Bad Steben
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Koordinaten: 50° 22′ N, 11° 39′ O | |
Basisdaten | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Oberfranken | |
Landkreis: | Hof | |
Höhe: | 578 m ü. NHN | |
Fläche: | 25,84 km2 | |
Einwohner: | 3398 (31. Dez. 2019)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 131 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 95138 | |
Vorwahl: | 09288 | |
Kfz-Kennzeichen: | HO, MÜB, NAI, REH, SAN | |
Gemeindeschlüssel: | 09 4 75 112 | |
LOCODE: | DE BXZ | |
Marktgliederung: | 21 Ortsteile | |
Adresse der Marktverwaltung: |
Hauptstr. 2 95138 Bad Steben | |
Website: | ||
Erster Bürgermeister: | Bert Horn[2] (CSU) | |
Lage des Marktes Bad Steben im Landkreis Hof | ||
Bad Steben ist ein Markt im oberfränkischen Landkreis Hof und das höchstgelegene Staatsbad in Bayern. Vor der Verleihung des Titels Königlich Bayerisches Staatsbad wurde der Ort Steben genannt und war das Zentrum des Bergbaus im Frankenwald. Bad Steben gehört zum Hofer Land.
Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Markt liegt im Naturpark Frankenwald, etwa 20 km westlich von Hof (Saale). Die Gemeinde hat ein föhnfreies Mittelgebirgsklima.
Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ortsteile (Einwohnerzahlen in Klammern) sind:[3]
- Bobengrün (492)
- Bad Steben (1890)
- Carlsgrün (246)
- Christusgrün (32)
- Dürrnberg (12)
- Erlaburg (7)
- Fichten (14)
- Gerlas (70)
- Horwagen
- Krötenmühle (4)
- Lochau (41)
- Mordlau (4)
- Obersteben (323)
- Zeitelwaid (2)
- Schafhof (14)
- Schleeknock (17)
- Schöne Aussicht (5)
- Thierbach (188)
- Thierbacherhammer (3)
- Thierbachermühle (5)
- Untere Zeitelwaidt (9)
Gesamt: 3378 Einwohner (Stichtag 31. Dezember 2013)
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die erste urkundliche Erwähnung Stebens datiert vom 25. Dezember 1374. Es gehörte lange zum hohenzollerischen Markgraftum Bayreuth, ab 1500 auch zum Fränkischen Reichskreis, kam 1792 mit dem Markgraftum zu Preußen, 1806 zu Frankreich und schließlich 1810 zu Bayern.
1444 gab es erste Berichte über die Quellen. 1553 badete Heinrich Reuß von Plauen anlässlich der Belagerung von Lichtenberg (Oberfranken) im Zweiten Markgräflerkrieg darin. 1690 erschien ein erster wissenschaftlicher Bericht vom Hof- und Stadtmedikus Gottfried von Stein. Bis zur Übernahme der Quellen durch das Königreich Bayern war Steben ein Bergbauort mit einer wesentlich längeren Geschichte. Der Bergbau im Stebener Gebiet geht bis in das 8. Jahrhundert zurück.
Als das Königreich Preußen 1792 die hohenzollerischen Gebiete in Franken und damit auch das Markgraftum Bayreuth übernahm, forderte der in Bayreuth residierende Staatsminister Karl August von Hardenberg den frischgebackenen Bergassessor Alexander von Humboldt zur Bestandsaufnahme der Gruben und Hütten in den neuen Provinzen an.
Humboldt bezog im Juni 1792 in Steben das heutige Humboldt-Haus. In einem ca. zehn Wochen (Juni bis August 1792) dauernden Kraftakt erstellte der junge Mann einen 150 Seiten langen, umfassenden Bericht der Situation, der in Berlin helle Begeisterung auslöste. Die humboldtschen Ökonomisierungsvorschläge und die detaillierten Meldungen über die reichen Bodenschätze in der Region (u. a. Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen und Edelsteine), vor allem aber seine Berichte über die von ihm neuentdeckten Goldflöze kamen der Behörde sehr entgegen.
Schon 1793, nach der Verlegung des Bergamtes von Naila nach Steben, errichtete Humboldt in Steben in Eigeninitiative eine königlich-preußische freie Bergschule, um den Bergleuten elementare Berufskenntnisse beizubringen. Der Unterricht umfasste auch Rechnen, Schreiben und Lesen. Von Heinitz hatte ein offenes Ohr für diese Gründung, hatte er doch auch 1777 in Freiberg eine Zeichen- und Rechenschule eröffnet. Als Humboldt die Auslagen für seine Unternehmung zurückerstattet bekommen sollte, schlug er vor, mit dem Betrag eine Krankenkasse und eine Witwenversorgung einzurichten, ein für die damalige Zeit beispielloser Akt sozialer Gesinnung, aber auch Zeugnis der fürsorglichen Haltung des jungen Liberalen. Auch die Kostenfreiheit für den Besuch der Bergschule war dafür ein Hinweis. Mit Tatkraft und Einfallsreichtum brachte es der neue Chef im Revier dazu, dass sich in Jahresfrist die Erträge aus den Bergwerken vervielfachten. Man lobte das Genie des jungen Mannes, dem man die kühnste Karriere voraussagte. Humboldt schied jedoch auf eigenen Wunsch 1795 aus dem Staatsdienst aus, um sich ganz der Naturforschung und der Wissenschaft zu widmen.
Am 8. Juni 1832 wurde Steben der Titel Königlich Bayerisches Staatsbad verliehen. In der Zeit von 1837 bis 1911 wurden die wesentlichen, zum Teil heute noch vorhandenen Gebäude in den Kuranlagen errichtet. Den Abschluss bildete das alte Kurhaus im Jahre 1911[4]. Insbesondere während der Regentschaft Prinzregent Luitpolds von 1886 bis 1912 erlebte Steben einen großen Aufschwung.
Im Jahr 1909 wurde der Name der damaligen Gemeinde Untersteben amtlich in Steben geändert. Die Gemeindebezeichnung wurde im Jahr 1925 erneut geändert, diesmal in Bad Steben.[5]
Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Gemeinde am 14. April 1945 durch amerikanische Truppen kampflos besetzt. Am 22. April 1952 wurde Bad Steben zum Markt erhoben. Von 1971 bis 1978 kam es im Zuge der Gemeindegebietsreform zur Eingemeindung der 1818 entstandenen und bis dahin selbstständigen Gemeinden Obersteben (1. Januar 1971), Carlsgrün (1. April 1971), Thierbach (1. Januar 1972) und Bobengrün (1. Januar 1978).[6] 1983 wurde das staatliche Kurhotel abgebrochen und wiederaufgebaut, das Parkschlößchen wurde saniert. Im Jahr 2007 feierte Bad Steben das 175-jährige Jubiläum als Staatsbad mit diversen Veranstaltungen im Biedermeierstil.
Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Zeitraum 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 3615 auf 3405 um 210 bzw. um 5,8 %. Am 31. Dezember 1990 hatte Bad Steben 3804 Einwohner.
Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Marktgemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Marktgemeinderat hat 16 Mitglieder. Weiteres Mitglied und Vorsitzender des Marktgemeinderates ist der Erste Bürgermeister. Bei der Kommunalwahl vom 15. März 2020 haben von den 2920 Stimmberechtigten 2096 von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht, womit die Wahlbeteiligung bei 71,78 % lag.[8]
Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
August Wölfel | 1868–1875 |
Johann Burger | 1876–1879 |
Johann Heinrich Stöcker | 1879–1881 |
Heinrich Karl-Friedrich Ernst | 1882–1887 |
Georg Heinrich Herpich | 1888–1893 |
Martin Rockelmann | 1894–1929 |
Philipp Horn | 1930–1933 |
Heinrich Hagen | 1934–1934 |
Otto Gollwitzer | 1934–1939 |
Karl Gölkel | 1939–1943 |
Erhard Martin Weinrich | 1943–1945 |
Kurt Steinitz | 1945 |
Johann Findeiß | 1945 |
Johannes Schueller | 1945 |
Heinrich Völkel | 1945–1969 |
Gebhardt Steuer | 1969–1969 |
Erhardt Thumser | 1969–1972 |
Hans Brandl | 1972–1991 |
Hellmut Nietner | 1991–2001 |
Bert Horn | 2001– |
Bei der Kommunalwahl vom 15. März 2020 wurde Bert Horn (CSU) mit 56,37 % der Stimmen wiedergewählt.[9]
Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Blasonierung: „In Blau ein silberner Brunnentempel, in dem aus einem goldenen Becken eine silberne, von dem goldenen Großbuchstaben „R“ überhöhte Fontäne emporsteigt.“[10]
Wappenführung seit 19. Jahrhundert. | |
Deutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Farbgebung des Wappens ist an die bayerischen Landesfarben weiß und blau angelehnt. Der Tempel mit Quelle erinnert an die Tempelquelle in Bad Steben. Das „R“ weist darauf hin, dass die Quelle radonhaltig ist. Es ist kein Hinweis auf den Rennsteig, der im 5 km entfernten Blankenstein (Rosenthal am Rennsteig) beginnt.
Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Rathaus Bad Steben
- Alte Wehrkirche St. Walburga mit Seccomalereien aus der Zeit um 1500; der Ursprung der Kirche geht auf das Jahr 1009 zurück, sie war die Mutterkirche vieler Kirchen und Kapellen im Frankenwald
- Lutherkirche von 1910 (Jugendstil, Stahlbetonbau mit Sichtbeton)
- Alexander von Humboldt-Haus (Privatbesitz)
- Altes Bergamt (Neubau, Privatbesitz)
- Kurpark mit Säulenwandelhalle („Kolonnaden“) und Kurhaus, in dem sich das Grafikmuseum Stiftung Schreiner befindet
- Klenzebau im Kurpark, 1837 als Badehaus nach Entwürfen von Leo von Klenze erbaut[11]
- Therme Bad Steben im Kurpark, im Jahre 2004 eröffnet, 2008/09 Erweiterung um ein Thermenhotel mit vier Sternen war vorgesehen, in dem die Gäste direkt von den Zimmern in die Therme gehen können, wurde allerdings aufgrund fehlendem Investor auf unbestimmte Zeit verschoben
- Spielbank Bad Steben
- Altes Rathaus der ehemaligen Gemeinde Bobengrün
- Aufgelassener Marmorbruch Horwagen im Ortsteil Bobengrün, heute eines der 100 schönsten Geotope Bayerns
Heilwasserquellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In Bad Steben gibt es drei Heilwasserquellen für Trink- und Badekuren:
- Tempel-Quelle (radonhaltiges Wasser), siehe auch Wappen von Bad Steben
- Wiesen-Quelle (Calcium-Hydrogencarbonat Säuerling)
- Max-Marien-Quelle (Calcium-Magnesium-Hydrogencarbonat Säuerling) Quellort: Langenau, Gemeinde Geroldsgrün
Die Mineralquellen gehörten anfangs dem Herzog von Andechs-Meranien. Zwischen 1248 und 1407 wurden sie Eigentum der Grafen von Orlamünde und ab 1407 bis 1622 gingen sie in den Besitz der Edlen von Wallenfels über. 1622 kamen sie in den Besitz der Markgrafen von Bayreuth und wurden 1751 der Gemeinde übergeben. Diese verkauften die Mineralquellen für 600 Gulden dem Staat Bayern.[12]
Sport und Freizeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Spielbank Bad Steben[13]
- Freibad bei der Kurklinik Franken
- Fußballplatz des TSV Bad Steben
- Froschbachtal beim Ortsteil Bobengrün
- Höllental und Rennsteig in ca. drei Kilometer Entfernung
Regelmäßige Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Am 6. Januar lädt die CSU zum Dreikönigstreffen nach Bad Steben ein. Hauptredner sind meist Spitzenpolitiker: Edmund Stoiber (2007), Günther Beckstein (2008), Horst Seehofer (2009) oder Karl-Theodor zu Guttenberg (2010).[14]
- Am Faschingssonntag veranstaltet die Karnevalsgesellschaft 1968 e. V. Bad Steben einen großen Faschingsumzug. Der Umzug findet alle zwei Jahre mit ungerader Jahreszahl statt.
- Frühjahrs- und Herbst-Kirchweih: Die beiden Kirchweihfeste (1. Mai und zweiter Sonntag im Oktober) in Bad Steben haben über den Ort hinaus Bedeutung. Im Ort wird jeweils ein Kirchweihmarkt veranstaltet, der sehr gut besucht ist. Die Deutsche Bahn verstärkt deshalb während der Festtage ihre Züge und setzt meist Doppeltriebwagen ein.
- Jedes Jahr zu Pfingsten findet im Ortsteil Bobengrün die Pfingsttagung des CVJM statt.
- Jährlich im August fand bis 2009 auf den Moorwiesen hinter der Therme Bad Steben das Heißluftballon-Festival (auch Ballonfest genannt) statt.
- Skisprungwettbewerbe: Auf der Frankenwaldschanze des WSV Bad Steben fanden jährlich bis 2010 bis zu drei Wettbewerbe mit zum Teil internationaler Beteiligung statt. 2010 wurde die Schanze aus baulichen Mängeln gesperrt, der WSV Bad Steben löste sich Anfang 2012 auf.
- Die Spielbank Bad Steben veranstaltet ein Sommerfest.
Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mit dem Auto ist Bad Steben über die 10 km östlich verlaufende Autobahn A 9, Anschlussstelle 31 Berg/Bad Steben, zu erreichen. Die Staatsstraße 2196 führt nach Naila zur Bundesstraße 173 (Hof–Kronach) sowie nach Blankenstein in Thüringen.
Die Anbindung an das Eisenbahnnetz wird über die Bahnstrecke Bad Steben–Hof im Stundentakt hergestellt.
Der Ort liegt auf dem Radfernweg Euregio Egrensis.
Medien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bad Steben besitzt ein eigenes Internet-Verteilersystem über Fernseh- und Glasfaserkabel-Modems, das von der Fernsehantennen-Gemeinschaft (FAG) Bad Steben verwaltet wird.
Öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bad Steben ist ein Kurort und das höchstgelegene bayerische Staatsbad.
- Fünf große Rehabilitationskliniken, von denen zwei zur Deutschen Rentenversicherung gehören, machen Bad Steben bundesweit bekannt.
- Am 23. März 2001 wurde in Bad Steben die neu erbaute Spielbank eröffnet. Die Spielbank Bad Steben gehört zur Staatlichen Lotterieverwaltung in Bayern, die insgesamt neun Spielbanken betreibt.
- Am 17. Dezember 2004 wurde im Gesundheitszentrum die Therme Bad Steben eröffnet.
- Auf dem Friedhof sind in einem Sammelgrab 20 unbekannte KZ-Häftlinge begraben, die im Frühjahr 1945 bei einem Todesmarsch vom KZ Buchenwald nach dem KZ Flossenbürg im nahe gelegenen Höllental ihr Leben verloren, woran eine Gedenktafel erinnert.[15]
- Dienststelle des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Münchberg
Ansässige Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die größten Unternehmen sind neben der Staatsbad GmbH die Luitpold Apotheke, eine der größten Versandapotheken Deutschlands, sowie die Firmen Sommermann (Damenbekleidung) und therma-Fensterbau (Kunststofffenster) im Ortsteil Bobengrün und Brühl & Sippold (Polstermöbel) im Ortsteil Carlsgrün. E.ON betreibt ein Umspannwerk zwischen Bad Steben und dem Ortsteil Schafhof, das von 110 kV auf 10 kV transformiert. Der Gitarrenverstärkerhersteller Diezel hat dort seinen Produktionssitz.
Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ernst Hepp (1878–1968), Jurist und Botaniker
- Anita Mally (1948–1999), Schauspielerin
- Kurt Heinze (1886–1979), Oberforstmeister in Bad Steben
- Alexander von Humboldt (1769–1859), Naturforscher, lebte und wirkte 1792 bis 1795 in Bad Steben.
Gemeindepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Johann Kaspar Bundschuh: Steben. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 412 (Digitalisat).
- Johann Kaspar Bundschuh: Untersteben. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 650–651 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Steben. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S. 295–296 (Digitalisat).
- Karl-Ludwig Lippert: Landkreis Naila (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 27). Deutscher Kunstverlag, München 1963, DNB 453135234, S. 13–19.
- Emil Neidiger: Bad Steben, das bayerische Staatsbad im Frankenwald. In: Fränkische Badereisen in alter und neuer Zeit, Frankenbund, Würzburg 1965, S. 65f
- Pleikard Joseph Stumpf: Steben (Unter-). In: Bayern: ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches; für das bayerische Volk. Zweiter Theil. München 1853, S. 617 (Digitalisat).
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Tabellenblatt "Daten 2", Statistischer Bericht A1200C 202041 Einwohnerzahlen der Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke 1. Vierteljahr 2020 (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Bürgermeister. Gemeinde Bad Steben, abgerufen am 25. Mai 2020.
- ↑ Bayerische Landesbibliothek Online
- ↑ http://www.frankenpost.de/region/naila/naila/Staat-hat-grosse-Plaene-mit-Altem-Kurhaus;art2443,5327312
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 530.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 687.
- ↑ Ergebnis Kommunalwahl 2020. OK.VOTE, 15. März 2020, abgerufen am 19. Mai 2020.
- ↑ Ergebnis Kommunalwahl 2020. OK.VOTE, 15. März 2020, abgerufen am 19. Mai 2020.
- ↑ Ergebnis Kommunalwahl 2020. OK.VOTE, 15. März 2020, abgerufen am 19. Mai 2020.
- ↑ Eintrag zum Wappen von Bad Steben in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- ↑ Kurpark. Abgerufen am 21. April 2019.
- ↑ Ortskarte für das kgl. bayr. Bad Steben, Druck M. Schumann Bayreuth, Entwurf von Martin Rockelmann, Baumeister und Bürgermeister in Steben
- ↑ https://www.spielbanken-bayern.de/bad-steben/
- ↑ http://www.frankenpost.de/nachrichten/hofrehau/heimatspiegel/art2437,1160272
- ↑ Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation, Band 1. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0, S. 118