Weigenheim
| Wappen | Deutschlandkarte | |
|---|---|---|
|
| ||
| Basisdaten | ||
| Koordinaten: | 49° 34′ N, 10° 16′ O | |
| Bundesland: | Bayern | |
| Regierungsbezirk: | Mittelfranken | |
| Landkreis: | Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim | |
| Verwaltungsgemeinschaft: | Uffenheim | |
| Höhe: | 332 m ü. NHN | |
| Fläche: | 32,64 km² | |
| Einwohner: | 984 (31. Dez. 2024)[1] | |
| Bevölkerungsdichte: | 30 Einwohner je km² | |
| Postleitzahl: | 97215 | |
| Vorwahl: | 09842 | |
| Kfz-Kennzeichen: | NEA, SEF, UFF | |
| Gemeindeschlüssel: | 09 5 75 179 | |
| LOCODE: | DE WGM | |
| Gemeindegliederung: | 7 Gemeindeteile | |
| Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Kirchplatz 2 97215 Weigenheim | |
| Website: | www.weigenheim.de | |
| Erster Bürgermeister: | Rainer Mayer | |
| Lage der Gemeinde Weigenheim im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim | ||
Weigenheim (fränkisch: Waichni[2]) ist eine Gemeinde im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim in Mittelfranken. Sie ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Uffenheim.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Gemeindegebiet liegt in der weitestgehend ebenen Windsheimer Bucht und besteht größtenteils aus Acker- und Grünland. Am Ostrand erheben sich der Scheinberg (499 m ü. NHN) und der Hohe Landsberg (498 m ü. NHN), die zu den Ausläufern des Steigerwaldes zählen und am Rande eines ausgedehnten Waldgebietes liegen. Der Hohe Landsberg gilt als Naturdenkmal.[3]
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde hat sieben Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[4][5]
- Geckenheim (Kirchdorf)
- Hasenmühle (Einöde)
- Lanzenmühle (Einöde)
- Reusch (Pfarrdorf)
- Schloß Frankenberg (Weiler)
- Weigenheim (Pfarrdorf)
- Zellesmühle (Einöde)
Außerdem gibt es die Wohnplätze Mathildenhof und Schloßmühle. Die Einöde Julianahof ist nach 1900 wüst gefallen.
Es gibt auf dem Gemeindegebiet die Gemarkungen Geckenheim, Reusch, Schloß Frankenberg und Weigenheim. Die Gemarkung Weigenheim hat eine Fläche von 12,106 km². Sie ist in 1301 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Fläche von 9305,34 m² haben.[6][7]
Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachbargemeinden sind (von Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Sugenheim, Markt Nordheim, Uffenheim, Gollhofen, Ippesheim.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort wurde 822 als „Wigenheim“ erstmals urkundlich erwähnt. Das Grundwort des Ortsnamens ist ahd. heim ‚Wohnung, Behausung‘, das durch den Personennamen Wigo bzw. Wīgo näher bestimmt wird. Eine Person dieses Namens ist als Gründer der Siedlung anzusehen.[8]
Weigenheim wurde in der älteren Literatur zusammen mit den benachbarten Dörfern Herrnsheim, Iffigheim und Seinsheim als Reichsdorf bezeichnet, das nur dem Kaiser unterstellt war. Allerdings besaß das Reichsoberhaupt dort wohl nur die Vogtei, die er vom Würzburger Bischof erhalten hatte. Nach dem Niedergang der Staufer in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts übernahmen die Hohenlohe diese „Reichsgüter unter den Bergen“ (bona sub montibus). Fortan wurde Weigenheim von Seinsheim aus verwaltet.[9] das später als Gerichtssitz der Zent Hohenlandsberg der Herrschaft Schwarzenberg diente. Sie gehörte ab 1500 zum Fränkischen Reichskreis und fiel 1806 an das Königreich Bayern.
Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jahrhundert) wurde der Steuerdistrikt Weigenheim[10] und die Ruralgemeinde Weigenheim gebildet. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Herrschaftsgericht Hohenlandsberg zugeordnet[11] und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Iphofen. Ab 1850 war das Landgericht Uffenheim und das Rentamt Uffenheim zuständig (1919 in Finanzamt Uffenheim umbenannt). Ab 1862 wurde die Verwaltung vom Bezirksamt Uffenheim übernommen (1939 in Landkreis Uffenheim umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Uffenheim (1879 in Amtsgericht Uffenheim umbenannt), seit 1973 ist das Amtsgericht Neustadt an der Aisch zuständig. Die Gemeinde hatte 1964 eine Gebietsfläche von 12,139 km².[12]
Eingemeindungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 1. Juli 1972 wurden die Gemeinden Geckenheim (mit Schloss Frankenberg) und Reusch eingegliedert.[13]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Zeitraum von 1988 bis 2018 stagnierte die Einwohnerzahl bzw. sie sank leicht von 960 auf 955 um 5 Einwohner bzw. um 0,5 %.
Gemeinde Weigenheim
| Jahr | 1987 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Einwohner | 972 | 1010 | 1021 | 1025 | 1030 | 997 | 1011 | 1013 | 1000 | 979 | 969 | 954 | 955 | 956 | 963 | 972 | 1015 |
| Häuser[14] | 258 | 325 | 328 | 332 | 332 | 334 | 338 | 340 | 345 | 346 | 355 | ||||||
| Quelle | [15] | [16] | [16] | [16] | [16] | [16] | [16] | [16] | [16] | [16] | [16] | [17] | [18] | [19] | [19] | [19] | [19] |
Ort Weigenheim (= Gemeinde Weigenheim bis zur Gebietsreform)
| Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 | 1987 | 2014 |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Einwohner | 480 | 535 | 536 | 534 | 539 | 503 | 516 | 513 | 579 | 585 | 571 | 516 | 499 | 509 | 525 | 509 | 489 | 462 | 444 | 622 | 655 | 597 | 515 | 481 | 500 | 565 |
| Häuser[14] | 86 | 99 | 110 | 114 | 119 | 119 | 109 | 120 | 115 | 132 | ||||||||||||||||
| Quelle | [10] | [20] | [21] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [27] | [28] | [21] | [29] | [21] | [30] | [21] | [31] | [21] | [21] | [21] | [32] | [21] | [12] | [33] | [15] | [34] |
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinderat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Gemeinderat besteht aus zwölf Mitgliedern:
- Freie Wählergemeinschaft Weigenheim sechs Sitze
- Wählergemeinschaft Reusch vier Sitze
- Wählergruppe Geckenheim zwei Sitze
(Stand: Kommunalwahl am 15. März 2020)[35]
Wappen und Flagge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]| Blasonierung: „Geviert; belegt mit einem siebenmal von Silber und Blau gespaltenen Herzschild; 1 und 4: in Rot zwei goldene Schrägbalken; 2: in Schwarz ein gestürztes goldenes Weinblatt; 3: in Schwarz ein gestürztes goldenes Eichenblatt.“[36] | |
| Wappenbegründung: Die Lage der Gemeinde am Fuß des Hohenlandsberges im Steigerwald in ausgedehnten Eichenwäldern versinnbildlicht das Eichenblatt. Das Weinblatt symbolisiert den traditionellen Weinanbau. Der Herzschild ist das Wappen der Fürsten von Schwarzenberg, er erinnert an deren Herrschaft in Weigenheim. Die Felder 1 und 4 lehnen sich an das Wappen der Freiherren von Hutten an, zu deren Herrschaft Geckenheim und Reusch gehörten. Dieses Adelsgeschlecht führte in Rot zwei goldene Schräglinksbalken.
Wappenführung seit 1982 |
Die 1990 genehmigte gelb-schwarz-weiße Gemeindeflagge wird nicht verwendet.[37]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bodendenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Kreisstraße NEA 42 führt nach Reusch (1,6 km nordwestlich) bzw. zur Staatsstraße 2256 (2,4 km südlich). Die Kreisstraße NEA 41 führt an Geckenheim vorbei nach Gollhofen zur Staatsstraße 2419 (5 km westlich).[3] Durch Weigenheim verläuft der Fränkische Marienweg.
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bernhard Friedrich Hummel (1725–1791), geboren in Reusch, Rektor der Stadtschule Altdorf bei Nürnberg
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Weigenheim. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 123 (Digitalisat).
- Elisabeth Fuchshuber: Uffenheim (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 6). Michael Laßleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9927-0, S. 218–220.
- Georg Paul Hönn: Weickenheim. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 433 (Digitalisat).
- Reinhold Hoeppner (Hrsg.): Landkreis Uffenheim. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf/Obb. 1972, DNB 730115267, S. 99–101.
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 387–391 (Volltext [Wikisource] – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
- Hans Karlmann Ramisch: Landkreis Uffenheim (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 22). Deutscher Kunstverlag, München 1966, DNB 457879262, S. 213–216.
- Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 236.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Website der Gemeinde Weigenheim
- Weigenheim: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
- Weigenheim in der Ortsdatenbank von bavarikon, abgerufen am 20. Juni 2025.
- Weigenheim in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 25. September 2019.
- Weigenheim im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 20. Juni 2025.
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Einwohnerzahlen – Stand: 31. Dezember 2024. (PDF; 4,1 MB) Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in Bayern – Basis: Zensus 2022. In: statistik.bayern.de. Bayerisches Landesamt für Statistik, Juni 2025, abgerufen am 15. August 2025 (Hilfe dazu).
- ↑ E. Fuchshuber: Uffenheim, S. 218. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „waiχni“.
- ↑ a b Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 20. Juni 2025 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Gemeinde Weigenheim in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 25. September 2019.
- ↑ Gemeinde Weigenheim, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. November 2021.
- ↑ Gemarkung Weigenheim (093061). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 7. Oktober 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 7. Oktober 2024.
- ↑ W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 236.
- ↑ Richard Schmitt: 1200 Jahre Bullenheim, S. 42f.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 100 (Digitalisat).
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 83 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 832 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 583.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahr 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 2022 als Wohngebäude.
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 343 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i j LfStat: Weigenheim: Amtliche Statistik 2017. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 20. Juni 2025.
- ↑ LfStat: Weigenheim: Amtliche Statistik 2018. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 20. Juni 2025.
- ↑ LfStat: Weigenheim: Amtliche Statistik 2019. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 20. Juni 2025.
- ↑ a b c d LfStat: Weigenheim: Amtliche Statistik 2023. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 20. Juni 2025.
- ↑ Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 279 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde zu diesem Zeitpunkt 555 Einwohner.
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 186, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1095, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 176 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1262, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 70 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 200 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1196 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 202 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1270 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 202 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1307 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1136 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 177 (Digitalisat).
- ↑ Endbericht Fortschreibung lokaler Nahverkehrsplan – Endbericht Nahverkehrsplan - Tabellen. (PDF; 3.9 MB) Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, S. 15, abgerufen am 20. Juni 2025.
- ↑ Wahl des Gemeinderats der Gemeinde Weigenheim PDF
- ↑ Wappen von Weigenheim in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- ↑ Weigenheim. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 20. Juni 2025.

