Sambuco

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Sambuco
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Sambuco (Italien)
Sambuco (Italien)
Staat Italien
Region Piemont
Provinz Cuneo (CN)
Koordinaten 44° 20′ N, 7° 5′ OKoordinaten: 44° 20′ 0″ N, 7° 5′ 0″ O
Höhe 1184 m s.l.m.
Fläche 47,47 km²
Einwohner 86 (31. Dez. 2022)[1]
Postleitzahl 12010
Vorwahl 0171
ISTAT-Nummer 004204
Bezeichnung der Bewohner Sambucani
Schutzpatron San Giuliano
Website Sambuco

Sambuco (piemontesisch Sambuch, okzitanisch lou Sambuc – übersetzt Holunder) ist eine Gemeinde mit 86 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2022) in der italienischen Provinz Cuneo (CN), Region Piemont.

Panorama

Die Nachbargemeinden sind Canosio, Demonte, Marmora, Pietraporzio und Vinadio.

Sambuco steht in keinem Zusammenhang mit dem Lago del Sambuco, einem Stausee in der Nähe von Fusio im Schweizer Kanton Tessin.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sambuco liegt im Tal der Stura di Demonte. Das Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von 46 km².

Bevölkerung und Sprache[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde gehört zu den Okzitanischen Tälern, in denen neben der Amtssprache Italienisch (und dem piemontesischen Dialekt) auch die Okzitanische Sprache gesprochen wird.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Sabine Bade / Wolfram Mikuteit: Piemont Wandern, Michael-Müller-Verlag, Erlangen 2010, ISBN 978-3-89953-566-2

Film[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Winfried Lachauer: Sambuco im Valle Stura in Italien. ZDF/ ARTE, 2007, HD, 30 Minuten, Dokumentarfilm der Reihe „Gipfel der Genüsse“.
  • Messners Alpen 1./3 (17. Mai 2011 phoenix)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Sambuco – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bilancio demografico e popolazione residente per sesso al 31 dicembre 2022. ISTAT. (Bevölkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica, Stand 31. Dezember 2022).