Amorbach

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Wappen Deutschlandkarte
Amorbach
Deutschlandkarte, Position der Stadt Amorbach hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 39′ N, 9° 13′ OKoordinaten: 49° 39′ N, 9° 13′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Unterfranken
Landkreis: Miltenberg
Höhe: 165 m ü. NHN
Fläche: 50,9 km2
Einwohner: 3933 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 77 Einwohner je km2
Postleitzahl: 63916
Vorwahl: 09373
Kfz-Kennzeichen: MIL, OBB
Gemeindeschlüssel: 09 6 76 112
Stadtgliederung: 11 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Kellereigasse 1
63916 Amorbach
Website: www.amorbach.de
Bürgermeister: Peter Schmitt (CSU)
Lage der Stadt Amorbach im Landkreis Miltenberg
KarteAschaffenburgLandkreis AschaffenburgLandkreis Main-SpessartHohe Wart (gemeindefreies Gebiet)Gemeindefreies Gebiet ForstwaldGemeindefreies Gebiet Hohe BergCollenbergDorfprozeltenAltenbuchWörth am MainWeilbach (Bayern)Sulzbach am MainStadtprozeltenSchneeberg (Unterfranken)RüdenauRöllbachObernburg am MainNiedernbergNeunkirchen (Unterfranken)MönchbergMömlingenMiltenbergLeidersbachLaudenbach (Unterfranken)Klingenberg am MainKleinwallstadtKleinheubachKirchzellHausen (bei Aschaffenburg)GroßwallstadtGroßheubachFaulbachEschau (Unterfranken)Erlenbach am MainElsenfeldEichenbühlBürgstadtAmorbachAmorbachHessenBaden-Württemberg
Karte

Amorbach ist eine Stadt im unterfränkischen Landkreis Miltenberg mit knapp 4000 Einwohnern. Sie liegt im bayerischen Odenwald und feierte im Jahr 2003 ihr 750-jähriges Bestehen.

Geographie

Geografische Lage

Amorbach liegt im Odenwald in waldreicher Umgebung in dem in Süd-Nord-Richtung zum Main führenden Mudtal. Der topographisch höchste Punkt der Stadtgemarkung befindet sich mit 506 m ü. NN am Gipfel der Boxbrunner Höhe, der niedrigste liegt an der Mud auf 150 m ü. NN.

Gemeindegliederung

Die Stadt Amorbach ist in elf Stadtteile[2] und fünf Gemarkungen eingeteilt:

Neudorf und Reichartshausen bilden eine östlich vom übrigen Gemeindegebiet gelegene Exklave.

Stadtkern von Amorbach mit Gotthardsberg und Gotthardsruine

Klima

Der durchschnittliche Jahresniederschlag beträgt 813 Millimeter. Die Niederschläge liegen im mittleren Drittel der in Deutschland erfassten Werte. An 66 % der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert. Der trockenste Monat ist der September, die meisten Niederschläge fallen im Monat Dezember mit 1,5 mal so viel wie im September. Die Niederschläge variieren nur minimal und sind extrem gleichmäßig übers Jahr verteilt. An nur 5 % der Messstationen werden niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert.

Name

Amorbach 1735

Etymologie

Ihren Namen hat die Stadt Amorbach vom gleichnamigen Amorbach,[3] welcher der Mud im Stadtgebiet zufließt. Dessen Name wiederum wird vom Getreide Emmer abgeleitet.

Amorbach um 1800
Fürstentum Leiningen

Frühere Schreibweisen

Frühere Schreibweisen des Ortes aus diversen historischen Karten und Urkunden:[3]

  • 993 Amerbach
  • 1144 Ammerbach
  • 1336 Amorbach

Geschichte

Ursprünglich entstand der Ort aus dem Benediktinerkloster Amorbach, das sich nach und nach zu einem Ort entwickelte, der 1253 zur Stadt erhoben wurde. In späteren Jahren wechselte die im Grenzgebiet von Hessen, Bayern und Baden-Württemberg gelegene Stadt mehrmals den Landesherrn. Sie gehörte vor 1803 lange zu Kurmainz und somit auch zum Kurrheinischen Reichskreis. Zwischen 1803 und 1806 war sie Residenzstadt des Fürstentums Leiningen. Erst 1816 wurde sie bayerisch.

Im Jahr 1862 wurde das Bezirksamt Miltenberg gebildet, auf dessen Verwaltungsgebiet Amorbach lag. Wie überall im Deutschen Reich wurde 1939 die Bezeichnung Landkreis eingeführt. Amorbach war nun eine der 31 Gemeinden im Altkreis Miltenberg. Dieser schloss sich am 1. Juli 1972 mit dem Landkreis Obernburg am Main zum neuen Landkreis Miltenberg zusammen.

Von 1965 bis 2015 war Amorbach Luftkurort.[4]

Eingemeindungen

Am 1. April 1973 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Boxbrunn im Zuge der Gemeindegebietsreform eingegliedert. Am 1. Januar 1975 kam von der aufgelösten Gemeinde Beuchen, die bis 1870 Beuchen-Zittenfelden hieß,[5] der Gemeindeteil Beuchen hinzu, während Zittenfelden dem Markt Schneeberg zugesprochen wurde. Reichartshausen kam am 1. Januar 1976 hinzu.[6]

Politik

Kommunalwahl 2014[7]
Wahlbeteiligung: 57,5 %
 %
60
50
40
30
20
10
0
51,5 %
30,9 %
17,6 %
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
c Freie Wähler Amorbach

Die Kommunalwahl vom 16. März 2014 führte zu folgender Sitzverteilung im Amorbacher Stadtrat:[8]

Partei / Liste: CSU SPD FWA Gesamt
Sitze: 8 5 3 16

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Pfarrkirche St. Gangolf

Pfarrkirche St. Gangolf in Amorbach

St. Gangolf, die aus der Mitte des 18. Jahrhunderts stammende katholische Pfarrkirche, ist vor allem für die Deckenmalereien und die Orgel bekannt.

Fürstlich-Leiningensches Palais Amorbach

Sammlung Berger mit Teekannenmuseum
Die ehemalige Schlossmühle in Amorbach
Amorbach, Häuserzeilen am Fluss

Museen

Einmalig, zumindest im europäischen Raum, ist das Museum Sammlung Berger mit Teekannenmuseum. Neben eindrucksvollen Exponaten moderner Kunst von Arman, Michael Buthe, Chagall, Christo, Keith Haring, Otto Reichart, Rebecca Horn, Yves Klein, Roy Lichtenstein, Nam June Paik, Niki de Saint-Phalle, H. A. Schult, Daniel Spoerri, Ben Vautier, Dick Higgins und anderen zeigt das Museum die größte Teekannensammlung Europas mit 2467 figürlichen Teekannen aus aller Welt und rund 500 Miniaturteekannen.

Zehntscheuer

Die Zehntscheuer, 1488 erbaut, hat seit fünf Jahrhunderten eine zentrale Bedeutung für die Stadt. Ursprünglich für die Aufbewahrung der Naturalsteuer Zehnt des Mainzer Kurfürsten erbaut, wurde sie in den 1960er Jahren nach umfassenden Umbauarbeiten als Kino betrieben.

Der Kulturkreis Zehntscheuer Amorbach e. V., der das Gebäude 1991 zur Kleinkunstbühne umgestaltete, hat sich neben dem angebotenen Programm zur Aufgabe gemacht, das im historischen Stadtkern gelegene Gebäude zu erhalten und zu renovieren. Vorläufiger Höhepunkt war der Kauf der Zehntscheuer im Jahre 2001. In den vergangenen Jahren wurden nach und nach die Toilettenanlagen modernisiert und erweitert, der aus Kinozeiten stammende schräge Fußboden wurde begradigt sowie der komplette Innen- und Außenputz samt Anstrich saniert bzw. erneuert. Abgerundet wurde das Ganze durch eine Licht- und Tonanlage sowie eine den Vorschriften entsprechende Küche. Für die Außenfassade wurden unter fachmännischer Anleitung alte Farben und Techniken verwendet. Der Innenraum besticht nach der neuen Möblierung durch seine gemütliche Atmosphäre und sein besonderes Flair. 2.500 freiwillig geleistete Arbeitsstunden und weit über 120.000 Euro waren nötig, um dies zu erreichen. Der Kauf wurde unter anderem durch Spendenaktionen, Benefizkonzerte und finanzielle Rücklagen des Vereines möglich. Der zweite große Bauabschnitt waren die Ertüchtigung des Außenputzes samt Anstrich sowie ein komplett neues Dach im Jahre 2013 mit einem Gesamtvolumen von weiteren 100.000 Euro. Diese Maßnahme wurde gefördert von der Joachim und Susanne Schulz Stiftung, dem Regierungsbezirk Unterfranken, dem Bayerischen Landesamt für Denkmalschutz sowie der Bayerischen Landesstiftung. Ein weiteres Ziel ist die Renovierung des Innenraumes unter der Maßgabe, den Stil möglichst zu erhalten.[9]

Templerhaus

Das Templerhaus ist ein mittelalterlicher Adelssitz im Bautyp eines Festen Hauses. Es stammt aus dem 13. Jahrhundert und gilt als das älteste erhaltene Fachwerkhaus in Bayern.

Kapelle Amorsbrunn

Die Kapelle Amorsbrunn liegt im Otterbachtal etwa zwei Kilometer vom Ortszentrum entfernt. Sie ist über einer Quelle erbaut, die schon in vorchristlicher Zeit als heiliger Ort verehrt wurde. Ein romanischer Vorgängerbau wurde im 16. Jahrhundert erweitert, als die Wallfahrt zunahm. Die Kapelle ist mit einem farbig gefassten, spätgotischen Flügelaltar ausgestattet. Das Quellwasser wird neben der Kapelle in einem Becken gesammelt, das als Heilbad verwendet wurde.

Jordansbad

Das Jordansbad kurz nach seinem Bau 1862

Der Gerber Georg Anton Jordan entdeckte um 1830 zufällig, dass sich das Leder, das mit dem Wasser seines Hofbrunnens in Berührung kam, verfärbte. Eine Untersuchung des Wassers durch den Chemiker Professor Bickel in Würzburg ergab, dass das Wasser außer Laugensalz, salzsaurem Salz, Eisen und Kalkerde auch einen guten Teil Schwefel enthielt. Daraufhin versuchte Jordan, das gesamte Anwesen für 6.000 Gulden an die Stadt zu verkaufen, damit diese ein Heilbad daraus bauen würde, was jedoch scheiterte. Jordan entschloss sich, selbst ein Heilbad aufzubauen, und ließ hierzu ein erneutes, exakteres Gutachten anfertigen, diesmal durch den Würzburger Hofrat Professor Osan. Das Wasser wurde als alkalisch-muriatischer Säuerling mit Humussäure, humussaurem Eisenoxidul, kohlensaurem Natron, schwefel- und phosphorsaurem Natron sowie schwefelsaurer Kalkerde und Kieselerde in außergewöhnlicher Menge charakterisiert, mit dem sich nach Meinung Osans sehr viele Leiden kurieren ließen. Jordan ließ nach diesem Gutachten zwei weitere Brunnen bohren und im Hinterhaus seiner Wohnung ein Badehaus einrichten, sodass er 1833 eine Badeanstalt eröffnen konnte. Es handelte sich um acht separate Räume mit Wannenbädern, für die warmes und kaltes Wasser zur Verfügung stand. Der Eintritt war für damalige Verhältnisse recht teuer, er kostete in den Anfangsjahren 24 Kreuzer (ab 1873 20 Kreuzer) für ein Einzelbad und vier Gulden für ein Abonnement von 12 Eintritten, womit ein Einzelbad 20 Kreuzer (ab 1873 18 Kreuzer) kostete. 1842 erhielt Jordan die „Lizenz zur Essigsiederei und Liqueurdestillation“, die er dazu nutzte, neben dem Badebetrieb auch eine Likör- und Essig­fabrik zu betreiben.

Nach Georg Anton Jordans Tod 1848 übernahm sein aus Walldürn stammender Neffe Franz Jakob die Badeanstalt und nahm beträchtliche Investitionen vor. So wurden unter anderem das Badegebäude saniert und ein Flussbad am Billbach aufgebaut. Um 1860 wurde das Badehaus komplett erneuert und vergrößert. Am 20. Dezember 1866 erhielt Jordan nach mehreren Anläufen die Konzessionsurkunde, mit der ihm das Brau- und Zapfrecht eingeräumt wurde. Somit konnte er zum Badebetrieb auch ein Wirtshaus (später „Gasthaus zum Deutschen Hof“) mit einer kleinen Brauerei und einer kleinen Brennerei betreiben. Ab Oktober 1876 übernahm sein Sohn Wilhelm sämtliche Geschäfte. Um 1890 erreichte der Bäderbetrieb seinen Höhepunkt. Danach nahmen die Besucherzahlen stetig ab, was zum einen der zunehmend schlechteren Wasserqualität durch Abwasserverunreinigung und zum anderen dem abnehmenden Interesse an den scheinbar altmodischen Wasserkuren geschuldet war. 1913 wurde der Badebetrieb eingestellt, die Quellen wurden zugeschüttet.[10]

Baudenkmäler

Naturdenkmäler

Der jährlich am Muttertag stattfindende Gangolfsritt

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Amorbacher Abteikonzerte in der ehemaligen Benediktiner-Abteikirche
  • Kabarett und Kleinkunstprogramm in der Kleinkunstbühne Zehntscheuer Amorbach
  • Jährlich am Muttertag findet der sogenannte Gangolfsritt statt, ein Pferdeumzug quer durch die Stadt.
  • Jährlich im Juni findet der Volkslauf Jollelauf über 8,4 km durch die Stadt und den Seegarten statt.[11]

Wirtschaft und Infrastruktur

Amorbach umwirbt erholungsuchende Touristen mit seinen zahlreichen barocken Bauwerken.

Auch Theodor W. Adorno, der regelmäßig als Stammgast in Amorbach weilte, trug zum Bekanntheitsgrad bei.[12][13][14] Nach seinem Tode wurde in einem Hotel ein Adornozimmer eingerichtet. Über das Verhältnis Amorbachs zu Adorno wurde am 9. Juli 2012 ein Radiobeitrag von Ludger Fittkau[15][16] im Deutschlandradio Kultur: „Keine Gedenktafel für eine ‚linke Socke‘ – Amorbach verschweigt Adorno“ sowie im Deutschlandfunk: „Amorbachs Politik gegen Adorno“ ausgestrahlt (als Audio-Datei 1/2 Jahr online).

Die noch um 1960 vorhandene Perlmutt-Industrie ist nur noch vereinzelt in Künstlerhand anzutreffen. Amorbach ist der Stammsitz des Fürstenhauses zu Leiningen. 1992 wurde der Stadt die Europa-Nostra-Medaille verliehen.

Am 24. September 1948 gründete Friedrich-Karl Rogge das heutige Odenwald Faserplattenwerk in Amorbach mit derzeit rund 470 Mitarbeitern.

Verkehr

Durch Amorbach führt die Bundesstraße 47, die Nibelungenstraße, auf dem Weg von Michelstadt im Westen nach Walldürn im Osten. In der Stadt zweigt die Bundesstraße 469 nach Norden ab und führt entlang der Mud nach Miltenberg. In südwestliche Richtung zweigt die Staatsstraße St 2311 ab und führt über Kirchzell zur Landesgrenze nach Baden-Württemberg und weiter nach Eberbach am Neckar. Der Bahnhof mit einem Eisenbahnmuseum steht an der Bahnstrecke Seckach–Miltenberg (KBS 784), auch Madonnenlandbahn genannt. In Seckach zweigt die Linie von der Bahnstrecke Neckarelz–Osterburken ab und in Miltenberg von der Maintalbahn. In Seckach besteht Anschluss an die S-Bahn Rhein-Neckar, die in den Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) integriert ist. Der Bahnhof gehört außerdem zum Übergangs-Tarifgebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes.

Der ÖPNV wird durch die Verkehrsgemeinschaft am Bayerischen Untermain betrieben.

Radfernwege

Durch das Stadtgebiet führen folgende Radwanderwege:

Wanderwege

Durch Amorbach führt der Nibelungensteig, ein 124 Kilometer langer, mit dem Gütesiegel Wanderbares Deutschland zertifizierter Fernwanderweg, der den Odenwald von Westen nach Osten komplett durchzieht. Ebenfalls führt die Westschleife des 794 km langen Fränkischen Marienwegs nördlich des Ortszentrums durch den Bürgerpark.

Schulen

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Sonstige

Die Eltern der späteren britischen Königin Victoria heirateten in Amorbach. Die Kabarettisten Philipp Weber und Vince Ebert wuchsen in Amorbach auf.

Literatur

  • Walter Hotz: Amorbacher Cicerone. Kunstgeschichtlicher Wegweiser durch Abtei und Stadt mit Amorsbrunn, Gotthard, Wildenberg, Waldleiningen und den Pfarrdörfern. 5., neu bearbeitete und ergänzte Auflage, Amorbach 1976
  • Georg Dehio: „Amorbach“ im Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Band 1, 1914
  • Norbert Schmitt: Amorbacher Familienbuch 1618–1913, mit Angaben über die Familien von Amorbach (Stadt), Beuchen, Boxbrunn (mit Neidhof), Buch (mit Walkmühle), Gönz (mit Sansenhof; bis 1878), Gottersdorf (mit Kummershof; bis 1908), Neudorf, Otterbach (mit Schafhof), Reichartshausen und Zittenfeld, sowie Schneeberg und Hambrunn (1618–1688). Pfarrgemeinde St. Gangolf, Amorbach 1998.

Weblinks

Commons: Amorbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Amorbach – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. www.bayerische-landesbibliothek-online.de
  3. a b Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 25 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  4. http://www.amorbach.de/index.php?c=hcpg&p=40 Chronik der Stadt Amorbach
  5. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 523.
  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 750.
  7. www.wahlen.bayern.de
  8. Website von Amorbach, Zusammensetzung des Stadtrats
  9. Kulturkreis Zehntscheuer Amorbach
  10. Bernhard Springer: „Bad mit ungeahnter Heilwirkung“. In: Main-Echo Spezial zur Michaelismesse Miltenberg 2012 vom August 2012.
  11. Webseite des Veranstalters des Jollelaufs
  12. www.suhrkamp.de
  13. www.perlentaucher.de
  14. Lorenz Jäger: Wenn ich mich der Sonne exponiere. In: FAZ.net. 7. August 2010, abgerufen am 17. Dezember 2014.
  15. www.probono.tv
  16. www.dradio.de