Oberöfflingen
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Koordinaten: 50° 4′ N, 6° 52′ O | |
Basisdaten | ||
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Landkreis: | Bernkastel-Wittlich | |
Verbandsgemeinde: | Wittlich-Land | |
Höhe: | 404 m ü. NHN | |
Fläche: | 7,44 km2 | |
Einwohner: | 271 (31. Dez. 2019)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 36 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 54533 | |
Vorwahl: | 06572 | |
Kfz-Kennzeichen: | WIL, BKS | |
Gemeindeschlüssel: | 07 2 31 100 | |
LOCODE: | DE OB9 | |
Gemeindegliederung: | 2 Ortsteile | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Kurfürstenstraße 1 54516 Wittlich | |
Website: | ||
Ortsbürgermeister: | Martin Schlimpen | |
Lage der Ortsgemeinde Oberöfflingen im Landkreis Bernkastel-Wittlich | ||
Oberöfflingen ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Bernkastel-Wittlich in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Wittlich-Land an.
Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Dorf liegt am Rand des Liesertals in der Eifel. Im Norden befindet sich Laufeld, im Südosten Niederöfflingen und südwestlich liegt Schladt.
Zu Oberöfflingen gehört der nördliche Teil des Weilers Brühlweiler. Der südliche Teil des Weilers gehört zur Ortsgemeinde Schladt.[2]
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Ort wurde im Jahr 785 als Uffeningen erstmals urkundlich erwähnt. Ab 1794 stand Oberöfflingen unter französischer Herrschaft, 1815 wurde der Ort auf dem Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugeordnet. Seit 1946 ist er Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz.
Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Gemeinderat in Oberöfflingen besteht aus sechs Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[3]
Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Blasonierung: „Von Rot über Silber geteilt, oben ein silbernes Glevenkreuz, unten drei rote Schrägbalken.“
Es wurde 1982 von der Bezirksregierung Trier genehmigt. | |
Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die Kirche St. Mauritius stammt aus dem Jahr 1854.
- Man kann noch die Ruine der Biederburg besichtigen.
Siehe auch:
Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Gertrud Pesch (Äbtissin des Klosters Oberschönenfeld)
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Private Seite über Oberöfflingen
- Linkkatalog zum Thema Oberöfflingen bei curlie.org (ehemals DMOZ)
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2019, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: Januar 2018[Version 2020 liegt vor.]. S. 58 (PDF; 2,2 MB).
- ↑ Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2019, Stadt- und Gemeinderatswahlen