Dingolshausen
Wappen | Deutschlandkarte | |
---|---|---|
| ||
Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 54′ N, 10° 23′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Unterfranken | |
Landkreis: | Schweinfurt | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Gerolzhofen | |
Höhe: | 260 m ü. NHN | |
Fläche: | 10,23 km2 | |
Einwohner: | 1419 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 139 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 97497 | |
Vorwahl: | 09382 | |
Kfz-Kennzeichen: | SW, GEO | |
Gemeindeschlüssel: | 09 6 78 122 | |
Gemeindegliederung: | 4 Gemeindeteile | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Brunnengasse 5 97447 Gerolzhofen | |
Website: | www.dingolshausen.de | |
Erste Bürgermeisterin: | Nicole Weissenseel-Brendler (Christliche Wählergemeinschaft Bischwind) | |
Lage der Gemeinde Dingolshausen im Landkreis Schweinfurt | ||
Dingolshausen ist eine Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Schweinfurt sowie Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Gerolzhofen.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dingolshausen liegt am Fuße des nördlichen Steigerwald in einer Senke an der Volkach.
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es gibt vier Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[2][3]
- Bischwind (Pfarrdorf)
- Dingolshausen (Pfarrdorf)
- Mittelmühle (Einöde)
- Volkachsmühle (Einöde)
Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anrainer sind im Westen das Mittelzentrum Gerolzhofen, östlich die Gemeinde Michelau im Steigerwald sowie die Gemeinde Sulzheim mit ihrem Gemeindeteil Vögnitz im Nordwesten und die Gemeinde Donnersdorf im Nordosten. Durch einen Ausläuferkamm des gemarkungsfreien Naturparks Steigerwald getrennt grenzt im Süden indirekt die Gemeinde Oberschwarzach an. Dazwischen befindet sich nur die Waldesruh.
Die nächsten Oberzentren sind Schweinfurt (~20 km), Bamberg (~40 km) und Würzburg (~40 km).
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Gemeindeteil Dingolshausen hatte im hohen Mittelalter größere Bedeutung als Sitz eines Schloss- und eines Amtshofs. Die niederadelige Familie des Ritters Konrad von Dingolshausen (mit seiner Tochter Sotheu) hatte um 1186 Besitz im Leinachtal.[4] Bis 1345 fand einmal jährlich ein Markt statt.
Chronik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1165 erstmalige urkundliche Erwähnung Dingolshausens
- 1243 das Hochstift Würzburg tritt als Dorfherrschaft in Erscheinung
- 1312 das Dorf ist bereits Pfarrei (vorher Filiale von Oberschwarzach)
- 1340 das Kloster Ebrach hat Bezirksrechte im Dorf
- 1345 Verlegung des Marktes von Dingolshausen nach Gerolzhofen
- 1407–1536 die Ritter von Lichtenstein sind im Ort ansässig
- 1427 das Herrengeschlecht der Fuchs von Bimbach tritt mit drei Söldengütern als Lehen in Erscheinung
- 1536 die Geschlechter Heßberg und von Rieneck sind ansässig
- 1561 der Gemeinde Dingolshausen wird ein Wappen verliehen. Es zeigt einen Rebstock mit zwei Weintrauben
- 1597 Fürstbischof Julius Echter lässt den Kirchturm neu aufbauen
- 1631 die Schweden fallen in Franken und auch in Dingolshausen ein. Über 30 Wohnhäuser werden bei der Brandschatzung Opfer der Flammen.
- 1738 neben der Kirche wird ein Rathaus gebaut und später darin ein Schulsaal eingerichtet
- 1796 erneut Plünderungen und Brandschatzungen in Dingolshausen, diesmal durch napoleonische Truppen. Daneben müssen Natural- und Geldleistungen erbracht werden.
- 1811 als Beitrag zur Bezahlung der deutschen Kriegsschulden wird die Gemeindeschmiede für 1255 Gulden verkauft
- 1863 das Armenhaus wird errichtet. Die Kosten belaufen sich auf 7100 Gulden. Ab 1910 dient das Gebäude als Kindergarten sowie zur ambulanten Krankenpflege
- 1874 die Freiwillige Feuerwehr Dingolshausens wird gegründet
- 1895 ein Blitz schlägt in die Kirchturmspitze ein und setzt sie in Brand.
- 1903 im Haus von Johann Loos wird die erste Posthilfsstelle eingerichtet
- 1909 Dingolshausen erhält eine öffentliche Telefonstelle mit Telegrafendienst
- 1910 die Gemeinde bekommt eine hauptamtliche Poststelle
- 1912 Dingolshausen wird an die elektrische Stromversorgung angeschlossen.
- 1914–1918 16 Dingolshauser Soldaten sterben im Ersten Weltkrieg
- 1930 62 der 95 örtlichen Haushalte betreiben Landwirtschaft
- 1939–1945 38 Dingolshauser fallen im Zweiten Weltkrieg
- 1945 Dingolshausen wird von den amerikanischen Streitkräften besetzt
- 1954–1957 Anschluss Dingolshausens an die Wasserversorgung und die Kanalisation wird hergestellt
- 1957–1965 Flurbereinigung
- 1959 die Straße Gerolzhofen–Michelau wird vom Freistaat Bayern ausgebaut.
- 1969 die Freiwillige Feuerwehr bekommt ihr erstes Löschfahrzeug.
- 1971 Bau der Turnhalle und mit angeschlossenem Sportheim in Dingolshausen
- 1972 Neubau der Pfarrkirche St. Laurentius
- 1974 Bau des Kindergartens, Fertigstellung der Turnhalle mit Sportheim, Restkanalisation und Anschluss an die Kläranlage der Stadt Gerolzhofen, Auflösung der Schwesternstation
- 1978 Anschluss an die Fernwasserversorgung Franken
- 1979 Bau des Feuerwehrhauses
- 1985 Neubau des Rathauses
- 1986 Fünf Jahre nach dem Konkurs der Hümmer-Bräu erwirbt die Gemeinde das Betriebsgelände. Es erfolgt der Umbau zum Bauhof der Gemeinde
Eingemeindungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Mai 1978 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Bischwind eingegliedert.[5]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 1113 auf 1315 um 202 Einwohner bzw. um 18,2 %. Quelle: BayLfStat
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bürgermeisterin
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nicole Weissenseel-Brendler (Christliche Wählergruppe Bischwind) steht seit 1. Mai 2020 an der Spitze der Gemeinde. Sie wurde am 15. März 2020 mit 65,7 % der Stimmen gewählt, die Wahlbeteiligung betrug 80,97 %.[6] Ihr Vorgänger war vom 1. Mai 1996 bis 30. April 2020 Lothar Zachmann (Bürgerblock/Freie Wählergemeinschaft), er kandidierte 2020 nicht mehr.
Frühere Bürgermeister:
- bis 1996: Erwin Loos
Gemeinderat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Kommunalwahlen 2002 bis 2020 führten zu den folgenden Sitzverteilungen im Gemeinderat:
2002 | 2008 | 2014 | 2020[7] | |
---|---|---|---|---|
Bürgerblock/Freie Wählergemeinschaft | 10 | 10 | 10 | 9 |
Christliche Wählergruppe Bischwind | 2 | 2 | 2 | 3 |
Gesamt | 12 | 12 | 12 | 12 |
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: „In Gold eine grüne Weinrebe mit zwei grünen Trauben und zwei grünen Blättern.“[8] | |
Wappenbegründung: Der Würzburger Fürstbischof Friedrich von Wirsberg verlieh dem Ort mit Privileg von 1561 ein Wappen, das ähnlich auch in den späteren Dorfsiegeln stand: in Rot eine Weinrebe mit zwei grünen Trauben und zwei grünen Blättern und mit der Umschrift Sigillum des Raths zu Dingolshausen. Das Wappen geriet in Vergessenheit. Die Gemeinde wünschte 1936 die Wiederannahme des Wappens. Sie erfolgte 1957. Da man damals der Meinung war, dass die Farbenfolge unheraldisch ist, hat man die Feldfarbe in Gold verändert, ohne Angabe von weiteren Gründen. Die Weinrebe steht wohl für den Weinbau im Gemeindegebiet. |
Partnergemeinde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Equemauville in Frankreich, Normandie, seit 1990
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dingolshausen ist Ausgangspunkt für landschaftlich reizvolle Rad- und Wandertouren von der Stollburg bis zum Zabelstein.
Bauwerke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf einer Anhöhe am Ortsrand von Bischwind befindet sich die weithin sichtbare Wallfahrtskapelle Maria Helferin. Zudem gibt es die Katholische Kirche St. Wendelin in Bischwind und die Katholische Kirche St. Laurentius und St. Sebastian in Dingolshausen.
Regelmäßige Veranstaltungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bekannte Veranstaltungen sind das jährliche Dingolshäuser Weinfest, die Spaßmeile (alle drei Jahre), der Historische Weinmarkt in den Jahren, in denen keine Spaßmeile durchgeführt wird, das Kapellenfest in Bischwind Ende Juli bzw. Anfang August und die Kirchweih in beiden Teilorten.
Bau- und Bodendenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2017 gab es in der Gemeinde 215 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze. Von der Wohnbevölkerung standen 548 Personen in einem versicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis. Damit war die Zahl der Auspendler um 333 Personen größer als die der Einpendler. 16 Einwohner waren arbeitslos. 2016 gab es 19 landwirtschaftliche Betriebe.
Weinbau
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Weinbau hat in der Gemeinde eine lange Tradition. Einer der bekanntesten Weine ist der Köhler. Er hat seinen Namen von einer alten Flurlage, die als erster Rebenstandort der Gemeinde gilt. Der Sage nach pflanzte dort ein Köhler am Rand des Steigerwaldes den ersten Rebstock.
Inzwischen wächst in beiden Gemeindeteilen auf verschiedenen Flurlagen und auf rund 30 Hektar ein für Keuperboden typisch gehaltvoller Steigerwaldwein. Vielseitig sind nicht nur die Rebsorten, die von den klassischen Sorten Müller-Thurgau, Silvaner und Bacchus über Kerner bis hin zum Portugieser-Rotwein reichen. Neben herkömmlichen Qualitätsweinen produzieren die Winzer Prädikatsweine Kabinett und Spätlese bis hin zur Auslese, ausgezeichnet mit zahlreichen Bronze- und Silbermedaillen der fränkischen und deutschen Weinprämierung, vereinzelt mit der höchsten Auszeichnung in Gold.
Bildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Gemeindeteil Dingolshausen gibt es einen Kindergarten; Träger ist der örtliche St.-Johannis-Verein. Für Kinder aus dem Gemeindeteil Bischwind besteht ein Bring- und Abholservice. Seit dem Jahr 2006 gibt es im benachbarten Gerolzhofen auch den Waldkindergarten im Mahlholz (Stadtwald von Gerolzhofen).[9] Die Grundschüler aus dem Gemeindeteil Dingolshausen besuchen die Außenstelle der Grundschule Donnersdorf im Nachbarort Michelau im Steigerwald. Kinder aus dem Gemeindeteil Bischwind besuchen die Grundschule Donnersdorf. Hauptschüler besuchen von der fünften bis sechsten Jahrgangsstufe die Teilhauptschule in Traustadt, anschließend die Hauptschule in Gerolzhofen. Die nächste Realschule ist die staatliche Ludwig-Derleth-Realschule in Gerolzhofen. Das nächste Gymnasium ist das Franken-Landschulheim Schloss Gaibach, Außenstelle Gerolzhofen (nur Jahrgangsstufe 5 bis 10). Ab Jahrgangsstufe 11 besuchen Gymnasiasten entsprechend ihrer Fachrichtungswahl die Gymnasien in Gaibach (Stadtteil von Volkach), Wiesentheid oder Schweinfurt. Im benachbarten Gerolzhofen befinden sich außerdem Kinderkrippen und -horte, die Julius-Kardinal-Döpfner-Sprachförderschule, die auch für Dingolshausen zuständige Volkshochschule (VHS), sowie eine Außenstelle der Musikschule Schweinfurt.
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch Dingolshausen verläuft die Staatsstraße 2274, die den nördlichen Steigerwald an das Mittelzentrum Gerolzhofen anbindet. Über die Anschlussstelle Gerolzhofen-Süd der Bundesstraße 286 besteht Anschluss an das deutsche Bundesfernstraßennetz. Die Autobahnen A 3 und A 70 sind ab dort kreuzungsfrei erreichbar.
Der Gemeindeteil Dingolshausen ist über die ÖPNV-Buslinie 9307 an die Nachbarorte Gerolzhofen und Michelau im Steigerwald, sowie mit Umstiegen auch mit dem ca. 20 Kilometer entfernten Oberzentrum Schweinfurt verbunden. Die ÖPNV-Verbindungen sind allerdings für den Schülerverkehr und bestimmte Berufsverkehre optimiert, für Reisende aber ungünstig terminiert. Eine direkte ÖPNV-Verbindung in beide Richtungen zwischen den beiden Ortsteilen Bischwind und Dingolshausen besteht nicht. Mit Umsteigen in Gerolzhofen ist eine Fahrt pro Tag mit einer Dauer von ca. 20 Minuten möglich, ansonsten erfolgt der Transport mit sehr großen Umwegen und dauert ca. 4 Stunden.
Über Schweinfurt Hauptbahnhof (~20 km) und dem Bahnhof in Haßfurt (~15 km) existiert Anschluss an das Bahnnetz.
Ein überörtliches ausgeschildertes Radwegenetz ist in der Region weitgehend verfügbar. In den beiden Teilorten Dingolshausen und Bischwind ist das Fahrradfahren auf Grund der kompakten Siedlungsflächen und der geringen Verkehrsstärke ohne Probleme möglich. Vorhandene innerörtliche Steigungen auf Grund der Senkenlage sind für Alltagsfahrradfahrer ohne große Anstrengungen zu bewältigen. Zwischen Dingolshausen und den Orten Gerolzhofen und Michelau sowie zwischen Bischwind und Vögnitz bestehen direkte Fahrradwege.
Kommunikationsnetze
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Gemeindeteil Dingolshausen steht VDSL mit bis zu 100 Mbit/s zur Verfügung, im Gemeindeteil Bischwind VDSL mit bis zu 250 Mbit/s.
Aufgrund der Lage in einer Senke ist der Mobilfunkempfang im Ortskern Dingolshausens zum Teil stark eingeschränkt. Seit dem Jahr 2020 betreibt die Deutsche Telekom einen Sender am Rand des Gemeindeteils Dingolshausen.[10] In den höher gelegenen Bereichen Dingolshausens sind auch die Mobilfunk-Netze von Telefónica und Vodafone zumindest mit UMTS-Qualität verfügbar.
Fernsehempfang ist in Dingolshausen teilweise über DVB-T2 (lediglich eine Auswahl öffentlich-rechtlicher Sender) mittels Dachantenne, Satellit und IPTV möglich, es existiert kein Kabelfernsehen-Netz.
Nahversorgung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Erwerb von Waren des täglichen Bedarfs ist in Dingolshausen schwer möglich. Im Gemeindeteil Dingolshausen gibt es nur eine Bäckerei und zwei Metzgereien. Das letzte Lebensmittelgeschäft schloss in den 1990er Jahren. Der Einzelhandel im benachbarten Gerolzhofen füllt diese Lücke weitgehend.
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Söhne und Töchter der Gemeinde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Richard Gress (* 1970), Dokumentarfilmer
Ehrenbürger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2009: Erwin Loos, Bürgermeister a. D.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Gemeinde Dingolshausen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 7. April 2021.
- ↑ Gemeinde Dingolshausen, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 5. Dezember 2021.
- ↑ Christine Demel u. a.: Leinach. Geschichte – Sagen – Gegenwart. Gemeinde Leinach, Leinach 1999, S. 76.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 753 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Bürgermeisterwahl 2020, abgerufen am 3. Juli 2020
- ↑ Gemeinderatswahl 2020, abgerufen am 3. Juli 2020
- ↑ Eintrag zum Wappen von Dingolshausen in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- ↑ https://www.waldkindergarten-gerolzhofen.de/ Internetseite des Waldkindergarten Gerolzhofen
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 20. November 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.