Benutzer:David Wintzer/Baustelle-2

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Heilandskirche (Stuttgart-Ost)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Heilandskirche in Stuttgart

Die Heilandskirche ist neben der Berger Kirche eine der zwei evangelischen Kirchen des Stadtteils Berg in Stuttgart-Ost. Sie gehört zum Kirchenkreis Stuttgart in der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die verwitwete Herzogin Wera von Württemberg (1854–1912) lebte nach dem Tod ihrer Tante, der Königin Olga von Württemberg, seit 1892 in der Villa Berg. Sie stiftete 1899 der Kirchengemeinde das naheliegende Grundstück. Dort konnte zunächst eine einfache Kirche im Holzbau errichtet werden. 1909 wechselte die Herzogin von der russisch-orthodoxen Kirche zur evangelischen Kirche. Daraufhin finanzierte Wera von Württemberg einen neuen, repräsentativen Kirchenbau auf dem Grundstück.

Der Bau der Heilandskirche wurde durch den Architekten Ludwig Eisenlohr (1851–1931) nach neoromanischen Stil errichtet, den Bildhauerschmuck der Fassade und des Hauptportals schuf Josef Zeitler (1871–1958). Am 2. Dezember 1913 wurde die neue Kirche eingeweiht, die Stifterin starb im April 1912 und konnte die Einweihung nicht mehr erleben.

Im Zweiten Weltkrieg wurden 1942 zwei Glocken der Kirche von den Behörden beschlagnahmt und eingeschmolzen. Am 19. Oktober 1944 wurde die Heilandskirche bei einem Bombenangriff zerstört.

Nach dem Zweiten Weltkrieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1949 wurde zunächst eine Notkirche für die Heilandskirche eingerichtet. Später konnte die Kirche 1964 verändert wieder aufgebaut.

Zwischen dem Turm und dem Gottesdienstraum ist nunmehr ein Innenhof entstanden, der vielseitig genutzt werden kann. Die Kirche wurde auch Heimat für die Gemeinschaft der Russlanddeutschen. 2005 wurde der Projektchor Gospel im Osten ins Leben gerufen.[1]


Bisheriger Text[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herzogin Wera von Württemberg (1854–1912) stiftete den Bewohnern im Stuttgarter Osten 1899 unweit der Villa Berg eine einfache Wanderkirche. 1911 stiftete sie sogar einen Neubau, der 1913 im neoromanischen Stil durch Architekt Ludwig Eisenlohr errichtet werden konnte. Den Bildhauerschmuck der Fassade und des Hauptportals schuf Josef Zeitler. Als Besonderheit weist die Stiftungsurkunde aus, dass an der Kirche stets nur solche Theologen tätig sein sollen, die „von Herzen auf dem positiven Boden und der kritiklosen Lehre der Heiligen Schrift und des Apostolischen Glaubensbekenntnisses stehen“.[2] So erhielt auch die Gemeinschaft der Altpietisten einen entsprechenden Gottesdienstraum. 1944 wurde die Kirche zerstört, doch wurde sie 1964 verändert wieder aufgebaut. Zwischen dem Turm und dem Gottesdienstraum ist nunmehr ein Innenhof entstanden, der vielseitig genutzt werden kann. Die Kirche wurde auch Heimat für die Gemeinschaft der Russlanddeutschen. 2005 wurde der Projektchor Gospel im Osten ins Leben gerufen.[3]

Text der Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Geschichte der Evang. Heilandskirche im Stuttgarter Osten ist untrennbar mit ihrer Stifterin, Herzogin Wera von Württemberg, verbunden. Ihr ist es zu verdanken, dass sich seit dem Jahr 1913 zu Füßen der Villa Berg ein eindrucksvoller Kirchturm im neo-romanischen Stil erhebt.

Herzogin Wera schenkte der Kirchengemeinde ein vor dem Park der Villa Berg gelegenes Grundstück, auf dem dann eine am 24. September 1899 eingeweihte „Wanderkirche“, ein einfacher Holzbau errichtet wurde. Zehn Jahre danach, 1909, entschloss sie sich, diese „Wanderkirche“ durch ein von ihr gestiftetes repräsentatives Gotteshaus, für das sie den Namen Heilandskirche wählte, zu ersetzen. Am 21. Juni 1911 gab sie das folgende urkundlich verbriefte Stiftungsversprechen:

„Ich habe mich entschlossen, zur Ehre Gottes und in dankbarem Gedenken an all die ungezählten Wohltaten und Begegnungen, die mir im Lauf von bald 50 Jahren in dem mir zur Heimat gewordenen Württemberg zuteil geworden sind, auf einem durch den Kirchengemeinderat der Stadt Stuttgart auf dem Gelände der Villa Berg zu erwerbenden Bauplatze aus meinen Mitteln eine Kirche zu erbauen und dieselbe dem Gesamtkirchengemeinderat der Stadt Stuttgart zu schenken. (…) Möge dieses Gotteshaus mit dem daranliegenden Gemeinschaftssaal (…) dienen zur Ehre Gottes und zur Verbreitung Seines lebendigen Wortes, zur segensreichen christlichen Anleitung unserer Jugend, der Zukunft unseres Landes, und dem Aufbau des kommenden Reiches Jesu Christi“.

Auf den Tag 50 Jahre nachdem Herzogin Wera nach Württemberg gekommen war und genau zwei Jahre nach Beginn der Bauarbeiten wurde am 2. Dezember 1913 die neue Kirche eingeweiht. Ebenso der Gemeinschaftssaal, der nach dem Willen der Stifterin von nun an den Mitgliedern der Altpietistischen Gemeinschaft zur Verfügung stand.

  • 24. September 1899: Die hölzerne „Wanderkirche“ wird eingeweiht. Sie wird an der Stelle des späteren Pfarrhauses der Heilandskirche errichtet. Das Grundstück hatte die Herzogin zur Verfügung gestellt.
  • 2. Dezember 1911: Erster Spatenstich zum Bau der Heilandskirche
  • 11. April 1912: Tod Herzogin Weras
  • 23. April 1912: Weras Töchter Elsa und Olga Prinzessinnen zu Schaumburg-Lippe unterzeichnen die von der Herzogin vorformulierte Stiftungsurkunde für die Heilandskirche.
  • 8. Mai 1912: Grundsteinlegung
  • 2. Dezember 1913: Einweihung der Heilandskirche
  • 1913–1923: Pfarrer Paul Gölz
  • 1913–1950: Mesner Walter Hornung
  • 1913–1937: Organist und Chorleiter Wilhelm Frik

Am 21. Februar 1944 fiel die Stöckachpflege, der Kindergarten, einem Luftangriff zum Opfer. Von nun an fand die Kinderbetreuung im Konfirmandensaal statt. Ein halbes Jahr später, am 12. September 1944, wurde der an die Kirche angebaute Gemeinschaftssaal von einer Fliegerbombe getroffen und ging in Flammen auf. Den verheerenden Bombenhagel am Abend des 19. Oktober 1944 überstand auch die bis dahin unbeschadete Heilandskirche nicht mehr unversehrt: Kirche, Pfarrhaus und sämtliche Gebäude der vom Kirchplatz sternförmig ausgehenden Straßenzüge brannten lichterloh. Dessen ungeachtet rettete der Mesner in einer mutigen Aktion die aus dem Einweihungsjahr 1913 stammende Altarbibel mit der Widmung des Königspaares. Lediglich der Kirchturm hatte dem Angriff getrotzt und stand wie ein zum Himmel weisender Finger inmitten der Trümmer. Auch der Konfirmandensaal war relativ verschont geblieben.

Nach dem Krieg zählte die Gemeinde, die Ende der 30er-Jahre fast 6000 Gemeindeglieder hatte, nur noch einige hundert. Mit Eugen Vollmer kam 1946 wieder ein eigener Gemeindepfarrer an die Heilandskirche. Ihm zur Seite stand nach wie vor Gemeindehelferin Solleder, die im Mai 1952 von Hanna Rieß abgelöst wurde. Bis November 1946 konnte der Konfirmandensaal soweit repariert werden, dass er forthin der Gemeinde für die Gottesdienste zur Verfügung stand. Auch die Aufbauarbeiten am zerstörten Pfarrhaus gingen mit dem Richtfest am 3. März 1949 in die letzte Runde. Es konnte im Dezember des selben Jahres bezogen werden.

Im Oktober 1949 entschloss sich die Gesamtkirchengemeinde Stuttgart, in den Ruinen der Kirche eine kleine „Notkirche“ zu errichten. Ende 1949 begannen die Bauarbeiten, am 2. Juni 1950 war Richtfest und am 3. Dezember 1950 wurden die Notkirche und deren neue Orgel eingeweiht.

Im Prinzip schienen die Folgen des Krieges spätestens damit überwunden, dass die Turmuhr der Heilandskirche im Herbst 1951 wieder in Stand gesetzt worden war. Nach sieben Jahren des „Schweigens“ schlug am 5. September 1951 erstmalig wieder die letzte aus dem Krieg verbliebene Glocke – genau um 18.00 Uhr. Schließlich wurde am 17. Mai 1953 eine zweite, und am 2. Juni 1957 die dritte Glocke geweiht.

Angesichts der vielfältigen Gemeindearbeit der mittlerweile wieder auf ca. 3000 Glieder angewachsenen Gemeinde, beschloss schließlich im Juli 1960 der Verwaltungsausschuss der Gesamtkirchengemeinde Stuttgart, einen Architektenwettbewerb zum Wiederaufbau der Heilandskirche auszuloben.

  • 1942: Einschmelzung zweier Kirchenglocken
  • 1942–1943: Pfarrverweser Erwin Frik
  • 1943–1946: Pfarrverweser Otto Ensinger
  • 21. Februar 1944: Zerstörung Kindergarten „Stöckachpflege“
  • 12. September 1944: Zerstörung Gemeinschaftssaal
  • 19. Oktober 1944: Bombenangriff auf Stuttgart-Ost und Zerstörung der Heilandskirche sowie aller dazugehörigen Gebäude und des Pfarrhauses
  • 1946 –1954: Pfarrer Eugen Vollmer
  • ab November 1946 werden im provisorisch wieder hergerichteten Konfirmandensaal die Gottesdienste gefeiert
  • ab 1947 findet die Betreuung der Kindergartenkinder im Konfirmandensaal statt.
  • 3. März 1949: Richtfest am wieder aufgebauten Pfarrhaus
  • Ende 1949: Beginn der Bauarbeiten an der Notkirche
  • 22. Juni 1950: Richtfest Notkirche
  • 3. Dezember 1950: Einweihung Notkirche
  • 5. September 1951: Instandsetzung der Turmuhr und erster Glockenschlag der letzten verbliebenen Glocke seit dem Krieg
  • 17. Mai 1953: Glockenweihe einer neuen zweiten Glocke
  • 2. Juni 1954: Einweihung des neuen Kindergartens „Stöckachpflege“
  • 11. April 1956 – 30. Juni 1969: Pfarrer Erwin Frik
  • 16. Mai 1956: Wiedereröffnung der Krankenpflegestation
  • Mai 1956: Gründung des Krankenpflegevereins
  • 2. Juni 1957: Glockenweihe einer neuen dritten Glocke
  • Juli 1960: Gesamtkirchengemeinde beschließt Wiederaufbau der Heilandskiche

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Heilandskirche (Stuttgart-Ost) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Gospel im Osten
  2. Heilandskirche Stuttgart-Ost
  3. Gospel im Osten


August Westheermann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

August Heinrich Wilhelm Westheermann (* 25. Dezember 1868 in Gütersloh; † 24. April 1925 ebenda) war eine westfälischer Bauunternehmer.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

August Westheermann war ein Sohn des Gütersloher Landwirts Wilhelm Westheermann (1821–1873) und seiner Ehefrau Katharina Dreeskornfeld (1825–1905).

Stadtverordneter der Stadt Gütersloh 1911 / 1916

Wassermühle Sundern

Im Juli 1913 erwarb Westheermann gemeinsam mit anderen Investoren die Wassermühle Sundern[1] an der Dalke, die seit 1984 unter Denkmalschutz steht.

Westheermann wurde 1925 auf dem Friedhof Unter den Ulmen in Gütersloh beerdigt, das Grab ist inzwischen aufgelöst worden.

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

August Westheermann heiratete im Mai 1893 in Gütersloh Amalie Hülsewig (1870–1946), die älteste Tochter wurde Käthe (1894–1962). Diese heiratete zunächst 1915 den Regierungsbaumeister Alfred Haußmann, der aber im Ersten Weltkrieg bereits fünf Monate später gefallen war. Käthe heiratete sechs Jahre später den Chirurgen Gustav Kleßmann.

Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Gütersloh: Avenstroths Mühle


Kategorien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Landräte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verwaltungsgliederung Schlesiens 1905

Stefan Starzyński[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stefan Starzyński im Warschauer Rathaus
Gedenktafel für Stefan Starzyński in der Johanneskathedrale in Warschau
Frachtschiff Stefan Starzyński (Foto: 1989 in Bremerhaven)

Stefan Bronisław Starzyński (* 19. August 1893 in Warschau; † zwischen 21. und 23. Dezember 1939 in Warschau oder Umgebung) war von 1934 bis zum Überfall der Wehrmacht Stadtpräsident von Warschau (Prezydent miasta stołecznego Warszawy).

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Starzyński besuchte ein Gymnasium und trat 1909 dem Jugendverband „Strzelec“ bei, dessen erster Kommandant der spätere Marschall Józef Piłsudski war. Er studierte an der Hochschule für Handel (Wyższe Kursy Handlowe).

Mit dem Beginn des Ersten Weltkriegs schloss sich Starzyński den Polnischen Legionen an, die zusammen mit der k.u.k. Armee gegen die Kaiserlich Russische Armee kämpften. Er wurde relativ schnell Offizier. Im Zuge der polnischen „Eidkrise“ wurde Starzyński 1917 von der deutschen Armee in Beniaminów interniert. Nach dem Krieg wurde er Chef des Stabes der polnischen 9. Infanterie-Division, auch im Polnisch-Sowjetischen Krieg war er Offizier.

Anschließend kehrte Starzyński zurück in den öffentlichen Dienst. 1930 wurde er in den Sejm gewählt, wo er den Bezpartyjny Blok Współpracy z Rządem (BBWR, deutsch: Parteiloser Block der Regierungsunterstützer) unterstützte. Am 1. August 1934 wurde er zum Stadtpräsidenten von Warschau gewählt. Mit dem Überfall auf Polen 1939 der deutschen Wehrmacht begann der Zweite Weltkrieg, Ende September wurden die Kämpfe in Warschau eingestellt, und Starzyński wurde am 5. Oktober von der Gestapo verhaftet.

Schicksal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Schicksal Starzyńskis wurde unterschiedlich belegt: Das Instytut Pamięci Narodowej (Institut für Nationales Gedenken) nennt den Todestag mit 21.–23. Dezember 1939 in Warschau. Andere Angaben sagen, er sei am 17. Oktober 1943 im KZ Dachau erschossen worden.


Baustelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Personalakten Magistrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Landesarchiv Berlin, C Rep. 124-02:

> „Die Überlieferung der Kaderakten ist nicht vollständig.“ und
> „In der Zeit der Politischen Wende sind Unterlagen aus den Personalakten entfernt und den betreffenden ‚Werktätigen‘ ausgehändigt worden.“
  • Kurt Aland (Politiker) (* 29. August 1919), Stadtrat für Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft (1976–1981)
  • Edith Baumann (Politikerin) (1909–1973), Sekretär des Magistrats (1963–1973)
  • Wolfgang Bein (* 1925), Stellvertreter des Oberbürgermeisters und Stadtrat für Wohnungspolitik und Wohnungswirtschaft (1981–1989)
  • Johanna Blecha (1916–2000), Sekretär des Magistrats (1953–1956), Stadträtin für Volksbildung (1958–1960) und Stellvertreterin des Oberbürgermeisters
  • Gerd Dellas (* 1942), Stellvertreter des Oberbürgermeisters und Stadtrat für Gesundheits- und Sozialwesen (1987–1990), Bezirksarzt
  • Otto Dudzus (Politiker) (* 20. Februar 1923), Stadtrat für Gesundheits- und Sozialwesen (1963–1967)
  • Friedrich Ebert junior (1894–1979), Oberbürgermeister
  • Franz Eichner (* 7. Juni 1917), Stellvertreter des Oberbürgermeisters und Stadtrat für Land-, Forst und Nahrungsgüterwirtschaft, Vorsitzender des Rates für Landwirtschaftliche Produktion und Nahrungsgüterwirtschaft (RLN) (1969)
  • Herbert Fechner (1913–1998), Stellvertreter des Oberbürgermeisters, Stadtrat, Bezirksbürgermeister im Bezirksamt Berlin-Köpenick (1961–1967)
  • Wilfried Franke (* 1942), Stadtrat für Arbeit und Löhne (1975–1984), Bezirksbürgermeister im Bezirksamt Berlin-Hohenschönhausen (1985–1990)
  • Ottomar Geschke (1882–1957), Stadtrat für Sozialfürsorge (1945–1947)
  • Arnold Gohr (1896–1983), 1. Stellvertreter des Oberbürgermeisters (1948–1951), Stadtrat für Kommunale Wirtschaft und Land- und Forstwirtschaft (1953–1958)
  • Egon Graab (* 8. April 1903; † ??), Stadtrat für Verkehr und städtische Betriebe (1952–1953), Bezirksrat für Aufbau im Bezirksamt Berlin-Weißensee (1950–1952)
  • Otto Hemmann (* 16. Dezember 1891; † ??), Stadtrat für Arbeit (1948–1950)
  • Kurt Herrmann (Politiker) (1903–1950), Stadtrat für Städtische Betriebe sowie für Handel und Versorgung (1950)
  • Horst Hilbert (1919–2003), Bezirksbürgermeister im Bezirksamt Berlin-Lichtenberg (1951–1954, 1965–1967) und Prenzlauer Berg (1956–1964), Stadtrat für Stadttechnische Versorgung (1967–1980), Erster Stellvertreter des Oberbürgermeisters (1967–1970)
  • Hans Jancke (1911–1982), Stadtverordneter und ehrenamtliches Mitglied des Magistrats
  • Hans Jendretzky (1897–1992), Stadtrat für Arbeit (1945–1946)
  • Hans Joost (* 1918), Vorsitzender des Rates für Landwirtschaftliche Produktion und Nahrungsgüterwirtschaft (RLN) (1968)
  • Hans Kiefert (1905–1966), Stadtrat für Internationale Verbindungen (1966–1971) [offensichtlich falsch]
  • Erwin Körber (1921–2003), Stadtverordneter, ehrenamtlicher Stadtrat ab 1971
  • Walter Koplin (* 1928), Stadtrat für Verkehr und Straßenwesen (1970–1975)
  • Friedrich Kos (* 10. Februar 1924), Stadtrat für Wohnungsbau und Wohnungspolitik (1969–1976)
  • Horst Kümmel (* 9. Oktober 1925), Leiter der Abteilung Verkehr (1955–1959), Abteilungsleiter im Wirtschaftsrat des Bezirkes (1959–1961), Vorsitzender der Bezirksplankommission (1961–1979) und Stellvertreter des Oberbürgermeisters (1961–1979), amtierender Oberbürgermeister (1980)
  • Manfred Kurtzer (* 16. März 1932), Bezirksbaudirektor (1987–1990) und Stellvertreter des Oberbürgermeisters (1987–1990)
  • Johanna Kuzia (1916–??), Stadträtin für Wohnungspolitik (1954–1957), Bezirksbürgermeisterin im Bezirksamt Berlin-Weißensee (1959–1969)
  • Alexander Mallickh (* 1925), Stadtrat für Handel und Versorgung (1960–1966) sowie für Wohnungsbau und Wohnungspolitik (1967–1969)
  • Karl Maron (1903–1975), Stellvertreter des Oberbürgermeisters (1945–1946), Stadtrat für Wirtschaft (1948–1949)
  • Gerhard Mattner (1924–1976), Stadtrat für Kommunale Wirtschaft und für Land- und Forstwirtschaft (1958–1963)
  • Robert Mendt (* 1932), Stadtrat für Komplexen Wohnungsbau (1986–1987), 1. Stellvertreter des Bezirksbaudirektors (1987–1988)
  • Herbert Meyer (Politiker, 1929) (* 1929), Stadtrat für Handel und Versorgung (1976–1988)
  • Gisbert Müller (* 1927; † 2. Juni 1973), Lehrer, Stadtrat für Volksbildung (1963–1973)
  • Heinz Müller (Politiker, 1919) (* 12./19. Juni 1919 in Zeitz), Stadtrat, Vorsitzender des Wirtschaftsrates des Bezirkes (1963–1970), Bezirksbürgermeister im Bezirksamt Berlin-Lichtenberg (1970–1976), Vorsitzender der Handwerkskammer Berlin (1970–1982)
  • Alfred Neumann (Politiker, 1909) (1909–2001), Stadtrat für Arbeit und Berufsausbildung (1953), Erster Stellvertreter des Oberbürgermeisters (1951–1953)
  • Josef Orlopp (1888–1960), 2. Stellvertreter des Oberbürgermeisters (1946), Stadtrat für Handel und Handwerk (1945) und für Ernährung (1946)
  • Herta Otto (* 1928), Stadträtin für Volksbildung (1973–1989)
  • Horst Palm (* 1927), Erster Stellvertreter des Oberbürgermeisters (1974-1978), Sekretär der "Liga für Völkerfreundschaft" (ab 1978)
  • Arthur Pieck (1899–1970), Stadtrat für Personal und Verwaltung (1945–1946), Stellvertreter des Oberbürgermeisters
  • Wilfried Rau (* 30. April 1936), Stadtverordneter und ehrenamtliches Magistratsmitglied
  • Max Reutter (1920–1988), Stellvertretender Oberbürgermeister, Stadtrat für Wohnungspolitik (1958–1963); für Verkehr, Straßenwesen und Wasserwirtschaft (1963–1967); für Internationale Verbindungen (1971–1984)
  • Walter Sack (* 26. Dezember 1915; † 29. April 2008), Stadtrat für Örtliche Versorgungswirtschaft, Bezirksbürgermeister im Bezirksamt Berlin-Treptow (1961–1963, 1967–1974)
  • Hans Scharoun (1893–1972), Stadtrat für Bau- und Wohnungswesen (1945–1946), Architekt
  • Walter Schiffmann (* 7. April 1902; † ??), Stadtrat für Handel und Versorgung (1950–1952)
  • Martin Schmidt (Ökonom) (1905–1961), Stadtrat für Personal und Verwaltung (1948) und für Finanzen
  • Willi Schmidt (Politiker, 1903) (* 8. September 1903; † ??), Stadtrat, Leiter der Abteilung Arbeit (1951)
  • Max Schneider (Politiker, 1915) (1915–1987), Stadtrat für Handel und Versorgung (1958–1960), Stellvertreter des Oberbürgermeisters und Stadtrat für Stadtplanung, Architektur und Abteilung Aufbau (1953–1958)
  • Walter Scholz (Politiker) (* 21. Januar 1929), Stadtrat (seit 1975), Vorsitzender der Bezirksplankommission (1980–1984), Bezirksbürgermeister
  • Reinhold Schwarz (Politiker) (1888–1952), Ständiger Stellvertreter des Oberbürgermeisters und Stadtrat für Verkehr und Versorgungsbetriebe (1949) sowie Stadtrat für Handel und Versorgung (1949-1950)
  • Paul Schwenk (1880–1960), Bürgermeister, Leiter der Abteilung Justiz (1945–1946), Stellvertreter des Oberbürgermeisters der Stadt Berlin (1945-1947)
  • Magdalene Stark-Wintersig (* 8. Dezember 1895; † ??), Stadträtin für Sozialwesen
  • Fritz Strutzke (* 1926), Stadtrat für Wohnungspolitik (1963–1966) und für Örtliche Versorgungswirtschaft (1967–1980), Bezirksbürgermeister im Bezirksamt Berlin-Treptow (1964–1965)
  • Hermann Wern (* 1928), Leiter des Bereiches "Hauptplanträger" (1966–1968), Vorsitz beim "Konsortium Alexanderplatz" (1967–1972), Stadtrat für Komplexen Wohnungsbau und Aufbauleitung Marzahn (1979–1983)
  • Arthur Werner (1877–1967), Oberbürgermeister der Stadt Berlin (1945–1946)
  • Ernst Wildanger (* 22. Januar 1891; † 6. April 1951), Stadtrat für Volksbildung, Stadtschulrat
  • Fritz Wolff (* 30. August 1935 [Irrtum? Stadtrat mit 25 Jahren?]), Stadtrat für Kultur (1960–1963) und für Fremdenverkehr und Berlin-Werbung (1966–1971); möglicherweise gemeint: Fritz Wolff (Politiker) (1916–??)

Vorsitzender des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestages[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorsitzender des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Senatssprecher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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