Andreas Fröhlich

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Andreas Fröhlich (* 11. Juli 1965 in West-Berlin) ist ein deutscher Schauspieler, Synchron-, Hörbuch-, Hörspiel- und Off-Sprecher sowie Rezitator. Auch war er zudem von 1995 bis 2007 als Synchronregisseur und Dialogbuchautor tätig. Bekannt wurde Fröhlich vor allem durch seine Rolle des dritten Detektivs Bob Andrews in der seit 1979 erscheinenden Europa-Hörspielserie Die drei ???. Als Interpret von Hörbüchern, insbesondere in den Genres der Phantastik sowie der Kinder- und Jugendliteratur, gewann er mit Beginn der 2000er Jahre zunehmend an Popularität. Mehrere seiner Produktionen werden auf der Hörbuchbestenliste geführt. Für seine Lesung Doppler des norwegischen Schriftstellers Erlend Loe erhielt er 2010 den Deutschen Hörbuchpreis.[1] Andreas Fröhlich ist die deutsche Feststimme von John Cusack und Edward Norton. In der Kategorie „Herausragendes Synchrondrehbuch“ wurde er für Der Herr der Ringe: Die zwei Türme im Jahr 2003 mit dem Deutschen Preis für Synchron ausgezeichnet. Fröhlich bezeichnet sich selbst als Hörspieler.[2]

Leben und Wirken

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Jens Wawrczeck, Oliver Rohrbeck und Andreas Fröhlich (v. l. n. r., 2011)

Andreas Fröhlich besuchte das Wald-Gymnasium in Berlin und begann nach seinem Schulabschluss eine Schauspielausbildung, die er jedoch nicht beendete. Im Alter von sieben Jahren wurde er im Kinderchor des Senders Freies Berlin entdeckt und etablierte sich in der dortigen Hörspiel-Redaktion innerhalb kurzer Zeit als Kinderstimme. Nach ersten Hörspielrollen unter der Regie von Kurt Vethake und Ulli Herzog wurde er im Jahr 1978 für die Hörspielserie Die drei ??? engagiert. Seitdem ist Fröhlich neben Oliver Rohrbeck als Justus Jonas und Jens Wawrczeck als Peter Shaw in allen bisherigen Folgen des zum Kult avancierten Hörspielklassikers in der Rolle des dritten Detektivs Bob Andrews zu hören. Unter dem Programmtitel Master of Chess bestritt Fröhlich mit seinen Kollegen in den Jahren 2002 und 2003 eine bundesweite Tournee, im Rahmen derer eine Hörspielfolge live inszeniert wurde. Im Oktober 2004 schloss sich anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Serie mit der ersten Folge Der Superpapagei ein Auftritt in der ausverkauften Color Line Arena in Hamburg an.[3] Eine neue Bühnenfassung mit dem Titel Die Drei Fragezeichen und Der seltsame Wecker – live and ticking führte das Trio dreißig Jahre nach Erscheinen der Debütfolge im Herbst 2009 erneut an diverse Spielstätten in Deutschland. Das Publikum ehrte das Ensemble mit stehenden Ovationen.[4][5] Im August 2010 überboten sie in der Berliner Waldbühne mit mehr als 15.000 Zuschauern den eigenen Weltrekord als größtes Live-Hörspiel.[6] In Anlehnung an ihre im Rahmen der Tournee gezeigte Duettparodie veröffentlichten Fröhlich und Wawrczeck im Anschluss eine Coverversion des 1973 erschienenen Schlagers Worte, nur Worte von Dalida und Friedrich Schütter.[7] Mit weiteren Produktionen, in denen es zu einer Zusammenarbeit zwischen den drei Sprechern kam, darunter den von Lauscherlounge Records publizierten Lesungen Drei Geschichten, Drei Erzählungen und Drei Märchen, war Andreas Fröhlich in den Jahren 2006 und 2008 ebenfalls live auf deutschen Bühnen zu sehen. Einen Cameo-Auftritt absolvierte er in der Hörspiel-Parodie Die Ferienbande als Erster.

Darüber hinaus wirkte Fröhlich unter anderem in den Hörspielfassungen zu Henning Mankells Romanen Die Rückkehr des Tanzlehrers (2003) und Vor dem Frost (2003) sowie Bram Stokers Werk Dracula (2004) und John Polidoris Kurzgeschichte Der Vampyr (2004) mit. Für seine Darstellung des unter dem Burnout-Syndrom leidenden Werbefachmanns Marcus Wennmann im Hörspiel helden:tot wurde Fröhlich mit dem Ohrkanus 2007 als „Bester Sprecher in einer Hauptrolle“ ausgezeichnet und für den Deutschen Hörbuchpreis 2008 als „Bester Interpret“ nominiert.[8]

Seit 2008 fungiert Andreas Fröhlich als Erzähler in der Neuauflage der Europa-Hörspielserie Hui Buh sowie in der Kriminalreihe Wallander des Hörverlags in München.

Mit Beginn der 2000er Jahre etablierte sich Fröhlich auch auf dem Hörbuchmarkt. Seitdem hat er seinen Tätigkeitsschwerpunkt in diesen Bereich verlagert. Er interpretiert überwiegend Fantasy- sowie Kinder- und Jugendliteratur. Zu seinen bislang bekanntesten Lesungen dieser Genres zählen Christopher Paolinis Vierteiler Eragon und Kai Meyers Arkadien-Reihe, Wellenläufer-, Wolkenvolk- und Sturmkönige-Trilogie. Aus letzterer stammt der Roman Dschinnland, für den Fröhlich in der Kategorie „Beste Lesung (Kinder / Jugendliche)“ mit dem Ohrkanus 2008 ausgezeichnet wurde.[9] Neben weiteren Fantasyproduktionen wie Im Bann der Masken von Isabel Allende (2004), Die Malfuria-Trilogie von Christoph Marzi (2007), Die Geheimnisse des Nicholas Flamel von Michael Scott (2008) und Das letzte Einhorn von Peter S. Beagle (2009) interpretiert Fröhlich auch Werke anderer literarischer Gattungen. 2007 las er das Johannes-Evangelium der BasisBibel für die Deutsche Bibelgesellschaft. 2009 veröffentlichte er seine Edition handverlesen mit den bislang erschienenen Titeln Netzkarte von Sten Nadolny, Naiv.super und Doppler von Erlend Loe sowie Tunnel: Abgrund das Licht der Finsternis von Roderick Gordon und Brian Williams und Tunnel oder Der Tag, als Mutter von mir ging von Fréderic Klein. Fröhlich wird häufig für Werke eingesetzt, die aus der Ich-Perspektive erzählen.

Für seine Interpretation des Walter-Moers-Romans Der Schrecksenmeister wurde Fröhlich in der Kategorie „Bester Interpret“ für den Deutschen Hörbuchpreis 2009 nominiert,[10] für seine Lesung Doppler von Erlend Loe ging er 2010 in gleicher Kategorie als Sieger hervor.[1][11]

Aufmerksamkeit erlangte ferner die Gemeinschaftsproduktion Kuckuck, Krake, Kakerlake nach Bibi Dumon Tak, die unter anderem mit dem Deutschen Hörbuchpreis 2011 als bestes Kinderhörbuch,[12] dem Preis der deutschen Schallplattenkritik 2011[13] sowie als Kinderhörbuch des Jahres 2010 der Hörbuchbestenliste ausgezeichnet wurde.[14] Zu weiteren seiner dort geführten Titel gehören unter anderem Eine wie Alaska von John Green,[15] abends um 10 von Kate de Goldi[16] und Den Mond aus den Angeln heben von Gregory Hughes.[17]

Mit Das Labyrinth der Träumenden Bücher wurde Fröhlich 2011 für die Vertonung eines weiteren Zamonien-Romans von Walter Moers verpflichtet. 2012 interpretierte er unter anderem den Abenteuerroman Die Schatzinsel von Robert L. Stevenson, der im Mai desselben Jahres ebenfalls auf der Hörbuchbestenliste erschien[18] und eine Nominierung für den Hörkulino 2013 erzielte, den Publikumspreis des Deutschen Buchhandels.[19] Im Jahr 2013 nahm er die vollständige Lesung von Tad Williams’ Romanfolge Das Geheimnis der Großen Schwerter auf, welche in vier Teilen beim Hörverlag erschienen ist.

Für die kulinarische Wort-Musik-Reihe Länder hören – Kulturen entdecken im Silberfuchs-Verlag nahm Fröhlich zwei Sachhörbücher auf – 2010 Australien hören und 2013 Brasilien hören. 2016 vertonte er Jean-Claude Grumbergs Kinderbuch Ein neues Zuhause für die Kellergeigers zum Thema Flüchtlinge, das von der hr2-Hörbuchbestenliste mit dem 2. Platz ausgezeichnet wurde.

Synchronisation

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Andreas Fröhlich (2011)

Im Alter von acht Jahren gab Andreas Fröhlich in Der Tiger ist los sein Debüt als Synchronsprecher. 1976 übernahm er als Elfjähriger die Rolle des Tierkinds Dash in der ersten Synchronfassung der Zeichentrickserie Kimba, der weiße Löwe. Es folgten Engagements für Kinder- und Jugendrollen, darunter die des jungen Noodles in der ersten Synchronfassung von Es war einmal in Amerika (1984). Nach einer Reihe von wechselnden Einsätzen in den 1980er Jahren löste Fröhlich 1989 Hans-Georg Panczak für Richard Thomas in der US-amerikanischen Serie Die Waltons ab, deren weitere Ausstrahlung sich jedoch bis 1994 verzögerte. Anfang der 1990er Jahre wurde Fröhlich zudem in allen acht Staffeln der Sitcom Full House auf Hauptdarsteller John Stamos besetzt. 1994 folgte mit der Synchronisation von Scott Wolf in der US-Produktion Party of Five ein weiteres mehrjähriges Engagement. In der Erfolgsserie Ally McBeal war Fröhlich ab Ende der 1990er für James LeGros zu hören, ab 2001 für David Anthony Higgins in Malcolm mittendrin und ab 2002 für Richard Coyle in Coupling – Wer mit wem?.

Seit Zwielicht (1996) ist Andreas Fröhlich bis auf wenige Ausnahmen die deutsche Feststimme von Edward Norton, unter anderem in Fight Club (1999), Glauben ist alles! (2000), Das Gesetz der Ehre (2008) und Birdman (2014) sowie seit Con Air (1997) von John Cusack, darunter in High Fidelity (2000), America’s Sweethearts (2001) und 2012 (2009). Darüber hinaus synchronisierte er seit Der Club der toten Dichter (1989) wiederkehrend Ethan Hawke, unter anderem in Gattaca (1997), Hamlet (2000) und Tödliche Entscheidung (2007). Besondere Aufmerksamkeit erzielte Andreas Fröhlich durch die Synchronisation von Andy Serkis als Gollum / Sméagol in Der Herr der Ringe. Für die Filmtrilogie von Peter Jackson zeichnete er in der deutschsprachigen Fassung als Synchronregisseur und als Dialogbuchautor verantwortlich. Für Der Herr der Ringe: Die zwei Türme erhielt er 2003 den Deutschen Preis für Synchron in der Kategorie „Herausragendes Synchrondrehbuch“.[20] Zu seinen weiteren Werken als Regisseur und Autor zählten seit 1995 unter anderem die deutschen Sprachfassungen zu Ein Sommernachtstraum (1999), The Beach (2000), King Kong (2005) und Der Sternwanderer (2007). Ende der 2000er Jahre zog sich Andreas Fröhlich aus diesem Betätigungsfeld zurück.[21] Im Herr-der-Ringe-Prequel Der Hobbit – Eine unerwartete Reise (2012) synchronisierte er die Figur Gollum, die Dialogregie übernahm dabei seine Schwester Katrin Fröhlich. In Avengers: Age of Ultron übernahm er 2015 die deutsche Stimme der künstlichen Intelligenz Ultron.

Theater, Film und Fernsehen

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Neben seiner Beschäftigung im Synchron- und Hörspielgewerbe agierte Fröhlich Ende der 1980er Jahre als Schauspieler am Fränkischen Theater Schloss Maßbach, darunter in der Rolle des Bleichenwang in Shakespeares Was ihr wollt, als Kalle in Carl Zuckmayers Hauptmann von Köpenick, als Basilio in Figaros Hochzeit und als Andres in Georg Büchners Woyzeck.[22][23] Nach seinen ersten Auftritten in Kindersendungen wie der Sesamstraße, Lemmi und die Schmöker und Das feuerrote Spielmobil ab Mitte der 1970er Jahre, übernahm Andreas Fröhlich bis 1990 zudem sporadisch Gastrollen in Film und Fernsehen, darunter als betrunkener Partygast in der Folge „Krach im Haus“ der TV-Serie Ich heirate eine Familie (1986), in Die Wicherts von nebenan (1986) oder Ein Fall für zwei (1990). Einen Cameo-Auftritt als Schrottplatzkunde absolvierte Fröhlich 2007 in der Verfilmung Die drei ??? – Das Geheimnis der Geisterinsel.

In der Werbung stellte Fröhlich seine Stimme unter anderem der Versicherung Ergo Group, der Fastfood-Kette Burger King, dem Energie-Unternehmen Shell, der Schuh-Ladenkette Deichmann, der Parfum- und Modemarke Bruno Banani, dem Autohersteller Audi, den Nahrungsmittelherstellern Kühne und Dr. Oetker, den Mobilfunknetzbetreibern O₂ und Hutchison Drei Austria und dem Versandhandel Amazon zur Verfügung.

Andreas Fröhlich lebt in Berlin und ist mit der Schauspielerin Anna Carlsson liiert. Sie haben eine gemeinsame Tochter. Er ist der ältere Bruder der Synchronsprecherin und Schauspielerin Katrin Fröhlich.

Andreas Fröhlich 2007

Sprechrollen (Auswahl)

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Synchronrollen (Auswahl)

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John Cusack

Edward Norton

Ethan Hawke

Andy Serkis

weitere Rollen

Hörbücher & Hörspiele (Auswahl)

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  • Deutschland: Die drei ??? – Master of Chess – Live & Unplugged (2002, 2003)
  • Deutschland: Die drei ??? – … und der Super-Papagei 2004 – Live (2004)
  • Deutschland: Die drei ??? – … und der seltsame Wecker – Live and Ticking (2009, 2010)
  • Deutschland: Die drei ??? – Phonophobia – Sinfonie der Angst (2014, 2015)
  • Deutschland: Die drei ??? – … und der dunkle Taipan – Live (2019)

Als Mitwirkender der Hörspielserie Die drei ??? wurde Fröhlich mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter mehr als einhundert Gold- und Platinschallplatten für über 35 Millionen verkaufte Tonträger seit 1979.[25][26]

  • 2003: Deutscher Preis für Synchron in der Kategorie „Herausragendes Synchrondrehbuch“ für Der Herr der Ringe: Die zwei Türme
  • 2005: Die Silhouette in der Kategorie „Synchronschauspieler Film“ für John Cusack in Identität
  • 2005: Die Silhouette in der Kategorie „Synchronschauspieler Serie“ für Richard Coyle in Coupling – Wer mit wem?
  • 2005: Die Silhouette in den Kategorien „Dialogbuch und Dialogregie Film“ für Der Herr der Ringe Teil 3
  • 2006: Die Silhouette in der Kategorie „Dialogregie Film“ für King Kong
  • 2007: Die Silhouette in der Kategorie „Synchronschauspieler Film“ für Andy Serkis als Gollum in Der Herr der Ringe
  • 2008: Die Silhouette in der Kategorie „Dialogbuch Film“ für Der Sternwanderer

Hörbuch und Hörspiel

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  • 2005: Hörspiel Award in der Kategorie „Bester Sprecher in einer Hauptrolle“ für Bob Andrews in Die drei Fragezeichen
  • 2007: Ohrkanus in der Kategorie „Bester Sprecher“ in einer Hauptrolle für helden.tot
  • 2008: Ohrkanus in der Kategorie „Beste Lesung“ (Kinder/Jugendliche) für Dschinnland von Kai Meyer
  • 2010: Deutscher Hörbuchpreis in der Kategorie „Bester Interpret“ für Doppler von Erlend Loe[1]
  • 2010: Guinness-Urkunde für das größte Live-Hörspiel
  • 2010: Kinderhörbuch des Jahres der Hörbuchbestenliste für die Gemeinschaftsproduktion Kuckuck, Krake, Kakerlake
  • 2011: Deutscher Hörbuchpreis für die Gemeinschaftsproduktion Kuckuck, Krake, Kakerlake[12]
  • 2011: Preis der deutschen Schallplattenkritik für die Gemeinschaftsproduktion Kuckuck, Krake, Kakerlake
  • 2013: Ohrkanus in der Kategorie „Bester Sprecher“ als Dr. Jekyll und Mr. Hyde in „Meister der Angst“[27]
  • 2016: hr2-Hörbuchbestenliste 2. Platz für Ein neues Zuhause für die Kellergeigers
  • 2018: Deutscher Hörbuchpreis in der Kategorie „Bester Interpret“ für Prinzessin Insomnia & der alptraumfarbene Nachtmahr von Walter Moers[28]

Einzelnachweise

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  1. a b c Deutscher Hörbuchpreis 2010 in der Kategorie „Bester Interpret“. In: deutscher-hoerbuchpreis.de. Abgerufen am 25. August 2022.
  2. Christian Bärmann, Jörg Radtke, Uwe Tölle: Die drei ??? 30 Jahre Hörspielkult, S. 64, Falkemedia, Kiel, 2009
  3. Nele Justus und Kai Behrmann: "Drei Fragezeichen"-Jubiläum: Das größte Kinderzimmer der Welt. In: stern.de. 4. Oktober 2004, abgerufen am 1. März 2019.
  4. Jens Radulovic: „Drei ???“ setzten Ausrufezeichen. (Memento vom 20. November 2012 im Internet Archive) Neue Braunschweiger vom 28. Oktober 2009
  5. Die Drei Fragezeichen live – „Wir übernehmen jeden Fall“ Hamburger Abendblatt vom 1. November 2009
  6. Drei Fragezeichen schlagen eigenen Weltrekord Hamburger Abendblatt vom 22. August 2010
  7. Fröhlich und Wawrczeck: Worte, nur Worte (Memento vom 22. August 2010 im Internet Archive)
  8. Pressemitteilung heldentot
  9. Hörspielportal: Gewinner des Ohrkanus 2008 (Memento vom 24. April 2009 im Internet Archive)
  10. Deutscher Hörbuchpreis (Hrsg.): Nominierte des Deutschen Hörbuchpreises 2003 bis 2010. S. 7 (deutscher-hoerbuchpreis.de [PDF; 120 kB; abgerufen am 25. August 2022]).
  11. Gewinner des Deutschen Hörbuchpreises 2010 Finanznachrichten vom 8. Februar 2010
  12. a b Deutscher Hörbuchpreis 2011 in der Kategorie „Bestes Kinderhörbuch“. In: deutscher-hoerbuchpreis.de. Abgerufen am 25. August 2022.
  13. Jahrespreise der deutschen Schallplattenkritik 2011@1@2Vorlage:Toter Link/www.schallplattenkritik.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Deutsche Schallplattenkritik, aufgerufen am 10. September 2011
  14. Kuckuck, Krake, Kakerlake ist Kinderhörbuch des Jahres 2010 (Memento des Originals vom 13. Mai 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.audiobooks.at Audiobooks Magazin am 28. Oktober 2010, aufgerufen am 10. September 2011
  15. Hörbuchbestenliste November 2008 (Memento vom 8. November 2012 im Internet Archive) aufgerufen am 9. März 2012 (PDF; 44 kB)
  16. Hörbuchbestenliste vom Mai 2011 (Memento vom 3. Oktober 2011 im Webarchiv archive.today) hr-online.de, 30. April 2011, aufgerufen am 9. März 2012
  17. Hörbuchbestenliste Januar 2012 (Memento vom 4. April 2012 im Internet Archive) hr-online.de, 27. Dezember 2011, aufgerufen am 9. März 2012
  18. Hörbuch-Bestenliste hoerjuwel.de, aufgerufen am 18. September 2012
  19. Hörkulino: Shortlist 2013 (Memento vom 2. November 2012 im Internet Archive) aufgerufen am 3. Januar 2013
  20. Deutscher Preis für Synchron: Gewinner 2003 (Memento vom 2. Februar 2010 im Internet Archive)
  21. Audible: Andreas Fröhlich im exklusiven Video-Interview. Vimeo, 19. Juli 2012, abgerufen am 22. Juli 2012.
  22. Irena Güttel: Porträt: Die Stimmen. In: stern.de. 8. Oktober 2003, abgerufen am 1. März 2019.
  23. Das etwas andere Interview: Andreas Fröhlich In: dreifragezeichen.de, abgerufen am 22. Januar 2020.
  24. WDR: Hörspiel "Der dunkle Wald" von Cixin Liu. 28. März 2024, abgerufen am 17. April 2024.
  25. Kult um die drei Fragezeichen in FAZ.NET, 30. Oktober 2009, aufgerufen am 1. November 2011
  26. Sony Music – Die Newcomer Company (Memento vom 30. Oktober 2011 im Internet Archive) musikmarkt.de, 21. Oktober 2011, aufgerufen am 1. November 2011
  27. Kati Schaefer: Gewinner der Ohrkanus Hörspiel- und Hörbuchpreisverleihung 2013. In: ohrkanus.de. Ohrkanus-Hörbuch- und Hörspielpreis, 28. April 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Mai 2014; abgerufen am 29. April 2013.
  28. Deutscher Hörbuchpreis 2018 in der Kategorie „Bester Interpret“. In: deutscher-hoerbuchpreis.de. Abgerufen am 25. August 2022.
Commons: Andreas Fröhlich – Sammlung von Bildern