Diskussion:Alternative für Deutschland/Archiv/009

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Evolutionärer Humanist in Abschnitt Wählerklientel
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Sperre

wg. Reverts. -- Andreas Werle (Diskussion) 19:17, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

M.E. war das unnötig, da JagegiellXXwieku die Änderung von "Kalenderwoche" auf konkrete Daten akzeptiert und sich wohl nur in der Prozentzahl verguckt hat. Jedenfalls kann es über die Zahlen dieser Tabelle keinen Streit geben. Ich weiß nicht, wo er die "vier" da gesehen hat, bei Forsa steht eine 3. Bitte entscheide du das einfach nach Faktenlage, das ist ja kein Deutungsproblem und sollte nicht zur Artikelsperre führen. Kopilot (Diskussion) 19:31, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Das zeigt doch, dass du den Editwar weiter geführt hättest statt es anzusprechen. Hättest du hier gefragt, dann könnte ich dir erklären, dass am 04.09. bei der Forsa-Umfrage die AfD auf 4% gekommen ist. Dazu muss man nur der Quelle folgen und auf Forsa klicken. Alternativ hier klicken. Dieses Datum hast du ausgewählt, warum auch immer. --JagielloXXwieku (Diskussion) 19:38, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Wieso? Ich habe dich einfach gefragt, wo du die "vier" siehst. Damit habe ich es angesprochen.
Zu dem Rest kann ich nur sagen: Um solche Ecken herum denke und handle ich nicht und wohl auch sonst niemand. Sondern logisch ist allein:
Der Text soll wiedergeben, was im Beleg steht. Nicht etwas, was nicht im Beleg steht.
"4. bis 11." bezog sich natürlich auf die Daten des Belegs, nicht andere ältere, nicht im Text belegte Umfragen.
Wenn du eine andere Zahl im Text haben willst als die, die im Beleg steht, musst du das natürlich zuerst begründen. Ich glaube kaum, dass diese unübliche Verteidigung nicht mehr aktueller Umfragezahlen jemand unterstützt, nachdem alle auf der neuesten Umfrage bestanden hatten. OK? Kopilot (Diskussion) 19:44, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Man fragt aber nicht mit einem Revert. Das ist ja nun das Thema in der VM. Und die Quelle gibt die 4% vom 4.09. her. Kalenderwoche war insofern besser, weil damit Wiki nicht zum Newsticker wird.--JagielloXXwieku (Diskussion) 19:55, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
1) Die Quelle gab die 4%-Aussage nicht her. Ich hatte zwar aus Deiner Zusammenfassungszeile verstanden, wo zu suchen ist; man kann aber nicht von Nutzern erwarten, dass sie dem direkten Link nicht folgen sollen (da steht nun mal 3%) sondern von dort aus noch weitersuchen sollen. 2) Abgesehen von der Frage, welcher Stichtag angemessen ist: da die 4% im zeitlichen Umfeld des früheren Datums bei den anderen sechs Instituten nirgends auftauchen, ist es eh zweifelhaft, die Zahl nun so nachhaltig in den Text reinzudrücken; hier entsteht ja der falsche Eindruck, als ob die Institute im Schnitt bei 3,5% liegen. = 3) Ein völlig überzogener Editwar, der nun erneut zur Artikelsperre geführt hat. Die Penetranz mancher Teilnehmer (jedweder Couleur) ist zum Kotzen. --Wistula (Diskussion) 20:17, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Drei bis vier Prozent war ein "alter" Stand. Dies befand sich bis zuletzt im Artikel bis BH dachte, er müsste das raus nehmen. Es kann sehr wohl erwartet werden, dass man gerade bei so "sensiblen" Edits etwas gewissenhafter vorgeht, zumal die KW (lässt sich auch leicht googeln, welche gerade ist) auch angegeben war. Das provozieren von Edit-Wars (häufig leider auch bewusst und mit Absicht ist wahrlich zum kotzen.--Alberto568 (Diskussion) 20:24, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Alt oder neu ist relativ (Wikipedia ist kein Newsticker). Deshalb war die Kalenderwoche die einfachste Methode. Ist eine Kalenderwoche vorbei, kann man das aktualisieren. Wenn man jedoch eine willkürliche Zeitspanne nimmt, dann müssen die Ergebnisse dieser Zeitspanne genannt werden und nicht irgendwelche Daten ausgeblendet. @Wistula: Dein Vorwurf, dass die Ergebnisse der Institute im Schnitt bei 3,5% liegen ist statistisch nicht haltbar. Verschiedene statistische Ergebnisse könne nicht zusammengerechnet werden. Die Ausdrucksweise "zwischen drei und vier Prozent" ist völlig normal.--JagielloXXwieku (Diskussion) 20:46, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Das nützt doch nix, wenn im Beleg ohnehin Daten stehen, und andere Zahlen als im Text stehen. Dass Text und Beleg übereinstimmen müssen, willst du doch wohl nicht bestreiten? Kopilot (Diskussion) 23:00, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Nur weil du die Augen verschließt, wird deine Edition nicht besser, sondern zeigt, dass du in manchen Angelegenheiten nachlässig arbeitest. Was du machen kannst, ist die Quellenangabe auf die Hauptseite ändern (www.wahlrecht.de). Man kann aber nicht einfach behaupten, dass alle Institute im Zeitraum vom 04.09. bis zum 11.09. auf 3% gekommen sind, wenn am 04.09. Forsa auf 4% gekommen ist. Die Lösung mit der Kalenderwoche war die einfachste, da man schön abwarten konnte bis es viele neue Zahlen gab, statt bei jeder Änderung - unter Umständen sogar täglich - hier den Text zu ändern. Vor allem, wenn man bedenkt, dass der Part unter Geschichte gelistet ist.--JagielloXXwieku (Diskussion) 13:16, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Frage: Stehen bei den anderen Parteien die wöchentlichen Umfrageergebnisse? Falls ich richtig gelesen habe - nein. Warum dann hier die Aufregung bis zur Sperre des Artikels? Was würde geschehen, diese Daten bezahlter Meinungsforscherinstitute ganz herauszulassen?--Striegistalzwerg (Diskussion) 23:18, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ich war schon früher für das Entfernen, jedoch wird dieser Part gerne benutzt um die Partei (je nach Nutzer) klein zu reden oder hoch zu preisen. Generell scheint es hier in diesem Artikel eine Sonderbehandlung zu geben, wenn ich mal Artikel der anderen Parteien vergleiche. Oder wo wird gibt es zum Beispiel eine Aufzählung von Einzelmeinungen/Rezeption über die Partei? Auch die Unterstellungen (und weil sich gleich einige auf meine Wortwahl schmeißen wollen: Man ist solange unschuldig bis die Schuld bewiesen ist. Es gibt zum Beispiel keine Beobachtung durch den Verfassungsschutz. Solange bleibt es eine Unterstellung seitens einiger Medienberichten und Einzelpersonen) als Verhältnis zu Rechtspopulismus und Rechtsextremismus hat hier in diesem Ausmaß nichts zu suchen. Eine Kürzung dieses Abschnittes und Einbindung in die Geschichte wäre hier angebrachter. Aber da läuft man gegen Mauern. Einige Nutzer sind sogar so Konsequent, dass sie die Einzelmeinungen/Rezeption hier haben wollen und darum kämpfen, auf der anderen Seite das selbige auf im Artikel einer anderen Partei vehement unterbinden.--JagielloXXwieku (Diskussion) 13:16, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Wikipedia ist kein Newsticker. Nichts anderes ist aber diese ständige Aktualisierung der jeweils zuletzt veröffentlichten Umfrageergebnisse. In dieser Form haben die Zahlen im Artikel nichts zu suchen. --Q-ßDisk. 13:48, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ja, bitte rausnehmen. Ein Grund weniger für sinnlosen EW. --Wistula (Diskussion) 13:57, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Man darf aber auf in einem knappen Satz auf Rahmenwerte der Umfragen vor der Wahl hinweisen, um Lesern nach der Wahl ggf. Fehleinschätzungen erkennbar zu machen. Das hatte ich am 6.9., 22:00 vorgeschlagen.
@Jagiello: Ich habe mich bloß an den vorhandenen Beleg gehalten. Der stand nunmal da, und stammte nicht von mir. Das als "Augenverschließen" zu deuten, ist dreist.
Wenn diese Seite täglich aktualisiert wird, macht eine Festlegung auf eine Kalenderwoche keinen Sinn. Sie ist dann willkürlich.
Soweit ich sehe, war die "vier" bei Forsa ein einmaliger Ausreißer. Es ist also recht seltsam, darauf zu bestehen, wenn das bereits überholt ist.
Noch seltsamer ist, von Lesern ein Klicken von Reflinks auf weitere Links zu verlangen. Sie sollen dir zufolge selber drauf kommen, dass es ältere Umfragen bei Forsa gibt, wenn bei einem anderen Institut noch der 4. September angegeben ist. Und das verkaufst du hier als Muss, weil ich "das Datum ausgewählt" hätte. Das ist totaler Unfug. Kopilot (Diskussion) 14:02, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
"Totaler Unfug" ist einzig, falsche Aussagen einzufügen. Und genau das hast du in diesem Fall getan.--JagielloXXwieku (Diskussion) 16:37, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Nö, ich habe genau die Zahlen und Daten des Belegs zum Zeitpunkt meines Edits angegeben. Kopilot (Diskussion) 15:43, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Langsam wirst du lächerlich. Wenn du den Zeitraum vom 04.-11. angibst und da die 4% entfernst obwohl am 04. die Forsa auf 4% gekommen ist, dann ist es schlicht eine falsche Aussage. Dich hier herauszureden, dass man das in der Quelle nicht sofort sieht ist absurd. Wenn als Quelle ein Buch angegeben ist, dann guckst du auch nicht nur wie ein Idiot auf den Buchdeckel und behauptest man sehe den Inhalt nicht, sondern blätterst und liest. Aber ist auch egal. Falsch hast du jedenfalls in diesem Fall gehandelt indem du nicht auf der Diskussionseite gefragt hast, sondern mittels Reverts versucht hast deine Version durchzuboxen.--JagielloXXwieku (Diskussion) 16:22, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Das genaue Zitieren eines Belegs ist weder lächerlich noch ist ein Leser, der eine Referenz anklickt und die Zahl vier nicht findet, ein Idiot, noch verlangen die WP-Regeln, dass Leser von der Ref aus weiterklicken müssen. Eine nach dem aktuellen Beleg überholte Umfrage ist überholt. 2x2 bleibt in unserem Universum 4. Kopilot (Diskussion) 16:35, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Die Behauptung, vom 04. bis 11. gab es in den Umfragen nur das Ergebnis 3% ist eine falsche Behauptung, wenn am 04. die Forsa auf 4% gekommen ist. Daraus kannst du dich nicht herausreden. Wie die falsche Behauptung von dir zustande gekommen ist, ist irrelevant. Aber zumindest siehst du deinen Fehler beim Diskutieren mittels Reverts ein, da du dich da nicht versuchst zu rechtfertigen. Danke dafür und nun ist das Thema gegessen, da es mittlerweile durch die letzten Edits nichts mehr mit dem Artikel zu tun hat und nichts produktives bei herauskommt, was dem Artikel bereichern könnte.--JagielloXXwieku (Diskussion) 17:22, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
"Behauptet" habe ich nie das, was du oben als meine Behauptung unterstellst. Sondern immer nur genau das, was im aktuellen Beleg stand. Und da stand vom 4.-11. keine vier Prozent. Das haben alle Beteiligten außer dir gemerkt.
Du wirst es nicht schaffen, hier eine andere Lesart des Beleges (2x2=5) zu etablieren und eine neue Regel, wonach Leser von selber drauf kommen müssen, ältere Umfragen anzuklicken.
Ich brauche keine "Fehler" einzusehen, die ich gar nicht gemacht hatte. Ich rechtfertige mich nie für einfache Reverts, die ich klar begründet hatte. Warum auch. Schließlich geht es hier nicht darum, Rechthaberei von Wikipedianern zu befriedigen. Kopilot (Diskussion) 17:39, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
PS: Es ist ganz einfach: Wenn du ältere Forsaumfragen belegen wolltest, dann hättest du natürlich diese Seite als Beleg nehmen müssen. Wenn du aber die Hauptseite mit allen Umfragen als Beleg nimmst, die da stand, dann kannst du nur exakt die aktuellen Daten daraus entnehmen.
Denn umständliche Gebrauchsanleitungen für den Umgang mit so einem Beleg ("bitte weiterklicken zur vergangenen Kalenderwoche, damit unser Text auch stimmt") können die Leser hier nicht gebrauchen.
Das mit der Festlegung auf irgendeine willkürlich gewählte Kalenderwoche, die am nächsten Tag durch den ständig aktualisierten Beleg schon überholt war, war also von vonherein Quark. Kopilot (Diskussion) 17:51, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

"In den Sonntagsfragen der Meinungsforschungsinstitute erreichte die AfD in den letzten Wochen vor der Wahl meist Stimmanteile von drei, vereinzelt zwei oder vier Prozent.[70]"

Da diese aktuelle Version des strittigen Satzes von mir formuliert und weder bestritten noch abgelehnt noch diskussionslos geändert wurde, haben sich alle rechthaberischen Kommentare hier drüber in Luft aufgelöst. Es war immer und wird immer richtig bleiben, dass ein Artikeltext exakt das wiedergibt, was man in der angegebenen Referenz vorfindet. Bei Zahlen und Daten kann man nicht um Ecken herum willkürlich irgendwelche Zahlen hinzudichten, die nicht im Beleg stehen. Statt von Lesern zu erwarten, dass sie von selber andere Webseiten anklicken, muss man diese direkt verlinken. Für etwas anderes darf kein Präzedenzfall geschaffen werden, weil das reine Willkür ist und dorthin ausartet. Das ist hier als Diskussionsergebnis für alle festzuhalten. Und frühestens JETZT ist dieser Punkt erledigt. EOD. Kopilot (Diskussion) 22:56, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Falsche Aussagen bleiben falsche Aussagen. Wie man sie einfügt und rechtfertigt ist egal. Es ist auch egal wie man sich da herausreden will. Starrsinn und Mangel an Einsicht zeugt nicht von Größe. Ebenso zeigen ständige PA und Wortwahl an Füllwörtern wie "willkürlich" und "rechthaberisch" von einem schlechten Stil für Diskussionen und schlechtes Diskussionsklima. Wenn man keine richtigen Daten angeben kann, sollte man das lassen. Und wenn man nicht in der Lage ist Diskussionen zu führen und stattdessen lieber per Reverts Fragen stellt, dann kommt es eben anschließend zu Artikelsperren. Das wird auch weiterhin so bleiben, wenn da keine Einsicht vorhanden ist. Da nun das Thema gegessen ist, da der Part geändert wurde, kann wohl tatsächlich dieser Abschnitt archiviert werden. In diesem Sinne: Gute Nacht allen beteiligten.--JagielloXXwieku (Diskussion) 23:21, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Ist mittlerweile erledigt und im Artikel entsprechende umgesetzt. -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 13:17, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Koalition mit Merkel?

siehe auch: Bahamas-Koalition.--Miltrak (Diskussion) 02:36, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Uhh, ungünstige Bezeichnung: die Bahamas erheben sich nur wenig über den Meeresspiegel, also Null-Niveau ;-) --AMGA (d) 09:58, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Phantasien über Koalitionen haben im Artikel nichts zu suchen, so lange die Partei noch nicht mal überhaupt in einem einzigen Parlament offiziell vertreten ist. Schon allein dieser Bahamas-Artikel ist ziemlich fragwürdig. Demnächst werden dann wohl auch auch Artikel über mögliche Regierungskoalitionen zwischen Tierschutzpartei, Violette und Rentner-Partei angelegt. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 14:31, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Die Partei ist derzeit politisch völlig irrelevant, deshalb haben Koalitions-Gespinste hier nichts zu suchen. Abgesehen davon gibt es keine Partei die auch nur im Ansatz mit denen koalieren möchte. --fwevrebeafc (Diskussion) 20:07, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Umgedreht wird ein Schuh daraus, die AfD wird mit keiner Partei koalieren, welche den Euro/Banken-Rettungswahnsinn auf Kosten der Steuerzahler weiter betreiben will.--80.187.101.125 21:23, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

alle oben und ip-adresse 80.187.101.125, bitte sinnfreie spekulationen 10 tage vor der wahl ohne artikelberbesserungsabsicht einstellen. bitte alle adf-freunde und gegner die gemüter abkühlen und einfach den 22. september 2013, 18.30 h. abwarten. das wird wohl möglich sein. grüße --a.y. (Diskussion) 22:39, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 13:17, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Polizeiangaben

Es spricht erst mal nichts dagegen, Polzeiangaben darzustellen. in dieser Form, wie sie nun wieder durchgedrückt wird, geht das aber nicht. Zunächst steht im Artikel etwas Diffuses wie «fußte auf Veranstalterangaben», nicht, daß die Veranstalterangaben in Gänze wiedergegeben wurden. Zum zweiten verfolgt selbstverständlich auch die Polizei ein Eigeninteresse. Fehler in der eigenen Berichterstattung auf andere abzuschieben ist dabei auch eine mögliche Vorgehensweise. --Kängurutatze (Diskussion) 14:36, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Der Polizeibericht "deckte" sich laut Quelle "in auffälliger Weise mit dem [...], was die AfD selbst versendet hatte." "'Unsere Erstmeldung fußte auf den Angaben der Veranstalter', gab Polizeipräsident Lutz Müller am Mittwoch in der Innendeputation zu."
Dann ist "ursprünglichen Angaben der AfD" (das waren die Veranstalter) ja völlig richtig. Kopilot (Diskussion) 15:30, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ja, und? Dann deckten sich die beiden halt. Worauf das fußt, bleibt jedem selbst überlassen, vielleicht hat die AfD sich auch auf den Polizeibericht gestützt, dieser wiederum mag sich auf etwas drittes gestützt haben. Usw. Willst Du wirklich den kompletten Zeitungsartikel hier ad nauseam darstellen? --Kängurutatze (Diskussion) 16:02, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Nein, da der zitierte Polizeipräsident selber klar die Reihenfolge mitgeteilt hat. Ist ja auch irgendwie logisch: AfD sammelt Zeugenaussagen, gibt sie Polizei, diese ermittelt dazu und korrigiert ursprünglichen Bericht nach Ermittlungsresultat. Kopilot (Diskussion) 16:07, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Der Polizeipräsident ist selbstverständlich eine völlig neutrale Quelle für etwas, was die Polizei betrifft. Ja, so wollen wir Staatsgläubigen es dann besser halten. Amen & Salām, Deine --Kängurutatze (Diskussion) 17:49, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Merkwürdig. Eben deshalb hatten ja einige, ich auch, oben auf geduldiges Abwarten der Ermittlungsergebnisse gepocht. Nun, wo sie da sind, sollen wir ihnen weiter misstrauen und unseren eigenen Theorien mehr glauben als dem Ermittlungsergebnis der Polizei?
Komische Logik. Das würde darauf hinauslaufen, sich total den Aussagen der AfD zu unterwerfen und keine Korrektur daran weiterzugeben. Warum sollen wir der AfD mehr glauben als der Polizei, nachdem diese selber gerade erst ihre eigene "AfD-Gläubigkeit" eingestanden und sich anhand der Ermittlungsergebnisse korrigiert hat? Warum sollte die Polizei da denn nun lügen, wo so eine Selbstkorrektur doch eher peinlich für sie ist? Kopilot (Diskussion) 18:05, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Danke, daß du so konzise auf mein Argument eingegangen bist, Kopilot. Jetzt, wo ich weiß, daß ein Polizeipräsident die neutralste und zuverlässigste Quelle für Polizeihandeln ist, sag mir doch, was andere neutrale Quellen sind. Die EKD für das wahre Christentum? Der Vietcong für den Vietcong? Bis zu Deiner Antwort klimper ich erst mal mit meiner Gebetskette rum und rezitiere ein wenig Hare Krishna, Krishna, Krishna, Hare, Hare. fz --Kängurutatze (Diskussion) 10:05, 14. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn du besser ermitteln kannst als die Polizei, nur zu, zeig es denen. Dann finden wir sicher auch bald bessere Quellen. Kopilot (Diskussion) 10:12, 14. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
lb Kopilot, bitte spiele nicht immer Pilot und editiere meine Beiträge. Du verwechselst Polemik mit «Unsachlichkeit». Du bist nicht auf das Argument eingegangen, daß ein Polizeipräsident eben keine neutrale und zuverlässige Quelle für Polizeihandeln ist. Das hat übrigens nicht mit den «Ermittlungen» zu tun, sondern mit der Darstellung der Polizeiarbeit. --Kängurutatze (Diskussion) 12:21, 14. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Die Polizei ist jedenfalls glaubwürdiger als eine Partei im Wahlkampf. --Benutzer:Tous4821 Reply 12:30, 14. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
D'accord, wenn es nicht um die nordkoreanische Polizei geht, aber darum geht es hier gar nicht. Die AfD hat meines Wissens gar keine Aussage zu dem von Kopilot hier als Tatsache verkauften Sachverhalt gegeben. Es geht nicht darum, das erste Berichte «übertrieben» waren, das ist unstrittig. Es geht darum, wer verantwortlich für den ersten Polizeibericht ist: Die AfD, die Polizei oder ein Dritter. Die Aussage «fusste auf Berichten des Veranstalters» ist nämlich juristisch kaum anfechtbar, aber sie schanzt durch die Blume die Verantwortung der AfD zu. Ein Polizeibericht liegt aber wohl nicht nur meines Erachtens in der Verantwortung der Polizei: Diese, nicht die AfD sollte sicherstellen, daß der korrekt ist. Daß der Veranstalter parteiisch ist, z. B., dürfte jedem Streifenpolizisten klar sein. --Kängurutatze (Diskussion) 12:45, 14. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ich habe "nach Polizeiangaben" eingefügt. Dadurch ist es jetzt in jedem Fall neutral. -- S.F. talk discr 17:28, 14. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Die Formulierung "dabei wurde Pfefferspray eingesetzt" suggeriert, dass beim Wegdrängen Pfefferspray gegen Lucke eingesetzt wurde. Das ist natürlich Quatsch. Auf dem Video ist nur der Schubser zu erkennen und wie die beiden wegrennen. Erst nach dem Schubser scheint irgendjemand oder mehrere Personen Reizgas eingesetzt zu haben. Daher heißt es jetzt neutraler: "es wurde Pfefferspray eingesetzt". -- S.F. talk discr 17:28, 14. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Wo waren das Polizeiangaben? Auf dieser Innendeputation waren anscheinend keine Journalisten zugegen - im Gegensatz zu Rolf Gössner (parteiloser Innendeputierter der Linksfraktion), der da "nachfragte" zu "20 bis 25 teilweise vermummte Personen" hätten die Bühne gestürmt[1] - was so nie behauptet wurde (siehe: POL-HB: Nr.: 0464) Gössner erzählte dann seine Sicht der Dinge dem Kulturredakteur der taz[2] Auf Nachfrage vom Weser-Kurier erklärte die Sprecherin der Innenbehörde was.
Entgegen diesem ersten Pol.bericht 0464 waren im Video statt 8 nur 5-6 Bandenmitglieder auf u. neben der Bühne zu sehen. Was sich im Wäldchen abspielte wurde nicht gefilmt. Aber ansonsten deckt das Video im Wesentlichen diese Pol.angaben. --Virtualiter (Diskussion) 19:33, 14. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wird mittlerweile nicht mehr diskutiert und hat sich nach der Wahl in 3 Tagen sowieso erledigt, da es dann eigentlich keinen Wahlkampf-Abschnitt mehr braucht. -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 13:17, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Modi-Differenzierung bei einem Satz

Bei Alexander Häuslers Absatz wäre es gut, wenn dort in dem Teilsatz »(...) manche ihrer Kandidaten aus „Splitterparteien vom rechten Rand“ stammten und sich in „neurechten Kampfblättern“ „mit rechten Sprüchen zu profilieren“ suchten.« die Konjunktivbildungsform der beiden Verben durch diejenige mit "würden" ersetzt würde, damit eine klare Trennung zum Imperfekt entstünde! --80.187.103.147 21:42, 14. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 13:17, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Enzyklopädierelevanz von:

»Jedoch sei ein innerparteilicher Zerfall analog zur Schill-Partei wahrscheinlich.«?! (Bei Alexander Häuslers Absatz zu finden.) --80.187.103.147 21:46, 14. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Keiner. Glaskugelei ein paar Tage nach Gründung.--Antemister (Diskussion) 23:07, 14. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 13:17, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Bushido als prominentester AfD-Unterstützer

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hat sich mittlerweile erledigt, da der Abschnitt in allseitigem Einverständnis aus dem Artikel entfernt wurde. -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 13:17, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Bushido: „Isch mach Disch AfD-Opfa, Alda!“

Auch der Gangster-Rapper Bushido unterstützt die AfD[1] Who the fuck ist dagegen der Polit-Kasper Hans-Olaf Henkel? Wenn Henkel drin ist, gehört Bushido mit wesentlich mehr Plattenverkäufen, mehr Kohle, mehr Bitches und dem schlagkräftigeren Netzwerk erst recht genannt. Und zwar alphabetisch vor Henkel und anderen minderprominenten AfD-Groupies. Meinungen?

  1. Marc Röhlig: Wahlaufruf auf Twitter: Bushido twittert über seine Lieblingspartei In: tagesspiegel.de vom 15. September 2013.

Grüße, --JosFritz (Diskussion) 01:36, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

passt. wer als partei solche freunde hat. --a.y. (Diskussion) 01:44, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ok, da er auf jeden Fall der prominenteste Unterstützer der AfD ist, habe ich ihn wieder aufgenommen. Grüße und gute Nacht, --JosFritz (Diskussion) 01:52, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
@Alkim Y: Das ist der entscheidende Unterschied: Bei der AfD dürfen sie bloß wählen (obwohl der bürgerlich-evolutionäre Humanistische das wohl bezweifelt), bei anderen Parteien wollen die Problemfiguren gleich regieren ([3][4]). --Grip99 02:25, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Skandal-Rapper bei Twitter: Bushido: Diese Partei wähle ich am Sonntag
Die AfD hat ja auch einen Wahlrap, darum muss Bushido sie ja wählen. AfD Rap – Darum wähle ich die AfD (Alternative für Deutschland) --Benutzer:Tous4821 Reply 02:12, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ein Tweet „Nächste Woche werde ich die AfD wählen!!!“ macht noch längst keine Unterstützung aus. Welche Quelle soll bitte Bushido als Unterstützer der AfD bezeichnen? In den aktuellen Medienberichten werden Zweifel an der Ernsthaftigkeit der Ankündigung geäußert – doch hier wird er gleich als Unterstützer eingereiht? Sry, doch nach unseren Richtlinien braucht es dafür mehr. --GUMPi (Diskussion) 02:37, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Diese Quelle titelt: Wahlaufruf auf Twitter: Bushido twittert über seine Lieblingspartei Einen Wahlaufruf subsumiere ich unter Unterstzützung und nenne den Unterstützenden wie üblich Unterstützer. Twitter entscheidet angeblich sogar über Revolutionen und Wahlen mit. Und hier wird der Aufruf von wichtigen Medien rezipiert. Das wirkt. --JosFritz (Diskussion) 02:44, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Und wenn Bushido als nächstes ironisch daher twittert, dass er Bundeskanzler wird oder mit der Bundeskanzlerin das Bett teilt, eine Zeitung das aufgreift, dann trägst du das natürlich gleich in den Bundeskanzler-Artikel ein, ist klar. Bist du beim Lesen des Tagesspiegel-Artikels über die Überschrift hinausgekommen und hast auch die ganzen Fragezeichen wie „Meinst er das ernst? Hat er den Wahl-o-Mat befragt? Oder will er nur spielen?“, „Ein Scherz?“ sowie die Irritation „Zuvor hat er der FDP zum "Wahlerfolg" in Bayern gratuliert.“ bemerkt? Offenbar nicht bzw. es macht dir gerade Spaß hier Unsinn einzubringen. --GUMPi (Diskussion) 02:51, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Bitte den Diskussionsstand respektieren und beachten, bevor Du revertierst, danke. Wie kommst Du auf Ironie? Da gibt es keinen Beleg. Kann der so was überhaupt? --JosFritz (Diskussion) 02:55, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Diskussionsstand ist aktuell, dass es keinen Konsens für die Einbringung von Bushido als Unterstützer der AfD gibt. Du möchtest es im Artikel haben? Dann bemühe dich doch um einen Konsens, gerne auch via DM, wenn du ernsthaft meinst dies gehöre in den Artikel und sei mehr als Trollerei. Ach ja, die WP ist kein Newsticker, der Tweet aktuell 13 Stunden alt, zwei Zeitungsberichte bislang, keiner davon gibt unzweifelhaft Bushido als Unterstützer der AfD an, warte doch also getrost einfach mal ab, was die Medienlandschaft und die schlafenden Autoren-Kollegen nach dieser Nacht dazu meinen. --GUMPi (Diskussion) 03:02, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
warte doch also getrost einfach mal ab, was die Medienlandschaft nach dieser Nacht dazu meint. Abgemacht. Übrigens: Oberstes Gebot ist natürlich die seriöse und rechtzeitige Information der LeserInnen. Um mal noch origineller auf Deine Floskel WP ist kein... zu antworten... ;) --JosFritz (Diskussion) 03:08, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ähem, seriös in diesem Kontext aus deinem Munde, äh, deinen Fingern? Oberstes Gebot ist hier noch immer der neutrale Standpunkt, ganz im Gegensatz zu deiner Bearbeitung des Artikels von Bushido ([5]). Doch das ist dir wohl leider nicht originell genug. ;-) --GUMPi (Diskussion) 03:13, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Richtig. Eine seriöse enzyklopädische Darstellung ist doch immer auch neutral. Suchst Du etwa Streit? ;) Heute Nacht aber nicht mehr mit mir... :) Gute Nacht. --JosFritz (Diskussion) 03:19, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Man muss nicht suchen, um zu finden. ;-) Dito, gute Nacht --GUMPi (Diskussion) 03:21, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Irgend ein Promi twittert und soll dann in den Parteiartikel eingetragen werden? Also jetzt wirds aber albern. --92.228.42.115 07:04, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Das Problem trifft auf die meisten Namen in der Liste der parteilosen Unterstützer zu. Normalerweise müsste da hinter jedem Namen ein Einzelnachweis stehen, um das auch zu belegen. Das ist aber nur bei einigen der Fall, bei den meisten nicht. Bei vielen ist auch gar nicht mehr klar, wie und warum die da überhaupt in dem Abschnitt stehen. Die haben irgendwann vor Monaten mal einen Satz zur AfD geäußert und stehen halt einfach noch mit drin in der Liste. Man kann zwar auf deren eigene Artikel klicken, aber da steht die Unterstützung für die AfD meist auch einfach nur so als einfacher Satz ohne Einzelnachweis drin. Da unbelegtes jederzeit von jedem entfernt werden kann - und wenn man es drauf anlegen würde - könnte man auch einfach sämtliche Namen hier in dem Artikelabschnitt, die keinen Einzelnachweis haben, rauslöschen, bis jemand einen aktuellen Einzelnachweis dafür erbracht hat. Bushido im Gegensatz dazu ist zumindest immerhin sogar mit mehreren aktuellen Einzelnachweisen belegbar. ;-) -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 11:15, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Danke, darauf wollte ich natürlich eigentlich hinaus. Bitte die etwas launige Präsentation zu entschuldigen, aber genau darum ging es mir: Es ist sinnlos, im Artikel jeden irgendwo in irgendeiner Zeitung mal erwähnten "Unterstützer" im Artikel aufzuführen. Oder steht Paul Schockemöhle (oder wie der hieß) im CDU-Artikel als "Unterstützer"? Ich hoffe nicht. Plädoyer daher: Bushido rein - oder alle raus (besser).--JosFritz (Diskussion) 13:54, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ich halte es sogar für zwingend, jeden angeblichen Unterstützer zu bequellen - da könnte schnell jemand üble Nachrede wittern. Die Aufnahme Bushidos in die Liste ist lächerlich, diese Interpretation seiner Twitter-Aussage ist keineswegs zwingend. Gruß, adornix (disk) 13:49, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Dann schreibt eben Testimonial. --Benutzer:Tous4821 Reply 13:51, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Nach meinem Dafürhalten kann der ganze Abschnitt "parteilose Unterstützer" ganz einfach raus. Gruß, adornix (disk) 14:01, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Stimme, Adornix zu. So ein Abschnitt haben andere Parteiartikel auch nicht. Bei Bushido ist es ja nicht einmal klar ob der Twitterbeitrag ironisch war.--Alberto568 (Diskussion) 20:58, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Wobei ja noch anzumerken wäre dass er vorher der CDU nahestand...--Antemister (Diskussion) 23:11, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Bushido steht eigentlich allem nahe, was unappetitlich ist: Homophopie, Rechtsradikalismus, Antifeminismus, der Organisierten Kriminalität und nach der CDU, die ihm wahrscheinlich nicht ekelig genug war, nun eben der AfD. --JosFritz (Diskussion) 23:29, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Parteilose Unterstützer" entfernt

Nach dieser Diskussion habe ich den Abschnitt "Parteilose Unterstützer" entfernt. Solche Abschnitte mit Aufzählungen ohne weiteren Sinn und Zusammenhang sind unüblich in allen anderen Partei-Artikeln und transportieren keinen enzyklopädisch relevanten Inhalt. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 02:28, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Teil 4

Teil 4.2

Dieser Teil behandelt partei-interne Prozesse und steht daher eigentlich im falschen Hauptteil. Das sind ja keine Einschätzungen von außen, auch wenn sie natürlich von den Medien beachtet werden. - Ich schiebe das mal in den richtigen Teil. Kopilot (Diskussion) 07:39, 30. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Kürzungsvorschlag

Wie oben angedacht, schlage ich vor, den Einschätzungsteil 1. thematisch zu ordnen, also gleichsinnige Urteile von Politologen/Soziologen/Ökonomen in ungefährer zeitlicher Folge zusammenzustellen, 2. erheblich zu straffen, da sich vieles wiederholt, zu weitschweifig dargestellt ist und in wenigen Wochen irrelevant sein wird. Das sähe dann etwa so aus wie folgt. Bitte direkt im Vorschlag editieren, falls Änderungen gewünscht sind, und diese darunter knapp und sachlich begründen. Kein Wahlk(r)ampf mehr, da sollte jeder Mitarbeiter drüber stehen. Zeigen wir doch mal, dass wir auch anders können. MfG, Kopilot (Diskussion) 20:49, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten


-- Einschätzungen von Wissenschaftlern --

Zwischen Parteigründung und Bundestagswahl 2013 beurteilten Wissenschaftler zum einen das Verhältnis der AfD zum Rechtspopulismus, zum anderen ihre wirtschaftspolitischen Forderungen. Soziologen und Politologen stellten meist einige rechtspopulistische Programmpunkte fest, sahen die AfD aber insgesamt eher als konservative Partei. Ökonomen warnten meist vor möglichen Kosten und Folgen ihrer Politik. Einige begrüßten Denkanstöße und einzelne Forderungen der AfD für die Europapolitik.

Frank Decker (März/April) sah die AfD als Protestpartei, die von den Unionsparteien geräumte Positionen in der Familien- und Frauenpolitik, beim Atomausstieg und beim Mindestlohn als „Konkurrenz von rechts“ nutzen und trotz ihres konservativ-bürgerlichen Profils mit dem Euro-Thema auch linksgerichtete Wähler gewinnen könne.[1] Rechtspopulistisch seien die Forderung, eine „ungeordnete Zuwanderung in unsere Sozialsysteme“ zu unterbinden, die Kritik an der gesamten politischen Elite und der Euroskeptizismus.[2] Oskar Niedermayer (April) betonte: In Medien behandelte Bezüge der AfD zum „rechten Rand“ seien kein wissenschaftliches Kriterium. Eine neue Partei, die zunehmende Euroskepsis in der Bevölkerung repräsentiere, sei sinnvoll. Ihre Entwicklung bleibe abzuwarten.[3] Niedermayer beurteilte die AfD wie Decker trotz einiger „Gemeinsamkeiten“ mit rechtspopulistischen Parteien als „momentan eher liberal-konservativ“.[4] Ulrich Eith (April) fand bei der AfD keine rechtspopulistischen „Sündenbock-Theorien“ gegen Minderheiten und Ausländer.[5] Karl-Rudolf Korte (September) zufolge bündelte die AfD Kritik am Management der Schulden- und Bankenkrise aus allen Lagern, so dass sie als konservative Mitte-Strömung Stimmen von Protestwählern und Euro-Kritikern erhalten und andere Parteien zwingen könne, ihren Europakurs zu verdeutlichen.[6]

Alexander Häusler (März/Juli) dagegen fand bei der AfD „nationale Untergangsprophezeiungen“ und „die gleichen Angstthemen und Ressentiments“ wie bei allen rechtspopulistischen Parteien Europas, die sie über das Thema Euro für eine „Politik des chauvinistischen Wutbürgertums nutzbar zu machen“ versuche.[7] Trotz „Chaos und politischer Stümperei“, einem „autoritären Führungsstil“ und „dilettantischen Fehlern“ sei sie ein gefährlicher „Anziehungspunkt für rechtspopulistische Einstellungen“, weil führende Mitglieder eine „homophobe Familienpolitik und reaktionäre Forderungen hinsichtlich ostdeutscher Bodenenteignungen“ verträten, manche ihrer Kandidaten aus „Splitterparteien vom rechten Rand“ stammten und sich in „neurechten Kampfblättern“ „mit rechten Sprüchen zu profilieren“ suchten. Jedoch sei ein innerparteilicher Zerfall analog zur Schill-Partei wahrscheinlich.[8] Andreas Kemper (Juni) urteilte: Die Wochenzeitung Junge Freiheit diene als „inoffizielles Parteiorgan“ der AfD. Sie bediene ähnliche Vorurteile wie Thilo Sarrazin, stelle sie aber weniger heraus als die rechtspopulistischen PRO-Parteien.[9] Ihr „nationalliberaler“, mit der Tea Party vergleichbarer Parteiflügel habe homophobe und antidemokratische Tendenzen.[10]

Gustav Horn (März/April) meinte, die vielen deutschen Wissenschaftler bei der AfD hätten den Euro von Beginn an abgelehnt und versuchten nun, ihn mit „dumpfen Ressentiments“ als prinzipielles Problem darzustellen.[11] Die Umsetzung ihrer früheren wirtschaftspolitischen Vorschlägen habe „maßgeblich zum Entstehen der Krise des Euro-Raums beigetragen“.[12] Michael Hüther (März) begrüßte zwar, dass die AfD eine alternative Politik demokratisch einzufordern ermögliche. Ihre Gründer unterschätzten aber, dass eine Abschaffung des Euro und der damit verbundene Zerfall der Euro-Zone höhere Kosten als die von der Politik gewählte Strategie verursachen würden.[13] Rudolf Hickel (März) warf der AfD vor, die „goldenen Tage der D-Mark und des D-Mark-Imperialismus“ heraufzubeschwören und eine rückwärtsgewandte, antieuropäische Renationalisierung zu verfolgen.[14] Thomas Straubhaar (April) warnte, das Abschaffen des Euro und Zerbrechen der Euro-Zone werde die „Zentrifugalkräfte“ in Europa verstärken. Eine Renationalisierung werde Europa um Jahre zurückwerfen. Der Euro sei äußerst wichtig für den deutschen Außenhandel.[15] Marcel Fratzscher, Clemens Fuest, Hans Peter Grüner, Michael Hüther und Jörg Rocholl (Juni) warnten, der Austritt der südeuropäischen Staaten aus dem Euro werde zu ihrem wirtschaftlichem Kollaps führen. Die AfD-Idee, die Währungsunion in einem geordneten, rationalen Verhandlungsprozess auflösen zu können, sei „illusorisch“. Ob der europäische Binnenmarkt den Austritt einzelner Staaten aus dem Euroraum aushalten würde, sei unklar. Deutschland drohe dabei in politische und wirtschaftliche Isolation zu geraten.[16]

Hans Werner Sinn (April) erkannte Lucke und viele seiner Mitstreiter als kompetente Ökonomen an, gab dem Euro aber noch Chancen. Es wäre ein großer Fehler, die „schwachen Länder Südeuropas auf Biegen und Brechen im Euro zu halten“.[17]

Jürgen Habermas (Mai) teilte die Kritik der AfD an der fiskalischen Konsolidierungspolitik der EU und hoffte, die AfD werde die anderen Parteien „nötigen, ihre europapolitischen Tarnkappen abzustreifen“, damit sich nach der Bundestagswahl die Chance einer „‚ganz großen‘ Koalition“ für den „fälligen ersten Schritt“ ergebe.[18]

  1. Frank Decker (Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (Hrsg): „Bürger im Staat“ 3/2013): Die Schwäche des parteiförmigen Rechtspopulismus und -extremismus: ein bleibender Zustand?
  2. Lukas Fuhr (Stuttgarter Zeitung, 3. April 2013): Die „Alternative für Deutschland“ hat ein Problem
  3. Anna Jikareva (Der Bund, 9. April 2013): Grosse Sympathien für die Anti-Euro-Partei
  4. SWR2 Forum, 8. April 2013: Feindbild Euro – Welche Chancen hat eine deutsche Protestpartei?
  5. Florian Kech (Badische Zeitung, 11. April 2013: Parteienforscher Eith: „Die Anti-Euro-Partei ist ein Elitenprojekt“
  6. Karl-Rudolf Korte: Alternative für Deutschland (AfD), Parteiprofil. Bundeszentrale für politische Bildung, 29. August 2013, abgerufen am 5. September 2013.
  7. "Die Gefahr liegt in der Verrohung der Politik". In: Tagesschau.de. 12. März 2013, abgerufen am 16. März 2013.
  8. Handelsblatt, 15. Juli 2013: Wissenschaftler: „Chaos und politische Stümperei prägen Bild der AfD“
  9. Jens Wernicke (Telepolis, 9. Juni 2013): Alternative für Deutschland: Eine Alternative zur Demokratie?
  10. Der Spiegel 30/2013: Parteien: „Vergleichbar mit der Tea-Party“; Focus, 21. Juli 2013: AfD hat demokratiefeindliche und homophobe Tendenzen
  11. Patrick Gensing: Mit Anti-Euro-Parolen in den Bundestag? In: Tagesschau.de. 12. März 2013, abgerufen am 16. März 2013.
  12. Die Welt, 22. April 2013: Alternative für Deutschland gerät in Turbulenzen
  13. Dietmar Neuerer: Ökonomen zerpflücken Anti-Euro-Partei. In: Handelsblatt.com. 14. März 2013, abgerufen am 16. März 2013.
  14. Claire Bigg (Radio Free Europe, 16. März 2013): New German party opposes euro
  15. Lübecker Nachrichten, 17. April 2013: HWWI-Chef Straubhaar warnt vor Abschaffung des Euro
  16. FAZ, 1. Juni 2013: Fünf Top-Ökonomen gegen die AfD
  17. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. April 2013: Hans-Werner Sinn distanziert sich von Anti-Euro-Partei.
  18. Frankfurter Rundschau, 6. Mai 2013: Habermas wünscht der AfD Erfolg

Diskussion

Der Kürzungsvorschlag von Kopilot finde ich im Wesentlichen gelungen.--Alberto568 (Diskussion) 00:39, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Vor dem Hintergrund, dass der Artikel nach der Wahl endlich zu einem seriösen Artikel umgebaut werden soll, widerspreche ich allen Versuchen, diese Meinungen, die zumeist im Affekt, oder andernfalls gemäß politischem Kalkül, gemacht worden sind, weiter im Artikel zu halten. Ich finden in keinem anderen Parteienartikel einen Abschnitt über die Meinungen, die in den ersten paar Monaten nach den jeweiligen Parteigründungen über die Partei gemacht worden sind. Wir haben mittlerweile die Einschätzung der bpb und diese ist mEn aktuell die einzige, wirklich durchdachte und seriöse Darstellung. Daher sollte nach der Wahl auch nur diese im Artikel zu finden sein. In Zukunft kann dies dann mit wissenschaftlichen Arbeiten ergänzt werden, sobald solche erstellt worden sind. Aber das Hauptaugenmerk sollte darauf liegen, den Rezeptions-Abschnitt nach der Wahl zu entschlacken!--Muaddin (Diskussion) 08:45, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Totallöschung ist natürlich Unsinn und nicht durchsetzbar, da die Wissenschaftlermeinungen nicht vom Wahlergebnis abhängen. Als rechtspopulistisch beurteilte Programmpunkte verschwinden nicht durch eine Wahl. Es bleibt auch danach relevant, wie die AfD davor beurteilt wurde. Einige der referierten Wiissenschaftler haben selber "Entwicklung der AfD abwarten" geschrieben. Falls sie ihr Urteil revidieren, kann natürlich das neue Urteil rein, vorher nicht. Kopilot (Diskussion) 08:52, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
+1. Sehe ich ähnlich wie Alberto. Im Vergleich zur bisherigen ausufernden und teilweise redundanten Darstellung ein echter Fortschritt. Ob die Äußerungen im Affekt oder nach politischem Kalkül erfolgten, haben wir nicht zu bewerten. Dass sich kein Atomphysiker oder Quantenmechaniker naturwissenschaftlich objektiv zur AfD äußert liegt in der Natur der Sache. Bei keiner Aussage eines Soziologen oder Politologen zu einer Partei kann persönliches Kalkül ausgeschlossen werden, das gilt auch für die bpb.--Arabsalam (Diskussion) 08:56, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
[@Kopilot]
Wie kommst du zu deinem Schluss, das dies "natürlich" Unsinn sei und vor allem, woher weißt du, dass dies "nicht umsetzbar" ist? Ist das eine indirekte Drohung zum Edit-War? Wie auch immer: Bei den Aussagen handelt es sich ausnahmslos um Meinungen, keine ist wissenschaftlich nachvollziehbar begründet. Wir wollen doch die Parteiartikel einheitlich gestalten und in keinem anderen Artikel der etablierten Parteien gibt es einen Abschnitt über Rezeption. Wie begründest du, dass es einen solchen Artikel ausgerechnet hier geben muss? Vor allem, seitdem es eine seriöse Einschätzung der bpb gibt?--Muaddin (Diskussion) 10:26, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
EinschubNatürlich gibt es in anderen Parteiartikeln (zumindest in den meisten) keinen Rezeptionsabschnitt. Denn die meisten dieser anderen Parteien existieren schon seit Jahrzehnten, zumindest eine sogar schon über 150 Jahre. Selbst die Grünen gibt es als jüngste der Bundestagsparteien schon seit 35 Jahren. Wissenschaftliche Literatur über diese älteren Parteien füllen ganze Bücherregale in großen Bibliotheken. Da braucht nicht mehr jede kleine Medienmeldung, Einzelmeinung eines Politologen oder jede Wahlkampfposse in die Artikel eingebaut werden. Aber bei der AvD ist das nunmal anders. Da gibt es keine wissenschaftliche Literatur, sondern es gibt bisher einfach nur die paar Stellungnahmen von Politologen und Parteienforschern. Die müssen dann halt genutzt werden, um die Partei politisch einzuordnen, wenn es nunmal keine wissenschaftliche Literatur gibt. Ansonsten, wenn hier auf das Erscheinen von wissenschaftlicher Literatur gewartet werden soll und nur diese in den Artikel dürfen soll, kann man den Artikel gleich erst mal komplett auf 5 kB zusammenkürzen, denn praktisch alles, was da drin steht, basiert ausschließlich aus Medienmeldungen und Tagesjournalismus. Und der Rezeptionsabschnitt ist dabei im ganzen Artikel noch der fundierteste Abschnitt von allen, denn in diesem sind immerhin nur Aussagen von Wissenschaftlern aufgeführt. Die richtigere Überschrift für den Abschnitt wäre eigentlich Politische Einordnung oder sowas. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 11:35, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Und der Rezeptionsabschnitt ist dabei im ganzen Artikel noch der fundierteste Abschnitt von allen, denn in diesem sind immerhin nur Aussagen von Wissenschaftlern aufgeführt.
Deine Behauptung ist falsch. Andreas Kemper ist nach allem, was man belegt über ihn weiß, kein Wissenschaftler. --Grip99 03:50, 14. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Wir können den Abschnitt ja auch umbennen in "Verortung durch Soziologen, Politolgen und Wirtschaftswissenschaftler". Der Inhalt ist allemal relevant. Mit Kopilots Änderungen bin ich inhaltlich einverstanden, falls ich nichts übersehen habe. Mehr Transparenz bitte, Kollege. --JosFritz (Diskussion) 10:38, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
"Mehr Transparenz, Kollege": War ich gemeint?
1. Vorschlag machen auf der Disku, 2. zur Diskussion darüber einladen, 3. Tage abwarten, 4. nach Zustimmung und Entsperrung des Artikels einbauen, 5. auf Einwände eingehen: Noch mehr Transparenz im Vorgehen geht doch gar nicht. Und ist es so schwer, einen Vergleichsdiff auch mal zu lesen?
Die Überschrift wurde/wird schon woanders diskutiert.
Ich habe durch den Eingangssatz a. die Berufsbezeichnungen der Einzelpersonen, b. die Orte der Veröffentlichung, c. Allgemeinplätze, die anderswo schon im Artikel stehen reduziert und d. das Vorhandene sprachlich eleganter und kürzer zusammengefasst.
Für die Optik unten eine Gegenüberstellung, damit man sieht, dass nichts Wichtiges verloren ging und die Konzentration auf das Wesentliche eher die Position des jeweiligen Wissenschaftlers noch deutlicher hervortreten lässt. Vom Gewinn an Zusammenhang (alle ähnlichen Positionen stehen in zeitlicher Folge hintereinander) und Lesefluss ganz zu schweigen. Kopilot (Diskussion) 11:07, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Also das "Vorher" ist in vielen Punkten "neutraler" einfach weil länger. Aber wirklich neutraler wäre es alle Einzelmeinungen zu drei bis vier "Hauptcharakteristiken" zusammenzufassen und in gebotener Weise vage und neutral darüber zu informieren. Und mit dem Zusatz, dass sich so genau noch niemand sicher ist. Völlig verboten gehören in solchen Artikel alle in-line-Zitate, die nur den POV und die TF verschleiern. Ohne diese wären die Autoren genötigt sich mal tatsächlich mit dem Gelesenen auseinander zu setzen und neutral zu formulieren. --Gamma γ 11:43, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

"Länger = neutraler" ist grober Unfug. Zusammenfassen auf das Wesentliche ist unvermeidbare Pflicht, denn wir sind nicht bei Wikibooks. Die Hauptpositionen (mehr oder weniger rechtspopulistisch, Euro abschaffen ja/nein, Euroabkopplung der Südländer ja/nein) sind bereits durch die Zusammenstellung der gleichartigen Urteile sichtbar. Kopilot (Diskussion) 12:02, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ja eben, "Zusammenfassen auf das Wesentliche". Da ist nichts Wesentliches. Das ist vages Blub, vereinzeltes Stochern, zusammenhangloses Referieren. Je länger, desto leichter lässt sich das quasi strukturell abbilden. Jetzt fasst man das noch in leserfreundlichen drei Sätzen zusammen und alles ist ok. Aber ich bin ja schon dankbar, dass du meinen Beitrag "nur" ohne Kürzungen verschoben hast... --Gamma γ 12:25, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Man kann das sicher künftig noch stärker zusammenfassen, aber die Inhalte sind nunmal die, die die Wissenschaftler äußern. Ob sie nun vage und banal erscheinen oder nicht.
Und du hattest ja zuerst behauptet, die Langversion sei neutraler. Nun willst du Neutralität in nur drei Sätzen erreichen. Da ich dann sehr gespannt auf deinen Vorschlag und die Zustimmungsrate dafür. Kopilot (Diskussion) 12:41, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Das hier ist Enzyklopädie und kein Wissenschafts-Nacherzähl-Forum. Das Übel bei solchen Artikeln ist, dass man mit deiner Wissenschaftlerargumentation immer noch jeden Sch.. unterbringen kann. Einen Vorschlag würde ich nur machen, wenn ich mich wesentlich besser in der Materie auskennen würde und für die "Zustimmungsrate" würde ich eher nicht diese Accounts heranziehen, die den Artikel mit solchen Wissenschaftler-Einzelmeinungen zugemüllt haben. Aber ich glaube mein Punkt wurde nun verstanden. --Gamma γ 12:56, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Je mehr reduziert (und kategorisiert) und damit selektiert wird, desto mehr fließt die Meinung des Redakteurs ein, es sei denn, man belässt es bei vagen Andeutungen und Nichtigkeiten. Eine informative Darstellung der Rezeption kann immer nur ein Kompromiss sein. Kopilots Version gefällt mir bisher am besten. --JosFritz (Diskussion) 12:57, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ich sehe gerade die Tabelle unten. Na, transparenter geht es ja nun wirklich nicht mehr, hier dürfte wohl auch noch der letzte Kollege mitgenommen worden sein. ;) --JosFritz (Diskussion) 13:04, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

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In einem Parteiprofil für die Bundeszentrale für politische Bildung benennt Karl-Rudolf Korte die Euro-Politik als das Leitthema der Partei. Mit ihrer Kritik am Management der Schulden- und Bankenkrise bündele sie Parteianhänger aus allen Lagern. Ihre Mitglieder entstammten zu einem Viertel aus anderen Parteien, insbesondere aus CDU und FDP. Solange es ihr gelinge, als seriöse konservative Mitte-Strömung aufzutreten, habe sie Chancen auf die Stimmen von Protestwählern und Euro-Kritikern. Ihre Kritik zwinge zudem die anderen Parteien, ihren Europa-Kurs deutlicher zu artikulieren.[1] Karl-Rudolf Korte (September) zufolge bündelte die AfD Kritik am Management der Schulden- und Bankenkrise aus allen Lagern, so dass sie als konservative Mitte-Strömung Stimmen von Protestwählern und Euro-Kritikern erhalten und andere Parteien zwingen könne, ihren Europakurs zu verdeutlichen.[1]
Alexander Häusler sah kurz nach der Gründung der AfD in deren Erklärungen Überschneidungen mit rechtspopulistischer Rhetorik. Die entworfenen „nationalen Untergangsprophezeiungen“ fänden sich bei allen rechtspopulistischen Parteien in Europa, die auch „die gleichen Angstthemen und Ressentiments aufgreifen“. Es werde versucht, über das Thema Euro Ängste für eine „Politik des chauvinistischen Wutbürgertums nutzbar zu machen“. Er warnte zugleich vor einer „Verrohung der politischen Kultur“, wenn eine sachliche Auseinandersetzung durch „emotionalisierte Feindbildkampagnen“ ersetzt werde.[2] Er sah das öffentliche Bild der AfD im Juli 2013 von „Chaos und politischer Stümperei“, einem „autoritären Führungsstil“ und „dilettantischen Fehlern“ geprägt. Er bezeichnete die AfD als „gefährlich“, weil führende Mitglieder eine „homophobe Familienpolitik und reaktionäre Forderungen hinsichtlich ostdeutscher Bodenenteignungen“ verträten, manche ihrer Kandidaten aus „Splitterparteien vom rechten Rand“ stammten und sich in „neurechten Kampfblättern“ „mit rechten Sprüchen zu profilieren“ suchten. Dies könne die AfD zum „Anziehungspunkt für rechtspopulistische Einstellungen“ machen. Jedoch sei ein innerparteilicher Zerfall analog zur Schill-Partei wahrscheinlich.[3] Alexander Häusler (März/Juli) dagegen fand bei der AfD „nationale Untergangsprophezeiungen“ und „die gleichen Angstthemen und Ressentiments“ wie bei allen rechtspopulistischen Parteien Europas, die sie über das Thema Euro für eine „Politik des chauvinistischen Wutbürgertums nutzbar zu machen“ versuche.[2] Trotz „Chaos und politischer Stümperei“, einem „autoritären Führungsstil“ und „dilettantischen Fehlern“ sei sie ein gefährlicher „Anziehungspunkt für rechtspopulistische Einstellungen“, weil führende Mitglieder eine „homophobe Familienpolitik und reaktionäre Forderungen hinsichtlich ostdeutscher Bodenenteignungen“ verträten, manche ihrer Kandidaten aus „Splitterparteien vom rechten Rand“ stammten und sich in „neurechten Kampfblättern“ „mit rechten Sprüchen zu profilieren“ suchten. Jedoch sei ein innerparteilicher Zerfall analog zur Schill-Partei wahrscheinlich.[4]
Oskar Niedermayer stufte die AfD im April 2013 als „bürgerlich-konservativ“ ein. Zwar beinhalteten manche Programmpunkte „deutliche Anklänge an Populismus“, medial thematisierte Beziehungen zum „rechten Rand“ seien jedoch kein wissenschaftliches Kriterium, um die Partei als rechtspopulistisch zu bezeichnen. Mit entsprechenden Einschätzungen von Journalisten müsse man vorsichtig sein; Zitate würden aus dem Zusammenhang gerissen und für eigene Interessen instrumentalisiert. Die weitere Entwicklung der Partei bleibe jedoch abzuwarten. Es sei sinnvoll, dass eine neue Partei die zunehmende Euroskepsis in der Bevölkerung repräsentiere.[5] In einem Radiointerview stimmten Niedermayer und der Journalist Christoph Schwennicke Deckers Urteil zu, es handele sich bei der AfD um eine Partei, die zwar einige „Gemeinsamkeiten“ zu rechtspopulistischen Parteien in Europa aufweise, aber „momentan eher liberal-konservativ“ sei.[6] Oskar Niedermayer (April) betonte: In Medien behandelte Bezüge der AfD zum „rechten Rand“ seien kein wissenschaftliches Kriterium. Eine neue Partei, die zunehmende Euroskepsis in der Bevölkerung repräsentiere, sei sinnvoll. Ihre Entwicklung bleibe abzuwarten.[7] Niedermayer beurteilte die AfD wie Decker trotz einiger „Gemeinsamkeiten“ mit rechtspopulistischen Parteien als „momentan eher liberal-konservativ“.[8]
Ulrich Eith, Politikwissenschaftler und Direktor des Studienhauses Wiesneck, nimmt die AfD nicht als rechtspopulistisch wahr. „Rechtspopulisten […] arbeiten sehr viel plakativer und mit ausgeprägten Sündenbock-Theorien“, die sich gegen Minderheiten (wie Gruppen anderer Nationalität) richteten. Zwar sei ein solches Vorgehen auch im Rahmen der „Euro-Thematik“ ein denkbares populistisches Mittel, das jedoch bisher von den Protagonisten der AfD nicht verwendet werde.[9] Ulrich Eith (April) fand bei der AfD keine rechtspopulistischen „Sündenbock-Theorien“ gegen Minderheiten und Ausländer.[10]
In den Blättern für deutsche und internationale Politik schrieb Jürgen Habermas, in der Bundesrepublik bestärke „eine unsäglich merkelfromme Medienlandschaft alle Beteiligten darin, das heiße Eisen der Europapolitik im Wahlkampf nicht anzufassen und Merkels clever-böses Spiel der Dethematisierung mitzuspielen. Daher ist der ‚Alternative für Deutschland‘ Erfolg zu wünschen. Ich hoffe, dass es ihr gelingt, die anderen Parteien zu nötigen, ihre europapolitischen Tarnkappen abzustreifen. Dann könnte sich nach der Bundestagswahl die Chance ergeben, dass sich für den fälligen ersten Schritt eine ‚ganz große‘ Koalition abzeichnet.“[11] Jürgen Habermas (Mai) teilte die Kritik der AfD an der fiskalischen Konsolidierungspolitik der EU und hoffte, die AfD werde die anderen Parteien „nötigen, ihre europapolitischen Tarnkappen abzustreifen“, damit sich nach der Bundestagswahl die Chance einer „‚ganz großen‘ Koalition“ für den „fälligen ersten Schritt“ ergebe.[12]
Rudolf Hickel warf der AfD vor, die „goldenen Tage der D-Mark und des D-Mark-Imperialismus“ heraufzubeschwören. Dies sei eine Renationalisierung und eine rückwärtsgewandte, antieuropäische Politik.[13] Rudolf Hickel (März) warf der AfD vor, die „goldenen Tage der D-Mark und des D-Mark-Imperialismus“ heraufzubeschwören und eine rückwärtsgewandte, antieuropäische Renationalisierung zu verfolgen.[14]
Frank Decker bezeichnet die AfD in einem Aufsatz als Protestpartei, die, nachdem die Unionsparteien „manche angestammten Positionen geräumt haben (unter anderem in der Familien- und Frauenpolitik, beim Atomausstieg und beim Mindestlohn)“, für diese „eine Konkurrenz von rechts“ werden könne. Ungeachtet ihres konservativ-bürgerlichen Profils könne sie aber mit dem Euro-Thema auch Wählerinnen und Wähler aus dem linken Lager zu sich herüberziehen.[15] Die Programmforderung der AfD, „eine ungeordnete Zuwanderung in unsere Sozialsysteme“ zu unterbinden, ordnete Decker in einem Interview als „gängige Position rechtspopulistischer Parteien“ ein. Die AfD erfülle „einige Kriterien des Rechtspopulismus, wie die Kritik an der gesamten politischen Elite und den Euroskeptizismus.“[16] Frank Decker (März/April) sah die AfD als Protestpartei, die von den Unionsparteien geräumte Positionen in der Familien- und Frauenpolitik, beim Atomausstieg und beim Mindestlohn als „Konkurrenz von rechts“ nutzen und trotz ihres konservativ-bürgerlichen Profils mit dem Euro-Thema auch linksgerichtete Wähler gewinnen könne.[17] Rechtspopulistisch seien die Forderung, eine „ungeordnete Zuwanderung in unsere Sozialsysteme“ zu unterbinden, die Kritik an der gesamten politischen Elite und der Euroskeptizismus.[18]
Michael Hüther vom Institut der deutschen Wirtschaft begrüßte zwar grundsätzlich die mit der Gründung der AfD verbundene Möglichkeit, eine alternative Politik demokratisch einzufordern. Er kritisierte jedoch, dass eine Abschaffung der Gemeinschaftswährung und ein damit verbundener Zerfall der Euro-Zone „nicht zu geringeren, sondern zu höheren Kosten […] als die von der Politik gewählte Strategie“ führen würde. Dies werde von den Gründern unterschätzt.[19] Michael Hüther (März) begrüßte zwar, dass die AfD eine alternative Politik demokratisch einzufordern ermögliche. Ihre Gründer unterschätzten aber, dass eine Abschaffung des Euro und der damit verbundene Zerfall der Euro-Zone höhere Kosten als die von der Politik gewählte Strategie verursachen würden.[20]
Mit Bezug auf die Forderungen der AfD warnte Thomas Straubhaar, Direktor des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI), bei der Vorstellung einer Studie zur Zukunft des Euro im globalen Währungssystem im Auftrag der Hamburger Sparkasse, vor einer Abschaffung des Euro. Wenn die Euro-Zone zerbreche, dann würden Zentrifugalkräfte in Europa größer. Eine Renationalisierung würde Europa um Jahre zurückwerfen. Ökonomisch gesehen sei der Euro von größter Bedeutung für den deutschen Außenhandel.[21] Thomas Straubhaar (April) warnte, das Abschaffen des Euro und Zerbrechen der Euro-Zone werde die „Zentrifugalkräfte“ in Europa verstärken. Eine Renationalisierung werde Europa um Jahre zurückwerfen. Der Euro sei äußerst wichtig für den deutschen Außenhandel.[22]
Gustav Horn, Leiter des gewerkschaftsnahen Institutes für Makroökonomie und Konjunkturforschung, vertrat in Bezug auf die hohe Anzahl an Wissenschaftlern unter den Unterstützern und Mitgliedern der AfD die Ansicht, dass viele deutsche Ökonomen den Euro von Anbeginn an abgelehnt hätten und die Parteigründer nun versuchen würden, mit „dumpfen Ressentiments“ den Euro als prinzipielles Problem darzustellen. Dies sei eine „Schande für unsere Zunft“, so Horn.[23] Es sei außerdem „bemerkenswert“, dass „führende Mitglieder dieser Partei in der Vergangenheit wirtschaftspolitische Vorschläge“ gemacht hätten, deren Umsetzung „maßgeblich zum Entstehen der Krise des Euro-Raums beigetragen“ habe.[24] Gustav Horn (März/April) meinte, die vielen deutschen Wissenschaftler bei der AfD hätten den Euro von Beginn an abgelehnt und versuchten nun, ihn mit „dumpfen Ressentiments“ als prinzipielles Problem darzustellen.[23] Die Umsetzung ihrer früheren wirtschaftspolitischen Vorschlägen habe „maßgeblich zum Entstehen der Krise des Euro-Raums beigetragen“.[25]
Hans Werner Sinn, Präsident des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung, betonte im April 2013, Parteisprecher Lucke und viele seiner Mitstreiter seien anerkannte und kompetente Ökonomen. Weil er selbst dem Euro noch mehr Chancen gebe als sie und ihn als solchen verteidigen wolle, gehöre er der AfD nicht an. Er hielte es aber für einen großen Fehler, die „schwachen Länder Südeuropas auf Biegen und Brechen im Euro zu halten“.[26] Hans Werner Sinn (April) erkannte Lucke und viele seiner Mitstreiter als kompetente Ökonomen an, gab dem Euro aber noch Chancen. Es wäre ein großer Fehler, die „schwachen Länder Südeuropas auf Biegen und Brechen im Euro zu halten“.[27]
Anfang Juni 2013 positionierten sich die Ökonomen Marcel Fratzscher, Clemens Fuest, Hans Peter Grüner, Michael Hüther und Jörg Rocholl in einem Zeitungsartikel gegen die Ziele der AfD und sagten voraus, dass der Austritt der südeuropäischen Staaten aus dem Euro zu deren wirtschaftlichem Kollaps führen werde. Die Vorstellung der AfD, die Auflösung der Währungsunion könne in einem geordneten, rationalen Verhandlungsprozess geschehen, sei „illusorisch“. Auch sei unklar, ob der europäische Binnenmarkt den Austritt einzelner Staaten aus dem Euroraum aushalten würde. Für Deutschland bestehe die Gefahr, in die politische und wirtschaftliche Isolation zu geraten.[28][29] Marcel Fratzscher, Clemens Fuest, Hans Peter Grüner, Michael Hüther und Jörg Rocholl (Juni) warnten, der Austritt der südeuropäischen Staaten aus dem Euro werde zu ihrem wirtschaftlichem Kollaps führen. Die AfD-Idee, die Währungsunion in einem geordneten, rationalen Verhandlungsprozess auflösen zu können, sei „illusorisch“. Ob der europäische Binnenmarkt den Austritt einzelner Staaten aus dem Euroraum aushalten würde, sei unklar. Deutschland drohe dabei in politische und wirtschaftliche Isolation zu geraten.[30]
Andreas Kemper stuft die AfD wegen Forderungen wie „Klassische Bildung statt Multikulti-Umerziehung“ und „gegen ungeordnete Zuwanderung in unsere Sozialsysteme“ als rechts ein. Die rechtskonservative Wochenzeitung Junge Freiheit diene als „inoffizielles Parteiorgan“ der AfD. Die Partei bediene ähnliche Vorurteilsstrukturen wie Thilo Sarrazin, stelle sie jedoch weniger in den Vordergrund als die rechtspopulistischen PRO-Parteien.[31] Kemper unterscheidet einen „technokratischen“, vornehmlich wirtschaftspolitisch orientierten und einen „nationalliberalen“, mit der Tea Party vergleichbaren Parteiflügel mit homophoben und antidemokratischen Tendenzen.[32][33] Andreas Kemper (Juni) urteilte: Die Wochenzeitung Junge Freiheit diene als „inoffizielles Parteiorgan“ der AfD. Sie bediene ähnliche Vorurteile wie Thilo Sarrazin, stelle sie aber weniger heraus als die rechtspopulistischen PRO-Parteien.[34] Ihr „nationalliberaler“, mit der Tea Party vergleichbarer Parteiflügel habe homophobe und antidemokratische Tendenzen.[35]
  1. a b Karl-Rudolf Korte: Alternative für Deutschland (AfD), Parteiprofil. Bundeszentrale für politische Bildung, 29. August 2013, abgerufen am 5. September 2013.
  2. a b "Die Gefahr liegt in der Verrohung der Politik". In: Tagesschau.de. 12. März 2013, abgerufen am 16. März 2013.
  3. Handelsblatt, 15. Juli 2013: Wissenschaftler„Chaos und politische Stümperei prägen Bild der AfD“
  4. Handelsblatt, 15. Juli 2013: Wissenschaftler: „Chaos und politische Stümperei prägen Bild der AfD“
  5. Anna Jikareva: Grosse Sympathien für die Anti-Euro-Partei. In: Der Bund. 9. April 2013.
  6. SWR2 Forum, 8. April 2013: Feindbild Euro – Welche Chancen hat eine deutsche Protestpartei?
  7. Anna Jikareva (Der Bund, 9. April 2013): Grosse Sympathien für die Anti-Euro-Partei
  8. SWR2 Forum, 8. April 2013: Feindbild Euro – Welche Chancen hat eine deutsche Protestpartei?
  9. Florian Kech: Parteienforscher Eith: „Die Anti-Euro-Partei ist ein Elitenprojekt“. In: Badische Zeitung, 11. April 2013, abgerufen am 16. April 2013.
  10. Florian Kech (Badische Zeitung, 11. April 2013: Parteienforscher Eith: „Die Anti-Euro-Partei ist ein Elitenprojekt“
  11. Habermas wünscht der AfD Erfolg, Frankfurter Rundschau, 6. Mai 2013
  12. Frankfurter Rundschau, 6. Mai 2013: Habermas wünscht der AfD Erfolg
  13. Claire Bigg: New German party opposes euro, Radio Free Europe, 16. März 2013
  14. Claire Bigg (Radio Free Europe, 16. März 2013): New German party opposes euro
  15. Frank Decker: Die Schwäche des parteiförmigen Rechtspopulismus und -extremismus: ein bleibender Zustand? (Vorabveröffentlichung aus: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (Hrsg): „Bürger im Staat“ 3/2013, Aktuelle Entwicklungen der Parteienlandschaft – Parteiensystem und mögliche Regierungskonstellationen)
  16. Lukas Fuhr: Die „Alternative für Deutschland“ hat ein Problem, in: Stuttgarter Zeitung vom 3. April 2013
  17. Frank Decker (Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (Hrsg): „Bürger im Staat“ 3/2013): Die Schwäche des parteiförmigen Rechtspopulismus und -extremismus: ein bleibender Zustand?
  18. Lukas Fuhr (Stuttgarter Zeitung, 3. April 2013): Die „Alternative für Deutschland“ hat ein Problem
  19. Dietmar Neuerer: Ökonomen zerpflücken Anti-Euro-Partei. In: Handelsblatt.com. 14. März 2013, abgerufen am 16. März 2013.
  20. Dietmar Neuerer: Ökonomen zerpflücken Anti-Euro-Partei. In: Handelsblatt.com. 14. März 2013, abgerufen am 16. März 2013.
  21. HWWI-Chef Straubhaar warnt vor Abschaffung des Euro, Lübecker Nachrichten, 17. April 2013.
  22. Lübecker Nachrichten, 17. April 2013: HWWI-Chef Straubhaar warnt vor Abschaffung des Euro
  23. a b Patrick Gensing: Mit Anti-Euro-Parolen in den Bundestag? In: Tagesschau.de. 12. März 2013, abgerufen am 16. März 2013.
  24. Die Welt: Alternative für Deutschland gerät in Turbulenzen, vom 22. April 2013
  25. Die Welt, 22. April 2013: Alternative für Deutschland gerät in Turbulenzen
  26. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. April 2013: Hans-Werner Sinn distanziert sich von Anti-Euro-Partei.
  27. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. April 2013: Hans-Werner Sinn distanziert sich von Anti-Euro-Partei.
  28. Frankfurter Allgemeine Zeitung: Fünf Top-Ökonomen gegen die AfD, vom 1. Juni 2013
  29. Süddeutsche Zeitung: Ökonomen attackieren „Alternative für Deutschland“, vom 1. Juni 2013
  30. FAZ, 1. Juni 2013: Fünf Top-Ökonomen gegen die AfD
  31. Jens Wernicke (Telepolis, 9. Juni 2013): Alternative für Deutschland: Eine Alternative zur Demokratie?
  32. Parteien: „Vergleichbar mit der Tea-Party“, in: Der Spiegel 30/2013
  33. Andreas Kemper: AfD hat demokratiefeindliche und homophobe Tendenzen, in: Focus vom 21. Juli 2013. Abgerufen am 28. August 2013
  34. Jens Wernicke (Telepolis, 9. Juni 2013): Alternative für Deutschland: Eine Alternative zur Demokratie?
  35. Der Spiegel 30/2013: Parteien: „Vergleichbar mit der Tea-Party“; Focus, 21. Juli 2013: AfD hat demokratiefeindliche und homophobe Tendenzen


[Diskutieren bitte gemeinsam oben im Diskussionsthread, danke. Kopilot (Diskussion) 12:02, 10. Sep. 2013 (CEST)]Beantworten

Zuwanderung

Die Wahrheit dar man ja wohl hoffentlich noch sagen. Oder? --84.175.196.207 19:19, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Bitte keine grenzwertigen Überschriften und den Artikel richtig lesen: „Das einstmals langjährige CDU-Mitglied [Lucke] sieht sich nicht als Populist, schon gar nicht als Rechter“..--Miltrak (Diskussion) 19:21, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Natürlich geht es Lucke um die rechten Protestwähler, die Lucke mit seinen Äußerungen direkt anspricht. Da kann er sich auch nicht hinter seiner Verteidigungsstrategie verstecken. Wer populistische Parolen predigt ist ein Populist.
Unqualifizierte Zuwanderer arbeiten meist im Niedriglohnsektor, beispielsweise auf dem Bau. Das ist genauso wie mit den Mexikanern in den USA. Sie werden aufwendig an der Südgrenze von der Einwanderung abgehalten und massenhaft als illegale Beschäftigt in Anspruch genommen. --Benutzer:Tous4821 Reply 19:27, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
1. Entscheidest nicht du was ein Populist ist, sondern Wissenschaftler. 2. spricht er sicherlich viele Wähler an, auch linkspopulistische und nicht zuletzt die bürgerliche Mitte.--Miltrak (Diskussion) 19:30, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Christian Bangel von Zeit Online äußerte folgendes:
"Die AfD könnte den Einzug in den Bundestag schaffen. Ihre Anführer versuchen, sich rechtsextremen Einflüssen zu entziehen und populistische Bedürfnisse zu befriedigen." Wahlkampf: Der Populisten-Spagat der AfD, Zeit-Online, 13. September 2013 --Benutzer:Tous4821 Reply 20:09, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich gebe dir insofern Recht, dass die Zeit das Thema so behandelt hat, ja. Aber die linksliberale Zeit ist eben nur ein Presseorgan und nicht wissenschaftlich. Den Artikel hat ein Autor [6] geschrieben, der als Aktivist beim Netz gegen Nazis aktiv ist. Daher sehe ich hier im Moment weder eine unabhängige noch eine überwiegende Meinung in der Medienlandschaft. Außerdem stehen dem die Aussagen des Parteivorsitzenden entgegen, der sich bewusst vom Rechtspopulismus abgrenzt.--Miltrak (Diskussion) 20:19, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Da hast du deinen POV sehr schön auf den Punkt gebracht, indem du sinngemäß sagst:
Nur wer nicht gegen Nazis aktiv ist, kann die AfD richtig beurteilen.
Nur wer nicht gegen Nazis aktiv ist, ist neutral.
Die "Aussagen des Parteivorsitzenden" sind auf jeden Fall die höhere Autorität. Ganz wie bei der Maobibel.
Wenn dem so ist, dann ist absolut sicher: Die AfD tut nichts gegen Nazis. Touchez. Kopilot (Diskussion) 09:35, 14. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Es war dir eben scheinbar ein großes Bedürfnis mehrmals das Wort Nazis zu gebrauchen. Interessant finde ich auch, dass du mir Sachen in den Mund legst, die ich so nicht gesagt habe. Es ging einzig darum aufzuzeigen, dass der Nachweis Zeit eine Meinung ist, die nicht verallgemeinert werden kann und vor allem auch hinterfragt werden muss.--Miltrak (Diskussion) 15:50, 14. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Beziehe Dich auf den Artikel, Kopilot! Wenn Argumente fehlen, blubbert man mal schnell von Nazis. Und das auch in der Zwischenüberschrift im Artikel der "Zeit". Und wie begründet es der Journalist: Die NPD sehe mittlerweile die AfD als Konkurrenzpartei. Wo hat das die NPD gesagt? Was hat das mit der AfD zu tun? Im Link zur "Zeit" kann man ein Video anschauen. Ich empfehle die Vollversion (über eine Stunde). --Striegistalzwerg (Diskussion) 10:49, 14. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Gibts denn irgend ein Gesetz das jeden dazu verpflichtet "was gegen Nazis zu tun" ? :) - Ich tue auch nichts gegen Nazis, wofür auch, ich hab in meinem Ganzen Leben noch keinen kennengelernt und die berühmten Naziglatzen kenne ich nur aus dem Fernsehen. Das stellt mich aber nicht automatisch in eine Ecke sonder bedeutet nur, das mir dieses absolut irrelevante Marginalthema vollkommen egal ist. Das verhält sich für die AFD genau so. Die haben ein System aufgebaut das verhindern soll das Extremisten Parteimitglieder werden, das reicht. Wenn es dann doch mal einer rein schaffen sollte, hat dies absolut gar keine Aussage über die politische Richtung der Partei. --92.226.29.44 13:07, 14. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Mensch sollte gegen jegliche extremistische/unheilvolle Aktion/Meinung "etwas tun". Das sind wir einfach uns selbst, unseren Kindern und Kindeskindern schuldig. Absurd ist jedoch im jetzigen Wahlkampf, die Parolen und Aktivitäten der NPD nicht zu erwähnen und zu bewerten. Nein, "man" stürzt sich mit voller Macht auf die AfD und versucht ihr undemokratisches Gedankengut unterzujubeln. Ganz verrückt wird es, wenn man sich die Überläufer aus der CDU/FDP/SPD ansieht. Diesen unterstellt man auf einmal, einer Partei anzugehören, welche Europa (Ausspruch von der Leyen) spalten wolle. Lucke war über 20 Jahre in der CDU. Die Alternativlosigkeit und der Fraktionszwang haben diesen Mann zum Parteisprecher der AfD gemacht.--Striegistalzwerg (Diskussion) 13:34, 14. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
"Mensch sollte ..." ? "... gegen jegliche unheilvolle Meinung etwas tun" ? Wurde kürzlich die Meinungsfreiheit, sowie das Wort "Man" abgeschafft? --92.228.41.182 13:46, 14. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Enzyklopädie eben. Wieso ist der Artikel nicht halbgesperrt? Alexpl (Diskussion) 18:04, 14. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Liebe Wikipedianer und Kopilot, wie stellt ihr euch das mit der AfD und den Nazis vor? Soll jedes neue Parteimitglied vorher bespitzelt und durchleuchtet werden, ob es irgendwann mal rechte Gedanken hatte oder rechte Äußerungen von sich gegeben hat? Soll man Privatleben durchleuchten und in den Akten der Arbeitgeber schnüffeln? Sollen Lügendetektoren zum Einsatz kommen? Das wäre das Ende der Demokratie! Außerdem gibt es auch noch andere wichtige Themen für eine Partei außer angebliche Nazis aufzuspüren. Eine Partei kann es sich nicht, wie bsp. die Wikipedia leisten, sich nur mit Randproblemen wie der Aufspürung einer Handvoll rechter Gestalten zu widmen. Es gibt auch noch andere Probleme wie den Haushalt, die Außenpolitik, die Sozialgesetzgebung und anderes. Es gibt neben eurem "Kampf gegen Rechts" auch noch ein paar andere kleine Probleme in Deutschland. 188.104.222.237 08:33, 15. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Und wieso ist eigentlich die Disk nicht halbgesperrt? Was die AfD (Einwanderung ja. Aber nicht in unsere Sozialsysteme!) betrifft – tja, schön blöd (für sie), dass bei vielen der Eindruck entsteht, sie könnte *mindestens* rechts der Union stehen... wo man sich doch *in der Mitte der Gesellschaft* fühlt. Wie (fast) jede Partei halt. Aber BTW, inwiefern soll das eigentlich den Artikel weiterbringen? --AMGA (d) 09:23, 15. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ergänzung zu Umfragen

"Parteisprecher Bernd Lucke äußerte sich im Handelsblatt kritisch gegenüber Prognosen, die der AfD lediglich 3 bis 4 Prozent der Stimmanteile in Aussicht stellen. Lucke wirft den betreffenden Forschungsinstituten vor, die AfD „kleinzurechnen“, um „ihre Hauptauftraggeber, die etablierten Parteien, nicht [zu] verärgern“.[1] Die AfD verweist ihrerseits auf das von der Düsseldorfer Kommunikationsagentur osicom betriebene „Wahlradar 2013“, welches unter Auswertung verschiedener Umfragewerte für die AfD 7,6 Prozent der Wählerstimmen prognostiziert (Stand: 2. September 2013).[2]"

  1. Handelsblatt, 4. September 2013: AfD rückt an Fünf-Prozent-Hürde heran, abgerufen am 6. September 2013
  2. www.alternativefuer.de: Wahlradar 2013, abgerufen am 6. September 2013

Ich werde diese Ergänzung (so) nicht sichten. Sollte bzw. müsste man dies (unbedingt) ergänzen wollen, müsste man auch erwähnen, dass es dazu von Forsa eine Unterlassungsverfügung (oder Abmahnung) gegen diese Äußerung von Lucke gibt. Wollte man das „Wahlradar 2013“ erwähnen, müsste man dazu schreiben, dass das auch maßgeblich von einem "AfD-Mann" betrieben wird. Und somit eine Unabhängigkeit wohl nicht gegeben ist. So jedenfalls (noch) nicht brauchbar für den Artikel.--Alberto568 (Diskussion) 12:16, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Die Ergänzung ist unsinnig. Punkt a) gehört das Gejammer von Lucke nicht in diesen Artikel. Punkt b) arbeitet osicom absolut unwissenschaftlich und wird von einem AFD-Mitglied erstellt. --BH 14:09, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
c. Lucke wurde deswegen von Güllner angezeigt. Kopilot (Diskussion) 22:05, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
d."Eine Vorhersage des Wahlergebnisses gestalte sich für die neue Partei schwierig, da sie keine Stammwählerschaft habe. Auf die Frage hin, wie wahrscheinlich ein Einzug der AfD in den Bundestag wäre, antwortet Emnid-Chef Klaus-Peter Schöppner, dass er dies nicht sagen könne.[46]"
Nullaussage, banaler Allgemeinplatz, raus. Wie verlässlich die Umfragen waren, wissen wir in 16 Tagen.
e. "Wahlumfragen" sind kein Bestandteil der Parteistrukturen, Abschnitt ist falsch platziert bzw. die Info braucht keinen eigenen Abschnitt. Nach dem 22. 9. reicht ein Satz unter "Geschichte":
Vor der Bundestagswahl schätzten Umfragen das Wahlergebnis der AfD auf drei bis vier Prozent. Sie erreichte...
Kopilot (Diskussion) 22:08, 6. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Eine Rückmeldung zur Entfernung meiner Ergänzung, dass es auch deutlich höher lautende Umfragewerte zur AfD gibt: Das von mir dazugeschriebene ist bestens durch Quellen abgesichert, von daher sehe ich keinen Grund zur Entfernung. Entweder ihr akzeptiert eine umfassende Darstellung von Prognosen für die AfD oder der gesamte Abschnitt Wahlumfragen hat zu verschwinden. Die nicht nachvollziehbare Beschränkung auf diejenigen Umfragen, die der AfD nur 1-4 Prozent in Aussicht stellen ist nicht anderes als Meinungsmache, die in WP nichts verloren hat. - Kampfbanane 12:38, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Es können nur Umfragen aufgenommen werden, die entweder durch anerkannte Institute erhoben werden oder die in anderen Quellen besprochen werden. Ein Beispiel für die zweite Variante wären die Wahlprognosen Nate Silver's in der New York Times vom letzten Jahr. --Lukati (Diskussion) 13:39, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Gibt es dazu eine offizielle Wikipedia-Richtlinie oder gibst du hier deine Meinung wieder? - Kampfbanane 17:13, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Wenn man korrekt ist, dann sagen einem die Umfrageergebnisse nichts. Die Fehlertoleranz solcher Umfragen liegt bei ± 2,5 %. Wenn es knapp wurde, dann reichte nur diese Fehlertoleranz schon aus, um die Prognosen ins Gegenteil zu verkehren. Nimmt man jetzt diese Umfrageergebnisse von 3 % mal her, dann bedeutet das 1,5 - 5,5 %. Weil die AfD wenig bekannt ist, kann man bei davon ausgehen das sie bei Telefonumfragen eher unterrepäsentiert ist (die berühmt-berüchtigte "Gewichtung" fällt schwer, eben weil keine Stammwähler und wenig bekannt). Sollte sie jetzt mit 6 % in den Bundestag einziehen, dann wären die Prognosen technisch nicht falsch gewesen. Aber die Umfrageinstitute hätten sich blamiert.--Antemister (Diskussion) 13:47, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Yo, 4,99 %, dito für die FDP, wäre echt ein Klasseresultat... für Rotgrün ;-) --AMGA (d) 14:54, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
@ Antemister: Dass die AfD wenig bekannt sein soll, ist falsch. Aus diesen Gründen halte ich auch die im Artikel genannten Umfragen für mehr als unzuverlässig, zumal solche Umfragen meines Wissens nach von dem etablierten Parteien mit in Auftrag gegeben werden. Es läge gerade an den Wikipedianern hier kritisch zu recherchieren. - Kampfbanane 17:13, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Lucke wurde deswegen von Güllner angezeigt.
Beleg? Er will eine Unterlassungserklärung unterzeichnet haben, das ist bislang meines Wissens alles. --Grip99 04:18, 14. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Sollen wir nicht einfach diese Kaffeesatzleserei, die sich Wahlumfragen nennt, ganz aus dem Artikel rausnehmen? Wikipedia ist kein Newsticker und wir werden doch wohl noch bis zur Wahl warten können. Dann können wir hier harte Fakten eintragen. (und bitte erst auf das amtliche Endergebnis warten und nicht mit der ersten Hochrechnung anfangen, den Artikel wie wild zu bearbeiten. ;) )--Muaddin (Diskussion) 09:10, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Entweder das, oder konsequent sein und ein umfassenderes Spektrum an Umfragen einbeziehen, wie eben z.B. das Wahlradar. Dem Vorwurf, dass dieses unseriös sei (s.o.), ist zu entgegnen, dass es u.a. im Gegensatz zu manchem Meinungsforschungsinstitut soziale Netzwerke einbezieht und damit ein wesentlich realistischeres Bild zutagefördert. - Kampfbanane 12:26, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich schmeiß' mich weg vor Lachen: Wahlradar? Wird von der osicom GmbH, betrieben; Geschäftsführer und inhaltlich Verantwortlicher ist Wolfgang Osinski, und dieser sitzt im Vorstand des Stadtverbands Düsseldorf der AFD [7]. Klasse Vorschlag. -- Hgulf Diskussion 14:18, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Wahlradar: 7 % [8] --Benutzer:Tous4821 Reply 04:52, 14. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Laut Bildblog: Hinter dem Wahlradar stehen AfD-Leute. Für die gibt's nur 5% + x bei der AfD. Also lass dieses "Wahlradar" bitte mal stecken.--Wiguläus (Diskussion) 08:53, 14. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Das steht auch in dem von Tous4821 verlinkten Tagesschau-Bericht: Weitere Zweifel an den Zahlen liefert die Tatsache, dass dieser Radar von einer Agentur erstellt wird, die ein AfD-Funktionär führt. Zum dreiköpfigen Team des "Wahl-Radars" gehört zudem der AfD-Bundestagskandidat Ulrich Wlecke. --AMGA (d) 09:41, 14. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
"Das Umfrageinstitut Forsa hat" ["vor dem Landgericht Köln"] "eine einstweilige Verfügung gegen AfD-Chef Bernd Lucke erwirkt." Forsa-Chef attackiert AfD: „Ich nenne ihn nur noch Lügen-Lucke“, Handelsblatt, 17. September 2013 --Benutzer:Tous4821 Reply 12:31, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Umfragen

Weil hier gerade wieder gestritten wird diese Anmerkung: Die Veröffenlichten Umfragen haben eine Fehlertoleranz von ± 2-3 %, d. h. die 3-4 % bedeuten in Wirklichkeit 2-6 %. Damit ist die Aussage der Demoskopen gar nichts besonders. Es kommt noch hinzu dass Leih- und Proteststimmen von Freiheit, NPD, REP, FW nicht berücksichtigt sind, ebenso unentschlossene die eine "konservativere Antwort" auf die Sonnatgsfrage geben. Letztlich steht sie auf dem Niveau der FDP - und die wird auch wieder reichlich Leihstimmen bekommen, die die Demoskopen nicht vorhersagen können. Schreibt einfach hin "lt. Demoskopen ist es völlig offen, ob die AfD in Bundestag einzieht".--Antemister (Diskussion) 11:56, 15. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Es wird nicht gestritten. Ich war nur der Meinung, dass Gessner nicht in den Artikel gehört. Meiner Meinung nach könnte das Theater um evt. Stimmen beendet werden.--Striegistalzwerg (Diskussion) 12:45, 15. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Wir interpretieren hier grundsätzlich nicht, wir geben nur genau wieder, was die Meinungsforschungsinstitute – qua zuverlässige Quelle Die Welt – sagen und die halten den Einzug der AfD für "möglich". Holiday (Diskussion) 13:31, 15. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Sieben Tage vor der Bundestagswahl Meinungsumfragen in Artikel? Wozu gibt es Zeitungen? WP:Was Wikipedia nicht ist. "Wikipedia ist kein Newsticker oder Veranstaltungskalender. Zwar sollen aktuelle Ereignisse, die für Wikipedia relevant sind, so zügig wie möglich eingearbeitet werden, doch ist dabei der Charakter von Wikipedia als Enzyklopädie zu wahren. Wikipedia ist insbesondere kein Pressespiegel und dient nicht als Archiv für reine Nachrichtentexte." Die Bundestagswahl am 22. September abwarten und danach das Wahlergebnis der neuen Partei in den Artikel einpflegen genügt. --Zu Baiern loblich gefreyt (Diskussion) 17:18, 15. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Oh Mann, was bin ich froh, wenn die BT-Wahl endlich vorbei ist... "völlig offen" ist ein ganz anderes Kaliber als "halten es für möglich". Es ist durchaus möglich, dass ich nächsten Samstag den Jackpot knacke, aber als völlig offen würde ich das sicher nicht bezeichnen wollen. Anders gesagt: "völlig offen" impliziert eine 50:50-Chance, "halten es für möglich" dagegen eine gedämpfte Erwartung an den Eintritt des Ereignisses. Diese Formulierung ist jedenfalls weitab von NPOV. Immerhin ist der Einzug nur bei der oberen Toleranz gegeben, im Mittel und bei der unteren Toleranzgrenzer hingegen nicht. --Ingo @ 09:24, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Nachtrag zur Arithmetrik: die letzte Umfrage[9] spricht von 2,5%, das macht mit den eingangs genannten 2-3% einen Maximalwert von 5,5%, was einen Einzug in den Bundestag erneut unwahrscheinlicher aussehen lässt. --Ingo @ 13:43, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Glaubt man den Umfrageinstituten, ist nicht auszuschließen, dass die AfD über die Fünf-Prozent-Hürde klettert. [10] --Benutzer:Tous4821 Reply 19:48, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Nichts Genaues weiß man nicht. "Die Chefs der führenden Wahlforschungsinstitute halten einen Einzug der Alternative für Deutschland (AfD) in den Bundestag für durchaus möglich, aber keineswegs sicher." "Rechtspopulistisches Potenzial" könne Fünf-Prozent-Hürde knacken Wahlforscher: AfD-Einzug in Bundestag möglich --Benutzer:Tous4821 Reply 02:15, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Genau das! In dem verlinkten Artikel werden die entscheidenden Worte benutzt: "könnte", "wenn ... dann" und "könne". Alle andere Formulierungen sind Interpretationen zu gunsten (oder auch zu ungunsten) der AfD. Die Herren wissen schon, wie sie etwas sagen müssen. Wenn sie sich relativ sicher wären, hätte sie ganz sicher andere Formulierungen gewählt... --Ingo @ 08:27, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

[11] Kopilot (Diskussion) 10:27, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Probleme von Umfragen bei neuen Parteien

Zu dieser und dieser Revertbegründung:

  • In der Tat müssen viele Infos dieses Artikels auf dauerhafte Relevanz geprüft und ggf. gelöscht werden. Es besteht keine Regel, also kein zulässiger Grund, damit bis nach der Wahl zu warten.
  • "zur Zeit mit Sicherheit hoch relevant" ist nur eine selbstbestätigende Floskel. Es gibt keine Regel, wonach Infos "zeitweise" relevant wären und nach einem bestimmten Datum nicht mehr. Entweder sind sie dauerhaft relevant oder gar nicht. Wir schreiben hier ja keine Wikinews. Mit dem selbserfundenen Kriterium "zur Zeit" wird bereits eingeräumt, dass dauerhafte Relevanz nicht gegeben ist.
  • "Sauber bequellt" ist irrelevant, wenn das Bequellte keinen direkten Themenbezug hat. Wo die AfD genannt wird, ist das noch lange keine relevante Information über die AfD. Die Unzuverlässigkeit von Wahlumfragen ist nicht spezifisch für die AfD, sondern gilt für alle neuen Parteien, wie es klar aus den Belegen hervorgeht.
  • Nach Aussage Lukatis unten sind über 50 Prozent des Artikels enzyklopädisch nicht relevant und sollen irgendwann gelöscht werden. Dann besteht erst Recht kein Grund, damit ausgerechnet bei dieser Info zu warten, die nichts direkt mit der AfD zu tun hat.
  • Das Beibehalten verstößt gegen die zentrale Projektregel des NPOV, weil solche Infos sonst bei allen Neu- und Kleinparteien stehen müssten. Sie transportieren keine Information über diese Partei, sondern lediglich den Subtext "gebt nix auf die Umfragen, weil sich die Befragten bis zur Wahl bedeckt halten". Wir sollen hier Wissen über die AfD beitragen, nicht Unwissen und allgemeine Unwägbarkeiten. Kopilot (Diskussion) 14:19, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ein nicht unbedeutender Teil der hier zur Diskussion stehenden Themen transportiert in erster Linie Subtext. Ihr solltet euch darauf verständigen den Abschnitt so umzuformulieren, dass er die Aussage beibehält ohne aber dem Leser den Anschein, über eine große Volkspartei zu sprechen, nahezulegen. Sollte doch machbar sein. Alexpl (Diskussion) 14:31, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich versuche das mal, indem ich den entsprechenden Abschnitt der Artikels Bundestagswahlen 2013 verkürzt einfüge. Damit kommt das AfD-Spezische und über die BT-wahl hinaus Relevante angemessen zur Geltung. --Lukati (Diskussion) 14:54, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Kanadisches Modell

Mit dem "Kanadischen Modell" meint die AfD lediglich das Punktesystem. Die AfD lehnt nach Aussage von Daniela Hortelano eine zügige Einbürgerung (nach 5 Jahren wie in Kanda) genauso ab, wie die Doppelte Staatsbürgerschaft. Ich halte das für einen wichtigen Punkt bei der plakativen Aussage "Kanadisches Modell" - da es sich um Rosinenpickerei handelt. --PlusPedia (Diskussion) 20:33, 15. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

  1. Gib doch bitte erstmal eine Quelle an, aus der das hervorgeht.
  2. Daniela wer? --Q-ßDisk. 20:36, 15. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Die einzige Quelle ist eine Mail von AfD Hessen auf eine konkrete Nachfrage. Daniela ist Beisitzende http://www.afd-hochtaunus.de/index.php/component/content/article/79-nachrichten/88-hessischer-landesverband-gegruendet - Dass es dazu bisher keine Quellen in den Medien gibt ist eigentlich arg bedenklich. Was versteht die AfD unter kanadischem Modell? --PlusPedia (Diskussion) 16:52, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn Du Dir Wikipedia:Keine Theoriefindung durchliest, wirst Du hoffentlich verstehen, warum diese Information ohne zitierfähigen Beleg nicht in den Artikel aufgenommen werden kann. --Q-ßDisk. 16:59, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Zeitungsartikel zum kanadischen Modell: Deutschland soll bei Einwanderung Punkte einführen, Die Welt, 23.11.2002 --Benutzer:Tous4821 Reply 17:02, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Blog an der London School of Economics

Einer der besseren Belege, aber «WP:Q» kann man sicher auch mit kann man sicher auch anders interpretieren. In jenem Fall sollte man allerdings den kompletten Artikel leeren. --Kängurutatze (Diskussion) 12:22, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Meine Rede. Der Artikel über die Piratenpartei gibt eine Ahnung, was hier noch verbessert werden muss. Hoffentlich klappt das nach den BT-wahlen. --Lukati (Diskussion) 13:43, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
hallo Lukati, nach der wahl in deutschland am 22. september werde ich den völlig aufgeblähten artikel um etwa 50% kürzen. es steht leider sehr viel wahlgeplänkel und tageskram darin. ich rechne (als vom fach kommend) mit etwa 2,5% bis 3% zweitstimmen für die populistische protestpartei. grüße --a.y. (Diskussion) 13:48, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich tippe als nicht Wahlberechtigter auf 4%. ;-). Ich würde sagen >50% muss weg. --Lukati (Diskussion) 13:53, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Beim kürzen bin ich dabei! Tendiere auch zu >50%--Muaddin (Diskussion) 13:58, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
OT: Wir können ja wetten. 3,2 Prozent. Aber mit nicht-wahlberechtigten Ausländern (Grieche?) oder Minderjährigen wette ich lieber nicht. :) --JosFritz (Diskussion) 14:03, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
ich bin wahlberechtigt. sogar noch in einem anderen land. der wikipediaartiekl über AfD hat mich nicht überzeugt, diese partei zu wählen. ;-) grüße --a.y. (Diskussion) 14:18, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
OT: Okay, 122% - die Nichtwähler wurden äußerst effektiv "wiederbelebt". Worum wetten wir?--Muaddin (Diskussion) 14:09, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
OT: Der Verlierer bekommt Editier-Verbot im AfD- und allen dort verlinkten Artikeln. Der Gewinner hat 10 Editwars und 5 Entsperrungen frei? ^^ --JosFritz (Diskussion) 14:27, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
das müsste ein gewählter admin entscheiden. oder kopilot. ;-) also: ich bleibe bei 2,5% bis 3%. grüße --a.y. (Diskussion) 14:31, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
OT: Wenn es aber nur einen Gewinner und viele Verlierer gibt (die dann alle gesperrt sind), wären die 10 Editwars ja nutzlos. Wenn genug Leute mitmachen, sollten wir schon eine Top3-Staffelung machen, damit sich die Editwars auch lohnen. ^^--Muaddin (Diskussion) 14:36, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ich finde es unschön, daß Kopilot überhaupt nicht auf mein Argument hier reagiert, sondern stumpf revertiert. Natürlich ist auch Bezug zur AfD vorhanden, genauso wie WP:Q im Vergleich mit anderen Quellen hier erfüllt ist. Aber, was soll es, der Zweck heiligt halt die Mittel. Wäre ich kein AfD-Gegner würde ich mich noch mehr ärgern. --Kängurutatze (Diskussion) 16:02, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Dem Kopi gehört der Artikel, zudem hat er das Rechthaben gepachtet. Für den sind die Disks irrelevant. ;-) --Muaddin (Diskussion) 16:22, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Quelle falsch zitiert

Wir haben bei Quelle 85 ein falsches Direktzitat im Artikel. Das Wort "illusorisch" kommt darin nicht vor, wohl aber das Wort "unrealistisch". Sollte geändert werden. Bitte um Meinungen. Danke. --Lukati (Diskussion) 14:40, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Erbetene Meinung: Per WP:Q diktiert die Quelle den Inhalt des Artikels, hier wäre also „unrealistisch“ imho die richtige Wortwahl (ich habe den Referenztext nach beiden Begriffen durchsucht, illusorisch steht tatsächlich nicht drin, unrealistisch sehr wohl). fg, Agathenon Bierchen? 19:06, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Sollte man das nicht übermorgen ändern? Ist ja alles für einen guten Zweck. (scnr). --Kängurutatze (Diskussion) 20:18, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich hoffe du willst damit nicht sagen, dass das Anpassen von Artikeln politischer Parteien, die man nicht leiden kann, an die eigene xxxxagenda, ein guter Zweck sei. Alexpl (Diskussion) 23:23, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Dagegen. Unfug, es handelt sich nicht um ein "Direktzitat" aus der FAz, sondern aus dem Artikel der fünf DIW-Wissenschaftler, Rosenkohl MB, WoT 01:03, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Wenn, dann sollte die Quelle 85 geändert werden. Im Originalbeitrag [12] kommt "illusorisch" vor. --Wdd (Diskussion) 01:08, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wdd (Diskussion) 14:42, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Preußen und Bismarck

Lukati versucht, aus dem Abschnitt "Außenpolitik" die Komplexe Preußen und Bismarckherauszuhalten, obwohl diese sowohl auf der Pressekonferenz als auch in den zitierten Quellen - vgl. allein schon die Überschriften - ausführlich herangezogen und rezipiert wurden. Bitte um Stellungnahmen. --JosFritz (Diskussion) 15:15, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Das passt so, in dem Zusammenhang wurde die beiden Worte auch von Gauland geäußert. Also kann das mMn so stehen bleiben.--Muaddin (Diskussion) 15:57, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich versuche nicht, Preussen und Bismarck "herauszuhalten". Ich möchte nur, dass die Quellen korrekt verarbeitet werden. Die Einschränkungen "18. bis ins 19. Jahrhundert" und "Preussen" sind so nicht korrekt, da die von Gauland genannte Spanne bis ins 20. Jahrhundert reicht. Das steht auch explizit so in beiden Quellen. Von einer "Besonnenheit" Bismarcks ist zudem nicht die Rede. Mein Vorschlag Gleichzeitig forderte er, das Verhältnis zu Russland sorgfältig zu pflegen, da Russland an entscheidenden Wegmarken der deutschen Geschichte positiv Pate gestanden, sich aber nicht immer auf westlichen Versprechen habe verlassen können ist kurz, korrekt, nahe an beiden Quellen und enthält nichts, was nicht in den Quellen steht. Gegen eine Einarbeitung Bismarcks habe ich nichts, solange es der Quellenlage entspricht und der Abschnitt insgesamt ausgewogen bleibt.--Lukati (Diskussion) 16:42, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Gut, dann habe ich Deine Reverts wohl falsch verstanden. Das ist doch schon was anderes als Löschung. Ich habe die PK gesehen und mehrere Quellen gelesen. Inhaltlich stimmen die Informationen, wg. des 20. Jahrhunderts muss ich noch mal reinschauen und wegen Bismarck findet sich noch mehr. --JosFritz (Diskussion) 16:52, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Kommt da von Dir (JosFritz) eine Verbesserung oder geht meine Version wieder rein? Da steht wenigstens nichts Unbelegtes drin. ;-) --Lukati (Diskussion) 19:42, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Nachher. Ich mache zwar viel, aber manchmal dauert es bis zu 24 h... ;) Das 20 Jh. kaufe ich Dir bis dahin einfach mal ab, ok? --JosFritz (Diskussion) 22:41, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
OK, ich nehme den Bismarck mal raus. Da Preussen ja bekanntlich im 19. Jahrhundert im Deutschen Reich aufgegangen ist, ist der Satz mit Russland und Preussen ein bisschen holprig. Man könnte zum Beispiel meine Version von oben um einen Satz zu Bismarck und seiner Rückversicherungspolitik erweitern. Aber ich lasse das mal so stehen, ich habe heute meine EW-Dosis schon gehabt. --Lukati (Diskussion) 02:31, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Hochrechnung

4,9 % [13] Bundestagseinzug noch möglich. --Benutzer:Tous4821 Reply 20:07, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

ach was, vergiss es. Bin auf der afd-Party, lasche Stimmung bei den noblen Damen und Herren, aber saufen ist gratis. 😁 --JosFritz (Diskussion) 20:23, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Bitte, über dem Bericht steht sogar ganz deutlich "Live Ticker". Sowas bitte gar nicht erst in den Artikel einbauen. Ich denke mal, dass vorläufige, offizielle Endergebnis wird morgen Vormittag verkündet. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 20:36, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Wer die aktuellen Wahlergebnisse will, wird vermutlich nicht die Artikel zu den Parteien aufsuchen, sondern die Seiten der Wahlforscher, der Fernsehsender oder Zeitungen, außerdem kommt es in den Radionachrichten und Fernsehsendern. Wiki hat den Luxus, dass es keine Zeitung oder Werbezeit verkaufen muss und somit warten kann bis das amtliche Endergebnis kommt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:32, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Lukati (Diskussion) 21:07, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Einnahmen Spendenaktion 14./15.09.2013

Die endgültige Summe beträgt laut AfD-Rundmail genau 523.305 Euro. Ein Teil der Spenden musste noch geprüft werden und wurde daher zunächst nicht angegeben. (nicht signierter Beitrag von Lg09 (Diskussion | Beiträge) 16:04, 19. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

Kann ja sein, wir können aber nur das schreiben, was auch allgemein veröffentlicht wurde. Solange die Partei keine entsprechende Pressemeldung herausgibt oder es anderweitig rezipiert wird, bleibt also der alte Wert. --Q-ßDisk. 16:07, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Lt. AfD-Website (Stand: jetzt) immer noch 432.761 €. Fraglich, ob das *überhaupt* (enzyklopädisch) wichtig ist. SCNR: der ganze Satz mit Da diese Finanzmittel bis zwei Wochen vor der Bundestagswahl... usw. usf. liest sich übrigens wie Da die Partei das ihr zur Verfühung stehende Geld nicht richtig einteilen kann, führt sie je nach Bedarf Spendenaktionen durch. Tolle Sache, für eine Partei von Finanzexperten ;-) --AMGA (d) 16:45, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Zumindest haben sie keine Koffer mit Kohle hin und her geschleppt und können sich nicht mehr erinnern was drinn war, wo es her kam und wer es bekommen hat. --Phlixx (Diskussion) 17:07, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Och, damals war Herr Lucke doch in jener Partei: einen Austritt war ihm das nicht wert, dafür musste erst der € kommen. --AMGA (d) 17:29, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Also ich finde einmalige Spendenaktionen sollten in Parteienartikeln nicht groß ausgebreitet werden. Wenn die Einnahme einen für Deutschland außerordentlichen Wert darstellt, sollte das lieber in einem entsprechenden Wikipediaartikel thematisiert werden, wie z.B. Fundraising.--Muaddin (Diskussion) 09:13, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Die Selbstinszenierung der AfD als Opfer-Partei

Eigentlich ist die Selbstinszenierung der AfD als Opfer-Partei längst offensichtlich und wurde hier in der Wikipedia, aber auch in den Medien, bereits vor Wochen anlässlich der dreisten Falschdarstellungen der AfD zum angeblichen Messerangriff gegen Lucke in Bremen und der Lüge Luckes zur angeblichen Fälschungen von etablierten und anerkannten Meinungsforschungsinstituten thematisiert, als ein Video die Partei offensichtlicher Lügen strafte. Diese Lügen sollten nach dem Willen der hauseigenen Rechtspopulisten über den umseitigen Artikel auch in der Wikipedia verbreitet werden. Sie fanden zunächst Eingang in Polizei- und Medienberichte - bis sie überall korrigiert werden mussten. Selbst die taz war zunächst von der Kollektiv-Blindheit betroffen und zu blöd, einfach zu schreiben, was jeder im Video deutlich und mit eigenen Augen sehen konnte, sämtliche Massenmedien von links bis rechts sowieso gingen der AfD auf den Leim. Jetzt wird die Opfer-Strategie aber auch in den Medien ganz konkret als eben solche thematisiert: Vgl. etwa Vorwürfe der AfD: Die alternative Wahrheit und Zoff um Umfragedaten: AfD kassiert Schlappe im Rechtsstreit mit Forsa. Diese Strategie und die Methoden der AfD zu ihrer Durchsetzung sollte im Artikel erwähnt werden. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 11:44, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Bei dem Übergriff, bei dem die Angreifer angeblich ein Messer dabei gehabt haben sollen, ist es ja unerheblich, ob es nun drei oder zwanzig Personen waren, die eine politische Veranstaltung (!) mit körperlicher Gewalt gestört haben. Auch an anderen Stellen haben offenbar viele etwas gegen diese Partei ([14]). Ich sehe natürlich ein, dass die Partei aus diesen Angriffen versucht, Kapital zu schlagen - aber von einer "Selbstinszenierung" kann hier bei weitem nicht die Rede sein - dafür ist einfach zu oft etwas passiert - auch wenn dabei niemand zu Schaden kam. --Nightfly | Disk 12:03, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Wow. Euch scheint ja wirklich die Düse zu gehen. Das posten von Statements auf dieser Disk, die den Artikel nicht weiterbringen aber möglichst plakative Überschriften aufweisen, scheint Methode zu haben. Ich bitte dich das bis nach der Wahl zu unterlassen. Dann ist es mir, und vermutlich auch anderen, egal und ihr könnt dann hier voll auf die Kacke hauen. Alexpl (Diskussion) 12:05, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

dass die kleinpartei (abzulehnende) tätliche übergriffe während des wahlkampfs bewusst instrumentalisiert und im ausmaß übertreibt um werbung für sich zu machen ist nachvollziehbar und legitim. (aber nicht im de.wiki-artikel!) das würden andere parteien auch tun. übliches geplänkel. grüße --a.y. (Diskussion) 13:38, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ich sehe - wie die oben zitierten Quellen (Spiegel, Stern, FAZ...) - einen qualitativen und quantitativen Unterschied zu anderen Parteien. Die Strategie, sich als Opfer zu präsentieren, ist an sich weder neu noch originell, wird aber in dieser Qualität und Häufigkeit zumindest in diesem Wahlkampf von den anderen Parteien nicht gefahren - das belegt die Erörterung des Themas ausschließlich und konkret hinsichtlich der AfD und eben nicht in Bezug auf den Wahlkampf irgend einer anderen Partei. --JosFritz (Diskussion) 13:45, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

[Die Überschrift richtet sich nach den vom Thread-Eröffner thematisierten Fakten und Bewertungen der Medien und bleibt. Für die miese Presse ist die AfD verantwortlich, nicht der Thread-Eröffner. --JosFritz (Diskussion) 13:41, 17. Sep. 2013 (CEST)]Beantworten

Die Strategie [...] ist an sich weder neu noch originell, wird aber in dieser Qualität und Häufigkeit [...] von den anderen Parteien nicht gefahren Ja, in dieser Qualität und Häufigkeit hat es das von anderen Parteien m.E. nicht gegeben - aber wie ich oben schon schrieb, ist die Menge der AfD-Beschwerden proportional zu den tatsächlichen Übergriffen gegen diese Partei. Bedeutet: Dass sich die AfD so deutlich als Opfer darstellt, liegt daran, dass die AfD-Politiker, Wahlplakate und Wahlkampfhelfer tatsächlich häufiger als anderen Parteien diversen Übergriffen ausgesetzt sind. --Nightfly | Disk 14:22, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

ähnlich häufig wurden in vergangenen wahlkämpfen stände und politiker der sogenannnten „Bürgerbewegungen“ (pro köln, pro deutschland, pro nrw) attackiert. die reaktionen dieser gruppen waren denen der AfD sehr ähnlich. --a.y. (Diskussion) 14:28, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Das stimmt sicher. Allerdings ist ein vermutlicher Zusammenhang, im Gegensatz zu den schon vorliegenden und publizierten, oben zitierten Medienanalysen, die eine gezielte Funktionalisierung der Opfer-Strategie im aktuellen AfD-Wahlkampf konstatieren, bisher nur eine private Beobachtung. --JosFritz (Diskussion) 14:36, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Das ist eine heute völlig übliche PR-Methode. Selbst die größten und mächtigsten Organisationen versuchen sich klein und hilflos zu stellen, weil man so in unseren modernen Gesellschaften Unterstützung erhält.--Antemister (Diskussion) 17:46, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Also das ist doch bodenlos. Die Partei wird permanent auf äußerst undemokratische Art in Ihrem Wahlkampf gestört. Durch Vandalismus und physische Gewalt. Die Partei steht physisch im Wahlkampf, Medial durch Nachrichtenmagazine und in Sozial Networks durch Hatekommentaren unter Dauerfeuer und dann stellt Sie sich also als Opfer dar wenn Sie sich darüber beschwert? Man muss einfach nur hier die Disk lesen und dass was hier rund um diesen Artikel passiert. [PA entfernt--Emergency doc (Disk)RM 20:57, 17. Sep. 2013 (CEST)] --92.228.40.163 20:49, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Übliches Parteigebaren. Vgl. dazu die Strategie der FDP eine Woche vor der Wahl.--Alberto568 (Diskussion) 21:01, 17. Sep. 2013 (CEST) Fortsetzung, ich musste noch zu jemandem auf die Baustelle: Jede dieser Vorfälle hat reichlich Aufmerksamkeit erzeugt. Seitenweise wurde in Internetforen und hier diskutiert, dutzende Schlagzeilen brachte es der Partei ein. Und die brauchen sie, weil Wahlkampf ist. Die Details interessieren weniger. Siehe Steinbrück.--Antemister (Diskussion) 23:19, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

@92....:Du meinst es ist unfair, das eine Partei, die auf polemische Polarisierung setzt, damit rechnen muss, ebenso heftige Reaktionen zu erhalten? Rechts haut links und umgekehrt. Stammtischparolen erreichen eher handfeste Gemüter. Also was ist hier überraschend und rechtfertigt eine Opferrolle? Diese Haltung führte schon zu einem Maulkorb-Urteil gegen Lucke [15] und dann soll die böse, böse Umwelt doch bitte die AfD mit Samthandschuhen anfassen? Und ja, wenn man den Artikel ansieht, fällt einem vor allem auf, das er für das Alter und die politische Bedeutung (auch im Falle eines Bundestagseinzugs) völlig überdimensioniert ist. --Ingo @ 10:04, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Leute, versteht ihr hier denn keine PR-Arbeit? Sie wollen und brauchen diese Reaktionen, um bekannt zu werden. Sorry, ein Maulkorb-Urteil ist das mitnichten, ganz im Gegenteil: Lucke brachte die der Vorwurf gegen die Demoskopen Schlagzeilen (und tausende Kommentare) ein und die die EV gleich wieder. So geht es mit allem, die Presse saugt solche Meldungen inzwischen gierig auf (und die WP ebenfalls). Und die bisweilen (nicht immer) negative Reaktion in der Presse spricht Protestwähler an, die die AfD sucht. Was die Bedeutung dieser Partei angeht, so beschreibt die Diskussionen hier und anderswo im Netz sehr schön die Frage worum es bei der ganzen Bundestagswahl geht: Zieht die AfD in den Bundestag ein oder nicht? Letztlich hängen davon die Mehrheitsverhältnisse ab, und wesentlich die weitere politische Entwicklung in der ganzen EU.--Antemister (Diskussion) 20:52, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Es ist für die EU wurscht, ob die AfD einzieht oder nicht. Zieht sie ein, gibt es Schwarz-Rot. Wenn nicht, wahrscheinlich Schwarz-Gelb. Oder, viel unwahrscheinlicher, Rot-Grün, wenn FDP und AfD sich gegenseitig knapp unter 5 Prozent halten und die Grünen zulegen. Keine der möglichen Regierungen wird am Euro-Rettungskurs irgendwas ändert. Ansonsten hast Du recht. --JosFritz (Diskussion) 22:49, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Für rot-grün wird es auch dann nicht reichen, wenn FDP und AfD nicht ins Parlament kommen. SPD und Grüne kommen zusammen auf etwas weniger Stimmen, ca. 36-37%, als die Union alleine, ca. 38-40%. Und selbst wenn es mehr wären - es müssten etwa die acht bis neun Prozent mehr sein, die die Linke bekommt, um eine absolute Mehrheit zu bekommen. Diese ca. 10 Prozentpunkte gutzumachen, ist kaum möglich. --Mick149 (Diskussion) 03:08, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ist das auch Selbstinszenierung? Oder dieses?-- Paul Peplow (Diskussion) 18:49, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

umfrageergebnisse

ergänzung: in den artikel hatte jemand den äußerst enzyklopädischen satz gechrieben: „Ob die AfD in den Bundestag einziehen wird oder nicht, ist nicht seriös voraussagbar.“ eben. deswegen verzichten wir auf derart unenzyklopädisches geschwätz und warten noch bis zum wahlergebnis am abend des 22. september ab. das sind noch 5 tage. spätestens dann müsste der gesamte hektische tagesschrott mit den umfragewerten entfernt werden. überlassen wir es den wählern und arbeiten das genaue wahlergebnis ein wenn es feststeht. in keinem anderen artikel über parteien (auch nicht über wichtigere parteien) werden vor der wahl zeitungsartikel mit umfrageergebnissen verlinkt. die AfD bekommt in de.wiki keine extrawurst gebraten. --a.y. (Diskussion) 01:07, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Finde ich gut, Umfragen sind Kaffeesatzleserei und haben keine enzyklopädische Relevanz.--Muaddin (Diskussion) 08:14, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ja und Nein. Die Sonntagsfrage wird seit Jahrzehnten verwendet und ist nicht nur Kaffeesatzleserei und ohne Grundlage. Sie hat zwar Mängel (auch im Bereich neu auftretenden bzw. erstmalig antretenden Parteien), aber der in letzter Zeit modern geworden Bashing-Hype ist Quatsch. Hier (AfD) ist allerdings wegen der Unschärfe im einstelligen Prozentbereich die Einfügung mehr als flüssig... Das ist ja bereits auch in der Disk schon diskutiert worden. Die Einfügung trotzdem zu machen grenzt schon an BNS, bzw. ist ein Versuch die AfD noch viel mehr werblich aufzuwerten. --Ingo @ 09:55, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
zudem wird das wahlergebnis in vier tagen feststehen. in den de.wiki artikeln über CDU/CSU/SPD/Bündnis90/Grüne/Die Linke/FDP wird auch nicht täglich über umfragewerte gezwitschert. die anhänger und gegner werden die paar tage wohl noch abwarten können. grüße --a.y. (Diskussion) 10:03, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Falscher Thread... Aber was solls. Alexpl (Diskussion) 10:14, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Fürs Protokoll, jetzt hat Insa sie wieder bei 5%, siehe Welt, 19. Septemeber 2013, Rosenkohl MB, WoT 14:28, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

übermorgen liegt das wahlergebnis vor. danach sind alle artikelteile (nicht diskussionsbeiträge) mit links zu umfrageergebnissen obsolet, weil de.wiki keine tagesberichterstattung betreibt. von enzyklopädischer relevanz ist das amtliche wahlergebnis. grüße --a.y. (Diskussion) 09:36, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Neutralitätsbaustein

Angesichts der Diskussionen auf dieser Seite, dürfte unstrittig sein, daß des Artikels Neutralität umstritten ist. Ich schlage daher vor, den gesperrten Artikel mit solch einem Baustein zu versehen. --Kängurutatze (Diskussion) 11:00, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Doch, das ist strittig. Nicht jeder diskutierte Artikel bekommt so einen Baustein, das wusstest Du wahrscheinlich einfach nicht. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 13:13, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Doch, das wußte ich. Bestreitest Du ernsthaft, daß die Neutralität des Artikels (egal in welcher Version) umstritten ist? --Kängurutatze (Diskussion) 13:21, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Nunja. Dieser Artikel ist von Anfang an umstritten gewesen, weil der Lemmagegenstand sehr umstritten ist, und wird - zumindest so lange die Partei noch existiert und ein paar aktive Mitglieder hat - auch immer umstritten sein. Permanent!, so wie ein paar Hundert andere Artikel der Wikipedia auch. Für solche allgemeinen Umstrittenheiten ist aber der Neutralitätsbaustein nicht gedacht, sonst müsste man ihn in solchen Artikeln ja permanent drin lassen. Der Baustein ist eigentlich dafür gedacht, Artikel oder Artikelabschnitte mit ganz konkreten unneutralen Formulierungen und Darstellungen kurzfristig zu kennzeichnen, bis diese beseitigt sind. Ich kann eigentlich nicht sehen, wo zurzeit solche stark unneutralen Formulierungen und Darstellungen im Artikel stehen, die einen Neutralitätsbaustein rechtfertigen. Wenn Du solche Formulierungen im Auge hast, dann zähl sie doch hier einfach mal stichpunkthaft auf, damit sie diskutiert werden können. Die Frage, ob jetzt aber ein weiterer neutral formulierter Satz hineinkommt oder herausbleibt, ist aber keine Frage der oder ein Mangel an Neutralität, sondern eigentlich nur einer Frage der Relevanz dieses Satzes. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 13:25, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich muss sagen, derzeit ist der Artikel sogar neutraler als zu den meisten Zeitpunkten in der Vergangenheit und da hatten wir auch keinen Baustein. Es liegt wohl in der Natur der Sache, dass die Neutralität bei politischen Artikeln unter die Räder kommt. Die meisten Nutzer wissen mittlerweile auch, das die deutsche Wikipedia bei politischen Themen nur mit Vorsicht zu genießen ist.--Muaddin (Diskussion) 15:43, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Inzwischen wurde der Artikel doch einigermaßen ausgeglichen gestaltet. So Fragen, ob die (Außen-)Rezeptionsansicht z.B. vom Umfang her zu viel Platz einnimmt, kann man dann (später) an geeigneter Stelle diskutieren. Oder auch Fragen, die im Bereich liegen, und sich hauptsächlich auf einzelne Mitglieder beziehen (z.B. "Die Freiheit"-Vergangenheit) von einigen. Da müsste dann im Einzelfall auch innerhalb der Partei Relevanz haben. Sprich irgend so ein Typ, den keiner kennt und innerhalb der Partei kein Amt einnimmt, ist nicht relevant. Aber Typen in "Vorständen" der Partei haben Relevanz. Aber dies sind allgemeine Fragen, und diese stellen sich bei allen politischen Parteien. Dies ist nicht AfD spezifisch. Dass natürlich alle Artikel in der deutsp. Wikipedia Neutralitätsschwächen haben, liegt leider an POV-Edits. Jedoch wird das wohl in andersp. Wikis so viel nicht anders sein (zumindest bei Parteien, die polarisieren). Das ist halt auch eine typisch deutsche Eigenschaft, immer nur das schlechte zu sehen...^^--Alberto568 (Diskussion) 17:03, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Im Bereich Politik ist immer alles umstritten, da könnte man in jedem Artikel einen Baustein setzen. Er wäre nur grechtfertigt, wenn im Artikel oder betreffenden Abschnitt nur eine einzige Seite dargestellt wird, oder relevante Teile weggelassen sind. Beispielsweise wenn ausschließlich Meinungen von Seiten der Kritiker zitiert werden oder einzig und allein Parteivolk zitiert wird. Ein Artikel über einen Politiker, in dem ein Politskandal oder eine herbe Niederlage ignoriert wird etc. Umstrittenheit des Artikel an sich ist kein Grund für einen Neutralitätsbaustein.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:45, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Wahl(kampf)-Bezogenes

Geldbombe?

Warum wird eigentlich die Geldbombe der AFD nicht im Artikel erwähnt? Das ist doch eine Wahlkampffinanzierung die es in Deutschland bisher so noch nicht gab. --92.228.41.182 20:01, 14. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Das hat Die Freiheit damals auch gemacht, ebenfalls mit tatkräftiger Unterstützung über das Internet (damals v.a. Politically Incorrect).-- Alt 21:45, 14. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Alter Mann: Das ist nicht der Punkt. Wichtig sind Rezeptionen (in ausreichendem Umfang) in den Medien. Diese sehe ich momentan nicht. Deshalb sehe ich kein Grund dies hier im Artikel zu erwähnen. Mal davon abgesehen, dass es sehr nach Werbung aussähe, um nicht zu sagen Werbung ist.--Alberto568 (Diskussion) 22:50, 14. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Alberto: Aber der Satz "Da diese Finanzmittel bereits ausgegeben wurden strebt sie an durch eine Spendenaktion weitere Finanzmittel zu akquirieren." ist nun nicht mehr aktuell, der Erfolg der Aktion, fast eine halbe Million Euro an einem Wochenenende, ist im Internet (kein Medium?) dokumentiert, wenn auch bisher nicht in unseren anscheinend parteiisch berichtenden traditionellen Medien. (nicht signierter Beitrag von 136.199.123.60 (Diskussion) 17:48, 16. Sep. 2013 (CEST))Beantworten
Die Top Ten der Spender ansehen. Komisch darunter sind Hotelbesitzer. Sicher wird die AfD nach der Wahl dann irgend eine Steuer für Hotels senken. Oder wie war das damals?--Elektrofisch (Diskussion) 09:51, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Bericht über die „Geldbombe“ in der FR: [16]. --Q-ßDisk. 11:22, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Und was ist mit der Arschbombe? ^^ --JosFritz (Diskussion) 11:59, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Warum sollten wir jede Werbekampangne jeder Partei oder Unternehmens hier erwähnen? Wiki ist keine Plattform für Werbung.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:14, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Belege für Opferstrategie der AfD

Bitte nicht direkt in diesem Abschnitt kommentieren und gern ergänzen,:

AfD ist Opfer des bösen Blicks--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:34, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Zu Gewalt gegen die AfD, siehe Wolfgang Bok: Linker Mainstream: Die AfD ist vogelfrei, Cicero, 26. August 2013. --Benutzer:Tous4821 Reply 14:51, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Kein Wahlkampf in der Wikipedia!

Das proklamiert dieser Administratorenedit, der ganz genau das damit macht: Wahlkampf in der Wikipedia. Anders geht es auch gar nicht, es ist halt Wahlkampf und die Wikipedia ist kein hermetisch abgeschottetes Raumschiff von Extraterrestials. Bitte aber einen Eingriff in den Wahlkampf bei Wikipedia nicht als technokratische Objektivität vertickern. Wahlkampf bleibt Wahlkampf, der macht auch vor Administratoren der deutschsprachigen Wikipedia nicht halt. Bloß, daß die mehr politische Macht innerhalb der Wikipedia haben und damit Wahlkampfpositionen durchsetzen. --Kängurutatze (Diskussion) 10:51, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Es war ein Editwar, und den können wir nicht laufen lassen, weil in Liebe, Krieg und Wahlkampf alles erlaubt ist. Dies hier ist eine Enzyklopädie, keine Fußgängerzone. - Kurzfristige Änderungen könnt Ihr über Artikel-Disk und Entsperr-Wünsche herstellen. --Logo 11:02, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Vielleicht habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt: Ich bestreite nicht, daß es einen Edit-War gab. Ebenfalls bestreite ich nicht, daß dieser dem Wahlkampf geschuldet ist. Deine Sperre bleibt trotzdem oder gerade deswegen ein Eingriff in den Wahlkampf: Du hast Dich damit, ob Du es willst oder nicht, auf die Seite der einen Wahlkämpfer gestellt. Das magst Du nicht beabsichtigt haben, aber das ist faktisch so. Im übrigen spricht eigentlich nichts dagegen (außer Technokratiegedöns und Wikipediaideologie) einen Edit-War, wegen Wahlkampf oder nicht, laufen zu lassen. Aber das ist eine andere Baustelle. Hier geht es mir bloß darum festzustellen: Du nimmst am Wahlkampf durch Deine Sperre teil. Mehr nicht. --Kängurutatze (Diskussion) 11:09, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Was heißt hier edit-war. Meine Einfügung: "Das Landesgericht Berlin erließ am 17. September 2013 eine einstweilige Verfügung, in der den Jungen Piraten unter Androhung von Strafe untersagt wird, Behauptungen auf einem über das Internet abrufbaren Fleyer weiterhin zu verbreiten. ......" wurde zweimal ohne Begründung gelöscht. Ich hatte angeboten, das Thema auf der Disk. zu besprechen. Stattdessen sperrt der Admin den Artikel. Ich kann nich nachvollziehen, warum eine Verfügung für diesen Artikel nicht relevant ist. --Striegistalzwerg (Diskussion) 12:13, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Nun, ob ein solches Detail relevant genug für den Artikel ist, dürfte strittig sein. Ich tendiere eher dazu, dies zu verneinen, andererseits halte ich es auch nicht für unwichtiger als das Detail, daß die AfD das Gerangel um Lucke angeblich dramatisiert habe. Unstrittig dürfte sein, daß jenes Detail der AfD im Wahlkampf eher nützt, während letzteres ihr eher schadet. --Kängurutatze (Diskussion) 12:27, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Die Unterüberschrift lautet: Wahlkampf. Da ist es meiner Meinung nach relevant, eine Verfügung gegen eine andere Partei zu erwähnen. Wie schon geschrieben wurde, stehen auch andere verzichtbare Sachen im Artikel. Erstaunlich finde ich die zweimalige Löschung ohne Kommentar. --Striegistalzwerg (Diskussion) 14:52, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

morgen ist der wahlkampf vorbei! ;-) grüße --a.y. (Diskussion) 00:51, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Das ist für Admins ganz interessant: Niemand opponiert gegen die Vollsperre. Die Editoren scheinen erleichtert zu sein, nicht mehr für oder gegen die Partei kämpfen zu müssen. --Logo 01:27, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ich bin erleichtert, nicht mehr um die Neutralität (c) des Artikels kämpfen zu müssen. Ich bin kein Gegner, sondern ein großer Freund der kleinen AfD, solange sie der FDP genug Stimmen wegnimmt und nicht selbst über fünf Prozent kommt. Aber an meiner Artikelarbeit (und an meiner Wahlentscheidung) wirst Du diese persönliche Sympathie für die putzige Partei nicht festmachen können. :) --JosFritz (Diskussion) 11:51, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

😊😊😊 --JosFritz (Diskussion) 18:59, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Angriff in Bremen

Die Partei hat doch die Aufnahme vom Überfall auf die Veranstaltung in Bremen selber gleich bei Youtube eingestellt, von daher kann von falscher Darstellung keine Rede sein.--Mick149 (Diskussion) 03:00, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Auf dem Video sind eindeutig Polizeibeamte zu sehen. Wahrscheinlich waren diese des Schreibens nicht kundig und AfD-Mitglieder schrieben den Polizeibericht und übertrieben darin fürchterlich.--Striegistalzwerg (Diskussion) 12:08, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Wo hat die AfD das denn selber bei youtube reingestellt? Ich habs nicht gefunden. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 12:15, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Übrigens verwendet die AfD in diesem Zusammenhang häufig den antithetischen Begriff 'Linksfaschisten', der in rechtsextremen Kreisen zuhause ist und politische Gegner diffamieren soll. --fwevrebeafc (Diskussion) 12:20, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
In welcher Veröffentlichung der AfD wird dieser Begriff verwendet? Falls Du auf Foren verweist, rate ich Dir, die Forenbeiträge der Piraten oder "Jungen Grünen" durchzulesen. --Striegistalzwerg (Diskussion) 12:37, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Auf der AfD-Website ist er jedenfalls nicht zu finden. fg, Agathenon Bierchen? 14:16, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
"Auf ihrer Internetseite spricht die Göttinger AfD von „Linksfaschisten“ und „links motiviertem Terror“." AFD: Göttinger Wirrwarr, FAZ, 24. August 2013.
Die „Alternative für Deutschland“ habe diese Vorfälle sowohl in Göttingen, als auch auf Landes- und Bundesebene, in offiziellen Presse-Statements dazu genutzt, sich als Opfer von „gewalttätigen Linksfaschisten“ darzustellen. Göttinger Nachwuchsgrüne: Glaubwürdigkeit des Ex-AfD-Vorsitzenden ist erschüttert: Grüne Jugend spricht vom Einsturz des AfD-Lügengebäudes, HNA, 15. September 2013

--Benutzer:Tous4821 Reply 14:46, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

pathetische töne der partei. in wenigen stunden wissen wir, inwieweit es geholfen hat ;-) grüße --a.y. (Diskussion) 14:51, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
(BK) Stimmt. Ich hatte nur die Website der Bundespartei durchsucht. Agathenon Bierchen? 15:42, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Briefwahl

Tausende Briefwähler waren ohne Stimme. Mehr als 20 Prozent der Wahlberechtigten geben in diesem Jahr statt im Wahllokal ihre Stimme per Post ab . Focus 21.09.2013 :Briefwahl-Skandal: Bleiben Tausende Wähler ohne Stimme? Ich will das hinzufügen. (nicht signierter Beitrag von 37.232.120.61 (Diskussion) 15:23, 23. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

Das ist aber Blödsinn hier in diesem Artikel und wurde auch schon zwei oder drei Mal heute aus dem Artikel entfernt, nachdem Du es da eingefügt hast. Deine Verschwörungstheorien bezüglich Wahlmanipulation und Stimmauszählungsfälschung kannst Du auf der Facebook-Seite der AfD zum besten geben. Dort bist Du mit denen Verschwörungstheorien wenigstens nicht allein. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 15:27, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Verschwundene Briefwahlunterlagen haben nichts mit diesem Artikel zu tun, sehe keinerlei Verbindung zu AfD, das betrifft wenn schon alle Parteien.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:58, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Genau das betrifft alle Parteien. Meine und Tausende oder mehr Stimmen sind verschwunden. Es ist doch Wahrheit. Oder man hat meine Stimme für Merkel gegeben. Wir sprechen über 20% ! (nicht signierter Beitrag von 37.232.120.61 (Diskussion) 16:11, 23. Sep. 2013 (CEST))Beantworten
Hier geht es nur um den WP-Artikel "AfD", nicht einmal um die AfD als solche (obwahl sich das naturgemäß nicht immer vermeiden lässt ;-). Aber Fragen, die "alle Parteien" oder die Wahl im Ganzen betreffen, gehören nicht hierher. --AMGA (d) 16:48, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: fwevrebeafc (Diskussion) 12:30, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

AfDstimmen von FDP Wähler wie von der Linken

Wie bereits angeführt, gab es im Frühjahr gab es ein paar Analysen der großen Institute, z.B. [17] und hier [18] die Kai Arzheimers Einschätzung beim LSE Blog bestätigen. Der selbsternannte Experte Kopilot hat das als eindeutig widerlegt und irrelevant gesehen, sich entsprechend bei dem Artikel geplatzhirscht und aus dem bekannten IK den Kemperkram gepuscht. Da gabs einen heftigen Bias, dicken POV und TF vom feinsten kombiniert. Keineswegs war es aber Arzheimers alleinige Meinung, daß die AfD bei früheren FDP Wählern wie bei Linkenwählern wildert. Diese Feststellung post festum Everhard Holtmann erneut bestätigt. [19]. Nächstesmal doch gelegentlich mal Blogger beachten, die wissenschaftlich was zu sagen haben und nicht Kumpels puschen, die drei Büchlein im eigenen Credo geschrieben haben. Serten Disk Zum Admintest 23:25, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Quatsch. Kemper behauptet in seiner AfD-Analyse nicht, dass die AfD von der Linken keine Stimmen abziehen würde. Er beschreibt nur - zutreffend - den rechtspopulistischen Charakter eines Flügels dieser Partei, ohne aber den anderen unter den Tisch fallen zu lassen, den er ebenfalls nennt. Und dass die Spießer- und Kleinbürger-Partei AfD sowohl von Dorfapothekern und Mitarbeitern von Energiekonzernen, die vorher FDP gewählt haben, als auch vom ehemaligen Abschnittsbevollmächtigten Berlin-Lichtenberg gewählt wurde, der zwischen NPD und Linker schwankt, nimmt nicht wunder. Bis zur nächsten Bundestagswahl wird sie aber nicht durchhalten, sondern sich in Richtungsstreitigkeiten selbst zerlegen. :) --JosFritz (Diskussion) 23:40, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
  • nach vier Jahren Merkel in der Großen Koalition (2005–2009) war die SPD auf einem historischen Tief.
  • nach vier Jahren Merkel in der Schwarz-Gelben Koalition (2009-2013) war die FDP auf einem historischen Tief.
  • Also - ich finde, die Zeit ist reif für Schwarz-Grün. Serten Disk Zum Admintest 00:13, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Sehr schöne Infografiken mit Zahlenwerten bezüglich der Wählerwanderung insgesamt für alle Parteien gibt es von Infratest dimap, beispielsweise hier in diesem Spiegel-Artikel. Die Grafiken an sich sind natürlich nicht CC-konform, aber die Zahlen kann man nutzen. Auf der Website der Forschungsgruppe Wahlen und den anderen Umfrage-Instituten gibt es ähnliche Grafiken, die ich aber jetzt noch nicht detailliert untereinander quantitativ verglichen habe. Besonders witzig, dass die einzige Partei, aus der die Linke Stimmen gewonnen hat, die FDP ist. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 23:55, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

  • +1 Zur AfD wechselten demnach
Ich glaube so genau braucht man das hier nicht zu beschreiben, die Wählerwanderungen beruhen hauptsächlich auf Statistikberechnungen der Wahlforscher und sind ein guter Teil Interpretation der Zahlen und mit einem ähnlichen Unsicherheitsfaktor belegt wie die Prognosen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 01:18, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Die Rohdaten der Prognosen waren ausßerordentlich gut - knapp über 5% - problem wie immer bei einer "neuen Partei" waren die Korrekturrechnungen, die die AfD auf ca 3&% brachten. Daß sie von der Linkspartei (Protestwähler)Stimmen zog passt auch, im Osten war sie deutlich stärker und sie wurde bevorzugt von jüngeren Wählern gewählt. Serten Disk Zum Admintest 01:49, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Das mit den Wählerwanderungen scheint mir eher Kaffeesatzleserei zu sein. Beim ARD-Wahlmonitor ([20], dort unter "Umfragen", dann durchklicken) sieht das gerade so aus (zu Vergleichszwecken gleiche Reihenfolge wie oben):
  • 230.000 aus Grünen-Lager
  • 150.000 SPD
  • 230.000 Union
  • 70.000 Linke
  • 330.000 FDP
  • 150.000 ex-Nichtwähler
Also isbd. bei Linken und Grünen extreme Abweichungen. Mit solchen Zahlen kann man nix anfangen. BTW *meine* Prognose vom 8. September war auch *außerordentlich gut*, nicht? Wenn Rot+Grün jetzt nicht so *zimperlich* wären, könnten sie Merkel & die Union gut kippen... Nicht, dass ihnen das mit Blick auf die nächsten Wahlen gut bekommen würde, aber *Stimmung* gäbe es erstmal, mehr Stimmung als bei allen anderen Konstellationen ;-) Ggf. noch, die Union in einer Minderheitsregierung zappeln lassen... --AMGA (d) 11:10, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Das kann man höchstens im Fließtext einfließen lassen: ungefähr in der Form... die Wählerschaft rekrutiert sich zu einem Großteil aus dem Lager der FDP... wobei man einen Wahlforscher zitiert mit Quelle. Als Tabelle ist es definitiv zu unwichtig. Wählerbewegungen zwischen den Parteien gibt es bei jeder Wahl, wie man den Prozenten entnehmen kann. Bei der nächsten Wahl wird man dann sehen können, wieviel wieder von der Partei weg zu einer anderen gehen. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:09, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Naja, woher kommen im Osten, wo die AfD deutlich besser steht, die FDP-Stimmen? Ansonsten hat die nominell mögliche rot-rot-grüne Koalition die schlechtesten Beliebtheitswerte aller möglichen Paarungen. Sprich die Zimperlichkeit ist berechtigt, nicht nur in Hessen. Serten Disk Zum Admintest 17:40, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Keine Ahnung & keine Lust irgendwas nachzurechnen, wäre ja auch original research. Im Osten ist jedenfalls nur ein Fünftel der Wähler (oder so), also fällt der nicht so sehr ins Gewicht. Beliebtheitswerte: klar, s.a. damals Ypsilanti... über sowas kann man immer noch stolpern. Da mögen die programmatischen Ziele noch so übereinstimmen, vgl. etwa Grüne vs. Linke: ausdrücklich gegensätzlich nur in zwei (!) Positionen (NATO-Mitgliedschaft & Renteneintrittsalter); da wären Kompromisse *garantiert* eher drin als bei schwarz-grün. Aber weder Politiker noch Wähler scheinen sich großartig für Inhalte zu interessieren. Nur so kann man ja dann auch mal schnell von der Linken zur AfD wechseln... --AMGA (d) 19:18, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Sorry, wo sind da nochmal programmatische Übereinstimmungen? In sachen Nato steht a bisserl mehr dahinter als eine Vereinsmitschaft, die gesammelten Segnungen zu finanzieren ist die andere frage. Ich würde von vornherein nicht mit einer Partei koalieren, die Werbung für Ex-Stasistimmen macht, die Seyfriedkarikatur auf dem Wahlaufruf tat aber genau das. Serten Disk Zum Admintest 19:48, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Danke für die Bestätigung; ich hätte aber auch nicht vermutet, dass Wikipedianer eine Ausnahme wären. Inhalt: unwichtig ("von vornherein nicht"), Form wichtig ("Karikatur auf dem Wahlaufruf"). Zu programmatischen Übereinstimmungen Grüne-Linke siehe bspw. Verweis oben: Mindestlohn, kein Betreuungsgeld, Erhöhung Spitzensteuersatz, keine neuen Kohlekraftwerke, mehr Flüchtlinge, Lohnersatzleistungen für Pflege, einkommensunabhängiges BAföG, Frauenquote, EU-Beitritt Türkei, Offenlegung Abgeordnetennebeneinkünfte, Industriebeteiligung Energiewende, Mietpreiskontrolle usw. usf. Sicher gibt es auch Übereinstimmungen mit anderen Parteien, aber mit keiner *so viele*, und mit keiner so wenig wie mit der Union... --AMGA (d) 08:30, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
In theoriefinderischer Weise würde ich meinen, das sind gerade in Ostdeutschland einfach ein paar Protestwähler, die bisher aus Protest Linkspartei gewählt haben und jetzt zu einem gewissen Teil eben mal eine neue Protestpartei ausprobieren wollten, ohne wirklich die Position zu Mindestlohn, Leiharbeit, Krankenversicherung usw. der AfD zu kennen. Dazu könnte noch ein weiterer Effekt kommen. In Ostdeutschland ist die Wahlbeteiligung schon länger insgesamt etwa um 10% niedriger als in Westdeutschland. Kleinparteien und Protestwähler bindende Parteien wie auch die AfD haben immer eine höhere Chance, je niedriger insgesamt die Wahlbeteiligung ist, da sie ihre Wähler vor allem in der Frühphase der Parteigründung besser zum Wahlgang mobilisieren können, als die anderen Parteien. Das haben wir auch bei der Piratenpartei erlebt. Auch diese wäre vermutlich fast zweistellig in den Bundestag eingezogen, wenn zur Zeit des Höhepunkts ihrer Protestzustimmung kurz nach ihrer Gründung zufällig eine Bundestagswahl stattgefunden hätte. Es fanden aber Landtagswahlen statt, bei denen die Piraten auch dann wirklich teils zweistellig in Landesparlamente eingezogen sind. Auch da gibt es den Effekt, dass die Zustimmung zu den Piraten in Ostdeutschland insgesamt etwas größer war als in Westdeutschland ... vermutlich auch wieder der leicht erhöhte Anteil an Protestwählern. Unabhängig mal davon könnte der Unterschied der AfD zwischen Ost und West also wie gesagt einfach ein Effekt der unterschiedlichen Wahlbeteiligung zwischen Ost und West sein. Das ist aber wie gesagt nur meine persönliche Theoriefindung. Vielleicht gibt es ja in den nächsten Tagen nochmal die Aussage von ein paar Partei- und Wahlforschern dazu, die man eventuell irgendwie verwenden kann. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 21:07, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Die AfD zog freilich vor allem Protestwähler an (die, die sie kannten). Programmatische Fragen sind da nicht so wichtig, auch Grüne (2011 in Ba-Wü), FDP (2009 im Bund) oder Freie Wähler (2008 in Bayern) haben schon als solche fungiert. Die Piraten im gewissem Sinn auch, aber die wurden in ihrer Hochphase massivst vom Establishment unterstützt, heute hingegen wieder (wie die AfD) niedergekämpft. Auch muss beachtet werden dass im Osten die traditionelle Parteibindung weniger ausgeprägt ist als wie in NRW, Ba-Wü oder Bayern. Die Frage sollte daher nicht überbewertet werden, vor allem auch wegen dem geringen Bekanntheitsgrad.--Antemister (Diskussion) 21:28, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Anmerkung: *heute* sieht das auch im ARD-Wahlmonitor schon wieder ziemlich anders aus, als oben zitiert. Damit ist diese Diskussion zu Teil obsolet. Entweder neue Erkenntnisse, oder man kann das hindrehen, wie man will. --AMGA (d) 09:00, 27. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Artikel nach den Wahlen: Abschnitt Mitglieder und Wähler

Ich habe mich bei der Piratenpartei umgeschaut, wie dort die Gliederung ist. Da steht:

7 Mitglieder und Wähler

7.1 Mitglieder

7.2 Mitgliederentwicklung

7.3 Wähler

8 Geschichte

8.1 Wahlen

8.1.1 2008–2009

Wir könnten diese Struktur übernehmen und den jetzigen Abschnitt Mitglieder gekürzt einbauen. Zu Mitgliederentwicklung gibt es meines Wissens nichts Brauchbares. Bei Wähler könnten wird die von Serten oben verlinkten Studien und die Wählerbewegungen von heute einarbeiten. Und bei Wahlen die Wahlergebnisse von Hessen und im Bund. --Lukati (Diskussion) 01:04, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Bekanntheit im Wahlvolk

Die Frage wäre, nachdem was ich heute so (nicht-repräsentativ) erfahren habe (politisch sehr engagierte und informierte Leute hatten bis gestern Abend nichts von der Partei gehört, beim Auszählen waren alle Wahlhelfer verwundert was für eine Partei das ist die hier so auffällig viele Stimmen bekommt) sollte man mal die Frage stellen welcher Anteil der Wähler die Partei überhaupt kannte (das würde dieses Ergebnis, mit dem Anhänger wie Gegner sowohl zufrieden als auch unzufrieden sind besser interpretierbar machen). Was auch ein Bsp. für die digitale Kluft ist.--Antemister (Diskussion) 20:52, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Bei mangelnder Quellenlage ist diese Frage für uns leider alles andere als interessant.-- Alt 20:57, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Vielleicht kommt ja da noch was...--Antemister (Diskussion) 21:02, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Z. B. war Franz Maget 2003 in Bayern so unbekannt, dass das erbärmliche Ergebnis damals vorprogammiert war. Daher trat 2013 auch Christian Ude an.--Antemister (Diskussion) 21:19, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Im April 2013 laut Allensbach Bekanntheit bei 22 % der Befragten. PDF, S. 21
Die Alternative für Deutschland (AfD) ist nur bei 50% der deutschen Wähler bekannt. --Benutzer:Tous4821 Reply 07:19, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Wäre ich die AfD, würde ich jetzt die Rechnung aufmachen: "wären wir bei 100 % bekannt, hätten wir sicher 10 % bekommen" ;-) --AMGA (d) 08:35, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Man merkt, dass du nicht die AfD bist. Bei 100 % Bekanntheit hätte sie mindestens 54,7 % der Wählerstimmen bekommen! -- Alt 09:41, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Arrgh, stimmt auch wieder. Da habe ich mich verrechnet. --AMGA (d) 10:49, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Äh, besprecht eure obskuren politischen Gespräche bitte wo anders. Die Wikipedia ist kein AfD-Parteitag, auch nicht die Diskussionsseite. --fwevrebeafc (Diskussion) 11:59, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist nicht wirklich aussagekräftig, und die Allensbach-Umfrage zu alt. Maßgeblich ist die Zeit kurz vor der Wahl. Bis vor ein paar Wochen kannte auch ich sie nicht wirklich (wusste zwar das da eine neue rechte Partei gegründet wurde, ohne zu wissen dass die tatsächlich irgendeine praktische Bedeutung hat). Da sind dann die 4,7 % ein beachtliches Ergebnis.--Antemister (Diskussion) 11:11, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Die Bekanntheit der Partei ist ausschließlich ein Problem, mit dem sich die Partei beschäftigen kann und kann der Wikipedia recht Wurst sein, jedenfalls ist das kein Thema, das enzyklopädisch ist.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:32, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Es wird regelmäßig z. B. bei Politikern nach Bekanntheitsgraden befragt. Selbst Minister erreichen manchmal nur Bekanntsheitsgrade von ca. 60 %. Die Frage stellt sich hier auch.--Antemister (Diskussion) 22:50, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

So lange aber nur Du privat oder einige AfD-Mitglieder in irgendwelchen Foren sich diese Frage stellen und nicht reputable Medien oder Wissenschaftler, ist das für den Artikel nicht von Bedeutung. Ich lasse hier und da auf der Diskussionsseite auch manchmal meine private Ansicht zu irgendeinem Sachverhalt durchblicken, aber für den Artikel ist das auch nix, solang sowas nicht irgendwo in ähnlicher Form reputabel rezipiert ist. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 23:31, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich wüsste nicht, dass wir den Bekanntheitsgrad von einer anderen Partei auch im Artikel drin hätten.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:15, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Die Frage hat sich immerhin Allensbach im Frühjahr gestellt und damals 22 % festgestellt. Vielleicht wurde ja später noch einmal so etwas gefragt. Steht bei anderen Parteien nicht drin weil nicht von Bedeutung (CDSCSUSPDGRÜNEFDP ~ 100%, Linke etwas weniger, Piraten deutlich weniger, AfD vielleicht 70 %, andere Parteien zumeist unbedeutend).--Antemister (Diskussion) 11:13, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Landessprecher

Äh wäre es nicht sinnvoller den Landesvorsitzenden in der Tabelle der Wahlergebnisse zu nennen anstatt des -sprechers? Steffen Seibert ist ja auch nicht wichtiger als Angela Merkel. --fwevrebeafc (Diskussion) 17:40, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Unter Landessprecher versteht die AfD die Landesvorsitzenden. [21] [22] --Benutzer:Tous4821 Reply 17:45, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: fwevrebeafc (Diskussion) 12:31, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Verlinkung von Namen

Könnte jemand mit entsprechenden Rechten bitte alle Namen des Bundesvorstands im entsprechenden Abschnitt auch verlinken? Kann doch nicht angehen, dass man sich die Leute genauer anschauen möchte und dann nach ihrer ersten Erwähnung im Artikel suchen muss, um einen Link zu haben und sie nicht durch die Suche jagen zu müssen. Danke --2A02:8070:2D9:6501:7587:279E:3C6B:AE33 17:12, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Um welche Namen geht es dir konkret. Die Namensverlinkung erfolgt normalerweise bei der ersten Erwähnung im Text. Bspw. bei Bernd Lucke schon in der Einleitung. Die anderen Vorstandsmitglieder, die im Text bis zum entsp. Abschnitt nicht verlinkt wurden, haben keinen eigenen Artikel.--Alberto568 (Diskussion) 17:18, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Das ist nur eine grobe Richtlinie - Claudia Roth ist z.B. 5 mal im Grünen Artikel verlinkt. Alexpl (Diskussion) 17:40, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Auf WP:Verlinken steht: Bei längeren Texten (die nicht notwendigerweise von oben nach unten komplett durchgelesen werden) kann er jedoch auch in einer anderen Passage noch einmal verlinkt werden, insbesondere wenn es für das Verständnis spezieller Absätze oder Sachverhalte sinnvoll ist. --Grip99 03:44, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Stimmt. Bei so langen Artikeln können multiple Wikilinks der Usability dienen, seien es Namen oder andere Lemmata. Mehrfache Verlinkungen innerhalb eines Abschnittes sollten hingegen vermieden werden. fg, Agathenon Bierchen? 18:58, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Meinungen

Eigentlich ist die Selbstinszenierung der AfD als Opfer-Partei längst offensichtlich und wurde hier in der Wikipedia, aber auch in den Medien, bereits vor Wochen anlässlich der dreisten Falschdarstellungen der AfD zum angeblichen Messerangriff gegen Lucke in Bremen und der Lüge Luckes zur angeblichen Fälschungen von etablierten und anerkannten Meinungsforschungsinstituten thematisiert, als ein Video die Partei offensichtlicher Lügen strafte. Diese Lügen sollten nach dem Willen der hauseigenen Rechtspopulisten über den umseitigen Artikel auch in der Wikipedia verbreitet werden. Sie fanden zunächst Eingang in Polizei- und Medienberichte - bis sie überall korrigiert werden mussten. Selbst die taz war zunächst von der Kollektiv-Blindheit betroffen und zu blöd, einfach zu schreiben, was jeder im Video deutlich und mit eigenen Augen sehen konnte, sämtliche Massenmedien von links bis rechts sowieso gingen der AfD auf den Leim. Jetzt wird die Opfer-Strategie aber auch in den Medien ganz konkret als eben solche thematisiert: Vgl. etwa Vorwürfe der AfD: Die alternative Wahrheit und Zoff um Umfragedaten: AfD kassiert Schlappe im Rechtsstreit mit Forsa. Diese Strategie und die Methoden der AfD zu ihrer Durchsetzung sollte im Artikel erwähnt werden. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 11:44, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Bei dem Übergriff, bei dem die Angreifer angeblich ein Messer dabei gehabt haben sollen, ist es ja unerheblich, ob es nun drei oder zwanzig Personen waren, die eine politische Veranstaltung (!) mit körperlicher Gewalt gestört haben. Auch an anderen Stellen haben offenbar viele etwas gegen diese Partei ([23]). Ich sehe natürlich ein, dass die Partei aus diesen Angriffen versucht, Kapital zu schlagen - aber von einer "Selbstinszenierung" kann hier bei weitem nicht die Rede sein - dafür ist einfach zu oft etwas passiert - auch wenn dabei niemand zu Schaden kam. --Nightfly | Disk 12:03, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Wow. Euch scheint ja wirklich die Düse zu gehen. Das posten von Statements auf dieser Disk, die den Artikel nicht weiterbringen aber möglichst plakative Überschriften aufweisen, scheint Methode zu haben. Ich bitte dich das bis nach der Wahl zu unterlassen. Dann ist es mir, und vermutlich auch anderen, egal und ihr könnt dann hier voll auf die Kacke hauen. Alexpl (Diskussion) 12:05, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

dass die kleinpartei (abzulehnende) tätliche übergriffe während des wahlkampfs bewusst instrumentalisiert und im ausmaß übertreibt um werbung für sich zu machen ist nachvollziehbar und legitim. (aber nicht im de.wiki-artikel!) das würden andere parteien auch tun. übliches geplänkel. grüße --a.y. (Diskussion) 13:38, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ich sehe - wie die oben zitierten Quellen (Spiegel, Stern, FAZ...) - einen qualitativen und quantitativen Unterschied zu anderen Parteien. Die Strategie, sich als Opfer zu präsentieren, ist an sich weder neu noch originell, wird aber in dieser Qualität und Häufigkeit zumindest in diesem Wahlkampf von den anderen Parteien nicht gefahren - das belegt die Erörterung des Themas ausschließlich und konkret hinsichtlich der AfD und eben nicht in Bezug auf den Wahlkampf irgend einer anderen Partei. --JosFritz (Diskussion) 13:45, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

[Die Überschrift richtet sich nach den vom Thread-Eröffner thematisierten Fakten und Bewertungen der Medien und bleibt. Für die miese Presse ist die AfD verantwortlich, nicht der Thread-Eröffner. --JosFritz (Diskussion) 13:41, 17. Sep. 2013 (CEST)]Beantworten

Die Strategie [...] ist an sich weder neu noch originell, wird aber in dieser Qualität und Häufigkeit [...] von den anderen Parteien nicht gefahren Ja, in dieser Qualität und Häufigkeit hat es das von anderen Parteien m.E. nicht gegeben - aber wie ich oben schon schrieb, ist die Menge der AfD-Beschwerden proportional zu den tatsächlichen Übergriffen gegen diese Partei. Bedeutet: Dass sich die AfD so deutlich als Opfer darstellt, liegt daran, dass die AfD-Politiker, Wahlplakate und Wahlkampfhelfer tatsächlich häufiger als anderen Parteien diversen Übergriffen ausgesetzt sind. --Nightfly | Disk 14:22, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

ähnlich häufig wurden in vergangenen wahlkämpfen stände und politiker der sogenannnten „Bürgerbewegungen“ (pro köln, pro deutschland, pro nrw) attackiert. die reaktionen dieser gruppen waren denen der AfD sehr ähnlich. --a.y. (Diskussion) 14:28, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Das stimmt sicher. Allerdings ist ein vermutlicher Zusammenhang, im Gegensatz zu den schon vorliegenden und publizierten, oben zitierten Medienanalysen, die eine gezielte Funktionalisierung der Opfer-Strategie im aktuellen AfD-Wahlkampf konstatieren, bisher nur eine private Beobachtung. --JosFritz (Diskussion) 14:36, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Das ist eine heute völlig übliche PR-Methode. Selbst die größten und mächtigsten Organisationen versuchen sich klein und hilflos zu stellen, weil man so in unseren modernen Gesellschaften Unterstützung erhält.--Antemister (Diskussion) 17:46, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Also das ist doch bodenlos. Die Partei wird permanent auf äußerst undemokratische Art in Ihrem Wahlkampf gestört. Durch Vandalismus und physische Gewalt. Die Partei steht physisch im Wahlkampf, Medial durch Nachrichtenmagazine und in Sozial Networks durch Hatekommentaren unter Dauerfeuer und dann stellt Sie sich also als Opfer dar wenn Sie sich darüber beschwert? Man muss einfach nur hier die Disk lesen und dass was hier rund um diesen Artikel passiert. [PA entfernt--Emergency doc (Disk)RM 20:57, 17. Sep. 2013 (CEST)] --92.228.40.163 20:49, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Übliches Parteigebaren. Vgl. dazu die Strategie der FDP eine Woche vor der Wahl.--Alberto568 (Diskussion) 21:01, 17. Sep. 2013 (CEST) Fortsetzung, ich musste noch zu jemandem auf die Baustelle: Jede dieser Vorfälle hat reichlich Aufmerksamkeit erzeugt. Seitenweise wurde in Internetforen und hier diskutiert, dutzende Schlagzeilen brachte es der Partei ein. Und die brauchen sie, weil Wahlkampf ist. Die Details interessieren weniger. Siehe Steinbrück.--Antemister (Diskussion) 23:19, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

@92....:Du meinst es ist unfair, das eine Partei, die auf polemische Polarisierung setzt, damit rechnen muss, ebenso heftige Reaktionen zu erhalten? Rechts haut links und umgekehrt. Stammtischparolen erreichen eher handfeste Gemüter. Also was ist hier überraschend und rechtfertigt eine Opferrolle? Diese Haltung führte schon zu einem Maulkorb-Urteil gegen Lucke [24] und dann soll die böse, böse Umwelt doch bitte die AfD mit Samthandschuhen anfassen? Und ja, wenn man den Artikel ansieht, fällt einem vor allem auf, das er für das Alter und die politische Bedeutung (auch im Falle eines Bundestagseinzugs) völlig überdimensioniert ist. --Ingo @ 10:04, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Leute, versteht ihr hier denn keine PR-Arbeit? Sie wollen und brauchen diese Reaktionen, um bekannt zu werden. Sorry, ein Maulkorb-Urteil ist das mitnichten, ganz im Gegenteil: Lucke brachte die der Vorwurf gegen die Demoskopen Schlagzeilen (und tausende Kommentare) ein und die die EV gleich wieder. So geht es mit allem, die Presse saugt solche Meldungen inzwischen gierig auf (und die WP ebenfalls). Und die bisweilen (nicht immer) negative Reaktion in der Presse spricht Protestwähler an, die die AfD sucht. Was die Bedeutung dieser Partei angeht, so beschreibt die Diskussionen hier und anderswo im Netz sehr schön die Frage worum es bei der ganzen Bundestagswahl geht: Zieht die AfD in den Bundestag ein oder nicht? Letztlich hängen davon die Mehrheitsverhältnisse ab, und wesentlich die weitere politische Entwicklung in der ganzen EU.--Antemister (Diskussion) 20:52, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

AfD ist Opfer des bösen Blicks--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:34, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Zu Gewalt gegen die AfD, siehe Wolfgang Bok: Linker Mainstream: Die AfD ist vogelfrei, Cicero, 26. August 2013. --Benutzer:Tous4821 Reply 14:51, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Protestpartei

Alternative für Deutschland Wie die Wähler die AfD zur Protestpartei machen Tagesspiegel, 12. September 2013. Schicksal von Protestparteien: Die AfD steht unter Zeitdruck, Cicero, 13. Juni 2013 --Benutzer:Tous4821 Reply 22:23, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Nice Try der 2. siehe LD.--Miltrak (Diskussion) 22:27, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Generell muss man sagen das jede neue ernsthaft gegründete Partei eine "Protestpartei" ist. Die meisten verschwinden wieder, weil sie keine politische Bedeutung erlangen, manchmal bleiben welche erhalten.--Antemister (Diskussion) 22:33, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Die AfD ist das Paradebeispiel einer Protestpartei, Definition lesen plus googlen bringt eine eindeutige Antwort, falls jemand Fragen hat. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 22:35, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
1. Müsste das die Mehrheit der Wissenschaftler so sehen 2. Muss in der Kategorie definiert werden was eine Protestpartei ist 3. Muss sich klar gemacht werden, dass dann auch die Grünen und die Linke in eine solche Kategorie:Protestpartei kommen könnten. Gruß.--Miltrak (Diskussion) 22:38, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ist doch Quark, weißt Du ja selbst. Solange es dazu keine wissenschaftliche Kategorisierung gibt, reicht die der Medien aus. Im übrigen finde ich auch bei Kemper, was ich belegen will, aber ich mag jetzt nicht suchen... ;) Mögen andere sich die Mühe machen. Ich kann, was die protestierende Kleinpartei anbelangt, nach diesem Wahlergebnis auch so ruhig schlafen. :) --JosFritz (Diskussion) 22:43, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Siehe mein Kommentar hier: Benutzer Diskussion:Miltrak#Brüderle.--Miltrak (Diskussion) 22:50, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
"Und sie ist eine Protestpartei. Laut Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen machten 67 Prozent der AfD-Wähler ihr Kreuz aus Frust über die Etablierten." protestpartei-1.1215052 --Benutzer:Tous4821 Reply 00:42, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Änderungen des Artikels

Auch nach der Wahl gilt: Keine Änderungen ohne Konsens auf der Disk in strittigen und lange diskutierten Punkten. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 15:02, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Dafür müssen mehrere Diskussionsteilnehmer in ihren Beiträgen so etwas wie "Änderung von mir aus angenommen" schreiben, am besten in fett zur besseren Kenntlichmachung. Ich würde mal sagen mindestens drei Personen. --fwevrebeafc (Diskussion) 16:34, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Also gut, setzen wir hier mal Wikipedia:Sei mutig! und Wikipedia:Neutraler Standpunkt außer Kraft. Ist ja für einen guten Zweck: Ich finde den Wirtschaftsnationalismus der AfD auch widerlich. Nicht viel widerlicher als den der CDU oder SPD oder Linken oder Grünen oder FDP, aber das Leben ist halt nicht fair. Versuchen wir, die AfD im schlechtesten Licht darzustellen und dabei «neutral», «quellenorientiert», «enzyklopädisch» zu wirken: Also viele Einzelnachweise, versachtlichende Form der Argumente. Usw. Nicht meine persönliche Meinung, wie man zu guten Ergebnissen kommt, aber man kann ja mal gucken, wie weit man damit kommt. --Kängurutatze (Diskussion) 17:08, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Die beschriebene Methode wird eigentlich immer angewendet wenn es um Änderungskonflikte oder Löschdiskussionen geht. Ich bin seit Tagen nur noch dabei den Artikel im Auge zu behalten. Aber was ist eigentlich dein Punkt? oder war das ein ironisches Statement? --fwevrebeafc (Diskussion) 17:13, 25. Sep. 2013 (CEST) Was du mit "Wirtschaftsnationalismus" meinst, ist mir weitestgehend schleierhaft. --fwevrebeafc (Diskussion) 17:14, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ja, die Methode Benutzer:Fossa/WZKMZ ist mir durchaus bekannt und sie wird ja auch fleißig angewandt, offizielle Wikipediapolitik ist sie aber leider noch nicht. («Leider», weil das wäre transparenter) Stilistisch war das eher resignierender Sarkasmus als Ironie. Zu «Wirtschaftsnationalismus» findet man erste Hinweise in en:economic nationalism. --Kängurutatze (Diskussion) 17:23, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Teil Außenpolitik / Preußen und Bismarck

Lukati versucht, aus dem Abschnitt "Außenpolitik" die Komplexe Preußen und Bismarckherauszuhalten, obwohl diese sowohl auf der Pressekonferenz als auch in den zitierten Quellen - vgl. allein schon die Überschriften - ausführlich herangezogen und rezipiert wurden. Bitte um Stellungnahmen. --JosFritz (Diskussion) 15:15, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Das passt so, in dem Zusammenhang wurde die beiden Worte auch von Gauland geäußert. Also kann das mMn so stehen bleiben.--Muaddin (Diskussion) 15:57, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich versuche nicht, Preussen und Bismarck "herauszuhalten". Ich möchte nur, dass die Quellen korrekt verarbeitet werden. Die Einschränkungen "18. bis ins 19. Jahrhundert" und "Preussen" sind so nicht korrekt, da die von Gauland genannte Spanne bis ins 20. Jahrhundert reicht. Das steht auch explizit so in beiden Quellen. Von einer "Besonnenheit" Bismarcks ist zudem nicht die Rede. Mein Vorschlag Gleichzeitig forderte er, das Verhältnis zu Russland sorgfältig zu pflegen, da Russland an entscheidenden Wegmarken der deutschen Geschichte positiv Pate gestanden, sich aber nicht immer auf westlichen Versprechen habe verlassen können ist kurz, korrekt, nahe an beiden Quellen und enthält nichts, was nicht in den Quellen steht. Gegen eine Einarbeitung Bismarcks habe ich nichts, solange es der Quellenlage entspricht und der Abschnitt insgesamt ausgewogen bleibt.--Lukati (Diskussion) 16:42, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Gut, dann habe ich Deine Reverts wohl falsch verstanden. Das ist doch schon was anderes als Löschung. Ich habe die PK gesehen und mehrere Quellen gelesen. Inhaltlich stimmen die Informationen, wg. des 20. Jahrhunderts muss ich noch mal reinschauen und wegen Bismarck findet sich noch mehr. --JosFritz (Diskussion) 16:52, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Kommt da von Dir (JosFritz) eine Verbesserung oder geht meine Version wieder rein? Da steht wenigstens nichts Unbelegtes drin. ;-) --Lukati (Diskussion) 19:42, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Nachher. Ich mache zwar viel, aber manchmal dauert es bis zu 24 h... ;) Das 20 Jh. kaufe ich Dir bis dahin einfach mal ab, ok? --JosFritz (Diskussion) 22:41, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
OK, ich nehme den Bismarck mal raus. Da Preussen ja bekanntlich im 19. Jahrhundert im Deutschen Reich aufgegangen ist, ist der Satz mit Russland und Preussen ein bisschen holprig. Man könnte zum Beispiel meine Version von oben um einen Satz zu Bismarck und seiner Rückversicherungspolitik erweitern. Aber ich lasse das mal so stehen, ich habe heute meine EW-Dosis schon gehabt. --Lukati (Diskussion) 02:31, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Preußen war das größte Land des deutschen Reiches und umfasste fast die Hälfte der Einwohner. --Benutzer:Tous4821 Reply 07:09, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Aber war aussenpolitisch nicht mehr souverän. Ich habe das mit Preussen im 20 Jahrhundert wieder entfernt. Ich habe wie gesagt nichts dagegen, Bismarck und seine Politik einzubauen. --Lukati (Diskussion) 08:54, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Fragen:

  • Warum wird Gaulands Papier so ausführlich referiert und nicht das Programm der AfD dazu? Vertritt Gauland in dem Thesepapier das AfD-Programm?
  • Warum sind es dann "Thesen"? "Zur PK" (? Pressekonferenz?)
  • Wenn Gaulands Thesen identisch mit dem AfD-Programm sind, müssten dann nicht alle Punkte daraus referiert werden?

Kopilot (Diskussion) 10:21, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Mitgliedszahlen

Auch wenn ich keine Hoffnung mehr habe, daß mal zutreffende Mitgliedszahlen hier veröffentlicht werden, weil das gegen die Privat-Wünsche einiger Schreiberlinge hier ist und der Artikel deshalb von einer Sperre in die nächste gedrückt wird, damit das ja niemand korrigieren kann: ca. 17.000 Mitglieder. Quellen: http://www.welt.de/debatte/article120166531/Das-Mysterium-AfD-und-das-Geheimnis-ihres-Erfolges.html sowie http://www.dradio.de/dlf/sendungen/infomorgen/2254204/ . Aber Welt und DeutschlandRadio sind bestimmt ganz pööhhse, populistische Nazi-Quellen, die man bei Wikipedia nicht verwenden darf, gelle? --Silmarillion81 (Diskussion) 09:10, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Hm, Seit ihrer Gründung im April hat die junge Partei rund 17.000 Mitglieder und Unterstützer gewonnen und wächst nach eigenen Angaben täglich um 20 bis 30 Mitglieder (dradio)... bei uns steht zwar (in der Infobox) Februar, aber sei's drum, April... grob gesagt 150 Tage... macht 17.000 durch 150 gleich 113... entweder irgendeine Zahl stimmt nicht, oder der Mitgliederzuwachs ist bereits jetzt auf dem (steil!) absteigenden Ast. BTW, gab's schon mal Parteien mit (nur) 17.000 Mitgliedern im Bundestag? --AMGA (d) 09:37, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
PS: Ach so, fällt mir erst jetzt auf: 17.000 Mitglieder und Unterstützer. Daraus sind leider die Mitgliedszahlen nicht ermittelbar. Vielleicht stimmt ja eher, s. Überlegungen oben, 150 mal 25 (wegen "20 bis 30") = 3750 ;-) --AMGA (d) 09:42, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
PPS: Interessant auch, dass bei der (Noch-Springer-)Welt nur 17.000 Mitglieder steht. Immerhin ist ja im D-Radio von eigenen Angaben (also der AfD) die Rede: entweder hat sich also D-Radio etwas ausgedacht, oder die Welt hat tatsachenverfälschend etwas weggelassen. Was man von diesen beiden Möglichkeiten für zutreffend hält, ist vermutlich *politische Glaubensfrage*. Hilft jedenfalls dem Artikel in keiner Weise weiter. --AMGA (d) 10:00, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich werde die Änderung rückgängig machen und wieder die 14.000 eintragen. Der Grund ist auch ein ganz einfacher. Die Zahl der 17.000 Vollmitglieder ist einfach unzuverlässig und man kann dieser Zahl nicht Vertrauen. In deiner Quelle vom Deutschlandredio, die Du selbst hier angibst, wird explizit angegeben, dass 17.000 die Zahl der Mitglieder UND Unterstützer (also wahrscheinlich die so genannten Fördermitglieder) umfasst. Die Welt differenziert nicht, sondern gibt die Zahl nur als Mitgliedszahl an. Es ist aber unwahrscheinlich, dass die Zahl 17.000 stimmt. In der Quelle von der Bundeszentrale für politische Bildung gibt die AfD selbst mit Stand vom 29. August ihre Mitgliedszahl mit 14.000 an. Die Mitgliedszahl wird wohl kaum innerhalb von 3 Wochen von 14.000 auf 17.000 gestiegen sein. Die Zahl 14.000 für die Vollmitglieder ist einfach glaubhafter, da die AfD gegenüber dem Innenministerium, dem die Bundeszentrale unterstellt ist, verpflichtet ist, korrekte Angaben zu machen. Da zählen dann in der Tat nur die Parteimitglieder im Sinne des Parteirechts. Und da hat die AfD wie gesagt selbst 14.000 gegenüber den Behörden angegeben. Diese Angabe ist also wesentlich zuverlässiger als die der Tagespresse und dennoch weitgehend aktuell. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 12:04, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Die Zahl 14000 ist die letzte "offizielle" und ernstzunehmende Angabe. Allerdings sollten wir bei der Mitgliederzahl immer ein Datum angeben. (Hier also Stand: 29.Aug.2013) Das würde einige der Diskussionen über die Mitgliedzahlen der Vergangenheit in Zukunft obsolet machen. Denn natürlich können wir nicht angeben, wie groß die Zahl der Mitglieder jetzt im Augenblick ist.--Muaddin (Diskussion) 14:20, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

nochmal Mitgliederzahl

Die angegebene Mitgliederzahl ist auch uralt. Inzwischen sind es 17.000 hier im 2. Absatz. Die AfD muss es ja wissen.79.168.58.224 00:37, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Nächste Woche können wir die Zahlen aktualisieren, samt den Wahlergebnissen, dann wird die Afd auch wissen, welche Prognosen zuverlässig sind, die eigene oder die von anderen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 03:08, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Also die Mitgliederzahl wieder auf 17.000 zu ändern, wird auch mit dieser Quelle nicht geschehen. Denn wenn Du mal richtig liest, wirst Du da lesen "17.000 Mitglieder UND Unterstützer". Da werden also die Fördermitglieder, die aber parteirechtlich keine echten Parteimitglieder sind, wieder einfach mit reingerechnet. Das ist aber falsch. Ich gebe zu, dass die AfD das geschickt macht und formuliert und die meisten Journalisten auch drauf reinfallen, weil sie nicht wissen, dass es eben auch Fördermitglieder gibt, diese aber keine Mitglieder im Sinne des Parteienrechts sind. Aber es fallen eben nur die meisten drauf rein, nicht aber alle. Zuverlässig ist einzig und allein die Mitgliederzahl, die die AfD gegenüber der Bundeszentrale für politische Bildung angegeben hat. Denn gegenüber dem Innenministerium, dem die Behörde unterstellt ist, ist die AfD verpflichtet, korrekte Angaben zu machen. Und da hat die AfD wie gesagt selbst mit Stand 29. August die Zahl von 14.000 angegeben. Das ist also die einzig halbwegs zuverlässige Zahl über die echten Mitgliederzahlen, die wir haben. Die Mitgliedszahl wird wohl auch kaum innerhalb von 3 Wochen plötzlich von 14.000 auf 17.000 gestiegen sein. Im Übrigen kannst Du das alles auch im Abschnitt eins drüber ausführlich nachlesen. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 12:31, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ohne vernünftige Quelle brauchen wir das auch nicht reinschreiben. Die Zahlen sollen wohl irgendwie beweisen, dass diese Partei rasant wächst. In einem Tag wird das Interesse an den Mitgliederzahlen schlagartig nachlassen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:54, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Naja. Wenn die AfD nicht in den Bundestag kommt (mein Tipp ist 3,1%), dann wird es schon noch ein paar Nachberichte in den Medien in den nächsten Tagen geben, hier im Artikel wird das große Rauskürzen beginnen und wir werden dann hier einige Statements irgendwelcher IPs oder Neu-Accounts lesen können, die unbedingt im Artikel unterbringen wollen, dass die Wahlergebnisse manipuliert und die Stimmauszählungen gefälscht seien, weil Lucke mal wieder irgendsowas behauptet oder die AfD sei nur unter der 5%-Hürde geblieben, weil die Medien sie runtergeschrieben oder zu Unrecht in die rechte Ecke gestellt hätten und weil die Umfrageinstitute sie künstlich kleingerechnet hätten, damit sie keiner wählt und damit seine Stimme verschenkt. Und die böse Wikipedia habe natürlich mitgemacht und deswegen könne man die Wikipedia insgesamt nicht mehr ernstnehmen und sie geht nun bald endlich unter. Den Kommentar hier kannst Du Dir einrahmen und in eine Checkliste verwandeln und in den nächsten paar Tagen eins nach dem anderen abhaken. Glaub's mir. So wird's kommen. Aber dass das Interesse am Artikel in ein paar Tagen schlagartig für immer nachlässt, glaub ich nicht ganz. Immerhin hat die Partei noch 14.000 Mitglieder. Von denen wird das ein oder andere auch mal zwischendurch hier auftauchen. Und im Mai 2014 ist Europawahl. Ich gehe mal davon aus, das wird die nächste Etappe sein ... sozusagen um das böse Monstrum EU von innen heraus zu zerstören, indem man da eigene Abgeordnete hinschickt (es gibt da nur eine 3%-Hürde), die die EU finanziell ausbluten, indem sie möglichst viele möglichst hohe Abgeordnetendiäten kassieren ;-) Kannste glauben. Auch das wird so kommen. Der Artikel hier wird also sicherlich noch länger eine Baustelle sein, auch wenn die Partei die 5% heute verfehlt. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 03:07, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ja. Show must go on. :) --JosFritz (Diskussion) 14:39, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Auch die FAZ schreibt von 17.000 Mitgliedern: http://www.faz.net/aktuell/politik/bundestagswahl/die-afd-und-ihre-anhaenger-professoren-und-protestwaehler-12589732.html . Ist Wikipedia ein digitales Nachschlagewerk mit Anspruch auf Richtigkeit der Informationen, oder ein Kampfplatz für (in diesem Fal linke) Ideologen? (nicht signierter Beitrag von 146.52.179.177 (Diskussion) 18:06, 24. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

OMFG, schon wieder, ist Lesen denn so schwer?! Die FAZ schreibt, wie zuvor auch so ähnlich schon die Welt (s. weiter oben, man muss nur LESEN): etwa 17.000 Mitgliedern und Förderern... --AMGA (d) 16:04, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ich habe ein Problem mit folgendem Satz / "Rechtspopulistische Programmpunkte"

"Soziologen und Politologen stellten meist einige rechtspopulistische Programmpunkte fest". Diese Aussage ist nicht nur durch die Quelle nicht belegt, sondern an sich nicht stimmig. Das ist der Wahlprogramm -> [25] Da stehen keine rechtspopulistischen Programmpunkte. Und das Soziologen und Politologen "meist" diese Programmpunkte feststellten ... Das ist wohl eine statistisch unbelegte Aussage. --85.181.222.110 21:23, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Bitte hier lang. --JosFritz (Diskussion) 21:26, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Nein, den Satz meinte ich nicht. Ich spreche vom ersten Satz im Abschnitt [[26]] --85.181.222.110 21:30, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Siehe oben. Auch bei diesem Satz handelt es sich um eine einleitende Zusammenfassung. --JosFritz (Diskussion) 21:37, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Du argumentierst gerade nicht sondern verweist nur. Der Satz ist einfach unbelegt und falsch. "Soziologen und Politologen" Welche denn? "stellten meist einige" Meist ist eine Aussage über die Statistische Häufigkeit der Aussage angenommener Soziologen und Politologen. "rechtspopulistische Programmpunkte" Es gibt keine. Sie den obigen Link. An diesem Satz gibt es nicht viel zu deuten. Das eine klare Aussage. Sie ist nur nicht nur unbelegt sonder nachweislich falsch :). --85.181.222.110 21:48, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Vielleicht liest Du einfach auch noch die folgenden Sätze? Wenn Du konkrete Verbesserungsvorschläge (mit entsprechenden Belegen) inhaltlicher oder auch sprachlicher Art hast, kannst Du die machen. --JosFritz (Diskussion) 21:56, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Im Abschnitt "Rezeption" wurden Aussagen von Andreas Kemper entsprechend angegeben. Also stimmts. Alexpl (Diskussion) 22:11, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ist also Kemper derjenige, der die AfD als rechtspopulistisch abstempelt? Einer oder zwei (Häusler) bestimmen mit schwammigen Behauptungen über die Geisteslage von über 16 000 Mitgliedern und über 2 Millionen Wähler? Und WP setzt es in die Einleitung?--80.187.108.173 22:21, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Das ist ja mal eine gewagte Aussage. :) Der Kemper ist prinzipiell ein Extremist und vollkommen zitierunwürdig. Aber das berührt die Frage eigentlich nur am Rand. Das ist einfach ein Satz der zu 100% unbelegt ist. --85.181.222.110 22:25, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Es ist nicht nur die Ansicht Kempers. Die Aussagen sind belegt und mit politischen Statements muss eine Partei leben, auch dann, wenn sie nicht zutreffen. Die Einleitung ist eine knappe Zusammenfassung der Aussagen weiter unten. Auch Kemper muss damit Leben, dass man ihn als Extremist bezeichnet.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:31, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Der Satz "Soziologen und Politologen stellten meist einige rechtspopulistische Programmpunkte fest, sahen die AfD aber insgesamt eher als konservative oder wirtschaftsliberale Partei" dient als Zusammenfassung der beiden nächsten Abschnitte. Der Erste sammelt Stimmen von fünf anerkannten Politologen, deren zwei das Thema Rechtspopulismus ansprechen. Der zweite Abschnitt sammelt die Stimmen eines bekannten und eines wissenschaftlich eher unbedeutenden Soziologen. Hier werden konkrete Aussagen bezüglich Rechtspopulismus gemacht. Vielleicht sollte man deshalb schreiben: Politologen sahen die AfD insgesamt als eine bürgerliche und wirtschaftsliberale Partei, die auch linksgerichtete Wähler gewinnen könnte und einzelne rechtspopulistische Forderungen vertritt, während Soziologen auf Ähnlichkeiten mit anderen rechtspopulistischen Parteien hinwiesen. --Lukati (Diskussion) 22:32, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Das kommt mir so vor, als will man hier eine Katze baden. Die AfD und deren Anhänger werden keine Version akzeptieren in der "rechtspopulistisch" drinsteht, egal wie gut und wie häufig das belegt ist.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:36, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Gibt es auch linkspopulistische Forderungen?--80.187.108.173 22:43, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Damit bin ich fast einverstanden. "Politologen sahen die AfD insgesamt als eine bürgerliche und wirtschaftsliberale Partei," Daran gibt es nichts zu kritisieren. "die auch linksgerichtete Wähler gewinnen könnte" Ja, aber die Statistiken zeigen ja auf das es aus allen Richtungen Parteibeitritte gab. "und einzelne rechtspopulistische Forderungen vertritt," Welche denn bitte? :) Ich habe oben das Wahlprogramm verlinkt. Ich habe mir das drei mal durchgelesen. Da stehen keine rechtspopulistischen Forderungen. "während Soziologen auf Ähnlichkeiten mit anderen rechtspopulistischen Parteien hinwiesen." Der Teil des Satzes sagt aus ("andere") das es sich um eine rechtspopulistische Partei handeln würde. Rechtspopulistische Parteien sind recht einfach zu erkennen. Sie treffen rechtspopulistische Aussagen. Wenn eine Partei keine rechtspopulistische Aussage trifft ist Sie auch keine. Gegenvorschlag basierend auf dem vorgeschlagenen Satz. "Politologen sahen die AfD insgesamt als eine bürgerliche und wirtschaftsliberale Partei, die sowohl linksgerichtete, liberale wie auch konservative Wähler gewinnen könnte." --85.181.222.110 22:44, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Nee, aber Parteiprogramme auszuwerten ist bis zu einem gewissen Punkt sicher Interpretationssache, bei der der Arbeitsbereich eines Wissenschaftlers zum tragen kommt. Ich würde die "populistischen" Programmpunkte einfach isolieren und anführen, dass sie Wählergruppen von links und rechts ansprechen (sollen). Dann leibt "rechts" drin - aber eben nicht mehr als das vernichtende standalone, als das es verstanden und wohlmöglich auch gedacht war. Alexpl (Diskussion) 23:14, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Eine rechtspopulistische Parole par excellence, die unterstellt, das primäre Ziel der (meisten?) Einwanderer wäre die Ausnutzung der Sozialsysteme. Falls das so nicht gemeint sein sollte, ist es zumindest unglücklich formuliert, offensichtlich aber bewusst, um gewisse Wähler anzusprechen (was dann aber auch wieder Rechtspopulismus ist). --AMGA (d) 23:15, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Möglicherweise kommt die Assoziation hier eher von der Internetplattform die das Bild hostet und das entsprechende Publikum bedienen muss. Frei nach dem Motto: Was denkt ihr? Alexpl (Diskussion) 23:21, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Also dann: Politologen sahen die AfD insgesamt als eine bürgerliche und wirtschaftsliberale Partei, die auch linksgerichtete Wähler gewinnen könnte, während Soziologen auf Ähnlichkeiten mit rechtspopulistischen Parteien hinwiesen. --Lukati (Diskussion) 23:23, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Welche Soziologen denn? Im Übrigen warum eigentlich Soziologen? Das ist doch gar nicht deren Fachrichtung. Politologenaussagen wären interessant. --85.181.222.110 23:29, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Du verlinkst da ein Blog. Wir sprechen doch gerade über das Programm. Es geht nur um den einen Satz der auf das Programm der Partei Bezug nimmt. --85.181.222.110 23:26, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich verlinke kein Blog, sondern das Foto eines AfD-Wahlplakats, das hier "überall" hing. --AMGA (d) 08:28, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Nein. Der Satz stimmt wie er da steht, ist belegt und trifft den Punkt. Änderungsbedarf sehe ich keinen. --JosFritz (Diskussion) 23:27, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ja. Eine Ergänzung, die natürlich immer einer Relativierung gleichkommt, wäre aus meiner Sicht ok. Soweit ich mich erinnere, hatte man diese Anti-Euro Geschichte hier auch mal eine Überlappung mit linken Position bescheinigt. Alexpl (Diskussion) 00:48, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Nein. Es gibt keine Belege von Politologen oder Sozialwissenschaftlern, die der AfD "Linkspopulismus" bescheinigen. Das mit der Relativierung siehst Du richtig, eine solche nehmen wir als neutrale Redaktion nicht vor, wenn sie nicht aus den Quellen selbst hervorgeht. --JosFritz (Diskussion) 01:09, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Und wenn es welche gäbe, wären sie im Zweifel unqualifiziert. :) Alexpl (Diskussion) 10:47, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ich hatte schon häufiger bemängelt, daß hier das Feuilleton als Sozialwissenschaft verkauft wird, nur weil ein paar hauptberufliche Sozialwissenschaftler in der Tages- und Wochenpresse schreiben. Dies habe ich nun wieder angepaßt. --Kängurutatze (Diskussion) 11:06, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ich habe revertiert. Aus den bekannten Gründen. --JosFritz (Diskussion) 11:10, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ja, Popanz der Wissenschaft oder was waren die Gründe nochmal? Naja, wenn's dem hehren Ziel gegen die AfD zu agitieren nutzt, wird das wohl schon in Ordnung sein. --Kängurutatze (Diskussion) 11:18, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Wir begleiten nur enzyklopädisch. Zerlegen wird sich die AfD selbst. --JosFritz (Diskussion) 11:24, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Selbstverständlich: Enzyklopädisch, Wissenschaftlich, objektiv und neutral, das sind die hier gelebten Werte. Das sollte ich verinnerlichen, so wahr mir Jesus Allah Buddha hülfe. --Kängurutatze (Diskussion) 11:35, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Der Formulierungsvorschlag von Lukati trifft den Sachverhalt wesentlich besser. mMn sollte er die aktuelle Formulierung ersetzen. JosFritz, muss ich dich daran erinnern, dass du nicht alleine darüber entscheidest, was hier stehen bleibt? Solch ein Gehabe hat der Kopi auch mal an den Tag gelegt.. Wenn ein Änderungsvorschlag mit korrektem Inhalt vorliegt, der von der Mehrheit befürwortet wird, sollte dieser Änderungsvorschlag umgesetzt werden.--Muaddin (Diskussion) 11:50, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Aus vorgenannten Gründen ist es unredlich hier von «Soziologen» und «Politologen» zu sprechen, denn das suggeriert, es gäbe bereits einen fachwissenschaftlichen Diskurs zur AfD. Des weiteren ist es unsinnig strikt zwischen Politologie und Soziologie zu trennen, die Grenzen sind da eher fließend und ganz sicher gibt es keine einheitliche soziologische Meinung die einer einheitlich politologischen Meinung gegenüber gestellt werden könnte. Ich sehe Lukatis Vorschlag daher nicht als Verbesserung an. --Kängurutatze (Diskussion) 11:59, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Mit der Argumentation kannst du auch den aktuellen Satz kippen und musst stattdessen von "Beobachtern" oder ähnlichem sprechen...--Muaddin (Diskussion) 12:25, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Nein, das kann ich nicht, denn der Popanz der Wissenschaftlichkeit muß aus wichtigen enzyklopädischen, völlig wertfreien, objektiven Gründen aufrecht erhalten werden. --Kängurutatze (Diskussion) 12:29, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Nunja, JosFritz disqualifiziert sich mit wertenden Kommentaren ("Zerlegen wird sich die AfD selbst") ja schon als Mitglied dieser, von ihm angesprochenen, neutralen Redaktion. Der Begriff "Wissenschaftler" ist nicht fest umrissen (jemand der "Wissen schafft", haha) und die Bezeichnung einer Person als Wissenschaftler sollte von Fall zu Fall entschieden werden. Wenn eine Person eine wissenschaftliche Arbeit anfertigt, dann nimmt sie in dem Bezug eine Rolle als Wissenschaftler ein. In anderen Sachverhalten ist sie dies nicht. Anders als hier oft fälschlich angenommen, ist z.B. Kemper mit seinem Buch über die AfD kein Wissenschaftler, sondern Autor, da sein Werk dem Anspruch an eine wissenschaftliche Arbeit nicht genügt. Beobachter ist daher wesentlich neutraler, passender und umfassender und daher hier zu nutzen. Sofern JosFritz da keine sinnvollen Argumente gegen anbringt, können wir die Passage entsprechend ändern.--Muaddin (Diskussion) 13:27, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Eigentlich ist der ganze Einleitungsparagraph widersprüchlich formuliert. Auch der nächste Satz Ökonomen warnten meist vor möglichen Kosten und Folgen ihrer Politik ist mit Laut Frankfurter Allgemeine Zeitung unterstützen überproportional viele ehemalige oder amtierende Lehrstuhlinhaber der Volkswirtschaftslehre die AfD logisch nicht wirklich zu vereinbaren. Ich versuche mal eine Revision, die die oben schon besprochenen Probleme berücksichtigt: Zwischen Parteigründung und Bundestagswahl 2013 beurteilten Wissenschaftler die politische Einordnung der Partei und ihre wirtschaftspolitischen Forderungen zum Teil sehr unterschiedlich. Politologen sahen die AfD insgesamt als eine eher bürgerliche und wirtschaftsliberale Partei, die auch linksgerichtete Wähler gewinnen könnte und einzelne rechtspopulistische Forderungen vertritt, während Soziologen auf Ähnlichkeiten mit rechtspopulistischen Parteien hinwiesen. Während laut Frankfurter Allgemeine Zeitung überproportional viele ehemalige oder amtierende Lehrstuhlinhaber der Volkswirtschaftslehre die AfD unterstützten (ref), warnten andere Ökonomen vor möglichen Kosten und Folgen ihrer Politik. Einige begrüßten Denkanstöße und einzelne Forderungen der AfD für die Europapolitik. Der Teil "laut FAZ" müsste man stilistisch gesehen eigentlich entfernen, andererseits wird dann aber nicht sofort klar, woher die Einschätzung kommt. --Lukati (Diskussion) 16:41, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Wenn hier eine zweite Baustelle aufgemacht wird kommen wir mit dem Satz nicht weiter. Hat denn jemand begründete Einwände basierend auf genannten Artumenten das der Satz nicht so geändert wird wie von mir vorgeschlagen? --85.181.214.187 22:58, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Alle bisherigen Einwände gegen deine Aussagen, liebe IP, waren schon begründet. Fast alle referierten Einstufungen der Gesamtpartei gehen von einigen Anklängen an Rechtspopulismus im Programm aus. Eben weil es diese gibt, halten sie es ja für nötig zu betonen, die Partei sei als Ganzes "eher" konservativ-liberal. Und diese Anklänge werden übrigens nicht weniger rechtspopulistisch, wenn sie auch linke Wähler ansprechen. Man denke an die "Fremdarbeiter"-Episode. Kopilot (Diskussion) 09:15, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Damit sagst Du ja auch, dass Du die Einleitung gegen besseres Wissen verändern wolltest. --Lukati (Diskussion) 09:20, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hä? Ich sage, was ich sage, nicht, was ich nicht sage. Kopilot (Diskussion) 09:28, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Du versuchst eine Einheitsmeinung darzustellen, obwohl Du weisst, dass es die nicht gibt. QED. --Lukati (Diskussion) 09:49, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Nee, ich sage was ich sage. Halt dich an den Wortlaut und sage konkret, was dich daran stört. Mit Unterstellen läuft hier nix. Kopilot (Diskussion) 09:53, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Nach Studium des Archivs war Folgendes das mehrheitlich abgesegnete Segment des Einleitungssatzes, vorgeschlagen von Nutzer Kleiner Stampfi vom 29. Jun. 2013 [27] : „Die politische Einordnung der Partei ist zur Zeit unter Sozialwissenschaftlern uneindeutig. Einige bezeichnen die AfD als (bürgerlich-)konservativ. Andere sehen darüber hinausgehend in Teilbereichen programmatische und personelle Überschneidungen zum Rechtspopulismus. Gleichzeitig wird sie als Protestpartei rechts der CDU/CSU wahrgenommen.“. Das wurde nur von Kopilot und BH abgelehnt. Vielleicht sollte man diesen Satz einfach wieder verwenden. Alexpl (Diskussion) 11:49, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Kopilots Umsortiererei der Diskussionsseite

Könntest du den Mist mit der ständigen Neuordnung der Diskseite bitte unterlassen? Thx. Alexpl (Diskussion) 10:13, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Nö, Fragen an mich auf meiner Disk. Und Verzicht auf "Mist", "ständig", "Neuordnung" erhöht die Antwortchance. Danke. Kopilot (Diskussion) 10:23, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Um eine Antwort habe ich nicht gebeten. Ich werde mich nicht auf deine Disk begeben um deine eigenmächtige Anpassung dieser Disk anzusprechen. Das Verfolgen des Diskussionsverlaufs wird durch deine Maßnahme erschwert. Wenn du auf veraltete Diskussionsteile hinweisen willst, verwende einen entsprechenden Link. Alexpl (Diskussion) 10:27, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Du willst nicht über das Threadthema diskutieren, dann bist du hier falsch. Wie kommst du darauf, ich wolle auf "veraltete" Teile hinweisen? Sind sie das denn? Dann müsste ein Baustein drunter stehen. Ich habe keinen gesetzt. Kopilot (Diskussion) 10:32, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Alles klar. Alexpl (Diskussion) 10:54, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Kleinpartei

Die AfD ist eine deutsche Kleinpartei. Das muss im Artikel erwähnt werden. Es geht nicht, dass alle Kleinparteien in Deutschland als solche in der Wikipedia geführt werden, nur die AfD erhält Sonderstatus. Sie ist jenseits der 5% und bis auf ein paar Übertreter in keinem deutschen Parlament vertreten, geschweige denn mit Fraktionsstatus. Antrag auf Änderung. --fwevrebeafc (Diskussion) 11:21, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ich denke, wir sollten den einen Tag bis nach der Bundestagswahl noch abwarten. Wenn die AfD die 5% nicht schafft im Bund und in Hessen (mein Tipp für den Bund ist 3,0%), dann kann man sie durchaus als Kleinpartei bezeichnen, sowohl in Hinsicht auf die Mitgliederzahl als auch darauf, dass sie dann immer noch in keinem einzigen Parlament in ganz Deutschland offiziell vertreten ist. Aber wie gesagt: Mit dieser Frage wenigstens noch bis Montag warten. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 12:31, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Nach der Bundestagswahl am 22.9. können wir über Dein Problem diskutieren.--Striegistalzwerg (Diskussion) 12:25, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Die Begründung ist nicht hinreichend. Die NPD wird ebenfalls als Kleinpartei geführt und ist ab und an ebenfalls in einem oder mehreren Parlamenten vertreten. Auch was Mitgliederzahlen angeht, führt kein Weg daran vorbei. Selbst die Piratenpartei hat mehr als das Doppelte an Mitgliedern. Dies und der gesamte Artikel an sich erweckt den Eindruck es handele sich hier im eine etablierte Partei um nicht zu sagen Volkspartei. Die Wikipedia ist nicht dazu da, Wahlwerbung zu machen. --fwevrebeafc (Diskussion) 15:46, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Das sehe ich wie Kleiner Stampfi: mit > 5% im Bund kann von einer Kleinpartei nicht mehr die Rede sein. Ansonsten bleibt es dabei, jedenfalls solange wir auch PPD und NPD unter Kleinparteien führen, und wir warten am besten das offizielle Endergebnis ab. fg, Agathenon Bierchen? 11:44, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
<Ketzerei> Und wenn die FDP mangels Unterstützung der Schlechterverdienenden nicht mehr hineinkommt, wird das dann auch eine Kleinpartei?</Ketzerei>--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:58, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
hallo Giftzwerg88, das wird sich in kürze zeigen ;-) grüße --a.y. (Diskussion) 15:11, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Tja.. was soll ich sagen.. :-D ... Dann beantrage ich hiermit die Formulierung 'Kleinpartei' in die Artikel AfD und FDP einzufügen bzw. ggf. dahingehend die Intros zu ändern. --fwevrebeafc (Diskussion) 00:25, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Tolle Idee. Wir ändern die Bezeichnung für Piraten und FDP und was uns sonst noch in die Quere kommt, damit wir uns hier so richtig ausleben können. --Lukati (Diskussion) 00:48, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Wir arbeiten hier nach gesetzten Kriterien oder erarbeiten Änderungen in Diskussionen. Die AfD ist definitiv eine Kleinpartei, auch wenn es ein paar Nostalgiker nicht wahrhaben wollen. Und was die FDP betrifft gibt es vielleicht auch gute Gründe, darüber nachzudenken. Priorität hat die AfD-Änderung. --fwevrebeafc (Diskussion) 00:50, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Die AfD wird nach ausbleibenden Wahlerfolgen bald wieder in der Versenkung verschwinden wie die Piratenpartei, die wenigstens bei einigen Landtagswahlen erfolgreich war.
Vielleicht reicht es für die AfD bei der Europawahl 2014 noch für einen Achtungserfolg wie bei den Republikanern bei der Europawahl 1989, weil bei Europawahlen die Wahlbeteiligung niedriger ist. --Benutzer:Tous4821 Reply 00:55, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Wie auch immer. Hat ja auch da nichts geändert. Das Landtagswahl-Potential einer Protestpartei deren einzige Forderung 'Raus aus dem Euro' ist, halte ich mal für überschaubar. Da geht es um Geldmittel von Kommunen und Bildungspolitik. Fall ist von mir aus gesehen klar für Änderung. --fwevrebeafc (Diskussion) 01:14, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn Du schon nicht konstruktiv mitarbeiten willst, dann behalte bitte wenigstens die kleinen Fehler- und Stilkorrekturen. Ich bin es leid, die immer wieder einzubauen. --Lukati (Diskussion) 02:39, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Naja, ich musste leider auch das korrigieren, weil man nunmal Dezimalstellen mit einem Komma und nicht mit einem Punkt trennt (zumindest in D.) Aber soweit so gut. --fwevrebeafc (Diskussion) 02:42, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Handelsblatt, Süddeutsche und Wahlergebnis reichen für die Kategorisierung "Kleinpartei". --JosFritz (Diskussion) 18:56, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Kleinparteien„Vernunft“ trifft auf AfD, Handelsblatt
Kleinparteien: Die Freien Wähler zerfleischen sich selbst, Erinnerung an Anfangseuphorie der Piraten, Die Welt
[28] tagesschau
[29] Schwäbisches Tagblatt --Benutzer:Tous4821 Reply 20:27, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Die Tagespresse ist irrelevant, da es wissenschaftliche Kriterien gibt: siehe zum Beispiel hier. --Lukati (Diskussion) 21:00, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Zur Information: Bevor der aktuelle Stand geändert werden kann, muss erst stichhaltig begründet werden, wieso die Partei keine Kleinpartei sein sollte. Bisher hat sie nämlich keine Eigenschaften, die sie von anderen Kleinparteien unterscheidet. Trotz momentanem Achtungserfolg, den schon mehrere Kleinparteien zu verbuchen haben. Merke: Die Piratenpartei ist eine Kleinpartei, obwohl sie mit großer Sitzanzahl (Fraktion) in mehreren Landesparlamenten sitzt. --fwevrebeafc (Diskussion) 17:07, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Herr von Arnim und der Spiegel streiten die mit "Kleinpartei" synonyme "Splitterpartei" für die AfD ab. Der Ausdruck müsste dann auch für die FDP verwendet werden, siehe hier: "Denn diese Parteien waren zwar nicht erfolgreich genug, um Plätze im Bundestag zu ergattern. Gleichzeitig zogen sie aber zu viele Wähler an, um unter Splitterparteien abgehakt zu werden - sie sind die "kleinen Großen" dieser Wahl. " http://www.spiegel.de/politik/deutschland/parlament-ohne-kleinparteien-von-arnim-fordert-neue-wahlzettel-a-923993.html Es müsste dann zumindest deutlich gemacht werden, dass die Bezeichnung umstritten ist, statt sie wie in Steingemißelt hinzustellen. Die an Wahrsagerei erinnernden Prognosen der zumeist politisch linksextremen Wikipedianer (http://de.pluspedia.org/wiki/Linkslastigkeit_in_Wikipedia) sind absolut irrelevant. Gut, dass Herr Wales über diese Zustände inzwischen unterrichtet ist. Insofern hat die AfD, was immer man von ihr halten mag, sicher eine bessere Zukunft als die deutschsprachige Wikipedia. Die Ansichten ihrer Oberherren - der Soziodemographie der Wählerschaft nach eher Hauptschüler - können hier ja besichtigt werden. (Bildschirmfoto gemacht.) (nicht signierter Beitrag von 93.209.29.159 (Diskussion) 19:29, 25. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

Nicht-signierte diffamierende Beiträge sind eigentlich der Beweis dafür, dass die AfD-Fans die Fakten gar nicht wahrhaben wollen. Die Wikipedia ist nicht linkslastig (ganz zu schweigen von linksextrem) sondern vernunftbegabt. Das verwechseln einige ganz gerne. Ich habe die Änderung zurückgenommen, weil es sich nach wie vor nach der Faktenlage um eine Kleinpartei handelt. Nur weil die Fans dieser Kleinpartei etwas hartnäckiger sind, ändert sich das nicht. Und dass AfD-Fans gerne mit dem Begriff 'links' als Schimpfwort hausieren gehen, ist übrigens ein weiteres Indiz dafür, dass die AfD am rechten Rand angesiedelt ist. --fwevrebeafc (Diskussion) 01:23, 27. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Wie die Piratenpartei ist die AfD keine etablierte Partei. Im Gegensatz zu ihr ist sie in keinem Parlament vertreten.
Von Kleinpartei sprachen Tagesspiegel: [30], taz: [31], Süddeutsche Zeitung: [32], Die Welt: [33], ARD [34], FAZ [35], Cicero [36] --Benutzer:Tous4821 Reply 05:02, 27. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Zur FDP gibt es bereits einen Abschnitt im Artikel Kleinpartei, Kleinpartei#FDP. --Benutzer:Tous4821 Reply 05:03, 27. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
«Linkslastig» ist die Wikipedia in der Tat nicht, daraus «Vernunftbegabheit» zu folgern ist allerdings ein tollkühner Gedankensprung. --Kängurutatze (Diskussion) 08:51, 27. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
ich meine damit rein wissenschaftlich handelnd, also unpolitisch. Was Feminismus angeht ist die Wikipedia nämlich alles andere als 'linkslastig'. --fwevrebeafc (Diskussion) 17:29, 27. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Rechtspopulistische Partei

Aktuell steht im Artikel an letzter Stelle des ersten Abschnitt folgender Satz: "Einige sehen Parallelen zur Rhetorik und zu politischen Forderungen rechtspopulistischer Parteien." Ich denke, diese Aussage gehört nicht in eine Enzyklopädie. Dabei störe ich mich formal an den schwammigen Formulierungen "einige" (Wer?), dem "sehen von Parallelen" (sind da oder werden nur gesehen?) und dem Fehlen jeglicher Quellen. Streicht man dies, gewinnt der Artikel. (nicht signierter Beitrag von Kakue (Diskussion | Beiträge) 01:31, 23. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

Die Einleitung ergibt sich aus dem Inhalt des Artikels. Lies den Artikel doch einfach mal. Viel Vergnügen, --JosFritz (Diskussion) 01:40, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Eine Einordnung in die entsprechende Kategorie ist jedenfalls falsch: „Diese Kategorie enthält Parteien, die von der Politikwissenschaft als überwiegend rechtspopulistisch eingeordnet werden.“ --Q-ßDisk. 19:04, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Wurde bereits entfernt. Nice Try von Tous :-). Wenn sie bis zur Europawahl rechtspopulistisch geworden sind, kann man die Kat wieder einfügen. Bis dato ist die Partei wirtschaftsliberal und konservativ.--Miltrak (Diskussion) 19:07, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Nein, bis jetzt ist sie noch undefiniert und ein Sammelsurium, in dem sich auch rechtspopulistische Forderungen und Parolen finden. Wie es weiter geht, wird man sehen. Für eine abschließende Kategorisierung reicht es noch nicht. --JosFritz (Diskussion) 19:18, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Aktuell zum Thema://www.faz.net/aktuell/politik/bundestagswahl/alternative-fuer-deutschland-lucke-verteidigt-wahlkampf-der-afd-12587737.html --JosFritz (Diskussion) 07:11, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Was soll diese Diskussion? Die Partei vertritt ganz klar rechtspopulistische Forderungen, die sich zum Teil mit rechtsextremen Themen (Euro-Politik identisch mit der von NPD und Co.) deckt. Das wurde in der Politikwissenschaft und in der Soziologie nun lange genug erörtert und von Journalisten dargelegt. Die Quellen sind erdrückend. Bitte selber recherchieren. Alles im Artikel. Eine Partei die Stimmung vor einer "Zuwanderung in Sozialsysteme" (Wahlprogramm BTW13) warnt, ist ganz klar am populistischen rechten Rand zu verorten. --fwevrebeafc (Diskussion) 15:37, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Nun, sie fordert ein Zuwanderungssystem nach kanadischem System. Was ist daran rechts? Ist Kanada dann rechts? 213.54.132.112 15:40, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Die Meinungen der Wikiautoren sind in dem Zusammenhang irrelevant. Die Zuordnung erfolgt durch verschiedene relevante Stimmen in der Öffentlichkeit und aus Forschung und Wissenschaft und sind mit Quelle im Artikel verlinkt. Die Selbsteinschätzung einer Partei spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle, wird aber im Artikel erwähnt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:47, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Und diese "relevanten Stimmen" aus akademischer Aktivisten kann man doch in der Pfeife rauchen. Rechtspopulistisch ist zudem eine Kampfvokabel, genau wie "rassistisch" und demnach kein wissenschaftlicher Begriff. Worte wie konservativ, wirtschaftsliberal usw. sind da aussagekraeftiger. Und natuerlich muss man nach den Aussagen der Partei gehen. --41.150.205.67 13:54, 27. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Müßige Diskussion: Manche ordnen sie dem Rechtspopulismus zu, andere nicht und wieder andere bestreiten den Wert eines Rechtspopulismuskonzepts. Das ist ein leicht belegbarer Fakt, der sich ja auch im weiteren Text belegt widerspiegelt. Wer genau das tut, kann man im Fließtext sezieren, in der Einleitung ist dafür nicht genügend Platz. --Kängurutatze (Diskussion) 15:45, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ich habe jetzt zum zweiten mal den Ausdruck der rechtspopulistischen Partei entfernt. Gemäss Wikipediadefinition von Rechtspopulismus ist die AfD ganz klar keine rechtspopulistische Partei. Das eine NPD gegen den Euro ist, führt nicht zum Recht, die AfD als rechts einzustufen, denn dann könnte man auch Abgeordnete der CDU und SPD als rechtspopulistisch einzustufen. Wenn diese Aussage jetzt wieder eingefügt wird, werde ich parteiintern anregen, juristisch gegen diese Aussage auf Wikipedia vorzugehen. Es handelt sich um eine bewertende Aussage, die auf Wikipedia nichts zu suchen hat. --stoerti

Der FDP-Abgeordnete Wissing und Volker Beck von Bündnis 90/Grüne teilen deine Einschätzung nicht:
"„Die Art und Weise, wie Herr Lucke den Rechtspopulismus innerhalb seiner Partei verharmlost, zeugt von wenig Geschichts- und Verantwortungsbewusstsein. Herr Lucke muss sich fragen, ob er und seine AfD Teil unseres demokratischen Gemeinwesens sein oder am rechten Rand im Trüben fischen wollen“, sagte der Vize-Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Volker Wissing, Handelsblatt Online."

""Die AfD ist wie ein Staubsauger für alles, was sich am rechten Rand der CDU und rechts davon tummelt", sagte Beck Handelsblatt Online."Rechtspopulismus verharmlost“FDP und Grüne greifen AfD-Chef Lucke frontal an --Benutzer:Tous4821 Reply 19:32, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

<Zwischenquetsch nach BK> Diese Zitate stammen jedoch nicht von politischen Beobachtern, wie der strittige strittige Satz es besagt, sondern politischen Akteuren, um nicht zu sagen politischen Gegnern. Die strittige Ausführung in der Einleitung stellt eine Zusammenfassung des Abschnitts Rezeption dar und bedarf keines gesonderten Belegs in der Einleitung. Der Satz ist Ergebnis intensiver Diskussionen und m. E. so nicht zu beanstanden. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 19:44, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
(BK) @Stoerty: Du begehst durch die Entfernung einen sg. Editwar. Da wird Dir auch juristischer Beistand nicht helfen, wenn Du diesen fortsetzen solltest: Dein Account wird dann gesperrt. Ich werde Dich beim nächsten Mal auf der VM melden. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 19:34, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

@stoerti: Die Wertung findet durch Politikwissenschaftler und Journalisten statt und das wird im Artikel auch ausreichend genau beschrieben, wie auch die - evtl. mitunter halbherzigen, wenn ich den Medien Glauben schenken darf - Versuche der Partei, die Zuwanderung von Rechtsextremen zu unterbinden. An keiner Stelle ist der Artikel selbst wertend. Gruß, adornix (disk) 19:38, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ist egal, ich gebs an die Juristen, denn ich bin kein Sprecher der AfD. Vielleicht sollte man noch schreiben, dass man die AfD nicht wählen darf, weil Merkel das gesagt hat oder dass die AfD eine Nazipartei ist, wie es Schäuble sagte. --Stoerti (Diskussion) 19:46, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Alles klar, VM ist raus. Schon mal was von Meiungsfreiheit gehört. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:54, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Interessant auch ein Beitrag des Franzosen Daniel Goeudevert gestern bei "hart aber fair". Er hätte die Programme von AfD und der Front National (Frankreich) von Le Pen verglichen und eine weitgehende Übereinstimmung gefunden. Die Partei wird hier in der WP immerhin als rechtsextrem und rechtspopulistisch charakterisiert. --Wosch21149 (Diskussion) 20:26, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Wenn die schon gegen die Meinungsfreiheit vorgehen, bevor sie überhaupt gewählt sind, was machen sie erst, wenn sie irgendwo drin sind? Stoerti ist zur Warnung ein Tag gesperrt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:42, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Siehe auch hier, ich mag ihn nicht, aber es passt grad schön, Grüße, --JosFritz (Diskussion) 22:21, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Selbsteinordnung

Die ideologische Selbsteinordnung der AFD wurde ohne Angabe von Gründen entfernt. Dies ist nicht nachvollziehbar. Dafür, dass die AFD sich selbst nicht als konservative Partei betrachtet, gibt es viele Belege und auch bei anderen Parteien ist diese Selbsteinordnung in der Einleitung dargestellt (siehe z.B. Piratenpartei Deutschland). --Bogenhausner (Diskussion) 10:03, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Kannst Du deinem "z.B." nicht noch zwei oder drei andere Beispiele von den über 30 zur Bundestagswahl zugelassenen Parteien beifügen? Die von Dir verwendete Halbsatzeinleitung "z.B." wirkt sonst etwas deplatziert, weil sie andeutet, dass es überhaupt noch mehr Beispiele als den Artikel der Piratenpartei gibt, wo das so ist. Und wenn der Piratenpartei-Artikel die absolute Ausnahme und keinesfalls die Regel ist, dann solltest Du das eben auf der Diskussionsseite des Artikels der Piratenpartei anbringen, um die anderen dort davon zu überzeugen, dass der Piratenpratei-Artikel bzw. dessen Einleitung auf den Standard aller anderen Partei-Artikel gebracht werden sollte. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 11:01, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Im Vorbeigehen kurz nachgeschaut: CDU - erster Satz, nach dem Semikolon.--Muaddin (Diskussion) 13:31, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich verstehe deine Frage nicht so richtig. Selbstverständlich ist es in der Wikipedia keineswegs die Ausnahme, die jeweilige Selbsteinordnung einer Partei in der Einleitung des entsprechenden Artikels darzustellen. Sofern diese Selbsteinordnung sich nicht ohnehin aus dem Parteinahmen ergibt (wie z.B. Deutsche Kommunistische Partei Die Linke, Die Rechte) ist dies sogar vielmehr die Regel (z.B. Humanwirtschaftspartei, Ökologisch-Demokratische Partei, Familien-Partei Deutschlands, Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie – Die Freiheit, Die Violetten – für spirituelle Politik, Die Republikaner). Ehrlich gesagt konnte ich keinen einzigen Artikel zu einer deutschen Partei finden, in der eine derartige Selbsteinordnung nicht in der Einleitung dargestellt wird, es sei denn, es steht überhaupt nichts bezüglich einer Einordnung in der Einleitung. Oft steht sogar ausschließlich die Selbsteinordnung in der Einleitung, so auch im Artikel zur CDU oder FDP. Wieso sollte die AFD hier die große Ausnahme sein, insbesondere wenn - wie in der Einleitung steht - die Einordnung umstritten ist? --Bogenhausner (Diskussion) 13:51, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Das ist in der Tat ein Riesenproblem in all den anderen Parteienartikeln, die CDU zB ist alles andere als «liberal», da fällt wohl «Klientelismus» oder «Korporatismus» ein, aber das Problem aus den anderen Artikeln jetzt hierhin zu verfrachten finde ich nicht gut. --Kängurutatze (Diskussion) 17:17, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Konservativ im Wortsinn ist sie wohl nicht - schließlich will sie ja den Euro abschaffen. Problematisch finde ich diese Einleitungspassage vor allem aufgrund der Nichtdefinition. Nichtdefinitionen machen den Leser nicht schlauer. --Pass3456 (Diskussion) 20:48, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Trotzdem haben wir ein Problem, wenn wir in anderen Parteiartikeln in der Einleitung eine Selbsteinordnung stehen haben und hier nicht. Man könnte zum Beispiel schreiben, sie sehe sich als Partei neuen Typs, die weder links noch rechts sei. --Lukati (Diskussion) 17:28, 27. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Bei der CDU steht z.B. "nach eigenen Angaben ist sie eine christlich-soziale, liberale und wertkonservative Volkspartei." Das sind alles Zuschreibungen die zumindest minimal konkret sind. Daran kann man eine Partei messen.
Aber ist die AfD denn eine Partei neuen Typs? :-) Und was sind die inhaltlichen Positionen von weder links noch rechts? Das lässt unendlich viele Interpretationen offen, von Analfixiert bis Zauberhaft. Totalitäre Regierungen sind weder links noch rechts, aber das ist hoffentlich nicht gemeint. "Nach eigenen Angaben ist sie eine Wirtschaftsliberale Partei" wäre eine inhaltsvolle Zuschreibung. --Pass3456 (Diskussion) 22:07, 27. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
"Weder rechts noch links", irgendwo habe ich das doch schon gehört... ja genau, die Schill-Partei, so schnell schon wieder fast vergessen, obwohl sie sogar mal in einem Länderparlament war (wenn auch "nur" Hamburg, aber mit 19,4 %). Na dann auf gutes Gelingen mit dem Unsinn ;-) --AMGA (d) 08:51, 28. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Wählerklientel

Sollte vielleicht erwähnt werden, „was“ für Leute die AfD gewählt haben? Nicht, weil das bei jeder Partei relevant ist, aber bei der AfD halte ich das schon für relevant, weil diese ja häufig aufgrund ihrer potenziellen Wähler kritisiert oder sogar abgewertet werden. Daraus entsteht für mich z. B. eine deutliche Relevanz dafür, wie nach der Wahl nun der durchschnittliche Wähler überhaupt aussah.

Raus kam z. B. (Quellen könnte ich raussuchen, würde aber dauern), dass die meisten Wähler unter 30 waren, dass Gebildete häufiger die AfD wählten, dass es mehr Männer waren und dass die meisten Wähler von FDP, Linke und CDU (und Nichtwählern) stammen.--31.17.153.69 20:11, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ich vermute, Du wirst Schwierigkeiten haben, dazu solide Analysen zu finden. Dazu ist die Partei zu jung. --Kängurutatze (Diskussion) 08:56, 27. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Nicht verzagen, die Angaben sind am späten Sonntagabend über jede zweite Mattscheibe geflimmert und standen am Montag in wirklich jeder Zeitung. Man wird das schnell auch zum Verlinken finden, sofern das überhaupt nötig ist – sinnvoll wäre es allemal ...
Viele Grüße!
Friedrich Hoffmann (Diskussion) 09:51, 27. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Es ging um solide Analysen, nicht um infratest/DIMAP-Balkendiagramme. --Kängurutatze (Diskussion) 09:55, 27. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Richtig, "solidere Analysen" als diese demoskopischen Erhebungen wird man so schnell nicht finden. Allerdings ist mir nicht klar, was damit gemeint sein soll. Psychogramme dieser Wähler vielleicht, Analysen der Analysen also? Ich vermute auch nicht, daß es dem Initiator des Abschnitts auch wirklich darum gegangen sein wird.
Viele Grüße!
Friedrich Hoffmann (Diskussion) 10:11, 27. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Was die Wähler angeht, so werden die Exit-Polls immer die besten Ergebnisse darstellen - nirgendwo hat man so viele Befragte. Alle Daten dazu werden immer irgendwie von den Exit-Polls kommen. Was Kängurutatze verlangt gibt es nur für Mitgliederstrukturen.--Antemister (Diskussion) 10:43, 27. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
+1. Auch die Politikwissenschaft wird sich in ihrer Analyse immer auf die besten Daten stützen. An den Exit-Polls führt kein Weg vorbei. Es gibt schon jetzt eine Reihe von Quellen, die diese Exit-Polls verarbeiten. --Lukati (Diskussion) 17:45, 27. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Textvorschlag: Die Wähler der AfD waren überdurchschnittlich zahlreich in süd- und ostdeutschen Bundesländern und übertrafen die Fünfprozenthürde in sieben. Sie waren im Durchschnitt männlicher, jünger, höher gebildet und weniger arbeitslos als alle Wähler insgesamt. (Quelle: http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-09/Wahlergebnisse-Bundestagswahl-CDU-Merkel
"höher gebildet" steht da nicht, sondern "Unterdurchschnittlich war ihr Ergebnis bei den [...] formal Niedriggebildeten". --EH (Diskussion) 10:41, 28. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Die FAZ hat diesbezüglich eine recht genaue Analyse veröffentlicht. Demnach kommen die AfD-Wähler aus allen Bevölkerungsschichten, sind jedoch überdurchschnittlich oft männliche Arbeiter. 60% der Wähler geben an, die AfD nicht wegen deren Inhalte, sondern auch Protest gewählt zu haben. --EH (Diskussion) 10:46, 28. Sep. 2013 (CEST)Beantworten