Frauke Petry

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Frauke Petry, 2015

Frauke Petry (* 1. Juni 1975 als Frauke Marquardt in Dresden) ist eine deutsche Politikerin. Die promovierte Chemikerin und ehemalige Unternehmerin ist seit Juli 2015 Parteivorsitzende der AfD. Ab 2013 war sie eine von drei Parteisprechern der Partei. Seit 2013 ist sie Vorsitzende der AfD Sachsen und seit 2014 Mitglied des Sächsischen Landtags. Nach einem monatelangen innerparteilichen Machtkampf wurde sie auf dem Bundesparteitag in Essen als gleichberechtigte Bundesparteivorsitzende neben Jörg Meuthen gewählt; laut Satzung wird Petry im Dezember 2015 alleinige Vorsitzende. Sie wird dem nationalkonservativen Parteiflügel zugerechnet.

Herkunft und Familie

Als Tochter einer in einem Kombinat tätigen Chemikerin und eines Ingenieurs wurde Petry in Dresden geboren und wuchs bis 1989 in Schwarzheide in der Niederlausitz auf.[1][2][3] Nachdem der Vater bereits vor der Maueröffnung anlässlich eines Besuchs in der Bundesrepublik geblieben war, zog sie mit ihrer Mutter später in das westfälische Bergkamen nach.[1]

Petry ist evangelisch-lutherisch getauft und mit dem evangelischen Pfarrer Sven Petry verheiratet, mit dem sie vier Kinder hat. Anfang Oktober 2015 gab Petry die Trennung von ihrem Ehemann und ihre Beziehung mit dem nordrhein-westfälischen AfD-Landesvorsitzenden Marcus Pretzell bekannt.[4][5] Sven Petry ist zwischenzeitlich der CDU beigetreten.[6]

Petry ließ sich zur nebenberuflichen Organistin und Chorleiterin ausbilden. Sie war von 2008 bis 2014 Mitglied des Leipziger Vocalensembles.

Studium und wissenschaftliche Tätigkeit

Petry legte 1995 das Abitur am Städtischen Gymnasium von Bergkamen ab.[1] Danach studierte sie als Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes von 1995 bis 1998 Chemie an der University of Reading (Bachelor of Science (Honours)) und anschließend von 1998 bis 2000 an der Georg-August-Universität Göttingen (Diplom). Während des Studiums arbeitete sie als Werkstudentin bei der Schering AG und der Bayer AG.

2004 wurde Petry bei Georg-Friedrich Kahl und Karen Hirsch-Ernst am Göttinger Institut für Pharmakologie und Toxikologie mit der Dissertation Charakterisierung eines neuen ATP-binding-cassette-Transporters aus der ABCA-Subfamilie mit magna cum laude promoviert.[7][8] Danach war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Pharmakologie und Toxikologie und Post-Doktorand am Institut für Humangenetik. In dieser Zeit veröffentlichte sie Aufsätze in Fachzeitschriften wie Biochemical and Biophysical Research Communications, Biochemical Journal, Cancer Research und Chemistry – A European Journal.

Von 1998 bis 2001 war Petry Vorstandsmitglied des Jungchemikerforums der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh), von 1998 bis 1999 dessen Bundessprecherin.[9] Darüber hinaus ist sie Mitglied der Royal Society of Chemistry (RSC).[10]

Unternehmerin

Unternehmensgründung

Petry gründete im März 2007 das Unternehmen PURinvent GmbH in Leipzig-Plagwitz, das einen neuartigen Polyurethan-Kunststoff (HydroPUR) als Reifendichtmittel herstellt.[11] Das Unternehmen hatte zunächst neun, ab 2011 drei Mitarbeiter.[1] Die Idee ging auf ihre Mutter zurück, die zusammen mit Petry Erfinderin ist: „Neuartige hoch wasserhaltige Polyurethane, Verfahren zu ihrer Herstellung und Anwendung“ (EP 2 057 233[12]).[8] Petry wurde für ihre innovative Unternehmensgründung mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland und dem über 75.000 Euro dotierten Darboven IDEE-Förderpreis.[8]

Insolvenzanmeldung

Ende 2013 musste Petry für das Unternehmen Insolvenz beantragen[13] und anschließend in die Privatinsolvenz gehen,[14] da sie privat gebürgt hatte.[15][16][1] Die Firma wurde 2014 von einem süddeutschen Investorenkonsortium erworben und ihr Name in PURinvent System GmbH geändert. Der Geschäftsbetrieb wurde aufrechterhalten. Petry ist im neuen Unternehmen weiterhin Geschäftsführerin (ruhend).[17]

Drei Tage vor der Landtagswahl in Sachsen 2014 wurde bekannt, dass die Staatsanwaltschaft Leipzig „seit geraumer Zeit“ wegen des Verdachts der Insolvenzverschleppung gegen Petry ermittelt. Laut Staatsanwalt stützten sich die Ermittlungen auf § 15a der Insolvenzordnung.[18] Im Juni 2013 hatte die Wirtschaftsprüfung der Firma für das Jahr 2012 eine bilanzielle Überschuldung um ungedeckte 280.000 Euro bei 654.000 Euro Bilanzsumme attestiert. Petry erklärte dazu im Juni 2014, sie habe damals vor der Bundestagswahl 2013 ohne Verletzung von Recht und Gesetz vermeiden wollen, Insolvenz anzumelden.[19][20] Laut Petry haben die Anzeige und das Bekanntwerden des Ermittlungsverfahrens kurz vor der Landtagswahl politische Motive. Sie sagte, der Insolvenzverwalter habe keine verspätete Anmeldung erkennen können.[21] Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft verliefen laut dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel ergebnislos.[22]

Politische Karriere

Bundespartei

v.l.n.r: Parteisprecher Konrad Adam, Frauke Petry und Bernd Lucke auf dem Gründungsparteitag (2013)

Petry war anfangs Landesbeauftragte für Sachsen des Vereins zur Unterstützung der Wahlalternative 2013 um ehemalige CDUler.[23] Seit der Gründung der Alternative für Deutschland (AfD) im Februar 2013 in Oberursel war sie deren stellvertretende Sprecherin.

Beim Gründungsparteitag der AfD am 14. April 2013 in Berlin wurde sie neben Bernd Lucke und Konrad Adam als eine von drei Sprechern in den Bundesvorstand gewählt,[24] wobei Lucke und Petry in der Öffentlichkeit nach Meinung von Beobachtern am präsentesten waren.

Nach einem vorangegangenen innerparteilichen Machtkampf zwischen nationalkonservativen und wirtschaftsliberalen Kräften wurde sie am 4. Juli 2015 auf dem außerordentlichen Bundesparteitag der AfD in Essen mit ca. 60 Prozent der Stimmen zur neuen Bundesvorsitzenden gewählt; laut Satzung ist bis Dezember 2015 Jörg Meuthen, ebenfalls in Essen gewählt, gleichberechtigter Bundessprecher. Die Ablösung von Lucke und die einhergehende Umgestaltung des Bundesvorstandes wurde durch die Politikwissenschaft als Rechtsruck und „Durchmarsch“ des rechten Flügels gewertet.

Politikwissenschaftler wie Lars Geiges, Stine Marg, Franz Walter,[25] Gudrun Hentges,[26] Jürgen W. Falter[27] und Frank Decker[28] verorten sie spätestens seit 2015 als führende Protagonistin im nationalkonservativen Parteiflügel der AfD.

Abgeordnetentätigkeit

Petry ist Landessprecherin der AfD Sachsen. Im Vorfeld der Bundestagswahl 2013 wurde sie mit 89,1 Prozent der Stimmen zur Spitzenkandidatin des Landesverbandes gewählt. Die Partei erreichte in Sachsen 6,8 Prozent der Zweitstimmen.

Erneut war sie Spitzenkandidatin bei der Landtagswahl in Sachsen 2014. Sie trat als Direktkandidatin im Wahlkreis 23 (Leipziger Land 1) an und erhielt nach den Mitbewerbern der CDU, der Linken und der SPD 10,8 % der Erststimmen. Über die Landesliste wurde sie in den 6. Sächsischen Landtag[29] gewählt, wo sie auch einstimmig den Fraktionsvorsitz der AfD übernahm.[30]

Sie ist Mitglied im Haushalts- und Finanzausschuss sowie stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Umwelt und Landwirtschaft, Ausschuss für Schule und Sport, Ausschuss für Soziales und Verbraucherschutz, Gleichstellung und Integration, Ausschuss für Wissenschaft und Hochschule, Kultur und Medien und Ausschuss für Geschäftsordnung und Immunitätsangelegenheiten.

Beziehung zu Marcus Pretzell

Nach Ansicht des Politologen Heinrich Oberreuter könnte sich aus der im Oktober 2015 bekanntgegebenen privaten Beziehung zwischen Petry und dem NRW-Landesvorsitzenden der AfD Marcus Pretzell ein Interessenkonflikt für Petry als Bundesvorsitzende der AfD ergeben. Oberreuter kritisierte insbesondere Petrys Versuch, Pretzell als kooptiertes Mitglied in den Bundesvorstand aufzunehmen. Für Inhaber politischer Ämter solle das Gebot strikter Trennung von Politik und Privatem gelten.[31]

Sonstiges

Ehrenamtlich ist Petry im Gleichstellungsbeirat des Freistaats Sachsen tätig. Für ihre „erfolgreiche Existenzgründung in einer männerdominierten Branche“ erhielt sie 2011 den Gründerinnenpreis des Landes Sachsen.[32] Sie amtierte 2012 auch als Jurorin des Preises.[33]

Politische Positionen

Migrationspolitik, Asylrecht, Kriminalitätsbekämpfung und EU

In einem Interview mit der Thüringischen Landeszeitung forderte Petry weniger Macht für die Europäische Union und beklagte eine Entdemokratisierung Europas. Für „wirklich politisch Verfolgte“ müsse das Asylrecht weiter gelten und diesen auch ein Recht auf Arbeit eingeräumt werden, während für die „Mehrheit“, die „Wirtschaftsflüchtlinge“, „klare gesetzliche Regelung“ getroffen und die Einwanderung „nach unserem Bedarf“ geregelt werden müsste. Dabei sollten deutsche Arbeitnehmer bevorzugt werden.[34][35] Außereuropäische Migranten sollten Sozialleistungen von denjenigen EU-Ländern erhalten, über die sie einreisen. Kritisch äußerte sie sich in Bezug auf die Möglichkeiten der Kriminalitätsbekämpfung durch das Schengener Abkommen.[36]

Bevölkerungspolitik und Abtreibungsrecht

Berichten der Neuen Osnabrücker Zeitung und der Neuen Westfälischen Zeitung zufolge sagte Petry, sie könne sich eine Volksabstimmung über eine Reform des § 218 StGB (Schwangerschaftsabbruch) vorstellen.[37] Eine Änderung könne auch ein Mittel gegen den Kindermangel in Deutschland sein. Die Politik habe eine Eigenverantwortung, das „Überleben des eigenen Volkes“ sicherzustellen. Wünschenswert sei, dass eine deutsche Familie drei Kinder habe.[38] Ein Parteisprecher bestätigte, Petry habe erklärt, ihre Partei befürworte Volksentscheide zu Kernthemen wie Zuwanderung, Währung und einer Reform der Europäischen Union. Petry persönlich könne sich auch ein Referendum über eine Reform des Abtreibungsrechts vorstellen, darüber gebe es allerdings keinen Parteibeschluss.[37] In einem Interview mit dem Handelsblatt bestritt sie, eine Volksabstimmung in der Abtreibungsfrage persönlich gefordert zu haben, es handele sich vielmehr um eine „Zeitungsente“. Die Abtreibungsfrage sei als Beispiel für mögliche Volksabstimmungen in einem „Hintergrundgespräch“ genannt worden.[39]

Auszeichnungen

Publikationen

Siehe auch

Commons: Frauke Petry – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e Dorit Kowitz: Frauke Petry: Ihre zweite Chance. In: Die Zeit. Nr. 26, 18. Juni 2014
  2. a b Thomas Lang: Geithain – Gründerinnenpreis Sachsens geht an Tautenhainerin. In: Leipziger Volkszeitung. LVDG, Leipzig 9. Februar 2011 (Online [abgerufen am 16. März 2013]).
  3. Andreas Wrede: PURInvent-Gründerin Frauke Petry – Die Ideentreiberin. In: Dreisechsnull. Telekom Deutschland, 1. August 2011, abgerufen am 16. März 2013.
  4. AfD-Chefin Petry trennt sich von ihrem Ehemann. In: Sächsische Zeitung vom 7. Oktober 2015, aufgerufen am 8. Oktober 2015
  5. Die Welt: Gefühle für Parteifreund – Petry trennt sich von Mann. 8. Oktober 2015, abgerufen am 9. Oktober 2015.
  6. Sven Petry geht zur CDU
  7. Frauke Petry: Charakterisierung eines neuen ATP-binding-cassette Transporters aus der ABCA-Subfamilie. Hrsg.: Georg-August-Universität Göttingen. Göttingen 8. September 2004, S. 129 (petry PDF-Datei; 2,2 MB [abgerufen am 16. März 2013] Dissertation mit Lebenslauf).
  8. a b c Heino Baues: Bergkamener Paar fand neue Aufgaben – Pfarrersfrau lässt Baumaschinen rollen. In: Westfälische Rundschau. WAZ NewMedia, Essen 1. Januar 2010 (Online [abgerufen am 16. März 2013]).
  9. Ehemalige Vorstände, Jungchemikerforum, abgerufen am 31. August 2014.
  10. Frauke Petry: Auf der Suche nach Mitwirkungsmöglichkeiten. In: Gegenworte. Hefte für den Disput über Wissen, 3. Heft, Frühjahr 1999, S. 27–29, 85 (PDF).
  11. Philip Plickert: Ein Kunststoff aus Wasser. Frauke Petry hat ein ressourcensparendes Reifenfüllmittel entwickelt – und will die Euro-Politik herausfordern. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 22. Juli 2013, S. 24
  12. Europäisches Patentregister (EP 2 057 233)
  13. Günther Lachmann: Firma in Leipzig: AfD-Co-Vorsitzende Petry muss Insolvenz anmelden. In: Die Welt. 16. Oktober 2013
  14. Gegen die Vormacht der CDU. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16. August 2014, abgerufen am 16. August 2014
  15. Pressemitteilung: Dr. Frauke Petry: „Neue Firma steht auf breiteren Füßen“, 18. März 2014
  16. Insolvente AfD-Chefin mit neuer Firma. In: Sächsische Zeitung. 19. März 2014, S. 6
  17. Pluta Rechtsanwalts GmbH: Insolvenzverwalter Michael Schoor verkauft PURinvent GmbH. Pressemitteilung vom 21. März 2014
  18. Landtagswahl 2014: Nach Insolvenz: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Sachsens AfD-Chefin Frauke Petry, Leipziger Volkszeitung, 27. August 2014
  19. http://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-06/privatinsolvenz-frauke-petry-afd
  20. Justus Bender: Landtagswahl in Sachsen: Justiz ermittelt gegen AfD-Kandidatin Petry In: faz.net vom 29. August 2014
  21. http://www.n-tv.de/politik/Petry-vermutet-FDP-hinter-Anzeige-article13515696.html
  22. Der Spiegel 28/2015, S.36
  23. Landesbeauftragte Sachsen. In: wa2013.de. Wahlalternative 2013, 2013, abgerufen am 16. März 2013.
  24. Oskar Niedermayer: Eine neue Konkurrentin im Parteiensystem? Die Alternative für Deutschland. In: Ders. (Hrsg.): Die Parteien nach der Bundestagswahl 2013. Springer, Wiesbaden 2014, ISBN 978-3-658-02852-7. S. 175–207, hier: S. 183.
  25. Lars Geiges, Stine Marg, Franz Walter: Pegida. Die schmutzige Seite der Zivilgesellschaft? Transcript, Bielefeld 2015, ISBN 978-3-8376-3192-0, S. 153.
  26. Gudrun Hentges: Sarrazins Erben: Ressentiments von PEGIDA und AfD finden sich schon beim Ex-Finanzsenator. In: ROSALUX. Journal der Rosa Luxemburg Stiftung, Ausgabe 1/2015, 20 f.
  27. Kristina zur Mühlen: „Machtkampf mindert die Wahlchancen“ (Interview mit Jürgen W. Falter). tagesschau24, 22. Januar 2015.
  28. Frank Decker: Alternative für Deutschland und Pegida. Die Ankunft des neuen Rechtspopulismus in der Bundesrepublik. In: Frank Decker, Bernd Henningsen, Kjetil Jakobsen (Hrsg.): Rechtspopulismus und Rechtsextremismus in Europa. Die Herausforderung der Zivilgesellschaft durch alte Ideologien und neue Medien (= International Studies on Populism. Bd. 2). Nomos, Baden-Baden 2015, ISBN 978-3-8487-1206-9, S. 75–90, hier: S. 80.
  29. Landtagswahl in Sachsen: Frauke und die 13 Zwerge, in: Die Zeit online, abgerufen am 17. September 2014
  30. http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/AfD-waehlt-Petry-einstimmig-zur-Fraktionschefin-artikel8962308.php
  31. Dietmar Neuerer: Alternative für Deutschland: Missbraucht die AfD-Chefin ihre Führungsposition? In: Handelsblatt.com vom 12. Oktober 2015.
  32. a b Staatsministerin Christine Clauß vergibt den Sächsischen Gründerinnenpreis 2011. In: sachsen.de. Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz, 21. Januar 2011, abgerufen am 16. März 2013 (Medieninformationen).
  33. Sächsischer Gründerinnenpreis 2012, Sachsen.de, abgerufen am 7. August 2015
  34. Frauke Petry: AfD: "Der Asylkompromiss ist ein Schlag ins Gesicht der deutschen Arbeitssuchenden". Abgerufen am 22. Dezember 2014.
  35. Fabian Leber: Tagesspiegel: "Die widersprüchliche Asylpolitik der AfD". Abgerufen am 22. Dezember 2014.
  36. Bernd Hilder, Hartmut Kaczmarek: AfD: "Weniger Macht für Brüssel und keinen EU-Sozialismus". In: tlz.de. Abgerufen am 13. September 2013.
  37. a b Frauke Petry will Volksabstimmung zu Abtreibung, Wirtschaftswoche vom 21. August 2014
  38. Burkhart Ewert: „Überleben des eigenen Volkes sicherstellen“. AfD: Petry will Volksentscheid über Abtreibung. Neue Osnabrücker Zeitung, 21. August 2014, abgerufen am 22. August 2014.
  39. „Je länger uns die CDU ignoriert, umso besser für uns“, handelsblatt.de vom 1. September 2014
  40. GDCh-Mitglieder gewinnen beim Science4Life Venture Cup. In: Nachrichten aus der Chemie, 2006, Vol. 54, Nr. 5, S. 589. doi:10.1002/nadc.20060540544
  41. Uwe Gerlach: A German Initiative for Start-Ups in the Life Sciences and Chemistry. In: Chemistry International, 2009, Band 29, Heft 1, S. 8−11. doi:10.1515/ci.2007.29.1.8
  42. Georg-August-Universität Göttingen: Darboven Idee-Förderpreis für Frauen
  43. Darboven IDEE-Förderpreis 2009: Porträt der Gewinnerin Dr. Frauke Petry
  44. Darboven IDEE-Förderpreis: Hintergrund
  45. Thomas Lang: Borna – Verdienstorden mit 37 Jahren. In: Leipziger Volkszeitung. LVDG, Leipzig 8. Oktober 2012 (Online [abgerufen am 16. März 2013]).
  46. Ordensverleihung zum Tag der Deutschen Einheit. In: bundespraesident.de. Bundespräsidialamt, 4. Oktober 2012, abgerufen am 16. März 2013.