Bahnhof Berlin Zoologischer Garten

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Berlin Zoologischer Garten
Bahnhof Berlin Zoologischer Garten bei Nacht
Bahnhof Berlin Zoologischer Garten bei Nacht
Bahnhof Berlin Zoologischer Garten bei Nacht
Daten
Bauform Durchgangsbahnhof
Bahnsteiggleise 6
Abkürzung BZOO
BZOS (S-Bahn)
IBNR 8010406
Preisklasse 2
Eröffnung 7. Februar 1882
Webadresse bahnhof.de
Lage
Stadt/Gemeinde Berlin
Ort/Ortsteil Charlottenburg
Land Berlin
Staat Deutschland
Koordinaten 52° 30′ 26″ N, 13° 19′ 57″ OKoordinaten: 52° 30′ 26″ N, 13° 19′ 57″ O
Eisenbahnstrecken Bahnstrecken bei Berlin Zoologischer Garten
Bahnhöfe in Berlin
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Der Bahnhof Berlin Zoologischer Garten (kurz Bahnhof Zoo) ist ein Bahnhof der Deutschen Bahn im Berliner Ortsteil Charlottenburg am Hardenbergplatz in unmittelbarer Nähe zum Berliner Zoo.

Der Durchgangsbahnhof an der Berliner Stadtbahn gehört zu den über 80 Bahnhöfen der zweithöchsten Bahnhofskategorie der DB Station&Service und ist Umsteigepunkt zwischen S-Bahn und Regional-Express. Bei den Zahlen der täglichen Fahrgäste im Regionalverkehr lag Ende 2006 die Station Zoo hinter dem Bahnhof Friedrichstraße an zweiter Stelle, gefolgt vom Bahnhof Alexanderplatz auf Platz drei.[1]

Unter ihm befindet sich der gleichnamige U-Bahnhof der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Am Busbahnhof auf dem Hardenbergplatz kann man zum innerstädtischen Busverkehr (auch Metro- und Nachtbusse) der BVG wechseln.

Während der Zeit der Teilung Berlins war der Bahnhof der wichtigste Verkehrsknotenpunkt des Personenfernverkehrs im Westteil der Stadt. Diese Rolle hat für die gesamte Stadt der 2006 eröffnete Berliner Hauptbahnhof übernommen.

Geschichte

Eröffnung und Mauerbau

Bahnhof und Umgebung 1898. Vorn Hardenbergstraße mit Vergnügungspark „Westeisbahn“ (Bildmitte)
Die Fernbahnhalle anlässlich der Olympischen Spiele 1936

Am 7. Februar 1882 wurde die „Berliner Stadteisenbahn“, und mit ihr der Bahnhof Zoologischer Garten mit einer 71 Meter langen Halle, für den „Localverkehr“ eröffnet. Ab 1884 hielten dort auch Vorortzüge und durchlaufende Fernzüge der Ost-West-Relationen im hierfür mit einem zweiten Bahnsteig unter einer 109 Meter langen Halle versehenen Bahnhof.[2] Zunächst lag der Bahnhof in der bis 1920 selbstständigen Großstadt Charlottenburg.

Im Jahr 1902 wurde der unterirdische Bahnhof der heutigen U-Bahnlinie U2, damals die erste U-Bahnlinie Berlins, in Betrieb genommen.

Für die für 1936 geplanten Olympischen Spiele wurde der Bahnhof grundlegend umgebaut und die Gleisanlagen der Fernbahn erweitert. Unter Aufrechterhaltung des gesamten Eisenbahnbetriebs begann man 1934 mit dem vollständigen Abbruch und Neubau des Bahnhofs. Zunächst erhielt die S-Bahn eine eigene, abgetrennte Halle über einem Mittelbahnsteig, sie ist 169 Meter lang und 21 Meter breit. Mit knapp sechs Meter Höhe konnte sie niedrig gehalten werden, da die mittlerweile eingesetzten elektrischen S-Bahn-Züge keinen Rauch entwickelten. Gegenüber der vorherigen S-Bahn-Halle liegt sie zur Jebensstraße hin versetzt und quert in ihrem Westabschnitt die Hardenbergstraße.[3] Östlich des Bahnsteigs wurde eine Kehranlage errichtet. Im Oktober 1935 hielten dort die ersten Züge, aufgrund von Statikproblemen an der Brücke über die Hardenbergstraße konnte das Bauwerk aber erst im Dezember 1938 endgültig dem Verkehr übergeben werden.[4]

Der Bau der neuen Fernbahnhalle zog sich bis 1940 hin. Die beiden Mittelbahnsteige wurden 12,00 bzw. 12,80 Meter breit angelegt.[3] Die Verglasung der Halle erfolgte erst einige Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Brückenbauten wurden 2007 für die Auszeichnung als ‚Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland‘ vorgeschlagen.

Fernbahnhof Zoologischer Garten im Jahr 1946 mit Schnellzug nach Halle. In den Jahren 1946 und 1947 fuhren die wenigen Züge über die östliche Stadtbahn und den alten Güteraußenring zur Anhalter Bahn.

Nach der Stilllegung der übrigen Fern- und Kopfbahnhöfe im Westsektor von Berlin am 18. Mai 1952 war der Bahnhof Zoologischer Garten der einzige verbleibende Fernbahnhof in West-Berlin. Obwohl er nur zwei Bahnsteige für den Fernverkehr besaß, war er damit der wichtigste Eisenbahnknotenpunkt im Westteil der Stadt. Er war Ausgangspunkt der Interzonen- und späteren Transitzüge in das Bundesgebiet.

Straßenansicht des Bahnhofs Zoologischer Garten

Vor dem Mauerbau und ab 1962 verkehrten vom Bahnhof Zoo auch Fernzüge – direkt oder mit Kurswagen – nach Kopenhagen, Stockholm und über Prag nach Wien. Die internationalen Ost-West-Verbindungen in Richtung Warschau wurden 1961 nicht unterbrochen. Als zusätzlicher Fernbahnhof für West-Berlin konnte bis 1976 nur der Grenzbahnhof Friedrichstraße in Ost-Berlin benutzt werden. Erst ab 1976 hielten die Fernzüge auch an den Bahnhöfen Wannsee und Spandau.

Sozialer Brennpunkt

In den 1970er und 1980er Jahren war die Rückseite des Bahnhofs an der Jebensstraße ein Treffpunkt der Drogen- und Stricherszene. Das Buch Wir Kinder vom Bahnhof Zoo, das von Kai Hermann und Horst Rieck aufgrund von Tonbandprotokollen von Christiane F. niedergeschrieben wurde, thematisiert den Alltag in der Drogenszene aus der Sicht einer Betroffenen. Durch diese Veröffentlichung erlangte der Bahnhof deutschlandweit ein Schmuddelimage. Die Berliner Senatsverwaltung beendete diese Vorgänge am Bahnhof Ende der 1980er Jahre durch rigorose Polizeieinsätze. Trotzdem ist der Bahnhof Zoologischer Garten weiterhin ein Treffpunkt für viele Obdachlose, Stricher und Junkies, insbesondere an den Brücken der Eisenbahngleise.

Im Jahr 1991 inspirierte der Bahnhof die irische Rockband U2 zu dem Stück Zoo Station. Des Weiteren gibt es ein Lied der schwedischen Punkrockband Randy mit dem Titel Bahnhof Zoo, in dem die Perspektivlosigkeit und die sozialen Probleme heutiger Jugendlicher beschrieben werden. Die Band Alphaville griff die Thematik in ihrem Lied Big in Japan auf.

Anbindung an den Fernverkehr

Regional-Express im Bahnhof Zoologischer Garten

Ab 3. Juli 1993, mit Inbetriebnahme der elektrischen Oberleitung, wurde der Bahnhof Zoo planmäßig von ICE-Zügen bedient. Damit entfiel ein zuvor eingerichteter Shuttle-Verkehr vom provisorischen ICE-Bahnhof Michendorf mit dem betrieblichen Endbahnhof Lichtenberg.[5]

Zum 15. Februar 2004 wurde die Station zum „rauchfreien Bahnhof“ erklärt.[6]

Kranzniederlegung zum letzten ICE-Halt im Bahnhof, mit ICE 592 um 0:23 Uhr am 28. Mai 2006[7]

Am 7. Juli 2005 kündigte die Deutsche Bahn an, ICE-Züge der Linien Köln–Berlin und Stuttgart/Basel–Berlin auch nach Inbetriebnahme des Nord-Süd-Tunnels über die Stadtbahn zu führen, jedoch nicht mehr am Bahnhof Zoo halten zu lassen.[8] Etwa 20.000 Fernreisende pro Tag wurden zuletzt am Bahnhof Zoo gezählt.[9]

Mit der Umsetzung des Pilzkonzeptes zum Fahrplanwechsel am 28. Mai 2006 wurden die Zugläufe im Eisenbahnknoten Berlin neu geordnet und die neuen Fernbahnhöfe Hauptbahnhof, Südkreuz und Gesundbrunnen eröffnet. Der Bahnhof Berlin-Spandau wurde mit zusätzlichen Zughalten aufgewertet. Infolgedessen halten am Bahnhof Zoologischer Garten keine ICE- und IC-Züge mehr. Vertreter einer Bürgerinitiative legten in der Nacht des Fahrplanwechsels einen Gedenkkranz für den letzten planmäßig haltenden ICE nieder. Bis dahin hatten sie rund 130.000 Unterschriften für einen Erhalt des Bahnhofs Zoo als Fernbahnhof gesammelt. Zuletzt hielten täglich 146 Fernzüge.[10]

Während zahlreiche Reisende durch eine Steigerung der täglichen Zughalte von rund 1200 auf etwa 1700[11] ebenso profitieren wie von deutlich verkürzten Reisezeiten in Nord-Süd-Richtung, hat die Umsetzung des Pilzkonzepts zu einer Verlängerung der Reisezeit für Bahnkunden geführt, die von der westlichen Innenstadt aus insbesondere nach Westdeutschland reisen. Diese Kunden müssen oftmals mit S-Bahn- oder Regionalzügen zum Bahnhof Spandau fahren, um Anschluss an den Fernverkehr zu erhalten. Der Hauptbahnhof liegt 3,8 Schienenkilometer, der Bahnhof Spandau 11,6 Kilometer vom Bahnhof Zoo entfernt.[12] Längere Reisezeiten ergeben sich teilweise auch für Fahrgäste aus dem Berliner Umland mit Fahrtzielen in der westlichen Innenstadt.

Die Zahl der täglichen Besucher des Bahnhofs ging von etwa 150.000 auf rund 100.000 zurück. In der Folge beklagten Einzelhändler im Bahnhof massive Umsatzeinbrüche.[13] Laut Angaben der Deutschen Bahn vom Dezember 2006 verlor die Station auch ihre Bedeutung als wichtigster Regionalknoten Berlins und rangiert nun auf dem zweiten Platz hinter dem Bahnhof Friedrichstraße. Wurden vormals noch 45 Prozent aller Fahrkarten in Berlin am Bahnhof Zoologischer Garten verkauft, waren es im Dezember 2006 noch 25 Prozent.[14] Kurz nach dem Ende des Fernverkehrshaltes schloss das Restaurant Terrassen am Zoo, das täglich bis zu 600 Gäste hatte.[15] Anfang 2008 nutzten täglich wieder rund 130.000 Reisende den Bahnhof. Mit Ausnahme des ehemaligen Terrassen-Restaurants sind alle Gewerbeflächen vermietet.[15]

Neben den Zügen des Regionalverkehrs und der S-Bahn halten Nachtzüge der Deutschen Bahn und Fernzüge weiterer Eisenbahngesellschaften. Am Bahnhof Zoo beginnen nun auch die Züge nach Osteuropa (Sankt Petersburg, Moskau, Kiew und andere), die früher im Bahnhof Lichtenberg eingesetzt wurden.

Kritiker bemängeln die Entscheidung der DB. So sei der Bahnhof Zoo seit 1884 immer ein Fernbahnhof gewesen und in allen bis März 2005 erschienenen Publikationen der DB zum Pilzkonzept sei der Bahnhof als Fernverkehrshalt ausgewiesen gewesen.[16]

Im Koalitionsvertrag des Berliner Senats (Stand: 2013) war ein Fernverkehrshalt am Bahnhof Zoo als Ziel enthalten.[17]

Seit 14. April 2014 hält hier zumindest der Interregio-Express (IRE) Berlin – Stendal – Salzwedel – Uelzen – Lüneburg – Hamburg einmal pro Tag und Richtung, der für diese Verbindung etwas mehr als drei Stunden benötigt. Der IRE gehört jedoch generell zum Nahverkehr und ist hier gleichzeitig tariflich und von den Bahnhofsabständen als Nahverkehrsangebot konzipiert und kann mit entsprechenden Fahrausweisen sowie einem speziellen Sparpreisticket genutzt werden.

Planungen

Die Deutsche Bahn plant eine grundlegende Sanierung des Bahnhofs. Eine wiederholte Erneuerung der Gleisanlagen gab es 2006, zuvor auch 1984 und 1991–1993. Das Unternehmen betont, dass diese erneuten Bauarbeiten erst durch den reduzierten Zugverkehr seit der Einstellung der ICE- und IC-Halte möglich seien.[18] Von 2015 bis 2017 soll das Empfangsgebäude modernisiert werden.[19] Unter anderem soll eine neue Restaurantetage mit den Zooterassen entstehen.[20]

U-Bahnhof Zoologischer Garten

Bahnsteig der Linie U2
Bahnhof der Linie U9

Der am 11. März 1902 eröffnete U-Bahnhof der heutigen Linie U2 war einer der ersten unterirdischen U-Bahnhöfe der zu dem Zeitpunkt noch selbstständigen Stadt Charlottenburg. Er besitzt zwei annähernd in Ost-West-Richtung verlaufende Seitenbahnsteige, die als Unterpflasterbahn nur wenige Meter unter der Straßenoberfläche liegen. Diese Station ist nur von Zügen des Kleinprofil-Netzes befahrbar.

Der unter dem Bahnsteig der Linie U2 liegende Bahnsteig der Linie U9 unterquert den gesamten Bahnhofsvorplatz annähernd in Nord-Süd-Richtung. Diese Station für das Großprofil besitzt einen Mittelbahnsteig mit dem Hauptausgang an der Südseite und einem weiteren Ausgang an der Nordseite. Die gefliesten Wände des Bahnhofs sind mit Darstellungen von Tieren geschmückt, um den Bezug zum naheliegenden Zoo herzustellen. Beide U-Bahnhöfe liegen in Form eines „L“ zueinander.

Busbahnhof Zoologischer Garten

Auf dem Hardenbergplatz befindet sich der größte Berliner Busbahnhof, der – verglichen mit dem ZOB am Messegelände – allerdings hauptsächlich von Omnibussen des öffentlichen Nahverkehrs angefahren wird. Der Busbahnhof besteht neben einer Haltestelle für ankommende Busse aus zwei Bussteigen mit insgesamt sechs Haltestellen. Viele Buslinien beginnen und enden hier. Besondere Bedeutung hat der Busbahnhof auch im Nachtverkehr. Er ist neben den Haltestellen am Hackeschen Markt einer von zwei Hauptanschlüssen, an denen sich die Nachtbuslinien in zwei halbstündlichen Wellen treffen.

Anbindung

Linie Linienverlauf
IRE Berlin Ostbahnhof – Berlin Zoologischer Garten – Stendal – Salzwedel – Uelzen – Lüneburg – Hamburg
HBX Harz-Berlin-Express
Berlin Ostbahnhof – Berlin Zoologischer Garten – Potsdam – Magdeburg – Halberstadt – Quedlinburg – Thale / Wernigerode – Vienenburg – Goslar
RE 1 Magdeburg – Brandenburg – Potsdam – Berlin Zoologischer Garten – Fürstenwalde (Spree) – Frankfurt (Oder) (– Cottbus)
RE 2 Wismar – Schwerin – Wittenberge – Berlin Zoologischer Garten – Königs Wusterhausen – Lübben (Spreew) – Cottbus
RE 7 Dessau – Bad Belzig – Beelitz-Heilstätten – Michendorf – Berlin Zoologischer Garten – Berlin-Schönefeld Flughafen – Rangsdorf – Wünsdorf-Waldstadt
RB 14 Nauen – Berlin-Spandau – Berlin Zoologischer Garten – Berlin Ostbahnhof – Berlin-Schönefeld Flughafen
RB 21 Berlin Friedrichstraße – Berlin Zoologischer Garten – Berlin Wannsee – Potsdam – Golm – Wustermark
RB 22 Berlin Friedrichstraße – Berlin Zoologischer Garten – Berlin Wannsee – Potsdam – Golm – Saarmund – Berlin-Schönefeld Flughafen – Königs Wusterhausen

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Sonstiges

In der Jebensstraße gegenüber dem Bahnhof befand sich eines der Büros für Besuchs- und Reiseangelegenheiten (BfBR). Hier erhielten West-Berliner Bürger für die Einreise nach Ost-Berlin oder in andere DDR-Bezirke einen „Berechtigungsschein zum Empfang eines Visums der DDR“. Heute befindet sich in der Jebensstraße das Museum der Helmut-Newton-Stiftung. Dieses Gebäude war für Helmut Newton von besonderer Bedeutung, da es eines der letzten war, die er bei seiner Flucht aus Berlin 1938 vom Zug aus gesehen hatte.

Freunden der Rockmusik ist der Bahnhof durch das Lied Auf’m Bahnhof Zoo der Nina Hagen Band vom gleichnamigen Album bekannt.

Literatur

  • Berliner S-Bahn-Museum (Hrsg.): Bahnhof Zoo – Vorposten der DDR in West-Berlin. GVE-Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-89218-101-9.
  • Berliner Schienenverkehrs-Verband (Hrsg.): Fernbahnhof Zoologischer Garten. GVE-Verlag, Berlin 1985.

Weblinks

Commons: Bahnhof Berlin Zoologischer Garten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Berliner Verkehr: Hauptbahnhof bewährt sich. In: Der Tagesspiegel. 24. Dezember 2006, abgerufen am 29. Juli 2014.
  2. Stadtbahn-Historie in: Eisenbahnstadt Berlin (Eisenbahn Journal Special 2/2015), S. 50
  3. a b Alfred Gottwaldt: Berliner Fernbahnhöfe. 5. Auflage. Alba, Düsseldorf 1991, ISBN 3-87094-224-X, S. 84.
  4. Jürgen Meyer-Kronthaler, Wolfgang Kramer: Berlins S-Bahnhöfe. Ein dreiviertel Jahrhundert. Be.bra, Berlin 1998, ISBN 3-930863-25-1, S. 365 ff.
  5. Meldung ICE fährt in Berlin zum Zoo. In: Eisenbahntechnische Rundschau. 42, Nr. 7/8, 1993, S. 429.
  6. Meldung Rauchfreie Bahnhöfe in Berlin. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 4/2004, ISSN 1421-2811, S. 148.
  7. Meldung Berliner Hauptbahnhof eingeweiht. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 7/2006, ISSN 1421-2811, S. 323.
  8. Berlin: Ringbahnhalle „Südkreuz“ zweigleisig in Betrieb. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 8–9/2005, S. 365 f.
  9. Meldung Berliner S-Bahn mit neuem Fahrplan. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 7/2006, ISSN 1421-2811, S. 368.
  10. Deutsche Bahn (Hrsg.): Bahnstadt Berlin: Ausbau der Infrastruktur von 1990 bis 2015. Berlin, 2006, S. 83.
  11. Ein Jahr neues Verkehrskonzept – die Erwartungen haben sich erfüllt. In: punkt 3 (pdf; 2,7 MB), Ausgabe 10/2007, S. 12 f.
  12. Trassenpreis-Software 2011 (Stand: Oktober 2010) der DB Netz AG.
  13. Tristesse am Bahnhof Zoo. (Memento vom 25. Juni 2006 im Internet Archive) In: Berliner Morgenpost vom 23. Juni 2006.
  14. Berliner Verkehr: Hauptbahnhof bewährt sich. In: Der Tagesspiegel. 24. Dezember 2006, abgerufen am 31. Januar 2011.
  15. a b Das Leben nach dem Fernverkehr. In: Berliner Morgenpost, 1. April 2008.
  16. Meilenstein beim Bau des Berliner Hauptbahnhofes. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 10/2005, S. 495.
  17. Klaus Kurpjuweit: Zugzwang am Zoo. In: Der Tagesspiegel. Nr. 21800, 5. September 2013, S. 14 (ähnliche Version online).
  18. Schönheitskur für den Bahnhof Zoologischer Garten. In: Die Welt, 31. August 2006
  19. Wie die Bahn den Bahnhof Zoo ab 2015 modernisieren will. In: Berliner Morgenpost, 23. Januar 2014
  20. Kerstin Schwenn: Unser Bahnhof soll schöner werden. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 15. Juni 2015, ISSN 0174-4909, S. 19 (online).