Laubach

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Wappen Deutschlandkarte
Laubach
Deutschlandkarte, Position der Stadt Laubach hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 33′ N, 8° 59′ OKoordinaten: 50° 33′ N, 8° 59′ O
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Gießen
Landkreis: Gießen
Höhe: 207 m ü. NHN
Fläche: 97,01 km2
Einwohner: 9801 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 101 Einwohner je km2
Postleitzahl: 35321
Vorwahlen: 06405, 06401 (Lauter teilw.)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: GI
Gemeindeschlüssel: 06 5 31 010
Stadtgliederung: 9 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Friedrichstraße 11
35321 Laubach
Website: www.laubach-online.de
Bürgermeister: Peter Klug (parteilos)
Lage der Stadt Laubach im Landkreis Gießen
KarteNiederdorfeldenBiebertalWettenbergLollarStaufenberg (Hessen)Allendorf (Lumda)Rabenau (Hessen)Heuchelheim an der LahnGießenBuseckGrünberg (Hessen)FernwaldLinden (Hessen)LanggönsPohlheimReiskirchenLichHungenLaubachWetteraukreisVogelsbergkreisLandkreis Limburg-WeilburgLandkreis Limburg-WeilburgLandkreis Marburg-BiedenkopfLahn-Dill-Kreis
Karte
Innenstadt mit Schloss Laubach im Hintergrund

Laubach ist eine mittelhessische Kleinstadt mit 9801 Einwohnern, davon rund 6000 in der Kernstadt.

Geografie

Die Stadt an der Wetter hat einen unregelmäßigen Grundriss. Der Hauptkomplex der Siedlung liegt rechts des Flusses. Von Norden mündet ein Seitental ein. Das Stadtbild wird dominiert vom Schloss mit Park im Norden. Im Südwesten schließt sich die ehemals ummauerte Altstadt mit nahezu quadratischem Grundriss an. Vor der Stadtkirche befindet sich ein kleiner Marktplatz. Eine jüngere Wohnsiedlung liegt im Osten, eine moderne Wohnsiedlung im Nordwesten. Im Westen erstreckt sich entlang der Bahnlinie ein Industriegebiet.

Geografische Lage

Die Gemeinde Laubach erstreckt sich am Rande des Naturparks Hoher Vogelsberg. Der Ortskern von Laubach liegt 700 m westlich des 9. Längengrads Ost. Der nördliche Nachbarort auf diesem Meridian ist Büßfeld im Vogelsbergkreis. Die Entfernung zum Äquator beträgt 5602,25 km.

Laubach ist mit 9.700 Hektar die flächengrößte Gemeinde des Landkreises Gießen.

Nachbargemeinden

Laubach grenzt im Norden an die Stadt Grünberg und die Gemeinde Mücke (Vogelsbergkreis), im Osten an die Städte Ulrichstein und Schotten (beide Vogelsbergkreis), im Süden an die Gemeinde Nidda (Wetteraukreis), im Südwesten an die Stadt Hungen, sowie im Westen an die Stadt Lich und die Gemeinde Reiskirchen.

Gemeindegliederung

Geschichte

Laubach – Auszug aus der Topographia Hassiae von Matthäus Merian 1655

Laubach wurde unter dem Namen Lobach in den Jahren 750 bzw. 802 erstmals urkundlich erwähnt.[2]

Ulrich zu Hanau und seine Frau Agnese erlaubten am 5. Dezember 1340 ihrem Sohn Ulrich den Verkauf von Burg und Dorf Laupach mitsamt den dazu gehörigen Gerichten und Dörfern, u. a. „Guntherskirchen“ und „Aeinhartshusen.“[3]

Eingemeindungen

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurden auf freiwilliger Basis am 31. Dezember 1970 die Gemeinden Gonterskirchen, Lauter, Münster, Röthges, Ruppertsburg und Wetterfeld, am 31. Dezember 1971 Altenhain und am 1. April 1972 Freienseen nach Laubach eingegliedert.[4] Vom 1. Januar 1977 bis zum 1. August 1979 war Laubach dem Lahn-Dill-Kreis zugeordnet, danach wieder dem Landkreis Gießen.[2]

Politik

Stadtverordnetenversammlung

Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis,[5] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[6][7]

Sitzverteilung in der Stadtverordnetenversammlung 2016
       
Insgesamt 31 Sitze
Parteien und Wählergemeinschaften %
2016
Sitze
2016
%
2011
Sitze
2011
%
2006
Sitze
2006
%
2001
Sitze
2001
FWG Freie Wählergemeinschaft 31,9 10 31,3 12 25,6 10 17,4 6
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 21,8 7 22,4 8 27,4 10 30,3 11
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 20,3 6 23,0 9 29,7 11 34,4 13
GRÜNE Bündnis 90/Die Grünen 9,2 3 13,3 5 7,9 3 9,8 4
FBLL Freie Bürgerliste Laubach 7,6 2
BfL Bürger für Laubach 4,8 2 6,2 2 2,7 1
FDP Freie Demokratische Partei 4,4 1 3,7 1 6,6 2 8,1 3
Gesamt 100,0 31 100,0 37 100,0 37 100,0 37
Wahlbeteiligung in % 52,1 47,0 46,6 54,2

Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung ist Joachim M. Kühn, Freie Wähler Laubach.

Bürgermeister

Seit dem 1. Juni 2009 ist Peter Klug (parteilos) Bürgermeister von Laubach.[8] Die Wahlbeteiligung betrug 64,03 %. Am 7. Dezember 2014 wurde er erneut mit 57,07 % der Stimmen gegen 4 Mitbewerber direkt wiedergewählt. Die Wahlbeteiligung lag bei 60,65 %.[9]

Ortsvorsteher der Kernstadt Laubach ist Günter Haas von den Freien Wählern. (Stand Mai 2016).

Wappen

Blasonierung: „Geteilt von Gold und Blau ein Löwe in verwechselten Farben.“[10]

Das Wappen wurde am 8. Mai 1952 amtlich verliehen.

Partnerschaften

Es bestehen folgende Partnerschaften:

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Theater und Museen

Das Museum Fridericianum dokumentiert in einer dreigeteilten Ausstellung („Zeitreise durch das Laubacher Land“, „Ora et labora“, „Laubacher Leut'“) die Laubacher Regionalgeschichte.[11] 1981 als Heimatmuseum eröffnet, begann 2007 eine umfangreiche museumsdidaktische Neukonzeption und Sanierung des Gebäudes. Im März 2011 erfolgte die Wiedereröffnung als Regionalmuseum.[12] Der zweigeschossige Bau mit Krüppelwalmdach, einer zweiläufigen Freitreppe und einem Traufgesims mit Zahnschnittfries wurde 1750 unterhalb des Tannenberges (Fürstengarten) nahe Gonterskirchen als Jagdschloss errichtet und 1832 an seine heutige Stelle in Laubachs Innenstadt (Friedrichstraße 9) versetzt. Zwischen 1875 und 1922 diente es als humanistisches Gymnasium.[13]

Im Puppenstubenmuseum Laubach werden mehr als 80 historische Puppenstuben, Puppenküchen, Kaufläden und Spielzeug ausgestellt.[14]

Kulturdenkmäler

Schloss Laubach

Schloss Laubach

Prunkstück der Kleinstadt ist das Schloss Laubach der Grafen zu Solms-Laubach. Die im 13. Jahrhundert entstandene Burg wurde im 16. und 18. Jahrhundert schlossartig ausgebaut. Der Komplex ist seit dem 18. Jahrhundert von einem Schlosspark im Stil eines englischen Gartens umgeben. Im Schlossgarten befindet sich ein historischer Eiskeller. Die 1555 damals als Schulbibliothek gegründete Schlossbibliothek ist eine der ältesten und größten europäischen Privatbibliotheken mit über 120.000 Titeln. Ein Familiengesetz verbietet Veräußerungen aus dieser Bibliothek.[15] Sie ist im Verzeichnis national wertvoller Kulturgüter eingetragen und steht unter Denkmalschutz.[16]

Evangelische Stadtkirche Laubach

Evangelische Stadtkirche Laubach

Der älteste Teil der Evangelischen Stadtkirche, ehem. St. Maria, stammt aus dem 12. Jahrhundert. Ein Anbau erfolgte im 18. Jahrhundert. Die Kirche verfügt über eine Barockorgel.

Weitere Bauwerke

  • Untermühle – Schlichter Renaissancebau, am Westgiebel ein 1588–1589 bezeichnetes Doppelwappen.
  • Wohnbauten – Die einst malerische Altstadt mit etlichen Fachwerkhäusern (s.u.) wurde durch die Altstadtsanierung zwischen 1965 und 1980 erheblich in Mitleidenschaft gezogen.
    • Grünes Meer 14 – Zweigesch. Im Verlauf des 15. Jahrhunderts entwickelte sich aus dem Ständerbau der Rähmbau mit geschnitzten Eckständern, errichtet 1667.
    • Grünes Meer 28 – Rähmbau, um 1600 errichtet.
    • Grünes Meer 30 – Um 1550 erbaut.
    • Grünes Meer 1 – (Strumpfweberhaus). Zweigeschossiger Wandständerbau mit gebogenen Fußbändern und Kopfbändern, um 1450 errichtet; ältestes Wohnhaus in Laubach.
    • Marktplatz 5 – Dreigeschossiges Giebelhaus, bezeichnet 1738.
    • Marktplatz 8 – Dreigeschossiger traufständiger Bau, im Kern 1635. Der Eck-Erker wurde wohl im 18. Jahrhundert hinzugefügt.
    • Obergasse 14 – Bezeichnet 1617.
    • Obere Langgasse 12 – Um 1500, im 17. und 18. Jahrhundert verändert.
    • Untere Langgasse 6/8 – (Gasthaus zur Eule). Um 1560 errichtet, Anbau von 1651.
    • Untere Langgasse 26 – Traufenhaus, bezeichnet 1625.
    • Wildemannsgasse 9 – 1969 abgebrochen. Die Eckständer mit „Wildem Mann“ und „Wilder Frau“ sind jetzt am Neubau des Hauses Nr. 7 angebracht.
  • Stadtbefestigung:
    • Klipsteinturm. Quadratischer viergeschossiger Turm, letzter noch vorhandener Wachturm der ehem. Stadtbefestigung. Die Fachwerkteile sind wohl um 1500 entstanden.
    • Der runde Bürgerturm stürzte 1963 wegen Baufälligkeit ein.
    • Ehemaliges Vorwerk an der Wetter. Quadratischer Turm des 16. Jahrhunderts mit Maulschießscharten und jüngerem Fachwerkaufsatz. Er war einst Teil des der Stadtmauer vorgelagerten Haingrabens. 1965 wurde er abgetragen und etwa 130 m von seinem ursprünglichen Standort entfernt im Gartengelände des Hauses „Im Hain 8“ wiedererrichtet. Dabei wurde das aus dem 18. Jahrhundert stammende Fachwerkobergeschoss weitgehend rekonstruiert.

Naturdenkmäler

Regelmäßige Veranstaltungen

In der historischen Altstadt und im Schlossbereich finden regelmäßig kulturelle Veranstaltungen statt, die überregionales Interesse erzeugen: so das Hessische Bluesfestival (Blues, Schmus & Apfelmus) sowie die Orgelkonzertreihe mixtur statt. Weitere regelmäßige Veranstaltungen sind Open-Air-Kino, Lichterfest, La Villa Cotta (Garten- und Landhaustage), Herbst- und Winterzauber sowie Schlossparkkonzerte. Das traditionelle Volksfest ist das Laubacher Ausschussfest, dessen Wurzeln bis ins Jahr 1540 zurück reichen.[17]

Nähere Umgebung

Waldpark Grünes Meer

Blick auf das „Grüne Meer

Etwa sieben Kilometer von Laubach – Richtung Schotten an der B 276 – liegt der 2009 eröffnete Waldpark Grünes Meer. Rund um den Kirchberg legt sich ein etwa 80 Hektar großer Naturerlebnispark, der den Besuchern die Möglichkeiten bietet Besonderheiten des heimischen Waldes zu entdecken oder einen Blick in die Vergangenheit der Besiedlung der Vogelsberghänge zu werfen. Bestandteile des von Karl Georg Graf zu Solms-Laubach errichteten Parks sind neben einem Abenteuerspielplatz unter anderem ein 35 Meter hoher Aussichtsturm, ein Wildgehege, ein Waldklassenzimmer sowie nachgestellte Grabungsstellen.[18]

Kirchenruine „St. Valentin“ der Wüstung Ruthardshausen

Wüstung Ruthardshausen

Während des Mittelalters war das Horlofftal dicht besiedelt. Auf etwa halber Strecke der heutigen B 276 zwischen Laubach und Schotten, lag das Dorf Ruthardshausen, welches 1340 erstmals erwähnt wurde. Seine Bewohner verließen es vermutlich infolge der Pest, so dass es um 1550 zur Wüstung wurde.

Die Kirche "St. Valentin" errichtete man bereits um 1260. Eine Erneuerung der Ruine erfolgte 1970. Auf einer Tafel im Türbogen findet sich folgender Reim: Wo sind sie, deren Lied aus deinem Schoß, O Kirchlein, einst zu Gott emporgeflogen, Vergessend all ihr trübes Erdenlos, Wo sind sie? Ihrem Liede nachgezogen! (aus dem Gedicht Die Waldkapelle von Nikolaus Lenau, 1828).

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Laubach liegt im Tarifgebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV). Die Bahnstrecke Friedberg–Mücke ist zwar wie die durch den Ortsteil Münster führende Butzbach-Licher Eisenbahn in diesem Bereich stillgelegt; jedoch verbinden eine Anzahl von Buslinien Laubach mit Bahnhöfen in der Umgebung:

  • Die VGO-Linie 74 fährt täglich (am Wochenende als Anruf-Linien-Taxi) zum nächstgelegenen Bahnhof, Grünberg (Oberhess) an der Vogelsbergbahn GießenFulda, sieben Kilometer nördlich von Laubach.
  • Die Linie 372 bietet täglich Verbindungen zum Bahnhof Lich (Oberhess) an der Lahn-Kinzig-Bahn Gießen–Gelnhausen, die Linie 363 fährt montags bis freitags und von November bis April auch am Wochenende zum Bahnhof Hungen an derselben Strecke.
  • Außerdem fährt die Linie 372 täglich zum Intercity-Bahnhof Gießen, die Linie 363 fährt montags bis freitags und von November bis April auch am Wochenende zum Intercity-Bahnhof Friedberg (Hessen), beide an der Main-Weser-Bahn KasselFrankfurt (Main) gelegen.
  • Von Mai bis Oktober wird die oben stehende Bedienung der Linie 363 durch die VGO-Linie VB-92 des Vogelsberger Vulkan-Express, ein Freizeitverkehr mit Fahrradanhängern, ersetzt.

Schulen

  • Theodor Heuss-Schule (Grundschule)
  • Evangelische Grundschule Laubach-Freienseen der EKHN
  • Friedrich Magnus Gesamtschule Laubach[19]
  • Laubach-Kolleg der EKHN, Oberstufengymnasium des 1. und 2. Bildungsweges mit Wohnheim

Persönlichkeiten

Literatur

  • Karlheinz Lang, Reinhold Schneider, Martina Weißenmayer: Landkreis Gießen I. Hungen, Laubach, Lich, Reiskirchen. Reihe: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Kulturdenkmäler in Hessen. (Hg.: Landesamt für Denkmalpflege Hessen) Theiss, Wiesbaden 2008, ISBN 978-3-80622177-0.
  • Helmut Nachtigall: Die Fachwerkhäuser Alt-Laubachs. Laubach, 1975.
  • Trautel Wellenkötter: Laubach. Geschichte und Gegenwart. Laubach 1986 3. aktualisierte und erweiterte Auflage, Brühlscher Verlag, Gießen, 1994
  • Trautel Wellenkötter: Laubach Schloss und Stadt. Laubach 2014 5. aktualisierte, überarbeitete und erweiterte Auflage, Eigenverlag, Laubach 2014
  • Burkhard Wellenkötter: Aufbruch in die Gegenwart - Die Epoche der Aufklärung in der Schlossbibliothek zu Laubach. Laubach 2014 Eigenverlag, Laubach 2014
  • Burkhard Wellenkötter: Bibliomania Neues über alte Bücher: Aus der Schlossbibliothek zu Laubach. Laubach 2012 Laubach 2012, ISBN 978-3-00-038921-4

Weblinks

Commons: Laubach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2022 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. a b „Laubach, Landkreis Gießen“. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 11. Dezember 2014). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  3. Heinrich Eduard Scriba, Regesten der bis jetzt gedruckten Urkunden zur Landes- und Orts-Geschichte des Grossherzogthums Hessen. Band 2: Die Regesten der Provinz Oberhessen enthaltend, Darmstadt 1849 Nr. 1326.
  4. Gerstenmeier, K.-H. (1977): Hessen. Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform. Eine Dokumentation. Melsungen. S. 301
  5. Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. Hessisches Statistisches Landesamt, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2016.@1@2Vorlage:Toter Link/www.statistik-hessen.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  6. Hessisches Statistisches Landesamt: Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011
  7. Hessisches Statistisches Landesamt: Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006
  8. tb: Klug (unabhängig) wird Laubachs neuer Bürgermeister. In: Gießener Allgemeine Zeitung. 21. Dezember 2008, abgerufen am 21. September 2012.
  9. Hessisches Statistisches Landesamt: Direktwahlen in Laubach
  10. Karl Ernst Demandt und Otto Renkhoff: Hessisches Ortswappenbuch C. A. Starke Verlag, Glücksburg/Ostsee 1956, S. 115.
  11. „Die Abteilungen“. Webseite des Museums Fridericianum. Abgerufen am 14. November 2011.
  12. „Mit Festakt ‚neues‘ Museum Laubach gefeiert“. In: Gießener Allgemeine Zeitung, 23. März 2011. Abgerufen am 15. November 2011.
  13. „Zur Geschichte des Hauses“. Webseite des Museums Fridericianum. Abgerufen am 14. November 2011.
  14. www.puppenstuben-museum.com/, abgerufen am 13. Oktober 2016
  15. Burkhard Wellenkötter: Die Schlossbibliothek zu Laubach. In: Aus dem Antiquariat, NF 8 (2010) Nr. 3/4, S. 157-160.
  16. Graf zu Solms Laubach'sche Rentkammer: Bibliothek des Grafen zu Solms-Laubach
  17. Laubacher Ausschussfest. Abgerufen am 12. Juli 2012.
  18. Freizeitpark im Wald, Frankfurter Rundschau vom 6. April 2009
  19. Friedrich-Magnus-Gesamtschule Laubach. Abgerufen am 12. Juli 2012.
  20. 1731 – Unternehmensgründung durch Johann Wilhelm Buderus. Buderus, abgerufen am 12. Juli 2012.
  21.  Info: Bitte auf Vorlage:HessBib umstellen, um auch nach 2015 erfasste Literatur zu selektieren!