Champ Car World Series

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Szene aus dem Champ Car Rennen in Surfers Paradise, Queensland 2006
Nigel Mansell auf dem Mid-Ohio Sports Car Course 1993
Andrew Ranger, Mi-Jack Conquest Racing, beim Grand Prix von Long Beach, 2005

Champ Car ist allgemein die Bezeichnung für US-Formel-Rennwagen, mit denen die Meisterschaft des American Championship Car Racing ausgetragen wird, die 1916 eingeführt wurde. Die im Indianapolis 500 seit 1908 zum Einsatz kommenden Wagen werden als Indy Car bezeichnet.

Bis in die 1990er Jahre waren die Begriffe größtenteils austauschbar, doch dann kam es zum Bruch zwischen den Championship Auto Racing Teams bzw. deren 1979 eingeführter CART-Serie sowie dem Veranstalter des Indy-500-Rennens, der schließlich seine eigene Konkurrenz-Rennserie aufbaute. Nachdem das Markenzeichen IndyCar noch bis 2002 an die CART-Serie lizenziert war, übernahm es 2003 die IndyCar Series. Die CART-Serie betonte den Begriff Champ Car bis einschließlich 2007 in der Champ Car World Series, bis es Anfang 2008 zur Auflösung bzw. zur Eingliederung in die IndyCar Series kam.

Geschichte

Der Ursprung der heutigen Champ Car-Rennserie ist die AAA National Championship, die die American Automobile Association (AAA) ab 1909 veranstaltet. Die Rennen waren zu Beginn jedoch noch keine zusammenhängende Meisterschaft, sondern eine Serie von eigenständigen Rennen unter der Kontrolle der AAA. Die Meistertitel wurden daher auch erst später, nachträglich, verliehen. Eine offizielle AAA Meisterschafts-Serie gab es erst nach dem Ersten Weltkrieg. Die Rennserie gab schließlich auch den Rennwagen ihren Namen: erst Championship Cars und später kurz „Champ Cars“.

1911 fand das erste Indianapolis 500-Rennen auf dem Indianapolis Motor Speedway (IMS) statt. Heute ist dieses Rennen mit bis zu 300.000 Zuschauern am Renntag das größte Motorsportspektakel Amerikas und das größte Eintagessportereignis der Welt. Die späteren Inhaber sollen die Geschichte der Champ Car-Rennserie noch erheblich beeinflussen.

Die Geschichte der Rennserie nach dem Zweiten Weltkrieg ist durch Streitereien von Verbänden und Interessengruppen und damit erheblichen Diskontinuitäten geprägt.

Ab 1956 erlangte der United States Auto Club (USAC) die Kontrolle über die Rennserie und löste die AAA ab. Die AAA hatte nach einem schweren Unfall mit über 80 Toten in Le Mans die Organisation von Autorennen beendet.

Ab den 1960er-Jahren setzt sich für die Autos die Bezeichnung „Indy Cars“, bedingt durch die enorme Bedeutung des Indy-500-Rennens, durch. Diesen Namen sollen die Autos bis 1995 behalten.

Aufgrund der Unzufriedenheit über die Sicherheitspolitik und dem Management des USAC schlossen sich 1978 viele Teams und Fahrer zur CART (Championship Auto Racing Teams) unter der Führung der Teamchefs Roger Penske und Pat Patrick zusammen. Das erste Rennen unter Führung der CART und mit ihren Regularien wurde am 11. März 1979 in Phoenix ausgetragen. Vierzehn Rennen inklusive der Indy 500 werden von der CART ausgetragen, die USAC kann noch sieben Rennen für sich beanspruchen. Als Kontrollorgan tritt nun der Sports Car Club of America (SCCA) auf. Bis 1981 werden Rennen in der Rennserie von beiden Vereinigungen ausgetragen. Im April 1980 wurde die Championship Racing League (CRL) gegründet, um die CART und den USAC im Interesse der Rennserie zusammenzubringen. Doch die Streitigkeiten fanden kein Ende und bereits im Juli trat der USAC auf Drängen der Geschäftsleitung des Indianapolis Motor Speedway aus der CRL aus. Die CRL war damit gescheitert. 1981 war das Indy 500 das einzige vom USAC durchgeführte Rennen in der Champ Car-Serie und die CART konnte die Führung nun völlig übernehmen (der USAC richtete das Indy 500 jedoch noch bis 1995 aus). Bereits im November 1979 wurde die Rennserie nach der Akquise des Sponsors PPG in PPG IndyCar World Series umbenannt. Der Begriff „World Series“ war jedoch ziemlich euphemistisch, da nur Rennen in den USA, Kanada und Mexiko veranstaltet wurden.

1990 expandiert die Serie an die Goldküste Australiens, 1996 sollten Rio de Janeiro in Brasilien, 1998 der Twin Ring Motegi in Japan hinzukommen. Am 15. September 2001 wird das American Memorial (ursprünglich unter dem Namen „German 500“ geplant und 2003 auch so gefahren) auf dem Lausitzring sowie eine Woche später das Rockingham 500 km in England gefahren, womit die Serie seit dem Rennen in Brands Hatch 1979 erneut auf europäischem Boden gastierte.

Im November 1991 schlug Tony George, Präsident des Indianapolis Motor Speedway (IMS) für die IndyCar-Serie eine neue Struktur mit der Gründung eines neuen Dachunternehmens, der Indy Car Inc. vor. Die CART lehnte dies ab. Im Februar 1992 lizenzierte die CART den Namen „IndyCar“ vom IMS, während George die Indy Car Inc. gründet. Diese beiden Vorgänge sollten der CART in Zukunft noch erhebliche Probleme bereiten. In den folgenden Jahren wächst der Unmut beim Indianapolis Motor Speedway. Das Unternehmen beklagt die zurückgehende Bedeutung der 500 Meilen von Indianapolis in der IndyCar (CART)-Serie. Im März 1994 kündigt George an, eine Konkurrenzserie zur PPG IndyCar World Series zu gründen: die Indy Racing League (IRL). Die CART protestiert erfolglos gegen das Vorhaben. Im September 1995 formiert sich die Konkurrenzserie, während die meisten IndyCar (CART)-Teams die Teilnahme an der Indy Racing League ablehnen. Im Januar 1996 veranstaltet die IRL unter Kontrolle des USAC ihr erstes Rennen in Orlando. Das wichtigste Rennen der Saison, das Indy 500, findet seit diesem Jahr nicht mehr in der PPG IndyCar World Series, sondern in der IRL statt. CART beschließt, zum selben Termin ein Konkurrenzrennen in Michigan, die U.S. 500 auszurichten.

Im Dezember 1996 verlor CART nach einer Markenrechtsklage des IMS die Rechte an der Bezeichnung „IndyCar“. Der IMS musste aber zustimmen, die Bezeichnung für sechs Jahre (also bis Ende 2002) nicht zu verwenden. Die Serie wurde daraufhin in PPG CART World Series umbenannt. Im Dezember 1997 wurde Federal Express neuer Hauptsponsor der CART. Die Serie wurde erneut umbenannt und firmierte ab Dezember 1997 unter dem Namen FedEx Championship Series. Die Autos wurden nun auch wieder offiziell als Champ Cars bezeichnet. Mehrere Gespräche, die beiden konkurrierenden Serien zusammenzuführen, scheiterten. Die Bedeutung der Ovalrennen in der Rennserie sank durch die Konkurrenz der IRL sehr stark, doch die Rennen auf den anderen Rennstrecken bleiben erfolgreich. Seit Anfang 2003 heißt die Indy Racing League nach Ablauf des Namensverzichts offiziell Indy Racing League IndyCar Series. Die CART nahm daraufhin eine erneute Namensänderung in Bridgestone presents The Champ Car World Series Powered by Ford vor, um die Bedeutung der Champ Cars zu betonen. Der Namenszusatz Powered by Ford rührte daher, dass alle anderen Motorenlieferanten (Mercedes-Benz, Honda, Toyota) die Serie verlassen hatten und man so aus der Not eine Tugend machte, indem man Ford als einer der beiden Seriensponsoren gewinnen konnte. Die CART hat nach der Gründung der IRL stark zu kämpfen.

Viele Teams verließen insbesondere wegen der Attraktivität der Indy 500 die Championship-Serie in Richtung IRL IndyCar-Serie. Doch auch der IRL IndyCar-Serie ging es kaum besser: die Eintrittskarten werden verschenkt und die TV-Quoten liegen am Boden. 2003 hatte die Rennserie Schwierigkeiten das traditionelle Feld von 33 Fahrern beim Indy 500 aufzustellen. Durch die Gründung der Konkurrenzserie bei einem ohnehin engen Markt manövrierte Tony George vom IMS den US-Formel-Rennsport in eine handfeste Krise. Als Folge der geteilten und immer kleineren Starterfelder, aber auch durch das enorme Wachstum der Tourenwagen-Rennserie NASCAR Winston Cup (seit 2008 Sprint Cup), versank er in den letzten Jahren nahezu in der Bedeutungslosigkeit. Viele Rennen, egal ob Champ Car- oder Indy Car-Serie (bis auf die Indy 500) finden inzwischen ohne TV-Übertragung und oft vor leeren Tribünen statt. Ende 2003 musste die CART Konkurs anmelden. Eine Gruppe von Teameigentümern kauft als Open Wheel Racing Series (OWRS) die Mehrheit der CART und führt die Champ Car World Series weiter. Mit dem Rückzug von Pat Patrick kurz vor Saisonbeginn 2005 war zum ersten Mal keiner der CART-Gründer mehr in der Champ-Car-Serie tätig. Den damit verbundenen extremen Einsparungen sind auch viele der traditionellen Rennen zum Opfer gefallen und die Rennen in Europa langfristig gestrichen.

2007 wurden wieder Rennen in Europa (Zolder & Assen) und Australien ausgetragen. Durch die massiven Einsparungen wähnte sich die Champ-Car-Serie wieder in einem Aufwärtstrend. Aber aufgrund der anhaltenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten beider Serien fanden sich 2008 Tony George und Kevin Kalkoven, einer der Champ-Car-Besitzer, erneut zu Diskussionen über eine Vereinigung der Champ Car World Series und der IndyCar Series zusammen. Im Frühjahr 2008 fusionierten die beiden Serien.[1] Bei diesem Zusammenschluss ging die ChampCar in die Indy Racing League auf.

Kurzübersicht über die wechselnden Bezeichnungen

Champ Cars blieben Champ Cars trotz ständig wechselnder Bezeichnungen der Rennserie:

  • ab 1909 AAA National Championship
  • ab 1956 USAC National Championship
  • 1979 SCCA/CART Indy Car Series
  • 1980 Championship Racing League
  • ab 1980 PPG IndyCar World Series
  • ab 1997 PPG CART World Series
  • ab 1998 FedEx Championship Series
  • ab 2003 Bridgestone presents The Champ Car World Series Powered by Ford
  • 2007 Champ Car World Series

Champ-Car-Rennwagen

Porsche 2708 CART (1988)

Champ Car-Rennwagen verfügen seit 1969 über einen Turbomotor mit 2,65 Litern Hubraum. Zunächst war der Offenhauser-Vierzylinder üblich, später waren es in der Regel 8 Zylinder in V-Form, wobei jedoch vor allem bis Anfang der 1980er-Jahre auch Vierzylinder und V6 eingesetzt wurden. Der Ladedruck hat aber mit den Jahren immer stärker abgenommen (von mehr als 50 psi Anfang der achtziger Jahre bis 35 psi), um die Motorleistung (zuletzt ca. 720 PS) zu begrenzen (ca. 1200 PS wären mit Originalreglement möglich). Den Maßstab setzt deswegen ein 900 PS starker Honda V8 aus dem Jahr 1997. In der Formel 1 hingegen waren Turbomotoren in den 1980er Jahren der Standard, wurden aber zur Saison 1989 von der FIA verboten und erst zur Saison 2014 wieder eingeführt

Als Treibstoff wird Methanol verwendet, welcher sich im Gegensatz zu Benzin mit Wasser sehr gut löschen lässt. Manchmal kommt es beim Auftanken zur Entzündung des Kraftstoffs, der im Gegensatz zu Benzin mit unsichtbarer Flamme brennt, weswegen nach dem Tanken auf Verdacht Wasser auf den Wagen gespritzt wird. Dieser Treibstoffwechsel wurde nach schweren Feuerunfällen der 1960er Jahre vorgeschrieben. Methanol hat im Vergleich zu Benzin eine höhere Klopffestigkeit, ist somit für Turbomotoren gut geeignet, und weniger leicht brennbar. Im Unterschied zur Formel 1 werden die Rennen seit den 1960er Jahren ununterbrochen auf Slick-Reifen gefahren.

Penske-Mercedes

Aufgrund einer konservativen bzw. kostensparenden Haltung der Organisatoren werden technische Änderungen, die nicht der Sicherheit dienen, nahezu grundsätzlich abgelehnt. Das Getriebe wurde noch bis in die Saison 2006 mit einem Ganghebel manuell betätigt, nicht wie schon lange in der Formel 1 üblich per Knopfdruck am Lenkrad pneumatisch bzw. hydraulisch. Das Bremsen der technischen Entwicklung sorgt so für relativ wenig technische Defekte. Durch viele Einheitsteile (insbesondere das Chassis) und Einheitszulieferer werden die Kosten niedrig gehalten. Da in den USA die Aktion auf der Strecke als wichtiger angesehen wird als Boxenstoppstrategien, achtet man darauf, dass das Feld eng zusammen liegt. Zwischenfälle werden wesentlich schneller als im europäischen Rennsport für eine zeitweise Neutralisierung des Rennens genutzt, die das Feld wieder zusammenführt.

Der zuletzt genutzte einheitliche Fahrzeugtyp Panoz DP01 hat eine Leistung von 750 PS, beschleunigt von 0 auf 100 km/h in 2,4 Sekunden und erreicht eine Spitzengeschwindigkeit um die 380 km/h. Zudem besitzen die Fahrzeuge einen „Turboboost“, der es dem Fahrer während eines Rennens ermöglicht, für genau 60 Sekunden ca. 20 PS mehr Leistung abzurufen.

Durch das Einheitsauto und den Turboboost waren die Rennen der Champ-Car meist spannend und eng.

Champ-Car-Rennstrecken

Im Gegensatz zu F1-Fahrern mussten sich Champ-Car-Piloten grundsätzlich auf fünf verschiedene Typen von Rennstrecken einstellen. Hierzu zählten permanente (Straßen-)Rennstrecken, temporäre Stadtkurse, Flugplatzkurse, kleinere bis mittelgroße Ovalkurse, sowie letztlich die oft gefürchteten Superspeedways, Ovale mit meist stark überhöhten Kurven und einer Streckenlänge von mindestens zwei Meilen.

Für alle diese Aufgaben genügten zwei unterschiedliche Chassisversionen, welche sich beinahe ausschließlich aerodynamisch voneinander unterschieden: ein unmodifiziertes Chassis und ein so genanntes Speedwaykit. Letzteres wurde mit extrem kleinen Flügeln (den so genannten Speedwaywings), Seitenkästen mit anders positionierten Luftauslässen und Kohlefaserbremsscheiben für den Einsatz im Superspeedway ausgestattet. Ab 1998 wurde im Übrigen das so genannte Hanford Device, ein spezieller Heckflügel, bei allen Superspeedway Events vorgeschrieben, da hierdurch einerseits sehr hohe Geschwindigkeiten (rund 400 km/h) vermieden wurden und andererseits ein dicht gepacktes Feld von Fahrzeugen für Hochspannung sorgte, denn der Flügel verursacht einen Unterdruck hinter dem Fahrzeug, der als extremer Windschatten diente.

In der letzten Saison 2007 fuhr die Champ Car World Series allerdings nicht mehr auf Ovalen, sondern überließ dieses Feld der IndyCar Series. Es wurde zwar noch bei der Vorstellung des Panoz-Champ-Cars für die Saison 2007 betont, dass das Oval-Erbe nicht aufgegeben werden solle, allerdings war es immer schwieriger geworden, Champ-Car-Rennen auf Ovalen gegen die Konkurrenz von NASCAR und IRL zu vermarkten.

Champ-Car-Champions

Nachträglich verliehene AAA-National-Championship-Titel

  • 1913 – Earl Cooper
  • 1914 – Ralph DePalma
  • 1915 – Earl Cooper
  • 1917 – Earl Cooper
  • 1918 – Ralph Mulford
  • 1919 – Howard Wilcox

AAA National Championship

USAC National Championship

Champions seit 1979

Jahr Meister Punkte Rookie of the Year
1979 Vereinigte Staaten Rick Mears 4060 N/A
1980 Vereinigte Staaten Johnny Rutherford 4723 Vereinigte Staaten Dennis Firestone
1981 Vereinigte Staaten Rick Mears 304 Vereinigte Staaten Tony Bettenhausen jr.
1982 Vereinigte Staaten Rick Mears 294 Vereinigte Staaten Bobby Rahal
1983 Vereinigte Staaten Al Unser 151 Italien Teo Fabi
1984 Vereinigte Staaten Mario Andretti 176 Kolumbien Roberto Guerrero
1985 Vereinigte Staaten Al Unser 151 Niederlande Arie Luyendyk
1986 Vereinigte Staaten Bobby Rahal 179 Vereinigte Staaten Chip Robinson
1987 Vereinigte Staaten Bobby Rahal 188 Italien Fabrizio Barbazza
1988 Vereinigte Staaten Danny Sullivan 182 Kanada John Jones
1989 Brasilien 1968 Emerson Fittipaldi 196 Mexiko Bernard Jourdain
1990 Vereinigte Staaten Al Unser Jr. 210 Vereinigte Staaten Eddie Cheever
1991 Vereinigte Staaten Michael Andretti 234 Vereinigte Staaten Jeff Andretti
1992 Vereinigte Staaten Bobby Rahal 196 Schweden Stefan Johansson
1993 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell 191 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell
1994 Vereinigte Staaten Al Unser Jr. 225 Kanada Jacques Villeneuve
1995 Kanada Jacques Villeneuve 172 Brasilien Gil de Ferran
1996 Vereinigte Staaten Jimmy Vasser 154 Italien Alessandro Zanardi
1997 Italien Alessandro Zanardi 195 Kanada Patrick Carpentier
1998 Italien Alessandro Zanardi 285 Brasilien Tony Kanaan
1999 Kolumbien Juan Pablo Montoya 212 Kolumbien Juan Pablo Montoya
2000 Brasilien Gil de Ferran 168 Schweden Kenny Bräck
2001 Brasilien Gil de Ferran 199 Neuseeland Scott Dixon
2002 Brasilien Cristiano da Matta 237 Mexiko Mario Domínguez
2003 Kanada Paul Tracy 226 Frankreich Sébastien Bourdais
2004 Frankreich Sébastien Bourdais 369 Vereinigte Staaten A. J. Allmendinger
2005 Frankreich Sébastien Bourdais 348 Deutschland Timo Glock
2006 Frankreich Sébastien Bourdais 387 Australien Will Power
2007 Frankreich Sébastien Bourdais 364 Niederlande Robert Doornbos

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Indycar – Internetseite: George, series owners sign unification agreement. Archiviert vom Original am 13. März 2008; abgerufen am 7. Dezember 2012.

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