Burg Stargard

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Wappen Deutschlandkarte
Burg Stargard
Deutschlandkarte, Position der Stadt Burg Stargard hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 53° 30′ N, 13° 19′ OKoordinaten: 53° 30′ N, 13° 19′ O
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Landkreis: Mecklenburgische Seenplatte
Amt: Stargarder Land
Höhe: 53 m ü. NHN
Fläche: 76,61 km2
Einwohner: 5289 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 69 Einwohner je km2
Postleitzahl: 17094
Vorwahl: 039603
Kfz-Kennzeichen: MSE, AT, DM, MC, MST, MÜR, NZ, RM, WRN
Gemeindeschlüssel: 13 0 71 021
Adresse der
Stadtverwaltung:
Mühlenstraße 30
17094 Burg Stargard
Website: www.burg-stargard.de
Bürgermeister: Tilo Lorenz (CDU)
Lage der Stadt Burg Stargard im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte
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Karte

Burg Stargard (bis 1929: Stargard) ist eine Kleinstadt im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte im deutschen Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Auf dem Burgberg steht die mittelalterliche Burg Stargard, welche der Stadt ihren Namen gab. Der Ort bei Neubrandenburg ist ein Grundzentrum[2] nach dem Raumentwicklungsprogramm und seit 1992 Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Amt Stargarder Land aus sechs umliegenden Gemeinden und der Stadt (es gab kleine Veränderungen bei der Zugehörigkeit).

Geografie

Die Stadt liegt etwa acht Kilometer südlich der Kreisstadt Neubrandenburg im Tal der Linde, die in der Stadt im Mühlenteich aufgestaut wird. Im Süden des Stadtgebiets liegen der Gramelower und der Teschendorfer See. Eine Grundmoräne mit Höhen bis zu 126,8 m ü. NHN beim Ortsteil Loitz bestimmt das Stargarder Land (eine historische Landschaftsbezeichnung). Zu den markanten Erhebungen innerhalb oder nahe der Stadtbebauung zählen der etwa 90 Meter hohe Burgberg, der 89 Meter hohe Galgenberg und der 86,3 Meter hohe Klüschenberg. Das Gelände fällt im Westen zum Tollensesee auf bis zu 14,8 m ü. NHN ab. An diesem 10 km langen See hat die Gemarkung der Stadt einen Uferanteil.

Ortsteile

Zu Burg Stargard gehören die Ortsteile:

Geschichte

Burg Stargard

Name

Der Ort, vermutlich die Burg, wurde zuerst 1170 als Stargart urkundlich genannt, welche dem Bistum Havelberg (angeblich) zur Stiftung des Klosters Broda geschenkt worden war. Die betreffende Urkunde hat sich jedoch als Fälschung und der Ort Staregart darin als Zusatz aus späterer Zeit erwiesen, datierend wohl um 1244.[3] Aus dem Altpolabischen übersetzt heißt stary dann alt und gard bedeutet Burg, also Alte Burg. Seit der Eingemeindung der Burg ins Stadtgebiet, um Verwechslungen mit den anderen namensgleichen Städten zu vermeiden, führt die Stadt seit 1929 den Namen Burg Stargard.[4]

Mittelalter

Bergfried der Burg Stargard

Die deutsche Siedlung von Händlern und Handwerkern wuchs seit dem frühen 13. Jahrhundert am Fuße einer spätmittelalterlichen Burg, die für die Kolonisation des slawischen Gebietes zentrale Bedeutung hatte und früh zum politischen Zentrum der nach ihr benannten Herrschaft Stargard wurde. 1250 entstand der Bergfried. Für ältere Vorgängersiedlungen, die verschiedentlich vermutet werden, fehlt bis heute der wissenschaftliche Nachweis. Auch für slawische Vorgängerbauten erbrachten archäologische Untersuchungen auf dem Burgberg keinen Beleg.

1259 wurde Stargard mit dem brandenburgischen Stadtrecht belehnt.[5] Nach der Heirat von Heinrich II. (dem Löwen) 1292 als Wittum von den Askaniern in die Hände der Fürsten, später Herzöge zu Mecklenburg gelangt, war Stargard 1352 bis 1471 eine der Residenzen der Nebenlinie Mecklenburg-Stargard der mecklenburgischen Dynastie.

17. bis 19. Jahrhundert

Im Dreißigjährigen Krieg war Stargard als Hauptquartier des kaiserlichen Generals Tilly (1631) letztmals von strategischer Bedeutung. In der Folgezeit verlor die Burg schnell an Bedeutung und wurde Sitz eines herzoglichen Verwaltungsamtes.

Die Stadt war vom allgemeinen Niedergang des Landstrichs nach dem Dreißigjährigen Krieg mitbetroffen und wurde 1758 bei einem Großbrand zu weiten Teilen zerstört. Danach sank die Stadt Stargard (ab 1929: Burg Stargard) zur unbedeutenden Landstadt herab und verlor im frühen 20. Jahrhundert die letzten überörtlich wirkenden Behörden.

Neuere Zeit

In der Zeit des Nationalsozialismus bewohnte ein jüdisches Ehepaar Sehlmacher aus Berlin eine Wohnung am Papiermühlenweg. Nach einer Denunziation wegen „Abhörens von Feindsendern“ wurde Ehefrau Gertrud in das KZ Auschwitz zur Vernichtung deportiert, während Ehemann Ernst im Zuchthaus Dreibergen-Bützow ums Leben kam. Während des Zweiten Weltkrieges mussten jüdische Frauen aus Polen, der Sowjetunion und Frankreich im Nemerower Holz unter primitivsten Bedingungen ein Nebenlager des Konzentrationslagers Ravensbrück errichten, wo Produktionsstätten und unterirdische Wege zur Herstellung von Zulieferteilen für die V 1 hergestellt wurden. 1200 bis 2000 Frauen mussten hier Zwangsarbeit verrichten. Im April 1945 wurde das Lager „Waldbau“ geräumt und die KZ-Häftlinge auf einen Todesmarsch bis nach Malchow getrieben, wo die noch Lebenden von der Roten Armee befreit wurden.

Nach der politischen Wende und dem Beitritt zur Bundesrepublik wurde ab 1991 im Rahmen der Städtebauförderung mit der Sanierung der Burg und des historischen Stadtkerns begonnen. Jedoch geraten zentrale Bereiche der historischen Altstadt gegenwärtig zunehmend in Verfall. Als Grundzentrum der Region ist Burg Stargard heute bei leicht steigenden Einwohnerzahlen beliebter Wohnort im Speckgürtel des nahegelegenen Oberzentrums Neubrandenburg.

Zu den Veränderungen in der Zugehörigkeit der Stadt zur Verwaltungsgemeinschaft Amt Stargarder Land seit 1992 siehe den entsprechenden Artikel.

heutige Ortsteile

Geschichte bis zur Eingemeindung - siehe unter den Ortsartikeln.

Bargensdorf

Das Datum der Eingemeindung ist z. Zt. nicht bekannt.

Cammin

Zum 25. Mai 2014 erfolgte die Eingemeindung von Cammin mit den Ortsteilen Godenswege und Riepke.[6]

Quastenberg

Die Kirche stammt von 1842.

Teschendorf

Mit Wirkung vom 27. September 2009 wurde die Gemeinde Teschendorf mit den Ortsteilen Gramelow und Loitz eingemeindet.[7]

Politik

Stadtvertretung und Bürgermeister

Nach der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 verteilen sich die 18 Sitze der Stadtvertretung wie folgt:

Partei / Liste Stimmenanteil Sitze
CDU 29,3 % 5
Die Linke 21,3 % 4
SPD 20,5 % 3
FDP 6,7 % 1
WG Stargard 9.3 % 2
Einzelbewerber 13,0 % 3

Vom 16. Oktober 1965 bis zum 30. Juni 1984 war der im September 2012 verstorbene Ernst Gay Bürgermeister. Der jetzige Bürgermeister ist Tilo Lorenz.

Wappen

Das Wappen wurde unter der Nr. 214 der Wappenrolle von Mecklenburg-Vorpommern registriert.

Blasonierung: „In Silber ein gold bewehrter roter Adler.“

Flagge

Die Flagge der Stadt Burg Stargard ist quer zur Längsachse des Flaggentuches von Rot, Weiß und Rot gestreift. Die äußeren roten Streifen nehmen jeweils ein Fünftel, der weiße Mittelstreifen nimmt drei Fünftel der Länge des Flaggentuches ein und ist in der Mitte mit der Figur des Stadtwappens belegt. Der gelb bewehrte Adler nimmt drei Fünftel der Höhe des Flaggentuches ein. Die Länge des Flaggentuches verhält sich zur Höhe wie 3:2.

Städtepartnerschaften

  • Marne im Kreis Dithmarschen in Schleswig-Holstein seit 1990
  • Tychowo im Powiat Białogardzki der Woiwodschaft Westpommern in Polen seit 2006

Sehenswürdigkeiten

Die Burganlage
Stadtkirche
Denkmal 1914/18
  • Die Burg Stargard, die nördlichste Höhenburg Deutschlands, stammt aus dem 13. Jahrhundert. Sie wurde als Backsteinbau ursprünglich für den Markgrafen von Brandenburg errichtet und umfasst heute elf Gebäude, u.a. Hauptburg, Marstall mit dem Heimatmuseum, Torhaus, Reste vom Bergfried (Umbau 1821–23 durch Friedrich Wilhelm Buttel), Altes Herrenhaus (15. Jh.), Neues Oberes Tor (16. Jh.), Amtsschreiberhaus (18. Jh.), Burgschänke (19. Jh.), Stallhaus (19. Jh.).
  • Die Stadtkirche Burg Stargard wurde nach dem Stadtbrand 1758 in den bestehenden Zustand errichtet. Ursprünglich eine dreischiffige Pfeilerbasilika aus Feldsteinen aus dem 13. Jh. Der mittelalterliche West-Turm wurde 1894 durch einen neugotischen Backsteinturm ersetzt.
    • Ausstattung: Kanzelaltar (1770), Taufstein (13. Jh.)
  • Das Heilig-Geist-Hospital als ältestes erhaltenes Gebäude der Stadt (1290) aus Feldsteinen; 1576 wurde die ursprüngliche Kirche zum Hospitalgebäude umfunktioniert.
  • Der historische Stadtkern mit dem rechtwinkligen Straßennetz ist nach dem Stadtbrand von 1758 entstanden mit dem
    • ehemaligen Gasthof Zum Weißen Hirsch von 1760,
    • Wohnhaus der Malerin Marie Hager mit ständiger Ausstellung.
  • Drei Gedenksteine auf dem Denkmalberg, einer Anhöhe hinter der Kirche, für die Gefallenen der Kriege 1870/71 und 1914/18 sowie für die Opfer des Faschismus 1933–1945
  • Gedenkstein von 1948 (bzw. 1952) auf dem Grab des jüdischen Ehepaares Sehlmacher, das der Shoa zum Opfer fiel
  • Sowjetischer Soldatenfriedhof in der Nähe des Bahnhofs mit Gedenkstein für die dort begrabenen 18 Opfer von Krieg und Zwangsarbeit
  • Der Tierpark auf dem Klüschenberg.
  • Die Sommerrodelbahn am Rand der Stadt
  • Weinbaugebiet Stargarder Land gilt als nördlichste Weinbauregion Deutschlands, Weinbau an den Rebflächen Teufelsbruch und Burg, insgesamt stehen in Burg Stargard auf einer Fläche von ca. 0,2 ha 1200 Rebstöcke der Sorten: Regent, Blauer Portugieser, Müller Thurgau, Phoenix, Ortega und Elbling

Ortsteile

Regelmäßige Veranstaltungen

Jährlich findet am zweiten August-Wochenende das Burgfest auf der Burg Stargard statt.

Verkehr

Bahnhof Burg Stargard

Durch den Westen des Stadtgebiets führt die Bundesstraße 96 von Berlin nach Neubrandenburg. Von dieser zweigt die Landesstraße 31 ab, die durch die Kernstadt führt und in Alt Käbelich eine Verbindung zur Bundesstraße 104 herstellt. Über die in Burg Stargard beginnende Landesstraße 331 gelangt man in südlicher Richtung nach Stolpe zur Bundesstraße 198. Der nächstliegende Anschluss Neubrandenburg-Ost der Bundesautobahn 20 ist in etwa 17 Kilometern zu erreichen.

Burg Stargard besitzt einen im Regionalverkehr bedienten Bahnhof an der Bahnstrecke Berlin–Stralsund.

Weitere Verbindungen in die umliegenden Ortschaften bestehen mit den regionalen Bussen der MVVG.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Persönlichkeiten, die vor Ort wirken oder gewirkt haben

  • Johanna Beckmann (1868–1941), Scherenschnitt-Künstlerin, verbrachte hier ihre Kinder- und Jugendzeit
  • Mathilde Block (1850–1932), Malerin und Kunststickerin, arbeitete viereinhalb Jahre als Erzieherin auf der Burg Stargard
  • Ernst Gay (1927–2012), Bürgermeister Burg Stargards von 1965 bis 1984, Ehrenbürger seit 1998
  • Friedrich Genzken (1817–1875), Jurist, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung, war hier Stadtsyndikus und Bürgermeister
  • Gottlob Burchard Genzmer (1716–1771), einer der bedeutendsten mecklenburgischen Naturforscher der Spätaufklärung, war hier Pastor und Präpositus
  • Marie Hager (1872–1947), Landschafts- und Architekturmalerin
  • Fritz Scharenberg (eigentlich Friedrich Scharenberg; 1846–1916), deutscher Jurist, Amtsrichter und Bürgermeister

Literatur

Burg Stargard wurde literarischer Schauplatz in der heute zum Schulstoff gehörenden Kurzgeschichte von Heiner Müller Das Eiserne Kreuz[8], welche die Selbsttötung einer Stargarder Familie mit dem Heranrücken der Roten Armee gegen Kriegsende zum Inhalt hat.

Weblinks

Commons: Burg Stargard – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Statistisches Amt M-V – Bevölkerungsstand der Kreise, Ämter und Gemeinden 2022 (XLS-Datei) (Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Regionales Raumentwicklungsprogramm Mecklenburgische Seenplatte (2011), Regionaler Planungsverband, abgerufen am 12. Juli 2015
  3. Ernst Eichler und Werner Mühlmer: Die Namen der Städte in Mecklenburg-Vorpommern. Ingo Koch Verlag, Rostock 2002, ISBN 3-935319-23-1
  4. Helge Bei der Wieden (Hrsg.): Handbuch der Historischen Stätten Deutschlands: Mecklenburg/Pommern. Stuttgart 1996, ISBN 3-520-31501-7. S. 12–13. [bei ERNST/MÜHLMER fälschlich: nach 1933.]
  5. Eine Stadtrechtsverleihung 1253 durch Pommernherzog Barnim I. bezieht sich nicht auf die (später) mecklenburgische Stadt (Burg) Stargard sondern auf Stargard (Pommern).
  6. Gebietsänderungen in Mecklenburg-Vorpommern 1.1. bis 31.12.2014. (PDF; 63 kB) Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern, 13. Januar 2015, S. 3, abgerufen am 27. August 2015.
  7. Gebietsänderungen in Mecklenburg-Vorpommern 1.1. bis 31.12.2009. (PDF; 108 kB) Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern, 11. Januar 2010, S. 4, abgerufen am 27. August 2015.
  8. In: Heiner Müller: Werke. Band 2: Die Prosa. Hrsg. von Frank Hörnigk. Suhrkamp, Frankfurt/M. 1999. S. 72–74.