Moordiek
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 53° 55′ N, 9° 39′ O | |
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Steinburg | |
Amt: | Breitenburg | |
Höhe: | 2 m ü. NHN | |
Fläche: | 6,3 km2 | |
Einwohner: | 113 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 18 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 25597 | |
Vorwahl: | 04822 | |
Kfz-Kennzeichen: | IZ | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 61 068 | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Osterholz 5 25524 Breitenburg | |
Website: | www.gemeinde- moordiek.de | |
Bürgermeister: | Rudolf Wittke (KWV) | |
Lage der Gemeinde Moordiek im Kreis Steinburg | ||
Moordiek ist eine Gemeinde im Kreis Steinburg in Schleswig-Holstein. Nördlich der Gemeinde verläuft die Bundesstraße 206 von Itzehoe nach Bad Bramstedt. Tütigmoor und Breitenberg liegen im Gemeindegebiet.[2]
Geografie und Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Moordiek liegt etwa zehn Kilometer östlich von Itzehoe am Rand des Breitenburger Moors. Die Hörner Au verläuft an der Grenze der Gemeinde.
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeindevertretung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei der Kommunalwahl am 14. Mai 2023 wurden insgesamt sieben Sitze vergeben. Diese fielen erneut alle an die Kommunale Wählervereinigung Moordiek. Die Wahlbeteiligung betrug 75,2 %.[3]
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: „Über silbernem, mit einem blauen Wellenfaden belegten Wellenschildfuß in Blau ein erhöhter silberner Hügel, darin über mit einer Spitze ohne Giebel versehenen grünem Streifen ein roter Brachvogel, rechts und links je ein grüner Rohrkolben mit schwarzem Samenstand.“[4]
Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Gemeindegebiet wird überwiegend landwirtschaftlich genutzt, enthält jedoch auch große Ausgleichsflächen aufgrund des Landes- und Bundesnaturschutzgesetzes.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2023 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Schleswig-Holstein-Topographie. Bd. 6: Kronprinzenkoog - Mühlenrade. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2006, ISBN 978-3-926055-85-9, S. 332 (dnb.de [abgerufen am 29. Juli 2020]).
- ↑ wahlen-sh.de
- ↑ Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein