Benutzer:Johanning/Zwischenablage
Universität Regensburg | |
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Gründung | 1962 |
Trägerschaft | staatlich |
Ort | Regensburg |
Bundesland | Bayern |
Land | Deutschland |
Präsident | Udo Hebel |
Studierende | 20.397 (WS 2012/13)[1] |
Mitarbeiter | 3.579 (2011)[2] |
davon Professoren | 376 (2011)[2] |
Netzwerke | Netzwerk Mittelgroße Universitäten |
Website | www.uni-regensburg.de |
Die Universität Regensburg (UR) ist eine in Regensburg angesiedelte bayerische Volluniversität mit rund 20.400 eingeschriebenen Studierenden im Wintersemester 2012/13.[1]
Überblick
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Universität Regensburg ist eine Volluniversität mit 11 Fakultäten, 182 Lehrstühlen und einem breiten Spektrum von Studiengängen. In den 1960er Jahren zunächst als regionale Hochschule geplant, hat sie sich heute zu einem deutschlandweit bekannten Zentrum für Forschung und Lehre weiterentwickelt. Aufgrund ihrer geographischen Lage im Südosten Deutschlands versteht sich die Universität Regensburg als Brücke zwischen Ost und West; Ausdruck dieses Selbstverständnisses sind Einrichtungen wie das Institut für Ost- und Südosteuropaforschung und das Europaeum der Universität. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Lehrerbildung: etwa ein Drittel aller Studierenden ist für Lehramtsstudiengänge immatrikuliert. Die Brückenfunktion kommt auch sehr gut im Siegel der Universität zum Ausdruck, das auf einer historisierenden Darstellung der Steinernen Brücke in Regensburg beruht.
Als ihre zentrale Aufgabe begreift die Universität Regensburg die Forschung, insbesondere die Grundlagenforschung. Sie ist die Basis für das zweite Hauptanliegen, die Ausbildung aller Universitätsangehörigen, insbesondere der Studierenden, auf höchstem wissenschaftlichem Niveau. Ein wesentliches Ziel des Bildungsauftrages liegt laut dem Leitbild der Universität in der Vermittlung von Schlüsselqualifikationen, darunter vor allem interkulturelle Kompetenz, Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit und verantwortliches Handeln in der Gesellschaft.
Fakultäten und Studiengänge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Universität ist in elf Fakultäten gegliedert:
- Katholische Theologie
- Rechtswissenschaft
- Wirtschaftswissenschaften
- Medizin (mit angeschlossenem Universitätsklinikum und weiteren Krankenhäusern in der Stadt und im Umfeld)
- Philosophie, Kunst-, Geschichts- und Gesellschaftswissenschaften
- Psychologie, Pädagogik und Sportwissenschaft
- Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften
- Mathematik
- Physik
- Biologie und Vorklinische Medizin
- Chemie und Pharmazie
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Universität Regensburg wurde am 10. Juli 1962 per Beschluss des Bayerischen Landtags gegründet (Mittelbayerische Zeitung vom 11. Juli 1962): In Regensburg sollte eine Universität mit voll ausgebautem Forschungs- und Lehrbetrieb entstehen. Als vierte Landesuniversität Bayerns sollte sie vor allem zwei Aufgaben erfüllen: Die Entlastung der bestehenden bayerischen Hochschulen und die Erschließung der "Begabungsreserven" in der Region Ostbayern.[4]
In den darauffolgenden Jahren wurde die Universität nach und nach aufgebaut, bis im Sommer 1967 Franz Mayer zum ersten Regensburger Rektor gewählt wurde und am 6. November 1967 der Lehrbetrieb beginnen konnte. Anfangs zählte die Regensburger Universität 661 Studierende und 35 Professoren an drei Fakultäten. Dabei konnten die Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät sowie die Philosophische Fakultät bereits den vollen Studienbetrieb gewährleisten. Die 1773 als bischöfliches Lyzeum gegründete Philosophisch-theologische Hochschule Regensburg wurde Teil der Regensburger Universität und bildete den Grundstock für den Aufbau der Theologischen Fakultät.
Mit dem Start des Lehrbetriebs ging für die Stadt Regensburg ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung: Bereits 1487 hatte Herzog Albrecht IV. von Bayern gemeinsam mit dem Rat der Stadt eine Petition beim Papst eingebracht, mit der die Gründung einer Universität zu Regensburg verfügt werden sollte. Trotz des päpstlichen Einverständnisses scheiterte das Vorhaben seinerzeit an den wirtschaftlichen Verhältnissen, doch blieb der Gedanke einer Universitätsgründung auch in den späteren Jahrhunderten aktuell. Der Erfolg der Bemühungen im 20. Jahrhundert ist auf das Engagement der Stadt Regensburg, der Region und vor allem auch des 1948 gegründeten Regensburger Universitätsvereins zurückzuführen.
Proteste und Besetzung 2009 und 2010
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 17. November wurde im Rahmen des Aktionstages „Bundesweiter Bildungsstreik 2009“ der Hörsaal 2 der Universität Regensburg von 1700 Studierenden besetzt, um auf die Missstände in vielen Studiengängen und im gesamten deutschen Bildungssystem hinzuweisen.[5] Nach einem Ultimatum der Universitätsleitung räumten die Studierenden die mittlerweile zwei besetzten Hörsäle Ende Dezember, zumal wegen der Schliessung der Universität (drastisches Absenken der Heizung u.a.) zwischen dem 23. Dez. 2009 und der Wiedereröffnung erst nach dem 6. Jan. 2010 die Fortsetzung der Besetzung ohnehin nicht zweckmäßig gewesen wäre.[6]
Am 7. Januar 2010 nahmen die Studierenden dann erneut beide Hörsäle in Beschlag[7] und zogen zwischenzeitlich in das Verwaltungsgebäude, wo sie sie bis zum 2. März 2010 blieben. Der Vorsitzende des Senats - Professor Uwe Jannsen, Mathematik - hatte versprochen, sich für die Abschaffung der Anwesenheitspflicht und die Verlängerung der Studienzeit einzusetzen.[8]
2011 besetzten am Abend des 16. November erneut 60 Studierende mit Sofas, Isomatten und Schlafsäcken das Verwaltungsgebäude[9], das sie am nächsten Tag wieder räumten.[10]
Architektur und Sanierung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mehr als ein Jahrzehnt dauerte die Errichtung der Universität, von ihrer Grundsteinlegung 1965 bis zur Fertigstellung des vorerst letzten Fakultätsgebäudes im Jahr 1978. Obwohl durch das einheitlich verwendete Material Sichtbeton und der Systembauweise der Gebäudekomplex auf den ersten Blick wie aus einem Guss wirkt, gehen die Entwürfe der einzelnen Gebäudeteile auf eine ganze Reihe von Architekten zurück, unter ihnen zum Beispiel Heinle und Wischer sowie von Branca und Ackermann.
Seit ihrer Fertigstellung ist die Architektur der Regensburger Universität zunächst deutlich in die Jahre gekommen, ihre Bausubstanz hat durch Witterungseinflüsse und Abnutzung stark gelitten und gravierende bauliche Mängel traten hervor. 2008 sicherte die Bayerische Staatsregierung aber insgesamt 400 Millionen Euro (über einen Zeitraum von zehn Jahren verteilt) für die dringend notwendige Sanierung der Universität Regensburg zu und es kam inzwischen auch zu bemerkenswerten Neubauten (siehe unten). Bereits 2006 konnte man wegen der verbesserten Haushaltslage mit ersten Sanierungsarbeiten beginnen, deren positive Auswirkungen mittlerweile sichtbar sind. Die zweijährige Sanierung der Mensa, welche komplett entkernt und mit einer neuen Küchen- und Gebäudetechnik ausgestattet wurde, konnte im April 2010 abgeschlossen werden.[11]
Um die weiter steigende Zahl von Studierenden an der Universität Regensburg zu bewältigen, wurde 2009/10 auf dem Campus nördlich der juristischen Fakultät mit dem "Vielberth-Gebäude" des Instituts für Immobilienwirtschaft ein neues Büro- und Hörsaalgebäude errichtet, das vom Freistaat Bayern mit 12,9 Millionen Euro und der Stiftung der Universität mit 3,0 Millionen Euro finanziert wird[12][13]. Dieses Gebäude - vierstöckig und teilweise mit zeitloser Holzvergitterung à la Alvar Aalto - zeigt auch den Fortschritt in der Architektur seit der Errichtung der ersten Gebäude der Universität.[14]
Seit 2010 wird darüber hinaus ein weiterer Gebäudekomplex im Anschluss an die Biologie und Physik errichtet, der während der baulichen Grundsanierung der Fachbereiche Biologie, Physik, Vorklinische Medizin und Mathematik als Ausweichgebäude dienen soll.
Der bis zu den oben geschilderten Sanierungs- und Neubau-Maßnahmen sehr marode Zustand der Gebäude wird in folgenden Bildern deutlich:
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Absperrungen im Innenhof des PT-Gebäudes (August 2008)
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Bücherregale in der Physik-Bibliothek: Sicherung gegen Wassereinbruch (Mai 2007)
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Physikalische Fakultät: ins Gebäude eingesickertes Wasser (Mai 2007)
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Zentrales Hörsaalgebäude: elektrische Pumpe für ins Gebäude eingesickertes Wasser (Februar 2010)
Kunst auf dem Campus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kunst begegnet den Angehörigen der Universität Regensburg auf allen Wegen, in den Hörsaalgebäuden, auf dem Weg zur Mensa, aber auch an den Grenzen des Campus, eingewachsen in die Natur. Flaniert man offenen Auges über den Campus, kann man Werke namhafter Künstler entdecken, von denen exemplarisch einige wenige genannt seien: Horst Antes, Wolfgang Bier, Hermann Kleinknecht, Fritz Koenig oder Herbert Peters. Angehaltene Bewegung von Hermann Kleinknecht, für Angehörige der Universität Die Kugel, ist nicht nur zum zentralen Orientierungspunkt des Campus, sondern - sichtbar am Logo der Universität - zu einer Art Wahrzeichen und Identifikationsobjekt avanciert.
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Angehaltene Bewegung, Hermann Kleinknecht, Granit, 1976/77
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Begehbarer Würfel, Helmut Langhammer, Granit, 1978
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Karyatide R, Fritz Koenig, Bronze, 1968
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Menschliche Gestalten, Herbert Peters, Granit, 1977
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Stürzende Figur, Wolfgang Bier, spritzverzinkter Schrottstahl, 1991
Schwerpunkte in der Forschung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Universität Regensburg hat durch die Bildung von interfakultären, fachlich-inhaltlichen Schwerpunkten in den Kulturwissenschaften, der Wirtschaftswissenschaft und Informationswissenschaft sowie der Life- und Nano-Sciences nationale und internationale Anerkennung erfahren. Eine Dokumentation der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat 2009 auch für die Physik einen Spitzenstellung in der Forschung ergeben (1. Platz in Bayern, 3. Platz in Deutschland). Im Bereich der Geists- und Kulturwissenschaften ist der Schwerpunkt der Universität Regensburg auf den Osteuropastudien und Südosteuropastudien durch die im November 2012 in Kooperation mit der Ludwig-Maximilians-Universität München eingereichtete Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien (DFG GS 1046) weiter ausgebaut worden.
An der Universität Regensburg gibt es derzeit (März 2010) folgende von der DFG geförderte Forschergruppen[15]:
Sonderforschungsbereiche (SFBs):
- SFB 631 Festkörperbasierte Quanteninformationsverarbeitung: Physikalische Konzepte und Materialaspekte (Sprecher TU München)
- SFB 689 Spinphänomene in reduzierten Dimensionen
- SFB 699 Strukturelle, physiologische und molekulare Grundlagen der Nierenfunktion
- SFB 960 Die Bildung von Ribosomen: Grundlagen der RNP-Biogenese und Kontrolle ihrer Funktion
Transregio-SFBs:
- SFB/TR 13 Membran-Mikrodomänen und ihre Rolle bei Erkrankungen des Menschen (zusammen mit Dresden und Heidelberg)
- SFB/TR 55 Hadronenphysik mit Gitter-QCD (zusammen mit Bern, Graz und Wuppertal)[16]
Schwerpunktprogramme:
- SPP 1133 Ultrafast magnetization processes (Sprecher TU Kaiserslautern)[17]
- SPP 1243 Quantum transport at the molecular scale (Sprecher Universität Bremen)[18]
- SPP 1285 Halbleiter-Spintronik[19]
- SPP 1459 Graphene (Sprecher Universität Erlangen)[20]
- SPP 1585 Spin-Caloric Transport[21]
- GRK 638 Nichtlinearität und Nichtgleichgewicht in kondensierter Materie
- GRK 640 Sensorische Photorezeptoren in natürlichen und künstlichen Systemen
- GRK 760 Medizinische Chemie: Molekulare Erkennung – Ligand-Rezeptor-Wechselwirkungen
- GRK 1570 Elektronische Eigenschaften von Nanostrukturen auf Kohlenstoff-Basis[22]
- GRK 1626 Chemische Photokatalyse[23]
- GRK 1692 Curvature, Cycles, and Cohomology[24]
DFG-geförderte Forschergruppen:
- FOR 570 Algebraische Zykel und L-Funktionen
- FOR 696 Molekulare Analyse und Interaktionen an artikulären Grenzflächen
- FOR 876 Mechanisms dampening inflammation
- FOR 957 Control polarization effects in goup III nitide-based heterostructures (Sprecher Universität Ulm)[25]
- FOR 1075 Regulation und Pathologie von homöostatischen Prozessen der visuellen Funktion
- FOR 1483 Topological Electronics (Deutsch-Japanische Kollaboration, Sprecher Universität Würzburg)[26]
DFG-geförderte Graduiertenschule: GS 1046 Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien
Dazu kommt ein über die DFG hinausgreifender internationaler Forschungsverbund vieler Universitäten und außeruniversitärer Einrichtungen, geleitet von Elementarteilchentheoretikern der Universität, der eine zentrale Theorie, die sog. Quantenchromodynamik untersucht und mit der Entwicklung eines eigenen Hochleistungsrechners, "QPACE", einhergeht.[27]
Des Weiteren gibt es an der Universität Regensburg derzeit eine vom Bundesministerium für Bildung und Forschung („Klinische Infektiologie“) geförderte Forschergruppe der Mediziner.
In den letzten Jahren hat sich Regensburg ferner zu einem bedeutenden Biotechnologie-Standort entwickelt. Durch den seit einigen Jahren bestehenden BioPark soll die Zusammenarbeit zwischen der freien Wirtschaft und der Universität in diesem Bereich gefördert werden. In den Gebäuden, die im Anschluss an die Chemiefakultät errichtet wurden, arbeiten Existenzgründer Seite an Seite mit universitären Einrichtungen wie z. B. dem Kompetenzzentrum für Fluoreszente Bioanalytik. Im Oktober 2009 wurde der Grundstein für das dritte Gebäude BioPark III gelegt. Mit der Biosensorik hat sich Regensburg sogar in einem bundesweiten Wettbewerb behaupten können.
Die an der Universität Regensburg angesiedelte, im Vielberth-Gebäude (s.o.) untergebrachte IREBS (International Real Estate Business School), die ein eigenes Institut für Immobilienwirtschaft sowie eine eigene Immobilienakademie umfasst, zählt zur internationalen Spitze der universitären Einrichtungen im Bereich der Immobilienwirtschaft. Das Institut umfasst derzeit zehn Lehrstühle und Professuren sowie 15 Honorar- und Gastprofessuren, wird von zahlreichen nationalen und internationalen Unternehmen der Immobilienbranche gefördert und unterhält unter anderem Partnerschaften mit der Harvard University, der University of Reading (UK) und der University of Hongkong, was den Studenten den Abschluss eines Doppel-Master-Degrees ermöglicht.
Als Katalysator zwischen der Universität und der Wirtschaft versteht sich FUTUR, die Technologietransferstelle der Universität, die das vorhandene Wissens- und Innovationspotential der Universität Interessenten aus der Wirtschaft zugänglich machen und Praxisimpulse in die Universität holen will. Diesem Zweck dient auch das Kooperationsforum Wirtschaft/Wissenschaft im Internet.
Dank ihrer Hinwendung zu aktuellen Fragestellungen erfreut sich die Uni Regensburg nachhaltiger Unterstützung durch Unternehmen und Einrichtungen der Region und darüber hinaus. Dies schlägt sich in derzeit neun Stiftungsprofessuren nieder.
Dank ihrer späten Gründung kann sich die Universität Regensburg des jüngsten und modernsten Klinikums Europas rühmen, das sich dennoch in kürzester Zeit einen hervorragenden Ruf in Forschung und Lehre erobern konnte. So wurde beispielsweise in Regensburg ein telemedizinischer Schwerpunkt aufgebaut. Bei der bundesweit einheitlichen Prüfung belegen die Humanmediziner aus Regensburg von Anfang an regelmäßig die vordersten Plätze.
Eliteförderung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Elitenetzwerk Bayern ist Regensburg an fünf Elite-Studiengängen beteiligt; bei zweien davon ist sie Sprecheruniversität. Daneben ist sie an drei internationalen Doktorandenkollegs beteiligt. Damit ist sie eine der am meisten geförderten Universitäten in diesem Netzwerk.
Die fünf Elite-Studiengänge sind: [28]
- Experimental and Clinical Neurosciences (als Sprecheruniversität)
- Honors-Wirtschaftswissenschaften (als Sprecheruniversität)
- Historische Kunst- und Bilddiskurse
- Physik (Erlangen-Regensburg), mit integriertem Doktorandenkolleg
- Osteuropastudien
Die drei internationalen Doktorandenkollegs sind:
- Incentives - Bavarian Graduate Program in Economics
- Textualität in der Vormoderne
- NanoCat - Nanodesign von Hochleistungskatalysatoren
Besonderheiten und aktuelle Entwicklungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- An Zusatzstudiengängen bietet die Universität Regensburg als einzige in Bayern ein Zusatzstudium in Sprecherziehung [29] sowie eine EDV- und eine Fremdsprachen-Ergänzungsausbildung an.
- Das Regensburger Universitätszentrum für Lehrerbildung (RUL) dient der interdisziplinären Weiterentwicklung der Lehrerbildung.[30]
- Das Forum Mittelalter hat vor dem Hintergrund der Regensburger Stadtgeschichte einen mediävistischen Forschungsschwerpunkt etabliert[31]
- Im Sommersemester 2007 wurde mit Hilfe von Studienbeiträgen ein Mediencenter eingerichtet.
- Auf den zunehmenden internationalen Wettbewerb bereitet sich die Universität Regensburg durch die Entwicklung modularisierter internationaler Studiengänge (wie Deutsch-Französische Studien oder Ost-West-Studien) und im Zuge des Bologna-Prozesses mit der Einführung international anerkannter Studienabschlüsse (B.A. / M.A.) und durch die Entwicklung weiterer innovativer Fachprofile vor.
- Ein Internationales Qualitätsnetzwerk Medizinische Chemie befasst sich interdisziplinär mit der Entwicklung neuer Medikamente und Wirkstoffe.
- Seit 2008 hat die Universität über den Lehrstuhl für Politische Philosophie und Ideengeschichte (Karlfriedrich Herb, Politikwissenschaft) Teil am Bayerischen Zentrum für Politische Theorie (BayPol).
- Ende März 2010 bewarb sich die Universität zusammen mit der Hochschule Regensburg und der Stadt Regensburg, in der eine Reihe namhafter Industrien angesiedelt ist, um die Neugründung einer Technischen Universität.[32]
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wissenschaftler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wolfgang Beinert (* 1933), Lehrstuhl für kath. Dogmatik und Dogmengeschichte 1978–1998; an der Theologischen Fakultät der Universität; Nachfolger von:
- Benedikt XVI. (* 1927), Papst vom 19. April 2005 bis 28. Februar 2013; zuvor als Kardinal Joseph Ratzinger in München und Rom; davor Theologieprofessor in Regensburg, 1969–1977
- Stephan Bierling (* 1962), Professor für Internationale Politik und Transatlantische Beziehungen
- Trinidad Bonachera, Lektorin der spanischen Sprachpraxis
- Andreas Bresinsky (* 1935), Lehrstuhl für Botanik (emeritiert 2001), Mitautor am Strasburger-Lehrbuch für Botanik
- Volker Depkat (*1965), Professor für Amerikanistik, zudem studierter Historiker und Germanist
- Roswitha Fischer, Professorin für englische Sprachwissenschaft
- Rainer Gömmel (* 1944), Lehrstuhl für Wirtschaftsgeschichte, 2011 emeritiert
- Jörg Heilmann, Pharmazeutischer Biologe -->
- Karl Heinz Göller, Professor für englische Literaturwissenschaft
- Peter Herz (* 1948), Althistoriker, Lehrstuhl für Alte Geschichte
- Carl Graf Hoyos (1923–2012), Professor für Psychologie
- Kurt Krenn (* 1935), Lehrstuhl für Systematische Theologie 1975–1987, Weihbischof von Wien 1987–1991, Bischof von St. Pölten 1991–2004
- Helmut Lukesch (* 1946), Professor für Psychologie, 2011 emeritiert
- Jochen Mecke (* 1956), Romanistikprofessor (Französische und Spanische Literaturwissenschaft) und Leiter des 2007 in Regensburg eröffneten Spanien-Zentrums
- Reinhard C. Meier-Walser (* 1957), Honorarprofessor (Institut für Politikwissenschaft)
- Joachim Möller (*1953), Professor für Volkswirtschaftslehre (Empirische Makroökonomie und Regionalökonomie), Direktor des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg
- Jürgen Neukirch (* 1937, † 1997), Mathematiker (Zahlentheorie), bis 1997
- Ingrid Neumann-Holzschuh, Romanistikprofessorin (Französische und spanische Linguistik) mit dem Forschungsgebiet der Kreolsprachen. Seit September 2009 Prorektorin.
- Götz Freiherr von Pölnitz (1906–1967), Gründungsrektor, Wirtschaftshistoriker
- Heinrich Rubner(* 1925), emeritierter Professor für Geschichte an der Universität Regensburg, von 1979 bis 1992 Deputy Leader der Arbeitsgruppe „Wald- und Forstgeschichte“ der IUFRO
- Reinhard Richardi (* 1937), von 1968 bis 2005 Inhaber des Lehrstuhls für Arbeits- und Sozialrecht, Bürgerliches Recht und Handelsrecht.
- Florian Schleburg, Hochschullehrer für englische Linguistik und Verfasser des deutschlandweit meistverwendeten Lehrbuches des Altenglischen sowie des Mittelenglischen
- Jürgen Schölmerich (* 1948), Ordinarius für Innere Medizin an der Universitätsklinik, Träger des Bundesverdienstkreuzes
- Ulrich Schröder (* 1935, † 2010), von 1969 bis zu seiner Emeritierung (2001) Inhaber eines Lehrstuhls für Theoretische Physik; zeitweise Prorektor der Universität
- Karl-Werner Schulte (* 1946), Professor am Institut für Immobilienwirtschaft (Honorarprofessur für Immobilienwirtschaft), Pionier der Immobilienökonomie in Deutschland
- Martin Sebaldt (* 1961), Lehrstuhl für vergleichende Politikwissenschaft (Schwerpunkt Westeuropa)
- Udo Steiner (* 1939), Professor für öffentliches Recht (von 1995 bis 2007 Richter des Bundesverfassungsgerichts)
- Karl Otto Stetter (* 1941), Lehrstuhl für Mikrobiologie (emeritiert 2002), Experte für mikrobiologisches Leben bei extremen Lebensbedingungen (extremophile Organismen)
- Alexander Thomas (* 1939), Professor für Psychologie (Emeritierung 2005), Schwerpunkt v.a. interkulturelle Psychologie, u.a. Deutscher Psychologiepreis 2004
- Jörg Traeger (* 1942, † 2005), von 1976 bis zu seinem Tod Inhaber des Lehrstuhls für Kunstgeschichte; Zeitweise Prorektor der Universität
- Wolfgang Wiegard (* 1946), Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Regensburg, vormaliges Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
- Ludwig Zehetner (* 1939), bayerischer Mundartforscher, Honorarprofessor für Dialektologie des Bairischen
Bekannte Absolventen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Markus K. Brunnermeier, Studium der Volkswirtschaftslehre, Edward S. Sanford Professor an der Princeton University
- Theo Emmer (* 1955), Studium der Germanistik, der Sozialkunde und der Geschichte, Mitbegründer und Organisator des Regensburger Kontaktstudiums für Geschichts-/Sozialkundelehrer, Lehrbuchautor, Studiendirektor am Gymnasium Parsberg
- Elli Erl (* 1979), Lehramtsstudium, deutsche Sängerin
- Klaus Esser (* 1947), Promotion 1978 in Rechtswissenschaften, Jurist und Manager, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Mannesmann AG
- Hermann Fellner (* 1950), ehemaliger Bundestagsabgeordneter und innenpolitischer Sprechers der CSU-Landesgruppe, bei seinem Einzug in den Deutschen Bundestag jüngster Abgeordneter
- Heribert Prantl (* 1953), Studium der Rechtswissenschaften, der Geschichte und der Philosophie, Journalist und Publizist, Leiter des Ressort Innenpolitik bei der Süddeutschen Zeitung
- Klaus Regling (* 1950), Studium der Volkswirtschaftslehre, CEO der European Financial Stability Facility (EFSF)
- Hans Joachim Schellnhuber (* 1950), Studium der Physik und Mathematik, Promotion 1980 in Physik, Klimaforscher von Weltruf und Professor, Berater der Bundesregierung in Klimafragen
- Gerhard Schmid (* 1952), Studium der Betriebswirtschaftslehre, Unternehmer und Gründer des Telekommunikationsunternehmens Mobilcom
- Hans Schwemmer (1945–2001), Studium der Theologie, Titularerzbischof von Ravello und Nuntius in Papua-Neuguinea und auf den Salomonen
- Max Stadler (1949−2013), MdB und parlamentarischer Staatssekretär im Bundesjustizministerium
- Edmund Stoiber (* 1941), Promotion 1971 in Rechtswissenschaften, ehem. Ministerpräsident von Bayern
- Anja Utler (*1973), Promotion 2003 in der Slavischen Philologie, deutsche Schriftstellerin
- Günther K. H. Zupanc (*1958), Studium der Biologie und Physik, Neurobiologe, Lehrbuch-Autor, Herausgeber wissenschaftlicher Zeitschriften und Hochschulreformer, Professor an der Northeastern University
Campus und Studentenleben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Universität liegt – in Form eines geschlossenen Campus – etwas außerhalb der Innenstadt auf einer Anhöhe im Süden der Stadt. Die Campus-Atmosphäre und kurze Wege kommen einem zügigen Studium entgegen. Hierzu trägt auch die Universitätsbibliothek bei, deren Bestand ca. 3,5 Millionen Bände[33] sowie eine Vielzahl an elektronischen Zeitschriften umfasst, die in der Zentralbibliothek und in elf Teilbibliotheken aufgestellt sind; auch Computer sind vorhanden. Die Universität wurde weitestgehend behindertengerecht ausgebaut und auch entsprechend ausgestattete Wohnanlagenplätze stehen zur Verfügung. Südlich der Universität und jenseits der A3 befindet sich das Universitätsklinikum (Vollklinikum) – eines der modernsten Europas, erweitert durch die 2010 eingeweihte Kinder-Uni-Klinik Ostbayern - KUNO.
Die Universität Regensburg beschäftigt, einschließlich des angeschlossenen Universitätsklinikums, etwa 4.200 Angestellte, davon 312 Professoren, und bildet rund 20.300 Studenten aus. Das Freizeitangebot wird durch ein reges kulturelles Leben in der Stadt und auf dem Campus bereichert, so existieren drei Orchester, zwei Bigbands, ein großer Universitätschor und ein neuer Kammerchor, mit Jazz-Combos, Bläser-Formationen und anderen Gruppen[34]. Allein im Wintersemester 2008/09 bot die Universität rund 20 Konzertabende an. Darüber hinaus sind rund ein Dutzend studentische Theatergruppen am Campus aktiv, für die im Studentenhaus ein eigene Theaterbühne zur Verfügung steht.
Bereits mehrfach, zuletzt im März 2013, wurde an der Universität die Frühjahrstagung Deutschen Physikalischen Gesellschaft mit dem Thema Festkörperphysik abgehalten. Um ausreichend Platz für die Vorträge und Präsentationen der 5000 Teilnehmer zu erhalten, wurde der gesamte Campus, insbesondere alle Hörsäle einschließlich der Zusatzflächen, genutzt.
Studentenorganisationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hochschulpolitische Gruppen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- AStA (Studierendenvertretung) der Universität Regensburg
- Bunte Liste - Grüne Hochschulgruppe Regensburg
- Juso-Hochschulgruppe/LAF(Liste für die gesetzliche Wiederverankerung von AStA und Fachschaften)
- Ring Christlich Demokratischer Studenten Regensburg e.V.
Studentisches Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- AIESEC, Lokalkomitee Regensburg der internationalen Studentenorganisation
- (Community of Real Estate), Studentenvereinigung der International Real Estate Business School
- El§a e.V. - European Law Students' Association
- Evangelische Studentengemeinde
- International Students Network Regensburg e.V.
- intouchCONSULT e.V. - (Studentische Unternehmensberatung; auch für FH Studenten)
- Katholische Hochschulgemeinde
- Lautschrift, Studentische Zeitung
- Studentenfunk e.V.
- Akademische Damenverbindung Aurelia zu Regensburg (nichtschlagend, farbentragend, unpolitisch)
- Alte Brünner Burschenschaft Suevia (schlagend, farbentragend, politisch)
- Burschenschaft Ostmark-Breslau im CCB im SB (nichtschlagend, farbentragend, christlich)
- Corps Franconia Jena im KSCV (pflichtschlagend, farbentragend, unpolitisch)
- K.St.V. Agilolfia Regensburg, im KV (nichtschlagend, farbenführend, katholisch)
- K.D.St.V. Rupertia Regensburg im CV (nichtschlagend, farbentragend, katholisch)
- Landsmannschaft Frankonia Teutonia auf der Schanz im CC (pflichtschlagend, farbentragend, unpolitisch)
Auslandsbeziehungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Universität unterhält gegenwärtig mit über 130 europäischen Hochschulen Austauschbeziehungen. Seit der Öffnung des Programms für die assoziierten Staaten nimmt die Zahl der Partnerhochschulen aus den Ländern Mittel- und Osteuropas, aus Zypern und den baltischen Staaten ständig zu; aus Ost- und Südosteuropa stammen über ein Drittel der ausländischen Studierenden auf dem Regensburger Campus. Bevorzugte Zielländer bei den Regensburger Studierenden sind allerdings nach wie vor Großbritannien, gefolgt von Frankreich, Italien und Spanien. US-amerikanische Partneruniversitäten sind u. a. die American University, Washington D.C., die University of California, San Diego, die University of Colorado, Boulder und die Vanderbilt University, Nashville. An zwei südamerikanischen Universitäten, der Universidad de los Andes, Mérida (Venezuela), und der Universidad de Guanajuato, Mexiko, stehen mehrere Studienplätze zur Verfügung. An der Kanazawa Universität, Japan und an der Korea University, Seoul, haben Regensburger Studierende die Möglichkeit, an einem Unterrichtsprogramm in englischer Sprache, oder, je nach Sprachkenntnissen, am regulären Lehrprogramm teilzunehmen.
Universität für Kinder
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Rahmen offizieller Kinder-Vorlesungen, die jeweils im Sommersemester stattfinden, haben auch Kinder von 8 bis 13 Jahren die Möglichkeit, die Universität zu besuchen. Die fünf bis sechs kindgerechten Vorträge von Professorinnen und Professoren der Universität und der Hochschule Regensburg werden ermöglicht durch die Förderung des Sponsors Infineon.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Universität Regensburg
- Blog der Universität Regensburg
- AStA Universität Regensburg
- Zahlen, Daten und Fakten zur Universität Regensburg
- Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Universität Regensburg (Hg.): Ein Campus für Regensburg: Konzeption - Architektur - Kunst. 40 Jahre Universität Regensburg 1967-2007, Universitätsverlag Regensburg, Regensburg 2007, ISBN 3-930480-63-8
- Wagner, Christoph (Hg.): Kunst auf dem Campus, Universitätsverlag Regensburg, Regensburg 2009, ISBN 3-86845-030-0
Einzelnachweise und Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Zahlen Daten Fakten auf Uni-Regensburg.de
- ↑ a b Universität Regensburg: Stellenbestand 2011 (PDF; 33 kB)
- ↑ Das Siegel der Universität wird für offizielle Urkunden benutzt und ist nicht mit dem „Logo“ (s.o.) zu verwechseln.
- ↑ Zur Entwicklung und Struktur der Universität Regensburg. In: Universität Regensburg (Hrsg.): Vorlesungsverzeichnis der Universität Regensburg, Wintersemester 2009/10. (uni-regensburg.de [abgerufen am 16. Juni 2010]).
- ↑ Vgl. Bildungsstreik: Studenten besetzen Hörsaal der Uni Regensburg Artikel auf tvaktuell.com vom 18. November 2009 (abgerufen am 7. Oktober 2012)
- ↑ Vgl. Regensburg: Hörsaalbesetzer räumen Uni Artikel auf merkur-online.de vom 23. Dezember 2009 (abgerufen am 7. Oktober 2012)
- ↑ Vgl. Hörsaalbesetzung an Uni Regensburg geht auch 2010 weiter Artikel auf kanal8.de vom 23. Dezember 2009 (abgerufen am 7. Oktober 2012)
- ↑ Vgl. Ende der Uni-Besetzung - Studenten verlassen Verwaltungsgebäude Artikel auf tvaktuell.com vom 2. März 2010 (abgerufen am 8. Oktober 2012)
- ↑ Vgl. Mit Isomatten und Schlafsäcken: Studenten besetzen Uni Regensburg Artikel auf merkur-online.de vom 17. November 2011 (abgerufen am 8. Oktober 2012)
- ↑ Vgl. „Gemütlich hier! Wir kommen wieder!“ Besetzung vorerst beendet Artikel auf regensburg-digital.de vom 17. März 2011 (abgerufen am 8. Oktober 2012)
- ↑ Internetpräsenz des Staatlichen Bauamtes Regensburg, Bereich Hochschulbau
- ↑ Internetpräsenz des Staatlichen Bauamtes Regensburg, Bereich Hochschulbau
- ↑ "Platz für Studierende und Kongresse - Bayern baut mit Vielberth-Stiftung neues Hörsaal und Verfügungsgebäude" (PDF; 230 kB), in: Mittelbayerische Zeitung
- ↑ Das Vielberth-Gebäude wurde 2012 von der „Deutschen Universitätsstiftung“ mit dem „Hochschulbaupreis“ ausgezeichnet, siehe Philanthropie und Stiftung, 1/2012, S. 9
- ↑ Jahresbericht 2007 der Universität Regensburg
- ↑ Am 28. Nov. 2012 wurde dieser SFB um weitere vier Jahreverklängert, [1] .
- ↑ Ultrafast magnetization processes der DFG
- ↑ Quantum Transport at the Molecular Scale der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG
- ↑ http://www.spinelektronik.de/
- ↑ http://www.spp1459.uni-erlangen.de/
- ↑ http://www.spincat.info/
- ↑ http://www.physik.uni-regensburg.de/forschung/gk_carbonano/
- ↑ http://www.chemie.uni-regensburg.de/fakultaet/forschung/grk1626/
- ↑ http://www-cgi.uni-regensburg.de/Fakultaeten/nat_Fak_I/GK/index.php/Main_Page
- ↑ http://www.uni-ulm.de/in/iui-polarcon.html
- ↑ http://www.dfg.de/foerderung/programme/listen/projektdetails/index.jsp?id=164558368
- ↑ Zum "QPACE"-Projekt siehe die folgende Kurzfilm-Darstellung: [2] (WMV; 24,0 MB)
- ↑ Elitestudiengänge an der Universität Regensburg
- ↑ Vgl. http://www-cgi.uni-regensburg.de/Einrichtungen/ZSK/se/qualifikationen-im-erststudium/muendliche-kommunikation-und-sprecherziehung-als-nebenfach-in-diplom-und-magisterstudiengaengen/
- ↑ http://www.uni-regensburg.de/Einrichtungen/Verwaltung/Abteilung-I/Referat-I-1/RUL/index.html
- ↑ http://www.forum-mittelalter.org/cms/front_content.php
- ↑ Siehe Mittelbayerische Zeitung vom 31. März 2010, Hauptartikel auf S. 1
- ↑ Quelle: www.bibliothek.uni-regensburg.de/ubr/profil.htm#wich
- ↑ www.uni-regensburg.de
Koordinaten: 48° 59′ 53,2″ N, 12° 5′ 42″ O
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