Welzheim
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 48° 52′ N, 9° 38′ O | |
Bundesland: | Baden-Württemberg | |
Regierungsbezirk: | Stuttgart | |
Landkreis: | Rems-Murr-Kreis | |
Höhe: | 503 m ü. NHN | |
Fläche: | 37,99 km2 | |
Einwohner: | 11.335 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 298 Einwohner je km2 | |
Postleitzahlen: | 73642, 73553, 73635, 73667 | |
Vorwahl: | 07182 | |
Kfz-Kennzeichen: | WN, BK | |
Gemeindeschlüssel: | 08 1 19 084 | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Kirchplatz 3 73642 Welzheim | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Thomas Bernlöhr | |
Lage der Stadt Welzheim im Rems-Murr-Kreis | ||
Die Stadt Welzheim ist ein Luftkurort im Welzheimer Wald, 40 km östlich von Stuttgart.
Geographie
Geographische Lage
Welzheim hat Anteil an den Naturräumen Schurwald und Welzheimer Wald sowie Schwäbisch-Fränkische Waldberge.[2]
Stadtgliederung
Auf der Gemarkung Welzheim liegen die Kernstadt Welzheim und 24 weitere separat gelegene Ortsteile (Weiler, Höfe und Häuser); die Weiler Aichstrut, Birckachhof (Birkachhof), Breitenfürst, Eberhardsweiler, Eckartsweiler, Eselshalden, Gausmannsweiler, Langenberg, Lettenstich, Obersteinenberg, Schafhof, Seiboldsweiler, Steinbruck, Taubenhof und Vorderhundsberg, die Höfe Bausche, Neuhof und Obermühle und die (Einzel-)Häuser Aichstruter Sägmühle, Ebnisee, Eierhof, Klingenmühle, Laufenmühle und Leinhalde.
Diese Ortsteile – mit Ausnahme der Ortsteile Aichstruter Sägmühle und Obermühle – werden in der Hauptsatzung der Stadt Welzheim als Stadtteile geführt. Die offizielle Benennung der Stadtteile erfolgt in der Form „Welzheim-…“. In Welzheim gilt die Unechte Teilortswahl gemäß baden-württembergischer Gemeindeordnung, die 23 Stadtteile sind deshalb in vier Wohnbezirke aufgeteilt. Der Wohnbezirk I besteht aus Welzheim mit Klingenmühle und Laufenmühle, Wohnbezirk II besteht aus Breitenfürst mit Birkachhof und Neuhof, Wohnbezirk III besteht aus Bausche, Eselshalden, Langenberg, Lettenstich, Obersteinenberg, Steinbruck, Taubenhof und Vorderhundsberg und Wohnbezirk IV besteht aus Aichstrut, Eberhardsweiler, Leinhalde, Schafhof, Eckartsweiler, Gausmannsweiler, Seiboldsweiler, Eierhof und Ebnisee.
Im Stadtgebiet liegen die abgegangenen Ortschaften Cunenweiler, Sägmühle bei Seiboldsweiler, Glasern (nicht mit Sicherheit), Rumischweiler und »Tierbad«.[3][4]
Flächenaufteilung
Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2014.[5]
Geschichte
Die Geschichte von Welzheim reicht zurück bis in die Zeit des römischen Reiches: Um 150 n. Chr. errichteten die Römer hier im Zuge des Baus der Grenzanlage Obergermanisch-Raetischer Limes einen Kastellort mit Zivilsiedlung. Zur 800-Jahr-Feier der Stadt im Jahre 1980 wurde das kleinere Ostkastell rekonstruiert und im Jahr 1993 durch einen archäologischen Park ergänzt; die Reste des Westkastells wurden im 20. Jahrhundert überbaut.
Die älteste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1181 als „Wallenzin“, auch „Wallinzin“. Spätere Namensformen sind dann (1355) „Wallenzingen“, 1446 „Walzen“, 1473 „Walzan,“ hierauf „Welnze“ und „Welzen“.
Nach dem Abzug der Römer liegt die Geschichte der Siedlung im Dunkeln. Im Jahr 1266 erhielt Welzheim das Stadtrecht. Der Ort wird später als Dorf oder Marktflecken bezeichnet. Die Verleihung des Stadtrechts wurde am 13. Mai 1840 bestätigt.
1499 wurde die vermutlich neuerbaute Sankt-Gallus-Kirche geweiht.[7]
Am 13. Juni 1556 brannten große Teile Welzheims sowie das Schloss ab.
Welzheim war ein reichsfreies Territorium, das als württembergisches Reichsafterlehen ab 1335, spätestens ab 1379 den Schenken von Limpurg gehörte, dessen eine Hälfte sie spätestens 1379, die andere Hälfte 1418 den Grafen von Württemberg zu Lehen auftrugen. Der evangelische Herzog Eberhard Ludwig hatte Wilhelmine von Grävenitz im Jahr 1707, nachdem ihr Bruder Friedrich Wilhelm von Grävenitz sie nach Stuttgart geholt hatte, dieser seiner neuen Mätresse zusammen mit ihrem Bruder ein Wiener Grafendiplom als Personalisten vermittelt, da keiner von beiden über eine reichsunmittelbare Herrschaft verfügte. Mit dem Wiener Diplom stand es den beiden offen, die Reichsstandschaft und den Reichsgrafenstand zu erlangen. Am 13. November 1718 schenkte der Herzog Wilhelmine, die im Jahr 1711 in einer Scheinehe Gräfin Würben/Wrbna wurde, die reichsunmittelbare Herrschaft Welzheim, die nach Erlöschen des Hauses Limpurg im Mannestamm 1713 an Württemberg zurückfiel. Da Wilhelmine die Herrschaft als Kunkellehen halten wollte, wurde ihr Bruder zusammen mit ihr 1726 damit belehnt. Diesem gelang es, dem Fränkischen Reichskreis beizutreten. Er wurde 1728 wegen Welzheim in das Fränkische Reichsgrafenkollegium aufgenommen und hatte als Reichsgraf Sitz und Stimme auf dem Reichstag. Inzwischen hatte die Grävenitz-Herrschaft schon ein Vierteljahrhundert angedauert und großen Widerstand im Territorium Württemberg verursacht. Als Herzog Eberhard Ludwig 1733 verstarb, inhaftierte der Nachfolger, der katholische Herzog Karl Alexander, die gesamte Grävenitz-Verwandtschaft am Hof. Friedrich Wilhelm von Grävenitz, der Bruder der sofort vertriebenen Wilhelmine, schloss mit dem neuen Herzog einen Vergleich: Gegen eine Entschädigung von 65.000 Gulden trat er alle seine Güter an Württemberg ab und verlor somit die Reichsstandschaft.
Nach Akten des Landesarchivs Stuttgart Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Findbuch A 441 L, wurde die Herrschaft Welzheim unmittelbar nach Wilhelmines Sturz 1733 von Württemberg mediatisiert und war dann bis 1807 ein Kammerschreiberei-Oberamt.
Am 5. September 1726 zerstörte eine zweite große Brandkatastrophe fast die ganze Stadt. Auch die Kirche brannte bis auf die Grundmauern nieder; sie wurde in der Folge wieder aufgebaut. Das Rathaus wurde 1731 neu erbaut.[7]
Der Dichter Justinus Kerner lebte zwischen 1812 und 1816 in Welzheim. Von 1807 bis zur Bildung des Landkreises Waiblingen im Jahre 1938 – mit Unterbrechung von 1810 bis 1819, als der Sitz des Oberamts nach Lorch verlegt wurde – war Welzheim Sitz des Oberamtes Welzheim sowie bis 1977 auch eines Kirchenbezirks der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Während der Zeit des Nationalsozialismus gab es in der Stadt das Schutzhaftlager Welzheim, bis heute oftmals euphemistisch als „Polizeigefängnis“ bezeichnet. Der prominenteste Häftling dort dürfte der Kommunist und Gewerkschafter Friedrich Schlotterbeck gewesen sein, der der Widerstandsgruppe Schlotterbeck aus Luginsland angehörte. Etwa 10.000–15.000 Häftlinge haben das Lager durchlaufen. Auf dem Friedhof, es sind dort 35 KZ-Opfer begraben, erinnert ein Gedenkstein an das Geschehen.[8]
In Breitenfürst hat am Abend des 26. Mai 2010 eine Windhose für Verwüstungen gesorgt. Umgestürzte Bäume beschädigten unter anderem ein Gartenhaus, zudem wurde ein Wartehäuschen an einer Bushaltestelle sowie ein Wohnwagen weggerissen.[9]
Kirchen und Religionsgemeinschaften
Neben der evangelischen St.-Gallus- und der katholischen Christkönigskirche gibt es einen CVJM, die Süddeutsche Gemeinschaft, mehrere freikirchliche Gemeinden (Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde – Baptisten, Evangelisch-methodistische Kirche, Neuapostolische Kirche, Evangelischer Brüderverein) sowie eine Moschee.
Politik
Gemeinderat
In Welzheim wird der Gemeinderat nach dem Verfahren der unechten Teilortswahl gewählt. Dabei kann sich die Zahl der Gemeinderäte durch Überhangmandate verändern. Der Gemeinderat in Welzheim hat nach der letzten Wahl 20 Mitglieder (vorher 21). Die Kommunalwahl am 25. Mai 2014 führte zu folgendem amtlichen Endergebnis[10]. Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2014 |
Sitze 2014 |
% 2009 |
Sitze 2009 |
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WBF | Welzheimer Bürger Forum | 31,23 | 6 | 31,73 | 7 | |
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 25,75 | 5 | 23,71 | 5 | |
FWV | Freie Wählervereinigung Welzheim | 24,86 | 5 | 23,85 | 5 | |
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 18,17 | 4 | 16,68 | 4 | |
FDP | Freie Demokratische Partei | — | — | 4,03 | 0 | |
gesamt | 100,0 | 20 | 100,0 | 21 | ||
Wahlbeteiligung | 49,66 % | 50,81 % |
Bürgermeister
Seit dem 1. Juni 2010 ist Thomas Bernlöhr Bürgermeister, der das Amt von Hermann Holzner übernahm.
Wappen
Die Wappenbeschreibung lautet: „In Silber auf grünem Hügel eine grüne Tanne“.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Welzheim war seit 1911 Endpunkt der Wieslauftalbahn von Schorndorf. Die Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen erbauten das Bahnhofsgebäude als Einheitsbahnhof vom Typ IIIb.[11] Heute wird die Station nur an Sonn- und Feiertagen zwischen Mai und Oktober und in der Adventszeit von Touristikzügen der Schwäbischen Waldbahn nach einem besonderen Fahrplan angefahren.[12]
Der Öffentliche Personennahverkehr wird durch den VVS Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart sichergestellt. Ab dem Bahnhof Schorndorf, Endpunkt der S-Bahn-Linie S2 von Stuttgart her, besteht eine gute Busverbindung.
Die nächsten Bahnhöfe befindet sich in Lorch und Waldhausen, beide in ca. 14 km Entfernung an der Remsbahn (Stuttgart–Aalen).
Durch die Gemeinde führen die Landesstraßen L 1080, L 1150 und L 1155. Der nächste Autobahnanschluss ist die Anschlussstelle Mundelsheim der Bundesautobahn 81 in ca. 40 km Entfernung über Backnang.
Radfernwege
Durch den Ort führt der Deutsche Limes-Radweg. Er folgt dem Obergermanisch-Raetischen Limes über 818 km von Bad Hönningen am Rhein nach Regensburg an der Donau.
Fernwanderwege
Welzheim liegt am Limes-Wanderweg des Schwäbischen Albvereins, einem Teilabschnitt des Deutschen Limes-Wanderwegs.
Freizeiteinrichtungen
Den Mittelpunkt der Stadt bildet der Kirchplatz mit der evangelischen St.-Gallus-Kirche. Welzheim verfügt über viele Gasthäuser, Sporteinrichtungen, einen Stadtpark, einen Trimm-dich-Pfad mit 2,6 km quer durch das an den Stadtpark grenzende Waldgebiet sowie ein selbst verwaltetes Jugendzentrum, das von der Welzheimer Jugendinitiative e. V. betrieben wird. Die Umgebung ist von Land- und Forstwirtschaft sowie kleineren Stauseen geprägt. Am östlichen Stadtrand befindet sich ein Segelflugplatz.
Schulen
In Welzheim gibt es zwei Grundschulen (Bürgfeldschule und Hofgartenschule), eine Förderschule (Janusz-Korczak-Schule), eine Hauptschule (Bürgfeldschule), eine Werkrealschule (Bürgfeldschule), eine Realschule (Kastell-Realschule) und ein Gymnasium (Limes-Gymnasium). Im Rahmen der Einführung von Ganztagesschulen wurde im Jahr 2007 eine Mensa gebaut (Christian-Bauer-Mensa).
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter des Ortes
- Marie Kerner (1813–1886), Schriftstellerin und Tochter des Dichters und Arztes Justinus Kerner
- Paul Schultz (1891–1964), Generalmajor im Zweiten Weltkrieg
- Friedrich Fritz (1906–1979), Politiker (CDU)
- Fritz Hopf (1907–1999), Ingenieur, Unternehmer und Mäzen in Nördlingens Nachkriegs-Kulturleben
- Siegfried Weller (* 1928), Unfallchirurg
- Rüdiger Gamm (* 1971), Rechengenie
- Anja Hitzler (* 1983), Bogenschützin
- Niko Kappel (* 1995), Leichtathlet (Goldmedaille im Kugelstoßen bei den paralympischen Spielen 2016 in Rio)
Personen, die mit dem Ort in Verbindung stehen
- Justinus Kerner (1786–1862), Dichter, Arzt und medizinischer Schriftsteller, von 1812 bis 1815 praktischer Arzt in Welzheim
- Gustav Christian Friedrich Scholl (1798–1837), Jurist und Politiker, von 1832 bis 1837 Oberamtmann des Oberamts Welzheim
Ehrenbürger
Die Ehrenbürgerwürde der Stadt Welzheim wurde seit 1886 elf Mal verliehen.
Liste der Ehrenbürger mit dem Jahr und Anlass der Verleihung:
- Carl Wilhelm von Heinz (1816–1887), 1886[13] für seine Verdienste als langjähriger Oberamtmann in Welzheim
- Wilhelm Krauß (1859–1938), 1921 für sein langjähriges Engagement für den Fremdenverkehr
- Johannes von Hieber (1862–1951), erhielt bereits 1912 die Ehrenbürgerwürde für seine Verdienste um den Bau der Wieslauftalbahn, diese wurde 1933 aberkannt und 1947 erneut verliehen
- Gottlob Bauknecht (1892–1976), 1952 für seine Verdienste als Industriepionier des Welzheimer Waldes
- Reinhold Maier (1889–1971), 1955 für seine enge persönliche und politische Verbundenheit mit Welzheim
- Friedrich Bauer (1888–1970), 1958 für seine wirtschaftliche Pionierarbeit und seiner Verbundenheit zu Welzheim
- Otto Aichele (1914–2014), 1978, Bürgermeister von 1948 bis 1978, war Vorsitzender mehrere Vereine und des Zweckverbandes Wasserversorgung Menzlesmühle
- Helmut Glock (1919–2000), 1997 für sein Engagement als Heimatforscher
- Eberhard Braun (* 1944), 2007, war 33 Jahre Pfarrer im Welzheim
- Hermann Holzner (* 1947), 2010, 1978–2010 Bürgermeister von Welzheim
- Helmut Hutt (* 1920), 2010, Unternehmer Firma Christian Bauer
Literatur
- Carol van Driel-Murray, Hans-Heinz Hartmann: Das Ostkastell von Welzheim, Rems-Murr-Kreis. Theiss, Stuttgart 1999. ISBN 3-8062-1077-2 (Forschungen und Berichte zur Vor- und Frühgeschichte in Baden-Württemberg Band 42).
- Rudolph Friedrich von Moser: Beschreibung des Oberamts Welzheim. Cotta, Stuttgart 1845 (Nachdr. 1972) (Beschreibung des Königreichs Württemberg). – (Digitalisat).
Weblinks
- Homepage der Stadt Welzheim
- Naturdenkmal Kesselgrotte im Welzheimer Wald
- Welzheim, Archäologischer Park und Limes-Ostkastell
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- ↑ Naturräume Baden-Württembergs. Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg, Stuttgart 2009
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band III: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverband Mittlerer Neckar. Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004758-2, S. 567–569.
- ↑ Hauptsatzung der Stadt Welzheim vom 24. April 2001 (PDF; 50 kB)
- ↑ Statistisches Landesamt, Fläche seit 1988 nach tatsächlicher Nutzung für Welzheim.
- ↑ Dieter Planck: Restaurierung und Rekonstruktion römischer Bauten in Baden-Württemberg in: Günter Ulbert, Gerhard Weber (Hrsg.): Konservierte Geschichte? Antike Bauten und ihre Erhaltung. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1985, ISBN 3-8062-0450-0, S. 149.
- ↑ a b Zeittafel, Stadt Welzheim, abgerufen am 17. März 2008
- ↑ Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation, Band 1. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0, S. 103f.
- ↑ Tornado richtet im Rems-Murr-Kreis schwere Verwüstungen an. In: Schwarzwälder Bote vom 27. Mai 2010
- ↑ Wahlinformationen des Kommunalen Rechenzentrums Stuttgart
- ↑ Rainer Stein: Der württembergische Einheitsbahnhof auf Nebenbahnen. In: Eisenbahn-Journal Württemberg-Report. Band 1, Nr. V/96. Merker, Fürstenfeldbruck 1996, ISBN 3-922404-96-0, S. 80–83.
- ↑ http://www.schwaebische-waldbahn.de/index.php/fahrplan/termine/
- ↑ Bote vom Welzheimer Wald vom 25. Dezember 1886