Benutzer:Actany28/P7S1 S

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Seven.One Entertainment Group

Logo
Rechtsform GmbH
Gründung 2. Januar 2008
Sitz Unterföhring, Deutschland Deutschland
Leitung
  • Nicole Agudo Berbel
  • Henrik Pabst
  • Thomas Wagner
Branche Entertainment, Medien
Website seven.one

Die Seven.One Entertainment Group ist eine Tochtergesellschaft der ProSiebenSat.1 Media SE mit Fokus auf die deutschsprachigen Entertainment-Geschäfte der Muttergesellschaft. Zu den Hauptaktivitäten des Unternehmens zählen der Betrieb von über 15 Fernsehsendern, der Vertrieb von mehreren digitalen Angeboten, die Produktion von Film- und Fernsehinhalten sowie die Vermarktung dieser Dienstleistungen und Produkten.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

German Free TV Holding (2008–2010)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Logo der German Free TV Holding (2008-2010)

Die am 22. Mai 2007 gegründete ProSiebenSat.1 Sechste Verwaltungsgesellschaft wurde am 2. Januar 2008 (per Beschluss vom 27. Dezember 2007) umbenannt in German Free TV Holding GmbH.[1] Anfang Mai 2008 gab ProSiebenSat.1 Media bekannt, dass sie die Aktivitäten der Fernsehsender Sat.1, ProSieben, kabel eins und N24 ab sofort in dieser Holding koordinieren werde.[2] Somit waren nun die kabel eins Fernsehen GmbH (bis Februar 2008: Kabel 1 K1 Fernsehen GmbH[3]), N24 Gesellschaft für Nachrichten und Zeitgeschehen mbH, ProSieben Television GmbH und die Sat.1 Satelliten Fernsehen GmbH und damit indirekt auch ihre Tochtergesellschaften der German Free TV Holding unterstellt[4] und nicht mehr länger direkte Tochtergesellschaften der ProSiebenSat.1 Media AG. (Obwohl ebenfalls ein deutscher Sender, wurde 9live nicht der Holding, sondern dem Geschäftsfeld Diversifikation zugeordnet.)

Im Zuge dieser Integration aller entsprechenden deutschen Free-TV-Sender in ein Unternehmen wurden auch deren Tochtergesellschaften umstrukturiert. So wurden die Tochtergesellschaften Sat.1 Berlin Regional GmbH & Co. KG, Sat.1 Berlin Regional Verwaltungs GmbH und Sat.1 Boulevard TV GmbH im August 2008 in deren Muttergesellschaft Sat.1 Satelliten Fernsehen GmbH aufgelöst.[5] Am 13. November 2008 gab die ProSiebenSat.1 Media AG auf einer Mitarbeiterversammlung im Hilton Hotel in Berlin bekannt, den Firmensitz der Sat.1 Satelliten Fernsehen GmbH von Berlin nach Unterföhring bei München zu verlegen.[6] Vom Ortswechsel ausgenommen war die Sat.1-Zentralredaktion, die ab Januar 2009 in eine eigenständige Gesellschaft mit dem Namen Maz & More TV Produktion überführt und der N24 Gesellschaft für Nachrichten und Zeitgeschehen mbH als Tochtergesellschaft untergeordnet wurde.[7] Des Weiteren wurde ab 1. Juli 2009 die Öffentlichkeitsarbeit für die Sender Sat.1, ProSieben, kabel eins und N24 unter dem Dach der German Free TV Holding unter der Leitung von Petra Fink als Senior Vice President Kommunikation gebündelt. Im Januar 2010 folgten die Unterhaltungs- und Informationsbereiche der Sender, die in den neu gegründeten senderübergreifenden Content-Bereichen Entertainment und Factual unter Leitung von Jobst Benthues als Senior Vice President Entertainment bzw. von Katja Hofem-Best als Senior Vice President Factual zusammengeführt wurden.

Im November 2009 wurde ein neuer Fernsehsender mit dem Namen Fem TV und insbesondere weiblichem Zielpublikum für Frühjahr 2010 angekündigt.[8] Vier Monate später wurde der Name in sixx umgeändert und die Tochtergesellschaft sixx GmbH am 9. Februar 2010 gegründet. Sendestart von sixx war am 7. Mai 2010.

ProSiebenSat.1 TV Deutschland (2010–2020)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

N24-Verkauf und SevenPictures Film (2010–2011)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Logo der ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH (April bis Juni 2010)

Im Zuge der abschließenden Neustrukturierung und Reorganisation der deutschen Sendergruppe um Sat.1, ProSieben, kabel eins und N24 beschloss die Geschäftsführung am 22. März 2010, die German Free TV Holding GmbH in ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH umzubenennen. Dies erfolgte schließlich am 7. April 2010.[9] Der Vorsitzende der Geschäftsführung, Andreas Bartl, erklärte in einem DWDL.de-Interview, dass die damalige Benennung der Gesellschaft in German Free TV Holding aus der Notwendigkeit „eines zunächst rein formal-juristischen Gefäßes für die deutsche Sendergruppe herrührte, die durch die Fusion der ProSiebenSat.1 Media-Gruppe mit der internationalen SBS Broadcasting Group erforderlich geworden war.“[10]

Im Juni 2010 wurde der Nachrichtensender N24 (N24 Gesellschaft für Nachrichten und Zeitgeschehen mbH) und dessen Tochtergesellschaft Maz & More TV Produktion an die neu gegründete N24 Media verkauft.[11] Neue Eigentümer waren unter anderem der damalige N24-Geschäftsführer Torsten Rossmann sowie der ehemalige Der Spiegel-Chefredakteur Stefan Aust, die jeweils 26 Prozent der Anteile halten. Bereits Ende November 2009 war ein Verkauf des Senders in Betracht gezogen worden.[12] Begründet wurde der Verkauf damit, dass der Fernsehsender einen zweistelligen Millionenbetrag Verlust pro Jahr mache.[13] Infolgedessen wurde das Logo von ProSiebenSat.1 TV Deutschland verändert.

Seit Anfang Februar 2011 ist die SevenPictures Film GmbH, die deutsche Kinofilme koproduziert sowie deren TV-Lizenzen für die ProSiebenSat.1-Gruppe erwirbt, der ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH untergliedert. Zuvor war sie eine direkte Tochtergesellschaft der ProSiebenSat.1 Media AG.

Wechsel der Programmveranstalter (2012) sowie Klagen gegen neue Sat.1-Lizenz (2012–2020)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Logo der ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH (2010–2020)

Am 2. April 2012 beantragte ProSiebenSat.1 TV Deutschland neue Zulassungen für die Fernsehvollprogramme Sat.1, kabel eins und ProSieben und das Fernsehspartenprogramm sixx bei verschiedenen Landesmedienanstalten.[14] Die zuvor von ihren Tochtergesellschaften gehaltenen Zulassungen für die Programme sollten unmittelbar bei ihr gebündelt werden, um dadurch selbst als Veranstalterin aufzutreten. Dies ist eine medienrechtliche Anpassung. Die Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) erteilte am 22. Mai 2012 für die drei Sender kabel eins, ProSieben und sixx neue Sendelizenzen[15] und verschob die Entscheidung über Sat.1 zunächst. Die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) stellte am 12. Juni 2012 fest, dass den Zulassungen Gründe der Sicherung der Meinungsvielfalt im Fernsehen bei allen vier Sendern nicht entgegenstehen.[14] Die Zulassungen gelten jeweils seit dem 1. Januar 2013.[15] Die bestehenden Lizenzen wurden zuvor durch die vorherigen Veranstalterinnen zurückgegeben.

Sender vorherige Rundfunklizenz[14] neue Rundfunklizenz[14]
Programm-
veranstalterin
Landes-
medienanstalt
Zulassungs-
zeitraum
Programm-
veranstalterin
Landes-
medienanstalt
Zulassungs-
zeitraum
ProSieben ProSieben Television Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) bis 4. Feb. 2016 ProSiebenSat.1 TV Deutschland Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) 1. Jan. 2013 bis 31. Dez. 2019
sixx sixx Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) bis 4. Feb. 2016 Bremische Landesmedienanstalt (brema) 1. Jan. 2013 bis 31. Dez. 2022
kabel eins kabel eins Fernsehen Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) bis 29. Feb. 2020 Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) 1. Jan. 2013 bis 31. Dez. 2020
Sat.1 Sat.1 Satelliten Fernsehen Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK) bis 31. Mai 2020 Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein (MA HSH) 1. Jun. 2013 bis 31. Mai 2023

Die neue Sendelizenz für Sat.1 wurde erst am 26. Juni 2012 durch die ZAK erteilt, da zuvor noch Fragen im Zusammenhang mit der Verpflichtung zur Ausstrahlung von Regionalfenstern und Drittsendezeiten geklärt werden mussten.[16] Daher würde der Zulassungszeitraum für Sat.1 am 1. Juni 2013 beginnen, um die Lizenz mit der laufenden Lizenzperiode für Drittsendezeiten zu harmonisieren.[16] Jedoch reichten die Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK) sowie die Hessische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR) Anfang August 2012 gegen die neue Lizenz eine Klage beim Verwaltungsgericht Schleswig ein.[17] Ihrer Auffassung nach dürfe ein Programmveranstalter bei laufender Lizenz und unverändertem Programm nicht beliebig die Landesmedienanstalt wechseln.[17] Daran ändere auch nichts, dass formal die Lizenz von der Tochter Sat.1 Satelliten Fernsehen auf die Muttergesellschaft ProSiebenSat.1 TV Deutschland übertragen wurde. Auch in dem Verzicht von Sat.1 auf die bisherige Lizenz sieht die LMK einen Rechtsverstoß: Die Rundfunkerlaubnis stehe nicht zur alleinigen Disposition des Veranstalters. Durch die Drittsendezeiten und im Interesse der Meinungsvielfalt würden sich für den Sender auch Verpflichtungen ergeben, ein Verzicht auf die Lizenz sei daher ausgeschlossen.[17] Ende Mai 2013 wies das Gericht die Klage gegen die neue Lizenz ab.[18] Begründet wurde dies unter anderem damit, dass die ZAK der Lizenzierung durch die Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein (MA HSH) mehrheitlich zugestimmt habe.[19] Die Entscheidungen der ZAK seien gegenüber den anderen Organen der zuständigen Medienanstalt bindend, da die ZAK ein Gremium der 14 deutschen Landesmedienanstalten ist. Ebenfalls auf eine Verletzung der Vorschriften des Rundfunkstaatsvertrages über die Sicherung der Meinungsvielfalt könnten die Kläger sich nicht berufen.[19] Dies folge schon daraus, dass die für diese Frage alleine zuständige KEK bereits verbindlich entschieden habe, dass medienkonzentrationsrechtliche Gründe der Zulassung nicht entgegenstünden. Anschließend wurden seitens der LMK und LPR Berufungen beim Oberverwaltungsgericht Schleswig eingelegt. Ende November 2018 wurden die Klagen jedoch erneut abgewiesen.[20] Jedoch legte die LMK Anfang Mai 2019 eine Revision beim Bundesverwaltungsgericht ein.[21] Für Ende März 2020 war die erste Verhandlung beim Bundesverwaltungsgericht vorgesehen.[22] Aufgrund der COVID-19-Pandemie in Deutschland wurde der Termin auf Mitte Juli 2020 verschoben.[22] In dieser entschied das Bundesverwaltungsgericht, dass die beiden Medienanstalten LMK und LPR nicht klagebefugt und dementsprechend die Klagen gar nicht zulässig seien.[23] Die 2008 gegründete Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) übernimmt unter anderem die Entscheidungen im Zusammenhang mit der Zulassung privater bundesweiter Rundfunkveranstalter und daher seien sie klagebefugt. Diese jedoch erteilte im Juni 2012 die neue Sendelizenz an Sat.1 und somit sah sie keine Schwierigkeiten beim Landesmedienanstalt-Wechsel.[23]

Erweiterung durch neue TV-Programme (2013)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ende August 2012 wurde ein neuer Fernsehsender mit dem Namen Sat.1 Gold, der sich an ein weibliches Publikum im hohen Alter richten soll, für die zweite Jahreshälfte 2013 angekündigt.[24] Circa drei Monate später erhielt der Sender eine Rundfunklizenz durch die ZAK.[25] Sendestart war am 17. Januar 2013. Der durch die ProSiebenSat.1 TV Deutschland direkt veranstaltete Sender wird durch die Thüringer Landesmedienanstalt (TLM) beaufsichtigt. Mitte April 2013 erteilte die ZAK der ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH die Zulassung für die Verbreitung des neuen Fernsehsenders ProSieben Maxx.[26] Die Rundfunklizenz für den neuen Unterhaltungsspartensender, der zu Beginn an ein männliches Zielpublikum zwischen 40 und 59 Jahren gerichtet war, wurde bei der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (SLM) beantragt. Sendestart war am 3. September 2013.

Erweiterung und Auflösung von Tochtergesellschaften (2014–2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Logo der ehemaligen Tochtergesellschaft 7Stories GmbH

Seit Januar 2014 gehörte die Kreativagentur Sugar Ray zur ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH.[27] Sie war im Dezember 2011 gegründet worden[28] und eine Tochtergesellschaft der ProSiebenSat.1 Digital & Adjacent GmbH (bzw. deren Tochtergesellschaft SevenVentures GmbH). Gegründet wurde die Agentur, um kleineren Unternehmen und Kunden, die bislang nicht im Fernsehen unterwegs waren, TV-Spots zu ermöglichen. Im August 2017 verschmolz die Sugar Ray GmbH mit der Muttergesellschaft.[29] Vier Monate später, am 15. Dezember 2017, übernahm ProSiebenSat.1 TV Deutschland die Beherrschung über die 7Stories GmbH.[30] Sie produzierte Factual-TV-Sendungen und Bewegtbildinhalte (unter anderem Werbevideos) für die ProSiebenSat.1 Gruppe und weitere nationale und internationale Medienhäuser, digitale Plattformen und Unternehmen.[31] Fernsehsendungen wie Galileo 360° (ProSieben Maxx), Lenßen klärt auf und Im Kopf des Verbrechers (beide Sat.1 Gold) sowie Da Vinci – Die Welt des Wissens (TV24) wurden unter anderem von 7Stories produziert. Außerdem war diese für den Vertrieb innerhalb der ProSiebenSat.1 Gruppe als auch an externe Kunden zuständig.[32] Die Gesellschaft wurde als GmbH i.G.[33] von der ProSiebenSat.1 Broadcasting GmbH am 10. Dezember 2015 gegründet.[32] Vom 6. Juni 2016[34] bis zum 14. Dezember 2017[35] war die 7Stories GmbH eine hundertprozentige[36] Tochtergesellschaft der Red Arrow Entertainment Group GmbH. Gleichermaßen wie die Sugar Ray GmbH ist die 7Stories GmbH kurze Zeit später im September 2018 mit ProSiebenSat.1 TV Deutschland verschmolzen.[37]

Im Zuge der neuen Zulassungen im April/Juni 2012 wurden die Tochtergesellschaften kabel eins Fernsehen, ProSieben Television und sixx im Dezember 2014 in deren Muttergesellschaft ProSiebenSat.1 TV Deutschland aufgelöst.[38][39][40]

Ende Juni 2016 erhielt der neue Sender kabel eins Doku eine Rundfunklizenz für zehn Jahre.[41] Sendestart war am 22. September 2016. Der durch die ProSiebenSat.1 TV Deutschland veranstaltete Spartensender wird durch die Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein beaufsichtigt.[41]

Im Oktober 2018 erhielt die neue Quiz Show-App Quipp eine unbefristete Programmzulassung durch die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM), da sie durch eine Liveübertragung im Internet betrieben wird.[42] Gestartet ist die App im November 2018.

Mitte Oktober 2019 wurde bekannt, dass ProSiebenSat.1 TV Deutschland die neue Lizenz für den Sender ProSieben bei der Bayerische Landeszentrale für neue Medien beantragt hat.[43] Begründet wurde der Landesmedienanstaltwechsel damit, dass eine Regelung des neuen Rundfunkänderungsstaatsvertrages vorsieht, dass für neue Zulassungen diejenige Landesmedienanstalt zuständig sein soll, in deren Zuständigkeitsbereich der Veranstalter seinen Sitz hat.[43] Die neue Zulassung wird bis zum 31. Dezember 2027 gelten.

Seven.One Entertainment Group (seit 2020)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mitte Februar 2020 wurde durch den Mutterkonzern ProSiebenSat.1 Media bekannt gegeben, dass deren Sendermarken, Content-, Digital- und Vermarktungsgeschäfte innerhalb der neuen Tochtergesellschaft SevenOne Entertainment Group ab Sommer 2020 gebündelt werden.[44] Die ProSiebenSat.1 TV Deutschland mit ihren Sendern, der Vermarkter SevenOne Media und weitere Entertainment-Bereiche sowie auch die Produktionsfirma Redseven Entertainment und Teile vom Multi-Channel-Network Studio71 sollen unter das Dach der SevenOne Entertainment Group.

Im Zuge dessen fusionierte die ProSiebenSat.1 Entertainment GmbH Ende April 2020 mit der ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH.[45] Dessen Tochtergesellschaften sind unter anderem die SevenOne Media GmbH, SevenOne Media (Schweiz) AG, ProSiebenSat.1Puls 4 GmbH, ProSiebenSat.1 Welt GmbH und wetter.com GmbH. Die letzten vier genannten Gesellschaften sind direkt oder indirekt über weitere Tochtergesellschaften Veranstalterinnen deutschsprachiger Fernsehsender und Streaming-Plattformen. Im Juni 2020 verschmolzen die ProSiebenSat.1 Advertising Platform Solutions GmbH und ProSiebenSat.1 Welt GmbH sowie im September 2020 die Sat.1 Satelliten Fernsehen GmbH mit der ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH.[46][47][48] Dementsprechend ist sie seither direkte Veranstalterin der deutschsprachigen Fernsehsender Sat.1 und ProSiebenSat.1 Welt.

Aufgrund der COVID-19-Pandemie in Deutschland verspätete sich die Umstrukturierung und das Rebranding, sodass erst am 29. September 2020 die Umbenennung von ProSiebenSat.1 TV Deutschland nach Seven.One Entertainment Group in das Handelsregister eingetragen wurde.[49] Offiziell werden seit 1. Oktober 2020 die Entertainment-Aktivitäten der ProSiebenSat.1 Media SE unter der Dachmarke der Seven.One Entertainment Group geführt.[50]

Geschäftsführung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Folgenden werden die Vorsitzenden der Geschäftsführung gelistet:

Übersicht der Unternehmensstruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tochterunternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Folgenden sind die aktuellen Tochtergesellschaften der Seven.One Entertainment Group GmbH gelistet, die sie als alleinige Eigentümerin besitzt.

RedSeven Entertainment[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

RedSeven Entertainment

Logo
Rechtsform GmbH
Gründung 2008
Sitz Unterföhring, Deutschland Deutschland
Leitung
  • Jobst Benthues (Vorsitzender)
  • Christiane Heinemann
  • Julia Knetsch
Branche Fernsehproduktion
Website redseven.de

Die RedSeven Entertainment GmbH (auch Redseven Entertainment geschrieben, früher Red Seven Entertainment) ist eine im März 2008 von der ProSiebenSat.1 Media AG gegründete Produktionsgesellschaft.[55] Sie produziert Unterhaltungsformate in den Bereichen Comedy, Dokutainment, Clipshow, Magazin, Show und Corporate Media für die ProSiebenSat.1-Gruppe sowie externe Auftraggeber im D-A-CH-Raum.

Firmensitz ist Unterföhring. Weitere Standorte sind Köln und seit September 2019 Berlin.[56]

Seit dem 1. Oktober 2020 ist sie eine Tochtergesellschaft der Seven.One Entertainment Group, zuvor gehörte sie zu den Red Arrow Studios.[44]

RedSeven Entertainment fungiert/e für folgende Formate als Produzent. Teilweise hat RedSeven Entertainment Formate von anderen Produktionsunternehmen übernommen, diese sind entsprechend gekennzeichnet.

Sat.1 (Schweiz) AG[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Sat.1 (Schweiz) AG ist eine hundertprozentige[57] schweizerische Tochtergesellschaft, die im April 2000 von der Sat.1 Satelliten Fernsehen GmbH gegründet wurde.[58] Diese ist Veranstalterin des Programmfensters Sat.1 Schweiz, die schon im August 1998 in Betrieb genommen wurde.[59] Der Werbefenster startete bereits im Januar 1997.

Sat.1 Norddeutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Sat.1 Norddeutschland GmbH ist eine hundertprozentige[60] Tochtergesellschaft, die im August 1988 von der Sat.1 Satelliten Fernsehen GmbH gegründet wurde.[61] Sie ist Veranstalterin der Regionalfensterprogramme auf Sat.1 für die Gebiete Hamburg und Schleswig-Holstein seit dem 15. August 1988[62] sowie seit dem 19. Juni 1989[63] ebenfalls für Niedersachsen und Bremen. Unter dem Sendungstitel 17:30 Sat.1 Regional produziert seit Januar 2010[64] die Sat.1 Norddeutschland GmbH im Auftrag von Sat.1 die beiden regionalen Informationsmagazine. Des Weiteren erstellt sie Beiträge für die weiteren Informationsprogramme der ProSiebenSat.1 Gruppe.

Seit Dezember 2004 ist Michael Grahl der Geschäftsführer der Sat.1 Norddeutschland GmbH.[65] Von 1988 bis 2004 übernahm Hans Georg Schneider die Geschäftsführung der Gesellschaft.[65] Die Sat.1 Norddeutschland GmbH besitzt insgesamt vier Landesstudios, je einen in Kiel, Hamburg, Bremen und Hannover.[66]

Seven.One Pay TV[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Logo der Seven.One Pay TV GmbH (seit 1. Okt. 2020)

Die im Februar 2015[67] gegründete hundertprozentige[60] Tochtergesellschaft Seven.One Pay TV (ehemals ProSiebenSat.1 Pay TV GmbH) betreibt die Pay-TV-Sender der ProSiebenSat.1 Gruppe.

Im Juni 2006 gingen die beiden Bezahlfernsehsender Sat.1 Comedy und Kabel eins classics auf Sendung.[68] Damals wurden sie von der SevenSenses GmbH und später von Maxdome GmbH veranstaltet.

SevenSenses GmbH wurde im April 1999 als Kreativ-Agentur für Fernsehdesign mit dem Namen SevenSenses Agentur für Mediendesign und Marketing GmbH gegründet[69]. Im Juni 2005 wurde beschlossen, dass die hundertprozentige Tochtergesellschaft der ProSiebenSat.1 Media AG auf den kürzeren Namen SevenSenses GmbH umbenannt wird und sich nun auf Digital TV, Video-on-Demand, Pay-TV und Mobile TV konzentriert.[70]

Ab Mai 2012 startet SevenSenses eine Neuausrichtung des Senders Sat.1 Comedy und die Umbenennung in Sat.1 emotions.[71] Durch die Neuausrichtung orientiert sich Sat.1 emotions inhaltlich am Programm von Sat.1. Zeitgleich startet der neue Kanal ProSieben Fun, welcher den bisherigen Comedypart von Sat.1 Comedy übernimmt und auf das jüngere Publikum zugeschnitten sein soll.[71] ProSieben Fun wird sich genau wie Sat.1 emotions (Sat.1) und Kabel eins classics (kabel eins), an seinem Hauptprogramm ProSieben orientieren.

Logo der ProSiebenSat.1 Pay TV GmbH (bis 30. Sep. 2020)

Am 29. August 2013 wurde die SevenSenses GmbH, mit Beschluss vom 22. August 2013, mit der Maxdome Verwaltungs GmbH, die zuvor eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von SevenSenses war, verschmolzen und in Maxdome GmbH umbenannt.[72] Fortan wurden die Pay-TV-Sender von der Maxdome GmbH veranstaltet. Im August 2015 übernahm schließlich die ProSiebenSat.1 Pay TV GmbH die Veranstaltung der Pay-TV-Sender.[73]

Am 15. Dezember 2015 erhielt die ProSiebenSat.1 Pay TV GmbH die Zulassung für das Pay-TV Programm ran FIGHTING[74], welches über das Internet, Apps und Smart-TV's verbreitet wird. ran FIGHTING bietet Kampfsport Events im Monatsabo oder als Einzelabruf an. Bereits ab dem 17. Oktober 2015 gab es ran FIGHTING als Mediathek für Kampfsport.[75] Als 24-stündiges lineares Sport-Spartenprogramm startete schließlich ran FIGHTING am 8. April 2016.[76] Seit dem 1. Dezember 2016 ist die hundertprozentige Tochtergesellschaft der ProSiebenSat.1 Gruppe ProSiebenSat.1 Sports GmbH die Veranstalterin des Programms.[76]

Seit dem 1. Oktober 2020 firmiert die ProSiebenSat.1 Pay TV nach einem Rebranding unter dem Namen Seven.One Pay TV.[50]

Seven.One Sports[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Seven.One Sports GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft mit Sitz in Unterföhring, in der alle Geschäftsaktivitäten der Seven.One Entertainment Group aus dem Bereich Sport gebündelt werden. Sie firmierte ab dem Handelsregistereintrag am 2. Mai 2016 und bis zum 8. September 2020 unter dem Namen ProSiebenSat.1 Sports. Bis Sommer 2020 war sie eine direkte Tochtergesellschaft der ProSiebenSat.1 Media.

Seven.One Sports (oder ihre Tochtergesellschaften) betreibt mehrere digitale Angebote, produziert Sportveranstaltungsübertragungen, veranstaltet Sport-Events sowie ist als Management für Sportler tätig.

Folgende Tochtergesellschaften besitzt bzw. an folgenden Gesellschaften beteiligt sich Seven.One Sports:

  • esports.com GSA GmbH (100 Prozent)
  • MMP Event GmbH (100 Prozent)
    • Gründung: 2005 ; Sitz: Köln
    • Veranstaltungs- und Sport-Agentur
    • Entwicklung von Veranstaltungsformate aus dem Bereich Sport, Medien und Kultur sowie in der Umsetzung, Durchführung, Vermarktung und Kommunikation der jeweiligen Events tätig
  • SAM Sports - Starwatch Artist Management GmbH (100 Prozent)
    • Gründung: 2014 ; Sitz: Unterföhring
    • Vermarktung von Spitzensportlern
  • DOSB New Media GmbH (67,5 Prozent)
    • Gründung: 2011 ; Sitz: Unterföhring
    • Anbieterin und Programmveranstalterin von Sportdeutschland.TV
  • Sportority Germany GmbH (40 Prozent)

Weitere Medienangebote von Seven.One Sports ist die Video-on-Demand- und Live-Streaming-Plattform für Kampfsport ran FIGHTING, das Videoportal für Amateur- und Jugendsport YouSport und für Automobil Auto-Deutschland.TV sowie die Sport-Website ran.de.

SevenPictures Film[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Logo der SevenPictures Film GmbH

Die SevenPictures Film GmbH (früher Alta Vista Film GmbH) ist eine hundertprozentige[60] Tochtergesellschaft, die die Co-Produktion zahlreicher deutscher Filme für die ProSiebenSat.1 Gruppe und erwirbt deren TV-Lizenzen. Sie wurde am 19. April 1995 unter dem Namen Alta Vista Film GmbH gegründet[77] und war eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der ProSieben Media AG.[78] 1999 wurde die Tochtergesellschaft nach SevenPictures Film GmbH umbenannt[79] und war bis zum 2. Februar 2011 eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der ProSiebenSat.1 Gruppe. Seither ist SevenPictures Film eine Tochtergesellschaft der Seven.One Entertainment Group.

Alta Vista Film bzw. SevenPictures Film fungierte als Co-Produzent für folgende Filme[80][81]:

tv weiss-blau Rundfunkprogrammanbieter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die tv weiss-blau Rundfunkprogrammanbieter GmbH ist eine hundertprozentige[82] Tochtergesellschaft, die im Januar 1988 von der Sat.1 Satelliten Fernsehen GmbH gegründet wurde.[83] Über die Privatfernsehen in Bayern GmbH & Co. KG, an der sie aktuell zehn Prozent hält[84], wird das Regionalfensterprogramm für Bayern 17:30 Sat.1 Bayern seit dem 4. Januar 1990 veranstaltet.[85] An der Privatfernsehen in Bayern Verwaltungs-GmbH beteiligt sich die tv weiss-blau Rundfunkprogrammanbieter GmbH aktuell ebenfalls mit zehn Prozent.[84]

wetter.com[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die wetter.com GmbH ist ein hundertprozentige Tochtergesellschaft der Seven.One Entertainment Group GmbH, das den gleichnamigen deutschsprachigen Online-Wetterportal und die dazugehörige App, die spanische und englischsprachige Online-Wetterportale tiempo.es und weather24.com sowie den deutschsprachigen Pay-TV-Sender wetter.com TV betreibt. Sie ist zudem Wetterlieferant und -produzent für alle Fernsehsender der Seven.One Entertainment Group sowie weitere externe Kunden.

Gemeinschaftsunternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Folgenden sind die aktuellen Joint Ventures der Seven.One Entertainment Group GmbH gelistet, an der neben ihr weitere Kooperationspartner als Eigentümerinnen fungieren.

Joyn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Joyn GmbH (zuvor 7TV Joint Venture GmbH) ist ein deutsches Gemeinschaftsunternehmen der Medienkonzerne ProSiebenSat.1 Media und Discovery, das die gleichnamige Streaming-Plattform, den Pay-per-View-Dienst Maxdome Store sowie den Sport-Streamingdienst Eurosport Player in Deutschland betreibt. Ehemalige Online-Angebote waren die Mediathek 7TV und das Video-on-Demand-Portal Maxdome.

Die Seven.One Entertainment Group GmbH hält über ihre Tochtergesellschaft ProSiebenSat.1 Digital 50 Prozent der Anteile von der Joyn GmbH.

Pyjama Pictures[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Pyjama Pictures GmbH ist eine deutsche, in Berlin ansässige Produktionsgesellschaft, die am 30. Oktober 2019 unter dem Namen Blitz 19-632 gegründet wurde und seit dem 14. Januar 2020 unter dem aktuellen Namen firmiert.[86] Sie ist ein Gemeinschaftsunternehmen von dem deutschen Schauspieler und Regisseur Christian Ulmen, dem Produzenten Carsten Kelber und der Seven.One Entertainment Group.[87] Pyjama Pictures entwickelt und produziert fiktionale Medieninhalte (aktuell nur Fernsehserien) vorrangig im deutschsprachigen Raum für Fernsehsender und Streaming-Plattformen der Seven.One Entertainment Group sowie ebenfalls für externe Medienunternehmen.

Mit dem Gründung übernahm Pyjama Pictures die Produktion der Fernsehserie jerks. von der Talpa Germany.[87]

Sat.1 Privatrundfunk und Programmgesellschaft m.b.H[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Sat.1 Privatrundfunk und Programmgesellschaft m.b.H ist eine österreichische Tochtergesellschaft, die am 6. Dezember 1984 von der Sat.1 Satelliten Fernsehen GmbH gegründet wurde[88] und an der die Seven.One Entertainment Group aktuell 51 Prozent hält.[82] Zusammen mit zwei weiteren Gesellschafter betreibt die Tochtergesellschaft seit August 2002[89] den Programmfenster Sat.1 Österreich, die im Juli 1996 gestartet wurde.[59]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Handelsregisterportal: ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH - Veröffentlichungen. Bekanntmachung vom 09.01.2008 (Memento vom 19. März 2018 im Internet Archive)
  2. Jochen Voß: P7S1: Andreas Bartl wird Managing Director Free-TV. In: Dwdl.de. 5. Mai 2008, abgerufen am 10. November 2019.
  3. Name: kabel eins Fernsehen GmbH. In: northdata.de. Abgerufen am 16. März 2018.
  4. ProSiebenSat.1 Media AG Geschäftsbericht 2007 (S. 107ff.). (PDF; 2,6 MB) In: prosiebensat1.com. Abgerufen am 16. März 2018.
  5. Registerbekanntmachungen: Sat.1 Berlin Regional GmbH & Co KG, Berlin, HRA 22166 B (Memento vom 10. November 2019 im Internet Archive)
  6. Uwe Mantel: Nun ist es amtlich: Sat.1 zieht nach Unterföhring. In: DWDL.de. 13. November 2008, abgerufen am 10. November 2019.
  7. Uwe Mantel: Sat.1-Zentralredaktion ist nun "Maz & More". In: DWDL.de. 16. Januar 2009, abgerufen am 10. November 2019.
  8. Thomas Lückerath: ProSiebenSat.1 bestätigt neuen Frauensender. In: DWDL.de. 7. November 2009, abgerufen am 10. November 2019.
  9. Handelsregisterportal: ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH - Veröffentlichungen. Bekanntmachung vom 14.04.2010 (Memento vom 20. März 2018 im Internet Archive)
  10. Thomas Lückerath: Bartl über neue Namen und alte Herausforderungen. In: DWDL.de. 8. April 2010, abgerufen am 10. November 2019.
  11. Uwe Mantel: P7S1 verkauft N24 an Management und Aust. In: DWDL.de. 16. Juni 2010, abgerufen am 12. November 2019.
  12. Uwe Mantel: N24: Ebeling prüft alle Optionen - inkl. Verkauf. In: DWDL.de. 25. November 2009, abgerufen am 12. November 2019.
  13. Uwe Mantel: ProSiebenSat1: Über 40 Mio. Mitgift für N24. In: DWDL.de. 16. Juni 2010, abgerufen am 12. November 2019.
  14. a b c d Zulassungsantrag der ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH für die Fernsehvollprogramme Sat.1, kabel eins und ProSieben sowie für das Fernsehspartenprogramm sixx. Aktenzeichen: KEK 699-1 bis -4. Beschluss. (PDF; 164 KB) In: kek-online.de. Abgerufen am 23. November 2019.
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  64. Fehler (Memento vom 5. Januar 2010 im Internet Archive)Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt
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