wilsterau fließt durch die Gemeinde.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1541 wird der Ort erstmals erwähnt. Der Name des Ortes stammt von der Wisch (Wiese) der Äbtissin des Klosters Itzehoe.
Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Da die Gemeinde weniger als 70 Einwohner hat, hat sie eine Gemeindeversammlung anstelle einer Gemeindevertretung; dieser gehören alle Bürger der Gemeinde an.
Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Blasonierung: „Unter einem schmalen blauen Schildhaupt oben wachsend in Silber eine im schwarzen Habit gekleidete silberne Nonne, in beiden Händen ein geöffnetes schwarzes Buch haltend und beiderseits begleitet von einer grünen Binse. Im erhöhten grünen Schildfuß über einem silbernem Wellenfaden ein goldener Ochsenkopf, beiderseits begleitet von einer goldenen Sumpfdotterblume.“[5]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2019 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Aasbüttel - Bordesholm. In: Wolfgang Henze (Hrsg.): Schleswig-Holstein-Topographie : Städte und Dörfer des Landes. 1. Auflage. Band 1. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2001, ISBN 3-926055-58-8, S. 21.
- ↑ Schleswig-Holstein-Topographie. Bd. 1: Aasbüttel - Bordesholm. 1. Aufl. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2001, ISBN 978-3-926055-58-3, S. 365 (dnb.de [abgerufen am 13. April 2020]).
- ↑ Schleswig-Holstein-Topographie. Bd. 1: Aasbüttel - Bordesholm. 1. Aufl. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2001, ISBN 978-3-926055-58-3 (dnb.de [abgerufen am 13. April 2020]).
- ↑ Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein