Benutzer:DaBroMfld/Labor

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Ehemalige Kreise in OWL[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kreis Beckum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kreis Bielefeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kreis Büren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kreis Detmold[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kreis Halle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kreis Herford[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kreis Höxter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kreis Lemgo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kreis Lübbecke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kreis Minden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kreis Warburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kreis Warendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kreis Wiedenbrück[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diözesanbaumeister im Bistum Münster[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dekanate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dekanat Ahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Dekanat Ahlen liegt innerhalb der katholischen Kirche im Kreisdekanat Warendorf im Bistum Münster. Das Dekanat umfasst die Gemeinden Ahlen, Drensteinfurt und Sendenhorst im Kreis Warendorf. Derzeitiger Dechant ist Wilhelm Buddenkotte, Pfarrer in Ss. Martinus und Ludgerus in Sendenhorst.

Dekanat Beckum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Dekanat Beckum liegt innerhalb der katholischen Kirche im Kreisdekanat Warendorf im Bistum Münster. Es erstreckt sich über die Gemeinden Beckum, Ennigerloh, Langenberg-Benteler, Lippstadt-Bad Waldliesborn, Lippetal, Oelde und Wadersloh, die größtenteils im mittlerweile aufgelösten Kreis Beckum lagen. Derzeitiger Dechant ist Günter Hüls, Pfarrer in Wadersloh-Liesborn.

Dekanat Bielefeld-Lippe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Dekanat Bielefeld-Lippe liegt innerhalb der katholischen Kirche im Erzbistum Paderborn und erstreckt sich auf die Gebiete der Stadt Bielefeld, des Kreises Lippe und des Stadtgebiets von Bad Pyrmont.

Das Dekanat erstreckt sich über 1.500 Quadratkilometer und umfasst 687.783 Einwohner von denen 103.970 Personen katholischen Glaubens sind. Das Dekanat gliedert sich in 14 Pastoralverbünde, die insgesamt 35 Gemeinden strukturieren. Davon sind 25 eigenständige Pfarreien und 10 Pfarrvikarien.

Entstanden ist das Dekanat zum 1. Juli 2006 durch eine Strukturreform der mittleren Ebene im Erzbistum Paderborn. Die vormals eigenständigen Dekanate Bielefeld und Lippe wurden zusammengelegt. Der Verwaltungssitz des Dekanates ist in Bielefeld.

Dekanat Büren-Delbrück[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Dekanat Büren-Delbrück ist eines von 19 Dekanaten des Erzbistums Paderborn und umfasst die katholischen Kirchengemeinden der Städte Bad Wünnenberg, Büren (Westfalen), Delbrück, Lichtenau (Westfalen) und Salzkotten sowie der Gemeinde Hövelhof des Kreises Paderborn. Damit besteht das Dekanat Büren-Delbrück aus derzeit 11 Pastoralverbünden mit zusammen 46 Kirchengemeinden.[1] Es entstand zum 1. Juli 2006 durch die Vereinigung der bisherigen Dekanate Büren und Delbrück. Leitender Dechant ist Dr. Thomas Witt, Pfarrer in Delbrück, das Dekanatsbüro hat seinen Sitz in Büren.

Dekanat Hamm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Dekanat Hamm liegt innerhalb der katholischen Kirche im Kreisdekanat Warendorf im Bistum Münster. Das Dekanat umfasst den nördlichen Teil der Stadt Hamm. Der Teil südlich der Lippe gehört zum Erzbistum Paderborn. Derzeitiger Dechant ist Wilhelm Lohle, Pfarrer in der Gemeinde Papst Johannes in Hamm.

Dekanat Herford-Minden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Dekanat Herford-Minden liegt innerhalb der katholischen Kirche im Erzbistum Paderborn und ist deckungsgleich mit den Kreisen Herford und Minden-Lübbecke. Leitender Dechant ist Wolfgang Brinkmann, Pfarrer in Espelkamp.

Das Dekanat entstand zum 1. Juli 2006 durch eine Strukturreform der mittleren Ebene im Erzbistum Paderborn. Die vormals eigenständigen Dekanate Herford und Minden wurden zusammengelegt. Der Verwaltungssitz des Dekanates ist in Bad Oeynhausen.

Dekanat Höxter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Dekanat Höxter liegt innerhalb der katholischen Kirche im Erzbistum Paderborn und ist deckungsgleich mit dem Kreis Höxter. Verwaltungssitz ist Brakel.

Das Dekanat erstreckt sich über 1.200 Quadratkilometer und umfasst etwa 155.000 Einwohner von denen 103.349 katholisch sind. Im Dekanat gibt es über 200 Kirchen und Kapellen, die in 102 Kirchengemeinden organisiert sind. Die Gemeinden gliedern sich in 16 Pastoralverbünde. Die Gemeinden unterhalten insgesamt 37 katholische Kindergärten.

Dekanat Paderborn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Dekanat Paderborn liegt innerhalb der katholischen Kirche im Erzbistum Paderborn. Es fasst 102.496 Katholiken in 33 Kirchengemeinden zusammen, die sich wiederum in elf Pastoralverbünde und eine Innenstadtgemeinde gliedern. Weiterhin liegen sieben Klostergemeinschaften im Dekanat. Leitender Dechant ist Benedikt Fischer, Pfarrer in St. Hedwig in Paderborn.

Dekanat Rietberg-Wiedenbrück[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Dekanat Rietberg-Wiedenbrück liegt innerhalb der katholischen Kirche im Erzbistum Paderborn und ist fast deckungsgleich mit dem Kreis Gütersloh. Lediglich Harsewinkel und Benteler gehören zum Dekanat Warendorf beziehungsweise Dekanat Beckum im Bistum Münster.

Das Dekanat ist etwa 850 Quadratkilometer groß und gliedert sich in zwölf Pastoralverbunde in denen 27 Pfarreien und neun Pfarrvikarien strukturiert sind. Etwa 129.000 Gläubige gehören zum Dekanat. Die Pfarreien unterhalten zwei katholische Krankenhäuser, sieben katholische Altenheime, 48 katholische Kindergärten und -tagesstätten, acht katholische Jugendfreizeitstätten und ein Berufsförderungszentrum.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Dekanat Wiedenbrück ist das ältere der beiden Dekanate. Auf der Osnabrücker Synode − ursprünglich gehörte das Dekanat zum Bistum Osnabrück − zählt das Decanatus II Widenbrugensis bei seiner Gründung am 5. März 1630 elf Gemeinden: Parochia Civitatis Widenbrugensis, Gutersloë, Langenberg, S. Viti, Ritberg, Newkirchen, Warle, Mastholz, Rheda, Claholt und Hersenbroek.[2] Bis 1821 waren die Gebiete deckungsgleich mit der Grafschaft Reckenberg und der Herrschaft Rheda.

Das Dekanat Rietberg wurde 1656 aus dem Dekanat Wiedenbrück herausgelöst und umfasste die Grafschaft Rietberg. Der Pfarrer von St. Johannes Baptist in Rietberg wurde zum Dechanten ernannt[3].

Beide Dekanate wurden am 13. April 1823 vom Bistum Osnabrück an das Apostolische Vikariat Paderborn überführt. Dazu wurde ein Hirtenbrief des Osnabrücker Administrators von Gruben verlesen, in dem er sich vom Klerus im Dekanat verabschiedete. Am zweiten Sonntag nach Ostern 1823 verfassten die Kleriker der Dekanate in der Wiedenbrücker Stiftskirche ein Abschiedsschreiben an das Osnabrücker Domkapitel. Daran wirkte vor allem der Rietberger Dechant Kaspar Münch mit.

Am 1. Juli 2006 führte man die beiden beiden Dekanate Wiedenbrück und Rietberg wieder zusammen. Hintergrund war die Strukturreform der mittleren Ebene im Erzbistum Paderborn.


OWL-Qualitätsoffensive[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadt oder Gemeinde Kreis
Stadt
Einwohnerentwicklung
Bielefeld BI ab 1510, eigener Artikel
Borgholzhausen GT ab 1818, vollständig
Gütersloh GT ab 1532, vollständig
Halle (Westf.) GT ab 1491, vollständig
Harsewinkel GT ab 1818, vollständig
Herzebrock-Clarholz GT ab 1939
Langenberg GT ab 1818, vollständig
Rheda-Wiedenbrück GT ab 1939
Rietberg GT ab 1818, vollständig
Schloß Holte-Stukenbrock GT ab 1939
Steinhagen GT ab 1818, vollständig
Verl GT ab 1849
Versmold GT ab 1818, vollständig
Werther (Westf.) GT ab 1787, vollständig
Bünde HF ab 1843
Enger HF ab 1871
Herford HF ab 1818
Löhne HF ab 1785
Spenge HF ab 1968
Vlotho HF ab 1730
Hiddenhausen HF ab 1843
Kirchlengern HF ab 1975
Rödinghausen HF ab 1818, vollständig
Bad Driburg HX ab 1818, vollständig
Beverungen HX ab 1818, vollständig
Borgentreich | HX ab 1818, vollständig
Brakel | HX ab 1975
Höxter | HX ab 1818, vollständig
Marienmünster | HX ab 1950
Nieheim HX ab 1837
Steinheim HX ab 1837
Warburg HX ab 1818, vollständig
Willebadessen HX ab 1975
Bad Salzuflen LIP ab 1636
Barntrup LIP fehlt
Blomberg LIP ab 1818, vollständig
Detmold LIP ab 1305, vollständig
Horn-Bad Meinberg LIP ab 1975
Lage LIP ab 1977
Lemgo LIP ab 1818, vollständig
Lügde LIP ab 1818, vollständig
Oerlinghausen LIP ab 1818, vollständig
Schieder-Schwalenberg LIP ab 1975
Augustdorf LIP fehlt
Dörentrup LIP fehlt
Extertal LIP ab 1939
Kalletal LIP ab 1975
Leopoldshöhe LIP ab 1871, vollständig
Schlangen LIP ab 1975
Bad Oeynhausen MI ab 1975
Espelkamp MI ab 1939
Lübbecke MI ab 1885
Minden (Westf.) MI ab 1816, eigener Artikel
Petershagen MI ab 1900
Porta Westfalica MI ab 1975
Preußisch Oldendorf MI ab 1885
Rahden MI ab 1977
Hille MI ab 1950
Hüllhorst MI ab 1818, vollständig
Stemwede MI ab 1885
Bad Lippspringe PB ab 1818, vollständig
Bad Wünnenberg PB ab 1975
Büren (Westf.) PB ab 1975
Delbrück PB ab 1975
Lichtenau (Westf.) PB ab 1800
Paderborn PB ab 1272, vollständig
Salzkotten PB ab 1975
Altenbeken PB ab 1800
Borchen PB ab 1975
Hövelhof PB ab 1818

Liste der Kirchen im Erzbistum Paderborn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liste der Kirchen im Bistum Münster[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kapellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Dekanat Büren-Delbrück: Herzlich Willkommen
  2. Heinrich Boettger: Diöcesan- und Gau-Grenzen Norddeutschlands, 1875
  3. Westfälische Forschungen 42, 1992