James Bond 007 – Im Angesicht des Todes
Film | |
Titel | Im Angesicht des Todes |
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Originaltitel | A View to a Kill |
Produktionsland | Vereinigtes Königreich |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1985 |
Länge | 131 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | John Glen |
Drehbuch | Richard Maibaum, Michael G. Wilson |
Produktion | Albert R. Broccoli, Michael G. Wilson |
Musik | John Barry, Titelsong: Duran Duran |
Kamera | Alan Hume |
Schnitt | Peter Davies |
Besetzung | |
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→ Synchronisation | |
Chronologie | |
James Bond 007 – Im Angesicht des Todes (englischer Originaltitel: A View to a Kill) ist der 14. von Eon Productions produzierte James-Bond-Film. Zum siebten und letzten Mal trat Roger Moore als MI6-Agent auf. Sein Gegenspieler ist der von Christopher Walken gespielte Max Zorin. Die weiblichen Hauptrollen sind Stacey Sutton, gespielt von Tanya Roberts, und May Day, gespielt von Grace Jones. Als Sir Godfrey Tibbett spielte zudem Patrick Macnee (Mit Schirm, Charme und Melone) mit. Zum dritten Mal war John Glen für die Regie verantwortlich.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ein in Frankreich entwickelter Mikrochip, der gegenüber elektromagnetischer Strahlung einer nuklearen Explosion (NEMP) gänzlich unempfindlich sein soll, fällt in die Hände des KGB. In der Eröffnungssequenz findet James Bond (Agent 007) einen dieser Chips bei dem toten Agenten 003 in der Arktis, wobei Bond den Sowjets nur knapp entkommt.
Auf der Suche nach den Hintergründen wird 007 auf den französischen Computer-Großindustriellen Max Zorin angesetzt. Dieser gilt in Regierungskreisen als integer, wird jedoch vom Secret Service kritisch beäugt, weil seine Zucht von Rennpferden verdächtig häufig Sieger hervorbringt, die in Kennerkreisen als minderwertig gelten. In einem Pariser Club trifft Bond einen Informanten und erhält Informationen über Zorin. Der Informant wird jedoch vor den Augen Bonds getötet, worauf er die Verfolgung aufnimmt. Nach einem Sprung vom Eiffelturm und einer Verfolgungsjagd durch Paris kann der Mörder in Zorins Boot entkommen. Es handelt sich um die extravagante May Day, die neben seiner persönlichen Assistentin Jenny Flex an Zorins Seite kämpft.
Als Pferdeliebhaber James St. John Smythe getarnt, begibt sich Bond gemeinsam mit Sir Godfrey Tibbett, einem MI6-Mitarbeiter, der sich als Bonds Chauffeur ausgibt, zu einer von Zorins Zuchtschauen auf dessen eigenem Schloss und beobachtet ein Geschäft zwischen Zorin und der Geologin Stacey Sutton, dessen Hintergründe zunächst im Dunkeln bleiben.
Beim Durchsuchen des Lagers entdecken Bond und Tibbett, dass raffiniert gesteuerte Mikrochips die Pferde zum Sieg führen: Durch elektrische Impulse steuern diese die natürliche (und dadurch nicht nachweisbare) Produktion von Steroiden in den Pferden und unterdrücken so die Müdigkeit während eines Pferderennens. Zorins Gestüt dient jedoch nur als Deckmantel zum Horten der weltweit überschüssigen Mikrochip-Produktion. Um allein den Weltmarkt zu kontrollieren, plant Zorin, die Vormachtstellung des größten Mikrochip-Firmen-Konglomerats im Silicon Valley zu brechen.
Bei der Durchsuchung werden Bond und Tibbett von Zorins Männern entdeckt und entkommen, machen sich aber verdächtig und werden von May Day enttarnt. Zorin hat Informationen über Bonds Agententätigkeit eingeholt und versucht vergeblich, ihn bei einem Ausritt zu töten und es nach einem Unfall aussehen zu lassen. Bond kann auf dem Pferd fliehen und trifft auf sein Fahrzeug, das Tibbett als Vorwand, um M zu kontaktieren, zum Waschen gefahren hatte. Doch im Wagen sitzt May Day, die Tibbett umbrachte. Bond wird bewusstlos geschlagen und im Fahrzeug in einen See gerollt. Indem Bond unter Wasser die Luft aus einem Reifenventil atmet, kann er seinen Gegnern sein Ertrinken vortäuschen.
Zorin hat dubiose Verbindungen zum KGB, von dem er ausgebildet wurde und der Disziplin einfordert. Bei einem Disput auf seinen Gestüt überwirft er sich jedoch mit dem KGB-General Gogol und verfolgt weiter seine eigenen Ziele. Er will eine Investorengruppe für seine weltweite Vormachtstellung bei der Produktion von Mikrochips gewinnen und versammelt diese in seinem Luftschiff. Sie sollen Geld investieren, um das Silicon Valley zu besiegen, welches dafür vernichtet werden soll. Als einer der Investoren die Zustimmung zu Zorins Forderungen verweigert, wird er aus dem Luftschiff geworfen.
Von dem CIA-Verbindungsmann Chuck Lee erfährt Bond, dass Zorins Zuchtberater Dr. Carl Mortner nicht nur Tiere mit Steroiden behandelte. Der deutsche Wissenschaftler, der eigentlich Hans Glaub heißt, führte für den KGB Tests an Embryonen durch. Er testete während des Zweiten Weltkrieges in Konzentrationslagern der Nazis die Präparate an schwangeren Frauen, von denen die meisten nicht überlebten, und gelangte nach dem Krieg zum KGB. (Anm.: Die deutsche Synchronfassung wurde aufgrund der nationalsozialistischen Bezüge verändert: Zorins Mentor Dr. Carl Mortner ist ein polnischer Wissenschaftler namens Jan Kopersky, der für den KGB Experimente mit Embryonen durchführte.) Die Experimente hatten das Resultat, dass einige der Kinder einen phänomenalen Intelligenzquotienten hatten, aber psychotisch zur Welt kamen und in weiterer Folge zu Psychopathen wurden. Zorin selbst ist eines dieser Wunderkinder.
Bond gewinnt Kenntnis von seltsamen Vorgängen in einer von Zorins Pumpstationen und sucht diese auf. Dort entdeckt er die KGB-Agentin Pola Ivanova, eine frühere Bekanntschaft, die mit ihrem Begleiter eine Tonkassette mit geheimen Informationen aufnimmt. Während ihr Begleiter getötet wird, kann sie fliehen und das Band sichern. Bond bringt sie in Sicherheit und verbringt eine Nacht mit ihr. Als sie sich später davonschleicht und das Band an General Gogol übergibt, stellen diese fest, dass Bond das Band unbemerkt vertauscht hat. Durch die Aufnahme erfährt Bond von den Plänen Zorins.
Nachdem Bond als vorgeblicher Journalist im Rathaus von San Francisco Mr. Howe, zuständig für Ölangelegenheiten, interviewt, entdeckt er dort Stacey als dessen Untergebene und folgt ihr nach Hause. Als sie ihn zur Rede stellt, greifen Zorins Leute an, da Stacey die Pipelines der Sutton Oil, die ihr verstorbener Vater ihr vererbt hatte, noch nicht an Zorin verkauft hat. Beide verjagen die Eindringlinge. Zorin plant anscheinend, eine Schwachstelle der San-Andreas-Verwerfung mittels einer Explosion zu zerstören. Die großen Mengen Salzwasser, die er zuvor durch die Pipelines unter dem Vorwand, diese testen zu müssen, in die San-Andreas-Verwerfung gepumpt hat, würden dann springflutartig die Megacomputerfabrik Silicon Valley überfluten und zerstören. Dies würde aber wie eine Naturkatastrophe infolge von Erdbeben aussehen. Kleinere Erdbeben, künstlich ausgelöst durch die Pumparbeiten, werden von Bond und Stacey als Beweis für ihre Theorie interpretiert. Sie fahren nach San Francisco, um die Stadtverwaltung zu warnen, wo sie jedoch auf taube Ohren stoßen und Stacey entlassen wird.
Chuck Lee wird vor Staceys Haus in seinem Wagen von May Day ermordet, unbemerkt von Stacey und Bond. Diese fahren ins Rathaus, um sich im Grundbuchamt Karten der Umgebung zu besorgen. Im dortigen Archiv werden sie von Zorin überrascht, der Howe zwingt, einen Notruf abzusenden, und ihn anschließend erschießt. Zorin sperrt Bond und Stacey in einen Fahrstuhl ein und legt Feuer. Beide können knapp aus dem brennenden Rathaus entkommen und werden festgenommen. Nach einer spektakulären Flucht mit einem Feuerwehrfahrzeug quer durch San Francisco dringen sie in Zorins Mine an der San-Andreas-Verwerfung ein, wo dieser mit einer Unmenge an Dynamitsäcken das Erdbeben auslösen will.
Beim Showdown in der Mine löst Zorin eine erste Explosion aus, um die Mine zu fluten und sich seiner Mitwisser zu entledigen. Durch das Wasser und MP-Salven von Zorin und dessen rechter Hand Scarpine werden Arbeiter und Untergebene getötet. May Day entkommt jedoch und wechselt aufgrund dieses Mordversuches die Seite. Gemeinsam mit Bond bringt sie den zweiten Sprengsatz außerhalb der Mine zur Explosion und opfert dabei ihr Leben. Zorins Plan ist damit gescheitert, er entführt Stacey aber mit seinem Luftschiff, dessen Seil Bond fassen und mitfliegen kann. Zorin kann Bond weder an der Spitze der Transamerica Pyramid noch an der Golden Gate Bridge zerschmettern, es gelingt Bond stattdessen, Zorins Luftschiff an einem der Brückenpfeiler der Golden Gate Bridge festzubinden. Durch das Eingreifen von Stacey, die dann zu Bond läuft, kollidiert das Luftschiff mit dem Pfeiler. Im Kampf mit Bond stürzt Zorin vom Brückenpfeiler in den Tod. Beim Versuch, auf Bond Dynamit zu werfen, sterben Mortner und Scarpine, als die Sprengladung im Luftschiff explodiert.
Für seine Verdienste erhält Bond als erster Nicht-Sowjetbürger den Leninorden. Die Handlung endet damit, dass der MI6 nach Bond sucht, da dieser nach der Aktion auf der Golden Gate Bridge vermisst wird. Schließlich gelingt es aber Q, den Geheimagenten mittels eines Kameraroboters aufzuspüren: Er befindet sich mit Stacey in deren Haus unter der Dusche. Bond wirft am Ende ein Handtuch über den spionierenden Roboter, um die unerwünschte Videoübertragung zum MI6 zu unterbrechen.
Produktion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Drehbuch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Regisseur John Glen wünschte sich George MacDonald Fraser als Drehbuchautor, der bereits bei Octopussy am Drehbuch mitgeschrieben hatte, doch er war nicht verfügbar. Also war es wieder einmal Richard Maibaum, der in Zusammenarbeit mit dem ausführenden Produzenten Michael G. Wilson ein Drehbuch ausarbeitete. In den letzten Jahren war Computertechnologie immer mehr in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt, daher entschloss man sich, die Geschichte von der geplanten Zerstörung des Silicon Valley handeln zu lassen.[2]
In einem frühen Drehbuchentwurf sollte das Silicon Valley noch dadurch vernichtet werden, dass der Bösewicht die Umlaufbahn des Halleyschen Kometen ändert. Diese Idee wurde jedoch verworfen, da man sie für zu phantastisch hielt und keinen Bond-Film produzieren wollte, der der Realität ähnlich weit entrückt war wie die der späten 1970er Jahre.[2]
Titel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film trägt den Namen von Ian Flemings Kurzgeschichte From a View to a Kill (dt. Tod im Rückspiegel), zu dem er sich von dem Jagdlied D’Ye Ken John Peel inspirieren ließ, in dem es heißt: „From the drag to the chase. From the chase to the view. From the view to a death in the morning.“[3] Film und Kurzgeschichte haben außer Paris als Ort der Handlung keine Gemeinsamkeiten.
Als Zorins Luftschiff über die Golden Gate Bridge fliegt, sagt May Day im englischen Original: „Wow, what a view!“ Zorin antwortet darauf: „…to a kill!“[3]
Während im Abspann von Octopussy noch From a View to A Kill als Titel des nächsten James-Bond-Films angekündigt wird, wurde der Titel später zu A View To A Kill verkürzt.[3]
Besetzung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachdem Roger Moores ursprünglich für drei Bond-Filme geschlossener Vertrag mit Der Spion, der mich liebte erfüllt war, verhandelte er jeden der folgenden Bond-Filme einzeln. Daher stand mit Beginn der Vorproduktion von Im Angesicht des Todes erneut nicht zweifelsfrei fest, ob er noch einmal die Hauptrolle spielen würde. Wie bereits bei In tödlicher Mission und Octopussy ließ Moore auch diesmal im Vorfeld verlauten, den Bond nicht noch ein weiteres Mal spielen zu wollen, und genau wie zuvor konnte man ihn letztlich doch davon überzeugen, wohl nicht zuletzt durch eine abermals erhöhte Gage. Dieses Mal einigte Moore sich mit Broccoli jedoch bereits im Vorfeld darauf, dass dies sein definitiv letzter Bond-Film sein würde.[2]
Als Bonds Gegenspieler Max Zorin wurde der Schauspieler Christopher Walken besetzt, der für den 1978 erschienenen Film Die durch die Hölle gehen einen Oscar in der Kategorie „Bester Nebendarsteller“ erhalten hatte. Er war der erste Schauspieler in einem Bond-Film, der bereits einen Oscar gewonnen hatte. Für die Rolle waren angeblich auch Lee Van Cleef,[2] Rutger Hauer[2] und David Bowie[4] im Gespräch.
Bond zur Seite stellte man Patrick Macnee in der Rolle des Sir Godfrey Tibbett, der bereits zuvor mit Roger Moore in dem Fernsehfilm Sherlock Holmes in New York (1976) sowie dem Kinoerfolg Die Seewölfe kommen (1980) gespielt hatte. Angeblich empfahl Moore Macnee den Produzenten und war sehr erfreut, dass er wieder mit ihm zusammenarbeiten konnte.[2] Macnee hatte bereits in der Fernsehserie Mit Schirm, Charme und Melone einen Agenten des britischen Geheimdienstes dargestellt, durch seinen Auftritt in Im Angesicht des Todes trat er in die Fußstapfen seiner Mit Schirm, Charme und Melone-Kolleginnen Honor Blackman und Diana Rigg, welche bereits vor ihm Rollen in zwei verschiedenen Bond-Filmen übernommen hatten.
Das neue Bond-Girl Stacey Sutton wurde von der aus Drei Engel für Charlie bekannten Tanya Roberts dargestellt.
Außerdem wurden Grace Jones als May Day und Lois Maxwell als Miss Moneypenny besetzt.
Dolph Lundgren absolviert seinen ersten kurzen Leinwandauftritt als einer von General Gogols KGB-Agenten. Er besuchte seine damalige Freundin Grace Jones am Set und wurde vom Regisseur gebeten, die kleine Rolle zu übernehmen.[5]
Titelsequenz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für die Titelsequenz war erneut Maurice Binder verantwortlich. Zum ersten Mal wurde am Ende des Films der Titel des nächsten geplanten Bond-Films nicht angekündigt.
Dreharbeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Dreharbeiten begannen im Juli 1984[2] und dauerten bis zum 14. Januar 1985.[6]
Am 27. Juni 1984 war die für Der Spion, der mich liebte erbaute „007 sound stage“ niedergebrannt, in der für den Herbst Dreharbeiten zu Im Angesicht des Todes vorgesehen waren. Man entschied sich zum Wiederaufbau. Am 7. Januar konnte sie offiziell wiedereröffnet werden und bekam den neuen Namen „Albert R. Broccoli 007 stage“. Sie wurde als Drehort für Zorins Minenkomplex genutzt.[2]
Für die Aufnahmen der in Sibirien spielenden Einleitungssequenz war Willy Bogner verantwortlich, mit dem die Produzenten seit Im Geheimdienst Ihrer Majestät bereits mehrfach zusammengearbeitet hatten. Er nahm die Szenen in 10 Tagen am See Jökulsárlón am Gletscher Vatnajökull sowie in der Nähe von Höfn auf. Beide Drehorte liegen in Island. Weitere Szenen der Einleitungssequenz entstanden auf dem Gletscher Vedretta di Scerscen Inferiore im Kanton Graubünden in der Schweiz.[7] Als Stunt-Skifahrer traten die Weltklasse-Buckelpistenfahrer Sigi Innauer und Bill Keenan in Erscheinung.[8][9]
Das von Zorin im Finale verwendete Luftschiff war ein SkyShip 500.
Der Rolls-Royce Silver Cloud, welcher im Film von Sir Godfrey Tibbett gefahren wird, gehörte dem Produzenten Albert R. Broccoli, welcher den Wagen für den Film zur Verfügung stellte. Der von Zorin und May Day im See versenkte Wagen war ein Nachbau.
Maud Adams absolvierte einen Cameo-Auftritt. Während der Hafenszene, als Bond mit Chuck Lee spricht, ist sie im Hintergrund als Statistin zu sehen. Adams war als Besucherin am Set, als der Regisseur Glen sie spontan als Statistin einsetzte.[10]
Kurz vor der Veröffentlichung wurde das Unternehmen Zoran, das Mikrochips herstellt, auf den Namen „Zorin“ aufmerksam, und richtete eine Beschwerde an die Produzenten des Filmes, die den Namen in Unkenntnis von „Zoran“ gewählt hatten, und so gibt es im Vorspann (zumindest in der englischen und einigen übersetzten Versionen) den Hinweis, dass es keine Verbindung zwischen der „Zoran Corporation“ und der fiktiven Firma des Max Zorin gibt.[2]
Drehorte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In folgenden Ländern wurde gedreht:[11]
- Vereinigtes Königreich
- Pinewood Studios, London
- Amberley Chalk Pits Museum, Amberley
- Ascot
- Island
- Vatnajökull-Gletscher
- Schweiz
- Gletscher Vedretta di Scerscen Inferiore, Kanton Graubünden
- Frankreich
- Eiffelturm, Paris
- Pont Neuf, Paris
- Pont Alexandre III, Paris
- Château de Chantilly, Chantilly
- Piste d’Avilly, bei Chantilly
- Vereinigte Staaten
- City Hall (Rathaus), San Francisco
- Golden Gate Bridge, San Francisco
- Market Street, San Francisco
- Fisherman’s Wharf, San Francisco
- Dunsmuir House and Garden, Oakland
Gadgets
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ein als Eisberg getarntes Minischiff.
- Wanzenfinder (als Rasierapparat getarnt) zum Aufspüren von elektronischen Abhörgeräten.
- Eine elektronische „Kreditkarte“, um Alarmanlagen auszuschalten.
- Eine ferngesteuerte Überwachungs-„Ente“, mit der Q 007 zum Schluss beim Tête-à-tête unter der Dusche besucht.
- Eine Kamera, in Bonds Ring integriert.
- Ein Utensil getarnt im Design einer bekannten Modefirma, mit dem Bond ein Durchschlagsexemplar von Zorins Scheckbuch macht.
- Eine Spezialbrille (Polarisationsfilter), mit der Bond verspiegelte Fenster entspiegeln kann.
Filmmusik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Filmmusik wurde zum wiederholten Male von John Barry komponiert. Er schrieb das Titellied gemeinsam mit der britischen Popgruppe Duran Duran, die es auch interpretiert. Es ist das bisher einzige Bond-Titellied, das Platz 1[12] in den US-amerikanischen Charts erreicht hat. In den britischen Charts erreichte das Lied Platz 2,[12] es ist damit gemeinsam mit Adeles Skyfall auch das bisher höchstplatzierte Bond-Titellied in den britischen Charts.
Im Film werden ebenfalls die Stücke California Girls in einer Coverversion der Band Gidea Park und Die vier Jahreszeiten von Vivaldi in einer Interpretation von Trevor Pinnock und The English Concert gespielt, sind jedoch nicht auf dem Soundtrack enthalten.[12][13]
Der Soundtrack erschien erstmals 1985 bei EMI Records auf LP und CD. In den US-amerikanischen Album-Charts erreichte er Platz 38.[14] Die LP-Fassung hatte die Besonderheit, dass sie mit einem damals neuen digitalen Tonverfahren hergestellt wurde, was extra auf ihr vermerkt war. Nach dem 40. James Bond Jubiläum wurde 2003 eine neue aufgearbeitete Fassung von Capitol Records veröffentlicht.
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Synchronisation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Synchronisation führte die Cine Adaption GmbH in München[15] durch. Das Dialogbuch schrieb Michael Brennicke und Dialogregie führte John Pauls-Harding.
Rolle | Schauspieler | Deutsche Synchronsprecher |
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James Bond | Roger Moore | Niels Clausnitzer |
Max Zorin | Christopher Walken | Heiner Lauterbach |
Stacey Sutton | Tanya Roberts | Madeleine Stolze |
May Day | Grace Jones | Sabina Trooger |
Sir Godfrey Tibbet | Patrick Macnee | Gert Günther Hoffmann |
Scarpine | Patrick Bauchau | Michael Cramer |
Chuck Lee | David Yip | Gudo Hoegel |
Pola Ivanova | Fiona Fullerton | Dagmar Heller |
Bob Conley | Manning Redwood | Norbert Gastell |
Jenny Flex | Alison Doody | Christina Hoeltel |
Dr. Carl Mortner | Willoughby Gray | Manfred Lichtenfeld |
Q | Desmond Llewelyn | Manfred Schmidt |
M | Robert Brown | Wolf Ackva |
Miss Moneypenny | Lois Maxwell | Helga Trümper |
General Gogol | Walter Gotell | Herbert Weicker |
Verteidigungsminister Sir Frederick | Geoffrey Keen | Paul Bürks |
Aubergine | Jean Rougerie | Erik Schumann |
Howe | Daniel Benzali | Horst Sachtleben |
Kimberly Jones | Mary Stävin | Eva Kinsky |
U.S. Police-Captain | Joe Flood | Hartmut Neugebauer |
O’Rourke | Bill Ackridge | Joachim Höppner |
Die Synchronstimme von Sir Godfrey Tibbet, MI6-Mitarbeiter, der sich als Chauffeur tarnt und mit Bond zusammenarbeitet, spricht Gert Günther Hoffmann, der zuvor in sechs Filmen mit Sean Connery, sowie in Im Geheimdienst ihrer Majestät mit George Lazenby, in der Hauptrolle James Bond seine markante Stimme lieh. Hoffmann war bereits in der Serie Mit Schirm, Charme und Melone die deutsche Stimme des Tibbet-Darstellers Patrick Macnee.
In der deutschen Synchronfassung sind mehrere Fehler vorhanden:
- So ist im gesamten Film durchgehend fälschlicherweise von Silikon (englisch: silicone) als Rohstoff für die Mikrochipproduktion die Rede. Richtig muss es Silizium (englisch: silicon) heißen.
- Ebenso fälschlicherweise bezeichnet Bond Zorin in der 61. Minute als schizoid (in der englischsprachigen Originalfassung hingegen als psychotic).
- In der 62. Filmminute ruft Zorin „Ein Mann runter zur Kontrolle!“ – mit der deutschen Stimme von Scarpine.
- In den Minenszenen spricht Norbert Gastell sowohl Conley als auch den ähnlich aussehenden Vorarbeiter.
- In der 103. Minute fragt May Day den in einer Lore vorbeifahrenden Scarpine, ob dieser „einen Mann und eine blonde Frau“ gesehen habe (beiden sind James Bond und Stacey Sutton bekannt) und er antwortet mit einer fremden Stimme.
- In der Schlussszene, in der M mit Gogol spricht, ist in der deutschen Synchronfassung bei einem Take Paul Bürks als Synchronstimme von Robert Brown zu hören. Im Off und den übrigen Szenen wird er jedoch von Wolf Ackva gesprochen, während Paul Bürks seinerseits Geoffrey Keen seine Stimme leiht.
Dazu wurde in der deutschen Fassung die Vita von Dr. Carl Mortner verändert (s. Kap. Handlung).
Veröffentlichung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Angesicht des Todes war der erste James-Bond-Film, der seine Premiere außerhalb des Vereinigten Königreichs feierte. Sie erfolgte am 22. Mai 1985 in San Francisco. Am 24. Mai startete er in den US-amerikanischen Kinos. Die Europa-Premiere fand am 12. Juni 1985 im „Odeon Leicester Square“ in London in Gegenwart von Prinz Charles und Prinzessin Diana statt.[2] In den bundesdeutschen Kinos startete er am 9. August 1985.[16]
Der Film wurde ab 1986[17] auf VHS von Warner Bros. in Deutschland veröffentlicht. Warner hatte dieses Recht bis Ende der 1990er inne und gab es dann an 20th Century Fox Entertainment ab. Die erste DVD-Version wurde im Zuge der Special Edition im Jahr 2000 veröffentlicht. Die Blu-ray-Version folgte ab 2012 zum 50. Serienjubiläum.[18]
Der Film lief am 11. April 1993 auf ARD erstmals im deutschen Free-TV.[19]
Nachwirkung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Finanzieller Erfolg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Budget betrug geschätzte 30 Mio. US-Dollar. Der Film war ein kommerzieller Erfolg, der allein in den Vereinigten Staaten über 50 Mio. US-Dollar einspielte, blieb aber hinter den Ergebnissen anderer Bond-Filme zurück. Das weltweite Einspielergebnis lag bei ca. 152 Mio. US-Dollar.[6]
Das inflationsbereinigte Einspielergebnis wird weltweit mit 321 Mio. US-Dollar angegeben, was nach Stand von 2011 das zweitschlechteste Ergebnis eines Bond-Films ist. Die Besucherzahlen in Deutschland werden mit 3,4 Millionen angegeben, das entspricht Platz 17 von 23 Bond-Filmen.[20]
Zeitgenössische Kritik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bereits zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichung erhielt Im Angesicht des Todes hauptsächlich negative Kritik, die häufig auf das fortgeschrittene Alter des Hauptdarstellers abzielte.
Claudius Seidl schrieb in der Zeit, „der einst so witzige James Bond verkommt zusehends zur tragikomischen Figur: Das Publikum wird immer jünger […], der Held aber nähert sich dem Rentenalter.“[21] Hellmuth Karasek kritisierte den Film mit den Worten, „[w]as einst mit Witz gegen den damaligen Muff anging, ist inzwischen selbst total vermufft“. Das Drehbuch nannte er „so idiotisch, als ob es sich um einen Original-Fleming in voller Länge handelte.“[22]
Der Film-Dienst vergab dem Werk zwei von fünf möglichen Sternen und beurteilte es als „ein aseptisches Action-Märchen mit aufwendigen Stunts, das ohne großen Einfallsreichtum und vor allem ohne viel Witz sich selbst und seine zahlreichen Vorgänger zitiert.“[23]
Spätere Bewertung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Angesicht des Todes war der letzte James-Bond-Film mit Roger Moore in der Hauptrolle. Die Roger-Moore-Ära, die 1973 bei Leben und sterben lassen begonnen hatte, ging nach sieben Filmen zu Ende. Rückblickend stellten Moores Bond-Filme den Humor mehr in den Vordergrund, als dies in den früheren oder späteren Filmen der Fall war, „die Bond-Reihe wurde […] zur Agenten-Komödie“.[24]
In Im Angesicht des Todes zeigte sich Roger Moore im Film bereits „sichtlich gealtert“[25] und wurde während der Dreharbeiten von 18 Stuntmen gedoubelt.[26] Der zum Zeitpunkt der Dreharbeiten bereits 57 Jahre alte Moore gestand später scherzhaft ein, er sei in dem Film „höchstens 400 Jahre zu alt für die Rolle“ gewesen,[27] und äußerte sich auch kritisch über den Film, so sagte er 2012 in einem Interview, er sei schockiert gewesen, „wie viele Schießereien da aneinandergereiht wurden. […] Das war für mich nicht mehr Bond.“[28]
Rückblickend gilt der Film als unterdurchschnittlicher Beitrag zur James-Bond-Reihe, was auch die Platzierungen in verschiedenen Ranglisten der letzten Jahre widerspiegeln.
Die Zeitschrift Entertainment Weekly erstellte 2006, über 20 Jahre nach der Veröffentlichung des Films, eine Rangfolge der James-Bond-Filme, in der Im Angesicht des Todes als 16. von 21 Filmen abschnitt und die „gute Besetzung“ gelobt wurde.[29]
Fünf Jahre später wurde von den Besuchern der James-Bond-Fanseite MI6-HQ.com über die besten Bond-Filme abgestimmt, wobei Im Angesicht des Todes lediglich den vorletzten Platz erreichte.[30]
Im Jahr 2012 wurden die Bond-Filme von den Lesern des 007 Magazine bewertet. Im Angesicht des Todes belegte den 21. von 24 Plätzen.[31] In einer ebenfalls 2012 veröffentlichten Liste des Rolling Stone nimmt Im Angesicht des Todes Platz 17 von 24 James-Bond-Filmen ein.[27] Etwas besser schneidet der Film in dem 2012 erschienenen Sonderheft 50 Jahre James Bond des Stern ab, wo er mit 3 von 5 Sternen („solide“) bewertet wird. Gelobt werden die Darstellungen von Grace Jones und Christopher Walken.[25] Im selben Jahr wurde Im Angesicht des Todes von dem Magazin Time Out als drittschlechtester der 22 Bond-Filme genannt.[32] Auch Brad Brevet nannte ihn einen der fünf schlechtesten James-Bond-Filme.[33]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1986 – Nominierungen in den Kategorien Best Science Fiction Film und Best Supporting Actress (Grace Jones)
- 1986 – Nominierung für Best Original Song – Motion Picture
- Tanya Roberts erhielt eine Nominierung als schlechteste Darstellerin.
- Auszeichnung 1986 mit der Goldenen Leinwand.
Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) in Wiesbaden verlieh dem Film das Prädikat „wertvoll“.[34]
Sonstiges
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am Ende des Filmes wird Bond angeblich als erstem Nicht-Sowjetbürger der Leninorden verliehen. Der Orden wurde allerdings schon vor Veröffentlichung des Films Ausländern verliehen, darunter 1959 dem Amerikaner Gus Hall.[35] Im Angesicht des Todes zeigt wie bereits James Bond 007 jagt Dr. No und Liebesgrüße aus Moskau antikommunistische Sequenzen.
Computerspiele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es gab zwei konkurrierende Computerspiele zu dem Film. Das Textadventure James Bond 007: A View to a Kill von Mindscape und das Actionspiel A View to a Kill von Domark.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Im Angesicht des Todes. In: Ronald M. Hahn, Volker Jansen: Lexikon des Science Fiction-Films. Heyne, München 1997, ISBN 3-453-11860-X, S. 445.
- Danny Morgenstern, Manfred Hobsch: James Bond XXL. Das weltweit umfangreichste 007-Nachschlagewerk. (Band 1: A–K, Band 2: L–Z). Schwarzkopf und Schwarzkopf, Berlin 2006, ISBN 978-3-89602-545-6.
- Danny Morgenstern: 007 XXS – James Bond Jahrgang 1985 – Im Angesicht des Todes. Damokles, Braunschweig 2020, ISBN 978-3-9819032-6-3.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- James Bond 007 – Im Angesicht des Todes bei IMDb
- James Bond 007 – Im Angesicht des Todes bei Rotten Tomatoes (englisch)
- James Bond 007 – Im Angesicht des Todes bei Metacritic (englisch)
- James Bond 007 – Im Angesicht des Todes in der Online-Filmdatenbank
- James Bond 007 – Im Angesicht des Todes in der Deutschen Synchronkartei
- Webseite mit Bildern vom Filmset (englisch)
- Vergleich der Schnittfassungen FSK-12 Tape – FSK-12 DVD von James Bond 007 – Im Angesicht des Todes bei Schnittberichte.com
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Freigabebescheinigung für James Bond 007 – Im Angesicht des Todes. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Juli 2012 (PDF; Prüfnummer: 55 658 V).
- ↑ a b c d e f g h i j Production Notes – A View To A Kill auf mi6-hq.com, abgerufen am 3. Dezember 2012 (englisch).
- ↑ a b c FAQ for James Bond 007 – Im Angesicht des Todes auf imdb.com, abgerufen am 3. Dezember 2012 (englisch).
- ↑ James Bond Retrospective: A View To A Kill auf whatculture.com, abgerufen am 3. Dezember 2012 (englisch).
- ↑ Trivia – A View To A Kill auf mi6-hq.com, abgerufen am 3. Dezember 2012 (englisch).
- ↑ a b Box office / Business for James Bond 007 – Im Angesicht des Todes. Auf: imdb.com. Abgerufen am 8. März 2013 (englisch).
- ↑ Steve Rubin, Siegfried Tesche: Die Hintergrund-Story zu 25 Jahre Bond Kino Verlag, Hamburg 1987, ISBN 3-89324-026-8, S. 202.
- ↑ Joachim Mangard: Vom Jungen Wilden zum Strategen. Vorarlberg Online/Wann & Wo, 1. Juni 2015, abgerufen am 27. Oktober 2024.
- ↑ Bill Keenan. Canadian Ski Hall of Fame & Museum, abgerufen am 17. April 2022 (englisch).
- ↑ James Bond Mystery SOLVED: Maud Adams Found in 'A View To A Kill' auf commanderbond.net, abgerufen am 4. Dezember 2012 (englisch).
- ↑ Siegfried Tesche: Der große James Bond-Atlas. Wissen Media Verlag, Gütersloh/München 2008, ISBN 978-3-577-07305-9, S. 52/53
- ↑ a b c Music (A View To A Kill) auf mi6-hq.com, abgerufen am 4. Dezember 2012 (englisch).
- ↑ A View to a Kill auf mjnewton.demon.co.uk, abgerufen am 4. Dezember 2012 (englisch).
- ↑ 'Skyfall' Soundtrack: Highest-Charting Bond Album in 27 Years. Auf: billboard.com. Abgerufen am 22. März 2013 (englisch).
- ↑ James Bond 007 – Im Angesicht des Todes. In: Deutsche Synchronkartei. Abgerufen am 12. Februar 2021.
- ↑ Starttermine für James Bond 007 – Im Angesicht des Todes auf IMDb, abgerufen am 2. Dezember 2020 (englisch).
- ↑ VHS: Germany Videotape. In: 007homevideo.com ( vom 7. März 2016 im Webarchiv archive.today)
- ↑ Archivlink ( vom 12. Januar 2016 im Internet Archive)
- ↑ JAHRGANG 1980–2000. Abgerufen am 18. Februar 2018.
- ↑ Einspielergebnisse weltweit In: Stern-Edition 2/2012, S. 72–73.
- ↑ Claudius Seidl: Altersgeschwächt. In: Die Zeit. 9. August 1985, abgerufen am 8. März 2013: „Denn der einst so witzige James Bond verkommt zusehends zur tragikomischen Figur: Das Publikum wird immer jünger (und der Regisseur John Glen kupfert kräftig ab beim Kinderkino Hollywoods, von „Indiana Jones“ bis zu „Superman“), der Held aber nähert sich dem Rentenalter.“
- ↑ Hellmuth Karasek: Nummer 14. In: Der Spiegel Nr. 32. 5. August 1985, abgerufen am 8. März 2013: „Was einst mit Witz gegen den damaligen Muff anging, ist inzwischen selbst total vermufft. […] Drehbuch und Geschichte sind so idiotisch, als ob es sich um einen Original-Fleming in voller Länge handelte.“
- ↑ James Bond 007 – Im Angesicht des Todes. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 22. Februar 2020.
- ↑ Fünf Jahrzehnte James Bond auf stern.de, abgerufen am 23. Dezember 2012.
- ↑ a b Volltreffer und Rohrkrepierer: sämtliche Bond-Missionen in der Manöverkritik In: Stern-Edition 2/2012 50 Jahre James Bond, S. 64–71.
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