Naturpark Obere Donau

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Lage des Naturparks Obere Donau

Der Naturpark Obere Donau liegt im Süden Baden-Württembergs und umfasst große Teile der Landkreise Tuttlingen, Sigmaringen, Zollernalb und Biberach. Er wurde am 5. Dezember 1980[1] gegründet und ist einer von insgesamt sieben Naturparks in Baden-Württemberg.

Das Schutzgebiet umfasst 1.350 Quadratkilometer entlang der Donau und ihrer Nebenflüsse Bära und Lauchert zwischen Tuttlingen und Herbertingen. Es wird vom gleichnamigen eingetragenen Verein mit Sitz in Beuron verwaltet, wo der beeindruckendste Teil des Donaudurchbruchs durch die Schwäbische Alb erwandert werden kann.

Naturpark

Lage und Schutzgebiete

Dem Naturpark gehören 55 Gemeinden sowie die vier Landkreise an. Der Siedlungsraum umfasst etwa 120.000 Menschen.[1] Die Verwaltung befindet sich im „Haus der Natur“, dem alten Bahnhof in Beuron, der Heimat des Naturparkvereins und des Naturschutzzentrums ist.[2] Vorsitzender des Stiftungsrats des Naturschutzzentrums Obere Donau ist der Tuttlinger Landrat Stefan Bär, Naturpark-Geschäftsführer ist Oberforstrat Bernd Schneck[3], Naturparkranger ist der Diplom-Forstwirt Markus Ellinger[2].

Der Naturpark erstreckt sich von Immendingen (Landkreis Tuttlingen) im Westen bis Altheim bei Riedlingen (Landkreis Biberach) im Osten, in der Nord-Süd-Achse von Schömberg (Zollernalbkreis) bis Sauldorf (Landkreis Sigmaringen). Den flächenmäßig größten Teil des Naturparks bildet der Heuberg, die südwestliche Hochfläche der Schwäbischen Alb, die von der Donau durchbrochen wird. Neben der Hochfläche der Schwäbischen Alb mit dem Großen Heuberg gehört weiter das Laucherttal bis Gammertingen zum Naturpark sowie das Obere Schlichemtal (entwässert zum Neckar) von Tieringen bis Schömberg. Im Süden reicht der Naturpark in das von den Eiszeiten geprägte südwestdeutsche Alpenvorland.

Im Jahre 2005 wurde der Naturpark um den östlichen Teil (fast 500 Quadratkilometer) erweitert, der dem nördlichen Teil des Landkreises Sigmaringen im Bereich des Laucherttals entspricht.

Mit dem Natura-2000-Gebiet „Oberes Donautal“ sind das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH) „Oberes Donautal zwischen Beuron und Sigmaringen“ sowie das Vogelschutzgebiet „Südwestalb und Oberes Donautal“ mit einer Fläche von 2.700 Hektar nahezu identisch.[4] Weiterhin gehört zum Naturpark das Naturschutzgebiet Stiegelefels. Das Stiegelefelsmassiv befindet sich zwischen Beuron und Fridingen.[5]

Naturparkorte

Orte des Naturparks Obere Donau
Landkreis Biberach

Binzwangen und Heiligkreuztal

Landkreis Sigmaringen

Beuron (mit Hausen im Tal, Langenbrunn, Neidingen und Thiergarten), Bingen, Gammertingen (mit Feldhausen, Harthausen und Kettenacker), Herbertingen (mit Hundersingen, Marbach und Mieterkingen), Hettingen (mit Inneringen), Inzigkofen (mit Engelswies und Vilsingen), Leibertingen (mit Altheim, Kreenheinstetten und Thalheim), Krauchenwies (mit Ablach), Mengen (mit Beuren, Blochingen, Ennetach und Rulfingen), Meßkirch (mit Buffenhofen, Dietershofen, Heudorf, Langenhart, Menningen, Ringgenbach und Rohrdorf), Neufra (mit Freudenweiler), Sauldorf (mit Bichtlingen, Bietingen, Boll, Krumbach und Rast), Scheer (mit Heudorf), Schwenningen, Sigmaringen (mit Gutenstein, Jungnau und Oberschmeien), Sigmaringendorf (mit Laucherthal), Stetten am kalten Markt (mit Nusplingen, Glashütte, Frohnstetten und Storzingen) und Veringenstadt (mit Hermentingen und Veringendorf)

Landkreis Tuttlingen

Balgheim, Bärenthal, Bubsheim, Buchheim, Böttingen, Deilingen, Denkingen, Dürbheim, Egesheim, Emmingen-Liptingen (mit Emmingen ab Egg und Liptingen), Fridingen an der Donau, Frittlingen, Gosheim, Immendingen, Irndorf, Kolbingen, Königsheim, Mahlstetten, Mühlheim an der Donau, Neuhausen ob Eck (mit Schwandorf und Worndorf), Reichenbach am Heuberg, Renquishausen, Rietheim-Weilheim (mit Rietheim und Weilheim), Spaichingen, Tuttlingen (mit Eßlingen, Möhringen an der Donau und Nendingen), Wehingen und Wurmlingen

Zollernalbkreis

Meßstetten (mit Hartheim, Heinstetten, Tieringen und Unterdigisheim), Hausen am Tann, Nusplingen, Obernheim, Ratshausen, Schömberg (mit Schörzingen), Weilen unter den Rinnen und Winterlingen

Geologie und Geographie

Blick vom Knopfmacherfelsen Richtung Beuron
Wanderweg im Fürstlichen Park zu Inzigkofen

Die beiden Quellflüsse der Donau sind die Brigach und die Breg am östlichen Rand des Schwarzwaldes. Sie vereinigen sich bei Donaueschingen zur Donau.

Zwischen Immendingen und Ertingen durchquert die Donau den Naturpark Obere Donau, in dem sie sich ein tiefes Bett durch das Juragestein der Schwäbischen Alb gegraben hat. In diesem Durchbruchstal des noch schmalen Flusses wurden mächtige Kalkfelsen freigelegt: Einer davon ist der „Knopfmacherfelsen“ bei Beuron.

Beuron selbst liegt mitten in der reizvollen Landschaft des Naturparks. Die Ortschaft ist aus der vielbesuchten Erzabtei Beuron hervorgegangen.

Dieses Durchbruchstal im Bereich der Oberen Donau wird als Donautal bezeichnet.

Die Donau fließt in ihrem oberen Lauf durch die Städte Tuttlingen, Mühlheim, Fridingen, Sigmaringen, Scheer und Mengen.

Durchbruch der Donau durch die Schwäbische Alb bei Beuron

Geologisch und touristisch interessant sind auch die Donauversickerungen in Immendingen und südlich von Fridingen.

Nebenflüsse der Donau im Naturpark sind von Süden kommend die Ablach und die Ostrach, von Norden kommend der Krähenbach, die Elta, Bära, Schmeie (oder Schmiecha) und die Lauchert.

Geschichte

Besiedlungsgeschichtlich nehmen die Höhlen des Oberen Donautals zwischen Tuttlingen und Sigmaringen eine bedeutende Rolle ein: Sie dienten den Steinzeitjägern als Schutzorte, die bei Gefahr aufgesucht wurden. Funde reichen vom Paläolithikum (Burghöhle Dietfurt) über das Mesolithikum (Beuronien: Jägerhaushöhle) bis hin zum Neolithikum (Höhle im Eichfelsen).

Die Hochflächen der Alb wurden erst im dritten Jahrtausend vor Christus besiedelt, Fundstellen sind für die Bronzezeit und Eisenzeit nachweisbar.

Der Burgenbau im Donautal begann ab 100 nach Christus. Hiervon zeugen erhaltene Burgen und Schlösser sowie insgesamt 89 Burgenreste. Zu den zahlreichen erhaltenen Burgen und Schlössern zählen das Alte und Neue Schloss Mühlheim, das Fridinger Stadtschloss, Schloss Bronnen, Burg Wildenstein, Schloss Werenwag, Schloss Gutenstein, Hohenzollernschloss Sigmaringen, Schloss Bartelstein und das Schloss Scheer. Die bekanntesten Ruinen sind in Tuttlingen die Burg Honberg, in Buchheim die Burgruine Kallenberg, die Ruine Schloss Hausen im Tal, Ruine Falkenstein, Ruine Dietfurt, Gebrochen Gutenstein.[6]

Trägerverein

Träger des Naturparks Obere Donau ist der gleichnamige Verein, der im Oktober 1980 gegründet wurde.[7] Diesem Verein gehören als Mitglieder neben den 55 Gemeinden und vier Landkreisen Vertreter der Land- und Forstwirtschaft, des Naturschutzes, der Regionalverbände, des Schwäbischen Albvereins, der Bergwacht, des Deutschen Alpenvereins und der Aktion Ruinenschutz Oberes Donautal an. Das ehemalige Bahnhofsgebäude von Beuron beherbergt seit 1996 die Geschäftsstellen der Stiftung Naturschutzzentrum Obere Donau und des Naturparkvereins Obere Donau. Das so genannte Haus der Natur wurde im Jahr 2012 von 17.380 Personen besucht.[8] Es zeigt eine Ausstellung zur erdgeschichtlichen Entstehung der Oberen Donau und weist auf die Besonderheiten der Flora und Fauna hin. Schwerpunkt der Arbeit liegt im Bereich der Umwelterziehung. Auch gibt es einen kleinen Naturparkladen.

Verkehr

Im Naturpark wird an Wochenenden im Sommerhalbjahr ein vertaktetes Angebot im Schienenverkehr auf allen Strecken gefahren. Triebwagen der Hohenzollerischen Landesbahn verkehren hier an Wochenenden und Feiertagen. Auch die Donautalbahn von Donaueschingen nach Ulm erschließt den Naturpark. Neben den regulären Zügen verkehrt zwischen dem 1. Mai und 31. Oktober an Wochenenden und Feiertagen der Naturpark-Express und ein Rad-Wander-Shuttle Zug. Von Tübingen und Balingen aus wird der Naturpark bis Schömberg mit dem Rad-Wander-Shuttle erreicht. Die Züge verbinden einzelne Orte des Naturparks Obere Donau und wurden im Besonderen für Radfahrer und Wanderer des Donauradweges errichtet. Der Naturparkexpress verkehrt zwischen Sigmaringen und Blumberg mit Anschluss an Zubringer-Strecken. In Blumberg stellt er eine Verbindung zur Wutachtalbahn, einer Museumsbahn, her. Für Fahrräder steht ein Waggon zur Verfügung.[1]

Parallel zur Donau verläuft der Donauradweg, der von Donaueschingen bis nach Wien führt.

Tourismus

Offiziell beginnt die Tourismus-Saison am 1. Mai und endet am 31. Oktober, an Wochenenden im Sommer besuchen bis zu 20.000 Menschen das Obere Donautal.[2]

Klettern

Bereits nach dem Ersten Weltkrieg begann die touristische Erschließung des Donautals für den Klettersport. Diese Phase des frühen Klettertourismus im Donautal wurde durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen, so dass ab 1949 eine zweite Erschließung zu verzeichnen ist.[9] Zum Schutz von Flora und Fauna wurde in der Zwischenzeit ein Großteil der ehemals bekletterten Felsen für den Klettersport ganz oder teilweise räumlich und zeitlich begrenzt gesperrt.

Wandern

Rad-Wander-Shuttle bei Schömberg

Es gibt 214 Kilometer zertifizierte Wege als Rundwanderwege mit dem Donauberglandweg und dem Donau-Zollernalb-Weg. Etwa 4000 Kilometer Wanderwege stehen zur Verfügung.[1]

Radfahren

Jährlich wird das Donautal von rund 80.000 Radtouristen besucht.[10]

Kanufahren

Weiteres Standbein des Tourismus im Naturpark Obere Donau ist das Kanufahren. Das Bootskontingent ist jedoch reglementiert und das Einsetzen vom Wasserstand abhängig.

Motorradtouren

Die enge und kurvenreiche Straße des Naturparks zwischen Sigmaringen und Beuron ist vor allem an Wochenenden Ziel von vielen Motorradfahrern, was bei Parkbesuchern, die Ruhe und das Naturerlebnis suchen als lästig empfunden wird. Von Beuron aus fahren viele weiter in Richtung Lochenpass, der an Sommerwochenenden aber gesperrt wird.[11]

Umweltschutz

Zwischen Beuron und Sigmaringen gibt es 19 Lebensraumtypen, neun seltene Fauna-Vertreter und 15 Vogelarten.[12]

Flora

Auf den Felsen des Oberen Donautals konnten sich während der Ausbreitungsphase des Waldes nach der letzten Eiszeit Pflanzen zurückziehen, die an offene Standaorte gebunden sind. Auf den exponierten Felsköpfen fanden Arten wie das Federgras, das Heideröschen oder die Zwerg-Glockenblume einen idealen Rückzugsort.[13]

Fauna

Gämsen sind seit Anfang der 1970er-Jahre im Donautal zwischen Fridingen und Sigmaringen heimisch. Es ist unter Fachleuten umstritten, ob diese zugewandert sind oder bewusst angesiedelt wurden.[14]

Literatur

Stiegelefelsen bei Fridingen im Donaudurchbruch der Schwäbischen Alb
Das fast völlig ausgetrocknete Flussbett der Donau an der Donauversickerung
  • Elsbeth Büchin & Alfred Denker: Martin Heidegger und seine Heimat. Stuttgart: Klett-Cotta Verlag, 2005, ISBN 3-608-94092-8 (darin viele wissenswerte Passagen zum Tal der Oberen Donau).
  • Augustinus Gröger, OSB: Das Kloster Beuron; in: Edwin Ernst Weber (Hg.): Klöster im Landkreis Sigmaringen in Geschichte und Gegenwart (Heimatkundliche Schriftenreihe Landkreis Sigmaringen, Band 9). Lindenberg: Kunstverlag Josef Fink, 2005; S. 46-92, ISBN 3-89870-190-5.
  • P. Notker Hiegl (OSB): Hausen im Tal. Burgen und Bürger einst und jetzt. Engen: Stähle Verlag o.D. [ca. 1990].
  • Alfons Kasper: Kunstwanderungen kreuz und quer der Donau. Bad Schussenried: Dr. Alfons Kasper Verlag 1985.
  • Joseph Laub: Geschichte der vormaligen fünf Donaustädte in Schwaben. Mit übersichtlicher Beschreibung der politischen Verhältnisse Vorder-Österreichs. insbesondere Schwäbisch-Österreichs. Mengen: Kommissionsverlag Karl Gruber, 1894. Neuauflage (Reprint): Stadt Mengen, 1972. (Bei den fünf Donaustädten handelt es sich um: Mengen, Munderkingen, Riedlingen, Saulgau und Waldsee.)
  • Wilhelm Rössler: Naturpark Obere Donau. Stuttgart: Theiss 2007, ISBN 978-3-8062-2150-3.
  • Anton Schlude: Geschichte der Bergfestung Wildenstein im Donauthale. Sigmaringen: H.W. Beck (C. Tappen) 1856. Aus Anlass der 900-Jahrfeier der Burg Wildenstein als Typoskript-Abschrift neu aufgelegt durch die Gemeinde Leibertingen (1977).
  • Anton Schlude: Das Donauthal von Tuttlingen bis Sigmaringen mit seinen Städten, Dörfern, Ritterburgen usw., historisch topographisch geschildert. Tuttlingen: Verlag E.L. Kling 1858.
  • Günter Schmitt: Burgenführer Schwäbische Alb. Band 3: Donautal. Wandern und entdecken zwischen Sigmaringen und Tuttlingen. Biberach: Biberacher Verlagsdruckerei 1990, ISBN 3-924489-50-5.
  • Fritz Schray (Redaktion): Eine Reise durch das Donautal von Donaueschingen bis Sigmaringen. Echterdingen: ProCom Verlag 2000.
  • Joseph Stöckle: Führer durch das obere Donauthal von Donaueschingen bis Sigmaringen nebst Seitenthälern. Würzburg & Wien: Leo Woerl's Reisehandbücher 1888.
  • Joseph Stöckle: Das Kloster Beuron im Donauthale (mit Illustrationen und Karten). Würzburg & Wien: Leo Woerl's Reisehandbücher 1888.
  • Joseph Stöckle: Erinnerungen aus dem Donauthale. Meßkirch: Verlag Karl Willi 1889.
  • Joseph Stöckle: Werenwag im Donauthale. Mit der Beigabe: Auszüge und Bemerkungen aus den Fremdenbüchern. Meßkirch: Verlag Karl Willi 1893.
  • Gustav Ströhmfeld: Donautal vom Donauquell bis Ulm. Stuttgart: Verlag J. Fink 1925 (2. erw. Auflage).
  • Eva Walter (Text) & Thomas Pfündel (Fotos): Streifzüge im Donautal. Von Donaueschingen bis Ulm. Stuttgart: DRW-Verlag o.D. [1989].
  • Edwin Ernst Weber et al. (Hrsg.): Das Obere Donautal in alten Ansichten (Malerei/Grafik/Fotografie). Meßkirch: Gmeiner-Verlag, 2009. ISBN 978-3-8392-1031-4.
  • Andreas Zekorn, Bernhard Rüth, Hans-Joachim Schuster & Edwin Ernst Weber (Hrsg.): Vorderösterreich an oberem Neckar und oberer Donau. Im Auftrag der Landkreise Rottweil, Sigmaringen, Tuttlingen und des Zollernalbkreis. Konstanz: UVK-Verlagsges. 2002, ISBN 3-89669-966-0.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. a b c d Ursula Mallkowsky (sky): Auf einen Blick: Naturpark Obere Donau. In: Südkurier vom 3. April 2010
  2. a b c Ursula Mallkowsky (sky): „Lösungen nur zusammen möglich“. In: Südkurier vom 12. April 2010
  3. Karlheinz Fahlbusch (kf): Naturpark Obere Donau. In: Südkurier vom 7. April 2010
  4. Bernd Hermann (bh): Gemeinderat. Geplantes Naturschutzgebiet sorgt für Konflikte. In: Schwäbische Zeitung vom 25. November 2008
  5. Hermann-Peter Steinmüller (hps): Natur. Mehr Verständnis für Schutz. Neues Faltblatt zum Stiegelefelsmassiv im Oberen Donautal im Haus der Natur vorgestellt. In: Südkurier vom 9. Januar 2009
  6. Hermann-Peter Steinmüller (hps): Aktion Ruinenschutz Oberes Donautal sucht dringend Unterstützer. In: Südkurier vom 8. Mai 2015
  7. Chronologie der Gemeinde Schwenningen in Stichworten; abgerufen am 14. Dezember 2011
  8. Naturschutzzentrum Obere Donau Jahresbericht 2012[1]
  9. Ute Korn-Amann (uka): Runder Geburtstag. Württembergs älteste Bergwacht feiert. In: Schwäbische Zeitung, Ausgabe Sigmaringen, vom 23. Juni 2009
  10. Michael Hescheler (fxh): Weitsichtig: Radfahrer sollen in der Region absteigen. Beschilderung für sieben Radtouren im Raum Sigmaringen steht – Dazu gibt es Tourenbuch mit Karten. In: Schwäbische Zeitung (pdf) vom 27. Juli 2011
  11. Ursula Mallkowsky (sky): Bikerträume mit Schatten. In: Südkurier vom 3. April 2010
  12. Ursula Mallkowsky (sky): Ein Prosit auf den Naturschutz. In: Südkurier vom 5. Oktober 2010
  13. Hermann-Peter Steinmüller (hps): Eiszeitflora. In: Südkurier vom 8. April 2015
  14. Hermann-Peter Steinmüller (hps): Disput um Donautal-Gämse. In: Südkurier vom 8. April 2015

Weblinks

Commons: Oberes Donautal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Koordinaten: 48° 2′ 56,1″ N, 8° 58′ 19,9″ O