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== Leben ==
== Leben ==
Badenhausen studierte in Berlin und München Philosophie, Germanistik, Kunstgeschichte und Theaterwissenschaft; 1930 wurde er promoviert. 1936 heiratete er die Schauspielerin [[Elisabeth Flickenschildt]], die Ehe hielt bis 1944. Ab 1936 arbeitete er als Dramaturg bei Gründgens am Preußischen Staatstheater in Berlin; von 1951 bid zu Grüdgens’ Weggang nach Hamburg war er Chefdramturg, Schauspieldirektor und Stellervertreter des Indendanten am [[Düsseldorfer Schauspielhaus]], von 1960 bis zu seiner Emeritierung 1972 war er Ordinarius der Theaterwissenschaft an der [[Universität Köln]]. Zuletzt lebte Badenhausen in München.
Badenhausen zog 1912 mit seiner Familie nach Berlin-Pankow. Unterricht hatte er mehrere Jahre in den Sommermonaten auf Schloss Björnsnäs bei Norrköping bei [[Philipp Magnus Trozelli]]. Er studierte nach dem Abitur 1926 in Berlin und ab 1929 München Philosophie, Germanistik, Kunstgeschichte und Theaterwissenschaft; 1930 wurde er promoviert. Anfang 1931 wurde er Assistent am Münchener Theatermuseum; 1935 wurde er von [[Otto Falckenberg]] als Dramaturg und Hilfsspielleiter an die [[Münchener Kammerspiele]] engagiert. Dort lernte er seine erste Ehefrau [[Elisabeth Flickenschildt]] kennen, di er 1936 heiratete; die Ehe hielt bis 1944. Ab 1936 arbeitete er als Dramaturg bei Gründgens am [[Preußisches Staatstheater|Preußischen Staatstheater]] in Berlin. Nach Kriegsende (er wurde als Gefreiter entlassen) lehrte Badenhausen Theatergeschichte und Filmkunde an der [[Maximilians-Universität]] in München; von 1951 bis zu Gründgens’ Weggang nach Hamburg war er Chefdramturg, Schauspieldirektor und Stellvertreter des Indendanten am [[Düsseldorfer Schauspielhaus]], von 1960 bis zu seiner Emeritierung 1972 war er Ordinarius der Theaterwissenschaft an der [[Universität Köln]]. 1962 bis 1963 war er künstlerischer Leiter des Württembergischen Staatstheaters Stuttgart .Zuletzt lebte Badenhausen in München.


== Publikationen (Auswahl) ==
== Publikationen (Auswahl) ==
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Köln: DuMont Presse,1964.
Köln: DuMont Presse,1964.
*Liselotte Erler: ''Figurinen. Arbeiten für das Europäische Theater. Mit einem Essay von Rolf Badenhausen.'' Hamburg, Christians Verlag, 1974.
*Liselotte Erler: ''Figurinen. Arbeiten für das Europäische Theater. Mit einem Essay von Rolf Badenhausen.'' Hamburg, Christians Verlag, 1974.
*[[Hans Leibelt]]. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 14, Duncker & Humblot, Berlin 1985, ISBN 3-428-00195-8, S. 115 f.



=== Als Herausgeber ===
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*Herbert Jhering: ''Von Reinhardt bis Brecht. Eine Auswahl der Theaterkritiken 1909-1932. Herausgegeben von Rolf Badenhausen, Vorwort von Rolf Badenhausen.'' Reinbek. Rowohlt Verlag, 1967.
*Herbert Jhering: ''Von Reinhardt bis Brecht. Eine Auswahl der Theaterkritiken 1909-1932. Herausgegeben von Rolf Badenhausen, Vorwort von Rolf Badenhausen.'' Reinbek. Rowohlt Verlag, 1967.
*Rolf Badenhausen und Peter Gründgens-Gorski (Hrsg.): ''Gustaf Gründgens – Briefe, Aufsätze, Reden''. Hamburg, Hoffmann und Campe 1967.
*Rolf Badenhausen und Peter Gründgens-Gorski (Hrsg.): ''Gustaf Gründgens – Briefe, Aufsätze, Reden''. Hamburg, Hoffmann und Campe 1967.
* Herbert A. Frenzel, Rolf Badenhausen, Harald Zielske (Hrsg.): ''Bühnenformen, Bühnenräume, Bühnendekorationen,'' Berlin: Schmidt 1974
*Gustav Gründgens: „Laß mich ausschlafen“ – Neue Quellen zur Wirklichkeit undLegende des großen Theatermannes''. Berlin, Ullstein, 1987
*Gustav Gründgens: „Laß mich ausschlafen“ – Neue Quellen zur Wirklichkeit undLegende des großen Theatermannes''. Berlin, Ullstein, 1987
*Elisabeth Flickenschildt: ''Pony und der liebe Gott. Geschichten aus dem Nachlaß. Herausgegeben von Rolf Badenhausen. Zeichnungen von Wilhelm M. Busch.'' Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 1982
*Elisabeth Flickenschildt: ''Pony und der liebe Gott. Geschichten aus dem Nachlaß. Herausgegeben von Rolf Badenhausen. Zeichnungen von Wilhelm M. Busch.'' Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 1982
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== Literatur ==
== Literatur ==
*Ingrid Nohl (Hg.): ''Ein Theatermann - Theorie und Praxis : Festschrift zum 70. Geburtstag von Rolf Badenhausen''. München, Waidhas & Steinberger 1977
*Ingrid Nohl (Hg.): ''Ein Theatermann - Theorie und Praxis : Festschrift zum 70. Geburtstag von Rolf Badenhausen''. München, Waidhas & Steinberger 1977

== Weblinks ==
*[http://www.badenhausen.net/dr_rolfb/dr_rb_in.htm Ausführliches Porträt von Rolf Badenhausen]
http://www.imdb.com/name/nm0991475/



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Vorbereitungsseite

The Ravens in the 1940s.
Photograph by William P. Gottlieb.

Beitragszahl

Vorlage:IMDb Titel


[A 1]

Anmerkungen

  1. bla

ZZZZ

Detroit

#WEITERLEITUNG [[Clem DeRosa]]

Der Weihnachtsmann sagt Bitte sehr

Heinz Both

Mats Äleklint, Christian Meaas Svendsen & Per Åke Holmlander, Taalib-Din Ziyad, Saalik Ziyad (voc) and Khari Discopoet and Mwata Bowden. In the rhythm section were

RB

Rolf Badenhausen (* 26. Februar 1907 in Emden; † 1987) war ein deutscher Theaterwissenschaftler, Dramaturg und der persönliche Assistent von Gustav Gründgens.

Leben

Badenhausen zog 1912 mit seiner Familie nach Berlin-Pankow. Unterricht hatte er mehrere Jahre in den Sommermonaten auf Schloss Björnsnäs bei Norrköping bei Philipp Magnus Trozelli. Er studierte nach dem Abitur 1926 in Berlin und ab 1929 München Philosophie, Germanistik, Kunstgeschichte und Theaterwissenschaft; 1930 wurde er promoviert. Anfang 1931 wurde er Assistent am Münchener Theatermuseum; 1935 wurde er von Otto Falckenberg als Dramaturg und Hilfsspielleiter an die Münchener Kammerspiele engagiert. Dort lernte er seine erste Ehefrau Elisabeth Flickenschildt kennen, di er 1936 heiratete; die Ehe hielt bis 1944. Ab 1936 arbeitete er als Dramaturg bei Gründgens am Preußischen Staatstheater in Berlin. Nach Kriegsende (er wurde als Gefreiter entlassen) lehrte Badenhausen Theatergeschichte und Filmkunde an der Maximilians-Universität in München; von 1951 bis zu Gründgens’ Weggang nach Hamburg war er Chefdramturg, Schauspieldirektor und Stellvertreter des Indendanten am Düsseldorfer Schauspielhaus, von 1960 bis zu seiner Emeritierung 1972 war er Ordinarius der Theaterwissenschaft an der Universität Köln. 1962 bis 1963 war er künstlerischer Leiter des Württembergischen Staatstheaters Stuttgart .Zuletzt lebte Badenhausen in München.

Publikationen (Auswahl)

Als Autor und Co-Autor

  • Joche Thiem: Der Zirkus brennt. Eine deutsche Tragödie. Begegnung der Generationen. Herausgegeben von V. O. Stomps. Mit einer Einführung von Rolf Badenhausen. Frankfurt am Main: Siegel Verlag, 1947.
  • Rudolf Rach: Literatur und Film. Möglichkeiten und Grenzen der filmischen Adaption. Vorwort von Rolf Badenhausen. Köln, Grote, 1964. (Wahn-Press, 7).
  • Jürgen Fehling und Gustav Gründgens: Rede von Gustaf Gründgens zur Feier des 75. Geburtstages von Jürgen Fehling am Sonntag, 6. März 1960 im Deutschen Schauspielhaus in Hamburg und Antwort Jürgen Fehlings in einem Heft. Mit Geleitwort von Rolf Badenhausen.

Köln: DuMont Presse,1964.

  • Liselotte Erler: Figurinen. Arbeiten für das Europäische Theater. Mit einem Essay von Rolf Badenhausen. Hamburg, Christians Verlag, 1974.
  • Hans Leibelt. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 14, Duncker & Humblot, Berlin 1985, ISBN 3-428-00195-8, S. 115 f.


Als Herausgeber

  • Die Bildbestände der Theatersammlung Louis Schneider im Museum der Preußischen Staatstheater Berlin. Systematischer Katalog. Herausgegeben von Rolf Badenhausen. Berlin Selbstverlag der Gesellschaft für Theatergeschichte 1938
  • Herbert Jhering: Von Reinhardt bis Brecht. Eine Auswahl der Theaterkritiken 1909-1932. Herausgegeben von Rolf Badenhausen, Vorwort von Rolf Badenhausen. Reinbek. Rowohlt Verlag, 1967.
  • Rolf Badenhausen und Peter Gründgens-Gorski (Hrsg.): Gustaf Gründgens – Briefe, Aufsätze, Reden. Hamburg, Hoffmann und Campe 1967.
  • Herbert A. Frenzel, Rolf Badenhausen, Harald Zielske (Hrsg.): Bühnenformen, Bühnenräume, Bühnendekorationen, Berlin: Schmidt 1974
  • Gustav Gründgens: „Laß mich ausschlafen“ – Neue Quellen zur Wirklichkeit undLegende des großen Theatermannes. Berlin, Ullstein, 1987
  • Elisabeth Flickenschildt: Pony und der liebe Gott. Geschichten aus dem Nachlaß. Herausgegeben von Rolf Badenhausen. Zeichnungen von Wilhelm M. Busch. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 1982

Literatur

  • Ingrid Nohl (Hg.): Ein Theatermann - Theorie und Praxis : Festschrift zum 70. Geburtstag von Rolf Badenhausen. München, Waidhas & Steinberger 1977

Weblinks

http://www.imdb.com/name/nm0991475/


[[:Kategorie:Theaterwissenschaftler]] [[:Kategorie:Dramaturg]] [[:Kategorie:Autor]] [[:Kategorie:Hochschullehrer (Maximilians-Universität)]] [[:Kategorie:Deutscher]] [[:Kategorie:Geboren 1907]] [[:Kategorie:Gestorben 1987]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

ST

Shirazette Tinnin (* in North Carolina) ist eine US-amerikanische Jazzmusikerin (Schlagzeug, Perkussion).

Tinnin wuchs in Burlington (North Carolina) auf, studierte an der Appalachian State University, anschließend Schlagzeug und Jazzpädagogik an der Northern Illinois University; ferner hatte sie Privatunterricht u. a. bei Cindy Blackman, Lewis Nash, Terri Lyne Carrington, Allison Miller sowie ab 2005 bei Ron Carter. Seitdem arbeitete sie in der Chicagoer Jazzszene und unterrichte am Columbia College.[1] Im Bereich des Jazz war sie zwischen 2006 und 2013 an acht Aufnahmesessions beteiligt,[2] u. a. mit Ron Baxter, Nicole Mitchells Black Earth Strings (Renegades, 2009), dem Gabriel Alegria Afro-Peruvian Sextet, Willerm Dellisfort, Camille Thurman, Tia Fuller und Mimi Jones. 2013 nahm sie ihr Debütalbum Humility: Purity of My Soul auf. Ihr polyrhythmisches Spiel ist von Elvin Jones’ Arbeit im John Coltrane Quartet beeinflusst.[3] Tinnin lebt in New York City.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Porträt bei Hot Tone Music
  2. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 1. Juni 2015)
  3. Besprechung des Albums bei All About Jazz

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Tinnin, Shirazette“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Badenhausen, Rolf“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Perkussionist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Frau]]

Quellen wie angegeben

Anders Nilsson (Gitarrist)

Anders Nilsson ist ein schwedischer Jazzgitarrist.

Nilsson leitete Anfang der 2000er-Jahre ein eigenes Bandprojekt names Aorta, mit dem er zwei Alben vorlegte. Nach seinem Umzug nach New York arbeitete er u.a. mit Fay Victor, Ken Filiano, Raoul Björkenheim, François Grillot. 2012 entstand das Soloalbum Night Guitar. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1980 und 2003 an 19 Aufnahmesessions beteiligt.[1] 2013 formierte er mit Andrea Centazzo, Chris Cochrane, Marco Cappelli die Derek Bailey Tribute Band (Ictus Records).

Er ist nicht mit dem gleichnamigen schwedischen Jazzposaunisten zu verwechseln.

Diskographische Hinweise

Weblinks

Pool

François Grillot (* um 1970 in Burgund) ist ein französischer, in den Vereinigten Staaten lebender Jazzmusiker (Kontrabass).

Leben und Wirken

Grillot, der seit 1980 in New York City lebt, studierte Bass bei Mickey Bass, Harvie S und Linda Mcnight, ferner am City College Harmonielehre und Jazz. Seitdem arbeitete er in verschiedenen Bandprojekten, u. a. im Ensemble Earth People (u. a. mit Karen Borca, Daniel Carter, Sabir Mateen)[2] und mit Ed Russell (Visions of Order, Laws of Circonstance). Er leitet gegenwärtig (2015) die Formation Contraband (mit Anders Nilsson, Roy Campbell, Catherine Sikora, Daniel Levin und Jay Rosen); ein gleichnamiges Album erschien 2011 auf Leo Records.[3] Im Bereich des Jazz war er zwischen 1980 und 2003 an 19 Aufnahmesessions beteiligt.[1] außerdem mit Matt Lavelle, Steve Swell, Giuseppi Logan,[4] Chris Kelsey, Marc Edwards, Jason Kao Hwang, Bern Nix, Catherine Sikora, Han-earl Park.[5]

Diskographische Hinweise

  • Earth People: Simple ... Isn't It? (Undivided Vision, 2002)
  • Matt Lavelle: Handling The Moment (CIMP, 2003), mit Ras Moshe, Lou Grassi
  • Steve Swell: Suite for Players, Listeners and Other Dreamers (CIMP, 2003), mit Roy Campbell, Will Connell, Charles Burnham, Kevin Norton
  • Chris Kelsey: The Crookedest Straight Line, Vol. 1 & 2 (CIMP, 2006), mit John Carlson, Jay Rosen
  • Catherine Sikora, Han-earl Park, Francois Grillot: Tracks in the Dirt (Clockwork Mercury Press, 2013)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 9. Juni 2015)
  2. Todd S. Jenkins: Free Jazz and Free Improvisation: An Encyclopedia, Band 1, 2004, S. 137
  3. Kurzporträt bei All About Jazz
  4. Jason Weiss: Always in Trouble: An Oral History of ESP-Disk’, the Most Outrageous Record Label, 2012
  5. Rezension bei Free Jazz Blog

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Grillot, Francois“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Tinnin, Shirazette“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Französischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1970]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Stephanie Griffin (Musikerin)

Stephanie Griffin ist eine kanadische Improvisationsmusikerin (Bratsche), die sowohl im Bereich der Zeitgenössischen als auch der improvisierten Musik tätig ist.

Griffin studierte Bratsche bei William Gordon in Vancouver, Paul DeClerck in Brüssel und Wayne Brooks an der Rice University in Houston. Ihre Studien schloss sie mit dem Doctor of Musical Arts an der Juilliard School ab, wo sie Unterricht bei Samuel Rhodes hatte. Sie arbeietete in den 2000er-Jahren häufig mit Butch Morris bis zu dessen Tod 2013 zusammen, ferner spielte als einzige Nicht-Indonesierin ab 1997 in Tony Prabowo’s New Jakarta Ensemble. Anfang der 2000er-Jahre war sie außerdem Mitglied in Assif Tsahars The New York Underground Orchestra (Album The Labyrinth) und spielte in Bandprojekten von Anthony Braxton, Taylor Ho Bynum, Laura Andel, Hans Tammen, Carl Maguire, Ned Rothenberg, Adam Rudolph.[1] Griffin arbeitete als Prinzipal-Bratschistin mit dem Princeton Symphony und unterrichtet Bratsche am Brooklyn College und am Hunter College. Gegenwärtig (2015) arbeitet sie in einem Quintett mit Ursel Schlicht, Catherine Sikora, Josh Sinton, François Grillot und Andrew Drury.[2]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Tom Lord, Jazz Discography (Online)
  2. http://jazzrightnow.com/2015/06/03/concert-picks-for-june-2015/

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Griffin, Stephanie“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Grillot, Francois“. [[:Kategorie:Jazz-Geiger]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:Kanadischer Musiker]] [[:Kategorie:Kanadier]] [[:Kategorie:Geboren 1935]] [[:Kategorie:Frau]]

Quellen wie angegeben

RB

Ronald Irving „Ronnie“ Beer (* in Kapstadt) ist ein südafrikaischer Jazzmusiker (Alt und Tenorsaxophon, Flöte).

Beer spielte Anfang der 1960er-Jahre in Kapstadt mit Chris McGregor & The Castle Lager Big Band ‎(LP The African Sound, 1963), hatte ein eigenes Quintett (u.a. mit Tete Mbambisa und Selwyn Lissack) und war 1964 Mitglied der Jazz Disciples.[1] Nachdem er Südafrika verlassen hatte, lebte er zunächst auf Ibiza und arbeitete als Zimmermann. [2]Um 1965 spielte er in London bei The Blue Notes, wo er Nick Moyake ersetzte. In der zweiten Hälfte der 1960er-Jahre war er Mitglied im Sextett von Chris McGregor.[3] 1968 trat er mit Sunny Murray in Berlin auf. Er wirkte auch bei Aufnahmen von Gwigwi Mrwebi[4], Tunji Oyelana, Kenneth Terroade und Alan Silvas Celestrial Communication Orchestra mit. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1967 und 1971 an neun Aufnahmesessions beteiligt.[5] 1973 kehrte Beer nach Südafrika zurück.[6]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. http://electricjive.blogspot.de/2013/03/the-jazz-disciples-cape-town-1964.html
  2. Hardy Stockman: Cape Town jazz, 1959-1963: the photographs of Hardy Stockmann 2001
  3. Eric Ayisi Akrofi, ‎Maria Smit, ‎Stig-Magnus Thorsén : Music and Identity: Transformation and Negotiation 2007, Seite 261
  4. 1967, mit Dudu Pukwana, Chris McGregor, Coleridge Goode, Laurie Allan.
  5. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 4. Juni 2015)
  6. George McKay: Circular Breathing: The Cultural Politics of Jazz in Britain. 2004

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Beer, Ronnie“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Griffin, Stephanie“. [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Südafrikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

JIM

http://www.jazzimprov.com/

The New York City Jazz Record

Jazz’n’more

Beschreibung US-amewrikanisches Jazzmagazin
Fachgebiet Jazz
Erstausgabe 2002
Erscheinungsweise vierteljährllich
Weblink []

The New York City Jazz Record ist eine amerikanische Jazz-Zeitschrift.

The New York City Jazz Record (116 Pinehurst Ave, Ste. J41, New York City) wurde 2002 gegründet. http://www.nycjazzrecord.com/

weblinks

Einzelnachweise


Kategorie:Musikzeitschrift Kategorie:Jazz-Zeitschrift Kategorie:Zeitschrift (ereinigte Staaten)

en:The New York City Jazz Record


Liste DK

Hinweise zur Nutzung der Liste
Die Voreinstellung dieser Liste erfolgt nach dem Monat und innerhalb dessen alphabetisch. Darüber hinaus kann sie nach dem Titel, Gründungsjahr und Ort sortiert werden.

In der Liste von Jazzfestivals in ´Dänemark sind Jazz-Veranstaltungen aufgeführt, die in Dänemark regelmäßig stattfinden.

Festival seit Monat Ort Nachweis
Forårsjazz Mai Livø [3]
Helsingør Jazzfestival Mai Helsingør [4]
Sæby Jazz Festival 2010? Mai Sæby [5]
Modern Jazz Days Juni Køge [6]
Rømø Jazz Juni Rømø [7]
Gladsaxe Jazzfest Juni Gladsax [8]
Siden Riverboat Jazz Fesival Juni 1964 Silkeborg [9]
Roskilde Jazz Days 2004 Juni Roskilde [10]
Valby Summer Jazz Festival 2009 Juni/Juli Valby und Frederiksberg [11]
Jazz og Blues Festival ? Juni/Juli Fredericia [12]
Allinge Jazz Festival Juni/Juli Allinge [13]
Kopenhagen Jazz Festival 1979 Juli Kopenhagen [14]
Aarhus Jazz Festival 1989 Juli Aarhus [15]
Msribo Jazz Festival 1987 Juli Maribo [16]
Kanal Jazz Juli Løgstør [17]
Sorø Jazz Festival 2013 Juli Sorø [18]
Ribe Jazz Festival Juli Ribe [19]
Æro Jazz Festival 1990 Juli/August Ærøskøbing [20]
Femo Jazz Festival ? Juli/August Femo [21]
Middelfart Jazz Fezztival 2014 Juli/August Middelfart [22]
Livo Jazz og Musikfestival August Livo [23]
den Bla festival August Aalborg [24]
Snake City Jazz August Slangerup [25]
ØstersøJazz Festival Juli/August Nexø [26]
Jonstrup Jazz Festival 2014? August Jonstrup [27]
Ringkøbing Fjord Jazz Festival August Stauning Havn [28]
Blå Jazz & Blues Festival August Aalborg [29]
Tisvilde Højskoles Jazz Festival August Tisvilde [30]
Bogø Jazz Festival + September Bogø [31]
Haderslev Jazzfestival September Haderslev [32]

Siehe auch

Weblinks

Kategorie:Liste (Musik) Kategorie:Jazzfestival

HB

Bill De Arango, Terry Gibbs und Harry Biss, Three Deuces, New York, ca. Juni 1947 (Foto: William P. Gottlieb.

Harry Biss (* 9. August 1919 in New York City; † 17. Mai 1997 in Long Beach (New York)) war ein US-amerikanischer Jazzpianist.

Biss spielte Mitte der 1940er-Jahre im Orchester von Georgie Auld, ferner mit Herbie Fields, Buddy Rich und Brew Moore. Anfang der 1950er-Jahre arbeitete er noch mit Gene Roland, Zoot Sims, Terry Gibbs, Allen Eager und Eddie Bert, bevor er aus der Jazzszene verschwand. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1944 und 1952 an 18 Aufnahmesessions beteiligt.[1]


Dayak Projekt

Lirongfrau mit gedehnten Ohrläppchen.
Ohrgewichte der Dayak, vor 1920.
Ohrgewicht der Dayak, vor 1920.
Dayak-Mann und Frau

Die Tradition, sowohl bei Mädchen als auch bei Jungen die Ohrläppchen mit schweren Gewichten oder Metallringen zu verlängern, wurde von den Ethnien des Dayak auf der Insel Borneo durchgeführt, so von den Stämmen der Dayak Iban, Kayan, Parks und Dayak Punan. Verwendet wurden zum einen massige metallende Ohrgewichte, die an Schlaufenartigen Ohrläppchen hingen. dazu wurden bereits in der frühen Kindheit eiserne Gewichte in die durchstochenen Ohrläppchen gehängt, und die Ohrläppchen werden dadurch langsam unmerklich gedehnt. Die Gewichte wurden graduell erhöht, bis die gewünschte Länge erreicht war.[2]

Bei den Dayak Kayan waren die gedehnten Ohrläppchen ein Zeichen für die Würde des Trägers. In Dörfern des oberen Mahakam war die Länge ein zeichen für das Alter des Trägers, nachdem für jedes Lebensjahr ein weiterer Ring in den Ohrläppchen ergänzt wurde. Nach einer weiteren Ansicht war der Brauch eine Übung in Geduld und in der Leidensfähigkeit, die Gewichte in den Ohren zu ertragen. Nach Meinung des Professors John Cyprian Thambun Anyang diente die Tradition des langen Ohren dazu, die Identität der Stämme auszuweisen. Die Tradition der Langohren verschwand mit dem Auftreten von Missionaren in den Dayak-Siedlungen während der niederländischen Kolonialära und wurde wurde in Borneo in den Nachkriegsjahren nicht weiter fortgesetzt. Es stellte sich als ein gesellschaftliches Stigma dar, was dazu führte, dass manche ihre langen Ohrläppchen abschnitten, weil sie nicht als altmodisch gelten wollten. Nur eine ländliche Minderheit der Dayak führte die Tradition des Verlängerns weiter.[3] Die Gewichte wurden als Gasing bezeichnet, was das Dayak-Wort für Kreisel ist. Sie waren hohl gegossen und bestanden aus Bronze und Messing.

Weblinks

BB


BL

Billy Larkin & The Delegates war eine Soul Jazz Formation der 1960er-Jahre.

Der Organist Billy Larkin trat ab Mitte der 1960er-Jahre mit seinem Trio The Delegates (mit Hank Swarn, Gitarre, und Mel Brown, Schlagzeug) im Raum Los Angeles auf. 1964 produzierte Richard Bock ihr Debütalbum Pigmy für das World Pacific-Sublabel Aura Records. Erfolgreich in den Charts waren sie mit der gleichnamigen Single Pigmy (Aura 4504). Bis 1968 veröffentlichte die band sieben Alben; die letzte LP Dr Feelgood spielte Larkin mit Dan Mason, Wilton Felder, Donald Weaver, Kenneth Johnson und dem Sänger Ralph Black ein.

Diskografie

  • 1964 Pigmy
  • 1965 Blue Lights (mit Clifford Scott)
  • 1965 Hole In The Wall
  • 1966 Ain't That A Groove
  • 1966 Hold On!
  • 1968 Don't Stop!, mit Arthur James „Fats“ Theus, John Bondreaux, Jr., James Daniels, Wilbert Eugene Hemsley, Leon Flowers
  • 1968 Dr. Feelgood
  • 1968 The Best Of

Weblinks

Kategorie:US-amerikanische Band Kategorie:Jazz-Band

ED

Joe Goldberg

John S. Wilson (* 11. November 1932; † 10. September 2009 in Elkins, Randolph County (West Virginia) war ein US-amerikanischer Musikkritiker und Jazz-Autor.

Leben und Wirken

Wilson

Weblinks

  • [

Einzelnachweise

  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 15. Mai 2015)
  2. Margo McCutcheon: So Long! I'll Be Back In 30 Years: Three decades of life-changing encounters ...
  3. http://www2.kompas.com/ http://diarymamoed.blogspot.com/2009/02/telinga-panjang-khas-suku-dayak.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Wilson, John S.“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Beer, Ronnie“. [[:Kategorie:Jazz-Autor]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1932]] [[:Kategorie:Gestorben 2009]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:John S. Wilson


Sunset-Sunside

Sunset-Sunside ist ein Pariser Jazzclub.

Der Sunset-Sunside im Ersten Arrondisment von Paris (60 Rue des Lombards, Nähe Centre Pompidou) wurde 1983 gegründet. Er befindet sich in der Nähe des Duc du Lombards.

Weblinks

Einzelnachweise


Kategorie:Veranstaltungsort (Jazz) Kategorie:Musik (Paris) Quellen wie angegeben fr: Sunset-Sunside

Brisur

Sabertooth

Sabertooth ist eine Chicagoer Jazzband, die seit Anfang der 1990er-Jahre besteht.

Sabertooth wurde Anfang der 1990er-Jahre gegründe, als Pat Mallinger nach seinem Umzug nach Chicago 1990 mit Cameron Pfiffner ein gemeinsames Quintett formierte. In der Band spielte ursprünglich der Pianist Brian O’Hern. Um 1992 trat die Band im Club The Green Mill auf, unter Verwendung eines Organisten (Dan Trudell) statt wie zuvor eines Bassisten.[1] Die im Kern aus den beiden Holzbläsern Pat Mallinger und Cameron Pfiffner sowie Ted Sirota (Schlagzeug) und Pete Benson (Hammondorgel) bestehende Band 'Sabertooth nimmt mit seiner Frontline der zwei Tenorsaxophonisten Pat Mallinger und Cameron Pfiffner Bezug auf die Saxophon-Battles der 1930er-, den Modern Jazz der späte 1940er- und 50er-Jahren, wie von den Teams Al Cohn und Zoot Sims bzw. Dexter Gordon und Wardell Gray, stilistisch aber orientiert an John Coltrane.

Disko

  • Live at The Green Mill (2000)
  • Monday Prayer to Tunkashila

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Sabertooth 20th Anniversary, the Green Mill, Sat 11/10 in Chicago Music

Labels

Abeat Records (I), Adda Records (F), Adelphi Records (US), Ajazz Records (US), Ambiances Magnétiques (CND), Another Timbre (UK), [[]]

Mühlen

http://argewe.lima-city.de/wewa8/

Ranzenmühle

Die Ranzenmühle (auch Rantze-Moelle und Rantzauer Mühle) war eine Wassermühle im mittleren Westerwald bei Berzhausen, die bis 1684 bestand.

Die inzwischen wüst gefallenen Ranzenmühle, an die noch der Flurname erinnert, lag am rechten Ufer der Wied, hart südöstlich der Furt zwischen Berzhausen und Bettgenhausen. Eigentümer der Ranzenmühle waren die Grafen von Sayn, die sie jeweils für einige Jahre verpachteten. Die Mühle wird erstmals 1470 mit ihren Abgaben im Rentbuch des Schlosses Hachenburg in den Abgaben über die Mühlen im Land genannt („item ein mole zu flamersfelt in der Rantzebach vier malter bonner map/ eyn molenswin / eyn oster-broit“). Sie war die Bannmühle des Kirchspiels Flammersfeld. Im Oktober 1574 verstarb auf der Ranzenmühle Alett von Limbach, Witwe des Hauptmanns Thomas Mant von Limbach. Die Mant von Limbach waren ein Westerwälder Niederadelsgeschlecht. Sie standen besonders häufig im Dienst der Grafen von Sayn. Die beiden letzten Müller der Ranzenmühle waren Wilhelm Strickhausen bis zu seinem Tod 1665 und Mathias Baldenbach von vor 1669 bis zu seinem Tod 1712. 1684 gab es bei der Ranzenmühle auch eine Ölmühle. Im selben Jahr brannte die Ranzenmühle ab. Im späten 17. Jahrhundert wurde die Mühle 800 Meter verlegt, hieß zunächst weiterhin Rantzauer Mühle und bestand als Strickhauser Mühle weiter.[1] Die Gründe für die Verlegung der Ranzenmühle sind vermutlich in ihrer ungünstigen Verkehrslage, ihrer Gefährdung durch Hochwasser und in der großen Entfernung zu einem Dorf zu suchen. Der Mühlgraben in Berzhausen ober- und unterhalb der Mühle ist in Berzhausen teilweise noch gut zu erkennen.

Weblink

Einzelnachweise

  1. Die Mühle zu Strickhausen

Kategorie:Abgegangenes Bauwerk in Rheinland-Pfalz Kategorie:Wassermühle in Rheinland-Pfalz Kategorie:Berzhausen Kategorie:Bauwerk im Westerwald </nowiki> Quellen wie angegeben

Brad Henkel

Brad Henkel mit der Improvisations-Bigband Das große Ding, Köln Januar 2014 (im Hintergrund: Axel Lindner)

Brad Henkel (* 1985) ist ein US-amerikanischer Musiker (Trompete, Stimme), Komponist sowie Musikproduzent und -veranstalter, der im Bereich zeitgenössischer und improvisierter Musik arbeitet.

Leben und Wirken

Henkel, der in New York City und Köln arbeitet, war 2011 Mitbegründer des in Brooklyn ansässigen Künstlerlabels Prom Night Records, auf dem u. a. Produktionen von Sean Ali, Jon Irabagon, Denman Maroney, Mike Pride, Frank Rosaly und Josh Sinton erschienen. Zu seinen musikalischen Projekten gehört das Duo Swirm (mit David Grollman, Perkussion) und Henkel/Zwissler/Jung (mit Florian Zwissler, Fabian Jung[1]). Seine Arbeit kombiniert Komposition und Improvisation mit neuen und innovativen Spieltechniken der Performance-Kunst. Zusammen mit Katherine Young veranstaltet er die Kölner Konzertreihe „Luftbrücke“ mit experimenteller Musik aus den USA.[2]

Diskographische Hinweise

  • After Party: Volume One (Prom Night, 2010), mit Jason Ajemian, Peter Hanson, Brad Henkel, Nathaniel Morgan, Josh Sinton, Owen Stewart-Robertson, Jacob Wick
  • Swirm: Swirm (Prom Night, 2010), mit David Grollman, Laurie Amat
  • Buckminster (Prom Night, 2010), mit Nathaniel Morgan, Peter Hanson
  • Sunshine Soldier (2011), mit Dustin Carlson, Booker Stardrum
  • Five Dollar Ferrari (Prom Night, 2011), mit Dustin Carlson

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Verstataltungshinweis Stadtgarten
  2. http://www.kunsthaus-rhenania.de/musik.html

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Henkel, Brad“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Wilson, John S.“. [[:Kategorie:Trompeter]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Komponist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:Musikproduzent]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1985]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Dancing Wayang Records

Dancing Wayang Records ist ein britisches Label für Free Jazz, Noise und Neue Improvisationsmusik, das sich auf die Veröffentlichung von Schallplatten spazialisiert hat.

Das in London ansässige unabhängige Label Dancing Wayang Records hat seinen Sitz in den Eastcote Studios, das seit 1980 besteht. Die ersten hundert Kopien jeder Veröffentlichung sind mit zusätzlichen Begleitmaterial in Form einer Bonus-3-Inch-CD-ROM versehen. Auf dem Label erschienen bislang Aufnahmen von Peter Evans, Okkyung Lee/Phil Minton, Mats Gustafsson, John Edwards/Chris Corsano sowie von Alex Neilson/Ben Reynolds.

Weblinks

Kategorie:Britisches Musiklabel Kategorie:Independent-Label Kategorie:Jazz-Label Kategorie:Improvisationsmusik-Label

Kris Jensen (Saxophonist)

Kyoko Kitamura

Kyoko Kitamura ist ein japanische, in den Vereinigten Staaten lebender Jazz- und Improvisationsmusikerin (Gesang).

Leben und Wirken

Diskographische Hinweise

Weblinks

Einzelnachweise


[[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:Japanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:Kyoko Kitamura


SS

nr. 31: Umeå Prototype von Serge Spitzer, Skulpturenpark Umedalen

Serge Spitzer (* 1951 in Bukarest ist ein rumänisch-amerikanischer Bildender Künstler.

Spitzer studierte 1969-72 an der Rumänischen Akademie für Kunst und Design; anschließend verließ er Rumänien und ließ sich in jerusalem nieder. Von 1972 bis 1975 studierte er an der Bezalel Akademie für Kunst und Design; 1975 hatte er eine erste Austellung im Israel Museum Jerusalem. 1979 erhielt er ein Stipendium des Folkwang-Museums Essen, 1982 der America-Israel Cultural Foundation und 1983 des Berliner Künstlerprogramms des DDAD.[1] en:Serge Spitzer

MR

Mustermusiker

Andrew Bemkey (* [[]] 1974 in [[]]) ist ein US-amerikanischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Piano, Bassklarinette).

Leben und Wirken

Im Bereich des Jazz war er zwischen 1979 und 2011 an 28 Aufnahmesessions beteiligt. [2]

Diskographische Hinweise

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Nationalgalerie Berlin: Neuerwerbungen '75-'85. (Ausstellungskatalog 1985)
  2. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 11. Juli 2014)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Bemkey, Andrew“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Henkel, Brad“. [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1974]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Eyolf Dale

no:Eyolf Dale


C. Spencer Yeh

C. Spencer Yeh (* 22. Juni 19) ist ein US-amerikanischer Jazz und Improv isationsmusiker (Geige.

Leben und Wirken

C. Spencer Yeh arbeitet seit den 2000er-Jahren mit Paul Flaherty (Musisker),

Im Bereich des Jazz war er zwischen 2004 und 2010 an sechs Aufnahmesessions beteiligt, u.a. [1] 

Diskographische Hinweise

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 8. Juli 2014)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Mosca, John“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Bemkey, Andrew“. [[:Kategorie:Jazz-Geiger]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1950]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Gitarristen


Dorgon

Dorgon (eigentlich Gordon Knauer) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (C-Melody-Saxophon).

Leben und Wirken

Dorgon arbeitete seit den 2000er-Jahren in der New-Yorker Avantgarde-Szene, u. a. mit William Parker, Laura Cromwell und seiner Formation Dorgon Y Su Grupo (mit Matt Moran, Curtis Hasselbring und Ted Reichman) Im Bereich des Jazz war er zwischen 1992 und 2011 an 31 Aufnahmesessions beteiligt.[1]

Diskographische Hinweise

  • Dorgon + Laura Cromwell: Rats Live On No Evil Star
  • Dorgon + William Parker: 9
  • Dorgon Y Su Grupo

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 27. November 2014)

[[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1973]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Billy Gardner

Billy Gardner war ein US-amerikanischer Jazzpianist und -Organist.

Gardner arbeitete in den 1960er-Jahren u. a. mit Charlie Rouse, Dave Bailey/Grant Green, George Braith ( Two Souls In One auf Blue Note Records, 1963), Lou Donaldson, Houston Person und Johnny Hodges. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1960 und 1968 an 13 Aufnahmesessions beteiligt.[1]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 7. Juni 2014)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Gardner, Billy“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Mosca, John“. [[:Kategorie:Jazz-Organist]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Will Davis

en:Will Davis (musician)


BW

Ben Whitted (auch Ben Whittet) war ein US-amerikanischer Jazz-Musiker (Klarinette, Altsaxophon).

Whitted arbeitete zwischen 1921 und 1943 bei Sidney De Paris, Charlie Johnson, Jabbo Smith, Clarence Williams (1927), Eubie Blake (1931), Fats Waller (1934) sowie als Begleitmusiker für die Sängerinnen Mary Stafford (1921), Bessie Brown, Clara Smith, Sister Rosetta Tharpe und Edith Wilson. Im Bereich des Jazz wirkte Ben Whitted in dieser Zeit bei 18 Aufnahmesessions mit,[1] außer den Genannten mit Katherine Henderson und zuletzt 1943 bei Noble Sissle. Benny Waters, der ebenfalls bei Charlie Johnson spielte, lebte in dieser Zeit bei Whitted.[2]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Tom Lord Jazz Discography
  2. Chip Deffaa: Voices of the Jazz Age: Profiles of Eight Vintage Jazzmen. Urbana and Chicago University of Illinois Press 1990 ISBN 0252016815, S. 37

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Whitted, Ben“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Gardner, Billy“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 19. oder 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Gadi Lehavi

Gadi Lehavi (* 29. April 1996) ist ein [[israel]ischer Jazzpianist.

Lehavi, der als musikalisches Wunderkind gilt[1], besuchte in Israel mit elf Jahren die Rimon Schule für Jazz & Zeitgenössiche Musik, wo er Unterricht bei Rami Levin und Avi Adrian hatte; außerdem studierte er klassisches Piano bei Michal Tal und Jonathan Zack an der Buchmann-Mehta Musikschule[2]. 2008 trat er in [[Eilat] auf dem Red Sea Jazz Festival auf. Im folgenden Jahr absolvierte er das Sommer-Programm der Berklee College of Music in Boston; bei einem anschließenden New-York-Aufenthalt wurde er von Ravi Coltrane zu Auftritten im Village Vanguard und Birdland eingeladen. Mit 13 Jahren spielte er mit [[Dave Liebman] live in Den Haag den Standard Autumn Leaves; In den folgenden Jahren spielte Lehavi u. a. auf internationalen Jazzfestivals wie beim Kaunas Jazz Festival und dem Kaliningrad City Jazz Festival. Er trat mit Chick Corea, Bobby McFerrin, Ron Carter, Phil Wilson, Kurt Rosenwinkel und Eddie Gomez auf. 2012 spielte er im Trio des Saxophonisten Eli Degibri, an dessen Album Twelve er mitwirkte.

Lehavis Spiel ist von Keith Jarrett, Chick Corea und Herbie Hancock beeinflusst.[3]

Weblinks

http://www.gadilehavi.com/

Einzelnachweise

  1. Piano Wunderkind des Jazz in MusikKultur
  2. http://wfuv.donyc.com/event/2013/09/03/gadi-lehavi-trio
  3. Ben Ratliff: Konzertbericht (2013) in The New York Times

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Lehavi, Gadi“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Whitted, Ben“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Israeelischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1996]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


W

Brad Henkel

Brad Henkel mit der Improvisations-Bigband Das große Ding, Köln Januar 2014 (im Hintergrund: Axel Lindner)

Brad Henkel (* 1985 in [[]]) ist ein US-amerikanischer Improvisationsmusiker (Trompete) und Komponist.

Leben und Wirken

Henkel, der in New York City im Bereich zeitgenössischer und improvisierter Musik arbeitet, war 2011 Mitbegründer des Labels Prom Night Records. Zu seinen Projekten gehört das Duo Swirm (mit David Grollman, Perkussion),

Diskographische Hinweise

  • Sunshine Soldier (2011), mit Dustin Carlson (Baritongitarre), Booker Stardrum (Schlagzeug, Melodica)

Weblinks

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Henkel, Brad“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Lehavi, Gadi“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1985]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

DGD

Niklas Wandt mit der Improvisations-Bigband Das große Ding, Köln Januar 2014 (im Hintergrund: Axel Lindner und Matthias Muche)
Brad Henkel mit der Improvisations-Bigband Das große Ding, Köln Januar 2014 (im Hintergrund: Axel Lindner)

Das Große Ding , 4. Dezember 2014 live im Kunsthaus Rhenania !

JazzWerkstatt Records

JazzWerkstatt Records ist ein österreichisches Jazzlabel.

Die Initiative JazzWerkstatt Wien wurde 2004 von Daniel Riegler, Peter Rom, Bernd Satzinger, Clemens Wenger, Wolfgang Schiftner und Clemens Salesny gegründet. Um die daraus hervorgegangenen Produktionen zu dokumentieren und zu veröffentlichen, folgte 2005 die Gründung des Labels JazzWerkstatt Records, auf dem Jazz und improvisierte Musik erscheint.

Das Label ist nicht mit dem gleichnamigen deutschen Label zu verwechseln.

Weblinks


I Got It Bad (and That Ain’t Good)

I Got It Bad (and That Ain’t Good) ist ein Song, der von Duke Ellington (Musik) und Francis Paul Webster (Text) geschrieben wurde und 1941 erschienen ist[1].

Entstehungsgeschichte

Duke Ellington schrieb I Got It Bad (and That Ain’t Good) für die Revue Jump for Joy; dies geschah vor dem Hintergrund seines Interesses und seiner Aktivitäten in der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung (Civil Rights Movement). Die Songs erschienen später in dem Duke Ellington-Album The Blanton-Webster Band, mit Musik aus den Jahren 1939 bis 1941.[1]

Kennzeichen des Songs

[1]

Rezeptionsgeschichte

I Got It Bad wurde in der Revue Jump for Joy von Ivie Anderson gesungen, erstmals am 10. Juli 1941 im Mayan Theater in Los Angeles, wo die Revue 101 Aufführungen erlebte. Im Oktober 1941 nahm das Duke Ellington Orchestra den Titel erstmals auf, mit Ivie Anderson und den Solisten Ellington und Johnny Hodges; die Nummer erreichte #13 der US-Charts. Bereits einen Monat später nahm das Benny Goodman Orchestra den Song auf, mit Peggy Lee als Bandvokalistin, die damit ihren ersten Hiterfolg hatte. Cootie Williams wirkte bei der Aufnahme mit, nachdem er im Jahr zuvor die Ellington-Band verlassen hatte[1].

[2]

zahlreiche Coverversionen, wodurch der Song zu einem beliebten Jazzstandard wurde; der Diskograf Tom Lord listet 223 Versionen des Songs[3]. Ihn nahmen u. a. k-in-town</ref>

Einzelnachweise/Anmerkungen

  1. a b c d Informationen bei Jazzstandards.com
  2. Gerhard Klußmeier: Jazz in the Charts. Another view on jazz history. Liner notes und Begleitbuch der 100-CD-Edition. Membran International GmbH. ISBN 978-3-86735-062-4
  3. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 2. Dezember 2013)

Kategorie:Jazz-Titel Kategorie:Lied 1935 Quellen wie angegeben


Rodrigo Pinheiro

Rodrigo Pinheiro ist ein portugiesischer Jazzpianist.

Leben und Wirken

Rodrigo Pinheiro gründete mit dem Bassisten Hernani Faustino und dem Schlagzeuger Gabriel Ferrandini das RED-Trio, das mehrere Alben vorlegten, an denen die Gastmusiker John Butcher (auf Empire, 2011) und Nate Wooley (auf Stem, 2012) mitwirkten. Rodgrigo Pinheiro emphasizes the percussive nature of the piano through preparations, interior manipulation of the wires, and diverse other means of moderating the accustomed reverberations.[1]

Im Bereich des Jazz war er zwischen 1979 und 2010 an 28 Aufnahmesessions beteiligt. [2]

Diskographische Hinweise

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Besprechung des Albums Rebento (2013) bei All About Jazz
  2. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 2. Dezember 2013)


Kategorie:Jazz-Pianist Kategorie:Improvisationsmusiker Kategorie:Portugiesischer Musiker Kategorie:Geboren 1933 Kategorie:Mann

Quellen wie angegeben

Adrian Fiskum Myhr

Adrian Fiskum Myhr ist ein norwegischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Kontrabass).

Myhr stammt aus Trondheim und ist Mitglied des Improvisationstrios Facet (mit Joris Rühl und Maciej Sledziecki) und des Trios You Had Me at Hello(mit Alexandra Grimal, Christian Skjødt), das 2007 zwei Alben mit Oliver Lake bzw. Ab Baars und Michael Moore aufnahm. Ferner arbeitete Myhr mit Vojtech Prochazka und Jeremy Rose.

Diskographische Hinweise

  • You Had Me at Hello: Meet Oliver Lake (Tonometer Music, 2007)
  • You Had Me at Hello: Meet Ab Baars & Michael Moore (Tonometer Music, 2007)
  • Jeremy Rose: Chiba (Earshift Records, 2009)
  • Facet: Conscious Mental Field Recordings (Satelita Musikverlag, 2010)
  • Vojtech Prochazka Trio: Amoeba’s Dance (Animal Music, 2010)
  • Trabant: Sanger fra Fredensborg Bibliotek (Pine Productions 2012)

Weblinks

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Myhr, Adrian Fiskum“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Henkel, Brad“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:Norwegischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1983]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Mustermusiker

Datei:John Escreet performing in October 2008.jpeg
John Ecreet 2008

HE

Hendrika Entzian (* 1984 in Kiel) ist eine deutsche Jazz-Bassistin.

Entzian erhielt seit ihrem zehnten Lebensjahr klassischen Klavierunterricht. Mit sechzehn Jahren wechselte sie zur Gitarre und über den E-Bass zum Kontrabass. 2007 nahm sie ihr Jazzstudium an der Musikhochschule Hamburg bei Lucas Lindholm und Peter Schmidt auf. Nach der Zwischenprüfung wechselte sie 2009 an die Musikhochschule Köln, wo sie von Dieter Manderscheid unterrichtet wird. Sie spielte im Landesjugendjazzorchester Hamburg Jazzessence sowie in Peter Herbolzheimers Masterclass Bigband. Als Begleitmusikerin spielte sie außerdem in diversen Projekten (wie in der Bigabnd Blechschaden und mit Liza Pflaum und Sandra Hempel) und gründete mit dem Hendrika Entzian Quartett ihre erste eigene Band (mit Maximilian Jagow, Simon Seidl, Fabian Arends), die von der Stiftung Live-MusicNow Köln gefördert wird.[1] Sie unterrichtet an der Offenen Jazzhausschule Köln.[2]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Porträt bei Real-Live-Jazz.de
  2. [1]

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Entzian, Hendrika“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Myhr, Adrian Fiskum“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Deutscher Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1984]] [[:Kategorie:Frau]]

Quellen wie angegeben

Giovanni Falzone

Giovanni Falzone (* 1974 ist ein italieischer Jazztrompeter.

Weblinks

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Falzone, Giovanni“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Entzian, Hendrika“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Italienischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1974]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

W

WERSI PHON X 2 Plus mit Dance ´98 - Gebrauchtinstrument

Die PhonX 2 Plus ist ein Instrument aus der Baureihe der bekannten Pegasus-Serie. Das moderne Gehäuse ist in Eiche rustikal. 2x 5 Oktaven-Manuale und ein 13-Tasten Pedal stehen hier dem Musiker zur Verfügung. Das Instrument besitzt ein integriertes Verstärker- und Lautsprechersystem, mit dem die Orgel den optimalen Sound für Ihr Heim bietet. Der Gesamtklang kann mit Hilfe eines Software-Equalizers eingestellt werden. Ein weiteres Highlight ist das Software-Upgrade "DANCE ´98" in dem moderne Sounds, Drumsets und Styles enthalten sind. (Demo´s anhören!). Die PHONX bietet den typischen WERSI-Drawbarsound und eine Vielzahl an Natur- & Synthe-Klängen.

Das Instrument ist optisch und technisch einwandfrei und wurde vom Vorbesitzer nur zu Hause im Wohnzimmer gespielt. Der Neupreis lag damals bei ca. 18.000,00 DM (9.000,00 EUR) ! Die Lieferung erfolgt mit Rechnung und 12 Monaten Gewährleistung.

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Kevin Davis

Kevin William Davis ist ein US-amerikanischer Improvisationsmusiker (Cello, Komposition)

Kevin Davis, der in Tenessee aufwuchs, arbeitet ab Mitte der 2000er Jahre in Chicago im Bereich des Jazz, improvisierter und elektroskustischer Musik, u. a. in Jason Steins Quartett Locksmith Isidore (mit dem er drei Alben aufnahm), ferner mit dem Banjospieler Uncle Woody Sullender[1] und im Trio mit Tom Soloveitzik und Korhan Erel (Three States of Freedom, Creative Sources 2012)[2]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. http://trashcomplex.wordpress.com/2012/03/31/album-review-uncle-woody-sullender-and-kevin-davis-the-tempest-is-over/
  2. http://www.allaboutjazz.com/php/article.php?id=42677

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Davis, Kevin“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Falzone, Giovanni“. [[:Kategorie:Jazz-Cellist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Ron Richardello

Ronald Anthony „Ron“ Richardello Sr. (* ca. 1944; † 14. Juli 2012 in Englewood (Tennessee)) war ein US-amerikanischer Akkordeonist.

Richardello spielte ab sieben Jahren Akkordeon, als ihm sein Onkel ein Instrument schenkte und trat als Jugendlicher Ende der 1950er Jahre auf, u. a. in Major Bowes Amateur Hour in einer Akkordeonband. Anfang der 1960er Jahre ging er mit Carmen Carrozza und seinem Accordion Symphony Orchestra auf Tournee und studierte bei Art Van Damme. 1965 ging er mit dem Schauspieler und Komiker George Jessel auf eine USo-Tour durch Vietnam. In den folgenden Jahren trat er in The Tonight Show, bei Merv Griffin und Mike Douglas auf; in Tahoe mit Sammy Davis, Jr.. Eine Skoliose und ein Sturz unterbrach seine Karriere, kurz nachdem sein erstes Album After Hours 1967 erschienen war, das er mit Mitgliedern des Tonight Show Orchestra aufgenommen hatte. 1969 erschien sein zweites und letztes Album Brand New Bag (Audio Fidelity), bei dem die Jazzmusiker Milt Hinton, Ernie Royal, Snooky Young und Seldon Powell mitwirkten. Nach der Heirat mit Susan Spada lebte er Anfang der 1970er Jahre in Kanada, wo er mit seiner Band Poor Richard in den nächsten 15 Jahren auf Tourneen ging. In North Adams betrieb er ein Fotogeschäft und arbeitete als lokaler Teilzeitmusiker, ab 1978 mit seiner Band Ma's Chops, die in Williamstown auftrat. In New York arbeitete er als Studiomusiker, u. a. für James Brown, George Benson und Wes Montgomery.

Ende der 1980er Jahre arbeitete Richardello im Hauptberuf für General Electric in Pittsfield, ab 1987 in Tennessee. Nach seiner Scheidung kehrte er nach 1989 nach North Adams zurück. 1992 wurde er unter Mordanklage gestellt. Nach drei Jahren juristischer Auseinandersetzungen zog er nach Tennessee, um erneut als Musiker tätig zu werden. In Nashville nahm er seinem Sohn Rick und dem früheren Elvis Presley und Ricky Nelson-Gitarristen James Burton auf. Gesundheitliche und persönliche Probleme beendeten 2000 seine Karriere endgültig, 2007 verlor er ein Haus. Nach einem Herzinarkt im Mai 2012 starb er im Juli des Jahres im Alter von 68 Jahren.

Weblinks

Einzelnachweise


Suresh Singaratnam

Suresh Singaratnam (* in Sambia) ein kanadischer Trompeter und Komponist.

Suresh Singaratnam hatte Unterricht bei Norman Engel, Barton Woomert, Vincent Penzarella und Jens Lindemann; er studierte an der University of Toronto und in New York an der Manhattan School of Music Trompete bei Lew Soloff; anschließend folgte ein Orchestrierungs- und Kompositionsstudium bei Paul Allan levi bzw. bei Ludmilla Ulehla. Seitdem arbeitet er sowohl im Bereich der klassischen Musik als auch des Modern Jazz. Nach dem Klassikalbum Two Hundred Sixty-One, Vol. 1 (mit Kompositionen von Jean-Baptiste Arban und Paul Hindemith) legte er das Jazzalbum Lost in New York vor,

Weblinks

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Singaratnam, Suresh“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Davis, Kevin“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1928]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Thom Jurek

Thom Jurek (* 12. Juni 1958 in Detroit) ist ein US-amerikanischer Musikkritiker und Autor.

Jurek schrieb ab den 1990er Jahren für Websites wie Allmusic; seine Kritiken wurden in magazinen wie Creem, Rolling Stone, Spin, Musician, NME, Sounds, Raygun, Touch & Go, Maximum Rock 'n' Roll, Motor Booty, The Canadian Journal of Political & Social Theory veröffentlicht. Von 1990 bis 1996 war er Senior Arts and Cultural Affairs Editor des Stadtmagazins Detroit's Metro Times. Jurek legte zwei Bände mit Lyrik vor, DUB, In Camera (1986) und Memory Bags, erschienen bei Ridgeway Press 1995; ferner .

Publikation

  • Storming The Reality Studio: A Casebook on Cyberpunk and Postmodern Science Fiction. Duke University Press and James O'Barr's Bone Saw.

Weblinks

Mike Pacheo

Mike Pacheo ist ein US-amerikanischer Perkussionist (Bongos, Conga, Timbales).

Leben und Wirken

Mike Pacheco veröffentlichte in den 1950er Jahren drei Alben auf dem Label Tampa, zuerst Bongo Session (1955, mit Shelly Manne und Carlos Vidal); 1957 folgten Bongo Skins und Bongo Date. Außerdem arbeitete er mit Jazzmusikern wie Perez Prado und Stan Kenton, an dessen Alben Standards in Silhouette (1959) und Live at Barstow 1960 er mitwirkte. Ferner spielte Pacheco mit Charlie Mariano[1], Oscar Moore und Pete Rugolo.

Diskographische Hinweise

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Lothar Lewien, Robert G. Pettibone: Charlie Mariano: tears of sound : Wanderer zwischen den Musikwelten

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Pacheo, Mike“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Singaratnam, Suresh“. [[:Kategorie:Perkussionist]] [[:Kategorie:Jazz-Musiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

RG

DS

Der Sitarspieler Deepsankar Bhattacharjee mit dem Tablaspieler Gopal Prasad Das (links) bei einem Konzert im Antiquariat Altenkirchen (Westerwald)

Deepsankar Bhattacharjee (* 1986 in Kolkata ist ein indischer-Sitarspieler.

Leben und Wirken

Deepsankar Bhattacharjee kommt aus einer Familie von Musikern; als er vier Jahre alt war, lehrte sein Vater Pandit Hara Shankar Bhattacharjee ihn die erste Schritte in die Musikwelt. Er hält die Flamme von “Jafferkhani Bazz” am Leben, einem Stil des Sitarspiels, der von Abdul Halim Jaffer Khan (* 1929)[1]begründet wurde. Deepsankar trat bereits in ganz Indien auf, erhielt dort zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Titel Sur-Moni,[2] und tourte mehrmals durch europäische Länder, 2012 im Duo mit dem Tablaspieler Gopal Prasad Das.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. PADMABHUSHAN USTAD ABDUL HALIM JAFFER KHAN SAHAB
  2. Porträt

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Bhattacharjee, Deepsankar“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Pacheo, Mike“. [[:Kategorie:Interpret klassischer indischer Musik]] [[:Kategorie:Indischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1986]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Dan Willis

Dan Willis ist ein US-amerikanischer Jazz-musiker (Tenor- und Sopransaxophon, Oboe, Englisch Horn, Duduk, Sinai, Suona, Zura, Piccoloflöte, Bassklarinette).

Der Mutiinstrumentalist Dan Willis spielte u. a. mit Joey Baron, Michael Brecker, Peter Erskine, Lee Konitz und Rob McConnell.[1] arbeitet in der New Yorker Musikszene in einem Spektrum von klassischer- und Theatermusik, Jazz bis hin zu Neue Improvisationsmusik; u. a. mit Kammerensemble Area 31. 2011 trat er im John Hollenbeck Large Ensemble auf dem Newport Jazz Festival auf.[2]

Diskographische Hinweise

Weblinks

Einzelnachweise

  1. daywooddrive.com InformationbeiDaywooddrive
  2. NPR Jazz

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Willis, Dan“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Bhattacharjee, Deepsankar“. [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Mustermusiker

(* ; † [[]] 2015[1]) war ein US-amerikanischer Jazz- und Improvisationsmusiker (..., Komposition).

Leben und Wirken

[1] [2] Im Bereich des Jazz war er zwischen 1965 und 2011 an 101 Aufnahmesessions beteiligt.[3]

Diskographische Hinweise

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen obit.
  2. Abgerufen am 5. Juni 2015.
  3. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 1. Juni 2015)


[[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Fusion-Musiker]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1936]] [[:Kategorie:Gestorben 2015]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben {{Normdaten|TYP=p|GND=|VIAF=}} </nowik </nowiki> </nowiki> </nowiki>