Škoda Enyaq

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Škoda
Škoda Enyaq (seit 2020)
Škoda Enyaq (seit 2020)
Škoda Enyaq (seit 2020)
Enyaq
Produktionszeitraum: seit 2020
Klasse: SUV
Karosserieversionen: Kombilimousine, Coupé
Motoren: Elektromotoren:
109–250 kW
Länge: 4649 mm
Breite: mit/ohne Außenspiegel:[1] 2148/1879 mm
Höhe: 1616 mm
Radstand: 2765 mm
Leergewicht: 1965–2308 kg
Vorgängermodell keines
Sterne im Euro-NCAP-Crashtest (2021)[2] 5 Sterne
Heckansicht des Enyaq iV (2021)
Heckansicht des Enyaq iV Coupés (2022)
Škoda Enyaq RS (2023)
Kofferraum (2020)
13-Zoll-Touch-Display in der Mitte des Cockpits mit dem Infotainment-Hauptmenü im Škoda Enyaq iV, VW-Konzern MEB Software E3 1.1 Vers. 3.1 (2023)
Das 5,3 Zoll Display hinter dem Lenkrad des Enyaqs (2023)
Die MyŠkoda-App (Vers. 6.1.1) mit Remote-Zugriff während eines Ladevorgangs (2023)

Der Škoda Enyaq (ursprünglich eingeführt als Škoda Enyaq iV[3]) ist ein batterieelektrisch angetriebenes SUV des tschechischen Autoherstellers Škoda Auto. Er ist seit 2020 das erste Serienfahrzeug von Škoda, das auf dem Modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB) der Volkswagen AG basiert.[4] Technisch ist der Enyaq eng mit dem VW ID.4 verwandt und in seinen Ausmaßen entspricht er bis auf wenige Zentimeter in Länge und Höhe dem Verbrennermodell Škoda Kodiaq von 2017.[5]

Allgemeines[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Entwicklung eines batterieelektrischen SUVs von Škoda wurde durch die beiden Škoda Vision E Konzeptfahrzeuge in den Jahren 2017 und 2019 angedeutet. Das Serienfahrzeug nimmt viele Merkmale des von Jozef Kabaň entwickelten Designs dieser Konzeptfahrzeuge mit flach auslaufendem Dach auf; insbesondere die am 31. Januar 2022 vorgestellte Coupé-Variante.[6] Die Karosserieform der bereits 2020 vorgestellten Kombilimousine zeigt im Heckbereich Unterschiede zu den Konzepten.

Der Enyaq ist technisch eng mit dem VW ID.4 verwandt, er wird aber unabhängig vom ID.4 nicht im Volkswagenwerk Zwickau, sondern im Škoda-Werk Mladá Boleslav gebaut; ab Mai 2022 komplett mit eigener Produktion der Antriebsbatterie (Batteriegehäuse u. Einbau der von LG Chem und CATL zugelieferten Batteriezellen).[7] Laut Škoda ermöglichen die dortigen Lohnkosten gegenüber dem VW-Modell einen günstigeren Preis.[5] Škoda präsentierte das Serienmodell der Kombilimousine am 1. September 2020 in Prag erstmals der Öffentlichkeit. Die Produktion lief im November 2020 an.[4] Die ersten Auslieferungen erfolgten im April 2021.[8]

Name[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name „Enyaq“ wurde im Februar 2020 veröffentlicht; „Enya“ ist ein irischer Mädchenname und bedeutet gälisch „Quelle des Lebens“.[9] Das Q am Schluss ist Bestandteil des Namens aller SUVs der Marke.[10] Das „i“ des Zusatzes „iV“, der bis 2023 Namensbestandteil war[3], steht für die drei Eigenschaften „innovativ, intelligent, inspirierend“ der Buchstabe „V“ steht bei Škoda immer für Vehicle (dt. Fahrzeug).[11]

Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karosserie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Enyaq wird in den Karosserieformen Kombilimousine und Coupé jeweils fünfsitzig mit fünf Türen (inkl. Heckklappe) gefertigt. Mit strömungsgünstig geformten Außenspiegeln und Rädern, einem geschlossenen Kühlergrill, einem einstellbaren Kühlrollo und einem glatten Wagenboden hat die Kombilimousine je nach Konfiguration einen Strömungswiderstandskoeffizienten (cw) zwischen 0,255 und 0,280;[12] bei der Coupé-Variante beträgt er zwischen 0,234 und 0,272.[12]

Das Kofferraumvolumen beträgt 585 bis 1.710 Liter.[13]

Sicherheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Frühjahr 2021 wurde das Fahrzeug vom Euro NCAP auf die Fahrzeugsicherheit getestet. Es erhielt fünf von fünf möglichen Sternen.[14]

Antrieb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Varianten werden primär über die an der Hinterachse des Fahrzeugs angeordnete permanentmagneterregte Synchronmaschine angetrieben. Die beiden leistungsstärksten Varianten 80X und RS sind zusätzlich mit einer Asynchronmaschine an der Vorderachse ausgestattet und haben damit Allradantrieb. Die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs ist elektronisch auf 160 km/h festgelegt; lediglich die RS-Variante erhält abweichend eine Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h.

Antriebsbatterie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Antriebsbatterie ist ein Lithium-Ionen-Akkumulator auf Basis von NMC[15]-Pouch-Zellen mit einer Nennspannung von bis zu 408 Volt[16] und ist im Boden eingebaut.[9] Ursprünglich wurden drei verschiedene Kapazitäten angeboten, die jedoch nicht frei wählbar, sondern an die Modellvariante gekoppelt waren. Die Variante Enyaq iV 50 hat eine Antriebsbatterie mit einem Nennenergieinhalt von 55 kWh, davon 52 kWh nutzbar. Die mittlere Variante Enyaq iV 60 hat eine Batterie mit einem Nennenergieinhalt von 62 kWh, davon 58 kWh nutzbar. Die reichweiten- und leistungsstärksten Varianten, zu denen auch die Allrad-, RS- und Coupe-Versionen gehören, haben eine Batterie mit einem Nennenergieinhalt von 82 kWh, davon 77 kWh nutzbar; sie ist auf zwölf Module verteilt. Die Garantiezeit der Akkus beträgt acht Jahre oder 160.000 Kilometer. Bei dieser Batterie-Variante können die Module einzeln ersetzt werden.[13]

Ladetechnik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Enyaq kann über den Typ-2-Anschluss des Onboard-Ladegeräts von 1,4 kW (Mindestladeleistung Typ-2 bedingt) bis zu 11 kW (3 × 230 V, 16 A dreiphasig) an Wechselstrom-Normalladepunkten geladen werden (mittlere und große Batterie), mit der kleinen Batterie sind nur 7,2 kW (16 A zweiphasig) möglich. Mit In-Kabel-Kontrollboxen (als Zubehör erhältlich) kann das Wechselstromladen auch an einem Drehstromanschluss, einem „Campingstecker“ oder an einer Haushaltssteckdose (Schuko) erfolgen.

Die maximale Ladeleistung an CCS-Ladestationen (Gleichstrom) variiert je nach Modelljahr und Variante serienmäßig zwischen 50 kW und 135 kW möglich.

Ab Modelljahr 2022 stieg die serienmäßige DC-Ladeleistung (Gleichstrom) in Verbindung mit der kleinen 52 kWh und mittleren 58 kWh Batterie auf 100 kW (Enyaq iV 50, 60). Alle Modelle mit der großen 77 kWh Batterie (Enyaq iV 80, 80X und RS) erreichen ab Werk standardmäßig eine maximale DC-Ladeleistung von 125 kW.[17]

Ab Fahrzeug Software-Version 3.1 kann nach Registrierung auf der von Skoda bereitgestellten Fahrzeug-Plattform Škoda Connect Plug & Charge genutzt werden. Mit der Plug & Charge Funktion werden von einigen Ladenetzbetreibern im Fahrzeug hinterlegte Ladestromverträge über die Ladekabelverbindung mit dem Fahrzeug automatisch erkannt und zur Autorisierung und Abrechnung des Ladens genutzt. Das Freischalten des Ladepunktes per Ladekarte oder über eine spezielle Smartphone-App entfällt damit.

Bremsanlage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Enyaq-Versionen haben serienmäßig an der Vorderachse innenbelüftete Scheibenbremsen und an der Hinterachse Trommelbremsen.[12] Die Trommelbremsen sollen das bei Elektroautos häufig beobachtete frühzeitige Rosten hinterer Bremsscheiben verhindern, da insbesondere die Hinterradbremsen im normalen Fahrbetrieb bedingt durch das Bremsen durch Rekuperation wenig gebraucht werden. Alle Teile einer Trommelbremse werden von der umschließenden Trommel vor Umwelteinflüssen (Wasser, Schmutz usw.) geschützt und korrodieren deshalb deutlich langsamer.[18]

Fahrwerk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorn hat der Wagen MacPherson-Federbeine,[16] hinten ist eine Mehrlenkerachse eingebaut.[16] Die Heckantriebsvariante erlaubt wegen des vorne nicht vorhandenen Motors einen Wendekreis von nur 10,2 Metern, was in der Größenordnung deutlich kleinerer Verbrenner-Autos wie dem Škoda Fabia liegt. Vom linken zum rechten Anschlag müssen hierzu 2,8 Umdrehungen gedreht werden.[19] Die Basismodelle werden mit einer Zahnstangensteuerung direkt gelenkt, bei den RS-Modellen kommt eine Lenkung mit variabler Übersetzung zum Einsatz.[12] Über eine Fahrprofilauswahl hat man die Wahl zwischen zwei Lenkkraftstärken für die elektromechanische Servolenkung.[5][19][12] Der Fahrmodus Sport beeinflusst auch das Ansprechverhalten der Lenkung.[20]

In der Sportline-Ausstattung liegt die Karosserie 1,5 cm tiefer.[21] Auf Wunsch gibt es eine adaptive Fahrwerksregelung DCC, die permanent die Fahrsituation bewertet und entsprechend Dämpfung und Lenkung anpasst.[9]

Software[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Škoda setzt wie VW bei den ID-Fahrzeugen im Enyaq erstmalig die Basisvariante 1.1 der E3-Architektur des zukünftigen vw.os ein. Im 4. Quartal 2022 wurde für diese Variante die Software-Version 3.1 bereitgestellt.

Der Enyaq hat eine fest installierte eSIM-Karte, ist onlinefähig und stellt seine Internetverbindung per Hot Spot für mobile Geräte der Insassen zur Verfügung. Mit der für Smartphones frei erhältlichen MyŠkoda-App kann man ständig eine Remote-Verbindung zum Wagen herstellen, den Fahrzeugstatus prüfen und bestimmte Vorgänge (z. B. Ladung der Antriebsbatterie, Klimatisierung) steuern.[12]

Bedienung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Armaturenbrett des Enyaq besteht aus einem 5,3 Zoll Display hinter dem Lenkrad, das alle wichtigen Informationen für den Fahrer (vom Tacho über Akku-Stand bis hin zu Navigations-Hinweisen) bereithält. Alle klassischen Bedienelemente – auch jene im Lenkrad – werden über haptische Tasten bzw. Schalter gesteuert. Die vom Infotainment bereitgestellten Funktionen (z. B. Klimaanlage, Musikwiedergabe, Navigation) werden über ein 13-Zoll-Touch-Display bedient, das sich in der Mitte des Cockpits befindet. Optional wird ein Head-up-Display angeboten.[20]

Zusätzlich lassen sich eine Reihe von Funktionen auch über Sprachsteuerung bedienen. Der Enyaq hört dabei auf das Aktivierungswort „Okay, Laura“.[20]

Technische Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Enyaq iV 50 Enyaq 60 Enyaq iV 80 Enyaq iV 80X Enyaq 85 Enyaq 85X Enyaq RS
Bauzeitraum 04/2021–10/2023 seit 11/2020 11/2020–10/2023 06/2021–10/2023 seit 10/2023 01/2023–10/2023 seit 10/2023
Motorkenndaten
Motorart 1 × Wechselstrom-Elektromaschine 2 × Wechselstrom-Elektromaschine 1 × Wechselstrom-Elektromaschine 2 × Wechselstrom-Elektromaschine
Motorbauart 1 × permanentmagneterregte Synchronmaschine 1 × Asynchronmaschine und
1 × permanentmagneterregte Synchronmaschine
1 × permanentmagneterregte Synchronmaschine 1 × Asynchronmaschine und
1 × permanentmagneterregte Synchronmaschine
Motor Hinterachse APP310 APP550 APP310 APP550
max. Systemleistung 195 kW (265 PS) 220 kW (299 PS) 250 kW (340 PS)
Leistung, Vorderachse, Peak 75 kW (102 PS) 75 kW (102 PS) 75 kW (102 PS)
Leistung, Hinterachse, Peak 109 kW (148 PS) 132 kW (179 PS) 150 kW (204 PS) 210 kW (286 PS) 150 kW (204 PS) 210 kW (286 PS)
max. Systemdrehmoment 425 Nm 545 Nm 460 Nm 679 Nm
Drehmoment, Vorderachse, Peak 150 Nm 150 Nm 150 Nm
Drehmoment, Hinterachse, Peak 220 Nm 310 Nm 310 Nm 545 Nm
Kraftübertragung
Antriebsart Heckantrieb Allradantrieb Heckantrieb Allradantrieb
Getriebe zweistufig übersetztes Eingang-Getriebe
Antriebsbatterie
Zellchemie NMC
Energieinhalt, brutto / netto 55 kWh / 52 kWh 62 kWh / 58 kWh 82 kWh / 77 kWh
Messwerte
Beschleunigung, 0–100 km/h 11,3 s 8,8 s 8,7 s 6,9 s 6,7 s 6,6 s 6,5 s 5,5 s
Höchstgeschwindigkeit 160 km/h 180 km/h
Reichweite nach WLTP (Coupe) 362 km 412 km 542 km (553 km) 496 km[22] 563 km (573 km) 536 km (543 km) 512 km (517 km) 537 km (543 km)
cw-Wert[12] 0,262–0,272 0,255–0,277 0,258–0,280 0,265–0,277 0,265–0,277
Stirnfläche kleiner als 2,59 m²[23]
Leergewicht mit Fahrer[12] 1941–2055 kg 1999–2174 kg 2111–2252 kg 2193–2381 kg 2137 kg 2222 kg 2258–2394 kg 2251 kg
Spurkreis / Wendekreis 9,3 m[24] / 10,25 m[19] 10,8 m[24] / 11,6 m[25] ?/10,9 ?/10,1 m[26] ?/11,5 m[26] ?/11,5 m[26]

Ausstattung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Innenraum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Innenansicht der Ausführung Sportline (2021)

Eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik gehört zur Serienausstattung.[21] In den höheren Ausstattungsversionen sind Sitzbezüge aus Schurwolle und Fasern aus recyceltem PET aus Getränkeflaschen oder aus mit Olivenblattextrakt gegerbtem Leder lieferbar.[5][27] Als erstes Škoda-Modell ist beim Enyaq ein Head-up-Display mit erweiterter Realität (Augmented Reality) erhältlich.[4] Darüber hinaus hat auch dieses Fahrzeug einen Regenschirm in der Fahrertür, einen Eiskratzer und ein Schwämmchen zur Reinigung des Ladekabels.[13]

Anstatt einer elektrischen Widerstandsheizung ist gegen Aufpreis eine Wärmepumpe erhältlich.[5]

Assistenzsysteme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben der Serienausstattung die u. a. Rückfahrkamera, Parksensoren, Geschwindigkeitsregelanlage und Verkehrszeichenerkennung beinhaltet (Stand 2023) werden optional u. a. Spurhalteassistent, Adaptiver Abstandsassistent, Spurwechselassistent und Stauassistent angeboten.[28] Diese Assistenzsysteme ermöglichen mit dem Enyaq teilautomatisiertes autonomes Fahren („Level 2“).

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Optional ist ein schlüsselloses Zugangssystem – im VW-Konzern KESSY genannt – erhältlich. Eine weitere Sonderausstattung ist das „Crystal Face“, eine Frontbeleuchtung des Kühlergrills mit 130 LEDs.[29][21]

Absatzzahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Enyaq iV als Begleitfahrzeug Direction Générale 1 der Tour de France 2022

Produktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten Produktionsjahr 2020 wurden 939 Škoda Enyaq iV produziert.[30] Im Jahr 2021 waren es 49.811 Fahrzeuge,[31] im Jahr 2022 waren es 53.700 Fahrzeuge der als Kombilimousine und Coupé erhältlichen Enyaq iV Baureihe.[32]

Jahr Stückzahl Quelle
2020 939 [30]
2021 49.811 [31]
2022 53.700 [32]
Summe 104.450

Zulassungszahlen in Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit dem Marktstart 2021 bis einschließlich Dezember 2023 wurden in Deutschland insgesamt 48.708 Škoda Enyaq neu zugelassen. Mit 23.498 Einheiten war 2023 das bis dahin erfolgreichste Verkaufsjahr; er belegte unter den Elektroautos den dritten Platz der Zulassungsstatistik.[33]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Im Jahr 2021 gewann der Enyaq iV in der Kategorie SUV Elektro das Goldene Lenkrad 2021.
  • Im Jahr 2021 wurde der Enyaq iV zum „Lieblingsauto der Schweiz 2022“ gewählt.[35]
  • Im Jahr 2022 gewann das Enyaq Coupé RS iV in der Kategorie Mittelklasse-SUV das Goldene Lenkrad 2022.
  • Im Jahr 2022 wurde das Enyaq Coupé RS iV zum „Lieblingsauto der Schweiz 2023“ gewählt.[36]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Škoda Enyaq – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. https://de.automobiledimension.com/modell/skoda/enyaq-iv
  2. Ergebnis des Škoda Enyaq iV beim Euro-NCAP-Crashtest (2021)
  3. a b Škoda wertet den Enyaq auf: mehr Leistung und Reichweite für das Elektroflaggschiff. In: SKODA Media-Seite - Aktuelle Prerssemiteilungen. Škoda Auto Deutschland GmbH, 25. Oktober 2023, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Oktober 2023; abgerufen am 26. Oktober 2023.
  4. a b c Škodas Elektro-SUV Enyaq iV läuft vom Band. In: ecomento.de. 25. November 2020, abgerufen am 25. November 2020.
  5. a b c d e Michael Specht: Platz da: der Elektro-SUV Enyaq iV 80 von Skoda im Test. In: Der Spiegel. 14. April 2021, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 1. März 2023]).
  6. Torsten Seibt: Skoda Enyaq iV Coupé (2022): Elektro-SUV-Coupé kommt auch als RS mit 299 PS. In: auto-motor-und-sport.de. 31. Januar 2022, abgerufen am 31. Januar 2022.
  7. Franz Rother: Skoda startet eigene Batterieproduktion. In: Edison. Windyhill Property GmbH, 18. Mai 2022, abgerufen am 11. März 2023.
  8. Der erste Skoda Enyaq iV geht an eine norwegische Familie. In: auto-medienportal.net. 27. April 2021, abgerufen am 1. Mai 2021.
  9. a b c Skoda Enyaq iV: Modelle, Technische Daten, Preise. In: ADAC. Abgerufen am 1. März 2023.
  10. Cora Werwitzke: Škodas Elektro-SUV auf MEB-Basis wird Enyaq heißen. In: electrive.net. 12. Februar 2020, abgerufen am 3. September 2020.
  11. ŠKODA iV: innovativ, intelligent, inspirierend. In: PRESSEMAPPE. ŠKODA Media Services, 9. September 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Oktober 2020; abgerufen am 15. Oktober 2021.
  12. a b c d e f g h Technische Daten Enyaq iV (TD-ENYAQ-iV-de.pdf). In: SKODA Storyboard. Škoda Auto a.s., 13. Februar 2023, abgerufen am 4. März 2023.
  13. a b c https://insideevs.de/reviews/498176/skoda-enyaq-iv-test-2021, abgerufen am 10. Juli 2021.
  14. Thomas Harloff: EuroNCAP-Crashtest 2021: E-SUV top, Billig-Dacia floppen. In: auto-motor-und-sport.de. 14. April 2021, abgerufen am 14. April 2021.
  15. Martin Franz: Test Skoda Enyaq iV 80: Elektrisches SUV als Kombi-Nachfolger. heise online, 11. Oktober 2021, abgerufen am 30. Mai 2023.
  16. a b c Andreas Huber: Volkswagen MEB: alles Wichtige zur Elektro-Plattform von VW. In: Auto-Bild. Abgerufen am 1. März 2023.
  17. Škoda Enyaq iV 50. In: EinfachEAuto.de. 1. Dezember 2021, abgerufen am 7. Dezember 2021.
  18. Thomas Harloff: Warum die Trommelbremse des ID.3 sinnvoll ist. In: auto motor und sport. Motor Presse Stuttgart GmbH & Co. KG, 14. Februar 2020, abgerufen am 4. März 2023.
  19. a b c Martin Ruhdorfer: Skoda Enyaq iV 80 : Fünftüriges SUV der Mittelklasse (150 kW / 204 PS). (PDF) In: ADAC autotest. ADAC e.V., Juli 2021, abgerufen am 1. März 2023.
  20. a b c Christian Brinkmann: Skoda Enyaq iV Test: Elektro-SUV mit besonderen Vorteilen. In: Speed Heads. 25. Mai 2021, abgerufen am 4. August 2021.
  21. a b c auto-motor-und-sport.de vom 9. März 2021, Preise für den Elektro-Skoda, abgerufen am 29. Mai 2021.
  22. SKODA AUTO Car Configurator. In: Škoda. Abgerufen am 18. Juni 2021.
  23. Martin Franz: Test Skoda Enyaq iV 80: Elektrisches SUV als Kombi-Nachfolger. In: heise online. Heise Medien GmbH & Co. KG, 11. Oktober 2021, abgerufen am 4. März 2023.
  24. a b Technische Daten Škoda Enyaq iV (2022). In: Škoda Media. 19. Oktober 2021, abgerufen am 28. Oktober 2022.
  25. Carl Nowak: Skoda Enyaq Coupé RS iV im Test: Mittelklasse-E-SUV-Coupé mit 220 kW im Test. In: Auto Motor Sport. 25. September 2022, abgerufen am 28. Oktober 2022.
  26. a b c Herstellerangaben (Technische Daten im Konfigurator). Škoda Deutschland, abgerufen am 10. Januar 2024.
  27. Lisa Brack: Skoda Enyaq iV80 im Test: Wie dieser Tscheche uns beeindruckt. In: EFahrer. 11. August 2021, abgerufen am 1. März 2023.
  28. ŠKODA Enyaq iV (2023). In: ŠKODA Media-Seite. Škoda Auto Deutschland GmbH, 2023, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. März 2023; abgerufen am 6. März 2023.
  29. Patrick Schäfer: Skoda präsentiert das elektrische SUV Enyaq iV auf MEB-Basis. In: Springer Professional. 3. September 2020, abgerufen am 1. März 2023.
  30. a b Geschäftsbericht 2020. (PDF) In: volkswagenag.com. 16. März 2021, abgerufen am 17. März 2021.
  31. a b Geschäftsbericht 2021. (PDF) In: volkswagenag.com. 15. März 2022, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. März 2022; abgerufen am 16. März 2022.
  32. a b Škoda liefert 2022 731.300 Fahrzeuge aus, davon 53.700 Elektroautos. In: ecomento. ecomento UG, 12. Januar 2023, abgerufen am 22. März 2023.
  33. Sebastian Oppenheimer: Top 10: Die beliebtesten Elektroautos der Deutschen. In: 24auto.de. 26. Januar 2024, abgerufen am 15. März 2024.
  34. Neuzulassungen von Personenkraftwagen nach Marken und Modellreihen. In: Kraftfahrt-Bundesamt. Abgerufen am 8. Januar 2024. Jahr 2021, Jahr 2022, Jahr 2023
  35. Lieblingsauto der Schweiz 2022 - Skoda hat erneut die Nase vorn. In: Blick. Ringier AG, 12. Dezember 2021, abgerufen am 3. März 2023.
  36. Wahl zum Schweizer Auto des Jahres - Die Gewinner heissen Genesis und Skoda. In: Blick. Ringier AG, 29. November 2022, abgerufen am 19. März 2023.