Benutzer:Chief tin cloud/Liste der Hersteller von High wheelern

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Liste der Hersteller von High wheelern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die nachstehenden US-amerikanischen Automobilhersteller haben ausschließlich oder teilweise Highwheeler hergestellt. Erfasst werden sowohl Personenwagen, Nutzfahrzeuge und Mischformen davon.

A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

C[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Daley[1] unklar. Der einzige bekannte Daley aus Charles City IO war ein Leichtfahrzeug. Ev. ist Lane & Daley Steam (USA,Barre Vermont VT) 1901-1902[53] gemeint.
  • Dart (Anderson IL) 1903-1907. Auch Dart-Lindsley oder Lindsley
High Wheel Fahrgestelle ohne Karosserie
  • Dart (Anderson IN) High Wheel LKW, 1903-1907.[54]
Möglicherweise Abspaltung der Dart Manufacturing Company. Baute 1908-1910 den Galloway T 1705 ("Auto Transport") für die William Galloway Company.
  • Decatur (Decatur IL) Highwheeler der John W. Hall Carriage Co.; Einzelstück mit Benzinmotor.[26][55]
  • De La Vergne Motor Drag (New York NY) 1895.[26][56]
  • De Schaum (Buffalo NY) 1908–1908. Der Schaum von 1902−1903 des gleichen Konstrukteurs war kein Highwheeler.[56][57]
  • Devey (Lehi UT) 1900. Dies war das erste Auto in Utah, gebaut von Ingenieur John Devey mit Hilfe seiner Söhne J. Frank und Walter A. und anderen. Das Auto war mit einem Einzylindermotor und einem Antriebsriemen ausgestattet und erhielt später eine Kupplung. Devey fuhr es elf Jahre lang und gab es dann seinen Enkeln.[58]
  • De Witt (North Manchester IN)[59]
  • Diebel (Philadelphia PA) 1901. Dieses Fahrzeug wird in einem Verzeichnis von Pkw-Highwheelern geführt[1], eine Abbildung zeigt aber keinen solchen; der Diebel 7 HP war mit kleinen Drahtspeichenrädern und Gummireifen ausgestattet. Der kleine Motor-Buggy hat ein doppeltes Fahrgestell. Das untere besteht aus einem längs angeordneten Zentralrohr. Daran sind die ungefederten Achsen und mittig wohl auch der Motor befestigt. Es trägt vorn und hinten eine Kombination aus quer angeordneten Halb- und Vollelliptikfedern. Sie tragen den zweiten, oberen Rahmen, auf dem die Karosserie sitzt. Eine ähnliche Bauweise findet sich bereits am deutlich älteren Buffum Four Cylinder Stanhope von 1895 und in vereinfachter Form auch am erfolgreicheren, optisch ähnlichen Silent Northern. Interessant ist die Luftkühlung des selber konstruierten Zweizylindermotors. Im Motorblock sind drehbare Ringe mit sternförmig angeordneten Armen eingelassen.[60]
  • Dittlinger
  • Dixie (ev. Dixie Flyer (Louisville KY)
  • Dorchester
  • Duer
  • Duplex (Chicago IL) 1907–1909
  • Die Duplex Motor Car Company war eine 100%ige Tochtergesellschaft der Bendix Company, an der Vincent Bendix maßgeblich beteiligt war. Duplex waren Personenwagen mit Zweizylindermotoren, doch gab es zumindest 1907 auch zwei Lieferwagen mit Zwei- und Dreizylindermotoren. Ungewöhnlich war die Kraftübertragung. Es gab zwei Antriebsstränge mit je einem Friktionsgetriebe, einer Antriebswelle und einem Differenzial.
  • Durham
  • Duryea (Springfield MS 1893–1896, Peoria (1898–1899), Reading (1900–1911), Waterloo (1902–1903), Saginaw (1911–1914), Philadelphia (1914–1915), Reading (1916–1917). 1893 erstes kommerziell hergestelltes Auto in den USA.
1896– ca. 1900 wurde der Duryea in Lizenz nachgebaut von der Canda Manufacturing Company in Carteret NJ. Werkleiter war Charles E. Duryea der sich zu diesem Zeitpunkt mit seinem Bruder zerstritten hatte.[17]
  • Duryea (Belgien, Lüttich) 1898–1904; Lizenzversion des Duryea

E[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

F[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Fairbury (Fairbury IL) 1909. Keine Details bekannt.[70]
  • Fairfield (Portland MN) 1896. C.S. Fairfield brachte einen 10 bhp Petroleummotor an einer Buckboard-Kutsche an und führte damit Exkursionen mit Gästen durch. Es zeigte sich, dass die Kraftübertragung des schweren Fahrzeugs unzureichend war.[71]
  • Famous (USA, East Chicago IN) 1908–1909[34]
  • Foster (USA, Newton IO) 1908–1909
  • Foster Steam (USA, Rochester NY), 1901-1904[72][73]

G[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Galloway T 1705 (Galloway's Auto Transport) (USA, Waterloo IO) 1908-1910.[74]
  • Gate City
  • General Electric Electric Runabout (1900, Prototyp)
  • George White (Rock Island IL)[75]
  • Gilmore (USA, Philadelphia PA) 1908. Prototyp von William Gilmore, Vermarktung unklar.
check, auch NF
  • Gleason[1] (USA, Kansas City MO) 1909-1913. Highwheeler, auch Nutzfahrzeuge[76]
Kansas City Vehicle Company Kansas City]][1] (Kansas City MO) 1907–1908
Kansas City Vehicle Company (Kansas City MO) 1907–1908
Kansas City Wonder[1] (Kansas City MO) 1909
Caps Brothers Manufacturing Company[1] (Kansas City MO) 1905
Der Go-Buggy wurde ca. 1908 bis 1910 gebaut. Reeves lieferte komplette Chassis mit Antrieb an verschiedene Hersteller, die das High Wheel Runabout unter eigenem Namen verkauften.[78]
  • Grensfelder (Herculaneum City MO) 1901. Einzelstück von J. M. Grensfelder.[79], gelistet als Highwheeler.[1]
  • Griffin (Fredonia KS) 1909. Ueber dieses Fahrzeug ist wenig mehr bekannt als dass er von den Fredonia Iron Works gebaut wurde und US$ 500,- kostete. Ein Exemplar ist erhalten geblieben. Es ist ein zweisitziger Highwheeler, der als Auto Buggy bezeichnet wurde und den Motor vorn unter einer Motorhaube hat.[80]
  • Griffiths (Boston MA) 1899–1900. Einzelner Dampfwagen von W. H. Griffiths[80], gelistet als Highwheeler.[1]
  • Griswold (Troy NY) 1906. Eher krudes Einzelstück von George W. Griswold[80], gelistet als Highwheeler.[1]

H[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • H.B. (Chicago IL) 1908. H. Brothers baute zuvor den Haase[81][82]
  • H. Brothers siehe H.B.
  • Hagenlocher (Erie PA) 1895-1896. Henry Hagenlocher und Charles LeJeal bauten mindestens ein Fahrzeug, das erhalten geblieben ist. Ob es eine reguläre Produktion gab, ist unbekannt.[83]
  • Hall Gasoline Trap (Jacksonville IL) 1895. John W. Hall Carriage Co.; Einzelstück mit Benzinmotor.[26][84]; vgl. auch Decatur.
  • Hansen-Whitman (Pasadena CA); 1907[85]
  • Harrell Buggy Company (South Boston MA) Highwheel-Transporter. Die Brennan Motor Company fertigte 1908 für Harrell den LKW Model 7 mit 1200 lb Nutzlast. 2 Zyl. Boxer wassergekühlt 18 HP, Standard Vergaser; Planetengetriebe, Kettenatrieb, 4x Halbelliptik; Vollgummi 39x3,5 in vorn; 43x3,75 hinten. Tank 10 Gallonen.[86][87]
  • Harris Steam (Manchester NH); ca. 1899[88]
  • Hart-Kraft Motor Company (York PA), 1907−1913; Produktion ab Juli 1808, Highwheeler (0,5 tn.sh. bis 1910 oder 1911. 1908 wenige High Wheel-Pkw.[89][90][91]
  • Hartley Power Supply Company (Chicago IL), 1895−1899[92]
bekanntestes Fahrzeug:
Hartley Steam Motor Trap, Teilnehmer am ersten Autorennen in den USA
  • Hatfield
Es gab drei Motorfahrzeughersteller mit diesem Markennamen. Es scheint, dass alle High Wheel-Nutzfahrzeuge hergestellt haben, aber nur einer auch High Wheel-Pkw.
  • Hatfield Motor Vehicle Company (Cortland NY, Miamisburg OH), 1906−1907; nur Highwheeler; Pkw und Lkw. Markennamen auch "Buggyabout" und "Unique". Gründer Charles B. Hatfield sr. und jr.[93]
  • Hatfield Motor Vehicle Company (Nutzfahrzeughersteller)]] (Cortland, Cornwall-on-Hudson, Elmira NY), 1910-1914; nur Highwheeler-Lkw. Neugründung durch Charles B. Hatfield sr.
  • Cortland Cart & Carriage Company (Cortland NY, Sidney NY), 1880er−1924; Kutschen- und Karosseriebauer; Cortland und Sidney NY. Louis I. Hatfield
Hatfield Light Commercial
(Despite sharing a similar name and place of manufacture, the Hatfield automobiles produced in Cortland, New York (and later Miamisburg, Ohio) between 1906 and 1908 by Charles B. Hatfield Jr. & Sr. are totally unrelated to the Hatfield motor vehicles produced a decade later in Sidney, New York. Charles B. Hatfield and son hailed from Rochester, Monroe County, New York and shared no common ancestors with Cortlandville's Louis I. Hatfield).
Haynes-Apperson Pioneer
  • Haynes-Apperson (USA, Kokomo IN) Highwheeler unklar; ein angeblich 1876 gebauter Motor Buggy datiert tatsächlich von 1894.
  • Hazleton (Oneonta NY) 1908. Prototyp von M. W. Hazleton mit Dampfmaschine und Kohle-Brenner.

[96]

  • Healy Steam (New London OH) 1888. Dampfwagen-Experimentalfahrzeug ohne Vermarktungsabsicht des Dampfmaschinenbauers Caleb Healy. Eine Probefahrt mit 75 Passagieren, die er in mehreren Anhängern mitnahm, führte zu einem Unfall mit einem Todesopfer.[97]
  • Hennegin (USA, Chicago IL) 1908.[98] Auch Nutzfahrzeuge. Friktionsgetriebe (Mroz)
  • Henrietta Steam (USA, New York City NY) 1901. Untypischer Highwheeler mit großen Drahtspeichenrädern, ev. Einzelstück.[98]
  • Hess[1]
  • Heymann[1]
  • Higdon Horseless Carriage Wagon (St. Louis MO) 1896; von Higdon & Higdon, Patentanwälte.[26]
  • Hill Locomotor ?? Arrow Locomotor
  • Hobbie Accessible
en:Hobbie Accessible
  • Holsman (Chicago IL)
  • Holtzer-Cabot1904 Holsman Model 3 Hi-Wheeler side 1.JPG (USA)
  • Holyoke[1]
  • Hood Steamer (Danvers, MA)
  • Hood Steamer[1]
  • Hopkins[1]
  • Horsey Horseless[1]
  • Howey (Kansas City MO) 1907–1908. Motor Buggy mit 10 HP[99]
  • Huntingburg[1] (Huntingburg IN) Die Huntingburg Wagon Works rüsteten zwischen 1902 und 1903 einige ihrer Fuhrwerke mit Einzylindermotoren unter der Sitzbank aus. Die Abbildung des wahrscheinlich einzigen erhaltenen Fahrzeugs zeigt vorn quer zur Fahrtrichtung stehende Doppelelliptik-Blattfedern und eine gebogene Vorderachse. Zur Grundausstattung gehörten ein Verdeck, eine Peitsche (zur Abwehr von Hunden) und ein Anker als zusätzliche Bremse.[100]

I[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ideal (Stanton NE); 1908. Einzelstück, zum Eigengebrauch auf den schlammigen Strassen Nebraskas gebaut von Godfrey Lund. Vorn angebrachter, wassergekühlter Zweizylindermotor und Vollgummibereifung. Das Fahrzeug hatte eine Touring-Karosserie.[101]
  • Imhof
  • Imp
  • Imperial
  • Independent Harvester
  • Indiana
  • International
  • International Harvester [I.H.C. und International] (Chicago IL); auch Nutzfahrzeuge.[102]
  • International (Chicago IL); 1909. Highwheeler ohne Bezug zu IHC.[103]

J[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • J.A.G.
Ein Exemplar von 1897 in polnischem Museum Category:1897 J.A.G. in the Motor Museum (Otrębusy) in Koneser Factory
  • Kammann Manufacturing Company Jack Frost Electric (Chicago IL) 1903.[104]
  • J & M Motor Car Company James (Lawrenceburg IN) 1909−1911.[105]
  • M. W. Jamieson & Company Jamieson (Warren OH) 1902.[105]
  • Jazkowiak (Bismark ND)) 1902, 1904. Einzelstücke von Frank Jazkowiak, der zwischen 1902 und 1908 drei Experimentalfahrzeuge herstellte. Zumindest das erste war ein zweisitziger Highwheeler mit einem 3 HP Zweizylinder-Zweitaktmotor von Palmer. Vom zweiten ist bekannt, dass es zwei Sitzreihen, einen 8 HP-Motor und Vollgummiräder hatte, was ebenfalls auf einen Highwheeler hinweist. Es soll 25 MPH erreicht haben. Das dritte war ein 20 HP Touring.[106]
  • Jeannin Automobile & Manufacturing Company Jeannin (St. Louis MO) 1908.[107]
  • Jewel Motor Car Company Jewell (Massillon OH) 1906−1907.[108] Der Markenname für die Highwheeler war Jewell mit Doppel-l.
  • Jones Motor Buggy (New England ND) 1910. Eigenbau auf einer Kutsche des Farmers und Schmieds William Newton Jones.[109]

K[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gleason (Kansas City MO) 1909–1913. Auch Highwheel-Nutzfahrzeuge

L[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Leck Highwheeler war ein Einzelstück des Erfinders John Leck und bestand aus einem Fuhrwerk mit eingebautem Einzylinder-Stationärmotor welcher über Ketten die Hinterräder antrieb. Leck rüstete dieses erste Automobil im Orange County später mit einer Scheibenkupplung eigener Konstruktion aus.[112]

High Wheel Buggy-Fahrgestelle ohne Karosserie.

M[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • M.B.[1] (Minneapolis MN) 1908-1911. 1908: Acme Roadster.[115]
  • Mac Leod
  • Maltby
  • Manheim
  • Marsh (Detroit MI) 1907–1908[116] (NICHT Marsh Motorcycles)
  • Martin (wohl nicht Martin (Garden City NY))
  • Mayer (Chicago IL)
  • Mayflower Truck
http://www.trombinoscar.com/veterans/mayflower0601.html
  • McCluer Motor Buggy (Spring Lake MI) Marshall McCluer baute gemäss zeitgenössischen Berichten bereits 1891 einen Highwheeler mit Benzinmotor mit dem er 20 MPH erreichte. Leider gibt es keine ausreichende Dokumentation dazu, der McCluer wäre sonst, zusammen mit dem Duryea, eines der ersten Automobile in den USA.
  • Mc Coole-Mercer (USA, Oklahoma City OK) die Mc Coole-Mercer Motor Company wurde 1910 eingerichtet. Ob tatsächlich ein Automobil gebaut wurde ist unklar.
  • Mc Cullough (Boston MA)
  • McIntyre (Auburn IN)
  • Mc Kay Steam
  • Mc Mullin
  • Media
  • Meiselbach
  • Mercury Truck??? Kimes: Kein Mercury PKW 1911
* http://www.youtube.com/watch?v=uB2d2xIdnxw&feature=related
1911 Mercury High Wheel Wagon bei Youtube
  • Meteor (St. Louis MO)
  • Messerer
  • Middletown (Middletown OH) Highwheeler-Motor Buggies mit 2 + 4 Zyl (letztere: Rutenber), Lenkrad, Doppelketten.[48][117][118][119][120]
  • Monarch (Franklin Park IL & Chicago Heights IL) 1907–1909, später konventionelle PKW[121]
  • Monarch (Des Moines IA) 1908.[121]
  • Moncrief Steam (Pawtucket, RI)
  • Monitor
  • Montgomery Ward (Chicago IL): Beauftragte 1896 die American Electric Vehicle Co. in Chicago mit dem Bau von zwei Elektro-Highwheelern als Kundenattraktion. Keine Vermarktung.[122]
  • Morris & Salom Electric (Philadelphia PA) 1894–1897
  • Morrison Electric (Des Moines IO) 1888–1895
  • Mueller (Mueller-Benz?)
  • Munson
  • Murray

N[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Nadig (Allentown PA))
  • National (ev. National (Indianapolis IN))
  • National Steam

O[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • OhiO (Massillon OH) (check!)
  • Oliver (Detroit MI), 1910−1913 nur Nutzfahrzeuge

P[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Pacific Special
  • Paco
  • Palmer
  • Pawtucket Steam (Pawtucket, RI)
  • Peck
  • Perry Lewis
  • Philbrick
  • Pierce Electric  ??? Pierce (Buffalo NY) Pierce-Arrow (USA, Buffalo NY) Pierce-Racine (USA, Racine WI)
  • Pierre (Pierre SD)
  • Pioneer (San Francisco CA) 1896–1899. 3 Exemplare wurden gebaut. Konstrukteur war der deutschstämmige Einwanderer J. A. Meyer. Einzylinder, Petroleummotor. Möglicherweise fuhr Meyer als erster mit einem Automobil entlang der gesamten San Francisco Bay. Das älteste Fahrzeug ist erhalten.[123]
  • Pioneer (Detroit MI) 1898. Von Patrick Sullivan gebautes Einzelstück. Der Highwheeler mit einem kleinen Benzinmotor und "Kuhschwanz"-Lenkhebel hatte eine Vorrichtung zum Blockieren der Lenkung; damit sollte sich das Fahrzeug in Straßenbahnschienen bewegen lassen. Sullivan benützte das Auto etwa 10 Jahre lang ohne Vermarktungsabsichten.[124]
  • Pioneer (El Reno OK und Oklahoma City OK); 1907–1912, auch Highwheeler.[124]
  • P.M.C. (New York City NY) 1908[125]
  • Pomeroy (Brooklyn NY) 1902.[126]
  • Pontiac (Pontiac, MI); 1904–1906.[127]
  • Pontiac (Pontiac, MI); 1907–1908.[127]
  • Post (New London OH)
  • Postal (Bedford IN)[128]
  • Pratt-Elcar (Elkhart IN) 1906–1909.[129]
  • Pyott Steam (Philadelphia PA)
  • Pyro-Pneumatic (Chicago IL) 1895. P.E. McDonnell und W.A. Brennan bauten einen einzelnen, typischen Highwheeler Buggy mit Einzylindermotor.

Q[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

R[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nutzfahrzeuge in drei Größen, Zweizylindermotoren, meist Planetengetriebe. Nur 1912.[131]
  • Reeves (Columbus IN)[132][26][78]
  • Reliable Dayton (Chicago IL)
  • Rice Steam (USA, Hallowell MN) 1858. Das erste Automobil in Maine.[133]
  • Roberts Electric
  • Robertson (Mt. Vernon IN), war 1895 zum Chicago Times Herald Contest angemeldet. Das von C.W. Robertson gebaute Auto wurde nicht rechtzeitig fertig. Highwheeler? Steamer?[134]
  • Rogers  ?? Rogers (USA, Vancouver WA)
  • Roper Steam
  • Rossler (USA, Buffalo NY) 1906-1907. Konstrukteur de Schaum[135]
  • Ruth

S[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • St. Louis (St. Louis MO)[136]; ev. Highwheeler
  • Salter
  • Schacht (Cincinnati OH)
  • Schaum vgl. DeSchaum Motor Syndicate[56][57]
  • Schloemer Runabout (Milwaukee MN) 1892; sehr frühes Einzelstück des selbständigen Küfers Gottfried Schloemer und des Schmieds Frank Toepfer. Selbstgebauter Motor ähnlich Sintz. Batteriezündung über zwei Stahlnadeln, eigener Vergaser Pat. Schloemer, Differential. Das Fahrzeug existiert noch.[137]
  • Schoening Kerosene Carriage (Oak Park IL) 1895; Einzelstück von C.J. und J.W. Schoening. Dos-à-Dos; Zweizylindermotor, Pleuel wirkten horizontal auf Kurbelwelle; Ventilsteuerung, Ölpumpe und Wasserkühlung wurden mit einem Stab und in einer Bewegung betätigt.[138]
  • Scott (Cadiz OH) 1897. Einzelstück, Dampf-Runabout von R.P. Scott. 275 lb.[139]
  • Sears Motor Buggy (1906/1908–1913) Highwheeler für den Sears & Roebuck-Versandkatalog.[140], 1912–1913 als Lincoln Model 24 / Light Touring.[114]
1906–1907: Hersteller unbekannt[141]
1908–1909: Hersteller Hercules Buggy Company (Evansville IN). Sears & Roebuck-Katalogmodelle, 10 HP.[140]
1910–1912: Hersteller Sears (Chicago IL). Sears & Roebuck-Katalogmodelle, 14 HP.[140]
1912–1913: Hersteller Lincoln Motor Car Works als Lincoln Model 24 / Light Touring auf eigene Rechnung.[114]
  • Seidel
  • Selden (Rochester NY) der "Patentwagen" von 1877 war gemäß Patentskizzen und Seldens eigener Replika im Henry Ford Museum ein Highwheeler
  • Service Motors (Kankakee IL / Wabash IN) Nur 1907 PKW Service Model C Roadster, ev. Service Model A Delivery Car bis ca. 1910.[142][143][144]
  • Shaver Steamer (Milwaukee WI) 1895. "Joseph Shaver's Steam Buggy".[26] [145]
  • Shunk (Bucyrus OH). Nur 1908.[146]
  • Simonds Steam
  • Simplo (St. Louis MO)[147]; auch Nutzfahrzeuge.[148]
  • Single Center (Evansville IN) 1906–1908.[149]
  • Sintz (Grand Rapids MI); ca. 1893-1903. V. .a Bootsmotoren).[150] Highwheeler 1897.[149]
  • Smisor
  • Snell
  • Snyder
  • Southern
  • Spahr
  • Speedwell ??? Speedwell (Milwaukee WI) Speed-Well (USA, Milwaukee WI)
  • Speedwell (Dayton PA & Oakland PA)
  • Spencer Steam
  • Sperry Electric
  • Spurr
  • Square Deal
  • Staver
  • Steel Swallow
  • Stewart
  • Stratton (Briggs & Stratton?)
  • Strong & Rogers Electric
  • Struss
  • British Duryea, britische Lizenzproduktion des Duryea.[17]
  • Success (St. Louis MO); 1906–1909
  • Summitt

T[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • T.M.
  • T.M.F.
  • Thompson-Kanter
  • Thomson
  • Torbensen Commercial des Achsenherstellers.[151]
  • Tractobile (Carlisle (PA, 1900-1902)
  • Triumph Electric
  • Turner

U[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Union (St. Louis MO) 1905.[152]
  • Union (St. Louis MO) 1908–1908.[152]
  • Unito (Cleveland OH) 1909. Highwheeler des Verdeckherstellers United Facturies Co., nur wenige Monate gebaut.[153]

V[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Van Wagoner
  • Van Wambeke (USA, Elgin IL) 1907–1909. Der Lebensmitteldetaillist H.F. Van Wambeke baute 7 oder 8 Highwheeler. Die Fahrzeuge hatten, bis auf einen Vierzylinder für den Eigengebrauch, luftgekühlte Zweizylindermotorwen mit 10 bis 20 PS Leistung. Mit der Ausnahme eines[154] oder zweier[155] Runabouts handelte es sich um Lieferwagen.[154][156]
  • Vaughn (Indianapolis IN). Highwheeler mit Beaver-Zweizylinder (nur 1909); Vaughn Runabout (nur 19 1912). Beide mit Friktionsgetriebe von Marion E. Vaughn.[157]
  • Victor (St. Louis MO); 1907–1911.[158]

W[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wade (Holly MI) 1913–1914.[159][160]
  • Waldron (Waldron und Kankakee IL) 1908–1911.[161]
  • Walkins (Springfield MA) 1896. L.E. Walkins baute 1896 je einen Electric und Benziner, die 1896 am Cosmpolitan Race und in Boston gezeigt wurden. Die darauf gegründete Bay State Motive Power Company plante die Herstellung von 30 Benzinern und je 10 Electrics und mit Pressluft betriebenen Fahrzeugen. Einige Walkins wurden gebaut, doch blieb die Anzahl unter 50.[162]
  • Walton (Neche, ND) ca. 1902 und 1904. Zwei Einzelstücke mit Evinrude-Motoren des Erfinders William L. Walton, der auch einen Anlasser patentierte. Der zweite Walton ist erhalten.[163]
  • Ware Steam (Bayonne NJ) 1861–ca. 1867. Elija Ware baute mehrere Dampfwagen. Die Fahrzeuge hatten Fahrgestelle aus Stahl. Ein 1866 nach Kanada verkaufter Ware Steam Wagon ist der älteste dokumentierte Export eines Motorfahrzeugs aus den USA.[164]
  • Warrington (West Chester PA) 1881. Threewheeler mit 2 PS-Gasmotor. Das Fahrzeug war patentiert und gebrauchsfähig. Eine Vermarktung kam wegen einer Erkrankung des Konstrukteurs Curtis H. Warrington nicht zustande.[165]
  • Waters (New Bern NC) 1900, 1903. G.S. Waters % Sons war ein Kutschenbauunternehmen. Einer der Söhne, Gilbert Waters, baute 1900 einen Motor in einen Buggy ein. 1903 verwendete er diesen Motor in einem zweiten Prototyp, den er Buggymobile nannte. Eine Vermarktung wurde angestrebt, doch scheiterte die Finanzierung am Widerstand des Vaters.
  • Waverley Electric ?? Waverley (Indianapolis IN)
  • Welch & Lawson (New York City NY) 1895. Einzelstück eines Motorenbauers.[166]
  • Westcott Motor Car Company (Richmond IN 1896–1915; Springfield OH 1916–1925). Ein oder einzelne Highwheeler 1908[167] / 1909[168]. Danach reguläre Fahrzeugproduktion.
  • White (Rock Island IL); vgl. George White[169][170]
  • White Star (Atlanta GA) 1909. Motor Buggy 20 HP Zweizylinder, wenige Monate in Produktion.[171]
  • Wilkins (San Francisco CA) 1877 / 1899. Gesichert ist, dass J.W. Wilkins bereits 1877 einen Argonaut genannten Dampfwagen und 1899 einen Highwheeler mit einem Dreizylinder-Benzinmotor von 12 HP baute. Der Aufbau war ein Wagon mit drei Sitzreihen für 12 Personen. Möglicherweise handelt es sich um einen Umbau des Steamers von 1877. selbe Fahrzeug, das Wilkins später umgebaut hat.[172]
  • Winner (St. Louis MO) 1907–1909.[173]
  • Wood (LKW-Hersteller?) ?
  • Woodburn (Woodburn IN) 1905–1912.[174]
  • Woods Electric (Chicago IL und New York City NY) ?
  • Worth (Evansville MY) 1907–1910. Bus- und Nutzfahrzeughersteller; kleinstes Modell war ein Highwheeler mit 5 Sitzen und Zweiylindermotor.[175]
  • Wreisner Gasolene Runabout (Dassel MN) Einzelstück, erbaut von den Schmieden Peter und Nels Wreisner. Der Motor existiert noch.[176]

X[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Y[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Z[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.earlyamericanautomobiles.com/americanautomobiles25.htm

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Das einzige Produkt war ein Lizenznachbau der Voiturette De Dion-Bouton Vis-à-vis. Das Fahrzeug entspricht mit seinem Fahrgestell aus Rundrohren, Heckmotor und Fahrradrädern nicht dem Konzept des Highwheelers. Es wird hier angeführt, weil der Hersteller bei Kimes/Clark 1985 und 1996 als Produzent von Highwheelern gelistet wird.
  2. Kimes/Clark, 1996, S. 47, 48 und 1099: Diese seriöse Konstruktion geht auf D. J. Ames, Präsident der Owatonna Manufacturing Co., und seinen Partner Frank LaBare und den im Haus angestellten Mechaniker L.S. Nichols zurück. Sie entwarfen ein Automobil mit 2 bhp-Zweizylindermotor (Zylinderbohrung 6 Zoll), das bei Owatonna Manufacturing gebaut wurde. Es wurde am 11. Oktober 1895 der Öffentlichkeit vorgestellt und war angemeldet am Chicago Times-Herald Contest, der nach mehreren Verschiebungen am 28. November 1895 stattfand. Der Ames oder Owatonna, wie er auch genannt wurde, erschien nicht am Start. Es hat zu Irritationen geführt, dass ein A.C. Ames - wahrscheinlich ein Verwandter - zur gleichen Zeit ebenfalls in Owatonna bei Nichols einen Dampfwagen bauen ließ, den dieser wohl in seiner Freizeit realisierte. Auch dieser Ames Steam war an der Wettfahrt angemeldet, ohne zu erscheinen. D.J. Ames baute 1896 einen Elektro-Prototyp. Eine Serienfertigung wurde bei beiden aus Kapazitätsgründen verworfen. Die Owatonna Manufacturing Company finanzierte später Experimente von Nichols mit einem Rotationskolbenmotor, die 1896 in einen weiteren Prototypen mündeten.
  3. Prototyp von Albert und J.M. Anderson. Die Gründung der Anderson Mfg. Co. zu dessen Herstellung wurde 1900 angekündigt, erfolgte aber nicht.
  4. Kimes/Clark listen Duryea als Highwheeler, nicht jedoch den Nachbau Anvil.
  5. Dazu liegt nur ein Listeneintrag bei Kimes/Clark vor. Die Automarke Arabian in (Waterloo IA) stellte lt. Kimes/Clark, S. 62 Cyclecars her, keine Highwheeler. Ein Falscheintrag ist demnach nicht unwahrscheinlich.
  6. Hinter diesem Highwheeler standen D.D. Armstrong, R.K. King und Thomas Scrutchen, Betreiber der Armstrong Buggy Co. Eine Kapitalisierung und Pläne für eine neue, zweistöckige Fabrik wurden publik gemacht, es scheint aber keine nennenswerte Produktion des Armstrong Motor Buggy gegeben zu haben.
  7. XXX
  8. Der Elektroingenieur B.J. Arnold entwarf ab 1894 dieses Elektro-Fahrzeug, das, abgesehen von großen Rädern, kaum Ähnlichkeit mit einem Highwheeler aufweist. Es wurde vom Rücksitz aus gelenkt; die Batterien sollen unter dem Wagenboden verstaut gewesen sein. Eine Skizze des Arrow im Profil zeigt ein filigranes Fahrzeug mit festem Surrey-Dach, mit hinten nicht nur größeren Räder als vorn, sondern auch stärkeren Doppelelliptikfedern. Das Fahrzeug war am Chicago Times-Herald Contest vom 28. November 1895 angemeldet, erschien aber nicht am Start. Es ist zweifelhaft, ob es jemals fertiggestellt worden ist; gemäß einer Meldung in The Horseless Age, ebenfalls vom November dieses Jahres, fehlte Arnold die Zeit um daran zu arbeiten.
  9. Die Atlas Engine Works waren Hersteller von Zweitakt-Benzin- und Dieselmotoren. 1909 entstand der Prototyp eines Highwheelers, der aber nicht in Serie ging (Kimes (1985) S. 64). Danach wurden Schiebermotoren hergestellt. Das Unternehmen wurde 1913 verkauft und als Lyons-Atlas Company neu organisiert. Hier wurden 1913–1915 Lyons-Knight Automobile hergestellt (Kimes (1985) S. 874).
  10. Nicht gelistet bei Kimes/Clark. Keine Verbindung zum Babcock Electric in Buffalo NY.
  11. Lizenznachbau des Duryea, bei Kimes/Clark nicht gelistet. Werkleiter war Charles E. Duryea, der sich zu diesem Zeitpunkt mit seinem Bruder zerstritten hatte.
  12. Belegt ist ein Prototyp und die Vorbereitung einer Serienfertigung, für die Anlagen und Maschinen bereitstanden. Ob und wie viele Fahrzeuge hergestellt wurden, ist offen.
  13. Henry W. Clapp war ein Aktienhändler, der 1894 den Duryeas geholfen hatte, Kapitalgeber zur Fortsetzung ihrer Experimente zu finden. Dies führte erst dazu, dass diese ihr Fahrzeug rechtzeitig fertigstellen konnten und zur Gründung der Duryea Motor Wagon Company. 1898 konstruierte Clapp in New Haven einen eigenen Motorwagen. Bis 1900 bemühte er sich erfolglos um die Serienfertigung der Clapp Gasolene Carriage, die schließlich an der Finanzierung scheiterte.
  14. R. W. Elstons Elston Gasoline Vehicle war eine offene, viersitzige Kutsche mit einem 4 PS Kane-Pennington-Motor. Das Fahrzeug sollte am Chicago Times-Herald Contest im November 1895 teilnehmen, wurde aber nicht rechtzeitig fertig. Es scheint auch nie weiter als einige hundert Meter gefahren zu sein ehe es liegenblieb, was mit einiger Wahrscheinlichkeit am unbrauchbaren Motor lag. Elston baute keine weiteren Autos, entwickelte aber ein Differential für Fahrzeuge. Danach kaufte er ein Hotel in Charlevoix.
  15. Einzelstück des Fahrradmechanikers A. J. Englehart mit Zweizylindermotor.
  16. Einzelstück von J. M. Ough und George Waltenbaugh für Charles Lewis Fair (1867-1902), einen Sohn von James Graham Fair.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Beverly Rae Kimes (Herausgeberin), Henry Austin Clark jr.: Standard Catalogue of American Cars 1805-1942. 2. Auflage. Krause Publications, Iola WI (1985), ISBN 0-87341-111-0
  • Beverly Rae Kimes (Herausgeberin), Henry Austin Clark jr.: Standard Catalogue of American Cars 1805-1942. 3. Auflage. Krause Publications, Iola WI (1996), ISBN 978-0-87341-428-9 ISBN 0-87341-428-4
  • The Automobile of 1904; Frank Leslie's Popular Monthly (Januar 1904), Americana Review, 725 Dongan Ave., Scotia NY (USA); erschienen 1904, deckt auch Importe in die USA ab (Englisch)
  • Kimes, Beverly Rae: Pioneers, Engineers, and Scoundrels: The Dawn of the Automobile in America; Herausgeber SAE (Society of Automotive Engineers) Permissions, Warrendale PA (2005), ISBN 0-7680-1431-X (Englisch)
  • Robert D. Dluhy: American Automobiles of the Brass Era: Essential Specifications of 4,000+ Gasoline Powered Passenger Cars, 1906-1915, with a Statistical and Historical Overview. Mcfarland & Co Inc. publishers, Jefferson NC (2013); ISBN 0-78647-136-0; ISBN 978-078647-136-2
  • James J. Flink: America Adopts the Automobile - 1895-1910, MIT (Massachusetts Institute of Technology), 1970. ISBN 0-262 06036-1
  • David Beecroft: History of the American Automobile Industry; Nachdruck einer Artikelserie in der Zeitschrift The Automobile, erstmals erschienen zwischen Oktober 1915 und August 1916. Verlag: lulu.com (14. März 2009); ISBN 0-55705575-X; ISBN 978-0-55705575-3
  • G. N. Georgano (Herausgeber): Complete Encyclopedia of Motorcars, 1885 to the Present; Dutton Press, New York, 2. Auflage 1973, ISBN 0-525-08351-0
  • Harald H. Linz und Halwart Schrader: Die internationale Automobil-Enzyklopädie - 125 Jahre Marken und Modelle, PC-DVD, United Soft Media Verlag (2008), ISBN 978-3-8032-9876-8, ASIN 3-8032-9876-8
  • Harald H. Linz und Halwart Schrader: Die große Automobil - Enzyklopädie. 100 Jahre Geschichte. 2500 Marken aus 65 Ländern, 2. Auflage (1992); BLV Buchverlag München, Wien und Zürich; ISBN 3405129745 ISBN-13: 978-3405129743
  • G. N. Georgano (Hrsg.), G. Marshall Naul: Complete Encyclopedia of Commercial Vehicles. MBI Motor Books International, Osceola WI, 1979; ISBN 0-87341-024-6. (englisch)
  • John A. Gunnell (Hrsg.): Standard Catalog of American Light Duty Trucks, 1896-1986. MBI Motor Books International, Osceola WI, 2. Auflage, 1993; ISBN 0-87341-238-9. (englisch)
  • Albert Mroz: Illustrated Encyclopedia of American Trucks and Commercial Vehicles. Krause Publications, Iola WI, 1996, ISBN 0-87341-368-7.
  • Albert Mroz: American Cars, Trucks and Motorcycles of World War I: Illustrated Histories of 224 Manufacturers. McFarland & Company, Inc., Publishers, Jefferson NC, 2009; ISBN 0-7864-3967-X. (englisch)
  • Robert Gabrick: Lost Truck Legends: An Illustrated History of Unique, Small-Scale Truck Builders. Enthusiast Books, 2012; ISBN 1-58388-296-0. (englisch) American LaFrance, Available, Biederman, Corbitt, Dart, Fageol, Garford, Gotfredson, Hendrickson, Hug, LaFrance-Republic, Linn, Relay, Republic, Stewart
  • McClure's Magazine: Automobile Year Book 1917-1918 McClure Publications, New York (1917) (Aufmachung analog N.A.C.C.: Handbook of Automobiles)
  • Nick Georgano, Nicky Wright (Fotos): The American Automobile: A Centenary, 1893-1993, Neuauflage (Sept. 1993), Smithmark Publishers, New York; ISBN 3-6130-1549-8; ISBN 978-0-8317-0286-1
  • Fahnestock, Murray: Remember the CINO, Cincinnati built Car?; Artikel in The Post & Times Star, Cincinnati (Ohio), 20. Dezember 1961. Erwähnt Acorn, Armle(n)der Trucks, Auto Buggy, Buggycar, Cincinnati Steam (1903), Cino, Crane & Breed Ambulanzen (und Bestatter), C. & B., Enger, Ohio, Powercar, Sayers & Scovill, Schacht, U.S. Truck

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Highwheeler – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

(ist für Fahrzeugart Highwheeler, nicht für Liste von Highwheelern)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942. 1996, S. 1594 (Liste von PKW-Highwheelern).
  2. Coachbuilt: Charles Abresch Co.
  3. Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942. 1996, S. 945−946.
  4. Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942. 1996, S. 19.
  5. Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942. 1996, S. 22–23.
  6. a b c Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942. 1996, S. 25.
  7. Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942. 1996, S. 21–22.
  8. Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942. 1996, S. 30.
  9. Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942. 1996, S. 603.
  10. Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942. 1996, S. 39.
  11. Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942. 1996, S. 39–40.</ref <ref name="Kimes(1996)47–48">Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942. 1996, S. 47–48.
  12. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Kimes(1996)47–48.
  13. Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942. 1996, S. 1099.
  14. Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942. 1996, S. 50.
  15. Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942. 1996, S. 52.
  16. Beaulieu, Bird: Steam Cars. 1971, S. 215.
  17. a b c d e Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942. 1996, S. 238–239.
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  19. Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942. 1996, S. 64.
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  53. a b Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Kimes (1996)840.
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  60. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Kimes(1996)454.
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  89. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen MrozEnc(1996)189.
  90. Gunnell: Standard Catalog of American Light Duty Trucks, 1896-1986. 1993, S. 700–701 (Hart-Kraft).
  91. Georgano, Naul: Complete Encyclopedia of Commercial Vehicles. 1979, S. 307 Hart-Kraft).
  92. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Kimes(1996)680–681.
  93. Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942. 1996, S. 682.
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  115. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Kimes(1996)945-946.
  116. Kimes (1985), S. 892.
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  118. Georgano, Naul: Complete Encyclopedia of Commercial Vehicles. 1979, S. 159 (Crescent).
  119. Linz, Schrader: Die große Automobil-Enzyklopädie. 1992, S. 258 (Middletown).
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  121. a b Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942. 1996, S. 990.
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  124. a b Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942. 1996, S. 1195.
  125. Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942. 1996, S. 1215.
  126. Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942. 1996, S. 1216.
  127. a b Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942. 1996, S. 1217.
  128. Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942. 1996, S. 1239.
  129. Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942. 1996, S. 1240-1241.
  130. Mroz: Illustrated Encyclopedia of American Trucks and Commercial Vehicles. 1996, S. 323-324.
  131. Georgano, Naul: Complete Encyclopedia of Commercial Vehicles. 1979, S. 513.
  132. Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942. 1996, S. 1273–1274.
  133. Kimes (1985), S. 1243
  134. Kimes (1985), S. 1256
  135. Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942. 1996, S. 1310.
  136. Kimes, Standard Catalogue (1985), S. 804-805
  137. Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942. 1996, S. 1329.
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  140. a b c Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942. 1996, S. 1335.
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