Champions Hockey League 2021/22

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Champions Hockey League
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Meister: Rögle BK
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Die Champions Hockey League 2021/22 war die siebte Austragung des höchsten Wettbewerbs für Klubmannschaften im europäischen Eishockey. Sie begann am 26. August 2021 mit der Gruppenphase und endete mit dem Finale am 1. März 2022.[1]

Aufgrund der Beschränkungen im Zuge der COVID-19-Pandemie wurde die Vorsaison abgesagt.

Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 32 Mannschaften starten in einer Gruppenphase mit acht Gruppen à vier Clubs. Die Mannschaften spielen dabei gegen jeden Gruppengegner ein Heim- und ein Auswärtsspiel. Für die Auslosung werden die nationalen Meister gesetzt. Auf Grund der zur Zeit der Gruppenphase stattfindenden Qualifikation zu den Olympischen Winterspielen 2022 werden die CHL-Teilnehmer aus den Ländern, die an der Qualifikation teilnehmen, in zwei separate Gruppen gelost und begannen die Gruppenphase erst am 2. September 2021.[2][1]

Die beiden besten Mannschaften jeder Gruppe qualifizieren sich für die Achtelfinale. Dieses sowie die folgenden Runden werden im KO-Verfahren als Hin- und Rückspiel ausgetragen. Das Finale wird in einem Spiel ausgetragen.

Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An der CHL nehmen 32 Clubs teil: insgesamt 24 aus den sechs sogenannten Gründungsligen sowie acht aus den sieben Challengerligen.

Teilnehmer pro Liga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die sechs Gründungsligen stellen je drei bis fünf Mannschaften. Die Verteilung basiert auf dem CHL-Ligenrangliste, welches die Ergebnisse 2015 bis 2020 berücksichtigt.[3] Im Vergleich zur Saison 2019/20 erhielt die Deutsche Eishockey Liga (DEL) einen Platz mehr.[4] Dafür musste die tschechische Extraliga einen Platz abgeben.

Im Mai vergab das CHL Board erstmals eine Wild Card an den ukrainischen Meister.[5] Die Slowakei war dagegen ursprünglich nicht mehr vertreten.[6] Am 8. Juni entzog das CHL Board dem weißrussischen Meister Yunost Minsk die Wild Card. Begründet wurde dies mit den Ereignissen rund um die erzwungene Notlandung des Ryanair-Fluges 4978 sowie den daraus entstehenden Folgen für den Reiseverkehr. Sichere Reisen für Mannschaften, Offizielle und Fans seien unter diesen Umständen nicht mehr gegeben.[7] Die Wild Card wurde zwei Tage später an den slowakischen Traditionsverein Slovan Bratislava vergeben.[8]

Gründungsligen:
  • Schweden Svenska Hockeyligan (Schweden): 5 Plätze
  • Schweiz National League (Schweiz): 5 Plätze
  • Deutschland Deutsche Eishockey Liga (Deutschland): 4 Plätze
  • Finnland Liiga (Finnland): 4 Plätze
  • Tschechien Extraliga (Tschechien): 3 Plätze
  • Osterreich ICE Hockey League (Österreich*): 3 Plätze
Challengerligen/Wild Cards

* 
Die ICE spielt mit jeweils einem Teilnehmer aus Italien, Ungarn und der Slowakei

Die Startplätze der Gründungsligen werden nach folgender Reihenfolge vergeben:[9]

  • Titelverteidiger
  • Meister
  • Die restlichen Plätze werden nach den Platzierungen der Hauptrunde vergeben

Die DEL spielte 2020/21 in zwei regionalen Gruppen und vergab ihre Plätze daher abweichend wie folgt:[10]

  • Meister
  • Erste beider Gruppen
  • Bessere der beiden Zweitplatzierten
  • Schlechterer der beiden Zweitplatzierten, falls Meister über Hauptrunde qualifiziert

Die internationale österreichische Liga ICE vergab ihre Startplätze wie folgt:[11]

  • Sieger Grunddurchgang
  • Sieger Pick-Round, falls identisch mit dem Sieger des Grunddurchgang: Zweiter Pick-Round
  • Meister, falls bereits qualifiziert: Finalist, falls bereits qualifiziert: in der Pick-Round besser qualifizierter Halbfinalist

Die Challengerligen werden durch den nationalen Meister vertreten. Die britische EIHL hat die Saison 2020/21 abgesagt, der Startplatz wurde wie im Vorjahr an die Cardiff Devils vergeben. Der Startplatz für den Sieger des IIHF Continental Cup wurde an Sondjyske Ishockey vergeben, der dänische Club hatte 2020 den Continental Cup gewonnen, der Wettbewerb 2020/21 war ebenfalls abgesagt worden.

Übersicht der qualifizierten Clubs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

EV Zug (Meister)
HC Lugano (2.)
Lausanne HC (4.)
Fribourg-Gottéron (3.)
ZSC Lions (5.)
  • Deutschland DEL: 4 Clubs
Eisbären Berlin (Meister)
Adler Mannheim (1. Süd)
EHC Red Bull München (2. Süd)
Fischtown Pinguins Bremerhaven (2. Nord)
  • Osterreich ICE: 3 Clubs
ItalienItalien HC Bozen (1. Grunddurchgang)
EC KAC (Meister)
EC Red Bull Salzburg (besserer Halbfinalist)
  • Schweden SHL: 5 Clubs
Frölunda HC Göteborg (Titelverteidiger 2020)
Växjö Lakers (Meister)
Rögle BK (2.)
Leksands IF (3.)
Skellefteå AIK (4.)
Lukko Rauma (Meister)
IFK Helsinki (2.)
TPS Turku (3.)
Tappara Tampere (4.)
HC Oceláři Třinec (Meister)
HC Sparta Prag (1.)
BK Mladá Boleslav (3.)
Cardiff Devils (Meister 2020)
Frisk Asker (Meister)
Sondjyske Ishockey (Continental Cup Sieger 2020)
Rungsted Ishockey (Meister)
Dragons de Rouen (Meister)
JKH GKS Jastrzębie (Meister)
HC Slovan Bratislava (Wild Card)
  • Ukraine UHL: 1 Club
HK Donbass Donezk (Meister)

Auslosung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Auslosung wurden Teilnehmer aus Ligen, deren Nationalmannschaften noch Qualifikationsspiele zu den Olympischen Spielen zu absolvieren haben, bevorzugt in die Gruppen G und H zugelost. Diese Gruppen haben einen abweichenden Spielplan, um Spielern die Teilnahme am olympischen Qualifikationsturnier, wie auch an der CHL zu ermöglichen.

Gruppe A Gruppe B Gruppe C Gruppe D
SchwedenSchweden Växjö Lakers SchwedenSchweden Frölunda HC Göteborg Finnland Lukko Rauma Schweiz EV Zug
Tschechien HC Sparta Prag Finnland IFK Helsinki Deutschland Adler Mannheim SchwedenSchweden Rögle BK
Finnland TPS Turku Tschechien BK Mladá Boleslav Schweiz Lausanne HC Deutschland Red Bull München
Deutschland Fischtown Pinguins Bremerhaven Schweiz ZSC Lions Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Cardiff Devils Danemark Sondjyske Ishockey
Gruppe E Gruppe F Gruppe G Gruppe H
Deutschland Eisbären Berlin Tschechien HC Oceláři Třinec OsterreichÖsterreich EC KAC ItalienItalien HC Bozen
Schweiz HC Lugano SchwedenSchweden Leksands IF FrankreichFrankreich Rouen Dragons OsterreichÖsterreich Red Bull Salzburg
SchwedenSchweden Skellefteå AIK Schweiz Fribourg-Gottéron Danemark Rungsted Ishockey Norwegen Frisk Asker
Finnland Tappara Tampere Slowakei HC Slovan Bratislava UkraineUkraine HK Donbass Donezk Polen JKH GKS Jastrzebie

Gruppenphase[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Sp S OTS OTN N Tore Punkte
1. Tschechien HC Sparta Prag 6 3 2 0 1 17:10 13
2. Schweden Växjö Lakers 6 3 0 1 2 14:10 10
3. Deutschland Fischtown Pinguins Bremerhaven 6 3 0 0 3 10:15 9
4. Finnland TPS Turku 6 1 0 1 4 10:16 4

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Achtelfinalqualifikant

Gruppe B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Sp S OTS OTN N Tore Punkte
1. Schweden Frölunda HC 6 4 1 0 1 21:14 14
2. Schweiz ZSC Lions 6 4 0 1 1 18:12 13
3. Finnland Helsingfors IFK 6 2 1 0 3 10:11 8
4. Tschechien BK Mladá Boleslav 6 0 0 1 5 9:20 1

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Achtelfinalqualifikant

Gruppe C[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Sp S OTS OTN N Tore Punkte
1. Finnland Rauman Lukko 6 4 0 2 0 22:11 14
2. Deutschland Adler Mannheim 6 3 1 0 2 21:13 11
3. Schweiz Lausanne HC 6 2 1 0 3 11:15 8
4. Vereinigtes Konigreich Cardiff Devils 6 1 0 0 5 11:26 3

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Achtelfinalqualifikant

Gruppe D[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Sp S OTS OTN N Tore Punkte
1. Schweden Rögle BK 6 4 1 0 1 23:14 14
2. Deutschland EHC Red Bull München 6 4 0 0 2 25:13 12
3. Schweiz EV Zug 6 3 0 1 2 28:19 10
4. Danemark SønderjyskE Ishockey 6 0 0 0 6 11:40 0

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Achtelfinalqualifikant

Gruppe E[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Sp S OTS OTN N Tore Punkte
1. Finnland Tappara 6 3 2 0 1 25:18 13
2. Schweden Skellefteå AIK 6 3 0 0 3 22:21 9
3. Deutschland Eisbären Berlin 6 2 0 1 3 21:26 7
4. Schweiz HC Lugano 6 2 0 1 3 20:23 7

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Achtelfinalqualifikant

Gruppe F[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Sp S OTS OTN N Tore Punkte
1. Schweiz Fribourg-Gottéron 6 6 0 0 0 25:9 18
2. Schweden Leksands IF 6 4 0 0 2 17:16 12
3. Tschechien HC Oceláři Třinec 6 2 0 0 4 15:17 6
4. Slowakei HC Slovan Bratislava 6 0 0 0 6 8:23 0

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Achtelfinalqualifikant

Gruppe G[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Sp S OTS OTN N Tore Punkte
1. Osterreich EC KAC 6 3 2 0 1 19:9 13
2. Frankreich Dragons de Rouen 6 3 0 1 2 15:14 10
3. Ukraine HK Donbass Donezk 6 2 0 2 2 15:17 8
4. Danemark Rungsted Ishockey 6 0 2 1 3 13:22 5

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Achtelfinalqualifikant

Gruppe H[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Sp S OTS OTN N Tore Punkte
1. Osterreich EC Red Bull Salzburg 6 4 1 0 1 23:14 14
2. Italien HC Bozen 6 3 1 2 0 21:13 13
3. Polen JKH GKS Jastrzębie 6 2 0 1 3 17:21 7
4. Norwegen Frisk Asker 6 0 1 0 5 11:24 2

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Achtelfinalqualifikant

K.-o.-Phase[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Folgende Mannschaften sind für die Play-offs qualifiziert:

Gruppe Gruppenerster Gruppenzweiter
A Tschechien HC Sparta Prag Schweden Växjö Lakers
B Schweden Frölunda HC Göteborg Schweiz ZSC Lions
C Finnland Rauman Lukko Deutschland Adler Mannheim
D Schweden Rögle BK Deutschland EHC Red Bull München
E Finnland Tappara Schweden Skellefteå AIK
F Schweiz Fribourg-Gottéron Schweden Leksands IF
G Osterreich EC KAC Frankreich Dragons de Rouen
H Osterreich EC Red Bull Salzburg Italien HC Bozen

Die Auslosung der K.-o.-Phase erfolgte am Freitag, 15. Oktober, um 12 Uhr MESZ.

Die Gruppensieger werden nach dem Zufallsprinzip gegen einen Gruppenzweiten gelost. Nur Teams die bereits in der Gruppenphase gegeneinander gespielt haben, können nicht schon in der ersten Playoff-Runde aufeinander treffen. Es wird dabei nicht nur das Achtelfinale ausgelost, sondern auch die Position einer jeder Mannschaft im Playoff-Baum.[12]

K.-o.-Baum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale
 
Italien HC Bozen 1 -  
Finnland Rauman Lukko 3 -  
  Finnland Rauman Lukko 2 1  
 
  Deutschland EHC Red Bull München 2 21  
Schweiz Fribourg-Gottéron 2 2
 
Deutschland EHC Red Bull München 4 3  
  Deutschland EHC Red Bull München - 0    
 
  Finnland Tappara - 3  
Schweden Växjö Lakers 2 2    
 
Finnland Tappara 2 4  
  Finnland Tappara 3 4
 
  FrankreichFrankreich Dragons de Rouen 3 0  
Frankreich Dragons de Rouen 3 1
 
Osterreich EC Red Bull Salzburg 0 3  
  Finnland Tappara 1
 
  SchwedenSchweden Rögle BK 2
Schweden Skellefteå AIK 1 2    
 
Tschechien HC Sparta Prag 3 1  
  Tschechien HC Sparta Prag 2 3    
 
  SchwedenSchweden Rögle BK 5 1  
Schweiz ZSC Lions 3 1
 
Schweden Rögle BK 4 3  
  SchwedenSchweden Rögle BK 5 3
 
  SchwedenSchweden Frölunda HC 3 1  
Osterreich EC KAC 4 1  
 
Schweden Leksands IF 0 8  
  SchwedenSchweden Leksands IF 2 3
 
  SchwedenSchweden Frölunda HC 5 3  
Deutschland Adler Mannheim 1 1
 
Schweden Frölunda HC 10 3  
1 
nach Verlängerung
2 
nach Shootout

Achtelfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1. Duell: Schweiz Fribourg-Gottéron (F1) – Deutschland EHC Red Bull München (D2) 4:7

16. November 2021
20:05 Uhr
Schweiz Fribourg-Gottéron
Killian Mottet (7:25)
David Deshernais (44:28)
2:4
(1:1, 0:3, 1:0)
Spielbericht
Deutschland EHC Red Bull München
Justin Schütz (16:13)
Jonathan Blum (25:35)
Frederik Tiffels (35:40)
Konrad Abeltshauser (38:51)
BCF-Arena, Freiburg im Üechtland
Zuschauer: 5.039
24. November 2021
18:00 Uhr
Deutschland EHC Red Bull München
Trevor Parkes (43:55)
Zachary Redmond (52:49)
Philip Gogulla (59:48)
3:2
(0:0, 0:0, 3:2)
Spielbericht
Schweiz Fribourg-Gottéron
Christopher Di Domenico (41:20)
Samuel Walser (42:22)
Olympia-Eisstadion, München
Zuschauer: 986


2. Duell: Finnland Rauman Lukko (C1) – ItalienItalien HC Bozen (H2) 3:1

16. November 2021
19:30 Uhr
ItalienItalien HC Bozen
Michael Halmo (31:08)
1:3
(0:2, 1:1, 0:0)
Spielbericht
Finnland Rauman Lukko
Scott Pooley (5:29)
Vili Saarijärvi (11:46)
Anrei Hakulinen (38:18)
Eiswelle, Bozen
Zuschauer: 2.300
24. November 2021
18:00 Uhr
Finnland Rauman Lukko
cancelled ItalienItalien HC Bozen
Kivikylän Areena, Rauma


3. Duell: Finnland Tappara Tampere (E1) – SchwedenSchweden Växjö Lakers (A2) 6:4

16. November 2021
19:00 Uhr
SchwedenSchweden Växjö Lakers
Joel Persson (11:03)
Emil Forslund (18:33)
2:2
(2:1, 0:1, 0:0)
Spielbericht
Finnland Tappara Tampere
Tyler Morley (5:49)
Topi Rönni (23:12)
Vida Arena, Växjö
Zuschauer: 2.462
23. November 2021
18:00 Uhr
Finnland Tappara Tampere
Kyle Platzer (31:30)
Patrik Virta (43:59)
Anton Levtchi (45:38)
Veli-Matti Vittasmäki (58:24)
4:2
(0:0, 1:2, 3:0)
Spielbericht
SchwedenSchweden Växjö Lakers
Hardy Häman Aktell (27:41)
Olle Lycksell (38:24)
Tampereen jäähalli, Tampere
Zuschauer: -


4. Duell: OsterreichÖsterreich EC Red Bull Salzburg (H1) – FrankreichFrankreich Dragons de Rouen (G2) 3:4

17. November 2021
19:30 Uhr
FrankreichFrankreich Dragons de Rouen
David Gilbert (36:58)
Rolands Vigners (52:18)
Rolands Vigners (55:42)
3:0
(0:0, 1:0, 2:0)
Spielbericht
OsterreichÖsterreich EC Red Bull Salzburg
Île Lacroix, Rouen
Zuschauer: 3.279
24. November 2021
20:20 Uhr
OsterreichÖsterreich EC Red Bull Salzburg
Thomas Raffl (15:58)
Thomas Raffl (35:52)
Jan-Mikael Järvinen (49:38)
3:1
(1:0, 1:0, 1:1)
Spielbericht
FrankreichFrankreich Dragons de Rouen
Rolands Vigners (54:48)
Eisarena Salzburg, Salzburg
Zuschauer: -


5. Duell: SchwedenSchweden Rögle BK (D1) – Schweiz ZSC Lions (B2) 7:4

16. November 2021
20:05 Uhr
Schweiz ZSC Lions
Justin Sigrist (17:53)
Denis Hollenstein (28:02)
Patrick Geering (49:27)
3:4
(1:1, 1:2, 1:1)
Spielbericht
SchwedenSchweden Rögle BK
Adam Tambellini (17:33)
Dennis Everberg (35:12)
Adam Tambellini (38:35)
Samuel Jonsson (59:28)
Hallenstadion, Zürich
Zuschauer: 3.016
23. November 2021
18:05 Uhr
SchwedenSchweden Rögle BK
Ludvig Larsson (36:50)
Dennis Everberg (52:55)
Adam Edström (59:25)
3:1
(0:0, 1:1, 2:0)
Spielbericht
Schweiz ZSC Lions
Yannick Weber (33:11)
Catena Arena, Ängelholm
Zuschauer: 3.147


6. Duell: Tschechien HC Sparta Prag (A1) – SchwedenSchweden Skellefteå AIK (E2) 4:3

16. November 2021
18:05 Uhr
SchwedenSchweden Skellefteå AIK
Oscar Möller (24:02)
1:3
(0:1, 1:1, 0:1)
Spielbericht
Tschechien HC Sparta Prag
Filip Chlapík (1:02)
Tomáš Pavelka (39:46)
Erik Thorell (50:18)
Skellefteå Kraft Arena, Skellefteå
Zuschauer: 2.433
23. November 2021
18:00 Uhr
Tschechien HC Sparta Prag
Michal Řepík (10:57)
1:2
(1:0, 0:0, 0:2)
Spielbericht
SchwedenSchweden Skellefteå AIK
Petter Granberg (41:29)
Linus Karlsson (59:38)
O2 Arena, Prag
Zuschauer: 3.417


7. Duell: SchwedenSchweden Frölunda HC (B1) – Deutschland Adler Mannheim (C2) 14:2

16. November 2021
19:30 Uhr
Deutschland Adler Mannheim
Borna Rendulic (6:03)
1:10
(1:2, 0:3, 0:5)
Spielbericht
SchwedenSchweden Frölunda HC
Joel Lundqvist (8:01)
Patrik Carlsson (11:11)
Ryan Lasch (26:36)
Nicklas Lasu (27:18)
Elmer Söderblom (33:26)
Karl Henriksson (40:21)
Elmer Söderblom (43:33)
Theodor Niederbach (46:50)
Johan Sundström (57:14)
Patrik Carlsson (58:06)
SAP Arena, Mannheim
Zuschauer: 2.968
23. November 2021
18:05 Uhr
SchwedenSchweden Frölunda HC
Elmer Söderblom (12:24)
Johan Sundström (25:28)
Elmer Söderblom (52:56)
Jan Mursak (55:00)
4:1
(1:0, 1:0, 2:1)
Spielbericht
Deutschland Adler Mannheim
Luca Tosto (44:31)
Scandinavium, Göteborg
Zuschauer: 1.738


8. Duell: OsterreichÖsterreich EC KAC (G1) – SchwedenSchweden Leksands IF (F2) 5:8

16. November 2021
19:00 Uhr
OsterreichÖsterreich EC KAC
Thomas Koch (11:11)
Johannes Bischofberger (23:35)
Steven Strong (49:50)
Johannes Bischofberger (53:31)
4:0
(1:0, 1:0, 2:0)
Spielbericht
SchwedenSchweden Leksands IF
Stadthalle Klagenfurt, Klagenfurt
Zuschauer: 1.609
23. November 2021
19:00 Uhr
SchwedenSchweden Leksands IF
Isak Rosèn (1:34)
Isak Rosèn (8:49)
Emil Heineman (12:27)
Martin Karlsson (32:58)
Matt Caito (36:12)
Emil Heineman (49:49)
Emil Heineman (58:10)
Carter Camper (59:05)
8:1
(3:0, 2:0, 3:1)
Spielbericht
OsterreichÖsterreich EC KAC
LukasHaudum (46:24)
Tegera Arena, Leksand
Zuschauer: 2.365

Viertelfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1. Duell: Finnland Rauman Lukko (C1) – Deutschland EHC Red Bull München (D2) 3:4 n. V.

7. Dezember 2021
18:00 Uhr
Finnland Rauman Lukko
Linus Nyman (24:25)
Samuli Piipponen (39:34)
2:2
(0:0, 2:0, 0:2)
Spielbericht
Deutschland EHC Red Bull München
Frederik Tiffels (43:47)
Trevor Parkes (53:50)
Kivikylän Areena, Rauma
Zuschauer: 935
14. Dezember 2021
20:15 Uhr
Deutschland EHC Red Bull München
Frederik Tiffels (38:24)
Justin Schütz (62:25)
2:1 n. V.
(0:0, 1:1, 0:0, 1:0)
Spielbericht
Finnland Rauman Lukko
Sebastian Repo (32:31)
Olympia-Eisstadion, München
Zuschauer: -

2. Duell: Finnland Tappara Tampere (E1) – FrankreichFrankreich Dragons de Rouen (G2) 7:3

7. Dezember 2021
18:00 Uhr
Finnland Tappara Tampere
Kyle Platzer (6:09)
Waltteri Merelä (17:14)
Kristian Tanus (34:01)
3:3
(2:0, 1:2, 0:1)
Spielbericht
FrankreichFrankreich Dragons de Rouen
Loïc Lampérier (28:04)
Rolands Vigners (31:30)
Andrew Johnston (54:41)
Nokia-areena, Tampere
Zuschauer: 3.874
14. Dezember 2021
19:30 Uhr
FrankreichFrankreich Dragons de Rouen
0:4
(0:0, 0:2, 0:2)
Spielbericht
Finnland Tappara Tampere
Kyle Platzer (20:55)
Samuel Salonen (23:29)
Mikael Seppälä (56:37)
Charles Bertrand (58:29)
Île Lacroix, Rouen
Zuschauer: 3.016

3. Duell: Tschechien HC Sparta Prag (A1) – SchwedenSchweden Rögle BK (D1) 5:6

7. Dezember 2021
18:00 Uhr
Tschechien HC Sparta Prag
Erik Thorell (1:11)
Radek Jeřábek (36:13)
2:5
(1:1, 1:3, 0:1)
Spielbericht
SchwedenSchweden Rögle BK
Leon Bristedt (19:55)
Tony Sund (25:53)
Adam Tambellini (26:22)
Samuel Johannesson (39:31)
Lucas Ekeståhl Jonsson (45:23)
O2 Arena, Prag
Zuschauer: 1.000
14. Dezember 2021
19:00 Uhr
SchwedenSchweden Rögle BK
Brady Ferguson (43:48)
1:3
(0:0, 0:0, 1:3)
Spielbericht
Tschechien HC Sparta Prag
Miroslav Forman (46:44)
Filip Chlapík (54:54)
Filip Chlapík (58:37)
Catena Arena, Ängelholm
Zuschauer: 3.442

4. Duell: SchwedenSchweden Frölunda HC (B1) – SchwedenSchweden Leksands IF (F2) 8:5

7. Dezember 2021
19:00 Uhr
SchwedenSchweden Leksands IF
Max Veronneau (9:28)
Lian Bichsel (18:17)
2:5
(2:2, 0:0, 0:3)
Spielbericht
SchwedenSchweden Frölunda HC
Patrik Carlsson (10:02)
Jens Olsson (16:40)
Stefan Elliott (53:04)
Patrik Carlsson 54:57
Elmer Söderblom (56:06)
Tegera Arena, Leksand
Zuschauer: 2.011
14. Dezember 2021
19:00 Uhr
SchwedenSchweden Frölunda HC
Ryan Lasch (16:53)
Max Friberg (35:06)
Elmer Söderblom (59:57)
3:3
(1:1, 1:1, 1:1)
Spielbericht
SchwedenSchweden Leksands IF
Mikael Ruohomaa (6:47)
Patrik Noren (26:53)
Nils Åman (46:23)
Scandinavium, Göteborg
Zuschauer: 3.575

Halbfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1. Duell: Finnland Tappara Tampere (E1) – Deutschland EHC Red Bull München (D2) 3:0

Deutschland EHC Red Bull München
cancelled Finnland Tappara Tampere
Olympia-Eisstadion, München
01. Februar 2022
18:00 Uhr
Finnland Tappara Tampere
Kristian Kuusela (4:13)
Joona Luoto (51:47)
Kristian Kuusela (53:29)
3:0
(1:0, 0:0, 2:0)
Spielbericht
Deutschland EHC Red Bull München
Nokia-areena, Tampere
Zuschauer: -


2. Duell: SchwedenSchweden Rögle BK (D1) - SchwedenSchweden Frölunda HC (B1) 8:4

4. Januar 2022
19:00 Uhr
SchwedenSchweden Rögle BK
Ted Brithen (30:32)
Samuel Johannesson (34:18)
Ted Brithen (41:27)
Leon Bristedt (45:04)
Ted Brithen (49:47)
5:3
(0:1, 2:0, 3:2)
Spielbericht
SchwedenSchweden Frölunda HC (B1)
Johan Sundström (18:38)
Nicklas Lasu (46:29)
Ryan Lasch (48:41)
Catena Arena, Ängelholm
Zuschauer: 1.995
11. Januar 2022
19:00 Uhr
SchwedenSchweden Frölunda HC (B1)
Filip Johansson (56:10)
1:3
(0:1, 0:1, 1:1)
Spielbericht
SchwedenSchweden Rögle BK
Anton Bengtsson (0:32)
Dennis Everberg (35:18)
Ludvig Larsson (50:36)
Scandinavium, Göteborg
Zuschauer: 1.218

Die für den 04. und 11. Januar 2022 geplanten Halbfinalspiele zwischen EHC Red Bull München und Tappara Tampere mussten abgesagt werden, nachdem sich positive COVID-19-Testergebnisse einiger Teammitglieder der Münchner als Fälle der Omikron-Variante herausgestellt hatten. Die CHL teilte am 12. Januar 2022 mit, dass der zweite Finalist nunmehr am 25. Januar 2022 in einem Spiel in der Nokia-areena ermittelt werden soll.

Nachdem auch die Mannschaft von Tappara von Corona-Fällen betroffen war, setzten die finnischen Behörden deren Teammitglieder ebenfalls unter Quarantäne. Das Halbfinalspiel wurde auf den 1. Februar 2022 verschoben.[13]

Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1. März 2022
19:00 Uhr
SchwedenSchweden Rögle BK
Daniel Zaar (2:53)
Daniel Zaar (29:22)
2:1
(1:0, 1:0, 0:1)
Spielbericht
Finnland Tappara Tampere
Waltteri Merelä (44:23)
Catena Arena, Ängelholm

Das Finale der Champions Hockey League 2021/22 fand am 1. März 2022 statt. Die Austragung wurde vom CHL-Vorstand an Rögle BK vergeben und wurde in der Catena Arena durchgeführt.[14]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b 2021/22 CHL Schedule. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Oktober 2022; abgerufen am 4. Mai 2021 (englisch).
  2. List of qualified teams for the 2021/22 season. Abgerufen am 4. Mai 2021 (englisch).
  3. Rankings. In: Champions Hockey League. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Mai 2022; abgerufen am 7. März 2021.
  4. Champions League: Vierter Startplatz für die DEL. 12. Dezember 2019, abgerufen am 7. März 2021.
  5. HC Donbass Donetsk join the CHL! Abgerufen am 4. Mai 2021 (englisch).
  6. Group Stage Draw date is set! Abgerufen am 4. Mai 2021 (englisch).
  7. CHL, Announcement of CHL Board Decision, Champions Hockey League, 8. Juni 2021
  8. Slovan Bratislava. Abgerufen am 10. Juni 2021 (englisch).
  9. CHL Format. In: Champions Hockey League. Abgerufen am 7. März 2021 (englisch).
  10. Eishockey: DEL mit Saisonstart zufrieden - aber die Finanzierung bleibt problematisch. Abgerufen am 4. Mai 2021.
  11. Markus Rinner: ICEHL: Das sind die Kriterien für die CHL-Qualifikation! – Hockey-News.info. Abgerufen am 7. März 2021 (deutsch).
  12. Auslosung der CHL-Playoffs. Abgerufen am 14. Oktober 2021.
  13. Halbfinale Tappara Tampere – EHC Red Bull München am 1. Februar. Abgerufen am 26. Januar 2022 (deutsch).
  14. Rögle Ängelholm ist Gastgeber des CHL-Finals 2021/22! Abgerufen am 3. Februar 2022 (deutsch).