Walterschen
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 41′ N, 7° 34′ O | |
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Landkreis: | Altenkirchen (Westerwald) | |
Verbandsgemeinde: | Flammersfeld | |
Höhe: | 240 m ü. NHN | |
Fläche: | 2,12 km2 | |
Einwohner: | 162 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 76 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 57632 | |
Vorwahl: | 02686 | |
Kfz-Kennzeichen: | AK | |
Gemeindeschlüssel: | 07 1 32 112 | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Rheinstraße 17 57632 Flammersfeld | |
Website: | ||
Ortsbürgermeister: | Karl-Walter Bender | |
Lage der Ortsgemeinde Walterschen im Landkreis Altenkirchen (Westerwald) | ||
Walterschen ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Altenkirchen (Westerwald) in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Flammersfeld an.
Geographische Lage
Walterschen liegt etwa 3 km südlich von Weyerbusch und 5 km westlich von Altenkirchen in der Nähe der Landesstraße 267. Der Ort ist von Landwirtschaftsfläche umgeben, obwohl vor Ort kein entsprechender Betrieb mehr besteht.
Geschichte
Walterschen gehörte zum Kirchspiel Flammersfeld in der Grafschaft Sayn und wurde in den Urkunden des Kirchspielgerichts erstmals im Jahr 1569 genannt. Nach der Teilung der Grafschaft Sayn gehörte Walterschen bis 1799 zur Grafschaft Sayn-Hachenburg.[2] Bis 1806 stand der Ort unter der Herrschaft von Nassau-Weilburg und bis 1815 gehörte er zum Herzogtum Nassau. 1815 wurde die Region dem Königreich Preußen zugeordnet, verwaltungsmäßig gehörte Walterschen zur Bürgermeisterei Flammersfeld im 1816 neu gebildeten Kreis Altenkirchen. Seit 1946 gehört der Ort zum damals neu entstandenen Land Rheinland-Pfalz.
- Statistik zur Einwohnerentwicklung
Die Entwicklung der Einwohnerzahl, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[3]
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Gemeinderat
Der Gemeinderat in Walterschen besteht aus sechs Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzenden.
Quellen und Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2022, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
- ↑ Hellmuth Gensicke: Landesgeschichte des Westerwaldes. 3. Auflage. Historische Kommission für Nassau, Wiesbaden 1999, Seite 433; ISBN 3-922244-80-7
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz - Infothek