Mariah Carey/Diskografie

Mariah Carey – Diskografie
	Mariah Carey (2019)
Veröffentlichungen
Studioalben	12
Livealben	2
Kompilationen	11
Remixalben	1
Soundtracks	2
EPs	2
Weihnachtsalben	2
Singles	99
Videoalben	8
Musikvideos	89
Boxsets	9
Interviewalben	4

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke der US-amerikanischen Pop-Sängerin Mariah Carey. Den Quellenangaben und Schallplattenauszeichnungen zufolge hat sie bisher mehr als 206,6 Millionen Tonträger verkauft, davon alleine in ihrer Heimat über 151,7 Millionen, damit zählt sie zu den Interpretinnen mit den meisten verkauften Tonträgern weltweit. Ihre erfolgreichste Veröffentlichung ist das dritte Studioalbum Music Box mit über 32 Millionen verkauften Einheiten. In Deutschland zählen die Millionenseller All I Want for Christmas Is You und Music Box zu den meistverkauften Singles beziehungsweise Alben des Landes.

Alben

Studioalben

Jahr	Titel	Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen)						Anmerkungen
Jahr	Titel	DE	AT	CH	UK	US	R&B	Anmerkungen
1990	Mariah Carey	DE24 (19 Wo.)DE	—	CH15 Gold (15 Wo.)CH	UK6 Platin (43 Wo.)UK	US1 ×9 Neunfachplatin (113 Wo.)US	R&B3 (68 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 17. Juni 1990 Verkäufe: + 15.000.000^[1]
1991	Emotions	DE46 (10 Wo.)DE	AT39 (1 Wo.)AT	CH15 Gold (9 Wo.)CH	UK4 Platin (40 Wo.)UK	US4 ×4 Vierfachplatin (54 Wo.)US	R&B6 (44 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 17. September 1991 Verkäufe: + 8.000.000^[2]^[3]
1993	Music Box	DE1 ×2 Doppelplatin (80 Wo.)DE	AT1 ×2 Doppelplatin (40 Wo.)AT	CH1 ×4 Vierfachplatin (72 Wo.)CH	UK1 ×5 Fünffachplatin (78 Wo.)UK	US1 Diamant (128 Wo.)US	R&B1 (86 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 31. August 1993 Verkäufe: + 32.000.000^[4]
1995	Daydream	DE1 Platin (43 Wo.)DE	AT5 Gold (21 Wo.)AT	CH1 Gold (27 Wo.)CH	UK1 ×2 Doppelplatin (49 Wo.)UK	US1 Diamant + Platin (81 Wo.)US	R&B1 (74 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 3. Oktober 1995 Verkäufe: + 25.000.000^[1]
1997	Butterfly	DE7 (26 Wo.)DE	AT5 (16 Wo.)AT	CH3 Gold (17 Wo.)CH	UK2 Platin (31 Wo.)UK	US1 ×5 Fünffachplatin (55 Wo.)US	R&B3 (54 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 6. September 1997 Verkäufe: + 10.000.000^[5]^[6]
1999	Rainbow	DE3 Platin (19 Wo.)DE	AT4 (9 Wo.)AT	CH2 Gold (25 Wo.)CH	UK8 Gold (20 Wo.)UK	US2 ×3 Dreifachplatin (35 Wo.)US	R&B2 (31 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 1. November 1999 Verkäufe: + 7.000.000^[7]
2002	Charmbracelet	DE32 (5 Wo.)DE	AT34 (7 Wo.)AT	CH9 Gold (10 Wo.)CH	UK52 Gold (5 Wo.)UK	US3 Platin (22 Wo.)US	R&B2 (25 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 2. Dezember 2002 Verkäufe: + 5.000.000^[8]
2005	The Emancipation of Mimi	DE14 Gold (32 Wo.)DE	AT19 (12 Wo.)AT	CH9 (27 Wo.)CH	UK7 ×2 Doppelplatin (50 Wo.)UK	US1 ×7 Siebenfachplatin (74 Wo.)US	R&B1 (80 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 4. April 2005 Verkäufe: + 12.000.000^[9]
2008	E=MC²	DE7 (7 Wo.)DE	AT8 (5 Wo.)AT	CH5 (10 Wo.)CH	UK3 Gold (13 Wo.)UK	US1 Platin (27 Wo.)US	R&B1 (47 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 8. April 2008 Verkäufe: + 2.500.000^[10]
2009	Memoirs of an Imperfect Angel	DE27 (2 Wo.)DE	AT39 (1 Wo.)AT	CH18 (6 Wo.)CH	UK23 Silber (5 Wo.)UK	US3 Platin (27 Wo.)US	R&B1 (59 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 28. September 2009 Verkäufe: + 2.000.000^[11]
2014	Me. I Am Mariah… The Elusive Chanteuse	DE27 (1 Wo.)DE	AT38 (1 Wo.)AT	CH16 (2 Wo.)CH	UK14 (2 Wo.)UK	US3 (8 Wo.)US	R&B1 (15 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 23. Mai 2014 Verkäufe: + 127.000^[12]
2018	Caution	DE67 (1 Wo.)DE	AT54 (1 Wo.)AT	CH35 (1 Wo.)CH	UK40 (1 Wo.)UK	US5 (3 Wo.)US	R&B1 (2 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 16. November 2018 Verkäufe: + 51.000^[13]

Livealben

Jahr	Titel	Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen)						Anmerkungen
Jahr	Titel	DE	AT	CH	UK	US	R&B	Anmerkungen
1992	MTV Unplugged	DE30 (37 Wo.)DE	AT21 (10 Wo.)AT	CH19 Gold (5 Wo.)CH	UK3 Gold (10 Wo.)UK	US3 ×4 Vierfachplatin (57 Wo.)US	R&B16 (44 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 2. Juni 1992 Verkäufe: + 4.095.000
1998	VH-1 Divas Live	DE39 (10 Wo.)DE	AT11 (12 Wo.)AT	CH11 (14 Wo.)CH	—	US21 Gold (20 Wo.)US	—	Erstveröffentlichung: 14. April 1998 Verkäufe: + 700.000

Kompilationen

Jahr	Titel	Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen)						Anmerkungen
Jahr	Titel	DE	AT	CH	UK	US	R&B	Anmerkungen
1998	#1’s	DE10 Gold (28 Wo.)DE	AT6 (16 Wo.)AT	CH3 Platin (26 Wo.)CH	UK10 ×2 Doppelplatin (36 Wo.)UK	US4 ×6 Sechsfachplatin (62 Wo.)US	R&B6 (37 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 17. November 1998 Verkäufe: + 11.800.000
2001	Greatest Hits	DE36 (5 Wo.)DE	AT40 (5 Wo.)AT	CH17 (7 Wo.)CH	UK7 ×3 Dreifachplatin (38 Wo.)UK	US52 ×2 Doppelplatin (13 Wo.)US	R&B36 (8 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 4. Dezember 2001 Verkäufe: + 3.855.000
2008	The Ballads	—	—	—	UK13 Gold (12 Wo.)UK	US10 (9 Wo.)US	R&B7 (16 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 17. Oktober 2008 Verkäufe: + 502.500
2011	The Essential Mariah Carey	—	—	—	—	—	R&B42 (6 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 17. Juni 2011
2015	#1 to Infinity	—	—	CH49 (2 Wo.)CH	UK8 Gold (6 Wo.)UK	US29 (5 Wo.)US	R&B2 (16 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 15. Mai 2015 Verkäufe: + 186.000
2020	The Rarities	DE65 (1 Wo.)DE	—	CH29 (1 Wo.)CH	UK44 (1 Wo.)UK	US31 (1 Wo.)US	R&B15 (1 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 2. Oktober 2020

Weitere Kompilationen

1999: Romantic Dreams
2008: Supermodelo
2010: Playlist: The Very Best of Mariah Carey
2011: Triple Feature
2018: Japan Best

Remixalben

Jahr	Titel	Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen)						Anmerkungen
Jahr	Titel	DE	AT	CH	UK	US	R&B	Anmerkungen
2003	The Remixes	—	—	CH69 (4 Wo.)CH	UK35 (4 Wo.)UK	US26 Gold (5 Wo.)US	R&B25 (5 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 14. Oktober 2003

Soundtracks

Jahr	Titel	Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen)						Anmerkungen
Jahr	Titel	DE	AT	CH	UK	US	R&B	Anmerkungen
2001	Glitter	DE7 (5 Wo.)DE	AT14 (4 Wo.)AT	CH10 Gold (7 Wo.)CH	UK10 (4 Wo.)UK	US7 Platin (12 Wo.)US	R&B6 (11 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 11. September 2001 Verkäufe: + 1.610.000
2020	Mariah Carey’s Magical Christmas Special	—	—	CH37 (1 Wo.)CH	—	US100 (1 Wo.)US	—	Erstveröffentlichung: 4. Dezember 2020

EPs

2000: Valentines
2020: The Live Debut – 1990

Weihnachtsalben

Jahr	Titel	Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen)						Anmerkungen
Jahr	Titel	DE	AT	CH	UK	US	R&B	Anmerkungen
1994	Merry Christmas	DE2 Gold (7 Wo.)DE	AT4 Gold (10 Wo.)AT	CH4 Gold (25 Wo.)CH	UK32 Platin (20 Wo.)UK	US3 ×9 Neunfachplatin (124 Wo.)US	R&B4 (13 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 28. Oktober 1994^[14] Verkäufe: 15.000.000^[15]
2010	Merry Christmas II You	DE77 (1 Wo.)DE	AT45 (1 Wo.)AT	—	—	US4 Gold (15 Wo.)US	R&B1 (10 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 29. Oktober 2010 Verkäufe: + 587.000

Interviewalben

1997: Interview Disc
2000: Mariah Carey Story
2005: Maximum Mariah Carey
2008: The Lowdown Unauthorized

Singles

Als Leadmusikerin

Jahr	Titel Album	Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen (Jahr, Titel, Album, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen)						Anmerkungen
Jahr	Titel Album	DE	AT	CH	UK	US	R&B	Anmerkungen
1990	Vision of Love Mariah Carey	DE17 (22 Wo.)DE	—	CH24 (5 Wo.)CH	UK9 (12 Wo.)UK	US1 Platin (22 Wo.)US	R&B1 (22 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 15. Mai 1990
	Love Takes Time Mariah Carey	DE57 (15 Wo.)DE	—	—	UK37 (8 Wo.)UK	US1 Platin (26 Wo.)US	R&B1 (22 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 11. September 1990
	Someday Mariah Carey	—	—	—	UK38 (5 Wo.)UK	US1 Gold (19 Wo.)US	R&B3 (16 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 13. Dezember 1990
1991	I Don’t Wanna Cry Mariah Carey	—	—	—	—	US1 Gold (19 Wo.)US	R&B2 (16 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 25. März 1991
	There’s Got to Be a Way Mariah Carey	—	—	—	UK54 (3 Wo.)UK	—	—	Erstveröffentlichung: 6. Mai 1991
	Emotions Emotions	DE39 (13 Wo.)DE	—	—	UK17 (9 Wo.)UK	US1 Platin (20 Wo.)US	R&B1 (16 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 13. August 1991
	Can’t Let Go Emotions	—	—	—	UK20 (7 Wo.)UK	US2 Gold (20 Wo.)US	R&B2 (20 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 23. Oktober 1991
1992	Make It Happen Emotions	DE74 (5 Wo.)DE	—	—	UK17 (5 Wo.)UK	US5 (22 Wo.)US	R&B7 (16 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 1. Februar 1992
1992	I’ll Be There MTV Unplugged	DE33 (14 Wo.)DE	—	CH20 (11 Wo.)CH	UK2 (9 Wo.)UK	US1 Gold (22 Wo.)US	R&B11 (13 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 26. Mai 1992 mit Trey Lorenz
1993	Dreamlover Music Box	DE39 (14 Wo.)DE	—	CH13 (16 Wo.)CH	UK9 (10 Wo.)UK	US1 Platin (29 Wo.)US	R&B2 (27 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 27. Juli 1993
1993	Hero Music Box	DE41 (25 Wo.)DE	—	—	UK7 Gold (19 Wo.)UK	US1 ×3 Dreifachplatin (30 Wo.)US	R&B5 (20 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 19. Oktober 1993
1994	Without You Music Box	DE1 Platin (34 Wo.)DE	AT1 Platin (24 Wo.)AT	CH1 Gold (33 Wo.)CH	UK1 Platin (14 Wo.)UK	US3 Platin (23 Wo.)US	R&B7 (20 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 23. Januar 1994
	Anytime You Need a Friend Music Box	DE41 (14 Wo.)DE	AT25 (3 Wo.)AT	CH15 (15 Wo.)CH	UK8 (11 Wo.)UK	US12 Gold (21 Wo.)US	R&B22 (18 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 31. Mai 1994
	All I Want for Christmas Is You Merry Christmas	DE1⁠^a ×2 Doppelplatin (98 Wo.)DE	AT1⁠^b (89 Wo.)AT	CH1⁠^c (85 Wo.)CH	UK1⁠^d ×8 Achtfachplatin (131 Wo.)UK	US1⁠^e ×4 Diamant + Vierfachplatin (65 Wo.)US	—	Erstveröffentlichung: 1. November 1994 Verkäufe: + 28.289.215; US: ×2Doppelplatin (Mastertone)
1995	Fantasy Daydream	DE17 (20 Wo.)DE	AT13 (12 Wo.)AT	CH10 (18 Wo.)CH	UK4 ×2 Doppelplatin (13 Wo.)UK	US1 ×6 Sechsfachplatin (25 Wo.)US	R&B1 (25 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 12. September 1995
	One Sweet Day Daydream	DE25 (17 Wo.)DE	AT25 (9 Wo.)AT	CH12 (15 Wo.)CH	UK6 Gold (12 Wo.)UK	US1 ×4 Vierfachplatin (27 Wo.)US	R&B2 (23 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 14. November 1995 mit Boyz II Men
	Open Arms Daydream	DE65 (8 Wo.)DE	—	CH30 (5 Wo.)CH	UK4 (11 Wo.)UK	—	—	Erstveröffentlichung: 5. Dezember 1995
1996	Always Be My Baby Daydream	DE76 (9 Wo.)DE	—	—	UK3 Platin (15 Wo.)UK	US1 ×5 Platin (Mastertone) + Fünffachplatin (32 Wo.)US	R&B1 (22 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 9. März 1996
1997	Honey Butterfly	DE38 (9 Wo.)DE	AT39 (1 Wo.)AT	CH23 (9 Wo.)CH	UK3 Silber (8 Wo.)UK	US1 ×2 Doppelplatin (20 Wo.)US	R&B2 (22 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 29. Juli 1997
1997	Butterfly Butterfly	DE76 (1 Wo.)DE	—	—	UK22 (8 Wo.)UK	—	—	Erstveröffentlichung: 29. September 1997
1998	Breakdown Butterfly	—	—	—	UK98 (1 Wo.)UK	—	—	Erstveröffentlichung: 6. Januar 1998 feat. Krayzie Bone & Wish Bone
	The Roof (Back in Time) Butterfly	—	—	—	UK87 (2 Wo.)UK	—	—	Erstveröffentlichung: 20. März 1998
	My All Butterfly	DE30 (19 Wo.)DE	AT31 (12 Wo.)AT	CH7 (21 Wo.)CH	UK4 Silber (8 Wo.)UK	US1 ×2 Doppelplatin (20 Wo.)US	R&B4 (21 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 21. April 1998
	Sweetheart #1’s	DE14 (13 Wo.)DE	—	CH18 (6 Wo.)CH	—	—	—	Erstveröffentlichung: 6. Oktober 1998 mit Jermaine Dupri
	When You Believe #1’s	DE8 Gold (20 Wo.)DE	AT6 (19 Wo.)AT	CH2 Gold (24 Wo.)CH	UK4 Gold (16 Wo.)UK	US15 Gold + Platin (Digital) (17 Wo.)US	R&B33 (12 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 2. November 1998 mit Whitney Houston
1999	I Still Believe #1’s	DE58 (9 Wo.)DE	—	CH31 (4 Wo.)CH	UK16 (9 Wo.)UK	US4 Platin (20 Wo.)US	R&B3 (20 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 13. April 1999
1999	Heartbreaker Rainbow	DE9 (15 Wo.)DE	AT17 (12 Wo.)AT	CH7 (23 Wo.)CH	UK5 Gold (15 Wo.)UK	US1 ×2 Doppelplatin (20 Wo.)US	R&B1 (20 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 21. September 1999 mit Jay-Z
2000	Thank God I Found You Rainbow	DE28 (9 Wo.)DE	—	CH17 (13 Wo.)CH	UK10 (12 Wo.)UK	US1 Platin (20 Wo.)US	R&B1 (23 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 1. Februar 2000 mit Joe & 98 Degrees
	Against All Odds (Take a Look at Me Now) Rainbow	DE29 (11 Wo.)DE	—	CH20 (27 Wo.)CH	UK1 Gold (15 Wo.)UK	—	—	Erstveröffentlichung: 29. Mai 2000 feat. Westlife
	Crybaby Rainbow	—	—	—	—	US28 (7 Wo.)US	R&B23 (18 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 20. Juli 2000 mit Snoop Dogg
2001	Loverboy Glitter	DE57 (4 Wo.)DE	AT65 (3 Wo.)AT	CH66 (4 Wo.)CH	UK12 (11 Wo.)UK	US2 Platin (14 Wo.)US	R&B1 (17 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 16. Juli 2001 mit Da Brat, Shawnna, 22 & Ludacris
	Never Too Far Glitter	DE97 (1 Wo.)DE	—	CH65 (2 Wo.)CH	UK32 (7 Wo.)UK	—	—	Erstveröffentlichung: 14. August 2001
	Don’t Stop (Funkin’ 4 Jamaica) Glitter[DE: ↑]	DE97 (1 Wo.)DE	—[CH: ↑][UK: ↑]	CH65 (2 Wo.)CH	UK32 (7 Wo.)UK	—	R&B42 (9 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 10. Dezember 2001 mit Mystikal
	Never Too Far/Hero Medley Greatest Hits (Japan-Edition)	—	—	—	—	US81 (3 Wo.)US	R&B66 (4 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 11. Dezember 2001
2002	Through the Rain Charmbracelet	DE36 (9 Wo.)DE	AT45 (11 Wo.)AT	CH7 (16 Wo.)CH	UK8 (8 Wo.)UK	US81 (9 Wo.)US	R&B69 (7 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 17. Oktober 2002
2003	Boy (I Need You) Charmbracelet	DE73 (3 Wo.)DE	—	CH78 (7 Wo.)CH	UK17 (7 Wo.)UK	—	R&B68 (8 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 24. März 2003 mit Cam’ron
	I Know What You Want Charmbracelet	DE9 (12 Wo.)DE	AT40 (15 Wo.)AT	CH5 (23 Wo.)CH	UK3 Gold (18 Wo.)UK	US3 Platin (24 Wo.)US	R&B2 (29 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 13. Mai 2003 mit Busta Rhymes & Flipmode Squad
	Bringin’ on the Heartbreak Charmbracelet	—	AT55 (1 Wo.)AT	CH28 (8 Wo.)CH	—	—	—	Erstveröffentlichung: 25. November 2003
2005	It’s Like That The Emancipation of Mimi	DE14 (11 Wo.)DE	AT33 (11 Wo.)AT	CH10 (18 Wo.)CH	UK4 Silber (15 Wo.)UK	US16 Gold (20 Wo.)US	R&B17 (20 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 7. Januar 2005
	We Belong Together The Emancipation of Mimi	DE11 (11 Wo.)DE	AT31 (11 Wo.)AT	CH4 (13 Wo.)CH	UK2 Platin (26 Wo.)UK	US1 ×6 Sechsfachplatin + Platin (Mastertone) (43 Wo.)US	R&B1 (52 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 29. März 2005 Verkäufe: + 5.000.000^[16]
	Shake It Off The Emancipation of Mimi	—	—	—	UK9 (9 Wo.)UK	US2 Platin (Mastertone) + Gold (26 Wo.)US	R&B2 (35 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 12. Juli 2005
	Get Your Number The Emancipation of Mimi	DE27 (9 Wo.)DE	AT41 (11 Wo.)AT	CH14 (21 Wo.)CH[UK: ↑]	UK9 (9 Wo.)UK	—	—	Erstveröffentlichung: 3. Oktober 2005 mit Jermaine Dupri
	Don’t Forget About Us The Emancipation of Mimi	DE41 (8 Wo.)DE	AT61 (3 Wo.)AT	CH19 (5 Wo.)CH	UK11 (10 Wo.)UK	US1 Platin (Mastertone) + Gold (21 Wo.)US	R&B1 (25 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 12. Dezember 2005
2006	Fly Like a Bird The Emancipation of Mimi	—	—	—	—	—	R&B19 (43 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 19. Februar 2006
2006	Say Somethin’ The Emancipation of Mimi	DE63 (3 Wo.)DE	—	CH55 (6 Wo.)CH	UK27 (4 Wo.)UK	US79 (5 Wo.)US	—	Erstveröffentlichung: 3. April 2006 mit Snoop Dogg
2008	Touch My Body E=MC²	DE7 (10 Wo.)DE	AT10 (10 Wo.)AT	CH3 (12 Wo.)CH	UK5 Silber (13 Wo.)UK	US1 ×3 Dreifachplatin + Platin (Mastertone) (20 Wo.)US	R&B2 (23 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 12. Februar 2008
	Bye Bye E=MC²	DE70 (2 Wo.)DE	—	—	UK30 (11 Wo.)UK	US19 Platin (12 Wo.)US	R&B33 (12 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 7. April 2008
	Migrate E=MC²	—	—	—	—	US92 (1 Wo.)US	R&B95 (1 Wo.)R&B	Promoveröffentlichung: 8. April 2008
	I’ll be Lovin’ U Long Time E=MC²	—	—	—	UK84 (1 Wo.)UK	US58 (8 Wo.)US	R&B36 (13 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 1. Juli 2008
	I Stay In Love E=MC²	—	—	—	UK95 (1 Wo.)UK	—	R&B81 (10 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 28. Oktober 2008
2009	Obsessed Memoirs of an Imperfect Angel	—	—	CH61 (7 Wo.)CH	UK52 Silber (3 Wo.)UK	US7 ×3 Dreifachplatin (21 Wo.)US	R&B12 (20 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 16. Juni 2009
	I Want to Know What Love Is Memoirs of an Imperfect Angel	DE37 (7 Wo.)DE	AT40 (11 Wo.)AT	CH25 (15 Wo.)CH	UK19 (3 Wo.)UK	US60 (6 Wo.)US	R&B40 (12 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 15. September 2009
	H.A.T.E.U. Memoirs of an Imperfect Angel	—	—	—	—	—	R&B72 (12 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 1. November 2009
2010	Up Out My Face Memoirs of an Imperfect Angel	—	—	—	—	US100 Gold (1 Wo.)US	R&B39 (11 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 16. Februar 2010 mit Nicki Minaj
	Angels Cry Memoirs of an Imperfect Angel	—	—	—	UK81 (1 Wo.)UK	—	R&B90 (1 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 23. Februar 2010 feat. Ne-Yo
	Oh Santa! Merry Christmas II You	—	—	—	—	US100 (1 Wo.)US	—	Erstveröffentlichung: 11. Oktober 2010
2011	When Christmas Comes Merry Christmas II You	—	—	—	—	—	R&B59 (4 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 21. November 2011 mit John Legend
2012	Triumphant (Get ’Em) –	—	—	—	—	—	R&B53 (8 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 3. August 2012 feat. Rick Ross & Meek Mill
2013	#Beautiful Me. I Am Mariah… The Elusive Chanteuse	—	—	—	UK22 Silber (16 Wo.)UK	US15 ×2 Doppelplatin (16 Wo.)US	R&B3 (20 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 6. Mai 2013 mit Miguel
2013	The Art of Letting Go Me. I Am Mariah… The Elusive Chanteuse	—	—	—	UK90 (1 Wo.)UK	—	R&B46 (1 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 11. November 2013
2014	You’re Mine (Eternal) Me. I Am Mariah… The Elusive Chanteuse	—	—	—	UK87 (1 Wo.)UK	US88 (1 Wo.)US	R&B24 (5 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 12. Februar 2014
2015	Infinity #1 to Infinity	—	—	—	—	US82 (1 Wo.)US	R&B28 (1 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 27. April 2015
2017	I Don’t (Remix) –	—	—	—	—	US89 (1 Wo.)US	R&B35 (1 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 3. Februar 2017 feat. YG & Remy Ma
2020	Oh Santa! Mariah Carey’s Magical Christmas Special	DE53 (4 Wo.)DE	—	CH74 (2 Wo.)CH	UK50 (7 Wo.)UK	US76 (1 Wo.)US	—	Erstveröffentlichung: 4. Dezember 2020 feat. Ariana Grande & Jennifer Hudson
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:

2002	Irresistible (Westside Connection) Charmbracelet	—	—	—	—	—	R&B81 (1 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 3. Dezember 2002 feat. Westside Connection
2005	So Lonely The Emancipation of Mimi	—	—	—	—	—	R&B65 (7 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 12. April 2005 mit Twista
2005	Mine Again The Emancipation of Mimi	—	—	—	—	—	R&B73 (4 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 12. April 2005
2008	I’m That Chick E=MC²	—	—	—	—	—	R&B82 (9 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 15. April 2008
2018	Christmas (Baby Please Come Home) Merry Christmas	—	—	CH50 (5 Wo.)CH	UK58 Silber (5 Wo.)UK	US— Platin US	—	Charteinstieg: 30. Dezember 2018

^a

Bei Erstveröffentlichung im Jahr 1994 erreichte das Lied in Deutschland lediglich Platz 24. Seit 2007 war es regelmäßig in den Top 40 vertreten, die Höchstposition wurde 2019 erreicht.

^b

In Österreich platzierte sich das Lied bei der Wiederveröffentlichung im Jahr 2007 erstmals und erreichte 2018 seine Höchstplatzierung.

^c

Das Lied platzierte sich in der Schweiz erstmals im Jahr 2006 auf Platz 97. In den folgenden Jahren konnte es regelmäßig zu Weihnachten seine Spitzenposition verbessern, bis es schließlich im Jahr 2018 bis auf Platz eins kletterte.

^d

26 Jahre nach Veröffentlichung erreichte das Lied in der Weihnachtszeit 2020 erstmals Platz 1 in Großbritannien.

^e

Im Jahr 1999 verbrachte das Lied eine einzige Woche in den Billboard Hot 100 auf Position 83. In diesen Charts gilt die Regelung, dass ältere Titel mindestens wieder auf Position 50 vorrücken müssen, um für einen erneuten Charteintritt zugelassen zu werden. Deshalb dauerte es bis zum Jahr 2012, bis das Lied wieder einstieg und die damalige Höchstposition 21 erreichte. Die Höchstplatzierung eins gelang im Jahr 2019.

Weitere Singles

1992: If It’s Over
1994: Never Forget You
1994: Miss You Most (At Christmas Time)
1995: Joy to the World
1996: Forever
1996: Underneath the Stars
1998: (You Make Me Feel Like) A Natural Woman (als Teil von VH1 Divas)
2000: Things That U Do (Jay-Z feat. Mariah Carey)
2000: Can’t Take That Away (Mariah’s Theme)
2001: Reflections (Care Enough)
2002: What More Can I Give (als Teil von The All Stars mit Michael Jackson)
2008: Side Effects (feat. Young Jeezy)
2009: Right to Dream
2009: Betcha Gon’ Know (The Prologue)
2009: All I Want For Christmas Is You (Mariah’s New Dance Mixes 2009)
2010: 100%
2011: All I Want for Christmas Is You (SuperFestive!) (mit Justin Bieber, US: Gold)
2013: Almost Home
2014: You Don’t Know What to Do
2018: GTFO
2018: With You
2018: The Distance (feat. Ty Dolla Sign)
2018: A No No
2019: In the Mix
2020: Save the Day (mit Ms. Lauryn Hill)
2020: Out Here on My Own
2020: Here We Go Around Again

Als Gastmusikerin

Jahr	Titel Album	Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen (Jahr, Titel, Album, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen)						Anmerkungen
Jahr	Titel Album	DE	AT	CH	UK	US	R&B	Anmerkungen
1994	Endless Love Songs	DE14 (19 Wo.)DE	AT13 (12 Wo.)AT	CH6 (15 Wo.)CH	UK3 Gold (20 Wo.)UK	US2 Platin (20 Wo.)US	R&B7 (13 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 29. August 1994 Luther Vandross feat. Mariah Carey
1997	Every Time I Close My Eyes The Day / The Moment	DE87 (3 Wo.)DE	—	—	UK13 (4 Wo.)UK	US6 Platin (26 Wo.)US	—	Erstveröffentlichung: 14. Januar 1997 mit Babyface, Sheila E. & Kenny G
2003	What Would You Do –	—	—	—	—	—	R&B57 (19 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 2003 Shade Sheist feat. Mariah Carey
2004	U Make Me Wanna Kiss of Death	—	—	—	—	US21 Gold (13 Wo.)US	R&B8 (24 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 1. Oktober 2004 Jadakiss feat. Mariah Carey
2007	Lil’ L.O.V.E. Strength & Loyalty	—	—	—	—	—	R&B66 (5 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 1. Juli 2007 Bone Thugs-N-Harmony feat. Mariah Carey
2008	Just Stand Up! –	—	AT73 (1 Wo.)AT	—	UK26 (3 Wo.)UK	US11 ×2 Doppelplatin (4 Wo.)US	—	Erstveröffentlichung: 21. August 2008 als Teil von Stand Up to Cancer
2009	My Love Love vs. Money	—	—	—	—	US82 (4 Wo.)US	R&B36 (13 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 24. Februar 2009 The-Dream feat. Mariah Carey
2010	Everybody Hurts Hope for Haiti Now	DE16 (7 Wo.)DE	AT23 (7 Wo.)AT	CH16 (2 Wo.)CH	UK1 Platin (5 Wo.)UK	—	—	Erstveröffentlichung: 7. Februar 2010 als Teil von Helping Haiti

Weitere Gastbeiträge

2021: Where I Belong (Busta Rhymes feat. Mariah Carey)
2022: Big Energy (Remix) (Latto feat. Mariah Carey & DJ Khaled, UK: Gold)

Videoalben und Musikvideos

Videoalben

Jahr	Titel	Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen)					Anmerkungen
Jahr	Titel	DE	AT	CH	UK	US	Anmerkungen
1992	MTV Unplugged	—	—	—	UK35 (2 Wo.)UK	—	Erstveröffentlichung: 1992
1994	(Here Is) Mariah Carey	—	—	—	UK1 (55 Wo.)UK	—	Erstveröffentlichung: 1994
1996	Fantasy: Mariah Carey at Madison Square Garden	—	—	—	UK2 (36 Wo.)UK	—	Erstveröffentlichung: 1996
1999	Mariah Carey Around the World	—	—	—	UK2 (31 Wo.)UK	—	Erstveröffentlichung: 1999
1999	Number 1’s	—	—	—	UK17 (41 Wo.)UK	—	Erstveröffentlichung: 1999
2007	The Adventures of Mimi Tour	—	—	—	UK10 (7 Wo.)UK	—	Erstveröffentlichung: 2007

Weitere Videoalben

1991: The First Vision (VÖ: China)
1998: VH-1 Divas live (mit Shania Twain, Céline Dion, Gloria Estefan, Aretha Franklin & Carole King)

Musikvideos

Jahr	Titel	Regisseur(e)
1990	Vision of Love	Bojan Bazelli
	Love Takes Time	Jeb Brien, Walter Maser
	Someday	Larry Jordan
1991	I Don’t Wanna Cry	Jeb Bien
	There’s Got to Be a Way	Larry Jordan
	Emotions (2 Versionen)	Jeff Preiss
	Can’t Let Go	Jim Sonzero
1992	Make It Happen	Marcus Nispel
	If It’s Over	Larry Jordan
	I’ll Be There	Larry Jordan
1993	Dreamlover	Diane Martel
1993	Hero	Larry Jordan
1994	Without You	Larry Jordan
	Anytime You Need a Friend (2 Versionen)	Danielle Federici
	Endless Love	Tim Keul, Timo Frank
	All I Want for Christmas Is You (2 Versionen)	Diane Martel
	Miss You Most (At Christmas Time)	Diane Martel
	Joy to the World	Larry Jordan
	Joy to the World (Celebration Mix)	Irv Gotti
1995	Fantasy (2 Versionen)	Mariah Carey
	One Sweet Day	Larry Jordan
	Forever	Larry Jordan
1996	Open Arms / El Amor Que Soñé	Larry Jordan
1996	Always Be My Baby	Mariah Carey
1997	Honey (2 Versionen)	Paul Hunter, Daniel Pearl, Mariah Carey
1997	Butterfly	Mariah Carey, Daniel Pearl
1998	Breakdown	Mariah Carey, Diane Martel
	The Roof (Back in Time)	Mariah Carey, Diane Martel
	My All	Herb Ritts
	My All / Stay Awhile	Diane Martel
	Whenever You Call	Diane Martel
	Sweetheart	Hype Williams
	When You Believe	Phil Joanou
1999	I Still Believe	Brett Ratner
	I Still Believe / Pure Imagination (Damizza Remix)	Mariah Carey
	Heartbreaker	Brett Ratner
	Heartbreaker (Remix)	Diane Martel
	Thank God I Found You	Brett Ratner
	Thank God I Found You (Make It Last Remix)	Sanaa Hamri
2000	Against All Odds (Take a Look at Me Now) (Soloversion)	Paul Misbehoven
2000	Against All Odds (Take a Look at Me Now) (Duettversion)	Mariah Carey
2001	Can’t Take That Away (Mariah’s Theme) (2 Versionen)	Sanaa Hamri
	Crybaby	Sanaa Hamri
	Loverboy (2 Versionen)	David LaChapelle
	Never Too Far	Vondie Curtis-Hall
	Don’t Stop (Funkin’ 4 Jamaica)	Sanaa Hamri
	Last Night a DJ Saved My Life	Sanaa Hamri
2002	Through the Rain	Dave Meyers
2003	Boy (I Need You)	Joseph Kahn
	Bringin’ on the Heartbreak	Sanaa Hamri
	I Know What You Want	Chris Robinson
2004	U Make Me Wanna	Sanaa Hamri
2005	It’s like That	Brett Ratner
	We Belong Together	Brett Ratner
	Shake It Off	Jake Nava
	Get Your Number	Jake Nava
	Don’t Forget About Us	Paul Hunter
2006	Say Somethin’	Paul Hunter
2007	Don’t Forget About Us (Desert Storm Remix)	DJ Clue
2007	Lil’ L.O.V.E.	Chris Robinson
2008	Touch My Body	Brett Ratner
	Bye Bye	Justin Francis
	I’ll Be Lovin’ U Long Time (Remix)	Chris Applebaum
	I Stay in Love	Nick Cannon
	Right to Dream	Aaron Woodley
	Hero (2009)
2009	My Love	Nick Cannon
	Love Story	Nick Cannon
	Obsessed (2 Versionen)	Brett Ratner
	I Want to Know What Love Is	Hype Williams
	H.A.T.E.U.	Brett Ratner
2010	Up Out My Face	Nick Cannon, Mariah Carey
	Angels Cry	Nick Cannon, Mariah Carey
	Everybody Hurts	Joseph Kahn
	Oh Santa!	Ethan Lader
	Oh Santa! (HSN Promo Version)
	O Come All Ye Faithful / Hallelujah Chorus
	Charlie Brown Christmas (HSN Promo)
	Auld Lang Syne (The New Year’s Anthem)
	When Christmas Comes
2012	Triumphant (Get ’Em)	Nick Cannon
2013	Almost Home	David LaChapelle
2013	#Beautiful	Joseph Kahn
2019	All I Want for Christmas Is You (Make My Wish Come True Edition)

Boxsets

Jahr	Titel	Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen)						Anmerkungen
Jahr	Titel	DE	AT	CH	UK	US	R&B	Anmerkungen
2009	Charmbracelet / The Emancipation of Mimi / E=MC²	—	—	—	—	—	R&B87 (1 Wo.)R&B	Erstveröffentlichung: 5. Oktober 2009

Weitere Boxsets

1998: 12s
2001: MTV Unplugged / Daydream / Butterfly
2001: Mariah Carey / Emotions / Music Box
2001: Music Box / Emotions / Mariah Carey
2004: Music Box / Rainbow
2007: Daydream / Butterfly
2008: Music Box / Butterfly
2009: 3 CD Collector’s Set

Statistik

Chartauswertung

	DE	AT	CH	UK	US	R&B
Nummer-eins-Alben	DE2DE	AT1AT	CH2CH	UK2UK	US6US	R&B8R&B
Top-10-Alben	DE8DE	AT7AT	CH10CH	UK13UK	US18US	R&B18R&B
Alben in den Charts	DE20DE	AT18AT	CH22CH	UK21UK	US24US	R&B24R&B

	DE	AT	CH	UK	US	R&B
Nummer-eins-Singles	DE2DE	AT2AT	CH2CH	UK4UK	US19US	R&B10R&B
Top-10-Singles	DE6DE	AT4AT	CH12CH	UK24UK	US29US	R&B27R&B
Singles in den Charts	DE37DE	AT21AT	CH33CH	UK48UK	US49US	R&B59R&B

	DE	AT	CH	UK	US
Nummer-eins-Videoalben	DE—DE	AT—AT	CH—CH	UK1UK	US—US
Top-10-Videoalben	DE—DE	AT—AT	CH—CH	UK4UK	US—US
Videoalben in den Charts	DE—DE	AT—AT	CH—CH	UK6UK	US—US

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Land/RegionAuszeichnungen für Musikverkäufe (Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)	Silber	Gold	Platin	Diamant	Verkäufe	Quellen
Argentinien (CAPIF)	0! S—	2× Gold2	0! P—	0! D—	60.000	capif.org.ar (Memento vom 12. Januar 2009 im Internet Archive)
Australien (ARIA)	0! S—	14× Gold14	81× Platin81	0! D—	6.125.000	aria.com.au
Belgien (BRMA)	0! S—	4× Gold4	5× Platin5	0! D—	350.000	ultratop.be
Brasilien (PMB)	0! S—	10× Gold10	13× Platin13	Diamant1	2.080.000	pro-musicabr.org.br
Dänemark (IFPI)	0! S—	5× Gold5	10× Platin10	0! D—	545.000	ifpi.dk
Deutschland (BVMI)	0! S—	4× Gold4	7× Platin7	0! D—	4.150.000	musikindustrie.de
Europa (IFPI)	0! S—	0! G—	16× Platin16	0! D—	(16.000.000)	ifpi.org (Memento vom 1. Januar 2014 im Internet Archive)
Finnland (IFPI)	0! S—	Gold1	0! P—	0! D—	47.382	ifpi.fi
Frankreich (SNEP)	4× Silber4	14× Gold14	6× Platin6	Diamant1	4.190.000	infodisc.fr snepmusique.com
Griechenland (IFPI)	0! S—	0! G—	2× Platin2	0! D—	40.000	Einzelnachweise
Hongkong (IFPI/HKRIA)	0! S—	0! G—	2× Platin2	0! D—	40.000	ifpihk.org
Irland (IRMA)	0! S—	Gold1	Platin1	0! D—	22.500	irishcharts.ie
Italien (FIMI)	0! S—	2× Gold2	6× Platin6	0! D—	465.000	fimi.it
Japan (RIAJ)	0! S—	7× Gold7	20× Platin20	10× Diamant10	14.450.000	riaj.or.jp JP2 JP3
Kanada (MC)	0! S—	8× Gold8	42× Platin42	Diamant1	4.445.000	musiccanada.com
Mexiko (AMPROFON)	0! S—	3× Gold3	4× Platin4	0! D—	825.000	Einzelnachweise
Neuseeland (RMNZ)	0! S—	13× Gold13	34× Platin34	0! D—	625.000	aotearoamusiccharts.co.nz
Niederlande (NVPI)	0! S—	3× Gold3	13× Platin13	0! D—	1.415.000	nvpi.nl
Norwegen (IFPI)	0! S—	3× Gold3	17× Platin17	0! D—	535.000	ifpi.no (Memento vom 5. November 2012 im Internet Archive) NO2
Österreich (IFPI)	0! S—	2× Gold2	3× Platin3	0! D—	200.000	ifpi.at
Polen (ZPAV)	0! S—	2× Gold2	0! P—	0! D—	100.000	olis.pl
Portugal (AFP)	0! S—	0! G—	3× Platin3	0! D—	30.000	Einzelnachweise
Russland (NFPF)	0! S—	Gold1	0! P—	0! D—	10.000	2m-online.ru
Schweden (IFPI)	0! S—	Gold1	16× Platin16	0! D—	1.305.000	sverigetopplistan.se
Schweiz (IFPI)	0! S—	10× Gold10	5× Platin5	0! D—	515.000	hitparade.ch
Singapur (RIAS)	0! S—	Gold1	2× Platin2	0! D—	25.000	rias.org.sg
Spanien (Promusicae)	0! S—	4× Gold4	13× Platin13	0! D—	1.220.000	elportaldemusica.es ES2
Südafrika (RISA)	0! S—	Gold1	0! P—	0! D—	25.000	mi2n.com
Südkorea (KMCA)	0! S—	0! G—	0! P—	0! D—	719.159	Einzelnachweise
Vereinigte Staaten (RIAA)	0! S—	18× Gold18	125× Platin125	3× Diamant3	152.765.000	riaa.com
Vereinigtes Königreich (BPI)	8× Silber8	17× Gold17	32× Platin32	0! D—	19.207.000	bpi.co.uk
Insgesamt	12× Silber12	151× Gold151	478× Platin478	16× Diamant16

Siehe auch

Liste der Lieder von Mariah Carey

Literatur

Joel Whitburn: Top Pop Singles 1955–2006. Record Research 2007, ISBN 978-0-89820-172-7.
Joel Whitburn: The Billboard Albums. 6th Edition, Record Research 2006, ISBN 0-89820-166-7.

Quellen

↑ ^a ^b Clay Cane: Mariah Celebrates Twenty Years. BET, 11. Juni 2010, abgerufen am 16. Oktober 2014 (englisch).
↑ Camille Augustin: A Look At How Musicians Thrive On The Charts After Winning Best New Artist At The Grammys. Vibe, 13. Februar 2017, abgerufen am 8. Oktober 2022.
↑ Bernardo Sim: American Idol: How Many Albums Mariah Carey Has Sold In Her Career. Screen Rant, 30. April 2021, abgerufen am 8. Oktober 2022.
↑ diereichsten.de
↑ Ernest Macias: The Catch-Up: Your guide to Mariah Carey's glittering career. Entertainment Weekly, 6. Dezember 2017, abgerufen am 8. Oktober 2022.
↑ Bianca Betancourt: With Butterfly, Mariah Carey Became the Blueprint. Harper’s Bazaar, 15. September 2022, abgerufen am 8. Oktober 2022.
↑ Jane Stevenson: Carey's T.O. concert tix. Canoe, 30. November 2004, archiviert vom Original am 2. April 2015; abgerufen am 1. November 2015 (englisch).
↑ Joan Anderson: Carey, On! In: The Boston Globe. 6. Februar 2006, abgerufen am 13. Mai 2011.
↑ Pop CDs of the week: Mariah Carey, Pete Molinari and more... In: The Telegraph. 19. April 2008, abgerufen am 16. Oktober 2014 (englisch).
↑ chartsinfrance.net
↑ Mariah Carey Pushes Back ‘The Art Of Letting Go’ Release Date. The Inquisitr News, 25. Juni 2013, abgerufen am 16. Oktober 2014 (englisch).
↑ Gary Trust: Ask Billboard: Mariah Carey’s Career Sales, Ariana Grande Fun Facts & More. Billboard, 18. November 2018, abgerufen am 8. Oktober 2022.
↑ Keith Caulfield: Mumford & Sons Score Third No. 1 Album on Billboard 200 Chart With ‘Delta’. Billboard, 25. November 2018, abgerufen am 8. Oktober 2022.
↑ Mariah Carey – Merry Christmas. austriancharts.at, abgerufen am 22. November 2018.
↑ Adam Sweeting: Let the yule duel begin. In: The Telegraph. 15. Dezember 2005, abgerufen am 16. Oktober 2014 (englisch).
↑ Biggest Selling Singles Since The Year 2000. Yahoo, 1. September 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Oktober 2012; abgerufen am 28. Oktober 2014 (englisch).

Weblinks

Chartquellen: DE AT CH UK US

[BET-1] Clay Cane: Mariah Celebrates Twenty Years. BET, 11. Juni 2010, abgerufen am 16. Oktober 2014 (englisch).

[2] Camille Augustin: A Look At How Musicians Thrive On The Charts After Winning Best New Artist At The Grammys. Vibe, 13. Februar 2017, abgerufen am 8. Oktober 2022.

[3] Bernardo Sim: American Idol: How Many Albums Mariah Carey Has Sold In Her Career. Screen Rant, 30. April 2021, abgerufen am 8. Oktober 2022.

[4] reichsten.de

[5] Ernest Macias: The Catch-Up: Your guide to Mariah Carey's glittering career. Entertainment Weekly, 6. Dezember 2017, abgerufen am 8. Oktober 2022.

[6] Bianca Betancourt: With Butterfly, Mariah Carey Became the Blueprint. Harper’s Bazaar, 15. September 2022, abgerufen am 8. Oktober 2022.

[7] Jane Stevenson: Carey's T.O. concert tix. Canoe, 30. November 2004, archiviert vom Original am 2. April 2015; abgerufen am 1. November 2015 (englisch).

[8] Joan Anderson: Carey, On! In: The Boston Globe. 6. Februar 2006, abgerufen am 13. Mai 2011.

[9] Pop CDs of the week: Mariah Carey, Pete Molinari and more... In: The Telegraph. 19. April 2008, abgerufen am 16. Oktober 2014 (englisch).

[10] rtsinfrance.net

[11] Mariah Carey Pushes Back ‘The Art Of Letting Go’ Release Date. The Inquisitr News, 25. Juni 2013, abgerufen am 16. Oktober 2014 (englisch).

[12] Gary Trust: Ask Billboard: Mariah Carey’s Career Sales, Ariana Grande Fun Facts & More. Billboard, 18. November 2018, abgerufen am 8. Oktober 2022.

[13] Keith Caulfield: Mumford & Sons Score Third No. 1 Album on Billboard 200 Chart With ‘Delta’. Billboard, 25. November 2018, abgerufen am 8. Oktober 2022.

[14] Mariah Carey – Merry Christmas. austriancharts.at, abgerufen am 22. November 2018.

[15] Adam Sweeting: Let the yule duel begin. In: The Telegraph. 15. Dezember 2005, abgerufen am 16. Oktober 2014 (englisch).

[16] Biggest Selling Singles Since The Year 2000. Yahoo, 1. September 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Oktober 2012; abgerufen am 28. Oktober 2014 (englisch).

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Mariah Carey/Diskografie

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