Diskussion:Jazz-Nekrolog 2021

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Freimut Bahlo in Abschnitt Unklare Belegsituation
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Aktuelle Todesmeldungen[Quelltext bearbeiten]

Wenn du dem Projekt einen Todesfall melden willst, aber nicht mit dem Tabellenmodus klarkommst, kannst du Todesmeldungen des Jahres 2021 auch hier ablegen. Bitte achte möglichst auf die Angabe des Belegs, wie etwa den Weblink oder das Datum der Zeitungsmeldung. Wenn du keinen Beleg hast, gebe bitte Name, Nationalität/Instrument und Alter an! Wir recherchieren dann weiter.--Freimut Bahlo

Wollt Ihr Zoran Džorlev hier aufführen? Er hat ganz am Rande auch etwas Jazz gespielt, aber überwiegend Folklore und Pop. Grüße, Aspiriniks (Diskussion) 14:03, 2. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Danke für den Hinweis. Unter Vorbehalt einer Expertise der Jazzpolizei nehme ich ihn auf. Gruß--Freimut Bahlo (Diskussion) 17:24, 17. Jan. 2021 (CET)Beantworten
siehe z. B. hier. Grüße, Aspiriniks (Diskussion) 17:34, 17. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Ebe Gilkes (laut [1] Jazz-Pianist) ist am 16. Januar gestorben. In dem Substub en:Ebe Gilkes Quartet steht nicht, um welche Musikrichtung es geht. Man findet nicht sehr viel über ihn, aber er ist in einem Artikel Jazz in Barbados erwähnt; siehe auch [2]. Grüße, Aspiriniks (Diskussion) 09:50, 18. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Aufnehmen kann man ihn, aber nicht als Rotlink (oder Übertrag in den allg. Nekrolog). Wir haben nicht mal valide Lebensdaten. Und weder bei Discogs noch bei Tom Lord Infos über Plattenaufnahmen.--Engelbaet (Diskussion) 10:56, 18. Jan. 2021 (CET)Beantworten
en:Burt Wilson: Relevanz unklar, vielleicht als Autor? Grüße, Aspiriniks (Diskussion) 16:49, 5. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Die Relevanz scheint er mir nicht zu erreichen (eins der Bücher gibts bei Amazon, eines in der LLC), aber schalten können wir ihn hier.--Engelbaet (Diskussion) 19:30, 5. Feb. 2021 (CET)Beantworten
en:Roz Cron: Saxophonistin, vermutlich relevant, ich sehe auf die Schnelle keine wirklich gute Quelle für ihren Tod. Grüße, Aspiriniks (Diskussion) 10:19, 20. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Die Relevanz sollte reichen. Todesmeldung habe ich in den Nachruf gesetzt. Danke für den Hinweis.--Engelbaet (Diskussion) 16:14, 20. Feb. 2021 (CET)Beantworten
en:Dion Payton, falls Ihr auch jemandem aus dem Bereich Chicago Blues hier aufnehmen wollt. Zur Relevanz reicht es vermutlich eher nicht. Grüße, Aspiriniks (Diskussion) 12:36, 27. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Besten Dank für den Hinweis. Meiner Ansicht nach macht es wenig Sinn, nicht-relevante Bluesmusiker (zumal wenn ohne Berührung mit Jazz) hier aufzunehmen.--Engelbaet (Diskussion) 17:09, 27. Mär. 2021 (CET)Beantworten
en:Joe Long hat zumindest nebenbei auch in einer Jazzband gespielt, die aber vermutlich die RK nicht erreicht, ist das für Euch von Interesse? Grüße, Aspiriniks (Diskussion) 09:24, 22. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Danke, ich denke ja. Er hat wenigstens eine Jazzaufnahme gemacht (vgl. Tom Lord „The Jazz Discography“).--Engelbaet (Diskussion) 11:44, 22. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
ja:平原まこと (Makoto Hirahara), siehe https://www.discogs.com/de/artist/488319-Makoto-Hirahara , war laut japanischem WP Saxophonist, daneben auch Klarinettist und Flötist in verschiedensten Stilrichtungen, u. a. auch Jazz. Wollt Ihr den hier aufnehmen? Grüße, Aspiriniks (Diskussion) 09:00, 28. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Danke. Eindeutiger Fall; ist relevant als Jazzmusiker. Trägst Du bitte ein?--Engelbaet (Diskussion) 09:49, 28. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Hab ihn eingetragen. Danke, Grüße, Aspiriniks (Diskussion) 09:57, 28. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Unklare Belegsituation[Quelltext bearbeiten]

In folgenden Todesfällen ist die Belegsituation noch unbefriedigend, so dass eine Todesmeldung im betreffenden Artikel und die Aufnahme in den Jazz-Nekrolog vorerst nicht erfolgt:

Verstehe ich nicht. Was soll hier unklar sein?--Engelbaet (Diskussion) 18:10, 6. Feb. 2021 (CET)Beantworten
erledigtErledigt (nicht signierter Beitrag von Freimut Bahlo (Diskussion | Beiträge) 08:36, 7. Feb. 2021 (CET))Beantworten
Laut jp:和田直 (allerdings unbwkwgt) starb er am 29. April.--Freimut Bahlo (Diskussion) 18:49, 1. Mai 2021 (CEST)erledigtErledigtBeantworten
  • Bennie „Big Peter“ Pete [5] starb laut mehrerer tweet s (Meldungen vom 7. September). erledigtErledigt

Unklare Todesdaten[Quelltext bearbeiten]

In folgenden Todesfällen ist das Todesdatum nur vorläufig (auf Grund einer Schätzung, aber nicht eines Beleges) angegeben und daher später bei verbesserter Belegsituation zu klären:

Gibt jetzt noch andere Seiten, die den 23.1. angeben: https://www.voanews.com/arts-culture/south-african-jazz-giant-jonas-gwangwa-dies-aged-83 (mit Berufung auf Reuters) und https://www.timeslive.co.za/news/south-africa/2021-01-23-jazz-trombone-legend-jonas-gwangwa-dies-aged-83/ --Melly42 (Diskussion) 19:53, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Gwen Ansell ist einer der verlässlichen Journalisten in diesem Bereich.--Engelbaet (Diskussion) 06:48, 24. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Die Quellen sagten doch bisher „Anfang Februar“. Das ist was anderes als „am oder vor dem 5. Februar 2021.“
Um diesen ungenauen Eintrag gab es bereits einen Editwar. Nach dem Nachruf in der Zeit würde ich das verbessern in „2. Februar.“--Engelbaet (Diskussion) 18:02, 6. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Relevanzdiskussion[Quelltext bearbeiten]

Die Relevanzdiskussion dient dazu, zu prüfen, ob Personen, die in den Jazz-Nekrolog eingetragen werden, im Sinne der Wikipedia:Relevanzkriterien tatsächlich relevant sind.

Tag Name Herkunft/Beruf Relevanz gegeben Relevanz unsicher
31. Dezember Mike Spengler US-amerikanischer Trompeter, [7] F: Relevant vor allem als Studio- und Sessionsmusiker für Stars wie Bruce Springsteen und Diana Ross. Tom Lord listet ihn auch bei zwei Aufnahmesessions im Jazz, mit Bobby Hamilton (Dream Queen) und der Bigband Big Beat (Sounds Good, Feels Good) unter Leitung von Caleb Rumley. E: wirklich jenseits Dream Queen als Solist nachweisbar?? Auch das Interview gibt nicht viele Hinweise. Freimut Engelbaet
28. Dezember Hubert Powell US-amerikanischer Keyboarder und Sänger, [8] F: Tom Lord listet ihn mit einer Session mit Ran Blake (Third Stream Today); ansonsten war er außerhalb des Jazz in Idiomen wie Funk, Soul und Gospel tätig. Disdogs hat zwei Alben unter eigenem Namen. E: Ich halte auch seine Studentenaufnahme für keinen Jazz; Blake ist auch nicht wirklich beteiligt (aber als Hochschullehrer verantwortlich). Beide Alben unter eigenem Namen sind Gospel; vielleicht ist das zweite Album auf einem renommierten Label (beim ersten zweifele ich doch sehr). Freimut Engelbaet
27. Dezember Lesław Lic polnischer Klarinettist, Komponist und Buchautor, [9] F. vgl. pl:Lesław Lic E: Wichtiger Musiker der 1950er Jahre Freimut, Engelbaet
24. Dezember Oscar López Ruiz argentinischer Gitarrist, [10] siehe es:Oscar López Ruiz, E: Filmkomponist, auf seinem Album Un Hombre de Buenos Aires ist auch Dino Saluzzi beteiligt. 3 Singles mit Oscar López Ruiz y Su Orquesta sowie als Begleiter von Donna Caroll, zudem langjähriges Mitglied von Piazzolas Quinteto Tango Nuevo Freimut, Engelbaet
20. Dezember John Alaimo US-amerikanischer Pianist [11] F: Tom Lord listet ihn mit lediglich einer Session 1995 mit dem Saxophonisten Brian King Nelson (Brothers). E: Evtl. als Arrangeur für World Star Productions relevant. Halbprofi mit Tour in Frankreich. Nach eigener Homepage 7 Tonträger, vermutlich alle im Eigenverlag oder bei obskuren Labels wie Dragonfly Productions Freimut, Engelbaet
7. Dezember Greg Tate US-amerikanischer Musik- und Kulturkritiker [12] F: vgl. en:Greg Tate E: als Buchautor und als Musiker bei Burnt Sugar Freimut, Engelbaet
2. Dezember Idang Rasjidi indonesischer Pianist, [13] F: Mehrere Alben unter eigenem Namen, vgl. id:Idang Rasjidi. E: Wenn es sich denn um renommierte Label handelt.... Was Discogs verzeichnet sieht nicht relevant aus. Freimut, Engelbaet
1. Dezember Leif Strand schwedischer Orchesterleiter und Komponist [14] F: vgl. sv:Leif Strand Freimut
1. Dezember Jean Demannez belgischer Politiker und Musiker, [15] F: Tom Lord listet ihn nicht, Discogs lediglich bei einer Aufnahmesession mit der Formation Sans Set Quater (Live Au Montmartre, 2010) Im Hauptberufwar er Bürgermeister (1977-1999) und regionaler Stellvertreter (1989-2001) der Gemeinde Saint-Josse-ten-Noode/Sint-Joost-ten-Node, was wohl eher relevanzstiftend ist [16] E: Weder als Musiker noch als Politiker relevant (Bürgermeister erst ab 30.000 Einwohnner) Engelbaet
28. November Miguel „Menique“ Barcasnegras panamanischer Sänger und Songwriter, [17], Discogs F: Sänger bei Tito Puente, Charlie Palmieri, Hector Rivera u.a. Latin-Bands; meherere Soloalben ab 1972. → en:Meñique E: nur mit Sperrvermerk der Jazzpolizei. Freimut, Engelbaet
26. November Teppo Hauta-aho finnischer Bassist, [18] F: TomLord listet ihn mit 57 Einträgen, u.a bei Aufnahmen mit Juhani Aaltonen, Anthony Braxton, Kalle Kalima, Evan Parker, Cecil Taylor, Heikki Sarmanto und Edward Vesala, Duoalbum mit Barre Phillips. E: Arbeitete hauptsächlich in der Klassik, war aber bereits 74 mit Vesala und mit Juhani Aaltonen zu hören. Freimut, Engelbaet
13. November Jim Kilburn kanadischer Gitarrist, [19] F: Discogs und Tom Lord listen ihn nicht; wenig Informationen. Er wird in Marian Jago; Live at The Cellar: Vancouver’s Iconic Jazz Club (2018) erwähnt. E: Legendärer Lokalmatador Freimut, Engelbaet
10. November Margo Guryan US-amerikanische Songwriterin und Sängerin, [20] F: Sie besuchte 1959 die Lenox School of Jazz, wo sie Ornette Coleman und Don Cherry traf und mit ihnen arbeitete[3] und wurde unter anderem von Bill Evans, Max Roach, Milt Jackson, Jim Hall, John Lewis und Gunther Schuller unterrichtet. Im Anschluss daran unterzeichneten Lewis und Schuller sie bei MJQ Music. Sie war in dieser Zeit hauptsächlich Jazzmusikerin, verheiratet mit dem Jazzposaunisten und Pianisten Bob Brookmeyer und schrieb Texte für Jazzstücke von Komponisten wie John Lewis, Ornette Coleman und Arif Mardin. Lieder aus dieser Zeit mit ihren Texten wurden unter anderem von Chris Connor, Freda Payne, Nancy Harrow und Alice Babs aufgenommen. → en:Margo Guryan: relevanzstiftnd aber ist ihre spätere Tätigkeit als Songwriterin. E: In der Lenox School of Jazz waren Cherry und Coleman ihre Kommilitonen. Als Textautorin von Lonely Woman wird sie immer wieder erwähnt. Mehrere Alben von ihr (neben Take a Picture, Thoughts und Chopsticks Variations auch 25 Demos) und auch eine Notenausgabe mit ihren Songs. Auch auf Listen Both Ways von George Schuller. Weiterhin Assistentin von Creed Taylor. Übrigens später Frau von Musikverleger David Rosner. Freimut, Engelbaet
8. November Cecil Ramirez US-amerikanischer Pianist und Filmkomponist, [21]. E: Als Filmkomponist [22] und seit 2008 auch als Interpret von Smooth Jazz [23] erfolgreich. Engelbaet
8. November Kozo Suganuma japanischer Schlagzeuger, [24], Allmusic, [25], F: Tom Lord listet ihn nicht; Discogs führt ihn mit mehreren Alben unter eigenem Namen auf. E: King Records ist zweifelsfrei ein renommiertes Label Freimut, Engelbaet
Tod bekanntgegeben am 1. November Kenny Rupp US-amerikanischer Posaunist, [26] F: Nach Angaben bei Tom Lord spielte Kenneth H. Rupp ab 1960 bei Maynard Ferguson, um 1965 nach Schweden zu ziehen, wo er bei Harry Arnold, Bengt Hallberg, Georg Riedel, Eje Thelin und in der Emanons Storband arbeitete. Nach seiner Rückkehr in die USA spielte er bei Duke Pearson und im Toshiko Akiyoshi Jazz Orchestra, zuletzt in den 2000ern bei Jim Cullum. E: Hauptsächlich ein Satzspieler/-führer in den diversen Bigbands (oder dort auch als Solist eingesetzt?). Bei Monica Zetterlund, Duke Pearson und Jim Cullum aber auch in Combos als Solist unterwegs. War seit 64 in Schweden. Freimut, Engelbaet
30. Oktober Norman „Spike“ McKendry kanadischer Schlagzeuger, [27] F: McKendry war in den Jazzszenen von Montreal und Toronto aktiv. Tom Lord listet ihn nicht; laut Nachruf wirkte er bei einem Album von Sadik Hakim mit. E: möglicherweise relevant; das Album bei renommiertem Label wird durch Discogs bestätigt. Er ist auch mal in Deutschland aufgetreten. Engelbaet Freimut
27. Oktober Hill Jordan US-amerikanischer Posaunist [28]F: Hill Jordan, auch als „Hilly“ bekannt, war Posaunist und Leiter von Hill Jordan & Slide Worldwide. Er spielte regelmäßig in Clubs und Festivals in Pittsburgh und der Region, u.a. auf dem Pittonkatonk Festival 2015. Discogs listet keine Aufnahmen. E: kann auch nichts relevanzstiftendes entdecken Freimut, Engelbaet
27. Oktober Letieres Leite brasilianischer Komponist und Bandleader, [29] F: → pt:Orkestra Rumpilezz, en:Orkestra Rumpilezz E: pt:Letieres LeiteAuch Empfänger eines Prêmio música brasileira Engelbaet
26. Oktober Gay McIntyre britischer Saxophonist, [30] F: To Lord listet ihn ledglich mit einem Album, Gay McIntyre: The Music Within Me /mit Linley Hamilton (tp) Gay McIntyre (cl,as) Johnny Taylor (p) Dave Redmond (b) Dominic Mullan (dr). Unsere englischsprachigen Kollegen überschlagen sich derweil mit Expertise, zu lesen unter en:Gay McIntyre. E: Unter der Voraussetzung, dass en:Lyte Records angesichts der Künstler auf dem Label als renommiert gilt Freimut, Engelbaet
25. Oktober Ginny Mancini US-amerikanische Sängerin, [31] F: Ginny O’Connor (später Mancini) war ab 1944 Bandvokalistin bei Mel Tormé and His Mel-Tones; außerdem sang sie ab 1946 mit den Mel-Tones in den Swingbands von Artie Shaw und Boyd Raeburn, 1947 mit den Mellolarks bei Tex Beneke. Letzte Aufnahmen entstanden 1959 mit Mel Tormé (Back in Town,mit dem Marty Paich Orchestra). Später heiratete sie Henry Mancini. Engelbaet Freimut
23. Oktober Dominic Spera US-amerikanischer Trompeter, [32], [33] F: Gelistet sowohl bei Discogs als auch bei Tom Lord; einschl. einem eigenem Album mit seiner Bigband. E: Sein eigenes Album ist eine Eigenproduktion und zählt daher nicht. Als Instrumentalist auch sonst kaum auf Alben relevanter Labels. Evtl. als Komponist relevant. Freimut Engelbaet
20. Oktober Durul Gence türkischer Schlagzeuger, [34] F: Gence hat mit international bekannten Künstlern gespielt, darunter Herb Geller, Sonny Sharock, Bertice Reading, Four Pennies, Lili Ivanova, Mads Vinding, Peter Bastian, Anders Koppel und Harbie Mann. Gence unterrichtete an der Middle East Technical Universität und der Hacettepe Universität. Mehrere Singles bzw. 2 Alben unter eigenem Namen, Durul Gence 5 - Durul Gence 5 İle Bir Yaz Akşamı (EMI, 1968), Durul Gence 10 İlk Konser ‎(LP) (Regal, 1969). [35] [36]. E: Eindeutiger Fall. Vgl. auch tr:Durul Gence Freimut, Engelbaet
19. Oktober Ben Bynum US-amerikanischer Schlagzeuger uhd Unternehmer, [37] F: Tom Lord listet den Jazz- nd Blues-Musiker mit zwei Session +s, 2007 mit Kenny MacKenzie (Closer To The Day) und kurz danach mit Nellie McKay (Home Sweet Mobile Home, Verve). Hauptberuflich - und wohl auch relevant - war Benjamin L. Bynum Sr. ein langjähriger Unternehmer aus Philadelphia und Patriarch einer Familie, die mit beliebten Restaurants und Jazz- und Blues-Lokalen der Stadt verbunden ist, wie dem Cadillac Club, dem Impulse, Warmdaddy’s, Relish und South. E: Kenny MacKenzies Album zählt als Eigenproduktion nicht; auf Home Sweet Mobile Home ist er ja nur auf drei Titeln zu hören. das reicht also nicht; auch als Restaurant- und Nachtclubbesitzer nur fürs LokalWiki relevant. Engelbaet
16. Oktober Ron Tutt US-amerikanischer Schlagzeuger, [38] F: Bekannt vor allem durch seine Arbeit mit Elvis Presley, spielte Tutt (laut Tom Lord) auch mit Larry Carlton, Elliott Fisher (In The Land Of Make Believe, unter Leitung von Benny Golson), Lalo Schifrin (Rock Requiem), Harvey Anderson, Henry Mancini (Music From The TV Series "The Mancini Generation") Freimut, Engelbaet
14. Oktober Tom Morey US-amerikanischer Schlagzeuger, Ingenieur und Surfer, [39] F: Relevanzbildend ist wohl seine Tätigkeit als Surfer und Unternehmer, im Jazz wohl keine Aufnahmen. Er spielte in seinen frühen Jahren mit mit Musikern wie Dizzy Gillespie, Stu Williamson, Bud Shank und Conte Candoli. Er war Gründungsmitglied der 'Sons of the Beach' Ukulele 1948, gründete dann im Laufe der Jahre mehrere andere Bands: 'Four Eyed Five' 1950, das 'Tom Morey Quartet' 1954, URANIUM, 1969. 1983 trat er 'Brotherhood' im Mauna Kea Beach Hotel bei und spielte mit seinem neuesten Ensemble, dem Laguna Jazz Quartet, im Salt Creek Grill in Dana Point, Kalifornien. Er spielte auch in Dene Davidsons Cool Jazz Quintett mit Keith Bishop am Saxophon, Joey Carano an der Gitarre, Davidson am E-Bass, Leonard Thompson an den Keyboards und Morey am Schlagzeug. (siehe en:Tom Morey). E: Ich sehe hier keine eindeutige Relevanz; vielleicht kann es aber als Surfer/Surfbrettentwickler funktionieren. Freimut Engelbaet
9. Oktober Dee Pop US-amerikanischer Schlagzeuger, [40] Dee Pop (eigentlich Dimitri Papadopoulos) hatte in verschiednen Genres, von Experimental bis Punk gearbeitet. Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord an Aufnahmen mit Daniel Carter sowie den Formationen The Hanuman Sextet und Radio I-Ching beteiligt. E: Die Jazzpolizei wurde von der Artikelanlage vermutlich eher abraten. Freimut, Engelbaet
Tod bekanntgegeben am 28. September Maciej Strzelczyk polnischer Geiger, [41], [42] F: Laut Discogs legte er mehrere Alben unter eigenem Namen vor, u.a. auf Not Two Records. Tom Lord listet ihn mit acht Sessions u.a. mit dem Zbigniew Namyslowski Quartet und mit Tomasz Stanko (A Farewell To Maria). Freimut, Engelbaet
29. September Mike Renzi US-amerikanischer Pianist und Komponist, [43] F: Renzi war über 25 Jahre lang Musikalischer Leiter für Peggy Lee und Mel Torme. Er arbeitete in der Sesamstraße als Musikalischer Leiter für die Staffeln 31 bis 40 und leitete das Mike Renzi Trio. siehe en:Mike Renzi. E:Wieso in diesem Fall eine Relevanzdiskussion? Der Musiker ist auf mehr als 50 Alben zu hören. Freimut, Engelbaet
Tod bekanntgegeben am 27. September Norman Hogue US-amerikanischer Posaunist, [44], [45] F: Hogue spielte in verschiedenen Jazz- und Latin-Orchestern wie bei Ray Barretto, Cheo Feliciano, Lionel Hampton, Eddie Palmieri, Tito Puente und Celia Cruz, nach Tom Lord auch mit Betty Johnson & Elisabeth Gray (Chattanooga Swing Big Band) und mit Jerry Gonzalez (Music for Big Band, 2006). E:Wieso in diesem Fall eine Relevanzdiskussion? Der Musiker ist auf mehr als 50 Alben zu hören. Freimut, Engelbaet
18. September Carlton Ayles US-amerikanischer Saxophonist, [46] F: Richmond war in der lokalen Musikszene von Richmond aktiv; Tom Lord listet ihn nicht. Auf Discogs findet sich eine Hinweis auf die Mitwirkung bei einer Single von The Jimmy Castor Bunch (I Got Somethin' for Ya! / You Gotta Be Strong - Today) von 1999. Freimut, Engelbaet
Tod bekanntgegeben am 16. September Norbert Hanf deutscher Klarinettist und Schulbigband-Leader, [47], [48], [49] E: Hanf spielte während des Studiums in der Uni-Bigband, dann bei der Darmstädter Amateur-Bigband En Haufe Leit. Engelbaet
6. September Bennie "Big Peter" Pete US-amerikanischer Tubist und Sousaphonspieler, [50] F: Pete war (mit Jerome Jones and Harry Cook) Gründer der Brass Band Hot 8 Brass Band [51], außerhalb der Band anscheinend keine weiteren Aufnahmen; eigenständige Relevanz daher zweifelhaft. Siehe auch en:Hot 8 Brass Band Freimut
2. September Baron Browne US-amerikanischer Fusion-Bassist, [52] F: Browne war ab 1989 an 13 Aufnahmesessions beteiligt, u.a. mit Tiger Okoshi, Billy Cobham, Jean-Luc Ponty, Mark O’Connor und Walter Beasley Freimut
28. August Francesc Burrull spanischer Pianist, auch Keyboarder und Vibraphonist, [53] F: Disogs liste eine Reihe von Alben unter eigenem Namen; Tom Lord listet ihn mit drei Aufnehmesessions, mit Tete Montoliu Y Su Quarteto (1958) und mit Catalonia Concert Jazz (mit Leonora Mila (p), Francesco Burrull (keyboards), Albert Moraleda (b), Miguel Angel Lizandra (perc)). Vgl. es:Francesc Burrull E: War zudem Arrangeur für Joan Manuel Serrat und Lluís Llach und schrieb die Barça-Hymne. Freimut, Engelbaet
26. August Kenny Malone US-amerikanischer Schlagzeuger, [54] F: Für den Jazzbereich ist er auch relevant durch seine Aufnahmen mit Buddy Spicher, Buddy Emmons/Lenny Breau, Stéphane Grappelli/Vasar Clements, Ray Charles, Charles Cochran Freimut, Engelbaet
18. August Howard „KingFish“ Franklin US-amerikanischer Schlagzeuger, [55] F: Franklin war in der Jazzszene von Washington DC aktiv. Tom Lord listet ihn mit einer Aufnahmesession 2001 mit dem Saxophonisten Richard Noble (Continuity in Memory of John Coltrane). Er spielte häufig in Clubs der Hauptstadt und trat ansonsten als Musikpädegoge in Erscheinung, zuletzt in der New Horizons Charter School in Newark. E: Nahm auch mit BJ Simmons das rezente Album We Wear the Mask auf, das vermutlich ebenso wie das von Noble selbstveröffentlicht ist, also nicht zählt. Freimut, Engelbaet
31. Juli Rainer Lewalter deutscher Bassist, Komponist und Autor [56]. Laut Tom Lord Mitwirkung an Edith Steyers Album On the Right Track (Jazz For4ever); mit Steyer spielte er zudem in der Band Jelly Soul (die 1999 bei Honeyland das Album Struttin' with Jelly Soul veröffentlichte); zudem komponierte er (wenngleich auch z.T. (?) unter CC publiziert) Engelbaet
um 25. Juli Hervé Le Lann Hervé Le Lann entdeckte den Jazz, als mit afroamerikanischen Soldaten an der Küste von Costa Rica zusammentraf.[1] Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs leitete er den Hot Club de Rennes; daneben gehörte er einem Vokalquartett an hatte eine Sendung bei Radio Bretagne. Er war dann 1969 Mitglied der ursprünglichen Besetzung der Jazz Group de Bretagne, die jedoch zunächst nicht aufnahm.[2] 1982 trat er der Gruppe erneut bei, um an ihrem zweiten Album Rockin’ Chair mitzuwirken, für das er auch die Arrangements schrieb. Letzte Aufnahmen mit der Jazz Group de Bretagne entstanden 1997 (Early Autumn). Hervé Le Lann istder Vater des Trompeters Éric Le Lann (* 1957). E: Wohl nicht eigenständig relevant. Freimut, Engelbaet
24. Juli Jimmy Ellis US-amerikanischer Saxophonist, Todesmeldung von Chuck Nessa. Ellis war in der Jazzszene von Chicago aktiv; im Laufe seiner Karriers arbeitete er u.a. mit Nat King Cole, Sarah Vaughan, Dinah Washington, Earl Hines und Sun Ra. F: Tom Lord listet ihn mit zwei Alben, um 1984 mit dem Vibraphonisten Paris Smith (Thought Seeds) und 2007/2008 mit dem Holzbläser Jeff Chan (Horns of Plenty, mit Francis Wong, Edward Wilkerson, Jr. und Tatsu Aoki). 2015 legte er mit 85 Jahren ein erstes Album unter eigenem Namen vor. [57] E: Sind diese Alben bei renommierten Labels erschienen oder national deutlich rezipiert? Freimut Engelbaet
29. Juni Bob Sands US-amerikanisch-spanischer Saxophonist und Dozent, [58] F. Laut Discogs zwei Alben als Bob Sands Quartet bei Fresh Sound und Steeplechase, ferner als Mitglied des Carlos Barretto Quintet. Knapp relevant. E: Zwei Platten unter eigenem Namen bei renommierten Labels ist schon ganz ordentlich; dazu Auftritte mit Miguel Ríos, Ana Belén, Joan Manuel Serrat und Joaquín Sabina. Hat er wirklich spanische Staatsangehörigkeit erhalten? Freimut, Engelbaet
21. Juni Sheila Cooper kanadische Sängerin und Saxophonistin , [59]; F: Tom Lord listet sie mit acht Aufnahemessions, darunter4 mit Andy Middleton (Reinventing The World), und mehreren Alben unter eigenem Namen. E: Auch Alben bei renommierten Labels. Freimut, Engelbaet
18. Juni Al Doane US-amerikanischer Bassist, [60] F: Doane wirkte bei lediglich zwei Aufnahmesssions mit, 1999 Live on Maine Public Radio (als Don Doane and The Super Senior Sextet, mit Don Doane, Ralph Norris, Joe LaFlamme, Gerry Wight, Paul Jensen) und bei It's Magic, mit Leila Percy and Don Doane with the Super Senior Sextet 2000. Laut Nachruf soll er „neben vielen berühmten Jazz- und Country-Musikern“ gespielt haben und seine Musik sei auf auf einem Dutzend aufgenommener Alben zu hören, darunter drei seiner eigenen.“ Nach flüchtigen Recherchen ist davon nichts dokumentiert. Allmusic und Discogs führen ihn nicht auf. E: „Al was awarded the title of Ambassador of Jazz for the State of Maine. In 2009, he was inducted into the Maine Country Music Hall of Fame alongside his father.“ Er spielte bei den Katahdin Mountaineers als auch bei der Don Doane Band in regionalen Radioprogrammen. Vornehmlich was für Hillbilly-Fans. Engelbaet Freimut
3. Juni Anthony Weller US-amerikanischer Jazzgitarrist [61] F: Weller, der sich auch als Schriftsteller betätigte, spielte mit Jon Jarvis, Herb Pomeroy, Don Shirley und Stéphane Grappelli. Weller litt an primär progressiver MS, gegen die er seit 2006 kämpfte. E: Zunächst als klassischer Gitarrist tätig. Trotz magerem Discogs-Eintrag diverse Tonträger in beiden Genres, davon zwei mit Pomeroy, die bei Down Beat mit 4 oder mehr Sternen verzeichnet wurden. Freimut, Engelbaet
29. Mai Johnny Trudell US-amerikanischer Trompeter und Bandleader, [62], [63] F: Trudell, der in der Region Detroit u.a. als Sessionmusiker für Motown aktiv war I(etwas für The Four Tops The Show Must Go On), wirkte in Michigan an Aufnahmen von The New McKinney's Cotton Pickers, Olive Brown and Her Blues Chasers, der Wendell Harrison 18 Piece Big Band & Sextet und Ron Kischuk & The Masters Of Big Band mit. Trudell legte auch mehrere Alben unter eigenem Namen vor, wie Dream Dance ‎(1979) und But Beautiful (1993) [https://www.discogs.com/artist/421427-Johnny-Trudell} Freimut, Engelbaet
26. Mai Felix „Phil“ DiRe US-amerikanischer Saxophonist, [64] F: Lokalmatador in Buffalo, New York, wo er das Buffalo Jazz Ensemble leitete. Tom Lord listet seine Mitwirkung bei zwei Aufnahesessions, um 1979 in LA mit Alan Broadbent (Palette, u.a. in der Saxophongruppe mit Pete Christlieb, Don Menza, Bill Perkins, Dick Spencer, Ernie Watts) und 1981 in La Vegas mit der Dan Terry Big Big Band. E: Das erste Album ist sicher ein kommerzielles Album, das bei (wenigstens zwei) renommierten Labels veröffentlicht wurde. Vermutlich reichen beide Aufnahmen aber nicht, da unklar, ob er solistisch so weit im Vordergrund stand, dass Relevanz zu vermuten ist. Freimut, Engelbaet
bekanntgeworden am 25. Mai Kathryn Moses kanadische Holzbläserin und Sängerin, [65] F: Tom Lord listet sie mit zwölf Aufnahmesessions zwischen 1971 und 1988, u.a. mit The Rick Wilkins Orchestra, Phil Nimmons, Chuck Mangione, Tony Guerrero und Hugh Marsh. Dazu kommen zwei Alben unter eigenem Namen, Kathryn Moses (CBC, 1976, u.a. mit Gary Williamson, Ed Bickert, Terry Clarke und Marty Morell) und Music in My Heart, aufgenommen 1978 mit Musikern wie Doug Riley, Rob und Dave Piltch und Don Alias. E: Zunächst spielte sie in dem von ihrem Mann geleiteten Ted Moses Quintet. 1975 gründete sie ihr eigenes erfolgreiches Quartett und Quintett. Meiner Ansicht nach ist diese Facebookmeldung übrigens kein valider Todesbeleg (ich trage mal oben ein). F: Ich hätte sie auch nicht eingetragen, wenn es nicht bei twitter eine Reihe von Todesmeldungen gegeben hätte. Freimut, Engelbaet
16. Mai Frank Wright kanadischer Vibraphonist, Tom Lord listet ihn mit mit sechs Aufnahmesessions von 1983 bis 2011, zunächst das Album Up There vom The Archie Alleyne/Frank Wright Quartet, dann vier Alben als Mitglied des Canadian Jazz Quartet, mit Gary Benson (git), Bob Price (kb) und Don Vickery (dr), außerdem 2007 bei Bob De Angelis & His Orchestra E: Als Co-Leader des Canadian Jazz Quartet; eigenes Quartett auch beim Toronto Downtown Jazz Festival. Internationale Auftritte als Sideman. Plus Privatvorführung für Philip, Duke of Edinburgh Freimut, Engelbaet
2. Mai Julius „Julie“ Rubin US-amerikanischer Posaunist, [66] F: Julius „Julie“ Rubin spielte als Posaunist 1949/50 bei Sonny Dunham, Roy Stevens, Ralph Flanagan. Achtung Namensähnlichkeit: ein Jules Rubin spielte als Saxophonist 1938-45 in den Orchestern von Artie Shaw, Benny Goodman und Louis Armstrong Freimut
20. April Bill Kinghorn britischer Pianist, [67] E: Nach dem verlinkten Nachruf trat er sehr selten öffentlich auf. Er komponierte aber; wenn seine Kompositionen auch aufgeführt bzw. eingespielt worden sind (was sich seiner Webseite nicht entnehmen lässt), ist Relevanz gegeben. Er ist auch nicht bei Discogs verzeichnet. Engelbaet
30. April Tony Markellis US-amerikanischer Basist und Musikproduzent, [68] F: Im Jazz ist er eher ein Randfigur; Tom Lord listet ihn mit Aufnahmen mit zwei Session 1979 und 1982 in der Formation Kilimanjaro (mit Chas Eller (p,el-p,org,synt), Paul Asbell (g,el-g), Bill Kinzie, dr,perc). → en:Tony Markellis. E:So ist es. Freimut, Engelbaet
14. April Alexander Katz deutscher Posaunist, Sänger und Bandleader, [69] F. Tom Lord listet ihn mit 17 Aufnahmesessions zwischen 1980 und 2001, neben seiner Alexanders Swingtime Band, außerdem mit den European Swing Stars (u.a. mit Colin Dawson, Gunhild Carling, Pierre Paquette, Gianni Basso, Thilo Wagner), mit der Louis Armstrong Revival Band, zuletzt mit den German Dixieland All Stars (50 Jahre Olymp). E: Da es sich z.T. um Projekte mit wechselnden Besetzungen handelt, die von findigen Spielemachern für Gelegenheiten zusammengestellt werden wie European Swing Stars (zu denen bei Google noch nicht einmal Bildmaterial nachweisbar ist, ebenso bei den German Dixieland All Stars), bleibe ich da skeptisch, ob es sich großteils wirklich um Alben für renommierte Labels handelt. Eher finden sich Bilder von AL CAT & the ROARING TIGERS. Auch die (Stuttgarter?) Louis Armstrong Revival Band hat leider nur ein so nicht im Handel nachweisbares Album mit der Nr. CD W 22012000-11 beim 4. Dixieland Jubilee 2000 aufgenommen. Einen Nachweis finde ich allein für 1. die hochrangig besetzte CD der European Jazz Stars, Live at the San Marino Jazz Festival (1998) und 2. für eine CD der Stuttgart Dixieland Allstars 2003, beide bei Jazzpoint Records, was aber auch als das Eigenlabel des hier mitspielenden Bassisten Jan Jankeje gewertet werden kann. Bei diesem Label auch auf der EP Benny & Jan (mit Ben Webster). F: Ich denke, mittlerweile haben wir ihn schon genügend gewürdigt, ohne dass ein biografischer Artikel folgen muss. E: Habe nun Jazzpoint Records neu bewertet Freimut, Engelbaet
6. April Sheila Khumalo südafrikanische Sängerin und Schauspielerin, [70] F: Tom Lord listet sie mit 1984-92 mit 6 Aufnehamesessions, mit Hugh Masekela (Techno-Bush), Miriam Makeba und Rene McLean, meist jedoch als Backgroundsängerin. Wenig relevanzstiftendes auch im IMDb [71], danach war sie an der Filmmusik von Mandela: Der lange Weg zur Freiheit (2013) und The Lion King (1994) beteiligt. E: Als Schauspielerin und Theatermacherin ganz sicher relevant, als Jazzsängerin aber eher in der zweiten Reihe. Engelbaet
2. April Gary Schunk US-amerikanischer Pianist und Keyboarder, [72]. F: Tom Lord listet seine Mitwirkung 1983-2015 bei 40 Aufnahmesessions, u.a. als Begleiter von Sängern wie Sheila Landis und Mark Murphy (Sings the Nat King Cole Songbook, 1983), des weiteren spielte er mit Wendell Harrison, Earl Klugh, Brad Felt, Jerald Daemyon, Marcus Belgrave, Donald Walden, Walter White und George Benson. Zwei Alben unter eigenem Namen. Freimut
28. März Olgierd Buczek polnischer Sänger, [73] F: vgl. pl:Olgierd Buczek E: Vorsicht. Das ist ein Chansonier und kein Jazzsänger. F: Dann sind unsre polnischen Kollegen wohl sehr großzügig bei der Einvernahme mittels Kategorien! Freimut, Engelbaet
28. März Ingmar Glanzelius schwedischer Saxophonist und Musikkritiker, [74] F: Tom Lord listet ihn ab 1949 mit Gosta Theselius and His Band, Kenneth Fagerlunds Kvintett, 1951 noch bei einem Konzertmitschnitt it Lee Konitz im Club Nalen, Stockholm. vgl. sv:Ingmar Glanzelius; demnach spielte er auch mit Stan Getz. 1949 gründete er ein Quintett nach dem Vorbild von Lennie Tristanos Musikstil. Glanzelius verließ die Musikkarriere jedoch frühzeitig und wechselte zum Schreiben von Musikkritiken für Dagens nyheter und eines Dramas. Engelbaet
28. März Malcolm Cecil britisch-amerikanischer Bassist, Synthesizer-Entwickler und Produzent, [75] F: Cecil arbeitete in seinen frühen Jahren in England u.a, mit Tony Crombie, Jack Costanzo, Annie Ross/Tony Kinsey, Ronnie Scott, Jack Costanzo, Johnny Griffin, in den USA auch mit Stan Getz, Herbie Mann, Gil Scott-Heron. → en:Malcolm Cecil Freimut, Engelbaet
27. März Tom Wouters belgischer Vibraphonist und Klarinettist, [76], [77] F: Laut Discogs Aufnahmen mit der Bigband Flat Earth Society von Peter Vermeersch, außerdem mit den Formationen Kamikaze, dem Trio Sweet Defeat (mit Bert Dockx, Lode Vercampt) und als Tom Wouters & Guests (allerdings auf der Kompilation Klinkende Munt 2000 Beursschouwburg). E: laut diesem Nachruf, der etwas anders gewichtet, halte ich ihn für relevant (Kamikaze, Payday in March), aufgrund der aktuellen Diskographie bei Discogs eher nicht. Freimut, Engelbaet
Tod bekanntgegeben am 19. März Dean Reilly US-amerikanischer Bassist [78], [79] F: Reilly arbeitete u.a. mit Brew Moore, Earl Hines, Vince Guaraldi, Mel Lewis, Helen Humes, Eddie Duran und The Kingston Trio. E: [allmusic.com/artist/dean-reilly-mn0001248558 Allmusic zufolge] eindeutiger Fall. Freimut, Engelbaet
19. März Cristián Cuturrufo chilenischer Trompeter, [80] F: Mitglied der Jazzrock-Band Los Titulares, Aufmnahmen (nach Tom Lord) mit Mark Elf, Federico Dannemann und Angel Parra; vgl. en:Cristián Cuturrufo. E: Da sind viele Eigenveröffentlichungen und kaum renommierte Labels dabei.
18. März Aaron Martin Jr. US-amerikanischer Saxophonist, [81], [82] F: Lokalmatador in Washington DC. Tom Lord listet ihn mit drei Sessions, u.a. mit dem Brian King Nelson Quintet und 2010 noch mit dem New Atlantis Octet (Unto the Sun, mit Steve Swell, Roy Campbell, Edward Ricart, Jason Ajemian, Vattel Cherry, Sam Lohman, Andrew Barker). Discogs und Allmusic listen ihn nicht. Relevanz dürfte knapp sein. Freimut
Tod bekanntgegeben am 11. März Yolande Bruce US-amerikanische Sängerin, [83] F: Lokalmatadorin imn St. Paul, Tom Lord listet sie mit drei Sessions, mit der Band Moore By Four ('Swing Fever, 1991 und The Best of Moore By Four for the Holidays, 1995), sowie mit der Sängerin Debbie Duncan (It Must Be Christmas) als Backgroundvokalistin. E: Bei Discogs auch ein Titel auf einer Kompilation von K-Tel. Engelbaet Freimut
10. März János Gonda ungarischer Pianist, [84] F: vgl. en:János Gonda, hu:Gonda János Freimut, Engelbaet
27. Februar Christian Brewer britischer Altsaxophonist, [85] F: Brewer,der an der Guildhall School of Music and Drama studiert hatte, nahm laut Tom Lord 1998 und 2001 mit dem Damon Brown Quintet auf. 2005 spielte er für das Label Basho ein Album unter eigenem Namen ein, Seesaw, mit Jim Hart (vib), Leon Greening (p), Phil Donkin bzw. Mick Coady (b) und Tristan Malliot (dr). Es folgte noch ein Album mit John Warren (Finally Beginning und 2011 noch mit Andrea Pozza European 5tet. E: Discogs verzeichnet weitaus mehr Alben; hier findet sich auch noch das Debütalbum von 2000, vermutlich im Eigenverlag. Entscheidend ist die Veröffentlichung bei Basho = renommiertes Label. Freimut, Engelbaet
25. Februar Deems Tsutakawa US-amerikanischer Pianist, [86] F: Lokalmatador in Seattle. Tom Lord listet ihn nicht; Allmusic mit einem Eintrag als Komponist; Discogs listet drei Alben unter eigenem Namen (wohl im Eigenverlag), Deems von 1982, Living (1986) und The Planet Deems (1991). E: The Planet Deems ist bei Nastymix erschienen; das ist eindeutig kein Eigenverlag; könnte vielleicht auch renommiert genug sein. Engelbaet Freimut
17. Februar Douglas Carroll Grigsby III. US-amerikanischer Bassist, [87] F: Von Hause aus eigentlich kein Jazzmusiker, spielte er auf Alben von Pamela Williams und Grover Washington, Jr. Freimut
Tod bekanntgegeben am 10. Februar Joe Robinson britischer Saxophonist, [88] F: Robinson nahm 2001 ein Album unter eigenem Namen auf, Joe Robinson Quartet: While I'm Waiting, mit John Donaldson (p), Simon Thorpe (b) Spike Wells (dr); Tom Lord hat ihn ansonsten mit 4 Sessions (de facto zwei Alben) mit Terry Seabrook's Cubana Bop und dem Nigel Thomas Quintet. Dünne Quellenlage (bei mehreren Namensvettern)
10. Februar Steve Main britischer Saxophonist, [89] F: Tom Lord listet ihn mit vier Sessions mit Graham Collier, The Matt Wates Sextet und 2007 noch mit Scott Willcox. E: Als Stephen Main ist er bei Discogs eher zu finden, allerdings zahlreiche Aufnahmen auf Eigenlabeln (auch bei Collier). Freimut Engelbaet
7. Februar James Stinnett US-amerikanischer Bassist, [90]. F: Nach Tom Lord ein Album mit der One O'Clock Lab Band der University of North Texas (Fifty Years, nach Discogs zwei weitere Alben mit Lionel Loueke, Dom Moio, Rob Gourlay (Afrizona, 2005, erschien im Eigenverlag) sowie dem Greg Hopkins Quintet 2004. Freimut, Engelbaet
6. Februar Jimmy Sapienza US-amerikanischer Sänger, [91] F: Lokalmatador in Pittsburgh, führte dort den Club Jimmy Sapienza's Five Guys (706 Wood Street), wo er als Frontmann der Jimmy Sapienza and Five Guys Named Moe auftrat. Discogs hat ihn mit einer Single (I Love Pittsburgh / Restless, 1984); Tom Lord hingegen nur mit einem Titel (Honey Child) auf der Kompilation Last Call at the Balcony des lokalen Senders WDUQ 90.5 FM (Pittsburgh Presents Last Call at the Balcony). Freimut, Engelbaet
30. Januar Mirka Křivánková tschechische Jazzsängerin, [92] F: vgl. cs:Miroslava Křivánková Freimut, Engelbaet
30. Januar Michel Le Bris französischer Journalist und Literaturwissenschaftler, [93] F: Le Bris war 1968/69 Redakteur be Jazz Hot, ansonsten hat er für den Jazz keine Beeutung. Vgl. fr:Michel Le Bris. E: er leitete aber Jazz Hot in jenem Jahr, übrigens fast parallel zur maoistischen la Cause du peuple Engelbaet
29. Januar Jeremy Lubbock britischer Pianist, Songwriter, Arrangeur und Produzent, [94] F: Tom Lord listet ihn mit 27 Aufnahmesessions; ab 1977 arbeitete er -meist in den USA - als Musiker und/oder Arrangeur u.a. mit The Swingle Singers, Herb Alpert,Al Jarreau, The Manhattan Transfer,Diane Schuur, Pat Metheny (Secret Story ), Natalie Cole, Carmen Lundy, Lena Horne und Rod Stewart. Freimut
27. Januar Frank Toms britischer Pianist, [95] F: Toms, der in der Clubszene von Manchester und London aktiv war, nahm 1978 mit der Formation Edge auf (Uneasy Peace, mit Pat Crumly, Tony Moore (Bass) und Nigel Morris (dr), außerdem mit The Willie Garnett Big Band um 1999. E: Könnte es evtl. knapp schaffen: Bei Discogs scheint noch ein dritter Eintrag offen zu sein. Ein Stück vom Album Uneasy Peace schaffte es auf den Jazzman-Sampler A New Life Freimut, Engelbaet
25. Januar Roger Mennillo französischer Pianist, [96], [97] F: Tom Lord listet ihn mit mit drei, zwischen 1991 und 2015 entstandenen Alben, Expression - Jazz Marseille Vol. 2, Bigoudis (im Eigenverlag erschienen, mit Francesco Castellani, Ulrich Wolters, Ray Drummond,Keith Copeland) und das Duoalbum Thinking of Ben, mit dem Saxophonisten Ugo Lemarchand. E: Discogs bietet nur einen Titel als Arrangeur bei Philippe Festou Grand 8. Nach ausführlichem Nachruf im JazzHot in den 1950er Jahren Sänger, ab ca. 1960 lokal wichtiger Pianist, der in der Region aufgetreten und dort auch ein Festival organisiert hat.
25. Januar Courtney Isaiah Smith US-amerikanischer Pianist, [98] F: Tom Lord hat ihn nicht, ebensowenig Discogs. Er unterrichtete Jazzpiano an der Utah State University, The University of Utah, Weber State and Westminster College und war in der lokalen Jazzszene aktiv. Freimut
25. Januar Nils Jansen norwegischer Saxophonist und Klarinettist, [99] F. vgl. no:Nils Jansen, en:Nils Jansen Freimut, Engelbaet
18. Januar Maria Koterbska polnische Sängerin, [100]. F. vgl. pl:Maria Koterbska E: Relevant als Interpretin von Schlagern und Chansons; auch Schauspielerin. Jazz? F: In der Tat; daher habe ich sie herausgenommen. Freimut, Engelbaet
16. Januar Ebe Gilkes barbadischer Jazzpianist, [101] F: Über Ebe Gilkes gibt es zwar einen engl. WP-Artikel en:Ebe Gikes Quartet, er dürfte jedoch bei uns kaum die WP:RK erklimmen. Weder bei Tom Lord noch bei Discogs auffindbar. Freimut, Engelbaet
15. Januar Bunny Beck US-amerikanischer Pianistin, [102], [103]F: Tom Lord listet zwei Alben unter eigenem Namen auf dem New Yorker Label Big Round, Sound Tapestries (ca.2010) und From the Spirit (2013),mit Matt Blostein, Ed MacEachen, Tom Hubbard und Vinnie Sperrazza. Allmusic listet außerdem das Trioalbum von Bunny Beck, Jodi Kanter & Javier Zalba: Abrazo: The Havana Sessions (2015). Sie betätigte sich auch als Komponistin. [104]. E.: Das ist sehr knapp. Master in Music Composition erst 2018; hier ist der Karriereweg entsprechend kurz. Unklar, ob ein von ihr komponiertes Werk auch auf einem Tonträger anderer ist oder im öff. Rundfunk aufgeführt wurde. Spielte viel Hintergrundmusik in Speiserestauraunts. Bin mir nicht ganz sicher, ob Label wie Big Round Records oder PARMA Recordings als renommiertes Label zählen; kenne die nicht. Das in Kuba eingespielte Doppelalbum Abrazo beim auch recht jungen Label Ansonica hat jedoch gute Kritiken erhalten. Und Sound Tapestries ist bei Naxos (Label) erschienen. Freimut, Engelbaet []
14. Januar Sonia Slany britische Geigerin und Pianistin,[105] [106] F: Laut Tom Lord arbeitete Slany im Bereich des Jazz u.a. mit Huw Warren, Colin Towns, Sam Rivers/Tony Hymas (Eight Day Journal), der Formation For All The Saints and The Solid Strings (u.a. mit Stan Sulzmann, Paul Clarvis), mit Orquestra Mahatma & The Solid Strings, Giorgio Occhipinti, Hans Koller und 2018 noch mit Julian Marc Stringle (It's Clazzical Volume One). Zwei Alben unter eigenem Namen, Meeting Electra(1997, mit dem von ihre geleiteten Electra Strings Octet) und Monochord Music (1999).E: Vorsicht, da ist viel Studioarbeit drunter, wo sie im Satz spielte, aber insgesamt fast 200 Aufnahmen bei Discogs. Auch Komponistin und Arrangeurin. Freimut, Engelbaet
13. Januar Bill Hanna US-amerikanischer Posaunist, [107] F: Hanna, der als Godfather of Jazz in Charlotte galt, wirkte nach Angaben von Tom Lord bei drei Aufnahmesessions mit, im Unifour Jazz Ensemble (Roadwork) und den Sängern Toshiko Watabe (Out of Nowhere) und Joe Burke (Pure Nostalgia), bei letzterem auch als Orchesterleiter. Die Aufnahmen erschienen allerdings auf Kleinstlabels; daher sehe ich die Relevanz als fraglich an. E: Discogs (im Grundeintrag sind wenigstens zwei Musiker vermischt) führt ihn auch als Solisten auf einem Album von Marti Jones (allerdings nur auf einem Titel); Allmusic ebenfalls auf dieses Album, auf Joe Burke und auf das Album Gift of Beach Music der en:Chairmen of the Board. Das könnte also durchaus reichen. Engelbaet Freimut
12. Januar Michael Stillman US-amerikanischer Lyriker und Saxophonist, [108] F: Wenn Relevanz erkennbar, dann wohl über seine Lyrik. E: Er hat nur ein belletristisches Buch veröffentlicht; als Textdichter für den Virginia Glee Club wird er leider auf der entsprechenden Platte nicht erwähnt; als Saxophonist hat er immerhin den Anstoss für Tuck & Patti gegeben. Mir scheint das knapp zuwenig. Engelbaet
10. Januar Adriano Urso italienischer Pianist, [109] F: Tom Lord listet ihn mit 14 Sessions, u.a. mit einer Session mit dem Gitarristen Lino Patruno (Celebrating 50 Years in Jazz). Discogs listet sehr wahrscheinlich einen Namensvetter, in den 90ern im Trance/Euro House-Bereich unterwegs war. E: Auch als Pianist auf Francesca Biagis Album Frances' Follies (2012). Zwar nur knapp, aber doch relevant; die Geschichte, wie er beim Essenausfahren (als Ersatzjob) den Covid-Tod fand, ist einfach erschütternd gut. Engelbaet Freimut
8. Januar Michael Fonfara US-amerikanischer Pianist (und Keyboarder), der vorwiegend im Rock- und Blues-Genre tätig war [110] F: Fonfara spielte zwiechen 1974 und 2005 bei Lou Reed, zu hören auf dessen Alben Sally Can’t Dance, Rock and Roll Heart, Street Hassle und The Bells; außerdem mit der Rockband Foreigner.In späteren Jahren gehörte er The Downchild Blues Band an. Tom Lord listet ihn mit Aufnahmen mit dem Gitarristen Danny Weis, mit Brian Blain (Overqualified for the Blues) und mit Pat Carey (Jumpin' in Jersey, 2009)E: Zunächst wohl bei The Electric Flag (da fehlt er aber im Artikel) und Rhinocerus. Jazz sehe ich wenig. Freimut, Engelbaet
3. Januar Giulio Camarca italienischer Gitarrist [111] F: Import aus der Jazz-Kategorie der italienischen Kollegen; vgl. it:Giulio Camarca. siehe auch Eintrag bei Discogs. Tom Lord hat drei Sessions, ein Album mit Gialma 3 (Rain's Dream, mit Aldo Sperti (b) Mauricio Chiappeta (d), 1976), unter eigenem Namen (Samba Do Amigo) und bei einem Titel auf einen Abum von Gianpaolo Petrini. E: Tom Lord hat deutlich weniger Transparenz als Discogs bzw. itWP. Engelbaet

Altersangaben bei Südosteuropäern, speziell Mladen Baraković Lima[Quelltext bearbeiten]

@Engelbaet: Mladen Baraković Lima preminuo je u 71. godini života heißt Mladen Baraković Lima starb im 71. Jahr des Lebens, das heißt im Normalfall er war 70, wenn der Journalist richtig rechnet. Ein genaues Geburtsdatum habe ich nicht, er ist aber 1950 geboren. Grüße, Aspiriniks (Diskussion) 16:55, 25. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Wieder was gelernt. Danke.--Engelbaet (Diskussion) 16:58, 25. Jan. 2021 (CET)Beantworten
@Engelbaet: Ich sehe gerade, dass Du vor einigen Jahren den Artikel Mladen Baraković angelegt hast. "Lima" ist ein Spitzname, man kann das Lemma grundsätzlich so beibehalten und im Nekrolog ändern. Magst Du den Artikel aktualisieren, oder soll ich? Grüße, Aspiriniks (Diskussion) 17:46, 26. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Ändere ich rasch. Danke.--Engelbaet (Diskussion) 18:06, 26. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Wambali Mkandawire[Quelltext bearbeiten]

@Engelbaet: Wie kommst Du auf das Alter 42? Wenn er in den frühen 1970er Jahren zu singen begonnen hat, dann wäre er da noch jünger gewesen als Klein-Elisabeth :-) Aspiriniks (Diskussion) 09:21, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Ich finde etwa hier das Geburtsjahr 1978. Das passt auch gut zum „jungen“ Eindruck auf diversen Youtube-Clips. Die biographische Recherche in afrikanischen Zeitungen ist meines Erachtens nicht immer ganz so sorgfältig, wie wir das gerne hätten. Die beiden Daten prallen auch im ersten Abschnitt der englischen Wikipedia etwas ungestüm aufeinander: „When he dropped out of school in the 1970s he put his efforts into music.“ vs. „He died age 42–43 of Covid19 on January 31st 2021.“--Engelbaet (Diskussion) 09:39, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten
So er tatsächlich bereits auf dem Album Another Friend in Another City der südafrikanischen Gruppe Friends First von 1988 zu hören ist (wie auch Discogs vermerkt), wird er allerdings nicht als Knabe gesungen haben, sondern tatsächlich älter sein.--Engelbaet (Diskussion) 09:50, 31. Jan. 2021 (CET)--Engelbaet (Diskussion) 09:50, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Vielleicht gibt es gleichnamig Vater und Sohn? -- Aspiriniks (Diskussion) 09:57, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Möglich. Auch der Gang zum Buchregal und die Suche in der Fachliteratur zum südlichen Afrika hat mich nicht weitergebracht.--Engelbaet (Diskussion) 11:50, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten
@Engelbaet: Diese Quelle gibt den 10. Juli 1952 an, Alter wäre dann 68. Grüße, Aspiriniks (Diskussion) 21:56, 1. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Antonín Bílý[Quelltext bearbeiten]

Ich habe gerade umseitig Antonín Bílý eingetragen. Ist bisher ein Rotlink, Relevanz dürfte aber eindeutig sein. Evtl. könntet Ihr im Artikel Traditional Jazz Studio einen Satz zu ihm ergänzen, er hat dort lange mitgespielt und auch einige der Stücke komponiert. Grüße, Aspiriniks (Diskussion) 11:03, 21. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Danke für den Eintrag. Leider ist nach den hiesigen Regeln die Relevanz nicht eindeutig, da er hauptsächlich im Traditional Jazz Studio tätig war und ihm damit u.U. eine eigenständige Relevanz abgehen könnte. Ich lass es aber beim Rotlink.--Engelbaet (Diskussion) 15:29, 21. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Ansonsten wäre natürlich auch die Verlinkung [[Traditional Jazz Studio|Antonín Bílý]] möglich. Grüße, Aspiriniks (Diskussion) 20:37, 21. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Bob Sands[Quelltext bearbeiten]

Ich insistiere (!) in das "US-amerikanisch-spanisch", weil dieser Musiker mehr als die Hälfte seines Lebens (fast 30 von 55 Jahren) in Spanien (Madrid) gelebt und auch (quasi nur dort!) gewirkt hat (nicht signierter Beitrag von 84.140.159.170 (Diskussion) 18:51, 1. Jul. 2021 (CEST))Beantworten

| 29. Juni || Bob Sands || US-amerikanisch-spanischer Saxophonist und Dozent|| 55 || [112]

Gibt es einen Nachweis für eine spanische Staatsbürgerschaft von Sands?--Engelbaet (Diskussion) 19:27, 1. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Auch aus dem Artikel in El Pais geht nicht hervor, dass er spanische Staatsbürgerschaft hat.--Engelbaet (Diskussion) 10:22, 5. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
  1. Hervé Le Lann. Sa vie de trompette Porträt (2016) bei Télégramme
  2. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen obit.