Rombergpark-Lücklemberg
Rombergpark-Lücklemberg Stadt Dortmund Koordinaten: 51° 28′ 11″ N, 7° 28′ 22″ O
| |
---|---|
Höhe: | ca. 115 m ü. NHN |
Fläche: | 3,62 km² |
Einwohner: | 5702 (31. Dez. 2018)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 1.574 Einwohner/km² |
Postleitzahlen: | 44225, 44229 |
Vorwahl: | 0231 |
Statistischer Bezirk: | 68 |
Lage von Rombergpark-Lücklemberg in Dortmund
|
Rombergpark-Lücklemberg ist der Statistische Bezirk 68 der kreisfreien Großstadt Dortmund. Er liegt im Südwesten der Stadt und gehört zum Stadtbezirk Hombruch.
Der Statistische Bezirk besteht aus den Unterbezirken Lücklemberg und Rombergpark. Letzterer gehörte ursprünglich zur Gemeinde Hacheney.
Die ehemalige Gemeinden Hacheney und Lücklemberg wechselten am 1. April 1887 vom Landkreis Dortmund in den neu errichteten Kreis Hörde. Am 1. Mai 1922 wurden beide Gemeinden in die Gemeinde Wellinghofen eingegliedert.[2]
Zunächst trug dieser Statistische Unterbezirk die Bezeichnung Lücklemberg.
Inhaltsverzeichnis
Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zum 31. Dezember 2018 lebten 5.702 Einwohner im statischen Bezirk Rombergpark-Lücklemberg.
Struktur der Bevölkerung des statistischen Bezirkes Rombergpark-Lücklemberg:
- Minderjährigenquote: 18,4 % [Dortmunder Durchschnitt: 19,4 % (2016)][3]
- Altenquote: 60,0 % [Dortmunder Durchschnitt: 30,0 % (2016)][4]
- Ausländeranteil: 9,5 % [Dortmunder Durchschnitt: 18,2 % (2018)][5]
- Arbeitslosenquote: 2,9 % [Dortmunder Durchschnitt: 11,0 % (2017)][6]
Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr | Einw. |
---|---|
1987 | 4897 |
2003 | 5357 |
2008 | 5383 |
2013 | 5396 |
2016 | 5728 |
2018 | 5702 |
Gliederung des Statistischen Bezirks 68[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Unterbezirk | Name | Gebiet |
---|---|---|
681 | Rombergpark | Südliches Zentrum der Gemarkung Hacheney sowie äußerster Norden Lücklembergs (nördlich der L 661) |
682 | Lücklemberg | Nordhälfte der Gemarkung Lücklemberg (ohne den nördlich der L 661 gelegenen äußersten Norden) |
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Bevölkerungszahlen in den statistischen Bezirken am 31.12.2018 (PDF)
- ↑ Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 239, 259.
- ↑ Bevölkerungsstrukturen Jahresbericht 2016 (PDF-Datei)
- ↑ Bevölkerungsstrukturen Jahresbericht 2016 (PDF-Datei)
- ↑ Staatsangehörigkeiten in den statistischen Bezirken am 31. Dezember 2018 (PDF-Datei)
- ↑ Arbeitslosenquoten nach statistischen Bezirken am 30. Juni 2017 (PDF-Datei)