Division 1B

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Division 1B
Verband Königlicher Belgischer Fußballverband
Erstaustragung 1909
Mannschaften 16
Aktueller Meister RWD Molenbeek
Rekordsieger KV Mechelen (7)
Rekordspieler Eugène Vanneste
Rekordtorschütze Jozef Piedfort
Aktuelle Saison 2023/24
Website proleague.be/fr/cpl (französisch)
Division 1A (I)
3. Division (III)

Die Division 1B, Sponsorenname Challenger Pro League, ist die zweithöchste belgische Fußball-Liga.

Bis zur Saison 2015/16 nahmen an der 2. Division 18 Mannschaften teil. Mit der Saison 2016/17 wurde eine umfangreiche Ligenreform durchgeführt, in deren Zuge die zweite Ebene auf nur noch 8 Mannschaften verkleinert und in Division 1B umbenannt wurde. In der Saison 2022/23 spielten 12 Mannschaften in ihr; ab der Saison 2023/24 sind es 16 Mannschaften.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die zweite belgische Fußballliga blickt auf eine mehr als 100-jährige Tradition zurück. Der belgische Fußballverband führte 1909 unter der Bezeichnung Promotion eine landesweite zweithöchste Spielklasse unterhalb der Division I ein. Erster Sieger wurde RC de Malines. In den Jahren 1914 bis 1919 und erneut 1939 bis 1941 sowie 1944/45 fand kriegsbedingt kein Wettbewerb statt. Ab 1923 wurde die Liga in zwei Staffeln ausgespielt, Promotion A und Promotion B. Nur drei Jahre später wurde die Liga in Division I umbenannt – die höchste Spielklasse hieß nun Division d'Honneur – und bestand nunmehr aus nur einer Staffel mit 14 Mannschaften.

Zur Saison 1930/31 kehrte der Fußballverband zum System mit zwei Staffeln à 14 Klubs zurück. Die beiden Staffelmeister stiegen in die Division d'Honneur auf, während aus jeder Staffel die beiden Letztplatzierten den Gang in die dritte Liga antreten mussten. Ab 1952 trug die zweithöchste belgische Spielklasse die Bezeichnung Division II und bestand aus nur noch 16 Vereinen.

Ab der Spielzeit 1974/75 wurde ein Play-off eingeführt: Während der Meister direkt in die Division I aufstieg, spielten die Mannschaften auf den Plätzen Zwei bis Fünf im Ligamodus einen weiteren Aufsteiger aus. Ab der Saison 1993/94 gab es für einen Sieg drei Punkte, statt wie bisher nur zwei. Ein Jahr später wurde die Zahl der teilnehmenden Mannschaften von 16 auf 18 aufgestockt.

Zwischen 2008 und 2010 war die Liga nach ihrem Hauptsponsor, dem Pay-TV-Anbieter EXQI benannt, der auch die Rechte zur TV-Ausstrahlung besitzt. Zuvor firmierte die Liga von 1952 bis 2008 unter der Bezeichnung Division II (niederländisch: Tweede klasse), zuvor von 1926 bis 1952 als Division I.

Vor der Saison 2007/08 kam es zu einer weiteren Aufstockung auf 19 Teams. Verantwortlich dafür war ein Streit zwischen den beiden Finalisten des Play-off der dritten Liga, KFC Verbroedering Geel und UR Namur, in dessen Folge der belgische Fußballverband per Gerichtsentscheid gezwungen war, beide Mannschaften in die Liga aufzunehmen. Zwischen 2008 und 2010 hieß die Liga EXQI-League.

Namenshistorie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liga-Logo von 2008 bis 2010
  • 1909 bis 1926: Promotion
  • 1926 bis 1952: 1. Division (Division I)
  • 1952 bis 2016: 2. Division (Division II)
    • 2008 bis 2010: EXQI League
    • 2012 bis 2016: Belgacom League
  • seit 2016: Division 1B
    • 2016 bis 2020: Proximus League
    • 2020 bis 2022: 1B Pro League
    • seit 2022: Challenger Pro League[1]

Spielmodus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis 2019/20 wurde die Liga in zwei Perioden gespielt. Jede Periode bestand aus vierzehn Partien pro Mannschaft mit Hin- und Rückrunde. Die Punkte der beiden Perioden wurden zu einem Generalklassement addiert. Unterschieden sich die Gewinner der beiden Perioden, wurde in zwei Play-off-Spielen der Meister der Saison ausgespielt. Dieser stieg in die Division 1A auf.

Stets galt dabei eine Besonderheit bei der Berechnungsgrundlage der Tabellenplatzierung bei Punktgleichheit. Ähnlich wie in einigen anderen europäischen Ligen zählt in der Hauptrunde zuerst der direkte Vergleich der Siege und erst dann das Torverhältnisses. Im Gegensatz zu anderen Ligen, wie beispielsweise der Fußball-Bundesliga, sind die Spielpläne für die Hin- und Rückrunde nicht identisch (mit gedrehtem Heimrecht). Vielmehr wird jeweils für die Rückrunde ein völlig anderer Spielplan erstellt.

Die drei bestplatzierten Mannschaften des Generalklassements (außer dem Meister) spielten eine weitere Play-off-Runde mit den Siebt- bis Fünfzehntplatzierten der Division 1A. Der Gewinner dieser Play-offs trat in der UEFA Europa League an unter der Bedingung, dass die Auflagen zum Erhalt einer UEFA-Lizenz erfüllt waren.

Die vier letztplatzierten Mannschaften des Generalklassements spielten in einer Play-off-Runde um den Abstieg. Der Verlierer der Runde stieg in die Division 1 Amateur ab.

Seit der Saison 2019/20 wird der Modus durch Beschluss vom 7. Juni 2019 durch die Generalversammlung der Vereine der Pro League (alle Vereine der Division 1A und Division 1B) geändert.[2]

Der Meister und Aufsteiger wird unverändert durch zwei Finalspiele der Sieger beider Tranchen ermittelt. Abweichend zur bisherigen Regelung sollten dann die Vereine auf den Plätzen 1 bis 6 der Division 1B (also einschließlich des Aufsteigers) zusammen mit den Vereinen auf den Plätzen 7 bis 16 der Ersten Division (also einschließlich des Absteigers aus der Ersten Division) in vier Gruppen zu je vier Vereinen in jeweils einer Doppelrunde gegeneinander spielen. Die Sieger der vier Gruppen sollten dann in zwei Halbfinalen die Teilnehmer am Play-off-2-Finale ermitteln. Halbfinale und Finale sollten dann jeweils mit Hin- und Rückspiel ausgetragen werden.

Der Sieger dieses Play-off-2-Finales sollte dann unverändert in einem weiteren Entscheidungsspiel gegen den Viert- oder Fünftplatzierten des Play-offs 1 um den letzten internationalen Startplatz spielen. Im Falle entsprechenden sportlichen Erfolges und entsprechender Lizenz hätte damit weiterhin einer Mannschaft aus der Division 1B der Weg in die Europa League offen gestanden.

Die Mannschaften auf den Plätzen 7 und 8 der Gesamttabelle sollten in fünf Spielen gegeneinander um den Abstieg in die Division 1 Amateure spielen. Dabei hätte die Mannschaft auf Platz 7 zuerst Heimrecht und einen Vorsprung von drei Punkten gehabt. Dann wäre Spiel für Spiel das Heimrecht gewechselt wurden. Spiele, die Remis enden, wären nicht verlängert oder anderweitig entschieden wurden.

Es sollte die Mannschaft ab, die nach fünf Spielen weniger Punkte gehabt hätte bzw. die führende nicht mehr erreichen konnte.

Aufgrund der COVID-19-Pandemie wurde durch die Generalversammlung der Vereine vom 15. Mai 2020 nur für die Saison 2020/21 ein abweichender Modus beschlossen. Es werden weiterhin 28 Spieltage ausgetragen. Dabei spielten die acht Vereine in zwei Hin- und Rückrunden viermal gegeneinander. Die Mannschaft, die die Tabelle nach 28 Spieltagen anführte, stieg auf. Die Abstiegsregelung blieb unverändert.

Dabei sollte ab der Saison 2021/22 wieder nach dem bisherigen Modus gespielt werden.[3] Nach längerer Diskussion wurde jedoch durch eine Generalversammlung der Vereine am 14. Juni 2021 ein anderer Modus für die Saison 2021/22 brschlossen.[4]

Nunmehr spielten auch in der Saison 2021/22 die acht Vereine in zwei Hin- und Rückrunden viermal gegeneinander. Die Mannschaft, die die Tabelle nach 28 Spieltagen anführt, stieg auf. Die Mannschaft auf Platz 2 spielte in der Relegation gegen den Vorletzten der Division 1A um den letzten freien Platz. In die 1. Division Amateure stieg die Mannschaft ab, die am Schluss den letzten Platz belegte.

Bereits in der Generalversammlung der Vereine vom 14. Juni 2021 war beschlossen wurden, ab der Saison 2022/23 die Division 1B um die vier besten U23-Mannschaften aufzustocken.[5][6]

Anfang März 2022 wurde der neue Modus dafür vorgestellt:[7] Die 12 Vereine spielen zunächst in einer Doppelrunde die reguläre Saison aus. Die Abschlusstabelle dient als Grundlage für die Aufteilung der Vereine in die Play-off bzw. Play-down. Die sechs oberen Vereine spielen eine erneute Doppelrunde gegeneinander. Der Bestplatzierte nach der zweiten Doppelrunde steigt in die Division 1A auf. Falls dies eine U23-Mannschaft ist, steigt die nächstplatzierte Mannschaft auf.

Die sechs unteren Vereine spielen ebenso eine weitere Doppelrunde gegeneinander. Der Letztplatzierte nach dieser Doppelrunde steigt in die 1. Division Amateure ab. Dies kann auch eine U23-Mannschaft auf, unabhängig davon, ob aus der 1. Division Amateure eine U23-Mannschaft oder eine andere Mannschaft absteigt. Falls eine Mannschaft in die Division 1B absteigt, deren U23-Mannschaft dort spielt, steigt diese U23-Mannschaft in die 1. Division Amateure ab. Entsprechend kann die Zahl der U23-Mannschaften sich zur Saison 2023/24 ändern.

Punkte und Tore aus der regulären Saison werden in der Play-off und Play-down übernommen.

Nach der Saison 2022/23 stiegen drei Mannschaften aus der Division 1A ab und nur eine auf. Relegationsspiele waren nach der Saison 2022/23 nicht vorgesehen.

Da auch drei Mannschaften aus der 1. Division Amateure aufstiegen, spielen ab der Saison 2023/24 16 Mannschaften in der Division 1A, dabei in der Saison 2023/24 vier U 23-Mannschaften. Diese können nicht in die Division 1A aufstiegen, allerdings absteigen. Ebenso kann der Aufsteiger aus der 1. Division Amateure eine U 23-Mannschaft sein. Falls eine Mannschaft in die Division 1B absteigt, deren U23-Mannschaft dort spielt, steigt diese U23-Mannschaft in die 1. Division Amateure ab. Dadurch kann sich die Zahl der U 23-Mannschaften in den nächsten Spielzeiten verändern.

Die 16 Vereine spielen zunächst in einer Doppelrunde die reguläre Saison aus.

Die beiden bestplatzierten Vereine steigen in die Division 1A auf. Die Mannschaften auf den Plätzen 3 bis 6 ermitteln den Teilnehmer am Relegationsspiel gegen den Zweiten der Abstiegs-Play-down der Division 1A.

Dabei spielt jeweils mit Hin- und Rückspiel die Mannschaft auf Platz 3 der Abschlusstabelle gegen die Mannschaft auf Platz 6 und die Mannschaft auf Platz 4 gegen die auf Platz 5. Die beiden Sieger spielen dann gegeneinander. Beim Rückspiel hat dabei immer der besser platzierte Verein das Heimrecht.

Die Mannschaften auf Platz 15 und 16 der Abschlusstabelle steigen in die 1. Division Amateure ab.

Teilnehmer 2023/24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vereine in der Division 1B 2023/24
(U23-Mannschaften in grün; Spielorte der U23-Mannschaften in blau)
Division 1B (Lüttich)
Division 1B (Lüttich)
Vereine in Raum Lüttich in der Division 1B 2023/24
(U23-Mannschaften in grün)
Verein Stadion Ort des Stadions Kapazität
die restlichen Vereine der Division 1B 2022/23 in der Reihenfolge der Platzierung in der Hauptrunde
SK Beveren Freethielstadion Beveren 13.290
K Beerschot VA Olympiastadion Antwerpen Antwerpen 12.771
Lierse Kempenzonen Herman-Vanderpoorten-Stadion Lier 13.539
FC Brügge U23 Schiervelde Stadion Roeselare 08.340
RSC Anderlecht U23 Lotto Park Anderlecht 21.500
König-Baudouin-Stadion Brüssel 50.122
Lommel SK Stadelijk Sportstadion Lommel 12.500
KMSK Deinze Bürgermeister-Van-de-Wiele-Stadion Deinze 08.000
KRC Genk U23 Cegeka Arena Genk 23.718
F.C.V. Dender E.H. Van Roystadion Denderleeuw 06.429
Standard Lüttich U23 Maurice-Dufrasne-Stadion Lüttich 30.023
die Absteiger aus der Division 1A 2022/23 in der Reihenfolge der Platzierung in der Hauptrunde
KV Ostende Diaz Arena Ostende 08.432
SV Zulte Waregem Regenboogstadion Waregem 12.250
RFC Seraing Stade du Pairay Seraing 08.207
die Aufsteiger aus der 1. Division Amateure 2022/23 in der Reihenfolge der Platzierung in der Hauptrunde
Patro Eisden Maasmechelen Patro-Stadion Maasmechelen 06.490
RFC Lüttich Stade Rue de la Tonne Lüttich 03.468
Francs Borains Stade Robert Urbain Boussu 06.000

Torschützenkönige[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Name Mannschaft Tore
2000/01 Niger Ibrahim Tankary SK Lommel 21
2001/02 FrankreichFrankreich Daniel Gomez
Belgien Kristof Arys
Royal Excelsior Virton
KMSK Deinze
19
19
2002/03 Belgien Günther Thiebaut FC Denderleeuw 23
2003/04 Belgien Yves Buelinckx AFC Tubize 24
2004/05 Belgien Kristof Arys Red Star Waasland 19
2005/06 Belgien Kristof Arys Red Star Waasland 19
2006/07 Rumänien Gabriel Persa KFC Dessel Sport 21
2007/08 Nigeria Peter Utaka Royal Antwerpen 22
2008/09 Kamerun Hervé Ndjana Onana Red Star Waasland 25
2009/10 Belgien Kevin de Broyer KSK Ronse 20
2010/11 Tunesien Hamdi Harbaoui Oud-Heverlee Leuven 24
2011/12 FrankreichFrankreich Harlem Gnohéré RSC Charleroi 18
2012/13 Kamerun Hervé Ndjana Onana AFC Tubize 17
2013/14 Elfenbeinküste Jean Koffi
Belgien Michael Lallemand
KVC Westerlo
KAS Eupen
16
2014/15 Curaçao Romero Regales Lommel United 22
2015/16 Slowenien Etien Velikonja Lierse SK 24
2016/17 Belgien Dylan de Belder Lierse SK 21
2017/18 Belgien Esteban Casagolda Oud-Heverlee Löwen
2018/19 Portugal Leonardo Miramar Rocha[8] Lommel SK 19
2019/20 FrankreichFrankreich Thomas Henry[9] Oud-Heverlee Leuven 15
2020/21 Georgien Georges Mikautadze RFC Seraing 19
2021/22 OsterreichÖsterreich Daniel Maderner Waasland-Beveren 13
2022/23 FrankreichFrankreich Thierno Barry SK Beveren 20[10]

Meister/Aufsteiger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Meister (** kein Aufstieg) Aufsteiger
1909/10 RC de Malines
1910/11 Racing Gent
1911/12 FC Lüttich CS Verviétois
1912/13 AA La Gantoise Leopold Club de Bruxelles
1913/14 Uccle Sport RC de Malines
1914–19 Kein Wettbewerb
1919/20 Standard Lüttich** RFC Tilleur**
1920/21 Standard Lüttich FC Malinois + SC Anderlechtois
1921/22 Uccle Sport Berchem Sport
1922/23 RFC Lüttich Racing Gent
Saison A Meister B Meister
1923/24 SC Anderlechtois White Star Woluwe AC
1924/25 RFC Tilleur CS Verviétois
1925/26 Racing Club de Bruxelles FC Malinois
Saison Meister Aufsteiger
1926/27 Lierse SK RSC Anderlecht
1927/28 FC Malinois RFC Tilleur
1928/29 FC Brügge RSC Anderlecht
1929/30 RFC Montegnée Tubantia AC
1930/31 Royal Racing Gent FC Turnhout
Saison A Meister B Meister
1931/32 KVV Lyra Racing Club de Bruxelles
1932/33 Belgica FC Edegem RFC Tilleur
1933/34 White Star AC Berchem Sport
1934/35 FC Brügge RSC Anderlecht
1935/36 FC Turnhout ARA La Gantoise
1936/37 RC Tirlemont ROC Charleroi
1937/38 Boom FC RCS Brügge
1938/39 SC Eendracht Aalst RFC Tilleur
1939/40 Kein Wettbewerb
1940/41 Kein Wettbewerb
1941/42 RCS La Forestoise Racing Club de Bruxelles
1942/43 KVV Lyra Berchem Sport
1943/44 Sint-Niklaasse SK FC Lüttich
1944/45 Kein Wettbewerb
1945/46 FC Brügge KVV Lyra
1946/47 Royal Uccle Sport Sporting Charleroi
1947/48 RC Mechelen KM RFC Tilleur
1948/49 Stade Löwen FC Brügge
1949/50 Daring Club Brüssel SR KFC Beringen
1950/51 Royale Union Saint-Gilloise RUS Tournaisienne
1951/52 Royal Racing Gent KFC Beringen
Saison Meister Aufsteiger
1952/53 KVV Lyra Lierse SK
1953/54 KSV Thor Waterschei Racing Club de Bruxelles
1954/55 Royal Daring Club KFC Beringen
1955/56 RCS Verviétois Sporting Charleroi
1956/57 KSV Thor Waterschei St.-Truidense VV
1957/58 KFC Beringen RUS Tournaisien
1958/59 Racing Club de Bruxelles FC Brügge
1959/60 KSC Eendracht Aalst Patro Eisden
1960/61 KFC Diest RCS Brügge
1961/62 Berchem Sport KFC Beringen
1962/63 KFC Malinois KFC Turnhout
1963/64 R. Union Saint-Gilloise RFC Tilleur
1964/65 Royal White Star AC KFC Malinois
1965/66 KSV Waregem Sporting Charleroi
1966/67 SK Beveren ROC Charleroi
Saison Meister (** kein Aufstieg) Aufsteiger
1967/68 ARA La Gantoise Royale Union Saint-Gilloise
1968/69 AS Ostende KM Crossing Schaerbeek
1969/70 KFC Diest Royal Antwerpen
1970/71 Cercle Brügge KV Mechelen
1971/72 Berchem Sport KFC Beringen
1972/73 SK Beveren-Waas KSV Waregem
1973/74 ROC Montignies AS Ostende KM
KFC Winterslag + Sporting Charleroi
1974/75 RC Mechelen KM R.A.A. La Louvière
1975/76 KFC Winterslag KV Kortrijk
1976/77 Boom FC R.A.A. La Louvière
1977/78 KSV Thor Waterschei Berchem Sport
1978/79 Cercle Brügge KSC Hasselt
1979/80 KAA Gent KV Kortrijk
1980/81 KSK Tongeren KV Mechelen
1981/82 RFC Seraing Beerschot VAV
1982/83 KV Mechelen KFC Beringen
1983/84 Sint-Niklase SK Racing Jet Wavre
1984/85 RWD Molenbeek Sporting Charleroi
1985/86 Berchem Sport Racing Jet Wavre
1986/87 Sint-Truidense VV KFC Winterslag
1987/88 KRC Mechelen Lierse SK
1988/89 Germinal Ekeren RFC Seraing
1989/90 RWD Molenbeek KRC Genk
1990/91 KSK Beveren Eendracht Aalst
1991/92 SK Lommel Boom FC
1992/93 RFC Seraing KV Ostende
1993/94 Sint-Truidense VV Eendracht Aalst
1994/95 KSV Waregem KRC Harelbeke
1995/96 Sporting Lokeren KRC Genk + Excelsior Mouscron
1996/97 KSK Beveren KVC Westerlo
1997/98 KV Oostende KV Kortrijk
1998/99 KV Mechelen KFC Verbroedering Geel
1999/00 Royal Antwerpen R.A.A. La Louvière
2000/01 SK Lommel RWD Molenbeek
2001/02 KV Mechelen RAEC Mons
2002/03 Cercle Brügge KSK Heusden-Zolder
2003/04 FC Brüssel RWDM KV Ostende
2004/05 SV Zulte-Waregem KSV Roeselare
2005/06 RAEC Mons
2006/07 FC Verbroedering Dender Yellow-Red KV Mechelen
2007/08 KV Kortrijk AFC Tubize
2008/09 Sint-Truidense VV
2009/10 Lierse SK KAS Eupen
2010/11 Oud-Heverlee Löwen RAEC Mons
2011/12 Sporting Charleroi Waasland-Beveren
2012/13 KV Ostende
2013/14 KVC Westerlo Royal Mouscron-Péruwelz
2014/15 VV St. Truiden Oud-Heverlee Löwen
2015/16 Royal White Star Brüssel** KAS Eupen
2016/17 Royal Antwerpen
2017/18 Cercle Brügge
2018/19 KV Mechelen
2019/20 K Beerschot VA Oud-Heverlee Löwen
2020/21 Royale Union Saint-Gilloise RFC Seraing
2021/22 KVC Westerlo
2022/23 RWD Molenbeek

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Le Dender EH, nouveau venu, ouvrira la “Challenger Pro League”. Pro League, 22. Juni 2022, abgerufen am 27. Juni 2022 (französisch).
  2. Modification du format de la compétition : des Play-offs 2 avec 4 groupes de 4 clubs. In: Proximus League. 8. Juni 2019, abgerufen am 12. Juni 2019 (französisch).
  3. Communication à la suite de l‘Assemblée Générale. In: sport.be. Jupiler League, 15. Mai 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. September 2020; abgerufen am 25. Mai 2020 (französisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sport.be
  4. Vote de l’Assemblée Générale de la Pro League en faveur de l'intégration des U23 et la prolongation du format. Pro League, 14. Juni 2021, abgerufen am 13. Juli 2023 (französisch).
  5. Pro League : Feu vert à l’intégration des équipes U23 et la prolongation du format de la D1A. RTBF, 30. Juni 2021, abgerufen am 23. Juli 2021 (französisch).
  6. Vote de l’Assemblée Générale de la Pro League en faveur de l'intégration des U23 et la prolongation du format. Pro League, 14. Juni 2021, abgerufen am 15. Juni 2021 (französisch).
  7. Quatre équipes espoirs et des play-offs en 1B Pro League. Pro League, 6. März 2022, abgerufen am 6. Mai 2022 (französisch).
  8. Statistiques 2018-2019 Proximus League. In: Proximus League. Abgerufen am 9. Juni 2019 (französisch).
  9. Statistiques 2019–2020 Proximus League. In: Proximus League. Abgerufen am 3. März 2019 (französisch).
  10. Pro Scorer. Pro League, abgerufen am 14. Mai 2023 (englisch).