Braunau am Inn
Stadtgemeinde Braunau am Inn
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Oberösterreich | |
Politischer Bezirk: | Braunau | |
Kfz-Kennzeichen: | BR | |
Fläche: | 24,84 km² | |
Koordinaten: | 48° 15′ N, 13° 2′ O | |
Höhe: | 351 m ü. A. | |
Einwohner: | 17.572 (1. Jän. 2023) | |
Bevölkerungsdichte: | 708 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 5280 | |
Vorwahl: | 07722 | |
Gemeindekennziffer: | 4 04 04 | |
NUTS-Region | AT311 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Stadtplatz 38 5280 Braunau am Inn | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Gerhard Skiba (SPÖ) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2009) (37 Mitglieder) |
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Lage von Braunau am Inn im Bezirk Braunau | ||
Braunauer Stadtkern, von der Innbrücke aus gesehen | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Braunau am Inn ist eine Stadt in Österreich im oberösterreichischen Innviertel. Der Inn bildet die Grenze zum benachbarten Freistaat Bayern.
Geografie
Braunau am Inn liegt im Innviertel auf 352 m Höhe, etwa 15 km östlich des Zusammenflusses von Inn und Salzach. Gegenüber, auf der deutschen Seite des Inns, liegt das niederbayerische Simbach am Inn. Die geografische Ausdehnung beträgt 9,1 km von Nord nach Süd, sowie 7,8 km von West nach Ost. Das Stadtgebiet umfasst 24,7 km² Fläche, von denen 16,2 % bewaldet sind und 53,0 % landwirtschaftlich genutzt werden.
Gliederung des Stadtgebiets
Die Stadt ist in die drei Katastralgemeinden Braunau am Inn, Osternberg und Ranshofen gegliedert. Weitere Ortsteile der Gemeinde sind: Aching, Au, Blankenbach, Braunau Neustadt, Gasteig, Höft, Haiden, Haselbach, Himmellindach, Laab, Lach, Lindach, Maierhof, Neue Heimat, Oberrothenbuch, Roith, Scheuhub, Tal, Unterrothenbuch.
Geschichte
Mittelalter und frühe Neuzeit
- 788
- erste urkundliche Erwähnung von Rantesdorf (Ranshofen)
- 1120
- wurde Braunau zum ersten Mal urkundlich unter dem Namen Prounaw erwähnt.
- 1260
- Verleihung des Stadtrechts
- 1380
- Großer Stadtbrand, die hölzerne Stadt der Gründerzeit samt Innbrücke wird durch einen Großbrand völlig zerstört.
- 1439–66
- Bau der Stadtpfarrkirche Sankt Stephan
- 1492
- Grundsteinlegung für den 87 Meter hohen Turm der Stephanskirche
- 1504
- Beschießung der Stadt Braunau durch die Pfälzer, kurzzeitige Besetzung.
18. Jahrhundert
- 1705
- Während des Oberländer Bauernaufstandes ist Braunau für einige Zeit in der Hand der Rebellen, siehe: Braunauer Parlament und Sendlinger Mordweihnacht
- 1705–06
- Während des bayerischen Volksaufstandes Sendlinger Mordweihnacht 1705 und 1706 tagte in Braunau der Landesdefensionskongress (Braunauer Parlament).
- 1743
- Belagerung der Stadt im Erbfolgekrieg
- 1779
- Im Friedensvertrag von Teschen wird das bisher zu Bayern gehörende Innviertel den Habsburgern zugesprochen.
19. Jahrhundert
- 1806
- Hinrichtung des Nürnberger Buchhändlers Johann Philipp Palm in Braunau auf Befehl Napoleons wegen Hochverrats
- 1810–16
- Das Innviertel kommt wieder zu Bayern.
- 1816
- Das Innviertel wechselt wieder zu Österreich.
- 1866
- Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Braunau
- 1874
- Großer Stadtbrand
- 1889
- Adolf Hitler wird in Braunau geboren
20. Jahrhundert
- 1914
- In Braunau garnisoniert das K.u.K. Galizische Feldjäger Bataillon Nr. 4
- 1915
- Die k.u.k. Marine-Akademie wird von Pula in die Salzburgertor-Kaserne (heute Bucheder) verlegt.
- 1938
- Adolf Hitler lässt die Wehrmacht über seine Geburtsstadt Braunau in Österreich einmarschieren; am 15. Oktober wird die bisher selbstständige Gemeinde Ranshofen der Stadtgemeinde Braunau am Inn angeschlossen
- 1939
- Baubeginn des Aluminiumwerkes Ranshofen (heute AMAG)
- 1945
- Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gehört Braunau zur Amerikanischen Besatzungszone im besetzten Nachkriegsösterreich. Von der amerikanischen Militärverwaltung wird ein DP-Lager eingerichtet.
- 1954
- Großes Hochwasser
- 1989
- Bürgermeister Gerhard Skiba errichtet einen Mahnstein gegen Krieg und Faschismus vor dem Geburtshaus Adolf Hitlers.
- 1992
- 1. Braunauer Zeitgeschichte-Tage „Unerwünschtes Erbe“
21. Jahrhundert
- 2000
- Unterschriftenaktion der Braunauer Rundschau „Haus der Verantwortung|Braunau setzt ein Zeichen“. Andreas Maislinger erstellt im Auftrag der Stadt Braunau am Inn ein Konzept „Haus der Verantwortung“ im Geburtshaus von Adolf Hitler.
- 2001
- Erste Beobachtung des Asiatischen Laubholzbockkäfers, eines gefürchteten Neozoons, in Europa[1][2][3].
- 2006
- Am 8. August 2006 wurde der Park des Krankenhauses mit dem Namen des prominenten Kriegsdienstverweigerers Franz Jägerstätter umbenannt.
- 2006
- Der Kölner Künstler Gunter Demnig verlegte am 11. August 2006 Stolpersteine für die NS-Opfer Franz Amberger, Michael Nimmerfahl, Anna Sax und Adolf Wenger.
- 2007
- Die Stadtgemeinde Braunau am Inn vergibt gemeinsam mit dem Verein für Zeitgeschichte im Rahmen der Braunauer Zeitgeschichte Tage erstmals den Egon Ranshofen-Wertheimer Preis.
Politik
- Bürgermeister ist Gerhard Skiba (SPÖ)
- Im Gemeinderat hat die SPÖ 16 Mandate, die FPÖ 7, Grüne 6, die ÖVP 6 und das BZÖ 2 Mandate. (2009)
Wappen
Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: In Silber oben nebeneinander zwei freischwebende Schildchen, im rechten in Schwarz ein goldener, rot bekrönter und gewaffneter, aufgerichteter Löwe, das linke von Silber und Blau schrägrechts gerautet; unten zwei grüne, doppelt verschlungene Zweige, der rechte mit Lindenblättern, der linke mit Dolden besetzt. Die Gemeindefarben sind Grün-Weiß.
Der gerautete silber-blaue Teil und der Pfälzische Löwe sollen die lange Verbundenheit mit Bayern symbolisieren.
Wirtschaft
In der Wirtschaft dominieren Industrie und Gewerbe, wo rund 58 % der Beschäftigten tätig sind.
- Geothermisches Kraftwerk (in Kooperation mit Simbach am Inn)
- Borbet Austria (vormals Austria Aluguss)
- Austria Metall AG (AMAG)
- Berner (Schraubenfabrik)
- Walther-Glas Austria GmbH (vormals Inn Crystal Vertriebsges.m.b.H.)
- Optimo (Schlafsysteme)
- EKB-KTB, Elektro- u. Kunststofftechnik (ein Tochterunternehmen der Dräxlmaier Group)
- F&K Delvotec Semiconductor (Sondermaschinenbau)
- doppler(Schirmfabrik)
- Hertwich-Engineering
- HPI High Performance Industrietechnik
- Vialit
- Audio Mobil Elektronik GmbH (Systemlieferant für die Automobilindustrie)
- Euromotive GmbH & Co KG (Tochterunternehmen der Salzburger Aluminium AG (SAG))
- Kienesberger Maschinen, Erzeugungs- und Handels- GmbH (Herstellung von Brennholzbearbeitungsmaschinen)
- Unterfurtner
- RAPS GmbH – Werk Braunau (Bedruckung und Konfektionierung von Wursthüllen)
In Braunau befindet sich der Hauptsitz des Techno-Z Innviertel
Verkehr
Bahn
Braunau ist per Eisenbahn aus drei Richtungen erreichbar:
- Über die Bahnstrecke Braunau – Simbach am Inn, weiter über die Strecke nach Mühldorf (KBS 941) und von dort u.a. in Richtung München (KBS 940), Landshut (KBS 945) und Rosenheim (KBS 944). In München gibt es eine nach dem Ort benannte Eisenbahnbrücke über die Isar. Die Braunauer Eisenbahnbrücke wurde im Zuge des Baus der Strecke nach Braunau errichtet.
- Über die Bahnstrecke Braunau – Straßwalchen sowie darüber hinaus nach Salzburg und auf die Westbahn und Tauernbahn
- Über die Bahnstrecke Braunau – Ried sowie darüber hinaus nach Wels, Linz, Wien und auf die Westbahn
Straße
Braunau ist über verschiedene Bundesstraßen erreichbar:
- Über die B 156 (Braunau – Salzburg)
- Über die B 147 (Braunau – Straßwalchen)
- Über die B 148 (Braunau – Ort im Innkreis)
- Über die deutsche B 12 (Passau – München)
Die Innkreis Autobahn A 8/E 56 (Abfahrt Ort) ist 34 km, die West Autobahn A 1/E 60 (Abfahrt Wallersee) 53 km, die Tauern Autobahn A 10/E 55 (Knoten Salzburg) 68 km und die Bundesautobahn 8 A 8/E 52 (Abfahrt Piding) 65 km entfernt. Seit über 20 Jahren wird in Bayern an der A 94 gebaut, die nach Fertigstellung eine Direktverbindung zwischen Braunau, München und Passau ermöglichen wird.
Flughafen
Die nächstgelegenen Verkehrsflughäfen sind:
- Flughafen Salzburg etwa 62 km
- Flughafen Linz-Hörsching etwa 104 km
- Flughafen München Franz Josef Strauß etwa 108 km
Sportflugplatz
- Flugplatz Kirchdorf am Inn etwa 5 km
- Flugplatz Kirchheim im Innkreis etwa 30 km
Öffentlicher Verkehr
Der innerstädtische öffentliche Nahverkehr wird mit fünf Buslinien (Citybus) bedient.
Öffentliche Einrichtungen
Ämter und Behörden
- Bezirkshauptmannschaft
- Bezirksgericht
- Finanzamt für Braunau, Ried und Schärding (FA41)
- Vermessungsamt
- Polizeiinspektion
- Arbeitsmarktservice
- Arbeiterkammer, Bezirksbauernkammer, Kammer der gewerblichen Wirtschaft
- BFI Berufsförderungsinstitut
Bildung
Braunau hat mehrere Volks- und Hauptschulen, ein Bundesgymnasium und -realgymnasium, eine Handelsakademie (BHAK Braunau), eine Höhere Technische Lehranstalt (HTL Braunau), eine Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe und eine Berufsschule.
Derzeit wird der Aufbau einer Fachhochschule diskutiert, als möglicher Standort wurde das ehemalige Augustiner Chorherrenstift Ranshofen genannt[4].
Sehenswürdigkeiten
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Persönlichkeiten
Söhne und Töchter:
- Joachim Meichel (um 1590–1637), Lyriker und Übersetzer der Barockzeit
- Felizian Hegenauer (1692-unbekannt), Bildhauer, bedeutende Schnitzwerke in Kirchen Oberschwabens, vor allem in Pfullendorf
- Eligius Scheibl (* 11. November 1851 in Braunau) war von 1898 bis 1900 Bürgermeister der Stadt Salzburg.
- Josef Reiter (Komponist) (1862–1939), Komponist
- Friedrich Kollarz (1876–1934), Offizier und Politiker
- Franz Jetzinger (1882–1965), Jesuitenpriester, Theologieprofessor in Linz, Redakteur, sozialdemokratischer Politiker (1919–1934 Landtagsabgeordneter; 1932–1934 Mitglied der Landesregierung), Autor des Werkes „Hitlers Jugend“ (1958)
- Edmund Glaise von Horstenau (1882–1946), Militärhistoriker, österreichischer Vizekanzler im Kabinett Seyß-Inquart
- Adolf Hitler (1889–1945), deutscher Reichskanzler, nationalsozialistischer Diktator und Kriegsverbrecher
- Egon Ranshofen-Wertheimer (1894–1957), Soziologe, Diplomat, 2007 beschäftigten sich die 16. Braunauer Zeitgeschichte-Tage mit ihm
- Willi Schneider (Medium) (1903–1971) und Rudi Schneider (1908–1957), die Brüder waren in der Zwischenkriegszeit in der Parapsychologie-Szene berühmt
- Ruthilde Boesch (* 1918), Opernsängerin, Gesangspädagogin
- Leopold Stiefel (* 1945) Mitgründer von Media Markt
- Marianne Hagenhofer (* 1948), Abgeordnete zum Nationalrat
- Christoph Kotanko (* 1953), Chefredakteur der Wiener Tageszeitung Kurier
- Maria Mesner (* 1960), Bruno Kreisky Archiv, Wien
- Daniela Raschhofer (* 1960), Abgeordnete zum europäischen Parlament 1996–2004, Delegationsleiterin FPÖ
- Evelyne Polt-Heinzl (* 1960), Literaturkritikerin und Literaturwissenschaftlerin
- Susanne Riess-Passer (* 1961), österreichische Vizekanzlerin 2000–2003
- Günther Weidlinger (* 1978), Langstrecken- und Hindernisläufer
- Lukas Perman (* 1980), Musicaldarsteller und Sänger
- Dominik Landertinger (* 1988), Biathlon-Massenstart-Weltmeister 2009
Personen mit Beziehung zur Stadt:
- Klaus Eberhartinger (* 1950), Sänger der Austropop-Gruppe EAV, in Braunau aufgewachsen
- Aloys Wach (1892–1940), Maler und Graphiker, in Braunau gestorben
Ehrenbürger:
- Eduard Kriechbaum († 1958), Braunauer Heimatforscher und Hausarzt, Ehrenbürger der Stadt Braunau
Vergangenheitsbewältigung
Braunau am Inn ist als Geburtsstadt von Adolf Hitler bekannt. Aus diesem Grund wurden Projekte ins Leben gerufen, die sich mit dem Nationalsozialismus auseinandersetzen.
Mahnstein gegen Krieg und Faschismus
Im April 1989 – zwei Wochen vor dem 100. Geburtstag Hitlers – wurde auf die Veranlassung von Bürgermeister Gerhard Skiba hin auf öffentlichem Grund direkt vor dem „Hitler-Haus“ ein Mahnstein aufgestellt.[5] Die Aufschrift auf dem Stein, der aus dem ehemaligen Konzentrationslager Mauthausen stammt, trägt die Inschrift:
und Demokratie
Nie wieder Faschismus
Millionen Tote mahnenSiehe auch
Literatur
- Joseph Kyselak (* 1799 Wien–1831 ebenda) beschreibt Braunau in den 1829 veröffentlichten Skizzen einer Fußreise durch Oesterreich, Steiermark, Kärnthen, Berchtesgaden, Tirol und Baiern nach Wien – nebst einer romantisch pittoresken Darstellung mehrerer Ritterburgen und ihrer Volkssagen, Gebirgsgegenden und Eisglätscher auf dieser Wanderung, unternommen im Jahre 1825 von Joseph Kyselak, Bd. 2, S. 201f.
- Konrad Meindl: Geschichte der Stadt Braunau am Inn. Braunau 1882.
- Sebastian Hiereth: Geschichte der Stadt Braunau am Inn. 1. Teil. Herausgeber Stadtgemeinde Braunau am Inn 1960
- Sebastian Hiereth: Geschichte der Stadt Braunau am Inn. 2. Teil. Herausgeber Stadtgemeinde Braunau am Inn 1973
- Hans von Hammerstein-Equord: Im Anfang war der Mord. Erlebnisse als Bezirkshauptmann von Braunau am Inn und als Sicherheitsdirektor von Oberösterreich in den Jahren 1933 und 1934. Verlag für Geschichte und Politik, Wien 1981.
- Max Eitzlmayr: Braunauer Album. Braunau am Inn 1985.
- Max Eitzlmayr: Braunau – die historische Handelsstadt. Braunau 2. Aufl. 1997 (Kurzführer durch die Stadt)
- Florian Schwanninger: Im Heimatkreis des Führers. Nationalsozialismus, Widerstand und Verfolgung im Bezirk Braunau 1938–1945. Edition Geschichte der Heimat. Buchverlag Franz Steinmaßl, Grünbach 2005.
Trivia
Der Geschützturm B des Schweren Kreuzers Prinz Eugen, der in der deutschen Kriegsmarine dazu ausersehen war, die Tradition der ehemaligen österreichisch-ungarischen Kriegsmarine fortzuführen und zu pflegen, war nach der Stadt Braunau am Inn benannt. Die übrigen Türme waren Graz, Innsbruck und Wien gewidmet.
Weblinks
- Offizielle Webseite der Stadt Braunau (RiS-Kommunal)
- Braunauer Zeitgeschichte-Tage Kapitel Braunau während der bairischen Bauernrebellion. 1705–1706, S. 141–149, in: Geschichte der Stadt Braunau am Inn , von Konrad Meindl, Chorherrn in Reichersberg. Braunau, 1882. Druck und Verlag von Joseph Stampfl & Comp.
- Straßennamen der Stadt Braunau am Inn
Einzelnachweise
- ↑ http://www.waldwissen.net/themen/waldschutz/invasive_neue_arten/bfw_alb_bekaempfung_2009_DE
- ↑ http://www.waldwissen.net/themen/waldschutz/invasive_neue_arten/lwf_asiatischer_laubholzbock_braunau_2004_DE
- ↑ http://bfw.ac.at/400/pdf/fsaktuell_38_1.pdf
- ↑ Braunauer Rundschau, Nr. 29 vom 20. Juli 2006, Seite: 6
- ↑ Nicht totzuschweigen – Offener Umgang mit unerwünschtem Erbe (Frankfurter Rundschau Online, 2001)