Bahnstrecke Berlin–Görlitz
Die Bahnstrecke Berlin–Görlitz ist eine Hauptbahn in Berlin, Brandenburg und Sachsen, die ursprünglich durch die Berlin-Görlitzer Eisenbahn-Gesellschaft erbaut und betrieben wurde. Sie führt von Berlin über Cottbus nach Görlitz. Der Abschnitt von Berlin bis Cottbus ist elektrifiziert.
Verlauf
Die Strecke verläuft von Berlin, über Königs Wusterhausen, Lübben, Lübbenau/Spreewald, Cottbus, Spremberg, Weißwasser und Horka nach Görlitz. Sie begann ursprünglich am Görlitzer Bahnhof in Berlin, einem 1962 abgerissenen Kopfbahnhof. Heute kommen die Züge von der Berliner Stadt- und Ringbahn. Die Strecke verläuft weiter durch die südöstlich von Berlin gelegenen Landschaften Spreewald, Muskauer Faltenbogen und Oberlausitzer Heide- und Teichgebiet durch die Nieder- und Oberlausitz zum Eisenbahnknoten in Görlitz.
Nur von Berlin bis Lübbenau ist die Strecke zweigleisig, sie ist auf diesem Abschnitt und darüber hinaus bis nach Cottbus elektrifiziert. Lediglich im Bereich des Bahnhofs Königs Wusterhausen steht für beide Richtungen nur ein durchgehendes Streckengleis zur Verfügung.
Die Fortsetzung der Linie in Görlitz ist die Neißetalbahn in Richtung Zittau. Die ursprüngliche Fortsetzung verlief bis 1945 entlang der Bahnstrecke Görlitz–Seidenberg zur ehemaligen preußisch-österreichischen Grenze.
Geschichte
Siehe auch Hauptartikel: Berlin-Görlitzer Eisenbahn-Gesellschaft
Die Strecke wurde durch den „Eisenbahnkönig“ Bethel Henry Strousberg als Generalunternehmer erbaut und in den Jahren 1866/1867 für den Personen- und Güterverkehr eröffnet. 1882 ging sie in das Eigentum des Staates Preußen über und wurde damit Teil der Preußischen Staatseisenbahnen.
Im Jahr 1896 existierte bei Kilometer 2,7 der Bahnhof Ausstellung mit fünf Gleisen, darunter drei Stumpfgleise, an vier Bahnsteigen. Er wurde eigens für den Publikumsverkehr der Berliner Gewerbeausstellung von 1896 errichtet und nach deren Ende wieder geschlossen.
Am 7. August 1905 kam es zwischen Spremberg und Schleife nach einem Fahrdienstfehler zu einem Frontalzusammenstoß zweier Züge, durch den 19 Menschen starben und 40 weitere schwer verletzt wurden.
Um 1906 wurde die gesamte Bahntrasse der Görlitzer Bahn im Berliner Raum hochgelegt, um höhengleiche Kreuzungen mit dem Straßenverkehr zu vermeiden. In diesem Zuge wurden für den starken Berliner Vorortverkehr zusätzliche Gleise zwischen Berlin (Stadt- und Ringbahn) und Grünau verlegt. Die Bahnhöfe im Berliner Stadtgebiet erhielten zusätzliche Bahnsteige an diesen Vorortgleisen, die Bahnsteige in Zeuthen (1897, vormals Hankels Ablage) und Eichwalde (1898) wurden an die Vorortgleise verlegt. Diese erhielten bis 1929 Stromschienen und gehören seitdem zum Berliner S-Bahn-Netz. 1951 wurden die S-Bahn-Gleise bis Königs Wusterhausen verlängert.
Als Reparationsleistung wurde nach 1945 eines der beiden Streckengleise abgebaut. Ab 1970 begann schrittweise der Wiedereinbau des zweiten Gleises, trotzdem ist der überwiegende Teil der Strecke auf einer Länge von 112,9 km zwischen Lübbenau und Görlitz noch immer eingleisig.
1952 wurde der Görlitzer Bahnhof in Berlin für den Personenverkehr geschlossen, bis 1986 bestand noch Güterverkehr. 1988 wurde der Abschnitt Berlin Grünauer Kreuz – Lübbenau und 1989 Lübbenau – Cottbus mit Oberleitung elektrifiziert.
Im Februar 2010 wurde die zweigleisige, elektrifizierte Ostanbindung des neuen Flughafens Berlin Brandenburg (BER) planfestgestellt und bereits ein Jahr später fertiggestellt. Sie mündet mit einer jeweils eingleisigen nördlichen und südlichen Verbindungskurve niveaugleich in die Görlitzer Bahn zwischen Eichwalde und Grünau ein.[1] Die alte Güterstrecke zum Tanklager Berlin-Schönefeld Flughafen Süd („Kerosinbahn“), die am Bahnhof Grünau begann, wurde Ende März 2011 außer Betrieb genommen und anschließend abgebaut. Die Bedienung des Tanklagers und des BER-Betonwerkes erfolgt seitdem auf den neuen Gleisen der Ostanbindung,[2] wobei das Anschlussgleis westlich der BAB 113 abzweigt und bis zum Übergabebahnhof elektrifiziert ist.[3]
Die Haltepunkte Kolkwitz, Kunersdorf und Lubolz sind gemäß einem Zeitungsbericht von 2014 von der Stilllegung bedroht.[4]
Ausbau der Strecke
ABS Berlin–Görlitz
Der Ausbau der Strecke ist im Bundesverkehrswegeplan 2003 als vordringlicher Bedarf enthalten. Das Projekt ABS Berlin–Görlitz sieht hierbei den zweigleisigen Ausbau zwischen Lübbenau und Cottbus, die Anhebung der Streckengeschwindigkeit auf 160 km/h sowie die Elektrifizierung des Streckenabschnitts Cottbus–Görlitz vor bei einem geplanten Investitionsvolumen von 237,9 Mio. Euro.[5]
2008 wurde der Teilabschnitt Lübbenau–Cottbus saniert und für eine Geschwindigkeit von 160 km/h vorbereitet. In Vetschau wurde ein Elektronisches Stellwerk (ESTW-A) errichtet,[6] welches an die ESTW-Z Lübbenau angeschlossen ist. Ende November 2010 folgte ein weiteres Elektronisches Stellwerk in Cottbus, dessen Kosten beliefen sich auf rund 50 Mio. Euro. Es ersetzte 13 alte Stellwerke und wird von der Betriebszentrale in Berlin-Pankow aus fernbedient.[7]
Zwischen Mai 2010 und (nach ursprünglicher Planung) Ende April 2011 folgte der 60 km lange Abschnitt Königs Wusterhausen–Lübbenau. Die Gleis- und Oberleitungsanlagen wurden im Rahmen einer Vollsperrung vollständig erneuert. Neue Elektronische Stellwerke wurden in Königs Wusterhausen und Lübbenau errichtet. Mehrere Moorstellen erschwerten die Arbeiten.[8] Die Wiederinbetriebnahme der Strecke verzögerte sich dann u. a. durch wiederholten Kabeldiebstahl bis September 2011. Zum Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2011 konnte die Streckengeschwindigkeit zwischen Königs Wusterhausen und Cottbus auf 160 km/h angehoben werden.[9]
Der Ausbau konnte durch den Einsatz von Mitteln aus den Konjunkturprogrammen des Bundes vorgezogen werden. Insgesamt wurden für diese Maßnahmen 130 Mio. Euro investiert.[8]
Im März 2016 vereinbarten das Land Brandenburg und die Deutsche Bahn den zweigleisigen Ausbau der Strecke Lübbenau–Cottbus mit einem Volumen von 2,4 Millionen Euro. Die Planungen könnten 2017[veraltet] und der Bau könnte 2023[veraltet] abgeschlossen werden.[10]
Ein Zeitpunkt für die Elektrifizierung des Abschnitts zwischen Cottbus und Görlitz ist derzeit nicht absehbar.[11]
Grunderneuerung im Raum Berlin
Am 12. Juli 2006[12] erfolgte der erste Spatenstich zur grundhaften Erneuerung der Strecke zwischen der Berliner Ringbahn und Königs Wusterhausen einschließlich des Abzweigs zum Flughafen Berlin-Schönefeld im Zuge des Projekts Grunderneuerung S-Bahn Berlin, S9 Süd. Dies betrifft neben den Anlagen der S-Bahn auch die parallel verlaufenden Fernbahngleise in diesem Abschnitt. Darin eingeschlossen sind der komplette Neubau der S-Bahnhöfe Adlershof und Baumschulenweg in veränderter Lage, die Erneuerung des Bahnhofs Schöneweide sowie die Erneuerung von sieben Eisenbahnüberführungen, darunter die Errichtung neuer Stabbogenbrücken über den Britzer Verbindungskanal und den Teltowkanal zur Verbreiterung der Wasserwege. Weiterhin ist die Erneuerung der Gleise, die Errichtung von Elektronischen Stellwerken und die Grunderneuerung der Bahnstromversorgung inkl. Unterwerken und Oberleitungsanlagen vorgesehen. Der S-Bahnhof Wildau wird behindertengerecht ausgebaut und durch Errichtung eines zweiten Gleises zum Kreuzungsbahnhof. Die geplanten Kosten liegen bei 350 Mio. Euro.[13][14] Nach Abschluss der Bauarbeiten soll die Streckengeschwindigkeit für die S-Bahn von 80 auf 100 km/h erhöht werden.[12]
Abgeschlossen sind die Arbeiten an den Bahnhöfen Baumschulenweg und Adlershof sowie die Erneuerung der Brücken über den Britzer Verbindungskanal und den Teltowkanal.[15] Am Bahnhof Wildau konnte das zweite Gleis am 30. September 2013 in Betrieb genommen werden,[16] hierfür und für den barrierefreien Ausbau wurden 10,55 Millionen Euro wurden investiert.[17]
Als letztes großes Teilprojekt im Rahmen der Grunderneuerung der Görlitzer Bahn in Berlin begannen im März 2013 die Arbeiten zur Modernisierung des Bahnhofs Berlin-Schöneweide. Die Brücken über den Sterndamm sowie die Bahnsteige werden erneuert, das Empfangsgebäude modernisiert und der nördliche Vorplatz neu gestaltet. Insgesamt werden 45 Millionen Euro in diesen Umbau investiert. Die Bauarbeiten sollen bis 2018 abgeschlossen werden.[12]
Die Wiederinbetriebnahme der baubedingt unterbrochenen Fernbahngleise zwischen Ostkreuz und Schöneweide war ursprünglich zum Fahrplanwechsel im Dezember 2014 geplant. Im Oktober 2012 schrieb die Deutsche Bahn hierfür Bauleistungen zur Erneuerung der Gleis- und Oberleitungsanlagen zwischen Ostkreuz und Grünauer Kreuz aus.[18] Die Wiederinbetriebnahme erfolgte schlussendlich im Dezember 2015.
Die 48 Hektar großen Flächen des ehemaligen Rangierbahnhofs und Bahnbetriebswerks Schöneweide sollen einer neuen Nutzung in Form eines Gewerbegebiets zugeführt werden. Hierzu ist geplant, die Fläche zu beräumen und zu erschließen sowie drei Kilometer des stadtauswärts führenden Fernbahngleises zu verlegen und einige Gebäude abzubrechen. Eine neue Fuß- und Radwegbrücke soll den Landschaftspark Johannisthal mit der Köllnischen Heide über die Bahnstrecke und die Bundesstraße 96a verbinden. Der S-Bahnhaltepunkt „Betriebsbahnhof Schöneweide“ ist dann auch von der Johannisthaler Seite aus zu erreichen.[19]
Heutiger Zugbetrieb
Heute wird die Strecke vor allem für den Personenverkehr genutzt, die Linie RB24 (Eberswalde Hbf – Berlin-Ostkreuz – Senftenberg) der DB Regio nutzt die Bahnstrecke ab Streckenbeginn. Parallel dazu verkehrt die Berliner S-Bahn auf der Görlitzer Bahn.
Am Grünauer Kreuz kommt dann die Linie RE2 (Wismar – Berlin – Cottbus) hinzu. Während die Regionalbahn-Linie RB24 zwischen Königs Wusterhausen und Lübbenau an allen Stationen hält, bedient der Regionalexpress RE2 nur die Zwischenstationen in Brand Tropical Islands und in Lübben. In Lübbenau zweigt die Linie RB24 auf die Bahnstrecke von Lübbenau nach Kamenz in Richtung Senftenberg ab, während der Regionalexpress RE2 auf der Görlitzer Bahn bis Cottbus weiterfährt und dabei tagsüber nur in Vetschau hält. Einzelne Fahrten in der Hauptverkehrszeit sowie die Fahrten in den Nebenverkehrszeiten der Linie RE2 halten dabei an allen Stationen. Die RB36 hält lediglich in Königs Wusterhausen an der Görlitzer Bahn und fährt von dort weiter auf der Bahnstrecke Königs Wusterhausen–Grunow in Richtung Frankfurt (Oder).
Die DB Regio betreibt weiterhin die Linie der RB24 (Eberswalde – Berlin Ostkreuz – Senftenberg), die nach der Fertigstellung des neuen Flughafens Berlin Brandenburg die Schleife über den neuen Flughafenbahnhof bedienen soll.[veraltet]
Auf dem Abschnitt Cottbus – Görlitz verkehrt die Linie OE65 (Cottbus – Zittau) der Ostdeutschen Eisenbahn, die zum Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2008 die Lausitzbahn ablöste. Außerdem verkehrten ein Intercity-Zugpaar (Norddeich Mole – Cottbus) und ein Eurocity-Zugpaar (Hamburg – Cottbus – Kraków) Wawel über die Strecke.
Im Abschnitt Berlin-Schöneweide – Königs Wusterhausen fuhr bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2011 neben der S-Bahn auch die Regionalbahnlinie OE36 (Berlin-Schöneweide – Beeskow – Frankfurt/Oder), die von der privaten Ostdeutschen Eisenbahn (ODEG) betrieben wurde. Danach wurde der Regionalbahnhof Schöneweide wegen Bauarbeiten gesperrt und die OE36 (seit Dezember 2012 RB36) fährt seitdem ab Berlin-Lichtenberg und erreicht die Görlitzer Bahn erst am Grünauer Kreuz, seit Dezember 2014 verkehrt sie nur bis Königs Wusterhausen.
Raum Berlin
Im Berliner Stadtgebiet ist die Görlitzer Bahn zum großen Teil auch heute noch in Betrieb. Nur der kurze Abschnitt zwischen der Berliner Ringbahn und dem ehemaligen Görlitzer Bahnhof ist seit 1952 unterbrochen und wurde später abgetragen. Die Strecke wird sowohl vom Fern- und Regionalverkehr als auch von der Berliner S-Bahn bedient, die allerdings unterschiedliche Abschnitte befahren.
Die Ferngleise führen heute bis zur Schnittstelle mit der Ringbahn am Treptower Park, schwenken dann auf die östliche Ringbahn über Ostkreuz und verlaufen weiter nach Gesundbrunnen beziehungsweise verlassen die Ringbahn über einen Abzweig nördlich des Bahnhofs Ostkreuz zum Bahnhof Lichtenberg. Der Regionalverkehr beginnt allerdings erst im Bahnhof Schöneweide, da die Strecke am Ostkreuz wegen Umbauarbeiten nicht befahrbar ist. Züge, die von und zum neuen Hauptbahnhof verkehren, werden bereits im Südosten Berlins, am Grünauer Kreuz auf den Außenring geleitet und anschließend über die Schlesische Bahn auf die Stadtbahn geführt. Auf der Trasse der Stadtbahn liegen auch der Ost- und der Hauptbahnhof.
Obwohl die Görlitzer Bahn eigene Vorortgleise besaß, führten diese nie bis in den Kopfbahnhof der Strecke, sondern wurden von Beginn an auf die Ring- beziehungsweise Stadtbahn geleitet. Dieser Zustand ist heute noch so. Neben dem Ringanschluss am Treptower Park besteht ebenfalls eine Verbindung zum Südring, der in Baumschulenweg die Hauptstrecke verlässt und über Köllnische Heide zum Südring verläuft. Beide Strecken – die Vorortbahn als auch die Verbindungsbahn – wurden 1929 auf den elektrischen Betrieb umgestellt und seitdem von der S-Bahn befahren.
Mit Bescheid vom 23. Juli 2012 stellte das Eisenbahn-Bundesamt die nicht mehr genutzten Bahnflächen der Görlitzer Bahn zwischen Landwehrkanal und Ringbahn (km 0,9–2,2) vom Eisenbahnbetrieb frei. Es handelt sich um etwa 45.000 m² im Bezirk Treptow-Köpenick.[20]
Weblinks
- Commons: Bahnstrecke Berlin–Görlitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Berlin-Görlitzer Eisenbahn
- Eröffnungsdaten der Görlitzer Bahnstrecke
- Berliner-Bahnen.de
- Beschreibungen des Streckenteils Spremberg–Görlitz auf www.sachsenschiene.de
- Informationen und Bilder zur Grunderneuerung in Berlin auf baustellen-doku.info
Einzelnachweise
- ↑ Planfeststellungsbeschluss gemäß § 18 AEG für das Vorhaben „Schienenanbindung Ost Flughafen BBI“. (PDF (3,4 MB)) Eisenbahnbundesamt, 19. Februar 2010, abgerufen am 26. Februar 2010.
- ↑ Schienenanbindung BBI: Logistikzüge zum Flughafen fahren ab April über Gleise der Ostanbindung. (PDF) DB Mobility Logistics AG, 16. März 2010, abgerufen am 10. April 2011.
- ↑ Objektbericht: Flughafen Berlin-Brandenburg (BBI), Berlin. Dyckerhoff, 2011, abgerufen am 15. November 2011.
- ↑ Bericht der Märkischen Allgemeinen vom 2. Juli 2014, abgerufen am 29. November 2015
- ↑ Bundesministerium für Verkehr, Bau und Wohnungswesen: Bundesverkehrswegeplan 2003. 2003, S. 57 (online, PDF [abgerufen am 12. Juni 2012]).
- ↑ Baumaßnahmen auf der Strecke Lübbenau–Cottbus vom 15. Juni bis 13. Dezember. Deutsche Bahn AG, 4. Juni 2008, abgerufen am 12. Juni 2012.
- ↑ Zugverkehr auf Cottbuser Bahnhof ist eingestellt. In: Lausitzer Rundschau vom 19. November 2010
- ↑ a b Ausbau Berlin–Cottbus, Streckensperrung Königs Wusterhausen–Lübbenau. (PDF; 201 kB) Deutsche Bahn AG, Februar 2010, abgerufen am 12. Juni 2012.
- ↑ Ab Sonnabend wieder ohne Umweg nach Cottbus. DB Mobility Logistics AG, 30. August 2011, abgerufen am 12. Juni 2012.
- ↑ Daniel Preikschat: Cottbus–Lübbenau ab 2023 zweigleisig. In: Lausitzer Rundschau. 7. März 2016, abgerufen am 22. Mai 2016.
- ↑ Bundestagsdrucksache 17/9642 in Fassung vom 15. Mai 2012 (PDF; 78 kB), abgerufen am 12. Juni 2012
- ↑ a b c Endspurt für Ausbau der Görlitzer Bahn in Schöneweide. DB Mobility Logistics AG, 27. Februar 2013, abgerufen am 28. Februar 2013.
- ↑ S-Bahn Berlin, Streckenabschnitt Treptow–Königs Wusterhausen–Flughafen Schönefeld, Grunderneuerung. (PDF; 1,0 MB) DB Projektbau, abgerufen am 13. Juni 2012.
- ↑ S-Bahn Berlin: Aktuelles - Baumschulenweg bis Grünauer Kreuz: Baubeginn nach der Fußball-WM / Abschluss im Jahr 2010 geplant. Archiviert vom am 20. Juni 2010; abgerufen am 5. September 2011.
- ↑ Grunderneuerung S-Bahn Berlin, S9 Süd. (PDF; 3,7 MB) DB Projektbau GmbH, 6. Juli 2009, abgerufen am 13. Juni 2012.
- ↑ Kurzmeldungen – S-Bahn. In: Berliner Verkehrsblätter. Februar 2014, S. 31.
- ↑ S-Bahnhof Wildau hat ein zweites Gleis. Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung, 13. Januar 2014, abgerufen am 26. Januar 2015.
- ↑ Ausschreibung: Wiederinbetriebnahme Fernbahn im Abschnitt Berlin Ostkreuz (a) - Berlin Grünauer Kreuz der Strecken 6170 und 6142. Amtsblatt der Europäischen Union, 19. Oktober 2012, abgerufen am 25. Oktober 2012.
- ↑ Berliner Bahnflächen für Stadtentwicklung. DB Mobility Logistics AG, 5. Juni 2013, abgerufen am 11. Juni 2013.
- ↑ Kurzmeldungen – Eisenbahn. In: Berliner Verkehrsblätter. Nr. 6, 2013, S. 114.