Lieboch

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Marktgemeinde
Lieboch
Wappen Österreichkarte
Wappen von Lieboch
Lieboch (Österreich)
Lieboch (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Steiermark
Politischer Bezirk: Graz-Umgebung
Kfz-Kennzeichen: GU
Fläche: 11,76 km²
Koordinaten: 46° 58′ N, 15° 20′ OKoordinaten: 46° 58′ 27″ N, 15° 20′ 15″ O
Höhe: 334 m ü. A.
Einwohner: 5.581 (1. Jän. 2024)
Bevölkerungsdichte: 475 Einw. pro km²
Postleitzahl: 8501
Vorwahlen: 0 31 36
Gemeindekennziffer: 6 06 29
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Packerstraße 85
8501 Lieboch
Website: www.lieboch.gv.at
Politik
Bürgermeister: Stefan Helmreich (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2015)
(21 Mitglieder)
10
6
4
1
10 
Insgesamt 21 Sitze
Lage von Lieboch im Bezirk Graz-Umgebung
Lage der Gemeinde Lieboch im Bezirk Graz-Umgebung (anklickbare Karte)DeutschfeistritzDobl-ZwaringEggersdorf bei GrazFeldkirchen bei GrazFernitz-MellachFrohnleitenGössendorfGratkornGratwein-StraßengelHart bei GrazHaselsdorf-TobelbadHausmannstättenHitzendorfHitzendorfKainbach bei GrazKalsdorf bei GrazKumbergLaßnitzhöheLiebochNestelbach bei GrazPeggauRaaba-GrambachSankt BartholomäSankt Marein bei GrazSankt Oswald bei PlankenwarthSankt Radegund bei GrazSeiersberg-PirkaSemriachStatteggStiwollThalÜbelbachPremstättenVasoldsbergWeinitzenWerndorfWundschuhGrazSteiermark
Lage der Gemeinde Lieboch im Bezirk Graz-Umgebung (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Die Pfarrkirche von Lieboch im Mai 2016
Die Pfarrkirche von Lieboch im Mai 2016
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Lieboch ist eine Marktgemeinde mit 5581 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024) in der Weststeiermark, 16 Kilometer südwestlich von Graz im Bezirk Graz-Umgebung.

Geografie

Geografische Lage

Lieboch liegt im flacheren Teil des weststeirischen Hügellandes. Durch das Ortsgebiet fließen drei Bäche: der Liebochbach, der Lusenbach und der Arkenbach. Alle drei münden im äußersten Südwesten des Gemeindegebiets in die Kainach. Im Osten hat Lieboch einen kleinen Anteil am Kaiserwald.

Gemeindegliederung

Das Gemeindegebiet umfasst folgende drei Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2024[1]):

  • Lieboch (3614)
  • Schadendorf (908)
  • Spatenhof (1059)

Die Gemeinde besteht aus der Katastralgemeinde Lieboch.

Nachbargemeinden

Söding-Sankt Johann Hitzendorf Haselsdorf-Tobelbad
Mooskirchen Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Premstätten
Mooskirchen Lannach Dobl-Zwaring


Geschichte

Begradigung des Flusses Kainach in den 1930ern

Das Gebiet, in dem das heutige Lieboch liegt, gehörte in vorchristlicher Zeit zum keltischen Königreich Noricum und ab dem 1. Jahrhundert n. Chr. zur römischen Provinz gleichen Namens. Während der Völkerwanderungszeit im 5. und 6. Jahrhundert herrschten – zumindest nominell – Ostgoten bzw. Byzantiner sowie Langobarden über die Reste der noch ansässigen christlichen keltoromanischen Bevölkerung.

Nach dem Abzug der meisten Langobarden im Jahre 568 wanderten spätestens während des frühen 7. und 8. Jahrhunderts nach und nach Slawen (Alpenslawen) ein, welche in der Folge von Salzburg aus christianisiert wurden.[2] Der Ortsname „Lieboch“ stammt ziemlich sicher aus dieser slawischen Periode. Er leitet sich möglicherweise vom slawischen Personen- bzw. Sippennamen „Liubócha“ ab und nicht wie früher oft angenommen von „ljub“, was so viel wie „lieblich“ bedeutet.[3]

Den Slawen folgten, da sie in die Abhängigkeit des Herzogtums Bayern geraten waren, im späten 8. und 9. Jahrhundert wiederum größere Gruppen von Bajuwaren,[4] die sich im Gebiet um Lieboch (Kainachtal) niederließen – erkenntlich ist das an den in dieser Zeit neu gegründeten Ortschaften mit der typisch bajuwarischen Endung „ing“ (z. B. „Zwaring“, „Fading“,[5]Söding“).[6] Spätestens im 12. Jh. war die teils slawische Bevölkerung in und um Lieboch durch diese bajuwarischen Zuwanderer assimiliert bzw. „eingedeutscht“ worden.[7]

In den Zeiten der bairischen Besiedelung des Landes (9.–11. Jahrhundert) dürfte der Ortskern um weitere Bauernhöfe (u. a. an der heutigen Packerstraße) erweitert worden sein. Parallel dazu kam es in der Nachbarschaft zur Gründung weiterer Siedlungen. Auf diese Weise entstanden die heutigen Ortsteile Schadendorf und Spatenhof. Auch der Kanzlerhof[8] und das sogenannte Dörfl mit der Mühlau[9] dürfte nur wenig später entstanden sein.

Die erste bekannte schriftliche Erwähnung Liebochs datiert auf das Jahr 1138. Obwohl es sich dabei wohl eher um die heutige Gemeinde St. Bartholomä im Liebochtal als um das heutige Lieboch handelt, markiert dieser Punkt eine Zeitenwende. Lieboch war zu jener Zeit im Eigentum der Erzbischöfe von Salzburg. Die Bauernhöfe des Ortes (zumindest 26 sind im Hochmittelalter nachweisbar) kamen als Lehen an verschiedene weltliche Grundherren. Die unmittelbare Verwaltung erfolgte zeitweise wohl durch die in Spatenhof ansässigen Ritter von Parneck.[10]

Eine größere Bedeutung und Bevölkerungszahl erlangte der Ort durch den Bau der Graz-Köflacher Eisenbahn in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Da sich die Bahnstrecken nach Köflach (Köflacherbahn) und nach Wies-Eibiswald (Wieserbahn) in Lieboch trennen, ist der Ort ein kleiner Eisenbahnknotenpunkt. Die Bahngesellschaft verkaufte Anfang des 20. Jahrhunderts Grundstücke nahe der Trasse an ihre Mitarbeiter, wodurch die Besiedelung vorangetrieben wurde.

In den 1930ern wurde auch im Gebiet der Gemeinde Lieboch der Fluss Kainach zwecks Hochwasserschutzes reguliert bzw. begradigt. Damit einher ging ein Verlust des größten Teils der damals noch vorhandenen Auwälder.

Die wachsende Bedeutung Liebochs ging mit der verstärkten Ansiedelung von Industriebetrieben als Folge des Autobahnbaues (Süd Autobahn) in den frühen 1970er Jahren einher. Seither wurde die Infrastruktur (Wasser, Kanal, Strom, Straßen, Bauhof, …) beständig ausgebaut und verbessert, um den gestiegenen Anforderungen der Zeit zu genügen.

Ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung der Gemeinde stellte die Erhebung zur Marktgemeinde dar. Diese erfolgte durch die Steiermärkische Landesregierung am 19. Februar 1979 und wurde auch in der Führung des Wappens offensichtlich.

Von der Steiermärkischen Gemeindestrukturreform war die Gemeinde Lieboch nicht betroffen.

Ortsteil Spatenhof

Spatenhof bildet den östlichen Teil des Gemeindegebietes von Lieboch. Der Name geht auf einen gewissen Spath bzw. Spätt zurück, der um 1414 die Hälfte der Siedlung besaß. Zuvor war Spatenhof unter dem Namen Parneck bekannt. Die Ritter von Parneck sind seit dem 12. Jahrhundert nachweisbar und dürften auf ihrem Hof (gelegen an der heutigen Bahnhofstraße im Bereich des Bauernhofes vlg. Spathsimi) gesessen haben. Vom Pestjahr 1348 besonders getroffen, wurde die zuvor blühende Siedlung faktisch ausgelöscht. Der Neuanfang wird der Familie Spath zugeschrieben – ein Name der noch heute häufig vorkommt.

Aus dem mittelalterlichen Bauerndorf entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte eine bedeutende Siedlung. Die wichtigsten Grundherrschaften waren Premstätten, Hornegg und Lannach. 1785 wurde Spatenhof Teil der Steuergemeinde Lieboch. Durch die Eisenbahn, Radlpassstraße und Südautobahn ist Spatenhof heute gut erschlossen. Das Liebocher Gewerbe- und Industriegebiet liegt in Spatenhof.[11]

Ortschaft Schadendorf

Schadendorf liegt im Westen des Gemeindegebietes und hat eine eigenständige Geschichte. Um 1268/69 erstmals als Seideynstorf erwähnt, erinnert der Name wohl an den bairischen Gründer namens Seitti oder Sitto. Der ursprüngliche Gründungshof ist an der Stelle des Anwesens vlg. Mülleranderl zu suchen. Aus den mittelalterlichen fünf Bauerngütern entwickelte sich das Dorf, das mit der Schaffung der Josephinischen Steuergemeinde Lieboch im Jahr 1785 seine formale Eigenständigkeit verlor. Damals waren drei Grundherrschaften (Ligist, Premstätten und Großsöding) im Ort begütert.

Schadendorf verblieb auch nach der Gründung der Seelsorgestelle (Pfarre) Lieboch im Gebiet der Mutterpfarre Mooskirchen, ebenso wie der Schulsprengel. Erst im 20. Jahrhundert wurde Schadendorf auch in diesen Punkten nach Lieboch orientiert. Nur die äußersten Bauernhöfe sind bis heute bei der Pfarre Mooskirchen geblieben.[12]

Pfarre

Schon 1714 richtete Laurentius Hueber auf dem Kanzlerhof eine erste (private) Kapelle ein. Die Bevölkerung versuchte sich von der Mutterpfarre Mooskirchen zu lösen und einen eigenen Pfarrsprengel zu bekommen, was noch 1733 vom zuständigen Bischof abgelehnt wurde.

Erst im Zuge der Josephinischen Pfarrregulierung wurde per Dekret vom 18. Juni 1785 eine eigene Seelsorgestelle für Lieboch genehmigt. Die erste Kirche war aus einem kleinen Herrschaftshaus durch einen von der Gemeinde getragenen Umbau entstanden. Der erste Seelsorger Emeram Anton Lidl trat 1786 seinen Dienst an. Zum Seelsorgegebiet gehörte das heutige Gemeindegebiet, ausgenommen der Ortsteil Schadendorf. Wie damals üblich, wurde auch eine Pfarrschule eingerichtet, aus der sich die heutige Volksschule entwickelte.

Formal wurde Lieboch aber erst am 4. Oktober 1892 eine eigenständige Pfarre. Die Pfarrgrenzen wurden im Bereich von Schadendorf noch mehrfach revidiert. Seit 1958 ist auch ein Großteil von Schadendorf zur Pfarre Lieboch gekommen, nur einige Bauernhöfe hatten damals für den Verbleib bei der Pfarre Mooskirchen votiert.

Die heutige Pfarrkirche (Pfarrpatron: Franz Xaver) wurde nach längeren Umbauplänen in den Jahren 1966/67 als eine der ersten nachkonziliaren Kirchen ganz im Sinne des II. Vatikanischen Konzils an Stelle des alten aus dem Jahre 1636 stammenden Gebäudes errichtet.[13]

Geologische Geschichte

Im Liebochgraben und seiner Umgebung befinden sich eine Reihe kleiner, wirtschaftlich nicht mehr abbauwürdiger Erz- und Kohlelagerstätten, die zu jenen des Grazer Paläozoikums gehören. Sie wurden eingehend untersucht.[14]

Bevölkerungsentwicklung

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Lieboch
TEML Innenansicht
Skulptur von Manfred Wakolbinger (2003) am Bahnhof von Lieboch (2008)

Technisches Eisenbahnmuseum Lieboch (TEML)

Im ehemaligen Heizhaus des Bahnhofs Lieboch wurde am 4. September 2004 nach einer Totalrenovierung das Technische Eisenbahnmuseum Lieboch eröffnet. Hier werden Exponate aus der Eisenbahngeschichte und der Geschichte der Graz-Köflacher Bahn gezeigt. Das größte Ausstellungsstück ist eine Dampflokomotive der GKB, die GKB 56.3115, die mitten im Ausstellungsraum, der auch für Veranstaltungen genutzt werden kann, hinterstellt ist.[15]

Bauwerke

Der Kirchenneubau stammt aus dem Jahr 1965 und wurde in der Bevölkerung kontroversiell aufgenommen.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Die Marktgemeinde ist verkehrsmäßig sehr gut angeschlossen. Im Gemeindegebiet befindet sich die Anschlussstelle Lieboch (194) der Süd Autobahn (A2). Die Packer Straße (B 70) von Graz nach Klagenfurt und die Radlpass Straße (B 76) von Lieboch nach Deutschlandsberg führen ebenfalls durch das Gemeindegebiet.

In Lieboch befindet sich ein Bahnhof der Graz-Köflacher Eisenbahn. Im Ort teilt sich die Strecke nach Köflach und nach Deutschlandsberg und Wies-Eibiswald. In beide Richtungen sowie nach Graz bestehen stündliche S-Bahn-Verbindungen. Darüber hinaus verkehren regelmäßige Busverbindungen nach Graz. Seit Dezember 2010 wird die Vorlage:ÖPNV Graz Graz–Wies-Eibiswald statt, wie bisher über Lieboch, jetzt über die Südbahn und Koralmbahn geführt.[16]

Der Flughafen Graz ist rund 12 Kilometer entfernt.

Ansässige Unternehmen

Im Westen des Orts befinden sich zwei Gartenbauunternehmen.

Entlang der zentralen Straße des Orts finden sich einige Gastronomiebetriebe.

Im Südosten, östlich der B70 und nördlich der A2 steht ein Möbelhaus, entlang der Autobahn bis hin zum Kurvenscheitel schließt der Gewerbepark Lieboch an.

Medien

  • Liebocher Nachrichten (ambitioniertes Gemeindeblatt), ZDB-ID 2606362-1

Öffentliche Einrichtungen

Im Ort ist eine Polizeiinspektion der Bundespolizei, zugehörig dem Bezirkspolizeikommando Graz-Umgebung, etabliert. Sie ist für die Gemeinden Lieboch und Haselsdorf-Tobelbad zuständig.

Bildung

Die Marktgemeinde Lieboch verfügt über einen Kindergarten samt Kinderkrippe, eine Volksschule und eine Musikschule. In der Veranstaltungshalle werden auch Volkshochschulkurse angeboten.

Politik

Bürgermeister

Bürgermeister ist seit 21. April 2015 Stefan Helmreich (ÖVP)

Dem Gemeindevorstand gehören außerdem der erste Vizebürgermeister Simon Gruber (SPÖ), die zweite Vizebürgermeisterin Eva Maria Theiler (Grüne), Gemeindekassier Herwig Sorger (FPÖ), sowie Josef Sundl (SPÖ) an.[17]

Gemeinderat

Der Gemeinderat besteht aus 21 Mitgliedern und setzt sich seit der Gemeinderatswahl 2015 aus Mandaten der folgenden Parteien zusammen:

Die letzten Gemeinderatswahlen brachten die folgenden Ergebnisse:

Partei 2015 2010 2005 2000
Sti. % M. Sti. % M. Sti. % M. Sti. % M.
SPÖ 1096 41 10 1219 45 11 1279 50 11 1180 52 11
ÖVP 0751 28 06 0860 32 07 0885 35 07 0717 31 07
FPÖ 0489 18 04 0136 05 01 0129 05 01 0243 11 02
Die Grünen Lieboch 0207 08 01 0188 07 01 0260 10 02 0141 06 01
Lieboch Neu 0058 02 00 0184 07 01 nicht kandidiert nicht kandidiert
Wir sind Lieboch 0070 03 00 nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiert
BZÖ nicht kandidiert 0032 01 00 nicht kandidiert nicht kandidiert
Hausverstand Lieboch nicht kandidiert 0065 02 00 nicht kandidiert nicht kandidiert
Wahlbeteiligung 65 % 72 % 74 % 76 %

Wappen

Die Verleihung des Gemeindewappens erfolgte mit Wirkung vom 1. Oktober 1978.[18]

Das Wappen von Lieboch, das anlässlich der Erhebung zur Marktgemeinde 1979 entworfen wurde, zeigt in der Mitte einen goldenen Flusskrebs (wie sie früher zum Verzehr aus der Kainach gefischt wurden) auf rotem Grund, der in seinen Zangen ein Kreuz trägt. Links unten ist ein Mühlrad zu sehen (rot auf Gold, steht für den Ortsteil Mühlau), rechts unten ein Spaten (ebenfalls rot auf Gold, steht für den Ortsteil Spatenhof).

Städtepartnerschaften

Sonstiges

Die Graz-Köflacher Eisenbahn hat im Jahr 1864 eine Tenderlokomotive der Serie EWA IIId nach Lieboch benannt.

Söhne und Töchter der Marktgemeinde

Commons: Lieboch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Historische Landkarten

Einzelnachweise

  1. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2024 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2024), (ODS, 500 KB)
  2. Hermann Baltl: Die Steiermark im Frühmittelalter. Verlag Leykam, Graz 2004, ISBN 3-7011-7485-7, S. 46, 79.
  3. F. Lochner v. Hüttenbach: Steirische Ortsnamen. Verlag Leykam, Graz 2008, ISBN 978-3-7011-0116-0.
  4. Hermann Baltl: Die Steiermark im Frühmittelalter. S. 101.
  5. Heinrich Purkarthofer: Fading im Kainachtal. Zur Problematik und Methode siedlungsgeschichtlicher Forschung im Topographiebezirk Graz-Umgebung. In: Gerhard Pferschy: Siedlung, Macht und Wirtschaft. Festschrift Fritz Posch zum 70. Geburtstag. Veröffentlichungen des steiermärkischen Landesarchives. Band 12. Graz 1982. Keine ISBN. S. 23–44.
  6. Fritz Freiherr Lochner von Hüttenbach: Frühmittelalterliche Namen in der Steiermark. In: Hermann Baltl: Die Steiermark im Frühmittelalter. Verlag Leykam, Graz 2004. ISBN 3-7011-7485-7. S. 159–162.
  7. Franz Lambauer: 850 Jahre Lieboch: 1138–1988 (Festschrift), S. 10.
  8. Walter Plaschzug: Der Kanzlerhof bei Lieboch. Verlag Books on Demand. Gütersloh 2009. ISBN 3-8334-9204-X.
  9. Walter Plaschzug: Die Fleminger und der Hof im Dörfl bei Lieboch. In: Zeitschrift des histor. Vereins f. Steiermark. Jahrgang 99. Graz 2008.
  10. Walter Plaschzug: Liebocher Geschichte(n). Verlag Hartung-Gorre, Konstanz 2013, ISBN 3-86628-433-0.
  11. Walter Plaschzug: Liebocher Geschichte(n). Verlag Hartung-Gorre. Konstanz 2013. ISBN 3-86628-433-0. S. 369–382.
  12. Walter Plaschzug: Liebocher Geschichte(n). Verlag Hartung-Gorre. Konstanz 2013. ISBN 3-86628-433-0. S. 301–311.
  13. Walter Plaschzug: Liebocher Geschichte(n). Verlag Hartung-Gorre. Konstanz 2013. ISBN 3-86628-433-0. S. 75–98.
  14. Leopold Weber: Die Blei-Zinkerzlagerstätten des Grazer Paläozoikums und ihr geologischer Rahmen. Archiv für Lagerstättenforschung der Geologischen Bundesanstalt Band 12, Wien 1990. ISBN 978-3-900312-72-5. (PDF; 29 MB)
  15. Eisenbahnmuseum auf kultur.steiermark.at
  16. http://www.kleinezeitung.at/steiermark/leibnitz/wildon/2342045/neues-schiene-strasse.story
  17. Website der Marktgemeinde Lieboch Gemeindevorstand (abgerufen am 13. Februar 2018)
  18. Mitteilungen des Steiermärkischen Landesarchivs 29, 1979, S. 31.