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Liste der Ämter des Hochstiftes Fulda

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Diese Liste nennt die Ämter des Hochstiftes Fulda.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine wichtige Grundlage der Entwicklung des fuldaischen Herrschaftsbereichs war sein Bannwald. Im Frühmittelalter war Deutschland sehr dünn besiedelt. Der größte Teil der Fläche war unbewohnt und mit Wald bewachsen. Das Kloster Fulda erhielt in mehreren Schenkungen durch deutsche Könige große Flächen des Reichswaldes als Bannwald. Dies waren insbesondere:

Im Laufe der Jahrhunderte entstanden hier durch Rodungen Siedlungen. Diese unterstanden dann automatisch dem Stift Fulda.

Da nach kanonischem Recht Kleriker nicht in weltlichen Angelegenheiten Recht sprechen konnten, setzte die Reichsabtei Fulda in ihrem Machtbereich Vögte ein, die lokal als Richter und Vertreter der fuldaischen Macht wirkten. Der erste Vogt wird bereits im Jahr 795 urkundlich genannt. Ein Weistum von 876 nennt 26 fuldaische Vögte. Daneben bestanden Zenten mit Zentenarer als Richter. Ab dem 13. Jahrhundert versuchte die Reichsabtei diese Rechte zu konsolidieren und in einer Hand zu vereinen, indem der Vogt auch als Zentgraf eingesetzt wurde. So entstanden bis zum Ende des 14. Jahrhunderts die späteren Amtsstrukturen.

Die Bezeichnungen wurden dabei unsystematisch verwendet. So war um 1500 neben der Bezeichnung Amtmann noch die des Vogtes gebräuchlich. Erst später setzte sich die Bezeichnung als Amtmann durch. Die Ämter wurden wahlweise als Amt oder als Gericht bezeichnet. Im 18. Jahrhundert wurden die größeren Ämter überwiegend als Oberamt (und die Vorsteher entsprechend als Oberamtmann) bezeichnet. Dies war lediglich eine Bezeichnung, eine Überordnung der Oberämter über andere Ämter war damit nicht verbunden.

Arten der Ämter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die fürstlichen Ämter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dies waren Ämter, die direkt dem Hochstift unterstanden.

Die Propsteilichen Verwaltungsbezirke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum Hochstift gehörten eine Reihe von Klöstern, deren Pröpste Mitglieder das fuldaischen Kapitels waren. Diese verfügten über eine Patrimonialgerichtsbarkeit und Grundherrschaften. Nachdem es zu Konflikten zwischen den fürstlich-fuldischen Beamten und den Klöstern über den Umfang dieser Rechte gekommen war, wurde 1565 eine Regelung getroffen, die den Klöstern weitgehende Hoheit über deren Amtsbezirke sicherte.

Zu diesen propsteilichen Ämtern zählten die Klöster selbst und die Ortschaften bzw. Untertanen, die in ihrem Besitz waren. Die Untertanen huldigten dem Klosterkapitel oder Propst und die Klöster verfügten über die vollen Verwaltungs- und Gerichtsbefugnisse mit Ausnahme der Zent. Auch hatten sie das Recht der Steuererhebung; die Steuern, die dem Stift zustanden wurden von ihnen erhoben und der Landesobereinnahme abzuliefern.

Diese Vogteien waren Lehen des Stiftes. Das Hochstift verfügte über die Landeshoheit.

Die ritterschaftlichen Gerichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Reihe von fuldischen Ministerialen gelang es Grundherrschaften oder Vogteien zu erwerben, die ein hohes Maß an Eigenständigkeit gegenüber dem Stift Fulda behielten. Das Stift Fulda erkannte 1565 die Reichsunmittelbarkeit dieser Adelsfamilien an (siehe Buchonia#Buchisches Quartier). Das Verhältnis der betreffenden Gerichte zum Stift wurde wie folgt festgelegt: Die hohe Gerichtsbarkeit und die Oberhoheit lag beim Fürstabt. Die niedere Gerichtsbarkeit und vor allem das Recht zur Steuererhebung lag bei den jeweiligen Besitzern des Amtes. Im Gegenzug erhielt das Stift bei allgemeinen Reichssteuerbewilligungen einen Pauschalbetrag von 2000 Gulden für alle ritterschaftlichen Gerichte. Im Laufe der folgenden Jahrhunderte wurden durch individuelle Abreden die Regelungen für die einzelnen Ämter immer weiter modifiziert. Das Riedeselsche Junkernland und der Besitz derer von der Tann erhielten vollständige Unabhängigkeit von Fulda, andere Territorien gingen in den fuldischen Ämtern auf. Die anderen blieben selbstständig aber unter fuldaischer Oberhoheit.

Liste der Ämter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fürstliche Ämter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Amt Amtssitz Gründung Auflösung Orte am Ende des HRR Anmerkung
Vizedomamt Fulda Fulda
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1821 Altstadt von Fulda innerhalb des Mauerrings
Amt Altenhof Fulda
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1802 Vorstädte von Fulda
Oberamt Bieberstein Schloss Bieberstein
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1816 Allmus, Armenhof, Batten, Bieberstein, Brand, Dietges, Egelmes, Elters, Findlos, Gotthards, Gruben, Hausarmen, Hofbieber, Kermes, Kielos, Langenbieber, Liebhards, Mahlerts, Margretenhaun (zur Hälfte), Melperts, Niederbieber, Oberbernhards, Obernüst, Rödergrund, Sandberg, Schwarzbach, Seiferts, Steens, Thaiden, Thiergarten, Traisbach, Unterbernhards, Wallings, Weihershof, Wiesen, Wittges, Wolferts
Oberamt Brückenau Brückenau
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1819 Breitenbach, Brückenau, Geroda, Mitgenfeld, Modlos, Oberleichtersbach, Römershag, Schildeck, Schondra, Speicherz, Unterleichtersbach, Unterriedenberg, Volkers, Wernarz, Züntersbach (zur Hälfte)
Oberamt Burghaun Burghaun
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1822 Burghaun, Großenmoor, Gruben, Hechelmannskirchen, Herberts, Klausmarbach, Kleinmoor, Langenschwarz, Mahlerts, Michelsrombach, Oberfeld, Oberrombach, Rothenkirchen, Rudolphshan, Schlotzau, Steinbach
Oberamt Dermbach Schloss Dermbach
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1702 bis 1707 1815/1850 Andenhausen, Brunnhartshausen, Dermbach, Diedorf, Empfertshausen, Klings, Neidhartshausen, Oberalba, Unteralba
Oberamt Eiterfeld (auch Amt Fürsteneck) Burg Fürsteneck (Eiterfeld)
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1822 Amt Eiterfeld: Arzell, Betzenrod, Dittlofrod, Eiterfeld, Körnbach, Leibolz, Leimbach, Malges, Mengers, Oberufhausen, Oberweisenborn, Reckrod, Unterufhausen, Wölf
Gericht Neukirchen: Hermannspiegel, Mauers, Meisenbach, Müsenbach, Neukirchen, Odensachsen und Siegwinden
Das Oberamt bestand aus zwei räumlich getrennten Teilen: dem Amt Eiterfeld und dem Gericht Neukirchen
Centoberamt Fulda auch Centfuld Fulda 1822 Bachrain, Bernhards, Besges, Bronnzell, Dietershausen, Dipperz, Dirlos, Dörmbach, Edelzell, Eichenzell, Finkenhain (Mordgraben), Friesenhausen, Giesel, Gläserzell, Haimbach, Horas, Istergiesel, Kämmerzell, Kerzell, Keulos, Kohlhaus, Künzell, Lehnerz (teilweise), Löschenrod, Lüdermünd, Maberzell, Margretenhaun (zur Hälfte), Melzdorf, Mittelrode, Niederrode, Niesig, Oberrode, Reinhards, Rex, Rodges, Rönshausen, Rothemann, Sickels, Steinau, Steinhaus, Welkers, Wissels, Wisselsrod, Ziegel
Oberamt Geisa auch Rockenstuhl genannt Geisa
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1815/1850 Apfelbach, Bermbach, Borbels, Borsch, Bremen, Buttlar, Geblar, Geisa, Geismar, Ketten, Kranlucken, Langwinden, Mieswarz, Motzlar, Otzbach, Reinhards, Schleid, Spahl, Walkes, Wenigentaft, Wiesenfeld, Zitters
Amt Gerstungen Gerstungen
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1402/1522 Gemäß dem Küchenmeistereiregister von 1480 bestand das Amt aus Besserode, Dankmarshausen, Gerstungen, Kleinensee, Sulingesse (halb), Süß und Untersuhl 1402 gelang es Baltharsar Markgraf von Meißen, Anteile an Burg und Amt zu erwerben. 1522 kündigte Kurfürst Friedrich und Johann Herzog zu Sachsen dem fuldischen Abt die Pfandverschreibung. Seitdem war das Amt sächsischer Besitz.
Oberamt Hammelburg Hammelburg
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1819 Hammelburg und die Dorfschaften: Diebach, Feuerthal, Hundsfeld, Obererthal, Obereschenbach, Pfaffenhausen, Schwärzelbach, Untergeiersnest, Untererthal, Untereschenbach, Wartmannsroth, Westheim
Oberamt Haselstein Burgruine Haselstein
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1817 Großentaft, Grüsselbach, Haselstein, Kirchhasel, Rasdorf, Setzelbach, Soisdorf, Treischfeld
Oberamt Herbstein Herbstein
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1821 Stadt Herbstein und das räumlich getrennte Gericht Hosenfeld mit den Siedlungen: Brandlos, Hauswurz, Hosenfeld, Pfaffenrod, Poppenrod, Schletzenhausen
Oberamt Hünfeld Hünfeld
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1822 Stadt Hünfeld
Amt Lengsfeld Lengsfeld
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1701 Stadt Lengsfeld, Burg Lengsfeld mit Vorwerk Menzengraben und die Dörfer und Einzelgüter Gehaus mit Hof Altenroth (Altenrode), Hohenwart, Bayershof, Fischbach (am Baier), Schwanenhof und Papiermühle und Weilar Fulda verzichte 1701 endgültig auf seine Ansprüche auf das Amt
Oberamt Mackenzell Mackenzell
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1803 Dammersbach, Großenbach, Hofaschenbach, Hünhan, Mackenzell, Marbach, Morles, Nüst, Oberaschenbach, Rimmels, Roßbach, Rückers, Sargenzell, Silges
Oberamt Motten Motten
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1805 Altglashütten, Dalherda, Kothen, Motten, Neuglashütten, Stellberg, Werberg
Oberamt Neuhof Wasserburg Neuhof
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1822 Büchenberg, Buchenrod, Döllbach, Dorfborn, Eichenried, Ellers, Flieden, Hattenhof, Höf und Haid, Kauppen, Magdlos, Mittelkalbach, Neustadt, Niederkalbach, Opperz, Rommerz, Rückers, Schweben, Stork, Veitsteinbach, Zillbach
Amt Salmünster Salmünster
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1822 Städte Salmünster und Soden und das Dorf Ahl
Amt Salzschlirf Salzschlirf
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1803 Dorf und Saline Salzschlirf
Amt Steinau Steinau
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Im Laufe des 17. Jahrhunderts Am Ende des Amtes: Steinau, Bernhards, Steinhaus und der Zell-, Gruben-, Baumbachs-, Katzen- und Brückenmühle Die Amtsfunktionen wurden vom Oberamt Bieberstein und dem Centoberamt Fulda übernommen
Amt Uerzell Uerzell
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1805 Klesberg, Marborn, Neustall, Rabenstein, Rebsdorf, Sarrod, Uerzell, Ulmbach, Weidenau
Amt Vacha Vacha
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1411/1648 Am Ende des 16. Jahrhunderts: Vacha, Breitzbach, Hof Busengrab und Hof Leutters, Öchsen, Hof Poppenberg, Pferdsdorf, Sünna sowie die adligen Dörfer Deicheroda, Hüttenroda, Larau, Mühlwärts, Mosa, Niedersünna und Hof Rodenburg 1411 gingen 2/3 an die Landgrafschaft Hessen über 1648 erwarb Hessen den Rest
Amt Weyhers Weyhers
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1817 Abtsroda, Altenfeld, Ebersburg, Gackenhof, Gichenbach, Hettenhausen, Lütter, Poppenhausen, Rodholz, Schmalnau, Steinwand, Thalau, Weyhers
Amt Wildeck Burg Wildeck
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1412 Obersuhl, Hönebach sowie die zu Obersuhl gehörenden Weiler Almushof und Schildhof Das Amt ging 1412 an die Landgrafschaft Hessen

Das Amt Giesel verfügte über eine Sonderstellung. Es bestand nur aus dem Dorf Giesel und bildete bis 1687 einen eigenen Verwaltungsbezirk in der Zent Fulda und verfügte von 1439 bis zum Ende des HRR auch die Hochgerichtsbarkeit. Seit 1687 wurde es vom Centoberamt Fulda verwaltet. Schloss Johannisberg befand sich seit 1716 im fuldischen Besitz. Es lag, genauso wie die Propstei Holzkirchen, weitab vom fuldischen Hoheitsgebiet und war daher keinem der genannten Ämter zugeordnet.

Propsteiliche Ämter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Amt Kloster Auflösung Orte am Ende des HRR Anmerkung
Domkapitularsche Audienz Hochstift Fulda 1803 einige Vorstädte der Residenz, nämlich die Kellerei Hinterburg, Hospital zum Heiligen Geist, Leinwebergraben und für die Ortschaften bzw. Höfe Dietershan, ein Hof zu Lehnerz, die Kalteherberge, der heutige Leipzigerhof, Winnenhof und Ziehers im Gebiet der Centfuld, Hattenroth und Melters im Amt Weyhers
Gericht Lüder Hochstift Fulda
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1822 Eichenau, Großenlüder, Jossa, Kleinlüder, Lütterz, Malkes, Müs, Oberbimbach, Uffhausen, Unterbimbach
Propsteiamt Andreasberg oder Neuenberg Kloster Neuenberg
Welt-Icon, später Domdechant des Hochstifts Fulda
1803 In den Vorstädten der Residenz die Legsfeldergasse, in der Centfuld Dassen, Neuenberg, Pilgerzell und Tiefengruben Es wurde oft auch als Domdechaneiamt bezeichnet, da es stets dem rangältesten Propst, der zugleich Domdechant war, unterstand
Propsteiamt Blankenau Kloster Blankenau
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1805 Blankenau, Gersrod und Hainzell
Propsteiamt Johannesberg Propstei Johannesberg
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1803 in der Centfuld: Engelhelms, Florenberg, Hamerz, Weimesmühle in der Gemeinde Kerzell, Zell, Zirkenbach; im Oberamt Neuhof: der Hof Geringshauf in der Gemeinde Hattenhof; im Amt Weyhers: Teile von Lütter und das Dorf Ried
Propsteiamt Michelsberg Propstei Michaelskirche (Fulda)
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1803 Burkardshöfe (Gemeinde Welkers), den Lanneshof (Künzell) und Niederhorwieden (Rex) in der Centfuld; für Altenhof, den Weiler Memlos (Gemeinde Lütter) und Teile von Sieblos (Gemeinde Abtsroda) im Amt Weyhers
Propsteiamt Petersberg Propstei Petersberg
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1803 Almendorf, Böckels, Brauhaus (= Dorf Petersberg), Götzenhof, (Gemeinde Steinau), Kriesmühle (Margretenhaun), Teile von Lehnerz, Lingsgrund (Wisselsrod), Oberhorwieden (Rex), Stöckels
Propsteiamt Sannerz Propstei Sannerz
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1805 Herolz, Sannerz und Weiperz
Propsteiamt Thulba Kloster Thulba
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1803 Frankenbrunn, Münchau, Obergersnest, Reith, Schönderling, Seeshof, Gingenrain, Thulba
Propsteiamt Zella Propstei Zella
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1803 Föhlritz, Gerstengrund, Glattbach, Hochrain, Lenders, Lindenau, Steinberg, Zella

Daneben bestanden das fürstliche Gut Johannesberg im Rheingau und die Propstei Holzkirchen in Franken als eigene Gerichtsbezirke.

Ritterschaftliche Ämter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Amt Besitzerfamilie Sitz Auflösung Orte am Ende des HRR Anmerkung
Amt Schackau Eberstein Ruine Eberstein
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1862 Bubenbad, Danzwiesen, Dietges, Dörmbach, Eckweisbach, Eselsbrunn, Grabenhof, Harbach, (Klein-)Sassen, Langenberg, Mittelrupsroth, Oberrupsroth, Öchenbach, Schackau, Stellberg, Unterrupsroth
Gericht Buchenau Buchenau Schloss Buchenau
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1803 Bodes, Brandes,[4] Buchenau, Erdmannsrode, Fischbach, Giesenhain, Schwarzenborn,[5] Soislieden
Gericht Mansbach Mansbach (Adelsgeschlecht) Geyso-Schloss Mansbach
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1806 Breitzbach, Buchenmühle, Glaam, Mansbach, Standorfsmühl, Wenigentaft
Gericht Langenschwarz Verschiedene Schloss Langenschwarz
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1803 Hechelmannskirchen, Köhlersmoor, Langenschwarz, Schlotzau
Gericht Wehrda Verschiedene Burgruine Altwehrda
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1803 Kleinmoor, Rhina, Schletzenrod, Wehrda, Wetzlos

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Anneliese Hofemann: Studien zur Entwicklung des Territoriums der Reichsabtei Fulda und seiner Ämter, 1958.
  • Fuldaer Land/Rommerz im 19. Jahrhundert aus Heinrich Jakob Stöhr: Begriff, Umfang und Organisation des Landes Fulda im 19. Jahrhundert in den Fuldaer Geschichtsblättern 1934
  • Des Fürstlichen Hochstifts Fulda Staats- und Standskalender, 1800, S. 82, Digitalisat
  • Carl Gottlob Dietmann, Johann Georg Estor: Neue Europäische Staats- und Reisegeographie, 1755, S. 251, Digitalisat.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. HStAM Bestand Urk. 75 Nr. 79. In: Hessisches Staatsarchiv Marburg. Abgerufen am 20. März 2023.
  2. HStAM Bestand Urk. 75 Nr. 86. In: Hessisches Staatsarchiv Marburg. Abgerufen am 20. März 2023.
  3. HStAM Bestand Urk. 75 Nr. 107. In: Hessisches Staatsarchiv Marburg. Abgerufen am 20. März 2023.
  4. Branders, Landkreis Fulda. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  5. Schwarzenborn, Landkreis Fulda. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).