Geiselhöring

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Wappen Deutschlandkarte
Geiselhöring
Deutschlandkarte, Position der Stadt Geiselhöring hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 50′ N, 12° 24′ OKoordinaten: 48° 50′ N, 12° 24′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Niederbayern
Landkreis: Straubing-Bogen
Höhe: 357 m ü. NHN
Fläche: 99,69 km2
Einwohner: 7093 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 71 Einwohner je km2
Postleitzahl: 94333
Vorwahl: 09423
Kfz-Kennzeichen: SR, BOG, MAL
Gemeindeschlüssel: 09 2 78 123
Stadtgliederung: 49 Gemeindeteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Stadtplatz 4
94333 Geiselhöring
Website: www.geiselhoering.de
Erster Bürgermeister: Herbert Lichtinger[2] (CSU)
Lage der Stadt Geiselhöring im Landkreis Straubing-Bogen
KarteBogen (Stadt)WindbergWiesenfeldenStraßkirchenSteinach (Niederbayern)StallwangSchwarzach (Niederbayern)Sankt EnglmarSalchingRattiszellRattenberg (Niederbayern)Rain (Niederbayern)PerkamPerasdorfParkstettenOberschneidingNiederwinklingNeukirchen (Niederbayern)MitterfelsMariaposchingMallersdorf-PfaffenbergLoitzendorfLeiblfingLaberweintingKonzellKirchrothIrlbachHunderdorfHaselbach (Niederbayern)Haibach (Niederbayern)GeiselhöringFeldkirchen (Niederbayern)FalkenfelsAttingAschaAiterhofenAholfingStraubingLandkreis KelheimRegensburgLandkreis LandshutLandkreis RegenLandkreis Dingolfing-LandauLandkreis DeggendorfLandkreis ChamLandkreis ChamLandkreis Regensburg
Karte
Lage der Stadt Geiselhöring
Das historische Rathaus
Die Stadtpfarrkirche St. Peter und Erasmus
Das Loichingerhaus, jetzt Städtisches Bürgerhaus
Die Kirche St. Jakob

Geiselhöring ist eine Stadt im niederbayerischen Landkreis Straubing-Bogen.

Die Stadt liegt in der Region Donau-Wald im Tal der Kleinen Laber. Bei Geiselhöring geht das Labertal fließend in den Gäuboden, die Kornkammer Bayerns, über.

Gemeindegliederung

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Es gibt 49 Gemeindeteile:[3][4]

Es gibt die Gemarkungen Geiselhöring, Hainsbach, Hirschling, Oberharthausen, Pönning, Sallach und Wallkofen.[5]

Gemarkung Gemarkungs-
schlüssel
Fläche in Hektar[6]
Geiselhöring 5633 1197,49
Hainsbach, nur Gemarkungsteil 0 5651 1407,980
Hirschling 5634 1814,10
Oberharthausen 5635 0561,33
Pönning 5636 0709,29
Sallach 5650 2715,85
Wallkofen 5632 1562,59
Stadt Geiselhöring 9968,63

Bis zum 19. Jahrhundert

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Ortsblatt der Uraufnahme (1815)

Spuren früher Besiedlung lassen sich durch mehrere archäologische Funde nachweisen. So wurde beim Bau des Freibades etwa der sog. Geiselhöringer Stier, eine 16 cm große tönerne Rinderfigur aus der Jungsteinzeit, entdeckt. Auch finden sich im Gemeindegebiet ein Erdwerk und mehrere Keltenschanzen.

Der Ortsname weist auf eine bajuwarische Ortsgründung durch einen Stammesadligen namens Giselher oder Gisilher[7] hin (Namensbildung mit Zugehörigkeitssuffix -ing). Dieser Giselher errichtete wohl im Bereich der heutigen Stadtpfarrkirche, am Schlossgraben, eine erste Siedlung. Die erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 1140 als Gisilheringen.[7] Im Jahre 1287 erfolgte die Erhebung zum Markt als Geiselhering.[7] Im Bereich der heutigen Linskirche entwickelte sich wohl ein zweiter Siedlungskern und mit der Zeit wuchs beides zusammen. Geiselhöring gehörte zum Rentamt Landshut und zum Landgericht Kirchberg des Kurfürstentums Bayern. Hier befand sich eine offene Hofmark des Klosters Obermünster. Darüber hinaus besaß Geiselhöring ein Marktgericht mit weitgehenden magistratischen Eigenrechten.

Nach einem verheerenden Brand im Jahre 1504 wurde 1525 das Rathaus erbaut, das noch heute Sitz der Stadtverwaltung ist. Auch mehrere stolze Giebelhäuser entstanden mit der Zeit, wie etwa das prächtige Bürgerhaus. Das heutige Stadtwappen, eine silberne Egge auf rotem Grund, ist zum ersten Mal als Marktsiegel aus dem Jahre 1514 bezeugt. Der Dreißigjährige Krieg hinterließ ebenfalls deutliche Spuren in Geiselhöring.

Geiselhöring war jahrhundertelang Schauplatz bedeutender Märkte, an Maria Magdalena im Juli und Kathrein im November. Besonders bekannt waren die Großviehmärkte am Viehmarktplatz. Der letzte Markt wurde im Jahr 1977 aufgehoben. Großen Aufschwung nahm der Markt mit dem Bau der Eisenbahn 1860, der königlich bayerischen Ostbahn. Geiselhöring war für kurze Zeit ein zentraler Knotenpunkt im europäischen Eisenbahnnetz. Das hatte einen spürbaren wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aufschwung zur Folge. So wurde im Jahre 1862 der heute noch bestehende größte Sportverein des Ortes, der TV 1862 Geiselhöring, gegründet. Unter dessen Regie findet seit 1893 alle sieben Jahre der im weiten Umkreis bekannte Schäfflertanz statt.

20. Jahrhundert

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Nach dem Zweiten Weltkrieg war der Markt Zufluchtsort zahlreicher Vertriebener und die Einwohnerzahl stieg sprunghaft an. So wurde Geiselhöring 1952 vom damaligen bayerischen Innenminister Wilhelm Hoegner (SPD) zur Stadt erhoben. Zu diesem Anlass wurde auch der damalige Marktplatz und heutige Stadtplatz befestigt und erhielt sein typisches Pflaster. Im Rahmen der Kreisgebietsreform wurde der Landkreis Mallersdorf am 1. Juli 1972 aufgelöst und Geiselhöring kam zum neu gegründeten Landkreis Straubing-Bogen.

Am 16. April 1980 stürzte ein Prototyp des Tornado-Kampfflugzeugs in der Nähe von Geiselhöring ab. Dabei kamen beide Testpiloten ums Leben.

Eingemeindungen

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Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Januar 1972 die Gemeinde Greißing eingegliedert. Am 1. Juli 1972 folgte Hadersbach.[8] Am 1. Mai 1978 kamen Haindling, Hirschling, Oberharthausen, Pönning, Sallach und Wallkofen (mit dem am 1. Januar 1964 eingemeindeten Ort Pullach) sowie Gebietsteile der aufgelösten Gemeinde Hainsbach hinzu.[9]

Einwohnerentwicklung

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Jahr 1840 1871 1925 1939 1950 1961 1970 1987 1991 1995 2000 2005 2010 2015 2017 2019 2020 2021
Einwohner 4234 5697 5945 5465 7904 5883 5708 5765 6099 6443 6603 6765 6639 6870 6890 6824 6912 6930

Die Gemeinderatswahlen seit 1996 ergaben folgende Stimmenanteile und Sitzverteilungen:

Partei/Liste Sitze
2020[10] 20151 2008 2002 1996
CSU 10 10 10 9 9
Freie Wähler 7 7 7 9 8
SPD 3 3 2 2 3
Die Bürger 0 1
Gesamt 20 20 20 20 20

1Nachwahl

Amtszeit Name Partei
seit 5. Februar 2015[2][11] Herbert Lichtinger CSU
Okt. 2014–Feb. 2015 Josef Rothammer (eingesetzt als Staatsbeauftragter zur Führung der Geschäfte,
bis durch die Nachwahl ein neuer Bürgermeister bestimmt war)
Mai 2014–Okt. 2014 Herbert Lichtinger CSU
2008–2014 Bernhard Krempl FW
1984–2008 Franz Xaver Stierstorfer FW
1966–1984 Alfred Heindl FW
1952–1966 Frank SPD
1945–1952 Jungbauer SPD

Zurzeit amtiert als 2. Bürgermeister Harry Büttner (SPD) und als 3. Bürgermeister Johann Bauer (CSU).[12]

Wahlmanipulation 2014 und Nachwahl 2015

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Die Kommunalwahl 2014 stand im Verdacht, manipuliert worden zu sein. Hintergrund war der Umstand, dass von 482 gemeldeten osteuropäischen Erntehelfern 465 ihre Stimme abgegeben hatten, davon 460 per Briefwahl. Diese waren erst kurz vor der Wahl gemeldet worden und sollen laut Süddeutscher Zeitung größtenteils nicht über Deutschkenntnisse verfügen. Profitiert habe dabei eine CSU-Kandidatin, bei der die Erntehelfer angestellt waren, deren Freunde und Verwandte, die ebenfalls auf der CSU-Liste kandidierten, sowie CSU-Bürgermeisterkandidat Lichtinger, der nach der Auszählung letztendlich ca. 300 Stimmen Vorsprung auf den amtierenden Bürgermeister der Freien Wähler, Bernhard Krempl, hatte.[13] Noch nie davor hatte in Geiselhöring ein CSU-Kandidat gewonnen.[14] Auffällig sei, dass nicht nur stets dieselben Kandidaten gewählt worden seien, sondern bei 433 der 460 Briefwahlstimmzettel auch derselbe Stift verwendet worden sein soll und die Ziffern sehr ähnlich aussähen. Strittig ist ebenfalls, ob die Erntehelfer ihren Lebensmittelpunkt in Deutschland haben und somit überhaupt grundsätzlich wahlberechtigt waren. Aktuell laufen Ermittlungen von Staatsanwaltschaft, Kriminalpolizei und dem Bayerischen Landeskriminalamt. Die Aufsichtsbehörden kündigten im September 2014 die Amtsenthebung des am 16. März 2014 gewählten Bürgermeisters, der Stadt- und Kreisräte sowie Neuwahlen an.[13][14][15][16][17]

Am 1. Februar 2015 fand die Nachwahl für Bürgermeister und Stadtrat statt. Dabei wurde der CSU-Kandidat Herbert Lichtinger mit 61 % zum Bürgermeister gewählt. Zuvor hatte das Landratsamt bekanntgegeben, dass gegen keinen der Bürgermeisterkandidaten und der Stadtratskandidaten ein Ermittlungsverfahren läuft und deswegen keiner der Kandidaten in Verbindung mit der Wahlmanipulation steht. Die im Mittelpunkt der Ermittlungen stehende CSU-Stadtratskandidatin hatte zuvor bekanntgegeben, dass sie nicht mehr für die Stadtratsliste zur Verfügung stehe und den Weg für einen Neuanfang frei mache. Kurze Zeit später trat sie auch aus der CSU aus.

Wappen von Geiselhöring
Wappen von Geiselhöring
Blasonierung: „Unter Schildhaupt mit den bayerischen Rauten in Rot eine aufgestellte silberne Egge.“[18]
Wappenbegründung: Die bayerischen Rauten im Schildhaupt stehen für die wittelsbachischen Landesherren. Bei der Egge handelt sich um ein allgemeines landwirtschaftliches Symbol ohne speziellen Bezug, jedoch passend für den zentralen Ort im Gäuboden. Im ältesten bekannten Siegel von 1514 steht die Egge allein im Halbrundschild, das Schildhaupt mit den Rauten ist erstmals im großen Marktsiegel von 1611 (mit zwei schildhaltenden Engeln) nachweisbar. Die Detailgestaltung der Egge variierte geringfügig, gelegentlich wurde sie golden wiedergegeben. Die heutige Tingierung ist erstmals 1565 belegt. 1952 wurde Geiselhöring zur Stadt erhoben und erhielt die Genehmigung zur Führung der Stadtfahnen mit den Farben Weiß und Rot.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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  • Historisches Rathaus aus dem Jahr 1525, umgebaut im 17./18. Jahrhundert, Giebel mit Zinnen und Barocktürmchen
  • Barocke Stadtpfarrkirche St. Peter und Erasmus. Sie wurde 1761 bis 1764 durch Baumeister Georg Fischer unter Einbeziehung mittelalterlicher Bauteile erbaut. Das Langhausfresko der Kreuzigung Petri malte 1765 Matthäus Günther, der Stuck und die Stuckmarmoraltäre stammen von Franz Xaver Feuchtmayer (Feichtmayr). Aufgrund ihrer Ausstattung gilt die Geiselhöringer Pfarrkirche als eine der schönsten Landkirchen Niederbayerns.
  • Loichinger-Haus aus dem 16./17. Jahrhundert, bürgerliches Handelshaus mit Rauputzquaderung und Treppengiebel, handgeschnitzte Tür um 1700
  • Linskirche St. Jakob, ursprünglich romanisch, Chor und Turm spätgotisch, Kirchenschiff flachgedeckt, im 17./18. Jahrhundert verändert
  • Schifffahrtsmuseum
  • Schäfflertanz (alle 7 Jahre, wieder 2026)
  • Doppelkirchenanlage des alten Marienwallfahrtsortes Haindling
  • Barocke Dorfkirche Mariä Himmelfahrt in Hadersbach
  • Wallfahrtskirche in Antering
  • Rokokokirche St. Martin in Pönning
  • Dreiteilige keltische Vierecksschanze bei Greißing
  • Freilichtfestspiel Eva-Plenningerin (alle vier Jahre, wieder 2027)[19]
  • Schäfflerbrunnen
  • Stadtkapelle Geiselhöring
  • Schloss Sallach

Wirtschaft und Infrastruktur

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Im Jahre 2017 gab es nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forst- und Fischereiwirtschaft 171, im produzierenden Gewerbe 1010 und im Bereich Handel, Verkehr und Gastgewerbe 339 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 326 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 2809. Im verarbeitenden Gewerbe gab es sieben, im Bauhauptgewerbe sechs Betriebe. Im Jahr 2016 bestanden zudem 154 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von insgesamt 6444 ha, davon waren 6776 ha Ackerfläche und 306 ha Dauergrünfläche.

Im Jahr 2011 hat das Kartoffel-Centrum Bayern als größter Kartoffelvermarkter Bayerns einen zweiten Standort in Geiselhöring eröffnet. Der Betrieb sorgt für langfristige Absatzmöglichkeiten und Perspektiven für die regionale Landwirtschaft.

Größte Arbeitgeber sind „Gäubodenbäcker“-Großbäckerei Hahn, Fleischwarenindustrie Juma, Hatec Metallverarbeitung und Amvian Autositzzulieferer.

Im Jahr 2020 siedelte sich in Geiselhöring der japanische Autozulieferer Hirotec im Industriegebiet an.

Straßenverkehr

Im Ortskern von Geiselhöring treffen die Staatsstraße 2111 (Bundesautobahn 3ObertraublingSünching – Geiselhöring – MengkofenBundesautobahn 92Dingolfing) und die Staatsstraße 2142 (Straubing – Geiselhöring – Bundesstraße 15) aufeinander. Zur Entlastung der Ortsdurchfahrten von Geiselhöring, Hirschling und Perkam wurde vom Staatlichen Bauamt Passau verstärkt, durch einen 2007 durchgeführten Bürgerentscheid ein Vorentwurf Haindling Süd erstellt. Diese Trasse erwies sich allerdings nach umfangreicher Planung aufgrund verschiedener Umweltauflagen als nicht durchführbar. Derzeit plant das Staatliche Bauamt Passau mit „Haindling Nord“ einen höchst umstrittenen Südring zwischen Geiselhöring und Haindling. Als Alternative wird von den Südringgegnern eine Verkehrsableitung über die Regionaltrasse nach Straubing favorisiert.

Eisenbahnverkehr

Der Bahnhof Geiselhöring liegt an der Bahnstrecke Neufahrn–Radldorf.

Fahrrad

Entlang der Kleinen Laber führt der Labertalradweg an Geiselhöring vorbei. Radwege von Geiselhöring nach Hirschling und Sallach ergänzen das Angebot.

Wandern

Außerdem liegt Geiselhöring an der Via Nova, einem internationalen Pilgerweg.

2018 gab es folgende Einrichtungen:

  • In der Kindertagesstätte Am Lins in Geiselhöring werden in acht Gruppen Kinder betreut und gefördert, davon in drei Gruppen Kinder unter drei Jahren. Eine weitere Gruppe ist der Waldkindergarten bei Schelmenloh (seit 2007). Zudem wurde eine weitere Kindertagesstätte „Am Schulgarten“ im Jahr 2021 eröffnet. Dort sind 3 Kindergarten- und 2 Kinderkrippen untergebracht.
  • Grundschule Geiselhöring[20]
  • Mittelschule Geiselhöring im Verbund mit Leiblfing, Mallersdorf-Pfaffenberg, Rain[21]
  • VHS Außenstelle Laberweinting-Geiselhöring

Persönlichkeiten

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Hans-Jürgen Buchner

In Geiselhöring geboren

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Mit Geiselhöring verbunden

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  • Paul Mathias Padua (* 15. November 1903; † 22. August 1981), Maler, aufgewachsen in Geiselhöring
  • Ida Krinner (* 9. November 1926; † 27. Mai 2001), Landesbäuerin, Landtagsabgeordnete (CSU) und Senatorin
  • Hans-Jürgen Buchner (* 27. Dezember 1944), Musiker, benannte seine Musikgruppe Haindling nach dem gleichnamigen Ortsteil
  • Elli Erl (* 25. Mai 1979), Sängerin, Siegerin von Deutschland sucht den Superstar 2003
  • Josef Reindl: Geiselhöring. Geschichte des Marktes und der Pfarrei (einschließlich Greissing). Michael Laßleben, Kallmünz 1936.
  • Festschrift 700 Jahre Markterhebung 1987, Festschrift 125 Jahre TV 1862 Geiselhöring, Chronik der Stadt Geiselhöring von Josef Reindl, Broschüre Geiselhöring 2000.
  • Peter Stoll: Martin Heigl, Matthäus Günther und die Pfarrkirche von Geiselhöring. In: Jahresbericht des Historischen Vereins für Straubing und Umgebung, 110. 2008 (2009), S. 319–358.
Commons: Geiselhöring – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. a b Kommunalwahlen im Landkreis-Straubing-Bogen. Landkreis Sraubing-Bogen, abgerufen am 30. Mai 2020.
  3. Stadt Geiselhöring in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 20. September 2014.
  4. Stadt Geiselhöring, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 16. März 2021.
  5. Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 14. Juli 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2021; abgerufen am 29. Januar 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ldbv.bayern.de
  6. geolytics.de
  7. a b c Wolf-Armin Frhr. von Reitzenstein: Lexikon bayerischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. 2. verbesserte und erweiterte Auflage. C. H. Beck, München 1991, ISBN 3-406-35330-4, S. 154.
  8. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 516.
  9. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 632 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder).
  10. Bekanntmachung des abschließenden Ergebnisses der Wahl des Stadtrats am 15.03.2020. Der Wahlleiter der Stadt Geiselhöring, abgerufen am 16. November 2020.
  11. Bürgermeister/Oberbürgermeister in kreisangehörigen Gemeinden (Stand: 30.11.2021). 30. November 2021, abgerufen am 13. Dezember 2021.
  12. Stadtrat (Memento vom 12. August 2014 im Internet Archive). Internetseite der Stadt Geiselhöring. Abgerufen am 27. Juli 2014.
  13. a b Wolfgang Wittl: Wahlskandal in Niederbayern – Stimmvieh auf dem Spargelhof. Süddeutsche Zeitung, 18. September 2014, abgerufen am 20. September 2014.
  14. a b Björn Hengst: Wahlfälschung in Bayern: Erntehelfer als Stimmvieh. Der Spiegel, 18. September 2014, abgerufen am 20. September 2014.
  15. FW und ÖDP fordern Aufklärung. In: Süddeutsche Zeitung, 27. Juli 2014. Abgerufen am 27. Juli 2014.
  16. Ermittlungen wegen Wahlmanipulation. Der Duft des Spargels . In: Süddeutsche Zeitung, 3. April 2014. Abgerufen am 27. Juli 2014.
  17. Verdacht auf Wahlbetrug in Geiselhöring. In: Mittelbayerische Zeitung, 20. März 2014. Abgerufen am 27. Juli 2014.
  18. Eintrag zum Wappen von Geiselhöring in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  19. Eva Plenningerin das Festspiel in Geiselhöring. Abgerufen am 22. Januar 2019 (deutsch).
  20. Grundschule Geiselhöring in der Schuldatenbank des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, abgerufen am 5. August 2017.
  21. Mittelschule Geiselhöring in der Schuldatenbank des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, abgerufen am 5. August 2017.