Oberöfflingen
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 4′ N, 6° 52′ O | |
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Landkreis: | Bernkastel-Wittlich | |
Verbandsgemeinde: | Wittlich-Land | |
Höhe: | 404 m ü. NHN | |
Fläche: | 7,44 km2 | |
Einwohner: | 273 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 37 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 54533 | |
Vorwahl: | 06572 | |
Kfz-Kennzeichen: | WIL, BKS | |
Gemeindeschlüssel: | 07 2 31 100 | |
LOCODE: | DE OB9 | |
Gemeindegliederung: | 2 Ortsteile | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Kurfürstenstraße 1 54516 Wittlich | |
Website: | www.vg-wittlich-land.de | |
Ortsbürgermeister: | Günter Weins | |
Lage der Ortsgemeinde Oberöfflingen im Landkreis Bernkastel-Wittlich | ||
Oberöfflingen ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Bernkastel-Wittlich in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Wittlich-Land an.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dorf liegt am Rand des Liesertals in der Eifel. Im Norden befindet sich Laufeld, im Südosten Niederöfflingen und südwestlich liegt Schladt.
Zu Oberöfflingen gehört der Wohnplatz Auf der Warth und der nördliche Teil des Weilers Brühlweiler. Der südliche Teil des Weilers gehört zur Ortsgemeinde Schladt. [2]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort wurde im Jahr 785 als Uffeningen erstmals urkundlich erwähnt. Ab 1794 stand Oberöfflingen unter französischer Herrschaft, 1815 wurde der Ort auf dem Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugeordnet. Seit 1946 ist er Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz.
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Günter Weins wurde 2024 zum Ortsbürgermeister von Oberöfflingen gewählt.
Der Vorgänger seit 2020 war Martin Schlimpen.[3] Dessen Vorgänger Hans-Theo Weber hatte das Amt elf Jahre ausgeübt, seit der Kommunalwahl 2019 geschäftsführend.[3]
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: „Von Rot über Silber geteilt, oben ein silbernes Glevenkreuz, unten drei rote Schrägbalken.“ | |
Es wurde 1982 von der Bezirksregierung Trier genehmigt. |
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Kirche St. Mauritius stammt aus dem Jahr 1854.
- Man kann noch die Ruine der Biederburg besichtigen.
Siehe auch:
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Linkkatalog zum Thema Oberöfflingen bei curlie.org (ehemals DMOZ)
- Literatur über Oberöfflingen in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 31. Dezember 2023, Landkreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: Februar 2022. S. 87 (PDF; 3,3 MB).
- ↑ a b Ortsbürgermeisterwechsel in Oberöfflingen. In: Mein Wittlich.land, Ausgabe 12/2020. Linus Wittich Medien GmbH, abgerufen am 22. Januar 2021.