Daimler Truck

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Daimler Truck Holding AG

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Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN DE000DTR0CK8
Gründung 12. April 2021[1]
Sitz Stuttgart, Deutschland Deutschland
Leitung
Mitarbeiterzahl 104.416 (2023)[2]
Umsatz 55,9 Mrd. Euro (2023)[2]
Branche Nutzfahrzeuge, Busse
Website www.daimlertruck.com
Stand: 31. Dezember 2023

Die Daimler Truck Holding AG ist der weltweit größte Nutzfahrzeug-Hersteller[3] mit über 35 Haupt-Standorten und rund 105.000 Beschäftigten. Sie entstand mit Wirkung zum 1. Dezember 2021 durch Abspaltung der Daimler Truck AG von der Daimler AG und ist seit dem 10. Dezember 2021 als eigenständiges Unternehmen an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.[4] Die durch Umbenennung zum 1. Februar 2022 aus der Daimler AG hervorgegangene Mercedes-Benz Group AG[5] hält nach dem Börsengang einen Anteil von 35 Prozent an der Daimler Truck Holding AG.[6] Sie hat ihren Sitz in Stuttgart[1] und die Hauptzentrale befindet sich in Leinfelden-Echterdingen.[7] Zu den Geschäftsfeldern Daimler Truck und Daimler Buses gehören die acht Fahrzeugmarken BharatBenz, Freightliner, FUSO, Mercedes-Benz, RIZON, Setra, Thomas Built Buses und Western Star. Im Bereich mittelschwerer und schwerer Lkw über 6 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht ist Daimler Truck Weltmarktführer. Im Jahr 2019 wurden in diesem Bereich rund 489.000 Fahrzeuge ausgeliefert.[8] Über den Geschäftsbereich Daimler Truck Financial Services werden Finanz- und Mobilitätsdienstleistungen angeboten.[9]

Neben den Mercedes-Benz-Lkw gehören im globalen Verbund die Marken Freightliner, Western Star, BharatBenz, Thomas Built Buses und FUSO zum Geschäftsfeld Daimler Truck. Im Jahr 2018 waren der wichtigste Absatzmarkt die NAFTA-Staaten mit 37 % gefolgt von Asien mit 32 %, Westeuropa (EU plus EFTA und dem Vereinigten Königkreich) mit 17 % und Lateinamerika (ohne den NAFTA-Staat Mexiko) mit 7 %.[10]

Das Geschäftsfeld Daimler Buses behauptete 2018 die Marktführerschaft in den Kernmärkten Europa, Mexiko, Brasilien und Argentinien und verkaufte weltweit 30.888 Fahrzeuge.[11] Neben den Mercedes-Benz-Omnibussen gehören BharatBenz Buses, FUSO Buses und Setra zu Daimler Buses.[12]

Geschäftszahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von den Ende 2018 insgesamt 298.683 Beschäftigten des Daimler-Konzerns (2017: 289.321) waren im Geschäftsfeld Daimler Truck 82.953 (2016: 79.483) tätig, davon 30.447 (2017: 30.424) in Deutschland sowie 16.647 in den USA (2017: 15.002). 2019 betrug der Umsatz 40,2 Milliarden Euro bei Daimler Truck und 4,7 Milliarden Euro bei Daimler Buses.[13] Am Gesamtumsatz des Konzerns (2018: 167,4 Mrd. Euro; 2017: 164,3 Mrd. Euro) hatte Daimler Truck 2018 einen Anteil von rund 23 Prozent.

Geschäfts-
jahr
Geschäfts-
feld
Umsatz
in Mio. €
EBIT
in Mio. €
Beschäftigte
(31.12.)
2012 31.389 1.695
2013   31.473
  1.637
2014   32.389
  1.878
2015 Trucks
Buses
  37.578
4.113
  2.576
214
86.391
18.147
2016 Trucks
Buses
  33.187
  04.176
  1.948
  0 249
  78.642
  17.899
2017 Trucks
Buses
  35.707
  04.351
  2.380
  0 243
  79.483
  18.292
2018[14] Trucks
Buses
  38.273
  04.529
  2.753
  0 265
  82.953
  18.770
2019 Trucks
Buses
  41.600
  04.644
  2.500
  0 283
  81.810
  15.824
2020[15] Trucks
Buses
  32.573
  03.438
  491
0 0
 81.308
  15.585
2021[16] Gesamtkonzern   39.764
  3.357  99.849
2022[16] Gesamtkonzern   50.945   3.496  104.729
2023[2] Gesamtkonzern   55.890   5.183  104.416

Absatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Offene Felder bedeuten, dass Zahlen in den älteren Geschäftsberichten zu finden sein sollten.

Verkaufte Fahrzeuge
Land 2018[10] 2017[17] 2016[18] 2015[19] 2014[20] 2013[21] 2012[22] 2011[22] 2010[23]
Gesamt 517.300 470.700 415.100 502.500 ≈496.000
Westeuropa 85.400 82.300 79.800 64.800 ≈57.000
davon: Deutschland 32.900 31.700 31.500 ≈32.000 29.900 33.500 31.100 31.200 30.300
Großbritannien 8100 9.100 ≈8.000 ≈9.000 ≈8.000 9.400 6.900 ?[24] 7.600
Frankreich 9.200 8.200 ≈8000 ≈7.000 ≈8.000 8.400 7.400 ?[24] ?[24]
NAFTA 189.700 165.000 145.700 191.900
davon USA 160.600 140.200 ≈122.000 ≈167.000 141.600 117.800 113.800 96.900 62.600
Kanada ? ? ? ? 13.100 11.200 13.900 11.300 8.000
Lateinamerika (ohne Mexiko) 38.200 30.500 27.500 ≈31.000 ≈47.000
Brasilien 21.400 13.400 12.100 16.400 32.200 38.800 29.000 44.100 44.300
Asien 164.700 148.600 ≈125.000 ≈148.000 ≈167.000
Japan 44.000 44.800 46.400 45.600 43.900 38.300 35.000 27.000 24.800
Indonesien 64.200 42.700 28.000 32.100 58.300 64.700 68.500 62.400 56.100
Türkei ? 11.800 9.300 24.900 22.200 19.500 18.300 19.900 14.600
Taiwan (ROC) ? ? ? ? ?[24] 5.700 12.300 12.100 8.500
Indien ? 16.700 13.100 14.000 10.300 6.500 ?[24] ?[24] ?[24]
Nah- und Mittelost ? 23.600 17.600 36.300
Dubai ? ? ? ? 11.900 15.600 14.500 8.000 7.800
Saudi-Arabien ? ? ? ? 10.300 8.500 9.500 6.500 ?[24]
VR China 103.400 112.400 77.800 69.200 99.200
Gesamt inkl. China ? ≈583.000 ≈493.000 ≈572.000 ≈595.000
~ = auf 1000 gerundete Zahlen aus den Geschäftsberichten, ? = keine Zahlen verfügbar

Die Zahlen für die VR China und Gesamt inkl. China sind nur nachrichtlich zu verstehen, da die Zahlen nicht in das Ergebnis von Daimler einfließen.

Aktie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Wirkung zum 21. März 2022 wurden die Aktien von Daimler Truck in den DAX aufgenommen, nachdem sie zuvor ab dem 11. Februar 2022 im MDAX gelistet waren.[25] Grund für die kurzzeitige Aufnahme in den MDAX war das außerplanmäßige Ausscheiden von Alstria office aus dem Index.[26][27]

Die Aktionärsstruktur des Unternehmens stellt sich mit Stand vom 10. November 2022 wie folgt dar:[28]

Eigentümer Unternehmensanteile
Mercedes-Benz Group AG 30,01 %
Volksrepublik China (über BAIC Group) 6,49 %
Li Shufu (über Tenaciou3 Prospect Investment Ltd.) 6,30 %
Daimler Pension Trust e.V. 4,99 %
Kuwait Investment Authority 5,01 %
Institutionelle Investoren 32,76 %
Private Investoren 14,44 %

Marken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Standorte von Daimler Truck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die weltweit 24 Standorte von Daimler Truck bzw. der Tochterunternehmen liegen in Deutschland (5), der Türkei, Frankreich, Portugal, den USA (7) und Mexico (2), Brasilien (2), Japan (4), Südafrika und Indien.[29][30] Die Produktpalette umfasst leichte, mittelschwere und schwere Lkw für den Fern-, Verteiler- und Baustellenverkehr, Stadt-, Regional-, Reise- und Schulbusse sowie Kommunal- und Spezialfahrzeuge wie den Unimog. Ferner werden Fahrzeuge für den militärischen Einsatz gefertigt.[31]

Mercedes-Benz-Werk Wörth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Werk in Wörth am Rhein ist das weltgrößte Lastwagen-Montagewerk. Es hat eine Grundfläche von 2.463.186 m² und eine bebaute Fläche von 544.729 m². Die durchschnittliche Tagesproduktion liegt bei über 470 Fahrzeugen (Stand Juli 2018).[32] 10.326 Mitarbeiter arbeiteten Ende 2019 im Werk Wörth.[29] In Wörth werden folgende Mercedes-Benz-Lkw hergestellt:

  • Actros: schwere Klasse für den Einsatz im Fernverkehr, im Schwerverkehr und im Bauverkehr
  • Arocs: schwere Klasse für den Einsatz im Baugewerbe
  • Atego: Verteilerverkehr in der Stadt
  • Antos: Sattelzugmaschinen und Pritschenwagen speziell für den Einsatz im schweren Verteilerverkehr
  • Econic: Kommunal-, Sammel- und Verteilerverkehr
  • Unimog: Geländegängiges Fahrzeug als Geräteträger
  • Zetros: hochgeländegängiger, schwerer Lkw

Geschichte des Werks Wörth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1963: Produktionsbeginn von Lkw-Fahrerhäusern, etwa 100 Beschäftigte
  • 1965: Anlauf Lkw-Montage, erstes Komplett-Fahrzeug
  • 1973: Produktionsbeginn der NG73 (Neue Generation) genannten Modellreihe
  • 1984: Hochlauf der Produktion der Baureihe LN
  • 1988: Produktionsbeginn des Mercedes-Benz SK
  • 1989: Inbetriebnahme Zentrales Ersatzteillager in Germersheim, Ersatzteilservice ausgelagert
  • 1996/1997: Anlauf des Mercedes-Benz Actros
  • 1998: Ablösung der Baureihe LN durch die Baureihe Atego
  • 2000: Baubeginn Industriepark Wörth
  • 2001: Start der Axor-Produktion
  • 2002: Verlagerung der Unimog- und Econic-Produktion nach Wörth
  • 2004: Facelift Atego
  • 2008: Anlauf des Zetros, Einweihung des Entwicklungs- und Versuchszentrums für Lkw
  • 2010: Produktionsbeginn für den modellgepflegten Atego, Erweiterung I-Park
  • 2011: Anlauf der neuen Modellgeneration des Mercedes-Benz Actros

Mercedes-Benz-Werk Mannheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Werk Mannheim werden Dieselmotoren für Lkw produziert und montiert. In der eigenen Gießerei werden neben Zylinderkurbelgehäusen, Schwungscheiben und Zylinderköpfen auch die Lkw-Achsen gegossen. Außerdem werden in Mannheim Fahrzeuge (z. B. B-Klasse, Sprinter) auf Erdgasantrieb umgerüstet sowie Brennstoffzellenfahrzeuge gebaut.

Auf dem gleichen Gelände befindet sich auch eines der Werke der europäischen Daimler Buses GmbH (bis 2023: EvoBus GmbH). Hier werden die Mercedes-Benz-Stadtbusse (Citaro) sowie die Rohkarosserien für die Reisebusfertigung im Werk Ulm produziert.

Mercedes-Benz-Werk Gaggenau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mercedes-Benz-Werk Gaggenau

In Gaggenau werden Getriebe und Außenplanetenachsen für Lkw produziert. Zu den Erzeugnissen zählen manuelle und automatisierte Schaltgetriebe, Nutzfahrzeugachsen (AP und Portalachsen) und Drehmomentwandler für Pkw-Automatikgetriebe. Weiterhin werden Produkte im Bereich der Zerspanungstechnologie, Umformtechnik (Pressteile für Mercedes-Benz A- und B-Klasse) und Dienstleistungen im Bereich der internationalen Logistik angeboten. Im 1971 errichteten Werkteil Rastatt, der im allgemeinen Sprachgebrauch Getriebewerk Rastatt genannt wird, werden Getriebe für Lkw und die A- und B-Klasse gefertigt. Zum Werk Gaggenau gehört das Presswerk Kuppenheim, das Karosserieteile für Lkw und Pkw fertigt. Von 1951 bis 2002 wurde in Gaggenau der Unimog montiert.

Das Werk beschäftigt über 6000 Mitarbeiter (31. Dezember 2019) und ist der größte Industriebetrieb im Schwarzwald.

Das Gaggenauer Werk wurde im Jahr 1894 als Bergmann Industriewerk gegründet. Damals wurden Dampfmaschinen und Automaten gefertigt. Ab 1895 wurde im Murgtal mit dem „Orient Express“ das erste Serienautomobil produziert. Es ist somit das älteste durchgehend genutzte Automobilwerk der Welt. Drei Jahre später stellte Bergmann dort die ersten Lkw und Omnibusse her. Mit der Produktion einer „Vorrichtung zur Änderung der Geschwindigkeit von Motorfahrzeugen“ begann im Jahr 1895 auch der Getriebebau in Gaggenau. 1907 wurde das Werk von der Benz & Cie. Rheinische Gasmotorenfabrik in Mannheim übernommen. Die Benz-Werke Gaggenau GmbH wurden 1926 durch die Fusion von Daimler und Benz Teil der Daimler-Benz AG.

Mercedes-Benz-Werk Kassel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Kassel werden seit 1970 mit rund 3000 Beschäftigten Achsen für Nutzfahrzeuge des Konzerns produziert. Es handelt sich um das ehemalige Nutzfahrzeugwerk von Henschel, das Daimler-Benz durch die Übernahme von Hanomag-Henschel integrieren konnte.

Daimler Truck North America[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Cleveland Truck Manufacturing Plant, Cleveland (North Carolina), USA: Class-8-Lkw
  • Gastonia Parts Manufacturing Plant, Gastonia (North Carolina), USA: Fahrerhäuser, Fahrgestelle, Komponenten
  • Thomas Built Buses Manufacturing Plant, High Point (North Carolina), USA: Busse
  • Mount Holly Truck Manufacturing Plant, Mount Holly (North Carolina): mittelschwere Lkw
  • Portland Truck Manufacturing Plant, Portland (Oregon), USA: Lkw der Marke Western Star Trucks – 4900 EX, 4900 SA, 4900 FA and 6900 XD; Lkw der Marke Freightliner: Century Class S/T, Columbia, und Coronado Modelle; schwere Militärfahrzeuge
  • Detroit Diesel Redford Plant, Detroit (Michigan), USA: Motoren, Achsen und Getriebe für Freightliner-Lkw
  • Freightliner Custom Chassis Corporation Manufacturing Plant, Gaffney (South Carolina), USA: Fahrgestelle für Sonderfahrzeuge
  • Santiago Tianguistenco (Mexiko), Truck Manufacturing Plant: Lkw der Marke Freightliner
  • Saltillo (Mexiko), Truck Manufacturing Plant: Lkw der Marke Freightliner

Mercedes-Benz in Argentinien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • González Catán: Produktion von Motoren, Achsen, Getrieben sowie Transportern, Lkw und Bussen

Mercedes-Benz in Brasilien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Daimler Truck in Russland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Nabereschnyje Tschelny: Beteiligung i. H. v. 15 Prozent am Hersteller KAMAZ.[33] Zulieferung von Fahrerhäusern aus Wörth, Achsen aus Kassel und Gaggenau sowie von Motoren aus Mannheim. Die Komponenten werden in schweren KAMAZ-Lkw (6×6) sowie in Bussen verbaut.
  • CKD-Produktionsstandort des Joint Ventures Daimler Kamaz RUS (DK RUS). Kapazität von bis zu 6000 Mercedes-Benz-Lkw (Actros/Axor/Atego).
  • Im Rahmen des Gemeinschaftsunternehmens Daimler Kamaz RUS (DK RUS)[34][35][36] soll in Nabereschnyje Tschelny bis zum Jahr 2020 ein neues Werk für die Produktion von Rahmen für Mercedes-Benz-Fahrerhäusern gebaut werden. In Russland produzierte Lkw von KAMAZ und Mercedes-Benz sollen damit ausgestattet werden.[37][38][39]

Daimler Truck in China[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Joint Venture Beijing Foton Daimler Automotive mit Beiqi Foton Motor zur Produktion des schweren Lkw Foton Auman und seit September 2022 auch des Actros.[40]

Daimler Truck Asia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Daimler Truck in der Türkei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Aksaray: Produktion von Atego, Axor, Actros und Unimog, Produktentwicklung

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Daimler Truck AG – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b gemäß Amtsgericht Stuttgart, Nr. HRB 778600
  2. a b c Daimler Truck Factbook for Q1-4 and Full Year 2023. Daimler Truck Holding AG, 1. März 2024, abgerufen am 1. März 2024.
  3. Anzahl verkaufter Lastkraftwagen weltweit nach Hersteller im Jahr 2019. Abgerufen am 10. Dezember 2021.
  4. Abspaltung vom Mutterkonzern: Daimler Truck an der Börse notiert. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 10. Dezember 2021]).
  5. Der Mercedes-Bauer heißt jetzt tatsächlich Mercedes. Der Spiegel, 31. Januar 2022, abgerufen am 31. Januar 2022.
  6. Daimler Truck ist jetzt eigenständig. tagesschau.de, 1. Dezember 2021, abgerufen am 13. Februar 2022.
  7. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 9. Dezember 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.swr.de
  8. Trucks in Zahlen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Januar 2021; abgerufen am 17. Dezember 2020.
  9. 'Daimler Truck Financial Services. Daimler Truck Holding AG, abgerufen am 13. Februar 2022.
  10. a b Daimler Trucks: Rekordjahr 2018 mit Höchstwerten bei Absatz, Umsatz und Ertrag – Absatzplus für 2019 erwartet. Daimler AG, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Oktober 2021; abgerufen am 15. Februar 2019.
  11. Daimler Buses im Überblick – Ausgabe 2019. In: media.daimler.com. Abgerufen am 3. Dezember 2019.
  12. Daimler Buses. In: daimler-truck.com. Archiviert vom Original am 3. Oktober 2021; abgerufen am 3. Dezember 2019.
  13. Daimler teilt sich auf. In: omnibus.news. 3. Februar 2021, abgerufen am 4. Februar 2021.
  14. Daimler Trucks: Rekordjahr 2018 mit Höchstwerten bei Absatz, Umsatz und Ertrag – Absatzplus für 2019 erwartet. (Memento vom 4. Oktober 2021 im Internet Archive) Daimler AG, 14. Februar 2018, abgerufen am 4. Februar 2021.
  15. Factbook for Capital Market Day 11 Nov 2021. (PDF) Daimler Truck Group, 11. November 2021, abgerufen am 17. März 2022 (englisch).
  16. a b Daimler Truck Geschäftsbericht 2022. Daimler Truck Holding AG, 10. März 2023, abgerufen am 11. März 2023.
  17. Daimler AG: Geschäftsbericht 2017. (pdf) Abgerufen am 30. Juli 2018.
  18. Daimler AG, Geschäftsbericht 2016
  19. Daimler AG, Geschäftsbericht 2015
  20. Daimler AG, Geschäftsbericht 2014
  21. Daimler AG, Geschäftsbericht 2013
  22. a b Daimler AG, Geschäftsbericht 2012
  23. Daimler AG, Geschäftsbericht 2010
  24. a b c d e f g h Im entsprechenden Geschäftsbericht nicht explizit aufgeführt.
  25. Gruppe Deutsche Börse - Daimler Truck und Hannover Rueck neu im DAX. Abgerufen am 9. März 2022.
  26. Barbara Schäder: Lkw-Hersteller: Warum Daimler Truck in den MDax einzieht. In: Stuttgarter Zeitung. 9. Februar 2022, abgerufen am 9. März 2022.
  27. Gruppe Deutsche Börse - Außerplanmäßiger Wechsel im MDAX. Abgerufen am 9. März 2022.
  28. Aktionärsstruktur. Abgerufen am 20. November 2022.
  29. a b Daimler AG: Daimler Trucks Hauptstandorte. (pdf) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Juli 2018; abgerufen am 24. Juli 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/facts.daimler.com
  30. Mitsubishi Fuso Bus Manufacturing Co., Ltd., Toyama Prefecture | Daimler. In: Daimler. (daimler.com [abgerufen am 27. Juli 2018]).
  31. Ready for Future Operations. Abgerufen am 18. Juli 2018 (englisch).
  32. Zahlen, Daten, Fakten. Daimler AG, 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 30. Juli 2018.
  33. Daimler Kamaz Rus steigert Lkw-Absatz um 40 Prozent – Ostexperte.de. In: Ostexperte.de. 6. März 2017 (ostexperte.de [abgerufen am 20. Juli 2018]).
  34. Грузовые автомобили Mercedes-Benz в России. Abgerufen am 20. Juli 2018.
  35. Bloomberg: Company Overview of DAIMLER KAMAZ RUS. bloomberg.com, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Juli 2018; abgerufen am 14. März 2022.
  36. Daimler plant neues Pkw-Werk für Mercedes-Benz in Russland. Mercedes-Benz Group Media, abgerufen am 14. März 2022: „Neben der Daimler AG ist auch das Joint Venture Daimler Kamaz RUS (DK RUS) an der MBMR beteiligt. Im Joint Venture DK RUS arbeitet Daimler seit 2010 erfolgreich mit KAMAZ an der Erschließung des russischen Nutzfahrzeugmarktes. Daimler und KAMAZ sind mit jeweils 50 Prozent an DK RUS beteiligt.“
  37. KAMAZ und der deutsche Konzern Daimler bauen ein Werk für 400 Mio. Euro. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. November 2017; abgerufen am 11. März 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/rostec.ru
  38. Daimler-CEO: Lkw eilt allen davon - Moskauer Deutsche Zeitung. In: Moskauer Deutsche Zeitung. 24. Januar 2017 (mdz-moskau.eu [abgerufen am 20. Juli 2018]).
  39. Daimler KAMAZ Rus has started the production of the new Canter TF trucks. In: RusAutoNews.Com. 15. Juni 2018 (rusautonews.com [abgerufen am 20. Juli 2018]).
  40. Bianca von der Au: Daimler Truck baut Lkw in China. Mercedes-Benz-Lastwagen. In: tagesschau.de. 23. September 2022, abgerufen am 11. Oktober 2022.
  41. Produktpremiere in Hyderabad: Daimler enthüllt die neuen Lkw der Marke BharatBenz für Indien. Abgerufen am 11. März 2019.
  42. dpa: Daimler eröffnet Lkw-Werk in Indien. In: focus. 18. April 2012, abgerufen am 18. April 2012.