„Kickers Offenbach“ – Versionsunterschied
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Version vom 13. Oktober 2010, 21:17 Uhr
Kickers Offenbach
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Basisdaten | |||
---|---|---|---|
Name | Offenbacher Fußball Club Fickers 1901 e.V. | ||
Gründung | 27. Mai 1901 | ||
Farben | Rot-Weiß | ||
Präsident | Dieter Müller | ||
Website | www.ofc.de | ||
Erste Fußballmannschaft | |||
Cheftrainer | Wolfgang Wolf | ||
Spielstätte | Bieberer Berg | ||
Plätze | 26.500 | ||
Liga | 3. Liga | ||
2009/10 | 7. Platz | ||
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Der Offenbacher Fußball Club Kickers 1901 e.V. (abgekürzt Offenbacher Kickers, Kickers Offenbach oder OFC) ist der größte Fußballverein in der Stadt Offenbach am Main. Der am 27. Mai 1901 im Restaurant „Rheinischer Hof“ in der Offenbacher Herrnstraße gegründete Club spielt zur Saison 2010/11 in der Dritten Liga. In seiner wechselvollen Geschichte gehörte der Club auch schon mehrmals der Bundesliga und der Zweiten Bundesliga an.
Der OFC ist beheimatet im Stadion am Bieberer Berg, einem reinen Fußballstadion, das derzeit offiziell 26.500 Zuschauern Platz bietet und ab 2010 komplett neu errichtet werden soll.[1] Der Präsident des Vereins ist der frühere Nationalspieler Dieter Müller.
Geschichte
→ Siehe auch: Saisonbilanzen von Kickers Offenbach
Das erste Spiel der Kickers noch im Jahr 1901 gegen den 1. Bockenheimer FC 1899 endete mit einem 2:1-Sieg. Vom Exerzierplatz am Bieberer Berg wechselte man 1907 an die Heylandsruhe. Dort entstand die erste eigene Sportanlage. Am 29. Mai 1921 wurde das erste Stadion am Bieberer Berg mit einem Spiel gegen Wacker München (3:5) eingeweiht.
Seine erste Blütezeit erlebte der OFC in den 1930er und 1940er Jahren. Die Kickers gewannen zwischen 1934 und 1944 sechs Mal die Meisterschaft der Gauliga Südwest bzw. der Hessen-Nassau und qualifizierten sich damit jeweils für die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft. Als größten Erfolg erreichten die Kickers in der Endrunde 1942 das Halbfinale, wo sie allerdings gegen den späteren Meister FC Schalke 04 mit 0:6 unterlagen.
Am 9. September 1945 fand die Wiedergründung nach Kriegsende statt. Ein Jahr später wurde Paul Oßwald als Trainer verpflichtet und prägte das Spiel der Kickers für die nächsten zwölf Jahre. In den Jahren von 1946 bis 1963 waren sie stets in der damals höchsten Spielklasse, der Oberliga Süd, vertreten, meist auf den vorderen Plätzen. In der „ewigen Tabelle“ dieser Liga belegen die Offenbacher den zweiten Rang.
1949 schieden die Kickers als Meister der Oberliga Süd erneut im Halbfinale aus (1:2 beim VfR Mannheim), ein Jahr darauf erreichten sie das Endspiel (1:2 gegen den VfB Stuttgart), ebenso wie 1959 (3:5 n. V. gegen den Rivalen Eintracht Frankfurt). Umso überraschender war es, dass der OFC 1963 nach einer weiteren Südmeisterschaft (1955), drei zweiten und drei dritten Plätzen 1963 nicht in die neu gegründete Bundesliga aufgenommen wurden, in die sie erst 1968 aufstiegen. In den beiden Vorjahren waren sie jeweils in der Aufstiegsrunde gescheitert.
Nach dem sofortigen Ab- und Wiederaufstieg war der OFC 1971 maßgeblich am Bundesliga-Skandal und dessen Aufdeckung beteiligt, woraufhin dem Verein die Profi-Lizenz entzogen wurde und er in die Amateur-Oberliga abstieg. Der Verein überstand aber auch diese Krise und war nach dem erneuten Aufstieg von 1973 bis 1976 fester Bestandteil der 1. Bundesliga. Nach sieben Jahren in der Zweitklassigkeit gelang den Kickers 1983 der erneute Aufstieg in die 1. Bundesliga. Am Ende der Saison 83/84 stand jedoch der abermalige Wiederabstieg.
Damit begann der einstweilige Niedergang der Kickers: Nach dem letzten Bundesliga-Abstieg stiegen die Offenbacher wegen erneutem Entzug der Bundesligalizenz direkt weiter in die Amateur-Oberliga ab. Dort wurden sie zweimal in Folge Meister, schafften im zweiten Anlauf den Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga, verloren aber im zweiten Jahr die Lizenz. 1995 war der OFC sogar nur noch viertklassig, stieg aber unter dramatischen Umständen 1997 wieder in die Regionalliga auf: Im entscheidenden Aufstiegsspiel lagen die Offenbacher gegen den FC Memmingen mit 2:3 zurück, als die Partie in der 89. Minute wegen eines Flutlichtausfalls abgebrochen werden musste. Das Wiederholungsspiel gewann der OFC 2:0.
1999 kehrten die Kickers erstmals in die Zweite Bundesliga zurück, konnten sich aber wieder nur ein Jahr halten. 2005 gelang der erneute Aufstieg. Am Ende der Saison 2007/08 musste der Verein erneut aus dieser Liga absteigen und gehört ab der Spielzeit 2008/09 der neugebildeten 3. Liga an.
Der größte Erfolg des OFC ist der DFB-Pokalsieg 1970: Als Noch-Regionalligist (der erneute Aufstieg in die Bundesliga stand bereits fest) besiegten die Kickers im Niedersachsenstadion den haushohen Favoriten 1. FC Köln im Endspiel in Hannover mit 2:1. Im anschließenden europäischen Pokalsiegerwettbewerb schied der Verein bereits in der ersten Runde knapp gegen den FC Brügge aus. 1990 sorgte der OFC erneut für Furore im Pokal - erstmals gelang einem Amateurverein der Einzug ins Pokal-Halbfinale.
1954 stand im Länderspiel gegen England (1:3) mit Gerd Kaufhold erstmals ein Offenbacher Spieler im Nationaltrikot auf dem Platz.
Bei seinen Fans aus Offenbach und Umgebung erfreut sich der OFC nach wie vor großer Beliebtheit und genießt in den Augen und Herzen vieler einen Kultstatus. Der größte Rivale ist Eintracht Frankfurt, der zwar meist höherklassig spielte, aber dennoch im direkten Vergleich gegen den OFC eine negative Bilanz aufweist. In 104 bisher ausgetragenen Derbys gewannen die Kickers bisher 43-mal, verloren 39-mal, 22-mal trennte man sich unentschieden. In der Vergangenheit haben sich zudem große Rivalitäten zum SV Darmstadt 98 und zum SV Waldhof Mannheim entwickelt. Weitere (Lokal)rivalen sind der 1. FC Kaiserslautern, SV Wehen Wiesbaden, FSV Frankfurt und der 1. FSV Mainz 05, eine Fanfreundschaft besteht zu den Anhängern von Bayer 04 Leverkusen.
Besonderheiten
Als einer von wenigen deutschen Profiklubs haben die Kickers eine Tankstelle in Vereinsoptik. Die Kickers-Tankstelle befindet sich in Offenbach-Bieber, unweit des Stadions Bieberer Berg, in dem der OFC seine Heimspiele austrägt. Betrieben wird die Tankstelle vom Verein in Kooperation mit dem Ölunternehmen Total. Im Kickers-Shop der Tankstelle werden Fanartikel wie Trikots, Schals, Autofahnen etc. verkauft. Jeder Liter verkauftes Benzin kommt anteilsweise dem Verein zugute. Weitere Vereine mit Tankstellen sind Bielefeld [2] und Wuppertal [3].
Die Stehplatztribüne ist nach dem Ehrenpräsidenten des Vereines benannt, Waldemar Klein.
Seit dem 7. März 2007 haben die Offenbacher Kickers ein von Fans für Fans betriebenes Museum - das Kickers Fan Museum. Das Museum befindet sich in Goethestraße in Offenbach und öffnet freitags von 14.00 Uhr bis 17.30 Uhr und samstags und sonntags von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr. Das Kickers Fan Museum finanziert sich durch insgesamt 500 Paten. Es werden Fanartikel ausgestellt, welche von den Betreibern über die letzten 25 Jahre gesammelt wurden.
Eine weitere Besonderheit ist die sogenannte "Kickers Viertelstunde", die durch eine auf der Henninger Tribüne aufgehängte Glocke in der 75 Minute eingeläutet wird.
Die Offenbacher Kickers haben zudem ein Fanradio. Heim- und Auswärtsspiele werden im Internet live übertragen.
Die größten sportlichen Erfolge
- Deutscher Vize-Meister (2): 1950, 1959
- Deutscher Pokalsieger (1): 1970
- EC-Teilnehmer der Pokalsieger 1971, nur 1. Runde (gegen den FC Brügge)
- Deutscher Flutlichtpokalsieger: 1958
- Süddeutscher Meister Fußball-Oberliga Süd (2): 1949, 1955
- Süddeutscher Vizemeister Fußball-Oberliga Süd (3): 1957, 1959, 1960
- Meister der Gauliga (6): Gauliga Südwest 1934, 1940, 1941, Gauliga Hessen-Nassau: 1942, 1943, 1944 (Die Gauligen waren zwischen 1933 und 1945 die klassenhöchsten Ligen, allerdings gab es mehrere in unterschiedlicher und wechselnder Zusammensetzung davon.)
- Meister der Regionalliga Süd (damals 2. Liga) (3): 1967, 1970, 1972
- Meister der Regionalliga Süd (3. Liga) (1): 2005
- Hessenpokal-Sieger (8): 1949, 1993, 2002, 2003, 2004, 2005, 2009, 2010
Darüber hinaus war der OFC in sieben Spielzeiten viermal Tabellenführer der 1. Bundesliga.
Weitere Sportarten
Neben dem Fußball - die zweite Mannschaft ist zur Saison 2008/09 in die Fußball-Hessenliga aufgestiegen - werden im Verein noch die Sportarten Frauenfußball, Boxen, Cheerleading und Handball betrieben.
Kader der Saison 2010/11
Trainer und Betreuerstab | |||||
Name | Funktion | ||||
---|---|---|---|---|---|
Wolf, Wolfgang | Cheftrainer | ||||
Dudek, Tobias | Co-Trainer | ||||
Keffel, Rene | Torwart-Trainer | ||||
Frühauf, Dr. med. Thomas | Vereinsarzt | ||||
Schäfer, Dieter | Physiotherapeut | ||||
Wege, Eric | Zeugwart | ||||
Wich, Eugen | Zeugwart |
Stand: 6. August 2010 |
Abgänge zur Saison 2010/2011
- Daniel Endres (Ziel unbekannt)
- Maik Schutzbach (1. FC Saarbrücken)
- Martin Hyský (SK Kladno)
- Tufan Tosunoğlu (FSV Frankfurt)
- David Ulm (SV Sandhausen)
- Christian Fröhlich (Chemnitzer FC)
- Marc Heitmeier (FSV Frankfurt)
- Christian Pospischil (TuS Koblenz)
- Sebastian Rode (Eintracht Frankfurt)
- Stefan Zinnow (SV Sandhausen)
- Simon Pospischil (Ziel unbekannt)
- Mounir Chaftar (Eintracht Frankfurt II)
- Ugur Albayrak (Kayserispor)
- Nils Pfingsten-Reddig (Rot-Weiß Erfurt)
- Benjamin Baier (RB Leipzig)
- Tom Moosmayer (Wuppertaler SV Borussia)
Bekannte ehemalige Spieler
Die Trainer
Name | von Saison | Datum | bis Saison | Datum | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Wolfgang Wolf | 09/10 | 9. Februar 2010 | |||||||
Steffen Menze | 09/10 | 6. Oktober 2009 | 09/10 | 8. Februar 2010 | |||||
Hans-Jürgen Boysen | 08/09 | 20. Mai 2008 | 09/10 | 6. Oktober 2009 | |||||
Jørn Andersen | 07/08 | 6. November 2007 | 07/08 | 20. Mai 2008 | |||||
Ramon Berndroth | 07/08 | 1. November 2007 | 07/08 | 5. November 2007 | |||||
Wolfgang Frank | 05/06 | 26. Januar 2006 | 07/08 | 31. Oktober 2007 | |||||
Hans-Jürgen Boysen | 03/04 | 22. März 2004 | 05/06 | 23. Januar 2006 | |||||
Lars Schmidt | 03/04 | 28. August 2003 | 03/04 | 16. März 2004 | |||||
Ramon Berndroth | 00/01 | Dezember 2000 | 03/04 | 25. August 2003 | |||||
Dieter Müller / Oliver Roth | 00/01 | November 2000 | 00/01 | Dezember 2000 | |||||
Knut Hahn | 00/01 | 1. November 2000 | 00/01 | November 2000 | |||||
Wilfried Kohls | 00/01 | Oktober 2000 | 00/01 | 30. Oktober 2000 | |||||
Knut Hahn | 00/01 | 30. September 2000 | 00/01 | Oktober 2000 | |||||
Dragoslav Stepanović | 00/01 | 6. August 2000 | 00/01 | 29. September 2000 | |||||
Peter Neururer | 99/00 | 26. Oktober 1999 | 00/01 | 6. August 2000 | |||||
Hans-Jürgen Boysen | 97/98 | 1. Juli 1997 | 99/00 | 24. Oktober 1999 | |||||
Wilfried Kohls / Jörg Hambückers | 96/97 | April 1997 | 96/97 | 30. Juni 1997 | |||||
Ronald Borchers | 95/96 | 1. Januar 1996 | 96/97 | April 1997 | |||||
Wolfgang Uschek | 95/96 | 1. Juli 1995 | 94/95 | 31. Dezember 1995 | |||||
Wilfried Kohls | 94/95 | 1. Mai 1995 | 94/95 | 30. Juni 1995 | |||||
Valentin Herr | 94/95 | 4. Oktober 1994 | 94/95 | 30. April 1995 | |||||
Lothar Buchmann | 92/93 | 1. Juli 1992 | 94/95 | 3. Oktober 1994 | |||||
Kurt Geinzer | 89/90 | April 1990 | 91/92 | 30. Juni 1992 | |||||
Hans-Günter Neues | 89/90 | Dezember 1989 | 89/90 | April 1990 | |||||
Nikolaus Semlitsch | 88/89 | 6. März 1989 | 89/90 | Dezember 1989 | |||||
Dieter Renner | 87/88 | 1. Juli 1987 | 88/89 | 6. März 1989 | |||||
Robert Jung | 86/87 | Mai 1987 | 86/87 | 30. Juni 1987 | |||||
Franz Brungs | 86/87 | 1. Juli 1986 | 86/87 | Mai 1987 | |||||
Wilfried Kohls | 85/86 | 1. Juli 1985 | 85/86 | 30. Juni 1986 | |||||
Horst Heese | 84/85 | 10. Dezember 1984 | 84/85 | 30. Juni 1985 | |||||
Fritz Fuchs | 84/85 | 1. Juli 1984 | 84/85 | 9. Dezember 1984 | |||||
Hermann Nuber | 83/84 | 16. März 1984 | 83/84 | 30. Juni 1984 | |||||
Lothar Buchmann | 82/83 | 1. Juni 1982 | 83/84 | 15. März 1984 | |||||
Franz Brungs | 80/81 | 1. Juli 1980 | 81/82 | 31. Mai 1982 | |||||
Horst Heese | 78/79 | 1. Juli 1978 | 79/80 | 30. Juni 1980 | |||||
Udo Klug | 76/77 | November 1976 | 77/78 | Juni 1978 | |||||
Zlatko Čajkovski | 75/76 | 1. Januar 1976 | 76/77 | Oktober 1976 | |||||
Otto Rehhagel | 73/74 | 1. April 1974 | 75/76 | 9. Dezember 1975 | |||||
Gyula Lorant | 72/73 | 1. Juli 1972 | 73/74 | 1. April 1974 | |||||
Kuno Klötzer | 70/71 | 24. Februar 1971 | 71/72 | 30. Juni 1972 | |||||
Rudi Gutendorf | 70/71 | 27. September 1970 | 70/71 | 23. Februar 1971 | |||||
Aki Schmidt | 70/71 | 1. September 1970 | 70/71 | 26. September 1970 | |||||
Kurt Schreiner | 70/71 | 1. August 1970 | 70/71 | 31. August 1970 | |||||
Zlatko Čajkovski | 69/70 | Januar 1970 | 70/71 | Juli 1970 | |||||
Kurt Schreiner | 69/70 | 1. Dezember 1969 | 69/70 | 31. Dezember 1969 | |||||
Paul Oßwald | 68/69 | 1. Juli 1968 | 69/70 | 30. November 1969 | |||||
Kurt Schreiner | 67/68 | 1. März 1968 | 67/68 | 30. Juni 1968 | |||||
Kurt Baluses | 65/66 | 1965 | 67/68 | 28. Februar 1968 | |||||
Radoslav Momirski | 64/65 | __ | 64/65 | __ | |||||
Hans Merkle | 62/63 | __ | 63/64 | __ | |||||
Bogdan Cuvay | 58/59 | __ | 61/62 | __ | |||||
Paul Oßwald | 46/47 | __ | 57/58 | __ | |||||
Rudolf Keller | 45/46 | __ | 45/46 | __ | |||||
Rudolf Keller | 1928 | __ | 1928 | __ | |||||
Mac Pherson | 1927 | __ | 1927 | __ | |||||
Rudolf Keller | 1926 | __ | 1926 | __ | |||||
Franz Nagy | 1922 | __ | 1925 | __ |
Weblinks
Literatur
- Ohne Autor: Ein Verein wirbt für Offenbach - 75 Jahre O.F.C. Kickers 1901 e.V.. 1976
- Jörg Heinisch, Matthias Thoma, Steffie Wetzel: Main-Derby in Berlin, Agon-Verlag, 2002, ISBN 3-89784-122-3
Einzelnachweise
- ↑ Fußball-Kultstätte am Bieberer Berg wird durch Neubau fit für die Zweite Liga. In: offenbach.de. 18. Juni 2009, abgerufen am 3. August 2010.
- ↑ [1] OFC und Tankstelle, www.11freunde.de
- ↑ http://www.total.de/de/detotal.nsf/VS_OPM/76A8F5835172B55BC125705A0048D3ED?OpenDocument
- ↑ Vorlage:HessBib umstellen, um auch nach 2015 erfasste Literatur zu selektieren! Info: Bitte auf