Harbin
Hā'ěrbīn Shì 哈尔滨市 Harbin | |||
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Stadtansichten | |||
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Koordinaten | 45° 45′ N, 126° 38′ O | ||
Basisdaten | |||
Staat | |||
Region | Nordostchina | ||
Status | Unterprovinzstadt | ||
Gliederung | 9 Stadtbezirke, 2 kreisfreie Städte, 7 Kreise | ||
Höhe | 150 m | ||
Fläche | 2089 km² | ||
Metropolregion | 4275 km² | ||
Einwohner | 4.517.549 (2010) | ||
Metropolregion | 5.282.083 (2010) | ||
Dichte | 2.162,5 Ew./km² | ||
Metropolregion | 1.235,6 Ew./km² | ||
Postleitzahl | 150000 | ||
Telefonvorwahl | (+86) 451 | ||
Zeitzone | China Standard Time (CST) UTC+8 | ||
Kfz-Kennzeichen | 黑A | ||
Website | www.harbin.gov.cn | ||
Politik | |||
Bürgermeister | Zhang Xiaolian (张效廉) |
Harbin (chinesisch 哈爾濱市 / 哈尔滨市, Pinyin Hā'ěrbīn Shì, W.-G. Ha-erh-pin; russisch Харби́н / Charbin ) ist die Hauptstadt der Provinz Heilongjiang (Amur-Provinz), Mandschurei, Volksrepublik China, am Fluss Songhua Jiang mit 3.279.454 Einwohnern im Stadtgebiet (1. Jan. 2006). In der Agglomeration sind es 4,8 Millionen und im Gesamtgebiet lebten im Jahr 2010 9,92 Millionen Personen.
Administrative Gliederung und ethnische Zusammensetzung der Bevölkerung
Administrative Gliederung Harbins
Die Unterprovinzstadt Harbin setzt sich auf Kreisebene aus neun Stadtbezirken, zwei kreisfreien Städten und sieben Kreisen zusammen. Diese sind:
Ethnische Zusammensetzung der Gesamtbevölkerung Harbins (2000)
Beim Zensus 2000 wurden für das gesamte Verwaltungsgebiet Harbins 9.413.359 Einwohner gezählt.
Name des Volkes | Zahl d. Einwohner | Anteil in Prozent |
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Han | 8.796.610 | 93,45 |
Mandschu | 433.340 | 4,6 |
Koreaner | 119.883 | 1,27 |
Hui | 39.995 | 0,43 |
Mongolen | 13.163 | 0,14 |
Xibe | 4.741 | 0,05 |
Daur | 938 | 0,01 |
Sonstige | 4.689 | 0,05 |
Geschichte
Die Stadt wurde 1898 – nach der Besetzung der nördlichen Mandschurei durch Russland – als Bahnstation der Transmandschurischen Eisenbahn von Russen gegründet, weswegen das Stadtbild der älteren Stadtteile heute noch von russischer Architektur geprägt ist. Besonders nach der Oktoberrevolution flohen viele Russen nach Harbin und trugen zum Aufblühen der Stadt bei.[1] 1932 wurde die Stadt von japanischen Truppen besetzt. Nach der Kapitulation Japans im Zweiten Weltkrieg übernahm die Sowjetunion die Stadt. Zwar übergab sie die Stadt vereinbarungsgemäß der Republik China, aber die Truppen der Roten Armee blieben weiterhin dort stationiert. Unter ihrer stillschweigenden Duldung konnte die Kommunistische Partei Chinas die Stadt bereits 1946 erobern. Die Industrieanlagen dort dienten ihnen als Basis für den Sieg im Bürgerkrieg.
Nach der Gründung der Volksrepublik China wurde die Schwerindustrie in Harbin noch ausgebaut. Dafür wurden Menschen aus dem Süden Chinas hierher umgesiedelt und die Technische Universität durch Lehrkräfte aus dem Süden verstärkt. Viele dieser Menschen kehrten nach der Lockerung der Wohnbestimmungen wieder in ihre alte Heimat zurück.
Seit der wirtschaftlichen Reform versuchen Harbin und die Provinz Heilongjiang, sich als Brückenkopf im Handel mit Russland zu profilieren.
Im November 2005 verseuchte der Chemieunfall von Jilin das Wasser des Songhua Jiang mit Benzol, woraufhin die Trinkwasserversorgung der Stadt für mehrere Tage unterbrochen werden musste.
Am 20. Oktober 2013 breitete sich über Harbin ein schwerer Smog aus. Flughafen, Schulen und Kindergärten wurden für drei Tage geschlossen. Alle Autobahnen wurden nach Unfallserien geschlossen. Bei windarmem relativ warmem Wetter war das kohlebefeuerte städtische Heizungssystem gestartet worden. Am 25. Oktober bewirkte kalte aus Sibirien zuströmende Luft, dass sich der Smog nach oben hob und abzog.[2]
Geografie
Das Stadtgebiet erstreckt sich hauptsächlich am Südufer des Songhua Jiang, eines Nebenflusses des Heilong Jiang (Amur). Das Nordufer wird als Naherholungsgebiet ausgebaut. Das Stadtgebiet ist weitestgehend eben, es gibt nur Niveauunterschiede von rund 150 Metern. Die Fläche umfasst 56.579 km², davon 7086 km² Stadtfläche.
Harbin liegt zwischen 125°42'–130°10' Ost und 44°04'–46°40' Nord.
Klima
Die Winter sind in Harbin sehr kalt, in den Nächten kann die Temperatur bis auf −40 °C sinken. Oft beginnt es im Oktober schon zu schneien und der Frost endet meist erst Ende April. Dementsprechend ist die Vegetationszeit relativ kurz. Im Sommer ist die Stadt für chinesische Verhältnisse angenehm kühl, so dass sie im Sommer ein beliebter Konferenzort Chinas ist.
Harbin | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Klimadiagramm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Harbin
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Wirtschaft
Produktionszweige
Harbin ist ein Industriestandort mit Branchen wie Maschinenbau, Leichtindustrie, Textilindustrie, Medizin, Lebensmittelindustrie, Automobilindustrie, Elektronik, Chemieindustrie. Eine dominierende Rolle spielen die Herstellung von Kraftwerksausrüstungen, Flugzeugen, Omnibussen, Messinstrumenten sowie die Produktion größerer Mengen Aluminium-Magnesium-Legierungen zur Weiterverarbeitung in anderen chinesischen Werken oder für den Export. Die Harbin City Commercial Bank ist im Bereich der Vergabe von Kleinkrediten sehr aktiv.
Handelsplatz
Die Harbiner Messe findet jährlich vom 15. bis 21. Juni statt. Sie ist die wichtigste universale Messe in Nordostasien und wurde erstmals im Jahr 2001 abgehalten.
Bildung
In Harbin befinden sich 19 Hochschulen mit rund 70.000 Studierenden, davon gehört die Technische Universität Harbin (engl.: Harbin Institute of Technology) zu den Top Ten in China. Zudem bestehen 22 Erwachsenenhochschulen mit rund 116.000 Studierenden.
Verkehr
Flugverbindungen
Harbin Taiping (IATA: HRB, ICAO: ZYHB) ist der größte internationale Flughafen in Nordchina, Direktflüge in die USA, Russland, Japan und Korea sind möglich.
Eisenbahn
Zudem ist Harbin ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt Nordostchinas. Fünf Eisenbahnlinien verbinden die Stadt mit Peking (Jingha Line), Suifenhe (Binsui Line), Manzhouli (Binzhou Line), Beian (Binbei Line) und Lalin (Labin Line). Darüber hinaus verläuft eine Hochgeschwindigkeits-Eisenbahnstrecke zwischen Harbin und Dalian.
Bis 2014 ließ die staatliche Eisenbahngesellschaft den Harbin-Nordbahnhof errichten. Damit verfügt die Stadt über folgende vier Bahnhöfe der Eisenbahn: Hauptbahnhof (1899 eröffnet und 1999 erweitert), Harbin-Ostbahnhof (1934 eröffnet) sowie den Harbin-Westbahnhof (2012 fertiggestellt; Stand Frühjahr 2015).
Hafen, Wasserstraßen und Brücken
Der erste und zugleich auch der einzige Inlandhafen in China befindet sich im Gebiet von Harbin und ist ein ausgebauter Naturhafen. Er ist von mittlerer Größe, besitzt eine Anbindung an das Eisenbahnnetz und dient auch für die Verschiffung von Exportgütern.[3]
Harbin ist über seinen Songhua Fluss mit dem System der etwa 1.900 Flüsse in der Provinz Heilongjiang verbunden. Das ermöglicht umfangreiche Personen- und Frachtschifffahrt. Von der Hängebrücke Harbin Yangmingtan Bridge, die im Jahr 2011 dem Verkehr übergeben worden war, brach im Sommer 2012 eine Fahrbahn (wahrscheinlich) unter der Last mehrerer schwerer Fahrzeuge ein, wobei auch drei Menschen ihr Leben verloren.[4]
Über den Fluss spannt sich außerdem die Harbin Songpu Bridge, eine moderne Schrägseilbrücke. Sie wurde im Oktober 2010 dem Verkehr übergeben, ist rund 4 Kilometer lang, besitzt je Fahrtrichtung zwei Fahrspuren und ihr Bau kostete 1,6 Milliarden Yuan.[5]
Straßensystem
Durch die Stadt oder an der Tangente verlaufen fünf Express Highways und fünf Autobahnen. Über dieses gut ausgebaute Straßensystem zusammen mit den Stadtstraßen werden die Bewohner mit allem Wichtigen versorgt.
Innerstädtischer Verkehr
Im Jahr 2009 begann der Bau eines U-Bahn-Systems(Metro Harbin), das bei Fertigstellung (um das Jahr 2027) neun Linien und eine Ringlinie besitzen soll. Die erste Linie wurde 2013 eröffnet und bildet eine Ost-West-Verbindung zwischen der Medizinischen Universität und dem Ostbahnhof. Sie ist rund 18 km lang und enthält 18 Stationen.[6]
Tourismus
Eis- und Schneefeste
Im Winter, in der Regel von Anfang Januar bis Mitte Februar, finden in Harbin das Eis- und Schneefestival und das Eislaternen-Festival statt. An verschiedenen Orten im Stadtgebiet werden dann zum Teil filigran ausgearbeitete Eis- und Schneeskulpturen ausgestellt. Die größten Skulpturen sind Nachbauten berühmter Baudenkmale wie des Louvre in Paris oder des Pekinger Sommerpalastes. Dabei können die Skulpturen mehrere Meter hoch werden und sind nachts von innen mehrfarbig beleuchtet. Nicht nur zum Anschauen sondern auch zur Benutzung gab es im Januar 2009 auch vier Bahnen Eisrutschen, die komplett aus Eis gefertigt waren. Das Festival wurde im Jahr 1984 erstmals ausgerichtet[7] und hat sich mittlerweile zu einer Winter-Touristenattraktion entwickelt. Es gehört zu den vier größten Eis- und Schneefestivals der Welt (neben dem Schneefestival in Sapporo, dem Skifestival in Oslo und der Winter-Sonnwendfeier in Québec).
Zu den Veranstaltungsorten gehören das Gelände der Harbin Engineering University, der Zhaolin-Park und das Landschaftsgebiet Sun Island (hier werden vor allem die Schneeskulpturen errichtet). 2012 wurde ein neuer offizieller Weltrekord aufgestellt: 52 Teams aus der ganzen Welt haben 1858 Kubikmeter Schnee für ihre Skulpturen verwendet.[8] Den ersten Preis beim International Collegiate Snow Sculpture Contest 2012 gewann ein Studententeam der Universität Milwaukee aus den USA.[9]
Bierbrauerei
Seit 2002 wird jährlich im Juli ein (an das Münchener Oktoberfest angelehntes) Internationales Bierfestival ausgerichtet.[10] Innerhalb Chinas kann die Stadt auf die längste Tradition im Bierbrauen zurückblicken: Die Gründung der Harbiner Brauerei erfolgte bereits 1900 und damit drei Jahre vor der weltbekannten Tsingtao-Brauerei.
Musik
Das Harbin Sinfonieorchester, 1908 gegründet, ist Chinas ältestes Orchester. Die Musikschule Harbin Nr. 1 wurde 1928 von Zuwanderern nach Harbin gegründet, die mit der Eröffnung des Hauptbahnhofs hier eintrafen, überwiegend Russen. Aus dieser ersten Musikschule in China sind inzwischen rund 100 weltbekannte Musiker hervorgegangen.[11] Das Harbin Summer Music Concert umfasst eine ganze Serie von Konzerten und wird gut besucht. Es nahm seinen Anfang im Jahr 1958 (offiziell 1961) und wurde jährlich bis zur Kulturrevolution 1966 organisiert. Eine Wiederaufnahme erfolgte im Jahr 1974, zunächst weiterhin jährlich im August. Seit 1994 findet es im Zweijahresrhythmus an verschiedenen Orten der Stadt statt.[12]
Die UNESCO nahm Harbin im Jahr 2010 als Mitglied des Creativ Cities Network als Music City auf.[13]
Tigerfarm
In einer Tigerfarm in Harbin leben ca. 800 Sibirische Tiger, um den Druck von den freilebenden Tigern zu nehmen und eine Wiederansiedlung von Tigern in ehemaligen Tigergebieten (Kasachstan, Ostchina) zu ermöglichen.
Städtepartnerschaften
- Magdeburg (Deutschland), seit 2008
- Minneapolis (USA), seit 1992
- Krasnodar (Russland)
- Wiener Neustadt (Österreich)
- Wizebsk (Weißrussland)
- Edmonton (Kanada)
- Aarhus (Dänemark)
- Murmansk (Russland), seit 2015[14]
Architektur
Verschiedene Gebäudearten, klassische und moderne chinesische sowie japanische und europäische Gebäude sind hier zu sehen. Hervorhebenswert ist der im Jahr 2000 fertiggestellte Drachenturm als einer der höchsten Stahlfachwerktürme der Welt. Entsprechend der ethnischen Zusammensetzung der Einwohner finden sich im Stadtgebiet auch die verschiedensten Religionsbauten.
Raketenstartplatz
In der Nähe von Harbin betreibt das chinesische Militär einen Startplatz zur Erprobung militärischer Raketen.[15]
Söhne und Töchter der Stadt
- Pierre Batcheff (1901–1932), französischer Schauspieler
- Nikolai Tscheboksarow (1907–1980), sowjetischer Ethnograph und Anthropologe
- Louis Klemantaski (1907–2001), britischer Fotograf und Autorennfahrer
- Nikos Kavvadias (1910–1975), griechischer Schriftsteller
- Xiao Hong (1911–1942), chinesische Schriftstellerin (im heutigen Stadtbezirk und damals noch selbständigen Hulan geboren)
- Efraim Reuytenberg (1914–2005), israelischer Maler
- Rudolph Pariser (* 1923), US-amerikanischer Chemiker
- Benjamin Lees (1924–2010), US-amerikanischer Komponist
- Semjon Gerschtein (* 1929), russischer theoretischer Physiker
- Li Ao (* 1935), chinesischer Schriftsteller, Historiker und Politiker
- Robert Skidelsky (* 1939), britischer Wirtschaftshistoriker
- Yao Bin (* 1957), chinesischer Eiskunstläufer und Eiskunstlauftrainer
- Yang Yi (* 1964), Schriftstellerin (japanisch)
- Li Bingbing (* 1973), chinesische Schauspielerin und Sängerin
- Zhao Hongbo (* 1973), chinesischer Eiskunstläufer
- Kong Linghui (* 1975), chinesischer Tischtennis-Weltmeister
- Yang Yang (* 1976), chinesische Shorttrack-Eisschnellläuferin
- Shen Xue (* 1978), chinesische Eiskunstläuferin
- Pang Qing (* 1979), chinesische Eiskunstläuferin
- Tong Jian (* 1979), chinesischer Eiskunstläufer
- Guo Zhengxin (* 1979), chinesischer Eiskunstläufer
- Liu Yin (* 1981), chinesische Curlerin
- Wang Fei (* 1982), chinesische Eisschnellläuferin
- Wang Fengchun (* 1982), chinesischer Curler
- Liu Rui (* 1982), chinesischer Curler
- Zhou Yan (* 1982), chinesische Curlerin
- Wanting Qu (* 1983), chinesische Sängerin
- Wang Bingyu (* 1984), chinesische Curlerin
- Zhang Hao (* 1984), chinesischer Eiskunstläufer
- Li Hongxue (* 1984), chinesische Skilangläuferin
- Xu Xiaoming (* 1984), chinesischer Curler
- Wang Beixing (* 1985) chinesische Eisschnellläuferin
- Zhang Dan (* 1985), chinesische Eiskunstläuferin
- Yu Jing (* 1985), chinesische Eisschnellläuferin
- Yue Qingshuang (* 1985), chinesische Curlerin
- Zhang Jilin (* 1986), chinesische Schachspielerin
- Ji Cheng (* 1987), chinesischer Radrennfahrer
- Xu Wenlong (* 1987), chinesischer Skilangläufer
- Sun Qinghai (* 1988), chinesischer Skilangläufer
- Zang Jialiang (* 1988), chinesischer Curler
- Wang Hao (* 1989), chinesischer Schachspieler
- Man Dandan (* 1989), chinesische Skilangläuferin
- Yu Wenxia (* 1989), chinesische Schönheitskönigin und ein Model
- Han Cong (* 1992), chinesischer Eiskunstläufer
- Li Xin (* 1992), chinesische Skilangläuferin
- Cai Xuetong (* 1993), chinesische Snowboarderin
- Sui Wenjing (* 1995), chinesische Eiskunstläuferin
- Yan Han (* 1996), chinesischer Eiskunstläufer
Literatur
- Izabella Goikhman: Harbin, in: Dan Diner (Hrsg.): Enzyklopädie jüdischer Geschichte und Kultur (EJGK). Band 2, Metzler, Stuttgart/Weimar 2012, S. 539–544 [jüdische Geschichte in Harbin]
Weblinks
- Offizielle Seite der Stadt Harbin (englisch)
- Infoseite (chinesisch)
- Reiseimpressionen (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Ukraine: Secret service publishes Stalin files, abgerufen am 1. August 2014
- ↑ siehe auch englische Wikipedia
- ↑ Harbin Port auf worldportsource.com
- ↑ Harbin Bridge Collapse: Poor Construction or Overloaded Trucks?
- ↑ Harbin Songpu Bridge is officially open to traffic. auf Xinghua (englisch), abgerufen am 13. März 2015.
- ↑ Projects Harbin Metro, abgerufen am 13. März 2015.
- ↑ Proberutschen in der Eisstadt. In: Berliner Zeitung, 27./28. Dezember 2008, S. 10.
- ↑ Showarticle
- ↑ UWM team wins Chinese Snow Sculpture Competition; abgerufen am 13. März 2015.
- ↑ Harbin International Beer Festival; abgerufen am 13. März 2015.
- ↑ Chinese Famous Contemporary Musicians and the Historical Achievements of the Jewish Musicians in Harbin
- ↑ Harbin Summer Music Concert, abgerufen am 13. März 2015.
- ↑ UN recognizes China’s northeastern Harbin as "Music City" auf Xinhua, (Peoples Daily online) abgerufen am 13. März 2015.
- ↑ Мурманск и Харбин стали побратимами
- ↑ Encyclopedia Astronautica – Harbin. Abgerufen am 18. Oktober 2011.