Geiselhöring

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Wappen Deutschlandkarte
Geiselhöring
Deutschlandkarte, Position der Stadt Geiselhöring hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 50′ N, 12° 24′ OKoordinaten: 48° 50′ N, 12° 24′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Niederbayern
Landkreis: Straubing-Bogen
Höhe: 356 m ü. NHN
Fläche: 99,69 km2
Einwohner: 7005 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 70 Einwohner je km2
Postleitzahl: 94333
Vorwahl: 09423
Kfz-Kennzeichen: SR, BOG, MAL
Gemeindeschlüssel: 09 2 78 123
Stadtgliederung: 49 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Stadtplatz 4
94333 Geiselhöring
Website: Stadt Geiselhöring
Bürgermeister: Herbert Lichtinger (CSU)
Lage der Stadt Geiselhöring im Landkreis Straubing-Bogen
KarteBogen (Stadt)WindbergWiesenfeldenStraßkirchenSteinach (Niederbayern)StallwangSchwarzach (Niederbayern)Sankt EnglmarSalchingRattiszellRattenberg (Niederbayern)Rain (Niederbayern)PerkamPerasdorfParkstettenOberschneidingNiederwinklingNeukirchen (Niederbayern)MitterfelsMariaposchingMallersdorf-PfaffenbergLoitzendorfLeiblfingLaberweintingKonzellKirchrothIrlbachHunderdorfHaselbach (Niederbayern)Haibach (Niederbayern)GeiselhöringFeldkirchen (Niederbayern)FalkenfelsAttingAschaAiterhofenAholfingStraubingLandkreis KelheimRegensburgLandkreis LandshutLandkreis RegenLandkreis Dingolfing-LandauLandkreis DeggendorfLandkreis ChamLandkreis ChamLandkreis Regensburg
Karte
Das historische Rathaus
Die Stadtpfarrkirche St. Peter und Erasmus
Das Loichingerhaus, jetzt Städtisches Bürgerhaus
Die Kirche St. Jakob

Geiselhöring ist eine Stadt im niederbayerischen Landkreis Straubing-Bogen.

Geografie

Geografische Lage

Geiselhöring liegt in der Region Donau-Wald im Tal der Kleinen Laber. Bei Geiselhöring geht das Labertal fließend in den Gäuboden, die Kornkammer Bayerns, über.

Stadtgliederung

Geiselhöring hat 49 Ortsteile:[2]

Es gibt die Gemarkungen Geiselhöring, Hainsbach, Hirschling, Oberharthausen, Pönning, Sallach und Wallkofen.[3][4]

Geschichte

Spuren früher Besiedlung lassen sich durch mehrere archäologische Funde nachweisen. So wurde beim Bau des Freibades etwa der sog. Geiselhöringer Stier, eine 16 cm große tönerne Rinderfigur aus der Jungsteinzeit, entdeckt. Auch finden sich im Gemeindegebiet ein Erdwerk und mehrere Keltenschanzen.

Der Ortsname weist auf eine bajuwarische Ortsgründung durch einen Stammesadligen namens Giselher oder Gisilher[5] hin (Namensbildung mit Zugehörigkeitssuffix -ing). Dieser Giselher errichtete wohl im Bereich der heutigen Stadtpfarrkirche, am Schlossgraben, eine erste Siedlung. Die erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 1140 als Gisilheringen.[5] Im Jahre 1287 erfolgte die Erhebung zum Markt als Geiselhering.[5] Im Bereich der heutigen Linskirche entwickelte sich wohl ein zweiter Siedlungskern und mit der Zeit wuchs beides zusammen. Geiselhöring gehörte zum Rentamt Landshut und zum Landgericht Kirchberg des Kurfürstentums Bayern. Hier befand sich eine offene Hofmark des Klosters Obermünster. Darüber hinaus besaß Geiselhöring ein Marktgericht mit weitgehenden magistratischen Eigenrechten.

Nach einem verheerenden Brand im Jahre 1504 wurde 1525 das gotische Rathaus erbaut, das noch heute Sitz der Stadtverwaltung ist. Auch mehrere stolze Giebelhäuser entstanden mit der Zeit, wie etwa das prächtige Bürgerhaus. Das heutige Stadtwappen, eine silberne Egge auf rotem Grund ist zum ersten Mal als Marktsiegel aus dem Jahre 1514 bezeugt. Der Dreißigjährige Krieg hinterließ ebenfalls deutliche Spuren in Geiselhöring.

Geiselhöring war jahrhundertelang Schauplatz bedeutender Märkte, an Maria Magdalena im Juli und Kathrein im November. Besonders bekannt waren die Großviehmärkte am Viehmarktplatz. Der letzte Markt wurde im Jahr 1977 aufgehoben. Großen Aufschwung nahm der Markt mit dem Bau der Eisenbahn 1860 der königlich bayerischen Ostbahn. Geiselhöring war für kurze Zeit ein zentraler Knotenpunkt im europäischen Eisenbahnnetz. Das hatte einen spürbaren wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aufschwung zur Folge. So wurde im Jahre 1862 der heute noch bestehende größte Sportverein des Ortes, der TV 1862 Geiselhöring, gegründet. Unter dessen Regie findet seit 1893 alle sieben Jahre der im weiten Umkreis bekannte Schäfflertanz statt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg war der Markt Zufluchtsort zahlreicher Vertriebener und die Einwohnerzahl stieg sprunghaft an. So wurde Geiselhöring 1952 vom damaligen bayerischen Innenminister Wilhelm Hoegner (SPD) zur Stadt erhoben. Zu diesem Anlass wurde auch der damalige Marktplatz und heutige Stadtplatz befestigt und erhielt sein typisches Pflaster. Im Rahmen der Kreisgebietsreform wurde der Landkreis Mallersdorf am 1. Juli 1972 aufgelöst und Geiselhöring kam zum neu gegründeten Landkreis Straubing-Bogen.

Am 16. April 1980 stürzte ein Prototyp des Tornado-Kampfflugzeugs in der Nähe von Geiselhöring ab. Dabei kamen beide Testpiloten ums Leben.

Eingemeindungen

Am 1. Januar 1972 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Greißing eingegliedert. Am 1. Juli 1972 folgte Hadersbach.[6] Am 1. Mai 1978 kamen Haindling, Hirschling, Oberharthausen, Pönning, Sallach und Wallkofen (mit dem am 1. Januar 1964 eingemeindeten Ort Pullach) sowie Gebietsteile der aufgelösten Gemeinde Hainsbach hinzu.[7]

Einwohnerentwicklung

Jahr Einwohner[8]
1840 4.234
1871 5.697
1925 5.945
1939 5.465
1950 7.904
1961 5.883
1970 5.708
1987 5.765
2000 6.603
2007 7.022

Politik

Bürgermeister der Stadt Geiselhöring seit 1945

Amtszeit Name Partei
seit Feb. 2015 Herbert Lichtinger CSU
Okt. 2014–Feb. 2015 Josef Rothammer (eingesetzt als Staatsbeauftragter zur Führung der Geschäfte bis durch die Nachwahl ein neuer Bürgermeister bestimmt ist)
Mai 2014–Okt. 2014 Herbert Lichtinger CSU
2008–2014 Bernhard Krempl FW
1984–2008 Franz Xaver Stierstorfer FW
1966–1984 Alfred Heindl FW
1952–1966 Frank SPD
1945–1952 Jungbauer SPD

Sitzverteilung im Geiselhöringer Stadtrat

Wahljahr CSU FW SPD Die Bürger Gesamt
2015 10 7 3 0 20
2014 11 7 2 0 20
2008 10 7 2 1 20
2002 9 9 2 20
1996 9 8 3 20

Zur Zeit amtiert als 2. Bürgermeister Harry Büttner (SPD) und als 3. Bürgermeister Helmut Prebeck (Freie Wähler).[9]

Wahlmanipulation 2014 und Nachwahl 2015

Die Kommunalwahl 2014 stand im Verdacht, manipuliert worden zu sein. Hintergrund war der Umstand, dass von 482 gemeldeten osteuropäischen Erntehelfern 465 ihre Stimme abgegeben hatten, davon 460 per Briefwahl. Diese waren erst kurz vor der Wahl gemeldet worden und sollen laut Süddeutscher Zeitung größtenteils über keine Deutschkenntnisse verfügen. Profitiert habe dabei eine CSU-Kandidatin, bei denen die Erntehelfer angestellt waren, deren Freunde und Verwandte, die ebenfalls auf der CSU-Liste kandidierten sowie CSU-Bürgermeisterkandidat Lichtinger, der nach der Auszählung letztendlich ca. 300 Stimmen Vorsprung auf den amtierenden Bürgermeister der Freien Wähler, Bernhard Krempl, hatte.[10] Noch nie davor hatte in Geiselhöring ein CSU-Kandidat gewonnen.[11] Auffällig sei, dass nicht nur stets dieselben Kandidaten gewählt worden seien, sondern bei 433 der 460 Briefwahlstimmzettel auch derselbe Stift verwendet worden sein soll und die Ziffern sehr ähnlich aussähen. Strittig ist ebenfalls, ob die Erntehelfer ihren Lebensmittelpunkt in Deutschland haben, und somit überhaupt grundsätzlich wahlberechtigt waren. Aktuell laufen Ermittlungen von Staatsanwaltschaft, Kriminalpolizei und dem Bayerischen Landeskriminalamt. Die Aufsichtsbehörden kündigten im September 2014 die Amtsenthebung des am 16. März 2014 gewählten Bürgermeisters, der Stadt- und Kreisräte sowie Neuwahlen an.[10][11][12][13][14]

Am 1. Februar 2015 fand die Nachwahl für Bürgermeister und Stadtrat statt. Dabei wurde Herbert Lichtinger von der CSU mit 61 % als Bürgermeister gewählt. Zuvor hatte das Landratsamt bekanntgegeben, dass gegen keinen der Bürgermeisterkandidaten und der Stadtratskandidaten ein Ermittlungsverfahren läuft und deswegen keiner der Kandidaten in Verbindung mit der Wahlmanipulation steht. Die im Mittelpunkt der Ermittlungen stehende CSU-Stadtratskandidatin hatte zuvor bekanntgegeben, dass sie nicht mehr für die Stadtratsliste zur Verfügung stehe und den Weg für einen Neuanfang frei mache. Kurze Zeit später trat sie auch aus der CSU aus.

Die Staatsanwaltschaft hatte angekündigt, bis Ende März 2016 konkrete Ermittlungsergebnisse vorzulegen.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

  • Historisches Rathaus aus dem Jahr 1525, umgebaut im 17./18. Jahrhundert, Giebel mit Zinnen und Barocktürmchen
  • Barocke Stadtpfarrkirche St. Peter und Erasmus. Sie wurde 1761 bis 1764 durch Baumeister Georg Fischer unter Einbeziehung mittelalterlicher Bauteile erbaut. Das Langhausfresko der Kreuzigung Petri malte 1765 Matthäus Günther, der Stuck und die Stuckmarmoraltäre stammen von Franz Xaver Feuchtmayer (Feichtmayr). Aufgrund ihrer Ausstattung gilt die Geiselhöringer Pfarrkirche als eine der schönsten Landkirchen Niederbayerns.
  • Loichinger-Haus aus dem 16./17. Jahrhundert, bürgerliches Handelshaus mit Rauputzquaderung und Treppengiebel, handgeschnitzte Tür um 1700
  • Linskirche St. Jakob, ursprünglich romanisch, Chor und Turm spätgotisch, Kirchenschiff flachgedeckt, im 17./18. Jahrhundert verändert
  • Schifffahrtsmuseum
  • Schäfflertanz (alle 7 Jahre, wieder 2019)
  • Doppelkirchenanlage des alten Marienwallfahrtsortes Haindling
  • barocke Dorfkirche Mariä Himmelfahrt in Hadersbach
  • Wallfahrtskirche in Antering
  • Rokokokirche St. Martin in Pönning
  • dreiteilige keltische Vierecksschanze bei Greißing
  • Freilichtfestspiel Eva-Plenningerin (alle vier Jahre, wieder 2016)
  • Schäfflerbrunnen
  • Stadtkapelle Geiselhöring
  • Schloss Sallach

Siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Geiselhöring

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft einschließlich Land- und Forstwirtschaft

1998 gab es nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 72, im produzierenden Gewerbe 1297 und im Bereich Handel und Verkehr 131 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 240 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 2204. Im verarbeitenden Gewerbe gab es einen Betrieb, im Bauhauptgewerbe sieben Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 208 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 6444 ha, davon waren 6096 ha Ackerfläche und 335 ha Dauergrünfläche.

Im Jahr 2011 hat das Kartoffel-Centrum Bayern als größter Kartoffelvermarkter Bayerns einen zweiten Standort in Geiselhöring eröffnet. Der Betrieb sorgt langfristige Absatzmöglichkeiten und Perspektiven für die regionale Landwirtschaft.

Größter Arbeitgeber der Stadt ist der Autozulieferer Faurecia, der hier vor allem Autositze fertigt.

Verkehr

Straßenverkehr

Im Ortskern von Geiselhöring treffen die Staatsstraße 2111 (Bundesautobahn 3ObertraublingSünching – Geiselhöring – MengkofenBundesautobahn 92Dingolfing) und die Staatsstraße 2142 (Straubing – Geiselhöring – Bundesstraße 15) aufeinander. Zur Entlastung der Ortsdurchfahrten von Geiselhöring, Hirschling und Perkam wurde vom Staatlichen Bauamt Passau ein Vorentwurf genehmigt, dieser sieht den Neubau einer 7,9 km Entlastungsstrecke vor. Die Einwohner Geiselhörings hatten sich im November 2007 mit großer Mehrheit bei einem Bürgerentscheid für die nun geplante Variante Haindling Süd ausgesprochen. Dem Bürgerentscheid waren jahrzehntelange politische Diskussionen vorausgegangen.

Eisenbahnverkehr

Der Geiselhöringer Bahnhof befindet sich an der Bahnstrecke Neufahrn–Radldorf.

Fahrrad

Entlang der Kleinen Laber führt der Labertalradweg an Geiselhöring vorbei.

Bildung

2010 gab es folgende Einrichtungen:

  • Städtischer Kindergarten: Sechs Gruppen
  • Waldkindergarten bei Schelmenloh (seit 2007): Eine Gruppe
  • Grundschule Geiselhöring
  • Mittelschule Geiselhöring im Verbund mit Leiblfing, Mallersdorf-Pfaffenberg, Rain
  • VHS Außenstelle Laberweinting-Geiselhöring

Persönlichkeiten

Hans-Jürgen Buchner

Folgende Persönlichkeiten kommen aus Geiselhöring bzw. hatten/haben mit Geiselhöring zu tun:

  • Hans-Jürgen Buchner (* 27. Dezember 1944) benannte seine Musikgruppe Haindling nach dem gleichnamigen Ortsteil
  • Franz Xaver Engelhardt (* 4. März 1861; † 14. Juli 1924), Chorleiter und Komponist
  • Elli Erl (* 25. Mai 1979), Siegerin von Deutschland sucht den Superstar 2003
  • Luise Kinseher (* 4. Januar 1969), Kabarettistin und Schauspielerin, aufgewachsen in Geiselhöring
  • Paul Mathias Padua (* 15. November 1903; † 22. August 1981), Maler, aufgewachsen in Geiselhöring
  • Ignaz Saal (* 26. Juli 1761; † 30. Oktober 1836), Sänger und Schauspieler, Freund von Joseph Haydn und Ludwig van Beethoven
  • Heinrich Weber (* 21. Februar 1940; † 12. Oktober 2010), Tenor

Literatur

  • Festschrift 700 Jahre Markterhebung 1987, Festschrift 125 Jahre TV 1862 Geiselhöring, Chronik der Stadt Geiselhöring von Josepf Reindl, Broschüre Geiselhöring 2000
  • Peter Stoll: Martin Heigl, Matthäus Günther und die Pfarrkirche von Geiselhöring. In: Jahresbericht des Historischen Vereins für Straubing und Umgebung, 110. 2008 (2009), S. 319–358

Weblinks

Commons: Geiselhöring – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Eintrag der Stadt Geiselhöring in der Bayerischen Landesbibliothek Online. Abgerufen am 20. September 2014.
  3. Amtsbezirk. Gemeinden und Gemarkungen. Bayerische Vermessungsverwaltung, archiviert vom Original am 11. April 2013; abgerufen am 31. März 2015.
  4. Amtsbezirk. (PDF; 1,9 MB) Bayerische Vermessungsverwaltung, archiviert vom Original am 2. April 2015; abgerufen am 31. März 2015.
  5. a b c Wolf-Armin Frhr. von Reitzenstein: Lexikon bayerischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. 2. verbesserte und erweiterte Auflage. C. H. Beck, München 1991, ISBN 3-406-35330-4, S. 154.
  6. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 516.
  7. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 632.
  8. Statistikdaten
  9. Stadtrat. Internetseite der Stadt Geiselhöring. Abgerufen am 27. Juli 2014.
  10. a b Wolfgang Wittl: Wahlskandal in Niederbayern – Stimmvieh auf dem Spargelhof. Süddeutsche Zeitung, 18. September 2014, abgerufen am 20. September 2014.
  11. a b Björn Hengst: Wahlfälschung in Bayern: Erntehelfer als Stimmvieh. Der Spiegel, 18. September 2014, abgerufen am 20. September 2014.
  12. FW und ÖDP fordern Aufklärung. In: Süddeutsche Zeitung, 27. Juli 2014. Abgerufen am 27. Juli 2014.
  13. Ermittlungen wegen Wahlmanipulation. Der Duft des Spargels . In: Süddeutsche Zeitung, 3. April 2014. Abgerufen am 27. Juli 2014.
  14. Verdacht auf Wahlbetrug in Geiselhöring. In: Mittelbayerische Zeitung, 20. März 2014. Abgerufen am 27. Juli 2014.