Diskussion:Martin Schulz/Archiv/2

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 137.250.217.198 in Abschnitt Weihnachtsgeschenke - Werbeartikel Wikipedia?!
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dieses Diskussionsarchiv hat die empfohlene Seitengröße erreicht und gilt damit als abgeschlossen. Sein Inhalt sollte nicht mehr verändert werden (ausgenommen Kleinbearbeitungen wie Link- und Vorlagenfixe). Verwende für die Archivierung von Diskussionsbeiträgen bitte das aktuelle Archiv und benutze bitte für aktuelle Diskussionen die aktuelle Diskussionsseite.
Um einen Abschnitt dieser Seite zu verlinken, klicke im Inhaltsverzeichnis auf den Abschnitt und kopiere dann Seitenname und Abschnittsüberschrift aus der Adresszeile deines Browsers, beispielsweise
[[Diskussion:Martin Schulz/Archiv/2#Abschnittsüberschrift]]
oder als Weblink zur Verlinkung außerhalb der Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Martin_Schulz/Archiv/2#Abschnittsüberschrift

Schulabschluss

"Wegen schlechter schulischer Leistungen in der Oberstufe bekam Schulz nicht die Zulassung zum Abitur und verließ die Schule im Juli 1974 mit der Fachoberschulreife." - Wer im Jahr 1974 das Gymnasium abbrach, erlangte, soweit ich das beurteilen kann, keinen Schulabschluss. Nach heutigem Schulrecht wäre dies der Fall gewesen, nicht aber so damals.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Mittlerer_Schulabschluss (nicht signierter Beitrag von 217.198.244.66 (Diskussion) 15:16, 25. Jan. 2017 (CET))Beantworten

Aus dem von Dir verlinkten Artikel kann ich keine Aussage zum NRW-Schulrecht von 1974 entnehmen. Aber tatsächlich ist der Text hier im Artikel nicht durch den Einzelnachweis gedeckt, da steht nur "Nach der elften Klasse musste er die Schule verlassen, weil er zweimal sitzengeblieben war". Ich passe das an. --Rudolph Buch (Diskussion) 16:09, 25. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Laut Munzinger hatte er damit die Mittlere Reife. Daran sollten wir uns, solange es keine andere Quelle dazu gibt, halten. Str1977 (Diskussion) 16:09, 29. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Politische Haltungen

Diese Bearbeitung mit dem schönen Satz "sticht in seinem politischen Werken ungewöhnlich stark ..." beruht auf einer eigenen, m.E. diskussionswürdigen POV-Interpretation. Von M Schulz gab es in diesem Zusammenhang ganz andere Aussagen. --Gustav (Diskussion) 18:02, 25. Jan. 2017 (CET)Beantworten

[1], [2]. --Hardenacke (Diskussion) 18:15, 25. Jan. 2017 (CET)Beantworten

+1 @Gustav. Der Edit stammte übrigens von einem Single-Purpose-Account. --Neun-x (Diskussion) 06:00, 30. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Kontroversen

Ich habe soeben den neuen Abschnitt "Steuerfreie Zulagen" wieder gelöscht. Über das Gehalt eines Parlamentspräsidenten und vor allem die angemessene Höhe kann selbstverständlich diskutiert werden. Ebenso selbstverständlich kann daran Kritik geäußert werden. Das könnte dann zum Beispiel auf der Seite Präsident des Europäischen Parlaments angemerkt werden. Dies aber auf der Seite von Martin Schulz unter "Kontroverse" zu führen, wird der Sache nicht gerecht, da er das Gehalt legitim erhalten hat. Insbesondere die Überschrift und die Aufschlüsselung sind sehr suggestiv, da sie automatisch eine Verbindung zwischen der Kritik an der Höhe der Bezüge und der Person herstellen, die sie bezieht. Auf sein gesetzlich vorgeschriebenes Gehalt nicht zu verzichten oder es freiwillig nicht zu verringern, kann aber doch kein Grund für einen solchen Abschnitt sein. Zudem lohnt ein Blick auf den einzigen Kritiker, auf den verwiesen wird, von Arnim: "Von Arnims Thesen seien radikal, er nähere sich gefährlich dem Duktus der Verächter der Weimarer Republik an und propagiere 'mehr Volk und mehr Führung.'" Ich halte die Löschung des genannten Absatzes daher für mehr als angebracht. Viele Grüße, --Caesar Mitis (Diskussion) 00:38, 31. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Alles richtig was du schreibst, insbesondere auf sein Gehalt nicht zu verzichten oder es freiwillig nicht zu verringern. Aber der Herr Schulz und seine Partei sind doch diejenigen, die lautstark über die Selbstbedienungsmentalität der Manager etc. klagen und diese (zu Recht !!) anprangern. Insofern finde ich es schon interessant, dass seine Steuerfreien Zulagen in der Presse thematisiert wurden (nicht nur von Herrn von Arnim), weshalb ich auch der Meinung bin, dass seine Steuerfreien Zulagen in den Artikel von Martin Schulz gehören. Hab aber gerade gesehen, dass die Thematik schon 2014 angesprochen wurde: https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Martin_Schulz/Archiv#Sitzungstagegelder Deshalb für mich erledigt. MfG --Agentjoerg (Diskussion) 11:00, 31. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Danke für das differenzierte Feedback und besonders den Verweis auf die bereits stattgefundene Diskussion! Da wurden ja im Wesentlichen alle Argumente ausgetauscht, sodass ich die Thematik auch als erledigt ansehen würde. Viele Grüße,--Caesar Mitis (Diskussion) 14:48, 31. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Ausbildung

Hier ist leider nicht zu finden ob er die Lehre als Buchhändler erfolgreich beendet hat. Man liest hier und da er hätte diese abgebrochen. Auch das es nur 1-2 Jahre waren wie im Artikel zu lesen bestärkt dies. Das wäre wie ich finde eine wichtige Information die nicht fehlen sollte. Besonders jetzt wo er Kanzlerkandidat ist. Sabbrinaa (Diskussion) 10:00, 25. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Laut Börsenblatt hat er die Lehre abgeschlossen [3], ich habe keine Quellen gesehen, die behaupten, er habe abgebrochen. Mal abgesehen davon, dass sich mir die besondere Bedeutung für die Kanzlerkandidatur nicht wirklich erschließt... --Rudolph Buch (Diskussion) 10:42, 25. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Es gibt nicht viele harte Fakten um eine für ein wichtiges Amt vorgesehene Person zu bewerten. Die Ausbildung ist eines davon. Es geht nicht darum, dass man kein Bundeskanzler ohne Ausbildung sein kann, sondern darum, dass man denken könnte, dass er als Bundeskanzler Fehler der Vergangenheit wiederholen könnte. Also z.B. Alkoholsucht oder Abbruch der politischen Karriere, wenn es mal nicht so gut läuft. Die Schlüsse sind nicht zwingend, aber diese manupilativ durch weglassen von Fakten zu verhindern ist nicht in Ordnung. Da die SPD den Artikel über ihren Kanzlerkandidaten jetzt alle 2 Minuten prüft, kann man aber indirekt vorgehen. Hätte er die Ausbildung bestanden, stünde es dort auch so. --2.244.15.153 00:39, 26. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Naja, weiß nicht, ob man von Fehlern eines 19jährigen auf die Fehlerneigung eines 60jährigen schließen sollte :-) Aber egal: Wenn aus dem Text für Dich nicht klar wird, dass er die Lehre abgeschlossen hat, füge ich das ein. --Rudolph Buch (Diskussion) 11:08, 26. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Laut Interview ihn der "Welt" hat er bestätigt das er die Buchhändlerlehre nicht abgeschlossen hat und somit ohne Abschluss ist. Auch das er Fachabitur hat ist nur teilweise korrekt, er hat das Fachabitur nur deswegen gekriegt weil er zweimal die 11 Klasse im Gymnasium wiederholt hat und er deswegen von der Schule gegangen WORDEN ist. Anscheinend war es damals so wer die 11 Klasse erreicht kriegt automatisch Fachabitur. Diese Information muss umbedingt korrigiert und aufgenommen werden in seiner Biografie bzw. in dem Artikel! Wenn man dieses wider besseren Wissen verschweigt, dann unterschlägt man die Wahrheit und dieses kommt einer indirekten Lüge gleich! Im Zeitalter von Fake News und Post Faktisch darf und müssen die Wikipedia Artikel, hieb und stichfest sein und über jedem Zweifel erhaben! (nicht signierter Beitrag von 84.173.46.87 (Diskussion) 23:00, 26. Jan. 2017 (CET))Beantworten

Im Zeitalter von Fake News und Post Faktisch darf und müssen die Wikipedia Artikel, hieb und stichfest sein und über jedem Zweifel erhaben: und dazu gehört schon mal, sich die eigene Rechtschreibung und Grammatik näher anzuschauen... (nicht signierter Beitrag von 93.104.170.34 (Diskussion) 13:51, 7. Feb. 2017 (CET))Beantworten
Hallo, mich interessiert das Thema ebenfalls. Im Artikel steht nun, dass er die Lehre abgeschlossen hat. Laut Vorredner steht im Interview mit der Welt etwas anderes. Was ist nun korrekt? (nicht signierter Beitrag von 178.3.13.8 (Diskussion) 20:04, 11. Feb. 2017 (CET))Beantworten
Laut Welt.de hat er nicht abgeschlossen.ZITAT "Er macht eine Buchhändler-Lehre, doch seine Alkoholsucht kostet ihm den Job. Als die Zwangsräumung seiner Wohnung drohte.." Auch würde mich interessieren wie man in einigen Monaten eine Lehre machen kann - soweit mir bekannt dauert das normal 2-3 Mal solange (nicht 1-2 Jahre sondern min. 3)wie im Artikel veranschlagt ohne das darauf mit einem Wort eingegangen wird. Auch das er scheinbar nicht zum Bürgermeister gewählt sonders mangels Mitbewerber schlicht ernannt wurde geht im Artikel etwas unter. Is ja recht ungewöhnlich so glücklich Bürgermeister zu werden. Und wie ist er den ins EU Parlament gekommen? Vielleicht auch ohne Wahl mittels Liste? https://www.welt.de/newsticker/leute/stars/article112068886/So-ueberwand-EU-Parlamentspraesident-Schulz-seine-Alkoholsucht.html 87.245.78.135 05:43, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Wie oben geschrieben und verlinkt: Im Börsenblatt steht, er habe abgeschlossen. Das genannte Welt-Interview widerspricht dem nicht. Wie Du auf "einige Monate" Ausbildung kommst, weiß ich nicht, auch für die "Ernennung" zum Bürgermeister nennst Du keine Quelle. Bitte mach jeweils deutlich, woher Du Deine Erkenntnisse nimmst, dann lässt sich das ggf. in den Artikel einbauen - freischwebend zu spekulieren ist nutzlos. --Rudolph Buch (Diskussion) 10:06, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Position zu TTIP

Welche Position vertritt Schulz zum Thema TTIP? --2A02:8071:B693:BE00:E051:E275:F771:99DF 04:21, 31. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Warum sollte das wichtig sein? Seit der Wahl von Trump ist TTIP doch sowieso tot. -- Perrak (Disk) 12:55, 31. Jan. 2017 (CET)Beantworten
TTIP hat die deutsche Gesellschaft stark polarisiert. Da eine Enzyklopädie nicht allein den Ist- sondern gerade auch den War-Zustand abbildet, ist es selbstverständlich wichtig zu erwähnen, wie Schulz zu einem so wichtigen Projekt der EU stand. Aber auch aus der Perspektive des Status quo ist das interessant, lassen sich aus Schulzens damaliger Position auch gegenwärtig bedeutende Positionen zu Freihandel und Freihandelsabkommen insgesamt ableiten. Gruß --Excolis (Diskussion) 14:09, 31. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Kurzes Googeln ergibt zum Beispiel dies. Schulz ist, wie die SPD insgesamt, grundsätzlich für Freihandel und daher auch für TTIP, allerdings nicht in der zuletzt von den Amerikanern vorgeschlagenen Form. -- Perrak (Disk) 14:25, 31. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Quellenangabe bitte dafür, dass TTIP die deutsche Gesellschaft stark polarisiert hat, vor allem im Vergleich zu anderen Themen wie Flüchtlinge usw. Sehr viele dürften noch nie von TTIP gehört haben oder wenigstens sich nicht polarisierend dafür interessieren. --Eppelheim (Diskussion) 09:41, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Dass die deutsche - meinetwegen - Zivilgesellschaft in der Hinsicht stark polarisiert war, vor allem - und das ist die einschlägige Vergleichsgruppe - im Unterschied zu den meisten anderen Themen des politischen Geschäfts, ist allgemeinkundig. --Excolis (Diskussion) 13:08, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Das bestreite ich und nehme zur Kenntnis, dass du auch auf Nachfrage keine Quellen nennen kannst. --Eppelheim (Diskussion) 13:40, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Die Belege sind Legion, hier nur eine kleine Auswahl: [4], [5], [6], [7], [8], [9]. --Excolis (Diskussion) 16:27, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Wesentlich ist nicht, ob ein Thema allgemein polarisiert hat, sondern ob die Position der Person zu einem Thema wesentlich für deren Biographie ist. Das ist z. B. dann anzunehmen, wenn die Person markantes Engagement im Themenbereich gezeigt hat oder die Position in den Medien dargestellt wurde. Kann ich bei TTIP für Schulz nicht erkennen. --Rudolph Buch (Diskussion) 14:04, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Schulz war Präsident des EP und als solcher, auch in seiner Eigenschaft als bekanntester deutscher Europapolitiker, ist seine Position für den Leser interessant, wie ich sehr deutlich erkenne. Schulz' Verhalten während der TTIP-Verhandlungen wurde medial dargestellt: [10], [11], [12], [13]. --Excolis (Diskussion) 16:27, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ja, diese paar Berichte hatte ich auch gefunden. Und kann da keine besondere Profilierung feststellen - eigentlich nicht mal eine Positionierung. --Rudolph Buch (Diskussion) 17:09, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Benutzer:Excolis bringt aus meiner Sicht die besseren Argumente und Belege ein. Beste Grüße --Anima (Diskussion) 14:33, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Wenn Euch das Thema so wichtig ist, dann setzt es wenigstens ordentlich um. Zu den Einfügungen von eben:
  • Schulz war, insbesondere als "Vorsitzender der Koordinierungsgruppe zu TTIP im Europaparlament" an den Verhandlungen zum Freihandelsabkommen TTIP zwischen der EU und den Vereinigten Staaten von Amerika beteiligt. Die Quelle belegt nicht, dass er in dieser Funktion an den Verhandlungen beteiligt war. Sie belegt auch das "insbesondere" nicht, was bedeuten würde, dass er auch in anderer Funktion beteiligt war.
  • Er fiel im September 2016 dadurch auf, dass er eine schon terminierte EU-Parlamentsabstimung zum Thema verhinderte; für dieses Vorhaben erhielt er die knappe Mehrheit von nur 2 Stimmen[45] Durch die angegebene Quelle in keiner Weise belegt.
  • Die eigens angereiste Handelskommissarin Cecilia Malmström zog wieder ab, ohne gesprochen zu haben. Kritiker meinen, dass Schulz TTIP dadurch retten wollte. Unbelegt. Bedeutung der Meinung ungenannter Kritiker nicht ersichtlich.
Aus den genannten Gründen gelöscht. --Rudolph Buch (Diskussion) 22:00, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Es ist völlig inakzeptabel sinnvolle Textstellen zu löschen, ohne das Ende der Diskussion abzuwarten. Ja, TTIP war während seiner Amtszeit wichtig, und er hat sich dafür eingesetzt. Inzwischen hat sich durch Trump die Lage geändert, und wir warten die Reaktion von Martin Schulz ab. Die Löschung mache ich rückgängig. Die Sitten werden hier immer rüder. Wird das eigentlich einfach von allen so hingenommen? --Anima (Diskussion) 22:56, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Setz Dich inhaltlich mit den genannten Mängeln auseinander oder behebe sie. Ich sehe keinen Konsens für die Einfügung der unbelegten Behauptungen. --Rudolph Buch (Diskussion) 23:11, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Wenn zahllose Quellen für Tatsachen existieren und nichts umstritten ist, wären Belege trivial, wie in diesem Fall. Deine zweite Löschung bewerte ich als Vandalismus bzw. als sogenannten editwar. Ich bitte dich, selbstkritisch dein Benehmen zu überprüfen. Verhältst du dich im Beruf auch so? --Anima (Diskussion) 23:21, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ja. Auch in meinem Beruf gehe ich ziemlich harsch mit Leuten um, die Sachverhalte verzerrt darstellen, unbelegte Behauptungen aufstellen und wesentliche Informationen verschweigen oder nicht von unwesentlichen unterscheiden können. Wenn sie das nicht abkönnen, sollen sie nicht Redakteur werden, sondern Barkeeper oder Sozialarbeiter oder sonst irgendeinen Beruf ergreifen, wo man faktenfrei einfach ein bisschen unscharf rumlabern kann. Das ist in meinem Beruf eine weit verbreitete Überzeugung (ich war allerdings noch nie in einer Lifestyle-Redaktion oder bei der Zeit, da mag man es anders sehen). Zum eigentlichen Thema: Wenn es so triviales Wissen ist, dass der Präsident des EU-Parlaments an den TTIP-Verhandlungen beteiligt war, kann es ja wohl kein Problem sein, es im Artikel zu belegen. --Rudolph Buch (Diskussion) 00:01, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Was mir besonders negativ bei dir auffällt, ist deine Kritik an der ZEIT. Aha, die ist also auch nicht gut genug . Und zudem gehst du deine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen „harsch“ an. In welcher Zeitung oder Zeitschrift bist du denn Redakteur? Mit dieser Information könnten wir uns ein besseres Bild über deine für mich unverständlichen Reaktionen machen. --Anima (Diskussion) 07:37, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Mach Dir ein besseres Bild von WP:BLG, das scheint mir in Deinem Fall vordringlich. --Rudolph Buch (Diskussion) 14:59, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Schulz hat sich immer für TTIP stark gemacht. Auch wenn das nur noch historisch interessant ist, weil das Ding wg Trump nun erstmal weg vom Fenster ist, so bleibt die Tatsache, dass Schulz, in enger Abstimmung mit seinem Kumpel Bernd Lange von der gleichen EU-Parlamentsfraktion, das Ding um jeden Preis durchpeitschen wollte. Ob er sich heute dafür geniert oder nicht, ist völlig uninteressant. An ihren Taten sollt ihr sie erkennen. In der Sozi-Fraktion war die Sache heiß umstritten, da cancelte Sch die Sitzung schnell im Sommer 2015, als die EU-weite Diskussion, insbes. über seine privaten Schiedsgerichte, gerade besonders stark hochkochte (http://www.europarl.europa.eu/news/de/news-room/20150604IPR62865/ttip-berichterstatter-bernd-lange-begr%C3%BCsst-verschiebung-der-abstimmung Quelle]):

„Parlamentspräsident M Sch hat am Dienstag entschieden, die Plenarabstimmung über die EP-Empfehlungen zu den TTIP-Verhandlungen, die für Mittwoch Mittag anberaumt war, auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. Gemäß Artikel 175 der EP-Geschäftsordnung verwies Schulz die 116 Änderungsanträge zum Bericht zur weiteren Aussprache und Abstimmung zurück an den Ausschuss für internationalen Handel.“

Schulz verhindert Diskussion über TTIP im EU-Parlament, Juni 2015

Herr "Rudolph Buch" kann sich noch so ins Zeug legen für seinen Sch und eine von ihm gewünschte Hagiographie über den Mann, die Tatsachen werden dennoch bekannt werden. Schulz war ein absoluter Fan von TTIP, solange das ein Thema war. Hundertmal belegt, jeder hat Google zur Verfügung und bekommt das ruckzuck heraus, auch wenn Buch völlig übertrieben für jede Minute im Leben des Sch eine Quelle als Beleg in WP verlangt. Vgl. ergänzend EU-Parlament, Martin Schulz sagt TTIP-Abstimmung ab, Der Präsident des Europaparlaments hat die für Mittwoch vorgesehene Abstimmung über eine TTIP-Resolution gestoppt. Gegner werfen ihm "politische Manipulation" vor und ein Einknicken vor Wirtschaftslobbyisten. In Der Spiegel, 9. Juni 2015 --Eisbaer44 (Diskussion) 07:15, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Es ist offenbar jenseits Deiner Vorstellungskraft, jemand könnte ganz unabhängig von den eigenen politischen Sympathien auf exakte und verlässlich belegte Inhalte bestehen. Wenn so viele Belege dafür, dass er "ein absoluter Fan von TTIP" war, ruckzuck per Google herauszufinden sind, dann benutz doch wenigstens einen dieser Belege im Artikel, statt hier auf der Disk unbelegte Behauptungen aufzustellen. Das einzige, was ich ruckzuck finde, sind die Policy-Paper seiner EP-Fraktion. Die sagen - frei und unenzyklopädisch zusammengefasst - "ein Abkommen mit den USA ist grundsätzlich erstrebenswert, aber es kommt drauf an, was drinsteht"[14] und "eine parallele Schiedsgerichtsbarkeit soll nicht drinstehen"[15]. Ich konnte keine Quelle finden, wonach Schulz eine andere Position vertreten hätte. Und halte es für nicht sinnvoll, in einem Personenartikel eine Position gesondert hervorzuheben, die einfach nur der allgemeinen Partei- oder Fraktionslinie entspricht. Der von Dir oben verlinkte Spiegel-Online-Artikel taugt jedenfalls nicht, eine besondere inhaltliche Position darzustellen: Vorwürfe des politischen Gegners sind dafür keine geeignete Grundlage.
Zu Deiner Einfügung in den Artikel: Dass er an den Verhandlungen beteiligt gewesen sei, behauptest Du offenbar nicht länger. Ein erfreulicher Fortschritt - noch besser wäre natürlich, wenn Du künftig zweifelhafte Dinge gar nicht erst in Artikel schreiben würdest. Seine Funktion als Vorsitzender der Koordinierungsgruppe verschiebe ich nach oben, weil das im Abschnitt "Politische Haltungen" falsch angesiedelt ist. Die Anmerkung im Einzelnachweis lösche ich, weil die Aufgabenteilung für Dich undeutlich sein mag, das aber nicht absolut behauptet werden kann. Es wird durch den weiteren Quellenlink auch nicht belegt, ein Link auf eine Stichwortsuche ist kein Beleg.
--Rudolph Buch (Diskussion) 14:54, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich stimme Rudolph Buch uneingeschränkt zu. Vielleicht noch ein Zusatz, der verdeutlicht, warum eine Aufnahme der genannten Informationen nicht zielführend ist: Es ist natürlich von Interesse, die Positionen von Schulz zu kennen. Diese werden in den nächsten Monaten vermutlich auch hinreichend diskutiert werden. Aber wenn jede Policy, an der Schulz in der Vergangenheit als Präsident in irgendeiner Weise beteiligt war, hier ausgeführt werden soll, dann wünsche ich viel Freude beim Schreiben. Der Artikel würde nicht nur vollkommen den Rahmen sprengen, sondern wäre eine nutzlose Zusammenstellung von Ereignissen. Insofern hat sich das Thema denke ich erledigt. Viele Grüße, --Caesar Mitis (Diskussion) 09:48, 11. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Zu behaupten, man wolle jede Policy Schulz' darstellen, wo es doch nur um Herausragendes geht, ist ein Strohmann-Argument. --Excolis (Diskussion) 09:53, 11. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Hallo Mitdiskutierende!
Sehr erfreulich, dass ihr euch so einig seid. Wahrscheinlich schadet die kurze belegte Sentenz von Eisbaer44 und mir dem Gesamtartikel. Wie wäre es, wenn wir uns hier am Daniele Ganser-Artkel orientieren würden? Das wäre dann der Beginn einer wunderbaren Endlos-Diskussion.
Viel Vergnügen dabei wünscht --Anima (Diskussion) 15:29, 11. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Lemma

Schon komisch, wie hier entgegen den Wikipedia-Gepflogenheiten dem Lemma Martin Schulz der Vorzug gegeben wird gegenüber Martin Schulz (Politiker). -- 92.72.142.111 21:49, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Nein. Dieser Martin Schulz ist eben erheblich relevanter als andere Schulzes. --Anima (Diskussion) 23:22, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Relevanz spielt keine Rolle. Die Konventionen sind hier eindeutig:
Sollten mehrere Personen den gleichen Vor- und Familiennamen besitzen, wird im Lemma der Beruf als Unterscheidungsmerkmal in Klammern hinter den Namen geschrieben (z. B. Klaus Müller (Historiker)). Sollten mehrere gleichnamige Personen zudem den gleichen Beruf besitzen, erfolgt die Unterscheidung über die Klammer „(Beruf, Geburtsjahr)“ (z. B. Klaus Müller (Fußballspieler, 1953)), und zwar ohne „*“ beim Geburtsjahr.
Somit ist eine Verschiebung berechtigt.--Szkopski 14:50, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten
vgl Helmut Kohl, Gerhard Schröder: meiner Meinung nach ist eine Verschiebung nicht sinnvoll, wenn die Bekanntheitsunterschiede derart gross sind. --Qcomp (Diskussion) 15:07, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten
es gibt auch unpolitische Beispiele Friedrich Schiller, Gerd Müller, ... --Qcomp (Diskussion) 15:41, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten
180 Artikelabrufe/Tag für den Eishockeyspieler und für den Triathleten, 270 für den Juristen, 40.000 für den Politiker. Wären wir werbefinanziert, würden wir sofort verschieben, weil uns das fast 40.000 zusätzliche Seitenabrufe pro Tag brächte... --Rudolph Buch (Diskussion) 15:48, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten

@Szkopski, es ist problematisch, dass du nur die spezifischen Namenskonventionen zu Personen anwenden willst und dabei die allgemeinen außer acht lässt. Dort wird eben beschrieben, dass Klammersätze auf ein Minimum zu beschränken sind und der gebräuchlichste Artikel ohne einen solchen auskommen kann, deswegen auch Regen statt Regen (Wetterphänomen) und Europa statt Europa (Kontinent). Die Beispiele meiner VorrednerInnen illustrieren, dass dies auch auf breiter Fläche bezüglich Personen so gehandhabt wird. Siehe dazu auch die Bestimmungen bezüglich der Begriffsklärung. Daher muss das Lemma Martin Schulz bestehen und mit diesem Artikel verlinkt bleiben. Viele Grüße --Subamaggus (Diskussion) 16:38, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Also, ich denke, im 22. Jahrhundert sollte man Gerhard Schröder (CDU) dann schon Gerhard Schröder (SPD) gleichstellen. Allerdings würde ich die Versionen von Gerhard Schröder (CDU), die vor etwa 1984 erschienen sind auch auf Gerhard Schröder zurückverschoben. --Kängurutatze (Diskussion) 19:35, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten

@Subamaggus, in dem von dir erwähnten Teil steht auch explizit Soweit es nach den Namenskonventionen möglich ist, sollte man die Einmaligkeit des Artikeltitels ohne Verwendung eines Klammerzusatzes anstreben. Die NK geben bei Personen eben nicht die Möglichkeit dazu.--Szkopski 11:26, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Was soll das Gehampel? Wir sind eine Enzyklopädie, und wollen den Lesern die Informationen bereitstellen, die sie brauchen. Das nennt auch schon WP:NK in der Einleitung als Ziel. Wenn hier jemand meint, die vier anderen Namensträger seien allein oder in der Summe so wesentlich, daß sie eine Lemmaänderung begründen, möge das tun. Es ist jedoch keine Frage von Wikilawering, da die Präzedensfälle eigentlich erdrückend sind. Eher müßten gleichwertige Gegenbeispiele genannt werden, um über eine Änderung nachzudenken.-_Oliver S.Y. (Diskussion) 12:04, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten

"Präzedenzfälle" gibt es bei der Wikipedia nicht. Oder wo hast du diese Regel aufgeschnappt?--Szkopski 12:17, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Du bist doch auch schon lange dabei, natürlich gibt es hier die "gelebte Praxis". Wir sind hier kein 2. Jurasemester was ausschließlich anhand von zitierten Regeln entscheidet, wenn deren mehrfache Anwendung ein anderes Verständnis belegt als die hier geplante Verschiebung nahelegt. Es finden sich häufig gegensächliche Ansichten, weshalb man auf das "Bewährte" achtet. Den Begriff findest also tatsächlich nicht, dessen Anwendung aber zigfach. Bei RK-Diskussionen werden diese zB. auch gefordert, um Änderungen herbeizuführen, um mal eine übliche Anwendung dessen zu nennen. Ich weise da auch gern auf die juristische Praxis hin, Regelseiten von oben nach unten zu lesen. Dann würde man in Zeile 2 schon das Ziel von WP:NK lesen, "Namenskonflikte sollen dadurch vermieden und Artikel möglichst nicht doppelt angelegt werden.", was hiermit noch weniger zu tun hat. Denn das es hier eigentlich um die Tagespolitik geht, dürfte niemand bestreiten. Und in dieser spielt nur ein Namensvertreter eine übergeordnete Rolle.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:29, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten

EU-Personalpolitik

Schulz wird eine „skrupellose Personalpolitik“ in seiner Zeit als EU-Parlamentspräsident vorgeworfen, so soll er dafür gesorgt haben, dass mehrere Vertraute in einflussreiche EU-Positionen kamen. faz.net. --Logo 16:51, 17. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Siehe Martin Schulz#Angebliche Begünstigung enger Mitarbeiter. —Rübenkopf 17:34, 3. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rübenkopf 17:34, 3. Jan. 2018 (CET)Beantworten

SPD-Vorstand

Gehört er zum SPD-Vorstand, wenn, seit wann? (nicht signierter Beitrag von 91.248.20.124 (Diskussion) 18:07, 24. Feb. 2017 (CET))Beantworten

@91.248.20.124: Siehe Einleitung des Artikels. —Rübenkopf 17:32, 3. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rübenkopf 17:32, 3. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Gymnasium von 1966 bis 1974

Wäre da nicht auch ein Abitur drin gewesen? Waren Klasse 5 und 6 zwei Kurzschuljahre und dann 7-13 normale? Hat Schulz damals das Abitur versucht, dann aber nach Versagen die Schule abgebrochen und sich mit der mittleren Reife zufrieden gestellt? --Jobu0101 (Diskussion) 10:49, 25. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

"Nachdem er die elfte Klasse, auch im zweiten Versuch nicht schaffte, verließ er das Gymnasium 1974 mit der mittleren Reife."[16]

"Am Gymnasium bleibt er in der elften Klasse sitzen, schafft den Sprung auch nicht im zweiten Anlauf." [17]

--Distelfinck (Diskussion) 13:33, 25. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rübenkopf 17:29, 3. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Kontroversen u.Ä.

Da es bereits jetzt von Relevanz ist und in den nächsten Wochen diese vermutlich zunehmen wird, habe ich folgende Anmerkungen zusammengetragen, die in der bisherigen Diskussion bereits aufgetaucht sind: Martin Schulz steht im öffentlichen Interesse und wird kontrovers diskutiert. Das ist auch gut so, und die Wikipedia sollte das widerspiegeln. Kritik ist sicher an manchen Stellen gerechtfertigt, aber: Der Artikel sollte nicht zu einem Sammelsurium von Kritik an ihm werden, sondern ausgeglichen informieren. Ersteres ist hingegen nicht der Sinn eines Artikels und entspricht auch nicht dem Standard (so existieren bei Angela Merkel und auch Barack Obama beispielsweise keine vergleichbareren Abschnitte, sondern die Kritik erfolgt abschnittsweise). Hervorzuheben sind dabei drei Beispiele, wie es nicht geschehen sollte:

  • 1. TTIP: Natürlich ist der Präsident eines Parlamentes, das mehr als eine halbe Milliarde Menschen repräsentiert, an einem Abkommen beteiligt. Das rechtfertigt aber noch keinen Verweis. Entsprechend müsste jedes Gesetz, jede Richtlinie, jede Stellungnahme des Parlamentes Erwähnung finden. Das ist weder möglich noch Sinn der Sache.
  • Personen, mit denen Schulz gearbeitet hat: Wenn Personen im Umkreis von Herrn Schulz Fehlverhalten vorgeworfen wird, ist das nicht auf Herrn Schulz zurückzuführen, sondern der jeweiligen Person anzulasten. In den entsprechenden Artikel kann das gerne aufgeführt werden.
  • Aufwandsentschädigungen/Gehälter: Mehrmals wurde hier versucht, erhaltene Aufwandsentschädigungen und Gehälter aufzuführen. Das ist suggestiv. Wenn man Kritik an der Höhe von Gehältern von Amtsträgern äußert, die diesen aber rechtlich zugestanden haben, kann man das bestenfalls beim jeweiligen Artikel (z.B. in diesem falle Präsident des Europaparlaments) aufführen. Auch, dass jemand nicht freiwillig auf sein Gehalt verzichtet hat, ist daher keine Information. Auch hier zuletzt der Umkehrschluss: In jedem Artikel über jede Person des öffentlichen Lebens müsste dann stehen, wie viel sie verdient. Wieder gilt: Das ist weder möglich noch Sinn der Sache.

Ich würde mich jedenfalls freuen, falls trotz der breiten Berichterstattung über die Person ein ausgewogener Artikel entsteht, der den zentralen Grundprinzipien der Wikipedia gerecht wird. Viele Grüße, --Caesar Mitis (Diskussion) 13:52, 11. Feb. 2017 (CET)Beantworten

ein Mitarbeiter "soll fragwürdige Zuschläge kassiert" haben... Seit wann sind solche Spekulationen Teil eines Enzyklopädie-Artikels? Wenn Schulz dabei ein Fehlverhalten nachgewiesen werden sollte, dann hat das hier (voraussichtl.) Platz (oder vllt wenn solche Verdächtigungen eine grosse Kontroverse auslösen - aber WP ist nicht der Ort, diese anzufachen), aber Stand heute halte ich den Absatz in diesem Artikel für unangebracht. .--Qcomp (Diskussion) 14:44, 11. Feb. 2017 (CET)Beantworten
+1 zu Caesar Mitis. Wikipedia ist keine Wahlkampfplattform und muss NPOV beachten. --EH (Diskussion) 14:56, 11. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Einigt Euch bitte erst (ggf mithilfe WP:3M) und editiert dann. Gruß --Logo 14:57, 11. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Hallo EH, das habe ich versucht. Ich stimme Qcomp zu, dass es bisher Spekulationen sind bzw. Martin Schulz nicht direkt betreffen und deshalb eben gerade nicht aufgenommen werden dürften, um NPOV zu beachten. Gerade die Erwähnung jeder geäußerter Kritik macht es meiner Meinung nach zu einer Wahlkampfplattform und nicht einem neutralen Enzyklopädie-Eintrag. Ich bin nun aber dem Vorschlag von Logo gefolgt und habe um dritte Meinungen gebeten. Viele Grüße an alle, --Caesar Mitis (Diskussion) 15:17, 11. Feb. 2017 (CET)Beantworten
(3M) Dann lege ich mal los: Ich stimme meinen Vorrednern zu, dass wir gerade angesichts der Tatsache, dass in den nächsten Wochen und Monaten viele „Kontroversen“ durch die Medien gehen werden, sehr aufpassen müssen, diesen Wikipedia-Artikel nicht zum Wahlkampf-Vehikel zu machen – weder in die eine, noch in die andere Richtung. Es ist normal, dass bei einem in der Öffentlichkeit noch recht unbekannten Kandidaten (abgesehen von Name und letztem Amt) nun zahlreiche Themen an die Öffentlichkeit gebracht werden, die ihn entweder in besonders gutem oder besonders schlechtem Licht erscheinen lassen sollen. Vielleicht könnte man als Faustregel einführen, dass wir beispielsweise ein oder zwei Wochen abwarten und ein Thema erst dann aufnehmen, wenn es nach dieser Zeit immer noch Thema in den Medien ist?--Cirdan ± 15:22, 11. Feb. 2017 (CET)Beantworten
@user:Caesar Mitis: «Wenn Personen im Umkreis von Herrn Schulz Fehlverhalten vorgeworfen wird, ist das nicht auf Herrn Schulz zurückzuführen, sondern der jeweiligen Person anzulasten.» Das mag sein, aber der Schluß, dies sei deshalb nicht im Artikel aufzuführen, ist nicht zulässig: Wenn es im Artikel zu Willy Brandt keinen Hinweis auf Günter Guillaume gäbe, wäre der Artikel unvollständig. --Kängurutatze (Diskussion) 15:26, 11. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Grundsätzlich und in dem von dir zitierten Fall stimmt das sicherlich auch, Kängurutatze. Ich würde sogar noch ergänzen, dass es auch im Artikel zur Watergate-Affäre einen Hinweis zu Alexander Butterfield gibt. Aber:
  • Erstens besteht zwischen der Guillaume-Affäre und dem vorliegenden Fall doch noch ein meilenweiter Unterschied, was die Relevanz betrifft (was ja alleine durch die eigenständigen Artikel zur Watergate-/Guillaume-Affäre deutlich wird).
  • Zweitens folgten aus dem einen Fall weitreichende Konsequenzen, aus dem zweiten Fall (noch) nicht.
  • Drittens wird in dem Artikel zu Willy Brandt ja auch nur erwähnt, dass er davon nichts wusste. Hier wurde jedoch direkt der Bezug zu Schulz hergestellt und er dafür verantwortlich gemacht. Aber ist Schulz dafür verantwortlich, was ein Mitarbeit als Dienstort einträgt? In dem Artikel zu Brandt findet sich hingegen – natürlich zurecht – kein Satz, in dem er dafür verantwortlich gemacht wird. Entsprechend hätte es eine höhere Relevanz als der Sturz eines Bundeskanzlers.
Ich denke daher weiterhin, dass die Aufnahmen tendenziell nicht gerechtfertigt ist.--Caesar Mitis (Diskussion) 15:43, 11. Feb. 2017 (CET)Beantworten
3M: Den Dienstort im Arbeitsvertrag legt nicht der Angestellte fest. Möglicherweise hatte Schulz keine Kenntnis davon, dass sein Mitarbeiter für Berlin jahrelang von Brüssel aus arbeitete. Dass er aber laut Spiegel öfter versucht hat, ihm eine Brüsseler Beamtenstelle zu verschaffen, zieht das in Zweifel.--Zweifelfreund (Diskussion) 14:26, 13. Feb. 2017 (CET)Beantworten

3M: Aus dem entfernten Abschnitt geht nicht hervor, was genau der Bezug zu Schulz sein soll. Wenn jemandes Mitarbeiter "was anstellt", dann ist das zunächst mal die Sache des Mitarbeiters und nicht des Chefs. Damit für Schulz' Artikel zunächst mal nicht von Belang. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:20, 13. Feb. 2017 (CET)Beantworten

3M: Das ist Wahlkampf, gehört - wenn überhaupt - dorthin und nicht zum Porträt. Der Fall mit Schulz nichts zu tun, denn Schulz hat nicht rechtswidrig gehandelt. Offenbar hat der Mitarbeiter keine EU-Regel verletzt, auch wenn die Sache sehr unschön ist. --Zweimot (Diskussion) 22:06, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Fazit

Hallo zusammen, danke erst einmal für die rege Beteiligung an der Diskussion. Ich fasse kurz zusammen:

  • Logo bat durch die vielen Änderungen in Zusammenhang mit mehreren verschiedenen Kontroversen darum, dritte Meinungen einzuholen
  • 9 Tage (11.2.-19.2.) bestand inzwischen die Möglichkeit, sich zu äußern; seit 5 Tagen (14.2.) gab es nun keine neue Äußerung mehr.
  • 5 User sprachen sich aus mehreren Gründen gegen die Aufnahme der Kontroversen aus: Qcomp aufgrund von nicht begründeten Spekulationen; EH, da Wikipedia keine Wahlkampfplattform ist; GiordanoBruno aufgrund fehlender Relevanz, da es nicht Schulz selbst betrifft; Zweimot, da Wahlkampf und keine Regelverletzung vorliegt; sowie Ich aufgrund von Spekulationen und keiner gegebenen Relevanz.
  • 1 User – Cirdan – sprach sich für ein Abwarten und daher eher neutral aus.
  • 2 User waren für die Aufnahme der Kontroversen: Kängurutatze, da Schulz für das Verhalten seiner Mitarbeit (mit-)verantwortlich ist; Zweifelfreund, da Schulz aufgrund anderer Vorkommnisse Kenntnis gehabt haben könnte.

Ich hoffe, ich habe damit alle Meinungen in gekürzter Form einigermaßen zufriedenstellend wiedergegeben. Meiner Meinung nach ist das Ergebnis eindeutig: TTIP, die Diskussion um Engels und die Gehaltsdiskussion sollten – vornehmlich aufgrund fehlender Relevanz, NPOV und eher dem Wahlkampf geschuldeten Diskussionen – nicht aufgenommen werden. Wie hier und auch auf der Diskussionsseite ging es im großen Rahmen zusätzlich um die Frage, welche Kontroversen allgemein aufgenommen werden sollten, sodass die Diskussion und Abstimmung den verschiedenen Äußerungen nach auch Implikationen für kommende bzw. die momentan wiederkehrenden Diskussionen haben; konkret, dass 1.) tendenziell Vorsicht bei spekulativen Themen geboten ist, 2.) wenn kein rechtlicher Verstoß vorliegt nur in Ausnahmefällen eine Erwähnung sinnvoll ist und 3.) nicht alles, was im Wahlkampf verwendet wird, auch hier Erwähnung finden sollte. Dass natürlich wie bisher weiterhin auch kritische Elemente aufgenommen werden, ist denke ich selbstverständlich und sollte ja – wie ganz am Anfang erwähnt – mit der Diskussion nicht infrage gestellt werden. Ich werde in den entsprechenden Diskussionen auf diese Diskussion verweisen und hoffe, dass alle mit dem Ergebnis zufrieden sind. An alle weiter viel Spaß mit dem Artikel, einen schönen Abend und viele Grüße, --Caesar Mitis (Diskussion) 18:54, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Geburtsname der Mutter

Kann jemand bitte den Geburtsnamen der Mutter in den Artikel einfügen? Ich denke, das ist von grosser Relevanz! (nicht signierter Beitrag von 95.91.225.78 (Diskussion) 01:11, 12. Feb. 2017 (CET))Beantworten


Ja, wie ist er denn?Flk-Brdrf (Diskussion) 23:42, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Schulabschluss

Im Artikel steht, Herr Schulz habe mittlere Reife. Er selbst spricht in einem hier verlinkten Interview davon, er habe überhaupt keinen Schulabschluss. Was ist nun richtig? --Dr Möpuse gips mir! 17:17, 15. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Welches Interview meinst Du? --Rudolph Buch (Diskussion) 18:26, 15. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Dieses hier: http://www.bz-berlin.de/deutschland/martin-schulz-ich-wollte-eigentlich-fussball-profi-werden
Zitat von Schulz daraus: " Die Bundeswehr hat mich sofort ausgemustert. Ich war ziemlich in der Sackgasse und bin ohne Abschluss von der Schule runter."
Vielleicht sollte er selbst mal klar sagen, was er nun für einen Abschluss hat. Die Quellen sind uneinheitlich, auch dazu, ob er die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hat (die NZZ hat dies in einem Artikel bejaht). --Dr Möpuse gips mir! 19:08, 15. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Als er 1974 das Gymnasium verließ war das nach Abschluss der 10. Klasse und dem damit verbundenen automatischen Erwerb der Mittleren Reife (FOR). Der angestrebte gymnasiale Abschluss ist die AHR. Das meint Schulz wohl auch so in dem Interview mit der BZ. Aber wenn wir schon dabei sind, laut diesem aktuelleren Artikel aus der selben Zeitung hat er das Gymnasium mit der FHR verlassen. --Slökmann (Diskussion) 19:56, 15. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Na, jetzt wird es interessant. Nun hat er auf einmal sogar das Fachabi. Meines Wissens hatte man das s.g. Fachabi nach Abgang nach der 12. So wie ich das sehe, hat er nicht einmal offiziell die Mittlere Reife. Wenn man nach der 10. abgeht, gibt es ein Abgnagszeugnis. Ja, das zählt irgendwie wie die Mittlere Reife ist aber eigentlich kein richtiger Abschluss.Flk-Brdrf (Diskussion) 03:31, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Wie Du persönlich Abschlüsse beurteilst ist für den Artikel unerheblich. Die Frage lautete, ob Schulz einen Abschluss habe oder nicht; sie lässt sich nach derzeitiger Quellenlage eher bejahen als verneinen. --Slökmann (Diskussion) 13:13, 18. Feb. 2017 (CET) Ich sehe gerade, dass dies bereits der dritte Thread zum Thema ist.Beantworten

Wehruntauglich

Weiß jemand, warum Schulz untauglich war? Es ist ja schon merkwürdig, dass ein Junge, der Fußballprofi werden sollte, also guter Sportler war, nicht tauglich für die Bundeswehr war. Hat er sich dazu mal belegbar geäußert?Flk-Brdrf (Diskussion) 15:18, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Das wurde schon im recht konfusen Abschnitt Wehrdienst oder ZIVI - Dienst diskutiert und steht auch im umseitig angegeben Einzelnachweis: Ich hatte nur Fußball im Kopf und wollte Profi werden. Aber da bin ich gescheitert. Meniskus-Verletzung, schwerer Kreuzbandschaden. Die Bundeswehr hat mich sofort ausgemustert. Ich war ziemlich in der Sackgasse und bin ohne Abschluss von der Schule runter..--Cirdan ± 17:15, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten

kontroverse: Tagesgelder in Brüssel

Ich vermisse im Artikel jede Anmerkung zum Thema erschlichene Tagesgelder/Sitzungsgelder für angebliche Sitzungsteilnahme. Der Vollständigkeit halber müsste dieses Thema in den Artikel aufgenommen werden. Das Thema ist doch bereits seit 2014 bekannt. In einem objektiven Artikel dürfte dieses Thema deshalb nicht fehlen. Ich fordere hier eine "brutalstmögliche Aufklärung". Gruß.89.204.139.85 00:05, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Und ich fordere Freibier für alle! --Subamaggus (Diskussion) 00:08, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Geht in die Richting weiter oben "Kontroverse" - die Seite ist z.Z. durch Admins gesperrt. Ab morgen kann das dann alles ergänzt werden.Flk-Brdrf (Diskussion) 01:50, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich denke nicht, dass das „dann alles ergänzt werden“ sollte. Vielleicht können wir hier auf der Diskussionsseite einen Abschnitt vorbereiten und uns darauf einigen, bevor es auf der Vorderseite wieder Richtung Edit-War geht? Das würde dem Diskussionsklima und dem Artikel sicherlich gut tun.--Cirdan ± 11:38, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten
ja, gute idee Cirdan das hier vorher zu besprechen. derzeit finde ich den abschnitt "kontroverse" gar nicht kontrovers, bzw die halben kontroversen wurden einfach ins nirvana befördert. das war sogar in der schweiz thema in den nachrichten. ich finde man muss daraus aber keinen schmutzkübel-text machen. das kann durchaus mit einem "ja, das ist ok und unsere regelung dass man sitzungsgeld bezieht, auch wenn man gar nicht anwesend ist" und damit hat es sich. --ThurnerRupert (Diskussion) 13:27, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Anmerkungen wie "Freibier" tragen zwar zur Erheiterung bei sind aber trotzdem unsachlich. Es wird als respektlos empfunden, wie hier mit Diskussionsbeiträgen umgegangen wird. Hier sollen wohl "Endlos-Diskussionen" geführt werden, um eine notwendige Weiterentwicklung des Artikels in Richtung Vollständigkeit zu unterbinden. Es geht hier um Tagesgelder und Sitzungsgelder in Abwesenheit, die Herr Martin Schulz als Parlamentarier und als Präsident erhalten hat, d.h. es geht hier um eine nachhaltig ausgeübte und auch - nach öffentlich werden - fortgesetzte Praxis. Es geht hier um belastbare und bekannte Fakten. Gruß.89.204.130.115 15:02, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Kannst du hier einen Textvorschlag machen? Vielen Dank,--Cirdan ± 15:21, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich möchte bitte mindestens 2 Links von belastbaren Quellen sehen, in denen belegt wird, dass Martin Schulz sich Sitzungsgelder erschlichen hat. Das ist ein strafrechtlicher Vorwurf und muss belastbar belegt werden, ansonsten geht das ganz schnell in die Richtung Verleumdung. --Subamaggus (Diskussion) 15:39, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Hallo zusammen, auch hier wieder der Hinweis: Die Diskussion ist bereits geführt worden. Das Thema kam vor kurzem auf und wurde intensiv sowie auch nach Bitte um dritte Meinungen unter einer aussagekräftigen Überschrift über eine Woche ausdiskutiert. Das Ergebnis ist weiter oben zusammengefasst. Ich denke, damit sind die hier diskutierten Punkte nicht im Artikel aufzugreifen und auch in den kommenden Wochen die Ergebnisse der Diskussion zu beachten. Allen weiter viel Spaß beim Schreiben und einen schönen Abend, --Caesar Mitis (Diskussion) 19:04, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten

kontroverse: einkommen parlamentarier, eu parlamentspräsident

dass martin schulz 300'000 im jahr verdient hat als parlamentspräsident und das das thema war finde ich nicht verkehrt. das kann auch gut verlinkt dann auch vom martin schulz weg dargestellt werden - zufälligerweise ist er halt derzeit einstiegspunkt in solche diskusisonen. dass man es dann löst und diese zahlen dann gar nirgends drin hat in der wikipedia finde ich nicht gut. mühevoll muss man sich das aus den veröffentlichten regelungen herausklauben. auch einen blog-beitrag wie die bestbezahlten parlamentarier in europa kann ich mit wikipedia nicht einfach verifizieren gehen, das lässt sich mit meinem qualitätsanspruch an die wikipedia dann schlecht vereinbaren. deshalb schlage ich vor: einkommen aufnehmen in die wikipedia. es ist öffentlich. --ThurnerRupert (Diskussion) 13:32, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Wie du richtig geschrieben hast, das gehört in die wikipedia, aber nicht auf Martin Schulz sondern auf Präsident des Europäischen Parlaments --Subamaggus (Diskussion) 13:35, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich denke auch, dass es in Präsident des Europäischen Parlaments richtig aufgehoben ist, wir schreiben auch Ministergehälter usw. nicht in Biografieartikel. Relevant wäre das aus meiner Sicht für eine Biografie nur, wenn es z.B. eine deutliche Erhöhung/Senkung während der Amtszeit der Person gegeben hätte ("Kabinett erhöht seine Gehälter") oder das Gehalt einer Person aus anderen Gründen eine Rolle in der Öffentlichkeit gespielt hat (Steuerhinterziehung, Nebentätigkeiten usw.).--Cirdan ± 15:25, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Hallo zusammen, auch hier wieder der Hinweis: Die Diskussion ist bereits geführt worden. Das Thema kam vor kurzem auf und wurde intensiv sowie auch nach Bitte um dritte Meinungen unter einer aussagekräftigen Überschrift über eine Woche ausdiskutiert. Das Ergebnis ist weiter oben zusammengefasst. Ich denke, damit sind die hier diskutierten Punkte nicht im Artikel aufzugreifen und auch in den kommenden Wochen die Ergebnisse der Diskussion zu beachten. Allen weiter viel Spaß beim Schreiben und einen schönen Abend, --Caesar Mitis (Diskussion) 19:04, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Der Martin ist so'n toller Almosenspender

Kein Löschgrund? Äh, ich habe sowohl in der Zusammenfassungszeile (salopp), als auch hier einen Löschgrund angegeben, der Revert ist also offenkundig falsch. Die formale Richtlinie lautet: WP:WWNI: Kein Newsticker. Übrigens ist ein weiterer Einwand natürlich: Kein Konsens. supra steht ein weiterer, inhaltlicher Grund. --Kängurutatze (Diskussion) 20:21, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Du hast einen Absatz gelöscht, der Martin Schulz in einem guten Licht stehen lässt. Das wird hier nicht gerne gesehen. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 20:37, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten
In einem guten Licht? wenn jemand die Werbetrommel damit rührt, daß er auf (eh viel zu hohes) Übergangsgeld verzichtet, weil er sich das ohne Einbußen der Lebensqualität leisten kann, halte ich das für widerlichen Populismus; Schulz hätte ja politisch gegen das Übergangsgeld in der Höhe wirken können, das wäre okay gewesen. In einem «guten Licht» steht vielleicht George Michael, dessen Spendentätigkeit erst postum bekannt wurde. Oder José Mujica, der nachdem er gweählt wurde auf 90% seines Gehaltes verzichtet hat, und sich danach nicht mehr hat aufstellen lassen. --Kängurutatze (Diskussion) 20:58, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten

kontroverse: wahlkampf zum präsident der kommission

das EU parlament hat einen absatz für martin schulz eingefügt in die entlastung des gesamthaushaltsplanes der EU 2012. in der wortreichen EU sprache heisst das dann "Entschließung des Europäischen Parlaments vom 16. April 2014 mit den Bemerkungen, die integraler Bestandteil des Beschlusses (1) betreffend die Entlastung für die Ausführung des Gesamthaushaltsplans der Europäischen Union für das Haushaltsjahr 2012". persönlich hab ich es schon gerne wenn die wikipedia von entsprechenden einträgen tiefe links in ihre vielen text enthält. hier der absatz "Politische Aktivitäten des Präsidenten", der damals martin schulz war:

„Politische Aktivitäten des Präsidenten
Das europäische Parlament ... 51. verlangt detaillierte Auskunft darüber, wie die Amtsführung des Präsidenten als parteipolitisch neutraler Figur von der Vorbereitung seiner sozialdemokratischen Spitzenkandidatur für die Europawahlen getrennt wurde, vor allem was die Mitarbeiter seines Kabinetts und in den Informationsbüros des Parlaments und die Reisekosten betrifft; vertritt die Ansicht, dass bei zahlreichen Aktivitäten beide Rollen vermischt wurden; verlangt eine klare Trennung der Funktionen von Amtsträgern nach dem Vorbild der Kommission, damit der europäische Steuerzahler nicht für den Wahlkampf europäischer Spitzenkandidaten zu bezahlen hat.“

das wurde von cesar mitis gelöscht, mit verweis auf eine bereits stattegefundene diskussion. aber der link zur diskussion fehlt, und ich habe ihn nicht finden können. eigentlich ein wichtiges dokument jedes jahr, wo hunderte von gewählten parlamentariern sich den kopf zerbrochen haben und darüber abgestimmt, nicht nur ein oder mehrere journalisten. ich hätte das gerne mit dem letzten stand der diskussion im artikel zu martin schulz. und bilde mir dann schon meine eigene meinung aus der darstellung in der wikipedia, mit belegten verweisen für und wieder. --ThurnerRupert (Diskussion) 13:27, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Das ist für den Artikel vollkommen belanglos, da in der Öffentlichkeit praktisch null rezipiert. --EH (Diskussion) 17:17, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten

eine enzyklopädie enthält per definition möglichst vollständige informationen zu einem thema, und zwar mit verweisen. hier zu martin schulz. und zwar bewusst nicht nur "in der öffentlichkeit rezipiertes". sonst muss man den halben martin schulz artikel löschen und 70% der wikipedia gleich mit. den sonderorden "närrischer grenzlandschild" der karnevalsgesellschaft "au ülle" lässt du drin, und und einen beschluss des eu paralaments löscht du. karnevaleskipedia, hehe. --ThurnerRupert (Diskussion) 17:23, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten

darf ich das ergebnis der diskussion so zusammenfassen: ein mensch ist dagegen dass der abschnitt in die wikipedia kommt. also kann es in den artikel aufgenommen werden. --ThurnerRupert (Diskussion) 12:27, 4. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Nö, da darfst du nicht, da kein Konsens besteht. --Subamaggus (Diskussion) 14:39, 4. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Sprachkenntnis "laut Spiegel fließend"

Diese Formulierung erscheint mir seltsam für eine Enzyklopädie, da

  • sie voraussetzt, dass man weiß, dass "Der Spiegel" ein Magazin ist. Ein Deutschsprecher aus z.B. der deutschen Minderheit in Mexiko könnte hier vielleicht eher an Schneewittchen erinnert sein (Spieglein Spieglein an der Wand)
  • sie eine Aussage aufführt und sie sich weder zu eigen macht, noch klar von dem faktischen abtrennt

Ich würde vorschlagen: Neben Deutsch spricht er auch Französisch, Englisch, Niederländisch, Spanisch und Italienisch "fließend"[Quellenverweis].

oder

Seine Kenntnis der Fremdsprachen Französisch, Englisch, Niederländisch, Spanisch und Italienisch wird als "fließend" beschrieben.[Quellenverweis] (nicht signierter Beitrag von 129.247.247.240 (Diskussion) 15:43, 24. Jan. 2017 (CET))Beantworten

Er kann wie Nahles nicht einmal korrekt Deutsch sprechen. Ist ja nicht so, dass er das Sch nicht kennt, auf Französisch spricht er es aus. Man kann keinen Mann ernst nehmen, der sich dermaßen weigert, einen Unterschied zwischen zwei Lauten zu machen. --94.217.98.216 14:51, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Man kann Niemanden ernst nehmen, der einem Kandidaten, wegen dessen Sprachfärbung, seine Ernsthaftigkeit abspricht. --Subamaggus (Diskussion) 17:29, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Vielleicht sollte man erst lesen, was man da verlinkt. Ist die Varietät, mit der er aufgewachsen ist, nicht als Deutsch klassifiziert, also seine Muttersprache? Der Artikel Akzent (Aussprache) führt Behauptungen mangelhaft aus. Was Herr Schulz praktiziert, hat damit nichts zu tun und ist einfach nur ein Verstoß gegen die Norm. Das weiche Ch [ç] ist keine Färbung aus seiner Region, weil es diesen Laut da gar nicht gibt. Er ist dessen sehr wohl bewusst und wie bereits erwähnt, besteht keine Unfähigkeit zur Produktion beider Laute. Er übertreibt mit seinem [ç], um nicht als ungebildet herüberzukommen, ein Fall von Hyperkorrektur. Es gibt keine Rechtfertigung, warum er den Fehler nicht endlich ausbessert, denn die Voraussetzungen sind gegeben. Offensichtlich weiß er, dass [ç] und [ʃ] (Sch-Laut) keine Allophone sind und nicht in freier Variation stehen, d. h. eine falsche Aussprache kann zu Bedeutungsunterschieden führen. Seine Skripte durchzugehen oder irgendetwas zu lesen, ist das Mindeste. Da kann er sich glücklich schätzen, dass im Deutschen Laut- und Schriftbild relativ nah beieinander liegen. Wenn das Problem so einfach zu lösen ist, liegt es letztendlich nur an seiner Haltung. Also scheint es ihm gleichgültig zu sein, was unprofessionell ist. --94.217.98.216 02:13, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Liebe IP, wenn ich mir deinen Beitrag so anschaue, dann bin ich sehr froh, dass es in Deutschland keine Sprachpolizei gibt. Man kann deine Kritik auch einfach nicht ernst nehmen, es geht um Politik nicht um seine Aussprache, er ist schließlich kein Logopäde sondern Politiker. --Subamaggus (Diskussion) 12:44, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten

"Dauerdienstreise"

Schulz soll in seiner Zeit als EU-Parlamentspräsident seinem engen Mitarbeiter Markus Engels eine Dauerdienstreise verschafft haben. faz.net. --Logo 16:54, 17. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Ich habe das alles mal unter Kontroversen zusammengefasst und belegt. Bin gespannt, wie lange es dauert, bis der Artikel hier durch sein Team wieder aufgehübscht wird.Flk-Brdrf (Diskussion) 03:27, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Du hast als Erstes mal eine "Vorteilsnahme" in die Überschrift gepackt, also eine Straftat, obwohl das Wort in den von dir angegebenen Quellen gar nicht vorkommt. Üblicherweise werden hier Leute nicht mit Straftaten bezichtigt, solange diese nicht wenigstens angezeigt, eher verfolgt werden oder verurteilt sind. Du hast also nix belegt, sondern wirfst mit Dreck und beschimpfst vorsorglich diejenigen, die das richtigstellen werden. Willkommen im Wahlschlamm. --87.184.135.158 09:07, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Lieber Anonymus und SPD-Anhänger. 1. Dann änder das doch- jeder kann bei Wikipedia mtmachen.
2. Ich spreche im Artikel von "Vorwürfen in der Öffentlichkeit" nicht von "Tatsachen",
3. "Vorteilsnahme" muss nicht zwingend eine Straftat sein. Z.B. seine Millioneneinkünfte sind vermutlich legal, haben aber sicherlich ein "Geschmäckle" Flk-Brdrf (Diskussion) 10:28, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Der Artikel ist für IPs gesperrt. Vorteilsnahme kann man nachlesen. Man muss kein SPD-Anhänger sein, um festzustellen, dass du, Flk-Brdrf, in nur zu offensichtlicher Absicht "Vorteilsnahme" propagierst, obwohl das nicht in den Quellen steht. So ist das eine Quellenfälschung, ganz einfach. --87.184.135.158 10:42, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ist Dir "Vetternwirtschaft" lieber? Beleg hier auf ntvFlk-Brdrf (Diskussion) 10:48, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Ich habe jetzt mal die Vorteilsnahme aus der Überschrift gestrichen. Einerseits weil der Vorwurf der Vorteilsnahme im strafrechtlichen Sinne gar nicht erhoben wurde(?), zum anderen, weil es in dem Abschnitt hauptsächlich um die Begünstigung von Mitarbeitern geht. Der Abschnitt bedarf außerdem meiner Meinung nach einer Überarbeitung, er liest sich recht holprig. Was daran problematisch sein soll, wenn sich Schulz als Vorgesetzter für die Karrieren seiner Mitarbeiter einsetzt, wird auch noch nicht ausreichend dargestellt. Grundsätzlich ist es durchaus die Aufgabe eines Chefs, Fürsprecher seiner Mitarbeiter zu sein. Es wäre also aus meiner Sicht wünschenswert, wenn dort mehr Substanz hineinkäme.--Cirdan ± 11:13, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Ich finde es übertrieben, Vorwürfe, die vor allem vom politischen Gegner erhoben werden in dieser Form im Artikel zu erwähnen. Der entscheidende Satz steht am Ende des Artikels der FAZ "Das Parlament schweigt zu den Vorwürfen." - IMHO ist es früh genug, wenn das Thema abgeschlossen und ein Ergebnis feststeht. --GiordanoBruno (Diskussion) 13:10, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Nun, dann musst Du die Printmedien oder die Öffentlichkeit kritisieren, die das thematisiert, nicht Wikipedia. Hier geht es nur um belegbare Aussagen der Vorwürfe. Ich habe versucht, den Absatz, obschon ich eher ein Merkel-Anhänger bin, neutral zu formulieren (auch wenn ein SPD-Getreuer weiter oben mir da vorwirft "mit Dreck zu schleudern". Der Terminus "Vorteilsname" ist ja nun entfernt. Ich lade Dich gerne ein den Absatz sprachlich oder inhaltlich zu verbessern.Flk-Brdrf (Diskussion) 15:09, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Der Absatz gehört nicht "neutral formuliert", er gehört so lange aus einem Lexikon herausgehalten, bis "Vorwürfe" belegt sind und evtl Folgen haben und vor allem eine Relevanz gegeben ist. Politisches Tagesgeschäft gehört in eine Zeitung, nicht in ein Lexikon. Es ist eine unsitte, dem Leser in einem Lexikon die Tageszeitung vorlesen zu wollen. --GiordanoBruno (Diskussion) 15:13, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Die Vorwürfe werden in der Öffentlichkeit thematisiert. Damit sind sie relevant. Es geht hier nicht um eine Veurteilung, sondern nur darum, dass es thematisiert wird. So steht das auch ganz klar im Absatz.Flk-Brdrf (Diskussion) 15:17, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Ach? Etwas ist nicht relevant, weil es "thematisiert" wird. Das ist grundlegend falsch. Relevant für einen Artikel ist, was Einfluss auf den Artikelgegenstand hat. Z. B. "Schulz trat in der Folge zurück", nicht "über Schulz wurde etwas geschrieben". Die Zeitung thematisiert heute das, morgen jenes, was sie gestern thematisierte, ist heute bedeutungslos ("nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern"). Die Wikipedia konserviert Zeitungsnachrichten, nach denen kein Hahn mehr kräht als "relevant" dann über Monate oder Jahre hinaus. Es ist keine lexikalische Leistung, die Zeitung abzutippen, sondern sich auf das zu beschränken, das mal in seiner Biografie stehen könnnte - das ist eigentlich auch nicht schwierig, man muss dazu nur etwas warten können - eine Zeitung kann nicht warten, sie muss auf jeden Zug aufspringen. --GiordanoBruno (Diskussion) 15:28, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten
+1 Wikipedia ist keine Wahlkampfplattform. Bis die Vorwürfe geklärt sind, sollte das nicht im Artikel stehen. --EH (Diskussion) 15:36, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Die reinen Tatbstände sich doch gesichert und werden selbst von der SPD gar nicht bestritten, nur anders bewertet. Der Brief des Herrn Schulz wurde abgedruckt. Es geht ja dennoch auch nicht darum, dass Vorwürfe bestätigt werden. Im Artikelabschnitt ist ja von mir bewusst keine Wertung vorgenommen worden, sondern es wurde nur nüchtern und in aller Kürze eine Kontroverse aufgelistet über die es ja wirklich haufenweise Belege gibt. Die Quellen sind seriöse Printmedien (also nicht die Bild) und von denen gilt bekanntermaßne die FAZ ja sogar eher als SPD-nah. Wenn man durch bewusstes Weglassen hier den Artikel im Sinne von Schulz aufhübscht, ja das wäre a.m.S. Wahlkampf.Flk-Brdrf (Diskussion) 17:56, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Nichts von alledem verstanden, was ich geschrieben habe. Schade. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:04, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Das Lesen eines Wikipedia-Artikels ist für viele Menschen der Ersatz für das Durchforsten vieler Tageszeitungen und anderer Medien. Mir geht es auch so. Über ein aktuelles für mich wichtiges Ereignis informiere ich mich zuerst in Wikipedia, ehe ich das Nachrichtenportal Newstral aufrufe und dort Medien in unterschiedlichen Sprachen zu diesem Thema durcharbeite. Stellt sich später heraus, das Aussagen und Belege nicht mehr relevant sind, werden sie im Artikel einfach gelöscht. Wenigstens auf diesem Gebiet halte ich Wikipedia, an der ich ja manches bekritele, einfach für genial. Zunächst gibt es an einem Tag 10000 Aufrufe, an späteren nur noch 1000 oder 100 oder noch weniger. Daran merkt man als Autor/in, was überflüssig und was erhaltenswert ist. --Anima (Diskussion) 18:15, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Das Gegenteil ist richtig. Wikipedia ist kein Newsticker, insbesondere nicht für Anwürfe, die sich nach zwei oder drei Tagen als haltlos erweisen. --87.184.135.158 18:53, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten
+1 zum zweiten. Flk-Brdrf, bitte deinen POV zu unterlassen, ansonsten finden wir uns auf der VM wieder. Danke. --EH (Diskussion) 18:07, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Was für unfassbar schlechte Argumente. Wenn man das zu Ende denkt, dann sollten wir mal alle Ausführungen dazu löschen, dass Herr Schulz Kanzlerkandidat und Vorsitzender der SPD werden könnte. Denn das wird er ja erst nach irgendeinem Parteitag, der in ein paar Wochen stattfindet. --Dr Möpuse gips mir! 20:50, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Das EU-Parlament sieht keine Verstöße seines früheren Präsidenten und SPD-Kanzlerkandidaten Schulz bei der Bezahlung oder Beförderung enger Vertrauter. Das EU-Parlament betonte zum Fall Engels, man sehe keinen Anlass für eine erneute Kontrolle der Zulagen. Engels habe nicht zu Unrecht Zahlungen oder andere Leistungen erhalten. deutschlandfunk.de. --87.184.135.158 18:11, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten


Es ist ja schon augenfällig, mit welch schlechten Argumenten hier versucht wird, aus dem Artikel bestimmte Sachverhalte fernzuhalten. Der Vorwurf an Schulz, der derzeit verbreitet hat, stellt ja nicht die Legalität seines Handelns in Frage, sondern die Legitmität. Die Förderung von Günstligen durch das Ausreizen staatlicher Zuwendungen ist natürlich ein enzyklopädisch relevanter Vorgang. Daher ist es gar keine Frage, dass so etwas in den Artikel über Martin Schulz gehört.

Die Passage zu dem Disput mit Berlusconi ist dagegen aus meiner Sicht völlig überflüssig. Der schon damals eher dubiose italienische Ministerpräsident ´hat Herrn Schulz mal beleidigt. So what. Jedenfalls sollte man die Reihenfolge ändern und die jetzige Kontroverse an den Anfang stellen. --Dr Möpuse gips mir! 20:10, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Nachtrag: Immer wieder wird bei Artikeln zu Personen des öffentlichen Lebens die Frage erörtert, ab wann persönliche Vorwürfe relevant sind. Da gab es hier viel dramatischere Sachverhalte (etwa bei Uli Hoeneß, Daniel Cohn-Bendit usw.). Am Schluss gilt eigentlich immer: Der Vorwurf als solcher ist enzyklopädisch relevant, wenn es der Sachverhalt ist und der Vorwurf als solche nicht vollständig abwegig. Warum sollte das hier anders sein? --Dr Möpuse gips mir! 20:21, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Und warum soll die Beschimpfung Schulz' als potentieller Nationalsozialist unwichtiger sein als die jetzigen Beschuldigungen? Wir sind hier in der deutschsprachigen Wikipedia und da sind NS-Vergleiche besonders verabscheuenswert! Wären wir in der englischsprachigen Wikipedia sähe das schon wieder anders aus. --Anima (Diskussion) 20:28, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Weil Herr Schulz nun ganz bestimmt kein Nationalsozialist ist und Herr Berlusconi vollständig verpeilten und haltlosen Unfug von sich gegeben hat. Aus meiner Sicht ist das höchstens der Rede Wert im Artikel über Berlusconi, weil diese Äußerung etwas über Berlusconi sagt, nicht aber über Schulz. Anderes Beispiel: Nur, weil Herr Trump sagt, die New York Times sei "Fake News", schreibe ich das doch nicht in den Artikel über die New York Times. Wenn überhaupt, gehört diese vollkommen haltlose Aussage in den Artikel über Donald Trump. --Dr Möpuse gips mir! 20:33, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich möchte allzu gern wissen, was er für wichtiger hält. Einer seiner Referenten liest hier bestimmt mit. Vielleicht gibt er/sie uns die Antwort. Wenn ich betroffen wäre, wüsste ich genau, was kränkender ist: „Peanuts“ über irgendwelche Vergehen oder ein NS-Vergleich. --Anima (Diskussion) 20:42, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Was Herr Schulz für wichtiger hält, ist für diesen Artikel herzlich egal. Entscheidend für den vorliegenden Artikel ist die allgemeine Relevanz. Und da sind aktuelle Vorwürfe der Günstlingswirtschaft ebenso relevant wie die Tatsache, dass er voraussichtlich Kanzlerkandidat der SPD wird. --Dr Möpuse gips mir! 20:50, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Danke Dr Möpuse, ich dachte, ich werde noch irre hier. Aber, wie in meinem 1. Satz dieser Diskussion ausgeführt, habe ich genau dieses hier so befürchtet. (Gegen eine Stab von Leuten können normale Wikipedianer nur schwer ankämpfen und ich denke aber, die anderen werden die Ergänzung immer wieder löschen). Mir wurde oben bereist ein Vanadalismusmeldung angedroht. Auch die etwas prominentere Setzung im Artikel ist sinnvoll. Apropos an adie Anderenː Kommentarlos zurücksetzen ist schlechter Stil, und Vandalismus ist sicher etwas anders als hier belegbare Fakten zu ergänzen. Ich denke, hier sollte eine 3. Meinung eienes Admins gehört werden, denn ich will ehrlich das auch nun zum Abschluss bringen. Weiß jemand wie man das mit der 3. Meinung anstellt?Flk-Brdrf (Diskussion) 21:34, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Antwort: Gehe einfach auf die Seite Wikipedia:Dritte Meinung, trage Pro- und Contraargumente kurz vor und erbitte eine Dritte Meinung. Da warten Kollegen, denen das Gegenlesen Spaß macht, d.h. da bist du genau richtig. Viele Grüße --Anima (Diskussion) 22:03, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Derzeit glaube ich nicht, dass wir hier eine dritte Meinung brauchen. Die Vorwürfe gegen Martin Schulz sind in äußerst reputablen Medien berichtet (SPON, FAZ, SZ) und damit natürlich enzyklopädisch relevant. Vergleichbarer Fall: Natürlich steht im Artikel zu Francois Fillon eine ganze Menge zu den aktuellen Vorwürfen um die Anstellung seiner Frau/Kinder. Warum sollte der Fall hier anders gehandhabt werden? Weitere Maßnahmen wie 3M usw. sollten erst angezeigt sein, wenn es zu einem Editwar kommt. Derzeit sind wir nur kurz davor. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 21:41, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Nichts geht über ein gutes Feindbild: "Stab von Menschen" vs "normale Wikipedianer". Wir arbeiten hier alle in unserer Freizeit mit. Ich habe zu dem Thema noch nichts geschrieben, aber gebe zu bedenken, dass es meistens am Besten ist, ein paar Tage zu warten um zu sehen ob diese Vorwürfe dann noch relevant sind. Wenn man jeden Vorwurf, jede Behauptung des politischen Gegener in einen Artikel unterbringen würde, auch wenn sich nach einer Woche kein Mensch mehr dafür interessiert hat, würden alle Artikel über Politik überquellen. Viele Grüße --Subamaggus (Diskussion) 21:47, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten

An dem, was Du sagst, ist richtig, dass man solche Abschnitte natürlich kontinuierlich überprüfen und überarbeiten muss, gerade, wenn sie besonders aktuell sind. Deine Löschung des Absatzes ist allerdings unvertretbar. Dein Hinweis in der Bearbeitungszeile, Du streichst einen angeblichen strafrechtlichen Vorwurf, ist geradezu unsinnig. Das Wort "Begünstigung" ist natürlich nicht nur von strafrechtlicher Bedeutung. Auf so eine Idee kämen nur schlechte Juristen. Aber meinetwegen: Ich werden den Absatz von diesem Wort befreien. Dann passt es wieder. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 22:08, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Wenn das Wort prominent in der Überschrift steht und man es nur im Inhaltsverzeichnis ließt ist eben nicht klar was gemeint ist. Ansonsten solltest du versuchen den Abschnitt neutraler zu formulieren, denn die Löschung bezog sich ja nicht nur auf dieses Wort. Nach jedem Vorwurf ist demnach die entsprechende Reaktion (beispielsweise des EU-Parlaments) einzubeziehen. Außerdem hat der Lux-Leaks Abschnitt nichts mit Engel zu tun und es ist verfehlt ihn in diesen Artikel zu schreiben, da Martin Schulz in der öffentlichen Debatte eben nicht ausreichend mit diesem Thema verknüpft ist (im Gegensatz zu Juncker). Falls du also trotz der sehr kurzen Zeit, seit der diese Vorwürfe im Raum stehen, diese in die Wikipedia, eine Enzyklopädie (schaut euch mal gedruckte Enzyklopädien und was da drin steht an) einbauen möchtest, dann bitte entsprechend ausgewogen, ansonsten entspricht das nicht den Neutralitätstandards, gerade bei Persönlichkeiten aktueller Brisanz. Es ist in einer Enzyklopädie schlimmer, wenn falsche Vorwürfe über eine Person aufgeführt sind, als wenn wahre Vorwürfe fehlen. Viele Grüße --Subamaggus (Diskussion) 22:22, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Nochmal zur Befrifflichkeitː ein Vorwurf kann nicht falsch oder richtig sein, nur begründet oder unbegründet. Der Vorwurf ist echt, da sind sich ja alle hier einig. Die Frage ist ob der Vorwurf, die öffentliche Debatte relevant ist. Ich denke ja. Ob das, was vorgeworfen wird wahr ist oder nciht, ist ja garnicht Gegenstand der Ergänzung, sondern lediglich der Vorwurf dessen. Falls das alles haltlos sein sollte, kann man jetzt oder dann ergänzen, (dass eben die Vorwürfe haltlos waren). Ich denke aber, dass die genannten seriösen Zeitungen gut recherchiert haben. Wir sprechen ja nicht von der Bild oder der Sun. Ich kann menschlich verstehen, dass hier SPD-Anhänger eine andere Motivation haben, dieses Artikel up-to-date zu halten. Hier stechen dann die Relevanzkriterien und das Neutralitätsgebot, sonst nichst. (Ähnlich verhalten sich z.B. Fans von Stars, die gerne die Seite ihres Idols aufhübschen. (Siehe z.B. Sibel Kekilli und ihre Pornovergangenheit...) da muss man aber durch.Flk-Brdrf (Diskussion) 22:47, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten
...Während (selbsternannte) Anhänger Merkels natürlich eine andere Ansicht vertreten. --Subamaggus (Diskussion) 22:56, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Das Problem ist ja gerade, dass die Vorwürfe bislang (!) nicht begründet sind (siehe hier: [18]), "Belegt ist bislang keine dieser Vorwürfe." Zum Beispiel wird im Spiegel ja auch folgendes unerwähnt gelassen (genauso wie in dem, von dir und Dr Möpuse bisher erarbeiteten, sehr einseitigen Text):
Über Engels heißt es darin, er habe sich statt in Brüssel größtenteils in Berlin aufgehalten und dafür "fragwürdige Gehaltszuschläge" erhalten. Nicht verzeichnet ist jedoch, dass das EU-Parlament dort im vergangenen Jahr ein Museum für Informationen über die EU errichtet hatte, für das Engels maßgeblich verantwortlich war.
Wegen dieser Einseitigkeit war es berechtigt den Abschnitt zu löschen. Einseitige Statements haben in der Wikipedia nichts zu suchen, wenn dann beide Seiten der Medaille abbilden (vgl. Wikipedia:Neutraler Standpunkt). Viele Grüße --Subamaggus (Diskussion) 23:10, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Anhänger sind immer selbsternannt, solange sie von sich aus einer Sache oder Idee anhängen. Und ja, natürlich hat jeder Wikipedianer eine andere Verliebtheit in die Detailtiefe zu einem bestimmten Thema . - Hm, wie ich sehe, wurde die Ergänung wieder gelöscht, der Text aber durch Admin gesperrt. Ich gehe davon aus, dass nun eine 3. Meinung gehört wird.Flk-Brdrf (Diskussion) 23:04, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Die Vorwürfe sind mittlerweile vom Tisch: [19]. War halt das typische Wahlkampfgedöns. Aus genau diesem Grund ist Wikipedia kein Liveticker und keine Nachrichtenplattform, sondern eine Enzyklopädie. Wir prüfen Sachverhalte erst und springen nicht über jedes Stöckchen der Aufmerksamkeitsspirale. @Flk-Brdrf, du hörst hier auch bitte damit auf, anderen bezahltes Schreiben vorzuwerfen bzw. im Auftrag von Herrn Schulz tätig zu sein. Das ist ein PA und kann entsprechend sanktioniert werden. Besten Dank. --EH (Diskussion) 09:42, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Textvorschlag

Ich schlage vor, dass wir erstmal hier einen entsprechenden Text vorbereiten und darüber diskutieren, bevor im Artikel wieder ein Edit-War ensteht. Soweit ich sehe, waren die Kritikpunkte, dass Begriffe aus dem Strafrecht (Vorteilsnahme, Begünstigung) prominent genutzt wurden, obwohl diese gar nicht zur Debatte standen und das weiterhin die Formulierungen sehr unkonkret waren („verschaffte Mitarbeitern Vorteile“). Ich denke, dass auch wenn das Thema nach derzeitigem Stand vom Tisch ist, ein oder zwei Sätze dazu angebracht wären. Dann fällt nichts unter den Tisch und es wird auch dargestellt, wie die Vorwürfe aufkamen und was daraus folgte. Immerhin hat ja z.B. die EU Stellung genommen.--Cirdan ± 11:43, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Oh, ich sehe erst jetzt Deinen Text. Ich habe gerade einen Text eingestellt, bei dem ich versucht habe, dem NPOV wirklich gerecht zu werden. Wichtig sind aus meiner Sicht (1) die Darstellungen in der Presse (v.a. SPON), (2) die Stellungnahme der Parlamentsverwaltung (die Schulz entlastet) sowie (3) die Stellungnahme der Vorsitzenden des Haushaltsausschusses. Vielleicht gefällt der Text ja. Wenn nicht, dann halt nicht. ;). Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 12:48, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Hier der Textvorschlag, den Editwarrior EH42 sofort ohne Kommentar gelöscht hat:
Unangemessene Bevorzugung von Mitarbeitern
Kurz nach seiner Nominierung als Kanzlerkandidat wurden in der deutschen Öffentlichkeit mehrfach Vorwürfe erhoben, dass Schulz in seiner Zeit im Europäischen Parlament Mitarbeitern ungerechtfertigte oder jedenfalls nicht legitimierbare Vorteile eingeräumt habe. Spiegel Online berichtete am 17. Februar 2017, dass Schulz dafür gesorgt habe, dass sein Mitarbeiter Markus Engels für eine Tätigkeit in Berlin Zulagen für eine sog. "Dauer-Dienstreise" erhalten habe, obwohl er dort einen festen Wohnsitz hatte. Für Engels hatte dies finanziell positive Folgen: Er erhielt dadurch einen Auslandszuschlag von 16 Prozent des Bruttogehalts. Darüber hinaus erhielt er "Kostenerstattungen" für Dienstreisen von etwa 16.000 Euro, die jedoch nicht stattgefunden hatten.[47] Nach Spiegel Online hatte Schulz auch bei anderen Mitarbeitern versucht, diesen Karrierevorteile zu verschaffen.[48] Von anderen Medien wurden diese Vorwürfe ebenfalls aufgegriffen.[49]
Nach einer aktuellen Stellungnahme der Verwaltung des Europäischen Parlaments, der Schulz als früherer Parlamentspräsident vorstand, standen die Vorgänge Schulz indessen im Einklang mit europäischem Recht.[50]Die Vorsitzende des Haushaltskontrollausschusses im Europäischen Parlament, Ingeborg Gräßle (CDU), spricht allerdings davon, dass im Fall Markus Engels die Regeln mißbräuchlich angewendet worden seien. Sie fordert weitere Aufklärung.[51]

Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 12:52, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Folgende Anmerkungen zu deinem Text Dr Möpuse:
"ungerechtfertigte oder jedenfalls nicht legitimierbare Vorteile" = Wikipedia:TF
"Nach Spiegel Online hatte Schulz auch bei anderen Mitarbeitern versucht, diesen Karrierevorteile zu verschaffen." = Der Sachverhalt wird wertend als "Vorteil verschaffen bezeichnet"
"Die Vorsitzende des Haushaltskontrollausschusses im Europäischen Parlament, Ingeborg Gräßle (CDU), spricht allerdings davon, dass im Fall Markus Engels die Regeln mißbräuchlich angewendet worden seien." = Und somit wird die offizielle (!) Stellungnahme des EP wieder in Zweifel gezogen, alleine durch reine Spekulationen des politischen Gegners, der ein Interesse daran hat, Schulz eine Affäre anzureden.
Insgesamt also nicht ausgewogen und deutlich zu lang, dafür, dass nach der offiziellen Stellungnahme des EP nichts an den Vorwürfen dran ist.
Viele Grüße --Subamaggus (Diskussion) 12:54, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Nachtrag: EH⁴² hat den Beitrag mit Verweis auf diese Diskussion gelöscht, nicht ohne Kommentar! Und wenn du EH42 als Editwarrior bezeichnest, gehört zur Wahrheit dazu, dass du deinen Text eingefügt hast, obwohl du auch an dem Editwar beteiligt warst. --Subamaggus (Diskussion) 13:03, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten
(BK) Das ist doch schonmal eine gute Grundlage! Folgende Anmerkungen:
wurden in der deutschen Öffentlichkeit mehrfach Vorwürfe erhoben ist viel zu unkonkret: Wer erhebt diese Vorwürfe? Was bedeutet mehrfach?
ungerechtfertigte oder jedenfalls nicht legitimierbare Vorteile eingeräumt habe ist ebenfalls nicht konkret: Worauf bezieht sich ungerechtfertigt? Gegen Regeln des Parlaments hat er ja nach derzeitigem Stand nicht verstoßen. Das gleiche gilt für nicht legitimierbar. Hier fehlt noch der Kontext bzw. der Bewertungsmaßstab.
Schulz auch bei anderen Mitarbeitern versucht, diesen Karrierevorteile zu verschaffen. Dazu schrieb ich oben schon, dass das so völlig aussagelos ist: Es ist grundsätzlich die Aufgabe eines Vorgesetzten, die Karrieren seiner Mitarbeiter zu fördern, beispielsweise beim Vorstand ein höheres Gehalt durchzusetzen. Das alleine kann also der Vorwurf nicht sein, hier müsste es konkreter werden bzw. deutlich werden, wer diese Karrierevorteile als ungerechtfertigt sieht.
standen die Vorgänge Schulz indessen im Einklang mit europäischem Recht Hier würde ich das indessen streichen.
Insgesamt ist der Abschnitt auch zu lang im Vergleich zum restlichen Artikel und der (derzeitigen) Bedeutung für die Biografie. So müssen die Details zu Markus Engels Verträgen aus meiner Sicht nicht ausgeführt werden. Es reicht ein Satz, dass er trotz Wohnsitz in Berlin in Brüssel angestellt war und daher dauerhaft Auslandszulagen bezog und Kosten für Dienstreisen abrechnen konnte, die gar nicht notwendig waren. Stilistisch würde ich dafür plädieren, keine "Gänsefüßchen" zu verwenden, sondern normale Begriffe zu nutzen.--Cirdan ± 13:01, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Ok. Ich versuche einmal, Eure Anmerkungen zu berücksichtigen:

Unangemessene Bevorzugung von Mitarbeitern
Kurz nach seiner Nominierung als Kanzlerkandidat wurden in der deutschen Öffentlichkeit Vorwürfe gegen Schulz erhoben, die im Zusammenhang mit der Bevorzugung von Mitarbeitern standen. Spiegel Online berichtete am 17. Februar 2017, dass Schulz dafür gesorgt habe, dass sein Mitarbeiter Markus Engels für eine Tätigkeit in Berlin Zulagen für eine sog. Dauer-Dienstreise erhalten habe, obwohl er dort einen festen Wohnsitz hatte. Engels erhielt dadurch einen Auslandszuschlag von 16 Prozent des Bruttogehalts. Darüber hinaus erhielt er Kostenerstattungen für Dienstreisen von etwa 16.000 Euro, die jedoch nicht stattgefunden hatten.[47] Nach Spiegel Online hatte Schulz auch bei anderen Mitarbeitern versucht, diesen Karrierevorteile einzuräumen.[48] Von anderen Medien wurden diese Vorwürfe aufgegriffen.[49]
Nach einer Stellungnahme der Verwaltung des Europäischen Parlaments, der Schulz als früherer Parlamentspräsident vorstand, standen die Vorgänge Schulz im Einklang mit europäischem Recht.[50] Die Vorsitzende des Haushaltskontrollausschusses im Europäischen Parlament, Ingeborg Gräßle (CDU), spricht allerdings davon, dass im Fall Markus Engels die Regeln mißbräuchlich angewendet worden seien. Sie fordert weitere Aufklärung.[51]

Ich gucke noch, ob ich alle Anmerkungen von Cirdan damit drin habe. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 13:08, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Man könnte es kurz und knapp machen, in etwa so: "Im Februar 2017 wurden von Teilen der Medien Vorwürfe aufgegriffen, Schulz habe ehemaligen Mitarbeitern ungerechtfertigterweise Vorteile verschafft. Diese Behauptungen wurden vom Europäischen Parlament als unbegründet eingestuft.". --EH (Diskussion) 13:09, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Das wäre dann doch arg kurz. Zur Info: Derzeit sagt die Verwaltung des Europäischen Parlaments, die die von Schulz beantragte bevorzugte Behandlung des Mitarbeiters Engels bewilligt hat, dass dies zu Recht erfolgt ist. Damit sind die Vorwürfe natürlich nicht aus der Welt. Es ist doch klar, dass die bewilligende Behörde nicht sofort sagt, dass sei eine <korrigiert> ungerechtfertigte Zahlung von ihr gewesen. Daher muss man das hier schon darstellen, sonst versteht das keiner. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 13:16, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten
"Damit sind die Vorwürfe natürlich nicht aus der Welt. Es ist doch klar, dass die bewilligende Behörde nicht sofort sagt, dass sei eine Untreuehandlung von ihr gewesen. Daher muss man das hier schon darstellen, sonst versteht das keiner."
Herzlichen Glückwunsch, du hast gerade ein perfektes Beispiel für Wikipedia:TF geliefert. Imo reichen die 2 Sätze von EH aus, sie können ja, falls neue Erkenntnisse vorliegen, erweitert werden. Viele Grüße --Subamaggus (Diskussion) 13:19, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Entschuldigung, Subbamaggus, aber was für ein Unsinn. Theorienfindung kann etwas sein, das auf der Artikelseite selbst als Theorie entwickelt wird. Dies mache ich natürlich nicht. Der Textvorschlag referiert die Vorwürfe und die relevanten Stellungnahmen hierzu. Daran ist nun gar nichts Theorienfindung. Ich zeige damit nur, dass man den Sachverhalt natürlich nicht so entstellend verkürzen kann, wie das EH42 gerne hätte. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 13:25, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten
(BK) Vorab: Ich denke, auch Untreue ist hier ein nicht zutreffender Begriff, der zudem (soweit ich sehe) auch gar nicht im Raum steht.
Konkret läuft es doch darauf hinaus, was dein neuer Vorschlag leider immer noch nicht beinhaltet, deutlich zu machen wer ganz konkret welche Vorteile für Mitarbeiter als unzulässig einstuft. Solange wir nicht darstellen können, ob die Leistungen für Engels normal sind oder nicht (d.h. wie viele andere Mitarbeiter auch in diesen Konstruktionen tätig sind, z.B. hier in Kapiteln 5-7 ist von 10+ weiteren die Rede gewesen), sollten wir denke ich einfach die Dienstreise/Wohnsitz/Reisekosten ohne konkrete Zahlen und in nur einem kurzen Satz darstellen. 16.000 Euro sieht nach einer großen Zahl aus, kann aber sowohl eine extrem hohe Summe sein als auch im üblichen oder sogar unteren Bereich für einen EU-Spitzenbeamten liegen. Was wir aber natürlich sagen können, ist, dass X findet, dass Y nicht OK ist.--Cirdan ± 13:27, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich habe natürlich nicht Untreue im strafrechtlichen Sinne gemeint. Das liegt mir fern und soll hier ganz bestimmt nicht diskutiert werden. Ich habe das jetzt mal oben durch "ungerechtfertigte Zahlung" ersetzt. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 13:34, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten

So, ich versuche jetzt noch einmal, eine aktualisierte Fassung zu erstellen:

Unangemessene Bevorzugung von Mitarbeitern
Nach seiner Nominierung als Kanzlerkandidat wurden in der deutschen Öffentlichkeit Vorwürfe gegen Schulz erhoben, die im Zusammenhang mit der Bevorzugung von Mitarbeitern standen. Spiegel Online berichtete, dass Schulz dafür gesorgt habe, dass sein Mitarbeiter Markus Engels für eine Tätigkeit in Berlin Zulagen für eine sog. Dauer-Dienstreise erhalten habe, obwohl er dort einen festen Wohnsitz hatte. Engels erhielt dadurch einen Auslandszuschlag von 16 Prozent des Bruttogehalts und Kostenerstattungen für Dienstreisen, die nicht stattgefunden hatten.[47] Von anderen Medien wurden diese Vorwürfe aufgegriffen.[49]
Nach einer Stellungnahme der Verwaltung des Europäischen Parlaments, der Schulz als früherer Parlamentspräsident vorstand, standen die Vorgänge im Einklang mit europäischem Recht.[50] Die Vorsitzende des Haushaltskontrollausschusses im Europäischen Parlament, Ingeborg Gräßle (CDU), spricht allerdings davon, dass im Fall Markus Engels die Regeln mißbräuchlich angewendet worden seien und fordert weitere Aufklärung.[51]

Jetzt sollte alles passen, oder? Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 17:50, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Ich würde weiter auf das Wesentliche kürzen und den umgangssprachlichen(?) Begriff Dauer-Dienstreise streichen:
Nach seiner Nominierung als Kanzlerkandidat berichtete Spiegel Online, dass Schulz dafür gesorgt habe, dass sein Mitarbeiter Markus Engels für eine dauerhafte Tätigkeit in Berlin Zulagen für eine Dienstreise erhalten habe, obwohl er dort einen festen Wohnsitz hatte. Engels erhielt dadurch einen Auslandszuschlag von 16 Prozent des Bruttogehalts und Kostenerstattungen für Dienstreisen, die nicht stattgefunden hätten.[47][49] Nach einer Stellungnahme der Verwaltung des Europäischen Parlaments, der Schulz zu der Zeit als Parlamentspräsident vorstand, standen die Vorgänge im Einklang mit europäischem Recht.[50] Dem widersprach die Vorsitzende des Haushaltskontrollausschusses im Europäischen Parlament, Ingeborg Gräßle (CDU).[51]
Die Überschrift würde ich zudem auch anpassen, es geht ja jetzt nur um den einzigen konkret benannten Fall Engels und dessen Dienstreise bzw. dessen Gehalt. Eine gute, griffige Formulierung fällt mir aber nicht ein.--Cirdan ± 18:04, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Hallo zusammen, die Diskussion ist bereits geführt worden; das Thema kam vor kurzem auf und wurde intensiv sowie auch nach Bitte um dritte Meinungen unter einer aussagekräftigen Überschrift über eine Woche ausdiskutiert. Das Ergebnis ist weiter oben zusammengefasst. Ich denke, damit sind die hier diskutierten Punkte nicht im Artikel aufzugreifen und auch in den kommenden Wochen die Ergebnisse der Diskussion zu beachten. Allen weiter viel Spaß beim Schreiben und einen schönen Abend, --Caesar Mitis (Diskussion) 19:03, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Danke für die Info. Ganz richtig ist das aber nicht. Durch die Veröffentlichungen des Spiegel vom 17. Februar 2017 ist ein neuer Sachstand entstanden. Daher ist die Bezugnahme auf die alte Diskussion nicht zielführend. Hier scheint jetzt mit dem letzten Textvorschlag von Cirdan ein Kompromiss gefunden. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 20:09, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Gerne! Ich halte die Ergebnisse dennoch für leitend, da sie explizit auch zukünftige Diskussionen bedacht haben. Auch ein neuer Sachstand ist nicht entstanden – keiner der Vorwürfe ist bis heute belegt. Das EU-Parlament sieht keine Grundlage für eine erneute Prüfung (siehe [20]. Wenn überhaupt ist der Sachstand nur noch eher so zu sehen, dass für eine Aufnahme nun erst recht keine Grundlage gegeben ist. Eindeutigster Beweis: Die Vorwürfe stammen aus dem Jahr 2012 und sind damit 5 (!) Jahre alt. Sie wurden damals nicht in den Artikel aufgenommen – obwohl sie damals doch noch viel aktueller waren. Warum sollen das jetzt, wo eine erneute Prüfung nicht erfolgte, der Fall sein? Das ist für mich der eindeutige Beweis, dass es hier um Wahlkampf und nicht einen neutralen Artikel geht. Stattdessen würde eine Aufnahme suggerieren, dass Schulz sich falsch verhalten hat – und das ist nach allen bisherigen Erkenntnissen nicht der Fall.--Caesar Mitis (Diskussion) 20:40, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten
@Caesar Mitis, Dr Möpuse: Die zeitliche Einordnung war mir bisher nicht bekannt, die sollte dann natürlich mindestens noch ergänzt werden in dem Abschnitt.--Cirdan ± 20:49, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten
@Caesar Mitis, dass Du das ganze als Wahlkampf empfindest, ist irrelevant. Die Vorwürfe stammen von Spiegel Online, das sollte eine insoweit unverdächtige Quelle sein. Das Alter der Vorwürfe tut auch nichts zur Sache. Die Vorwürfe gegen Francois Fillon (Einstellung der Ehefrau/Kinder) sind zB noch viel älter, aber dennoch relevant für seinen Artikel. Es ist normal, dass bei Herrn Schulz, seit er Kanzlerkandidat ist, bei allem genauer hingeschaut wird. Das hat natürlich auch Einfluss auf den Artikel, ohne dass man jedes Mal "Wahlkampf!" schreien sollte.
Wir haben jetzt eine gute textliche Grundlage. Die kann man gerne noch verbessern. Aber die Thematik sollte grundsätzlich erwähnt bleiben. --Dr Möpuse gips mir! 20:56, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Vielen Dank Cirdan für deine Mühen! Es fehlt aus dem FAZ-Artikel[21] allerdings noch die Anmerkung, dass die Dienstreise nicht völlig ungewöhnlich war, wie es die CDU darstellen will ("Causa Engels"), sondern dass neben Engels noch 12 weitere MitarbeiterInnen des Europäischen Parlaments eine solche Langzeitdienstreise absolvierten. --Subamaggus (Diskussion) 21:34, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Der Fall bei Fillon ist doch ein ganz anderer. Der Fall ist alt, aber erst 2017 wurden die Informationen bekannt. Hier wird ein alter Fall versucht neu aufzurollen, ohne, dass es hierfür einen Grund gibt. Wie bereits gesagt ist das Gegenteil der Fall: Warum sollte etwas, was damals offensichtlich keine Relevanz hatte, heute aufgenommen werden, ohne, dass sich etwas geändert hat? Damit "schreie ich nicht nach Wahlkampf", sondern versuche, dass eben dieser nicht auf Wikipedia stattfindet. Damals war noch kein Bias durch die Kandidatur vorhanden. Trotzdem war er bereits in prominenter Position. Das Resultat ist bekannt: Es fand keine Aufnahme statt. Also wäre eine jetztige Aufnahme durch den Wahlkampf beeinflusst. Und Möpuse, auch, wenn du es einfach so beschließen möchtest: Ich habe regelkonform dritte Meinungen zu dem Thema eingeholt und oben eine Diskussion unter einem eindeutigen Namen geführt, jeder konnte sich beteiligen. Das Ergebnis ist ebenso eindeutig. Die textliche Grundlage ist daher irrelevant – wenn sich an dem Sachverhalt nicht in den weiteren fünf Jahren etwas ändert, existiert keine Grundlage für eine Erwähnung. Viele Grüße, --Caesar Mitis (Diskussion) 21:35, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten
@Caesar Mitis, Dr Möpuse, Submaggus: Vorweg: Ich wäre auch mit einer erneuten Entfernung des Abschnitts einverstanden. Mein Ziel war vor allem, den Edit War zu beenden und zu einer regelkonformen Darstellung zu kommen, die nicht übermäßig viel Raum einnimmt (genauso würde ich auch die Berlusconi-Geschichte eindampfen wollen). Ob jetzt die Tatsache, dass noch x weitere Beamte ebenfalls auf solchen Reisen waren, unbedingt in den Artikel muss, weiß ich nicht, das würde den Abschnitt wieder mit Details überfrachten.--Cirdan ± 21:40, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten
(BK)Nochmal: Der Spiegel kam mit den jetzt diskutierten Sachverhalten heraus, nachdem oben die ganzen dritten Meinungen usw. eingeholt wurden. Die Meldung aus Spiegel-Online vom 17. Februar 2017 ist sogar eine Vorabmeldung aus dem morgen erscheinenden Spiegel. Die jetzige Zusammenfassung ist eine Konsensfassung, die auf neueren Meldungen beruht. Daher verstehe ich Dein Problem nicht. -- Mit dem Eindampfen der Berlusconi-Geschichte wäre ich sehr einverstanden, das ist aus meiner Sicht eh Folklore. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 21:45, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Da stimme ich dir zu, Cirdan. An dem Eindampfen des Abschnittes von Berlusconi habe ich mich auch schon versucht, nachdem er wieder mit langen, irrelevanten Passagen gestreckt wurde. Schön, dass du auch einverstanden wärest, den Absatz nicht aufzunehmen. Ich verweise aber einfach noch einmal auf die Diskussion zu dem Thema, die bis heute offen für Anmerkungen war und damit auch aktuelle Entwicklungen berücksichtigt. Ergebnis: Keine Aufnahme im vorliegenden Fall. Viele Grüße, --Caesar Mitis (Diskussion) 21:48, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Die Regeln der Wikipedia sind doch genau für solche Fälle gemacht, Möpuse. Und darin heißt es ganz klar: Wikipedia dient nicht der Theoriefindung. Da kann der Spiegel mutmaßen, was er möchte. Solange das EU-Parlament bestätigt, dass er nicht regelwidrig gehandelt hat, ist es ein legitimer Vorgang. Und du stimmst ja vermutlich zu, dass nicht jeder regelkonforme Vorgang in einen Wikipedia-Artikel gehört, oder?--Caesar Mitis (Diskussion) 21:52, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Entschuldigung, Du missverstehst das mit der Theorienfindung. Es gibt einen Bericht im Spiegel. Der ist relevant. Punkt. Dann gibt es eine Stellungnahme der EU-Parlaments-Verwaltung und der Ausschussvorsitzenden, die die FAZ wiedergibt. Auch das ist relevant. Punkt. Alles weitere ist Theorienfindung. Auch Deine These, es ist Wahlkampf. Ebenso Deine These, das sei eine Mutmaßung des Spiegels. Das sind Gedanken von Dir, die nichts im Artikel zu suchen haben. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 21:56, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Das denke ich nicht. Nur weil der Bericht im Spiegel steht, ist er relevant? Dann müsste ja jeder Spiegel-Artikel hier Verwendung finden. Den Kern der Argumentation hast du damit immer noch nicht widerlegt. Damals war die Diskussion nicht relevant. Heute wird sie ohne neue Fakten aufgewärmt. Unabhängig davon, ob das nun Wahlkampf ist oder nicht – hier nur kurz noch einmal der Hinweis, dass die ganzen Beschuldigungen ja auf einem Papier politischer Kontrahenten beruhen – hat sich die Sache nicht geändert. Und wenn sich an der Sache nichts geändert hat, hat sich auch an der Relevanz nichts geändert. Eine Mutmaßung hingegen wäre es, wenn ein regelkonformer Vorgang plötzlich aufgenommen wird, weil jemand darüber berichtet. Und noch ein letztes Mal: Berichtet wurde auch schon, als die Meinung Dritter eingeholt wurde. Trotzdem sprach sich eine Mehrheit gegen die Relevanz aus. Damit dürfte die Sache klar sein. Viele Grüße, --Caesar Mitis (Diskussion) 22:05, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Der Spiegel bezieht sich gerade nicht auf das CDU-Dossier, sondern auf Schreiben von Martin Schulz selbst. Die Neuigkeit seit dem 17.02.2017 ist, dass Schulz persönlich involviert ist. Das war vorher nicht nachgewiesen. Und das ist natürlich relevant. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 22:17, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Nach meinem Verständnis war auch schon vorher bekannt, dass Schulz persönlich involviert war. Ich würde dir zustimmen, dass die Berichterstattung die Sache relevant macht, sofern sie jetzt wieder entsprechende Aufmerksamkeit in den Medien findet.--Cirdan ± 22:23, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Wie gesagt: Der 17.2. war vom Zeitraum der Diskussion abgedeckt, also fällt es nicht unter Neuigkeiten. Auch die Verantwortung Schulz' wurde, wie [[Benutzer:Cirdan|Cirdan] bemerkt, diskutiert. Und wenn mein Französisch noch ausreicht, basieren die Mutmaßungen des Spiegels auf einem Schreiben, in welchem Schulz um regelkonform um eine Genehmigung des Vorgangs bittet. Also: Ein regelkonformer Vorgang. Regelkonforme Vorgänge müssen nicht erwähnt werden. Ergo: Keine Erwähnung im Artikel notwendig.--Caesar Mitis (Diskussion) 22:27, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten
@Caesar: Die letzte dritte Meinung stammte vom 14. Februar 2017. Damit konnte die Berichterstattung des Spiegel noch nicht erfasst sein. Auch verneinen die geäußerten dritten Meinungen die Relevanz gerade, weil es sich nach damaliger Faktenlage um das Fehlverhalten nur eines Mitarbeiters gehandelt habe, nicht aber um das Fehlverhalten von Herrn Schulz.
Dieser Sachverhalt hat sich durch die Berichterstattung des Spiegel geändert: Neu ist, dass Herr Schulz selbst daran mitgewirkt hat, die Bevorzugung für seinen Mitarbeiter zu erlangen. Gerade das macht den Sachverhalt hier relevant. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 18:22, 20. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Wieder alles nicht korrekt. Die letzte Meinungsäußerung war bis zum Abend des 19. Februars möglich, als ich das Ergebnis ausgewertet habe. Nur weil sich keiner meldet, der deine Meinung vertritt, heißt das nicht, dass die Meinung nicht hätte vertreten werden können. Dass die Meinungen nicht mehr relevant ist, ist ebenfalls nicht korrekt. Und wie ich bereits beschrieben habe: Er hat förmlich einen Antrag gestellt, der vollkommen legitim war. Eine Relevanz ist nach wie vor nicht gegeben, was man an der mangelnden Rezeption in den Medien ganz klar sieht. --Caesar Mitis (Diskussion) 23:06, 20. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ach komm. Das 3M-Verfahren ist doch kein förmliches Verfahren, das Ausschlusswirkung hat. Wir sind doch nicht vor Gericht. Die letzte 3M stammt vom 14.2. Der Spiegel-Artikel stammt vom 17.2. Auch wenn Du dann erst am 19.2. "ausgewertet" hast, hat keine der geäußerten dritten Meinungen den Spiegel-Artikel berücksichtigen können. Deswegen begann ja dann die Diskussion erneut. Deine Auffassung, dass jemand als 3M den neuen Spiegel-Artikel hätte nennen müssen, ansonsten ist dieser vom Artikel ausgeschlossen, ist schon ziemlich abenteuerlich. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 19:17, 21. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Selbstverständlich hat es einen gewissen formalen Charakter. Jedenfalls ist es deutlich offeneres Verfahren, als hier einfach mal etwas zu beschließen. Zudem habe ich es ja gerade auf den Wunsch eines Administrators gemacht. Und zwei Tage zwischen dem Erscheinen der Mutmaßungen und dem Ende der Abstimmung lässt selbstverständlich Zeit. Deine Änderungen, die, wie von einigen Usern ja bemängelt, dann plötzlich auch noch weit über die größtenteils von dir initiierten Vorschläge hinausgehen, sobald der Teil im Artikel hinzugefügt wurde, sprechen nicht gerade dafür, dass du hier einen NPOV vertrittst. Aber wenn du ständig darauf herumreitest, dass 3M nicht aktuell war, machen wir es doch ganz einfach und transparent: Du, Möpuse startest eine neue (natürlich neutral formulierte) Anfrage zum Einholen dritter Meinungen. Bis es geklärt ist, bleibt der Teil draußen – ich denke, das ist nur fair. Falls es zu einem positiven Votum kommt, kann der Teil dann in der derzeitigen Version wieder aufgenommen werde. Viele Grüße, --Caesar Mitis (Diskussion) 22:58, 22. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Also, jetzt verstehe ich gar nichts mehr und finde Dein Vorgehen auch inakzeptabel. Das 3M-Verfahren hat keinen formellen Charakter und schließt bestimmt nicht spätere Erkenntnisse aus, dieses Argument von Dir ist schlicht nicht vertretbar. Hier wurde nach Erscheinen des Spiegel-Artikels nach einer längeren Diskussion eine Konsensfassung erarbeitet. Und nun schmeißt Du den Text wieder komplett raus? Das geht doch bitte gar nicht. Du weißt, dass Du damit gegen den hier gefundenen Konsens komplett verstößt. Daher gehe ich einmal davon aus, dass es sich dabei um ein Mißverständnis handelst: Du willst unbedingt dem 3M-Verfahren eine irgendwie geartete Rechtskraft zukommen lassen (wofür es überhaupt keine Grundlage gibt) und den Absatz aus dem Artikel löschen. Dies ist aber nicht vertretbar. Du kannst ja gerne Änderungen an dem Text hier vorschlagen, aber für den Komplett-Revert fehlt jede Grundlage. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 20:55, 23. Feb. 2017 (CET)Beantworten


Erstaunlich, warum ein Konsensergebnis hier immer wieder von einem User revertiert wird. Zwischenzeitlich wird sogar bekannt, dass gegen Schulz das Europäische Amt für Betrugsbekämpfung (Olaf) sowie der Haushaltskontrollausschuss des Europäischen Parlaments wegen der diskutierten Sachverhalte ermittelt:

- T-Online.de: EU-Betrugsermittler prüfen Vorwürfe gegen Schulz

- Artikel bei Deutsche Welle

- Artikel bei Focus Online,

- Artikel in der Basler Zeitung: "Ist Kanzlerkandidat Schulz korrupt?"

- Westfälische Rundschau: EU-Betrugsermittler prüfen Vorwürfe gegen Martin Schulz,

Dies ist nur eine Auswahl auf die Schnelle. Dei gesamte Presse berichtet über die Ermittlungen. Das soll hier nicht relevant sein? Die Wikipedia ist doch bitte keine Martin-Schulz-Fanpage, auf der solch ein Sachverhalt nicht berichtet werden darf. Wer das aus dem Artikel fernhalten möchte, will nicht an einer Enzyklopädie mitschreiben, sondern Wahlkampf machen. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 23:56, 23. Feb. 2017 (CET)Beantworten

WP ist keine Boulevardpresse. Wir warten ab, ob die Ermittlungen was ergeben. --M@rcela 00:07, 24. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ab dem 17.2. haben ua. berichtet Spiegel, FAZ, Focus, Deutsche Welle. Boulevardpresse? Mal so ein bißchen "Main Stream Media", nur umgekehrt? Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 08:32, 24. Feb. 2017 (CET)Beantworten
M@rcela, das EU parlament hat vor einigen jahren sogar was beschlossen dazu, hier der absatz "Politische Aktivitäten des Präsidenten": "... vor allem was die Mitarbeiter seines Kabinetts und in den Informationsbüros des Parlaments und die Reisekosten betrifft; vertritt die Ansicht, dass bei zahlreichen Aktivitäten beide Rollen vermischt wurden ...". und alles muss man sich selber zusammensuchen - in wikipedia passt es nicht mehr. mamamia was ist aus wikipedia geworden :) --ThurnerRupert (Diskussion) 17:57, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten


Also zum einen hielt es die UK-Wikipedia scheinbar erwähnenswert (s. dort zu Martin Schulz) und zum anderen gibt es mittlerweile eine offizielle Rüge des EU-Parlaments zum diskutierten Vorfall. Da wird es so manchen nicht wundern, dass der Anschein erregt wird, dass gezielt Informationen vorenthalten werden. (nicht signierter Beitrag von 79.67.160.139 (Diskussion) 20:05, 22. Mär. 2017 (CET))Beantworten

So funktioniert das nicht, wenn es in der Englischen Wikipedia steht, ist das keine Quelle für die Deutsche Wikipedia. Und du kannst uns gerne Quellen für die Rüge geben, jedoch ist das vermutlich die veraltete Information die das EU-Parlament (siehe hier: [22]) inzwischen korrigiert hat. --Subamaggus (Diskussion) 20:50, 22. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Nachtrag - Die Englische Wikipedia enthält übrigens gar keine solche Passage. --Subamaggus (Diskussion) 20:53, 22. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Zum ersten: stimmt, mein Fehler, dazu steht da nichts. Im übrigen sollte das keine Quellenangabe sein, sondern lediglich ein Hinweis darauf sein, dass dort (tendenziell, im allgemeinen bezogen auf deutsche Spitzenpolitiker) wesentlich mehr für relevant gehalten wird, was die öffentliche Diskussion um Martin Schulz betrifft, wie etwa die Zahlungen an sich selbst, die hier ebenso fehlen.

Zum zweiten: nein, ist aktuell von heute Nachmittag : http://spon.de/aeWJI

Wenn man es selbst dann noch nicht für erwähnenswert​ beim Reiter Kontroverse hält, dann kann ich auch nicht mehr weiter helfen. (nicht signierter Beitrag von 79.67.160.139 (Diskussion) 21:51, 22. Mär. 2017 (CET))Beantworten

Völlig überflüssige Diskussionsseite. Erst die Bearbeitung sperren und dann auf sachliche Änderungswünsche erst gar nicht mehr eingehen. Top. Zukünftig wirklich nur noch zum Nachschlagen von völlig unstreitigen Sachen, wie etwa die Funktionsweise eines Ottomotors, weiterzuempfehlen. (nicht signierter Beitrag von 79.67.160.139 (Diskussion) 22:20, 24. Mär. 2017 (CET))Beantworten

Kritische Abschnitte und Diskussionsbeiträge dürfen hier nicht agressiv unterdrückt werden.

Leider scheint es einige Nutzer zu geben, die einen enzyklopädisch vertretbaren Artikel über Martin Schulz mit allen Mitteln verhindern wollen. Editwars sind dabei ja fast schon üblich. Einige Nutzer setzen etwa alles daran, jedes Wort im Artikel zu verhindern, das man als kritisch einstufen könnte. So wurde hier mehrfach - mit überaus fadenscheinigen Argumenten - per Editwar verhindert, das ein Konsensvorschlag zur angeblichen Begünstigung von Mitarbeitern durch Martin Schulz aufgenommen wird. Zu diesem Thema berichteten u.a. Spiegel, FAZ, Zeit, Deutsche Welle, zwei offizielle Stellen in der EU ermitteln, aber hier darf das mit keinem Wort erwähnt werden. Denn es handele sich um Stellungnahmen der Boulevardpresse. Grotesk.

Jetzt wird dazu auch noch versucht, mißliebige Stellungnahmen in der Diskussion zu verhindern. So hat eine IP - völlig berechtigt - darauf hingewiesen, dass diese Sachverhalte natürlich im Artikel erwähnt werden müssen und einen - berechtigten - Vergleich zu der Wulff-Affäre gezogen:

Nach den Maßstäben, die hier angelegt werden, dürfte es den Artikel "Wulff-Affäre" gar nicht geben, da die dort erwähnten Vorwürfe auch zu keiner Verurteilung geführt haben. Der Vorwurf, Schulz habe einem Mitarbeiter finanzielle Vorteile verschafft, indem er als seinen Dienstort Brüssel statt Berlin benannt hat, steht auf derselben Stufe wie vieles, das man Wulff nach dem Motto "Das tut man nicht" vorgehalten hat. Aber "Sankt Martin" steht dank seiner Jünger hier wohl über den Dingen ...37.138.37.4 01:37, 26. Feb. 2017 (CET)

Ein völlig berechtigtes Argument. Die geradezu groteske Begründung für die Löschung: Es liege ein Verstoß gegen WP:DISK vor. Der ist natürlich nicht im Ansatz erkennbar, hilft aber als Pseudobegründung.

Leute, Artikel über Politiker sind eine heikle Sache. Habe ich an anderer Stelle auch schon bemerkt. Ich habe da auch schon bei anderen Artikeln merkwürdige Widerstände erlebt, etwa früher mal bei Julia Klöckner. Das schöne ist: Wenn man bei CDU-Politikern die Artikel etwas objektiver gestalten will, bekommt man hier viel Hilfe. Bei Herrn Schulz scheint aber das Bestreben groß zu sein, keine Kritik zuzulassen. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 17:59, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Ich würde gerne noch einmal versuchen, die Diskussion in eine konstruktive Richtung zu lenken. Wenn es hier schon im Februar so losgeht, werden wir nicht ohne Dauervollsperre über den Sommer kommen, was schade und schlecht für unsere Leser wäre. Wenn sich die Mehrheit einig über den Text ist (das sollten wir beibehalten, das hat gut geklappt), dann muss das auch in den Artikel dürfen. Gleichzeitig sollten wir sehen, dass wir den Artikel weiter anfüttern, dann stechen auch die Vorwürfe, die jetzt immer wieder kommen werden, nicht so heraus, sondern nehmen einen im Verhältnis zum Rest seines Lebens angemessen Raum ein.--Cirdan ± 18:49, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Es muß wirklich nicht alles aus der Tagespresse aufgenommen werden. Das Schulz auf ein paar Kröten Übergangsgeld verzichtet (arm wird er davon nicht) ist genauso unwichtig, wie was seinen Mitarbeitern vorgeworfen wird. Beides Wahlkampfgesülze ohne größeren Mehrwert. --Kängurutatze (Diskussion) 19:19, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten


Also zum einen hielt es die UK-Wikipedia scheinbar für erwähnenswert (s. dort zu Martin Schulz) und zum anderen gibt es mittlerweile eine offizielle Rüge des EU-Parlaments zum diskutierten Vorfall. Da wird es so manchen nicht wundern, dass der Anschein erregt wird, dass gezielt Informationen vorenthalten werden. (nicht signierter Beitrag von 79.67.160.139 (Diskussion) 20:05, 22. Mär. 2017 (CET))Beantworten

Kompetenzüberschreitung

Der Benutzer:Lämpel behauptet ich würde Wahlkampf machen.[23] Das ist natürlich völliger Unsinn, weil ich Österreicher bin und mir eurer Wahl völlig schnuppe ist. Gut belegte Inhalte sollte wieder rein. Von mir aus auch mit einer anderen der zahlreichen Quellen [24] [25][26][27] --Benqo (Diskussion) 12:52, 9. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Diskussion schon mehrmals geführt, siehe hier Diskussion:Martin Schulz#Fazit und hier Diskussion:Martin Schulz#Textvorschlag. Viele Grüße ----Subamaggus (Diskussion) 18:03, 9. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Die zweite Diskussion führte offenbar ins Leere und ich habe auch keine Lust alles nochmal genau durchzulesen. Ich habe gestern einen gut belegten Abschnitt im Artikel hinzugefügt und das wurde vom Benutzer:Lämpel mit einer seltsamen Begründung in der Zusammenfassungzeile entfernt. Ich hätte gerne eine Begründung, die ich nachvollziehen kann. --Benqo (Diskussion) 21:14, 9. Mär. 2017 (CET)Beantworten
@Benqo: Ich verstehe nicht ganz: Du forderst zwar eine Begründung, weigerst dich aber, wenn du die lesen musst? Sollen wir dir einen Comic zeichnen? fragt sich --Lämpel schnacken 21:33, 9. Mär. 2017 (CET)Beantworten
@Lämpel: Ich würde gerne eine Begründung auf meine Ergänzung und deinen Revert dazu erhalten und nicht auf Fremde, die vielleicht etwas ähnliches hinzufügten wollten. Dem bist du immer noch schuldig. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es dazu eine vernünftige Begründung gibt, gut belegte Inhalte, die es in mehreren Medien gibt, von seiner Bio entfernt zu halten--Benqo (Diskussion) 21:35, 9. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Deine Ergänzung war in nahezu wortgleicher Form schon mehrfach Gegenstand der Diskussion und ich sehe überhaupt nicht ein, hier mit Dopplungen die Diskussionsseite für dich vollzumüllen, du findest eine umfassende Antwort auf deine Frage hier bzw. hier. Gruß, --Lämpel schnacken 21:45, 9. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Was soll dieser Unsinn? Ich war an dieser Diskussion nicht beteiligt und wenn du nicht willens bist mit mir über deinen seltsamen Revert mit seltsamer Begründung eine Diskussion zu führen, führe ich die mehrfach belegte Inhalte natürlich wieder ein. Außerdem sind die Zuschläge nicht spekulativ wie in der alten Diskussion behauptet, wo ich nicht beteiligt war, sondern sind bestätigt. Schulz wollte jmd. rückwirkend befördern, was ihm nicht zustand. Das sind Fakten. --Benqo (Diskussion) 21:54, 9. Mär. 2017 (CET)Beantworten

(Seufz) Also gut: Du schriebst in deinem Edit, dass eine rückwirkende Beförderung eines Mitarbeiters nicht stattgefunden hat (der zuständige Haushaltskontrollausschuss hat also seine Arbeit erledigt). Das ist kein Skandal, sondern Normalität ohne jeden enzyklopädischen Wert. Der Rest deines Beitrags dreht sich um die sattsam bekannte, oben bereits lang und breit diskutierte und einstimmig abgelehnte aufgewärmte Wahlkampfgeschichte, bei der vor fünf Jahren ein Brüssler Mitarbeiter eventuell moralisch fragwürdig handelte. Du schließt mit dem Hinweis, dass der Mitarbeiter weiterhin Schulz' Mitarbeiter ist. Was soll das werden? Wo ist der Witz? Gruß, --Lämpel schnacken 22:11, 9. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Du behauptest das eine rückwirkende Beförderung, die nicht bewilligt wird, eine Normalität ist? Woher nimmst du diese Informationen? Wieso schreibst dann halb Deutschland darüber, wenn das eine Normalität wäre? Den anderen Teil kann man von mir aus weglassen. --Benqo (Diskussion) 22:14, 9. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ja, da eine rückwirkende Beförderung illegal gewesen wäre, hat sie eben nicht stattgefunden. Hier in Deutschland ist Wahlkampf, da wird nach jedem Unsinn gegriffen, mit dem sich der Gegner womöglich veralbern lässt. Diese Spielchen muss man aber weder mitspielen noch kommentieren. Gruß, --Lämpel schnacken 22:19, 9. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Sie hat nicht stattgefunden weil sie verhindert worden ist. Das ist das Problem. Und nur weil Wahlkampf ist, bedeutet das nicht das Medien unseriös berichtet. Das ist lediglich deine Überzeugung. Deine Überzeugung ist Medien berichten um Schulz zu schaden? Naja, auch wenn es so wäre, ist das was berichtet ist eben nicht normal, hat eine breite mediale Reichweite und gehört somit in seine Bio. Während dem Wahlkampf kommen eben auch unschöne Sache zu Tage. Deshalb ist es auch nicht jedermanns Sache --Benqo (Diskussion) 22:23, 9. Mär. 2017 (CET) --Benqo (Diskussion) 22:23, 9. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Naja, damit genau solche unschönen Dinge nicht passieren, gibt es ein Beförderungsverfahren, in welchem unter anderem ein Ausschuss kontrolliert, ob alle rechtlichen Bestimmungen eingehalten werden. Ein Skandal wäre es, wenn der Ausschuss seine Arbeit nicht erledigt hätte. Du aber schreist Skandal, weil alles seinen legalen Gang gegangen und nichts passiert ist. Das kann man so machen, die Wirkung auf mich ist aber die von unfreiwilliger Komik... --Lämpel schnacken 22:31, 9. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Wo schreibe ich Skandal? Das tue ich nicht. Ich schreibe über eine Kontroverse, die deutschlandweit berichtet worden ist. Mehr nicht ... Es ist belegt. Das hinunterzuspielen gelingt dir meiner Meinung nach nicht. LG --Benqo (Diskussion) 22:33, 9. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Oben schrieb irgendjemand den weisen Ratschlag, doch einfach mal zwei, drei Wochen abzuwarten. Wenn es dann immernoch relevant und in den Medien erscheint, kann man ja die Dinge nochmal aufgreifen, allerdings sollte das dann in einer reiflich überdachten und ausgewogenen Formulierung erfolgen, so dass wir NPOV nicht verletzen. Gruß und für heute gute Nacht, --Lämpel schnacken 22:45, 9. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Das finde ich völlig absurd. Wenn jmd. z.B. eine Straftat begeht, wird das in 3 Wochen kein Medium mehr aufgreifen. Was soll dieses Whitewashing hier? Bin sehr enttäuscht von den deutschen Wikipedianern ... Wenn es hier zu keinen gemeinsamen Konsens kommt, werde ich ggf. 3M befragen. LG --Benqo (Diskussion) 22:48, 9. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Was absurd ist, ist, dass du dir nicht die andern Diskussionsbeiträge durchließt, inklusive der mehreren dritten Meinungen dort und einer darauf folgenden Abstimmung. Wikipedia ist kein Live-Ticker, wir warten bis Fakten vorliegen und nicht nur lediglich Anschuldigungen. Und das ist auch gut so, denn der Inhalt deiner Artikelergänzung wurde inzwischen vom Europäischen Parlament dementiert, siehe hier: [28] ----Subamaggus (Diskussion) 23:28, 9. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Danke für den Link. Du hast mich überzeugt. Dann warten wir ab. LG --Benqo (Diskussion) 23:31, 9. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Danke dir, es tut gut einen Wikipedianer zu treffen, der auch einsichtig sein kann. Gute Nacht --Subamaggus (Diskussion) 23:36, 9. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Gute Nacht. LG --Benqo (Diskussion) 23:42, 9. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Da tut sich wieder was [29] --Benqo (Diskussion) 03:23, 23. Mär. 2017 (CET)Beantworten

"Martin Schulz möchte die ursprünglich von seiner Partei unter Bundeskanzler Gerhard Schröder 2003 initiierte Agenda 2010 in Teilen revidieren."

Dabei darf m.E. der Hinweis nicht fehlen, daß er zu diesem Zeitpunkt schon seit 4 Jahren im Vorstand der SPD saß, m.W. als einziger der jetzt noch aktiven Vorstandsmitglieder. --199elmaeast (Diskussion) 11:28, 28. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Das steht doch schon im Einleitungstext. Eine Widerholung in diesem Abschnitt ist m. E. nicht sinnvoll. --Subamaggus (Diskussion) 13:05, 28. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Nazivergleich mit Strache und LePen durch Schulz 2009

Kann es sein, daß bei all den Nettigkeiten, die Schulz bei Erdogan kritisert, der Nazivergleich fehlt, den er sich gegenüber dem östereichischen Landesobmann H.C. Strache und LePen geleistet hat? Ist dass nicht wikiwürdig? 87.178.108.125 16:03, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

https://www.youtube.com/watch?v=zVCSVqpAT30
Warum sollte es? Meiner Erinnerung nach hat es deshalb keine besondere öffentliche Empörung gegeben. Warum hätte es auch? Es ist etwas anderes, wenn man jemanden einen Faschisten nennt, der ein faschistoides Programm vertritt, wie Strache oder Le Pen, oder demokratische Politiker eines Landes wie die Niederlande, das unter den Nazis deutlich mehr gelitten hat, als das für die mit Hitler halb verbündete Türkei galt. -- Perrak (Disk) 17:39, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Ausscheiden aus EU-Parlament

Bitte noch nachtragen, daß er am 10.2.2017 aus dem EU-Parlament ausgeschieden ist. Quelle: http://www.europarl.europa.eu/meps/de/incoming-outgoing.html?type=out (nicht signierter Beitrag von 134.95.101.75 (Diskussion) 14:38, 27. Apr. 2017 (CEST))Beantworten

Danke für den Hinweis. -- Perrak (Disk) 23:13, 27. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

kontroverse: wahlkampf zum präsident der kommission

das EU parlament hat einen absatz für martin schulz eingefügt in die entlastung des gesamthaushaltsplanes der EU 2012. in der wortreichen EU sprache heisst das dann "Entschließung des Europäischen Parlaments vom 16. April 2014 mit den Bemerkungen, die integraler Bestandteil des Beschlusses (1) betreffend die Entlastung für die Ausführung des Gesamthaushaltsplans der Europäischen Union für das Haushaltsjahr 2012". persönlich hab ich es schon gerne wenn die wikipedia von entsprechenden einträgen tiefe links in ihre vielen text enthält. hier der absatz "Politische Aktivitäten des Präsidenten", der damals martin schulz war:

„Politische Aktivitäten des Präsidenten
Das europäische Parlament ... 51. verlangt detaillierte Auskunft darüber, wie die Amtsführung des Präsidenten als parteipolitisch neutraler Figur von der Vorbereitung seiner sozialdemokratischen Spitzenkandidatur für die Europawahlen getrennt wurde, vor allem was die Mitarbeiter seines Kabinetts und in den Informationsbüros des Parlaments und die Reisekosten betrifft; vertritt die Ansicht, dass bei zahlreichen Aktivitäten beide Rollen vermischt wurden; verlangt eine klare Trennung der Funktionen von Amtsträgern nach dem Vorbild der Kommission, damit der europäische Steuerzahler nicht für den Wahlkampf europäischer Spitzenkandidaten zu bezahlen hat.“

das wurde von cesar mitis gelöscht, mit verweis auf eine bereits stattegefundene diskussion. aber der link zur diskussion fehlt, und ich habe ihn nicht finden können. eigentlich ein wichtiges dokument jedes jahr, wo hunderte von gewählten parlamentariern sich den kopf zerbrochen haben und darüber abgestimmt, nicht nur ein oder mehrere journalisten. ich hätte das gerne mit dem letzten stand der diskussion im artikel zu martin schulz. und bilde mir dann schon meine eigene meinung aus der darstellung in der wikipedia, mit belegten verweisen für und wieder. --ThurnerRupert (Diskussion) 13:27, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Das ist für den Artikel vollkommen belanglos, da in der Öffentlichkeit praktisch null rezipiert. --EH (Diskussion) 17:17, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten

eine enzyklopädie enthält per definition möglichst vollständige informationen zu einem thema, und zwar mit verweisen. hier zu martin schulz. und zwar bewusst nicht nur "in der öffentlichkeit rezipiertes". sonst muss man den halben martin schulz artikel löschen und 70% der wikipedia gleich mit. den sonderorden "närrischer grenzlandschild" der karnevalsgesellschaft "au ülle" lässt du drin, und und einen beschluss des eu paralaments löscht du. karnevaleskipedia, hehe. --ThurnerRupert (Diskussion) 17:23, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten

darf ich das ergebnis der diskussion so zusammenfassen: ein mensch ist dagegen dass der abschnitt in die wikipedia kommt. also kann es in den artikel aufgenommen werden. --ThurnerRupert (Diskussion) 12:27, 4. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Nö, das darfst du nicht, da kein Konsens besteht. --Subamaggus (Diskussion) 14:39, 4. Mär. 2017 (CET)Beantworten

wie stellen wir konsens her? oder bleibt das nun ewiges streitthema? --ThurnerRupert (Diskussion) 14:58, 15. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Ich hoffe, dass sich sonst niemand findet, um auf diesem Thema herum zu kauen...--Aflis (Diskussion) 15:09, 15. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

ich habe es mal bei dritter meinung eingetragen: Wikipedia:Dritte_Meinung#Martin_Schulz. ich bin sehr verwirrt über die relevanzkritieren von referenzen muss ich gestehen. und auch den diskussionsstil finde ich nicht immer angenehm, da gibt es beide, sehr für und sehr gegen martin schulz eingenommene leute die mir dieses gefühl geben können. --ThurnerRupert (Diskussion) 20:48, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Für trivialste biographische Daten reicht die eigene Webseite völlig aus, siehe auch WP:Q. Was nicht geht, ist das halbe Leben zu löschen. --EH (Diskussion) 09:36, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Der Eintrag bei "Dritter Meinung ist bereits zu kritisieren: Der Sachverhalt ist nicht neutral wiedergegeben. Für alles Weitere hilft ein Blick ins Archiv. --Caesar Mitis (Diskussion) 22:26, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Wahlniederlagen der SPD

Schon in Schleswig-Holstein war der Schulz-Effekt nicht mehr spürbar. [30] --87.155.255.210 19:24, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Stehen im Artikel Angela Merkel alle Landtagswahlen die unter ihr als CDU-Parteivorsitzende verloren und gewonnen wurden? --Subamaggus (Diskussion) 20:14, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Das könnte man noch ergänzen. Verlorene Landtagswahlen unter Kohl und Merkel. --87.155.255.210 20:23, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Der Artikel berichtet dezidiert von dem Ansteigen der Umfragewerte unmittelbar nach der Nominierung von Herrn Schulz zum Kanzlerkandidaten. Dies ist aus meiner Sicht richtig. Ebenso sollte dann aber das nachfolgende Absinken der Umfragewerte berichtet werden, un natürlich auch die Tatsache, dass die SPD im Saarland und in Schleswig-Holstein unerwartet klare Niederlagen erfahren hat. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 21:05, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Die Wahlniederlage der SPD in NRW kommt hinzu. --87.155.243.170 18:05, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Dieser Kommentar auf ntv fasst aus meiner Sicht, viele der Dinge dieser Diskussionsseite zusammen, gibt eine gute Übersicht. Freilich ist der Kommentar nicht als neutral zu bezeichnen, das sind Kommentare aber per Definition nie. Aber insgesamt doch eine treffende Analyse. ggf. kann das als Referenz eingepflegt werden? Flk-Brdrf (Diskussion) 10:35, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Sorry, aber dieser Kommentar ist nur Kaffeesatzleserei, es handelt sich um unbelegte Mutmaßungen. Das hat auf der Wikipedia nichts verloren, hier geht es um Fakten. LG --Subamaggus (Diskussion) 12:07, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Da Rudolph Buch meine Veränderung mit fadenscheinigem Argument zurückgesetzt hat, stelle ich die Veränderung https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Martin_Schulz&diff=165559005&oldid=165558865 hier zur Diskussion. Diese Diskussionsseite nimmt langsam lächerliche (Schulz-)Züge an. Gruß Azmat --AzmatKorkmaz (Diskussion) 15:45, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Begründe, warum die Prozentzahl und die historische Einordnung wesentlich für das Thema "Martin Schulz" sein sollen. Der sogenannte "Schulz-Effekt" und die gegensätzlichen Stimmenverluste bei drei Wahlen sind ja bereits dargestellt. Wo ist der Mehrwert Deiner Einfügung? --Rudolph Buch (Diskussion) 16:10, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Dr. Mopüse hat oben ausgeführt: "Der Artikel berichtet dezidiert von dem Ansteigen der Umfragewerte unmittelbar nach der Nominierung von Herrn Schulz zum Kanzlerkandidaten. Dies ist aus meiner Sicht richtig. Ebenso sollte dann aber das nachfolgende Absinken der Umfragewerte berichtet werden, un natürlich auch die Tatsache, dass die SPD im Saarland und in Schleswig-Holstein unerwartet klare Niederlagen erfahren hat."
Dem möchte ich mich vorbehaltlos anschließen. Es ist doch erwähnenswert, dass die SPD nach der Nominierung Schulz' zunächst ein Umfragehoch, dann ein -tief erlebte und schließlich das historisch schlechteste Wahlergebnis in NRW einfuhr. Ich sehe keinen Grund, hier nicht auf Details einzugehen, keinen Grund, die Tatsachen nicht genau darzustellen. Durch meinen Edit wurde die Wahlniederlage in NRW lediglich spezifiziert.
Dazu kommt, dass Martin Schulz selbst mehrfach die Bedeutung der NRW Wahl hervorgehoben hat
„Wenn Hannelore in NRW gewinnt, werde ich Bundeskanzler!“.
Es gibt somit einen doppelten Schulz-Bezug: Zum einen die Entwicklung der Umfragewerte, bzw. die Wahlergebnisse nach der Nominierung Schulz. Und zum anderen die Verknüpfung der NRW-Wahl mit der BTW-Wahl durch Schulz selbst. --AzmatKorkmaz (Diskussion) 16:48, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Absinken der Umfragewerte und Stimmenverluste bei den drei Wahlen stehen bereits im Artikel. Die Wahlen sind verlinkt, so dass die genauen Ergebnisse nur einen Klick entfernt sind. Und wie Du sagt: Durch Deinen Edit wurde die Wahlniederlage in NRW lediglich spezifiziert. Überflüssigerweise. --Rudolph Buch (Diskussion) 17:34, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Martin-Schulz-Hype

Benutzer:Rudolph Buch schlägt soeben in der Versionsgeschichte vor, dass folgender Passus mit Einschätzung von Medienbeobachtern zu den Hype-Katalysatoren zunächst hier diskutiert werden sollte:

„In der Zeit nach der Nominierung trat zunächst ein Martin-Schulz-Hype ein. Die SPD nahm in Umfragen bundesweit deutlich zu, da Leitmedien wie Der Spiegel, Die Zeit oder das RedaktionsNetzwerk Deutschland der Verlagsgesellschaft Madsack – deren größte Kommanditistin die SPD ist – Schulz gepusht haben.“

Falls keine Einwände bzw. Ergänzungen kommen, wird o.g. Vorschlag zu übernommen. --2.240.5.198 10:55, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ich habe zwei Einwände: a) Die Wortwahl "Hype" drückt klar eine (abschätzige) Wertung aus. Da wäre eine neutrale Formulierung unerlässlich. b) Zu den Beziehungen zwischen SPD und Madsack ist eine Quelle unbedingt notwendig. Aflis (Diskussion) 11:35, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Danke lieber Aflis für Deine Kommentare. Verstehe jedoch noch nicht warum wir aus einem A ein U machen sollten. Siehe doch mal die genau Definition von Medienhype, der sich folglich in der Demoskopie niedergeschlug. --2.240.5.198 12:00, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Im Moment beschränkt sich der Text auf eine wertungsfreie Beschreibung der tatsächlichen Ereignisse: Die SPD legte in Umfragen zu, die Medien bezeichneten das als Schulz-Effekt, in den Wahlen verlor sie aber Stimmanteile. Du möchtest nun gerne den wertenden Begriff "Hype" als Tatsache darstellen, zwei Kommentatorenmeinungen zur Ursache der Umfrageergebnisse als Tatsache darstellen, die Meinungen dabei verfälschend zusammenfassen und dann noch einen Zusammenhang mit der SPD-Beteiligung suggerieren. Doch, da habe ich Einwände. --Rudolph Buch (Diskussion) 12:18, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wie Rudolph: Der Zusammenhang der SPD-Beteiligung an verschiedenen Medien mit dem Schulz-Effekt/Hype/... ist mE nicht seriös überprüft und kaum überprüfbar; wenn einzelne Journalisten dieser Ansicht sind, müssen wir das nicht auf Teufel komm raus nachvollziehen, sondern wir sollten uns an den Mainstream halten. Zumal Metropolico … gegen die Mainstreampresse! jedenfalls mein Vertrauen nicht weckt. --Andropov (Diskussion) 12:29, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten
1. Ist nicht Schulz-Effekt ohne Erläuterung eine etwas dümmliche nichtsagende Etikettierung, eine wp-leserunfreundliche Hülse? Besonders bizarr wird es, wenn die Hülse auch noch von den Verursachern des Medienhypes geprägt wird; so wie dargestellt im Artikel 2. Wertend wäre "Heißluftballon", aber doch nicht Medienhype. 3. Der metropolico.org-Artikel (http://www.metropolico.org/2017/04/05/martin-schulz-ein-produkt-des-spd-medienimperiums ) soll lediglich dem Interessierten ein Gefühl u. einen Rechercheansatz für parteiabhängige Berichterstattung geben. --2.240.5.198 13:01, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Die „Tatsache“, die durch den Abschnitt eingebracht werden soll, ist, dass das Umfragehoch Schulz’ aus einer politisch motivierten, für uanbhängige Medien zu starken Unterstützung („gepusht“) durch ebendiese resultiert habe. Gestützt wird sich da auf drei Quellen – zu diesen:
  • turi2.de fasst nicht mehr als einen Kommentar von Gabor Steingart zusammen.
  • Metropolico ist ein eindeutig im politisch rechten Spektrum einzuordnendes Blatt.
  • Meedia schreibt in dem verlinkten Artikel gar nichts darüber, dass Zeit und Spiegel Schulz „gepusht“ hätten.
In Medienhype wird im Übrigen von „aufgebauscht“ und „übertrieben“ (dies entspricht wohl „gepusht“) gesprochen – in Bezug auf Martin Schulz ist die Behauptung dabei allerdings – siehe oben – nicht durch reputable, verlässliche Quellen belegt. —Rübenkopf 13:12, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten
@Rüben: Meedia war übrigens eines der ersten Medien, das auf den "Hype aufmerksam machte. Und dies bereits am 26. Januar 2017! http://meedia.de/2017/01/26/der-hype-um-spd-hoffnungstraeger-martin-schulz-als-herdentrieb-fehlt-den-medien-die-professionelle-distanz/ -- 2.240.5.198 14:38, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Schulz-EffektArndt-Schulz-Regel. Es mag sein, dass hier lediglich auf einer «Westerwelle» geritten wurde. --Hans Haase (有问题吗) 13:26, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Es gibt – das ist nicht unnormal – verschiedene Erklärungsansätze dafür, dass nach Bekanntgabe der Schulz-Kandidatur zunächst die SPD-Umfragewerte in die Höhe gestiegen sind und später wieder abgeflacht sind bzw. die SPD bei zwei Landtagswahlen nicht das erhoffte Ergebnis erreichen konnte. Zu behaupten: „Viele fragen sich immer noch ungläubig, wie es dem EU-Funktionär und Berufs-SPDler Martin Schulz kurzzeitig gelingen konnte, medial als Superheld zu brillieren. Die Antwort ist so einfach wie erschreckend: Die SPD verfügt, wie keine andere Partei in Deutschland, über eine enorme Medienmacht und kann sich ihren Kanzlerkandidaten ohne großen Widerstand einfach hochschreiben.“der nachweislich rechtsgerichtete Metropolico – ist ein sehr gewagter Erklärungsansatz. Diesen als Wahrheit aufzufassen, halten wir Wikipedianer üblicherweise für Theoriefindung. @2.240.5.198: —Rübenkopf 14:54, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten
I. Wird folgende Einschätzung – veröffentlich in Stefan Niggemeiers medienkritischem Magazin übermedien – ebenfalls als Theoriefindung eingestuft?
Thomas Petersen vom Institut für Demoskopie in Allensbach hat kürzlich einen Grund benannt, weshalb die SPD derzeit gute Umfrage-Ergebnisse erzielt: wegen der „Martin-Schulz-Jubelfestspiele in vielen führenden Massenmedien“, die Schulz mit Messias-ähnlichen Titelbildern und immer neuen Feier-Überschriften ehren. [...] „In Allensbach“, so Petersen, „nennen wir solche Umfragen Medienecho-Demoskopie.“ [...] Ein „sich selbst nährendes System“, das darauf aus ist „marktschreierische Schlagzeilen“ zu produzieren, wie Petersen schreibt. Auzug aus http://uebermedien.de/13167/martin-schulz-effekt-hascherei-spiegel-online/
II: Zur enormen Medienmacht der SPD über die Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft gab es einen Artikel in der unverdächtigen Zeit... http://www.zeit.de/online/2008/11/parteien-medien-reffken/komplettansicht . --2.240.5.198 18:35, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Nachtrag zu II.: „An den Medien, an denen eine Partei beteiligt ist, haftet der Schein der Parteilichkeit und der Schere im Kopf der Journalisten. Zur Frage der Unabhängigkeit ihrer Redakteure verwies Hendricks stets darauf, dass sie sich nicht einmische. Dennoch war der Kontakt eng. So hatte die SPD bei der „Westfälischen Rundschau“ das Vorschlagsrecht für den Chefredakteur, obwohl sie nur mit 13 Prozent beteiligt war. Der Mehrheitsgesellschafter konnte nur zustimmen oder ablehnen. Und bei der „Frankfurter Rundschau“ hat Hendricks einen Chefredakteurswechsel so lange hinausgezögert, bis der vom Mehrheitsgesellschafter auserkorene Mann sich auch bei ihr vorgestellt hatte." http://blogs.faz.net/medienwirtschaft/2014/02/03/die-medienmacht-der-spd-broeckelt-die-ddvg-ihre-zeitungen-und-dietmar-nietan-402/
Dass in einer Mediendemokratie Medien gerade in Wahlkämpfen eine große und wichtige Rolle spielen, ist ein Allgemeinplatz, und ich habe nix dagegen, auf die Rolle der Medien beim Schulz-Effekt hinzuweisen. Die Verknüpfung dieser Medienrolle mit der SPD-Beteiligung an verschiedenen Medien ist weiterhin nicht seriös abgesichert und hat draußenzubleiben. --Andropov (Diskussion) 21:44, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Rüge durch das EU-Parlament

Hallo,

weshalb wird die Rüge durch das EU-Parlament (http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/eu-parlament-ruegt-spd-kanzlerkandidaten-martin-schulz-14990231.html) nicht im Artikel erwähnt? Danke für eure Antworten --AzmatKorkmaz (Diskussion) 00:42, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ließ bitte die Diskussionsseite und gegebenfalls das Archiv. --Subamaggus (Diskussion) 00:46, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Hallo Subamaggus, bin neu bei Wikipedia und kenne mich nicht so aus. Habe das Archiv durchsucht, aber leider keine Antwort gefunden. Gruß Azmat --AzmatKorkmaz (Diskussion) 00:51, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Der Hinweis auf das Archiv ist natürlich Unsinn, die Rüge ist ja erst ein paar Tage her. Warum das nicht im Artikel steht? Ganz einfach, weil noch niemand etwas dazu geschrieben hat. Eine neutrale Formulierung erscheint mir auch nicht ganz so einfach, einerseits hat es wohl tatsächlich Unregelmäßigkeiten gegeben, andererseits werden diese hauptsächlich von interessierter Seite aufgebauscht, wenn ich das richtig sehe. Wenn dir eine passende Formulierung einfällt, kann ich den Artikel gerne temporär entsperren. -- Perrak (Disk) 19:40, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Hallo! Ja, WP:NPOV ist wichtig, gerade beim Spitzenkandidaten einer Partei im Bundestagswahlkampf. Aber die Richtlinie gibt Ausgewogenheit als Ziel vor. Und da stellt sich für mich schon die Frage, welchen Aspekten seines Lebens hier wieviel Raum gegeben wird. Perrak, wenn Du von Aufbauschen sprichst, sehe ich da einen völlig deplatzierten Abschnitt über die Knessetrede, die keine zeitüberdauernde Bedeutung für sein Leben hatte. Gleiches gilt für den angeblichen Konflikt mit Berlusconi 2003. Hier zeigt sich die Schwäche des Wikipediaprinzips, wo aus tagesaktuellen Erwägungen Artikel ergänzt werden, aber kein langfristiges Konzept zu erkennen ist. Bei dem Umfeld gehört die Rüge sicher dazu, oder man stellt den Abschnitt Kontroversen generell zur Disposition. Was hier fehlt ist ein Abschnitt über Kritik an ihm, davon gabs über die Jahre genug.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:48, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ich würde gerne etwas schreiben, aber ich bin mir nicht sicher, ob ein angemessener, ausgewogener Text gelingt. Außerdem habe ich Angst vor Repression. Abgesehen davon war ich wirklich überrascht, dass zu diesem wichtigen (das ist wohl unstrittig) Vorfall nicht ein Wort im Artikel zu finden ist. Ich war dem "Das ist Wikipedia, da gibt es Freaks (positiv-anerkennend gemeint), die wichtige Sachen sofort einpflegen"-Gedanken aufgesessen - Verantwortungsdiffusion --AzmatKorkmaz (Diskussion) 00:49, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Was meinst du mit Repression? Das Schlimmste was passieren kann, ist dass dein Abschnitt wieder gelöscht wird. So ist das nunmal in der Wikipedia und es ist auch gut so, dass mehrere Augen wachen, ob eingefügte Textabschnitte einem neutralem Standpunkt entsprechen. Mein obiger Verweis auf das Archiv bezog sich übrigens hier- und hierauf. Dort wurde genau dieses Thema behandelt, einmal hat man sich dagegen entschieden es aufzunehmen, einmal konnte man sich nicht auf einen Kompromiss einigen und es wurde deswegen nicht aufgenommen. Es ist wie es Perrak schrieb, eine Debatte die aus dem konservativen Lager aufgebauscht wurde, und das Europäische Parlament hat auch mit konservativer Mehrheit die Rüge beschlossen - da Wikipedia keine Wahlkampfplattform ist, wird so etwas dann nicht einfach 1:1 übernommen.
Hoffentlich kann dir das erklären, wieso sich dazu nichts im Artikel findet. Dir steht es natürlich frei einen neutralen Text zu formulieren. LG --Subamaggus (Diskussion) 01:53, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Die hier ständig - zuletzt von Subamaggus, dessen Profil schon eine gewisse SPD-Nähe verrät - wiederholte Behauptung, die Debatte sei aus dem konservativen Lager augebauscht und die Rüge sei mit konservativer Mehrheit beschlossen worden, ist doch eine offensichtliche Schutzbehauptung aus dem SPD-Lager und wird auch nicht richtiger, wenn diese hier von Schulz-Fans nachgeplappert wird. Die Rüge des Handelns von Schulz wurde mit überwiegender Mehrheit beschlossen, siehe http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-%2f%2fEP%2f%2fNONSGML%2bPV%2b20170427%2bRES-VOT%2bDOC%2bPDF%2bV0%2f%2fEN&language=EN auf Seite 10 unter Punkt 15. Demnach haben 490 Abgeordnete für die Rüge gestimmt, 144 dagegen bei 9 Enthaltungen. Dabei hat die EVP, der die CDU angehört, gerade einmal 216 der 751 Parlamentssitze. Die S&D, der Schulz und die SPD angehören, hat 189 Sitze. Die Ausrede von Schulz und der SPD, dass es sich bei der Rüge um eine konservative Verschwörung handelt, ist also schon bei Betrachtung der Zahlen offensichtlicher Unsinn. Die Rüge findet sich übrigens für die Interessierten hier unter 2 C 32ff: http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?type=REPORT&reference=A8-2017-0153&language=de Das Fehlverhalten Schulz' wird nun schon seit Ewigkeiten diskutiert, aber es ist nunmal so, dass Politiker, die Rückhalt in der Wikipedia Community haben, vor entsprechenden Einträgen mangels wirklich objektiver Kriterien von ihren Fans und Anhängern geschützt werden können, während bei anderen Personen wesentlich unwichtigeres verankert wird. Gerade deshalb ist die Wikipedia ja auch keine neutrale, belastbare Informationsquelle. Nebenbei sei nur angemerkt, dass ich es eigentlich noch beachtlicher finde, dass der ehemalige EU-Präsident Schulz, der, solange es ihm nutzte, ständig darauf gedrungen hat, das EU-Parlament als einziges durch direkte demokratische Wahl legitimiertes Entscheidungsorgan der EU aufzuwerten nun plötzlich dasselbe Parlament als vermeintlichen Wahlkampfhandlanger seiner aktuellen politischen Gegner und Bestandteil einer Verschwörung gegen ihn übel zu diskreditieren sucht.(nicht signierter Beitrag von 94.79.191.250 (Diskussion) 11:51, 4. Mai 2017 (CEST))Beantworten

Im Sinne der in Deutschland herrschenden Meinungsfreiheit darfst du natürlich diese Ansicht haben. In der Wikipedia signiert man aber auch als IP seine Beiträge. Es ist jedoch unanständig mir einseitige, also gegen NPOV verstoßende Arbeit in der Wikipedia vorzuwerfen, ohne dafür auch nur einen Beleg zu haben. Nur weil man mehr in einem Bereich arbeitet, heißt das nicht, dass man nicht neutral arbeitet. --Subamaggus (Diskussion) 14:34, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Geschützt wird hier niemand. Wenn Du es Dir zutraust, schreib einen passenden Abschnitt, dann fehlt er nicht mehr. Mir fehlt leider gerade die Zeit dazu, sonst würde ich es selbst machen. -- Perrak (Disk) 16:41, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich versuch´s mal, die wiederholte Medienresonanz ist ja unbestreitbar gegeben:

Angebliche Begünstigung enger Mitarbeiter

Im April 2017 rügte das Europäische Parlament im Rahmen seines Entlastungsbeschlusses für das Haushaltsjahr 2015 zwei Personalangelegenheiten, die Schulz als Parlamentspräsident verantwortet hatte.<ref>[http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?type=REPORT&reference=A8-2017-0153&language=DE Vorschlag für einen Beschluss des Europäischen Parlaments über die Entlastung für die Ausführung des Gesamthaushaltsplans der Europäischen Union für das Haushaltsjahr 2015, Einzelplan I (2016/2152 DEC)</ref> Hintergrund war zum einen die Zahlung von Auslandszulagen im Volumen von rund 20.000 Euro, die ein Mitarbeiter von der Parlamentsverwaltung für eine zehnmonatige Tätigkeit in Berlin erhielt, obwohl dessen Lebensmittelpunkt bereits zuvor in Berlin gewesen war. Der Mitarbeiter gilt als Vertrauter von Schulz und ist inzwischen für die SPD als dessen Wahlkampfleiter tätig. Zum anderen wurde Schulz vorgeworfen, er habe regelwidrige Beförderungen enger Mitarbeiter betrieben, um ihnen über sein Ausscheiden hinaus finanziell vorteilhafte Dienstposten zu sichern. Schulz bezeichnete die Rüge als Wahlkampfmanöver durch "Anti-Europäer, Konservative und Grüne" und verwies auf eine Entscheidung des Europäischen Amts für Betrugsbekämpfung, kein offizielles Ermittlungsverfahren einzuleiten.<ref>[http://www.sueddeutsche.de/politik/personalpolitik-eu-parlament-ruegt-schulz-wegen-personalentscheidungen-1.3481630 Europäisches Parlament rügt Schulz wegen Personalentscheidungen]</ref><ref>[EU-Parlament rügt Schulz http://www.spiegel.de/politik/ausland/martin-schulz-spd-kanzlerkandidat-wird-vom-eu-parlament-geruegt-a-1145125.html]</ref>

Meinungen dazu? --Rudolph Buch (Diskussion) 17:29, 5. Mai 2017 (CEST) Keine? Also umseitig umgesetzt. --Rudolph Buch (Diskussion) 22:46, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Aus meiner Sicht ist der Sachverhalt enzyklopädisch relevant und ich stimme dem Absatz zu, ohne jetzt ins Detail gehen zu wollen. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 15:48, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Bezüglich des zweiten Punktes: Die EU-Parlamentsverwaltung hat Schulz da entlastet. Gemäß ihres Statements wurden die Beförderungen nicht von ihm, sondern von einem seiner Mitarbeiter vorbereitet. Schulz selbst ging davon aus, dass die Beförderungen im Einklang mit den Regeln standen. Siehe hier. --Subamaggus (Diskussion) 21:16, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Guter Einwand - "betrieben" suggeriert eine aktive Rolle auch bezüglich der Regelwidrigkeit. Hab´s durch "abgezeichnet" ersetzt, das hat er ja offenbar unstrittig getan. --Rudolph Buch (Diskussion) 13:57, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ich denke, dass "angeblich" gestrichen werden kann. Dass Mitarbeiter begünstigt (wenn auch nicht im Sinne des StGB) wurden, steht fest. Vor dem Hintergrund des Wortlautes in der Quelle erscheint mir der Absatz hier zu "lasch":

"34. nimmt Kenntnis von der Entscheidung des Präsidenten vom 21. Oktober 2015, mit der er selbst Leitungspositionen im Haus ohne die Beachtung bisheriger Verfahren wie Ausschreibungen vergeben wollte; stellt fest, dass diese Entscheidung „nicht den Regeln entsprach“ (Antwort der Verwaltung auf den 2. Fragebogen des Haushaltskontrollausschusses); verlangt den formalen Widerruf dieser Entscheidung des Präsidenten;

35. stellt fest, dass sich der Präsident am 15. Dezember 2015 selbst ermächtigt hat, über die bestehende Kabinettszulage hinaus eine in der Höhe nicht begrenzte Sonderzulage an seine Kabinettsmitglieder vergeben zu können, obwohl das Personalstatut eine solche Sonderzulage nicht vorsieht; stellt erneut die Frage nach der Rechtmäßigkeit dieser Ermächtigung und der Gültigkeit der Sonderzulagen; bittet um Prüfung, ob die Entscheidung über die Einführung einer solchen aufgehoben werden sollte;"

1. Dass er Leitungspositionen regelwidrig ohne Beachtung bisheriger Verfahren vergeben wollte, wird im Artikel nicht deutlich genug. 2. Selbiges gilt für die Selbstermächtigung.

Ich weiß nicht wie ihr das seht, aber in meinen Augen sind das wirklich bedenkliche Vorgänge, die der breiten Öffentlichkeit nicht vorenthalten werden sollten. --AzmatKorkmaz (Diskussion) 21:44, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ich könnte dir sagen wie ich das sehe, aber das ist irrelevant. In der Wikipedia gibt es Regeln zum Beispiel Relevanzkriterien und Regeln die beschreiben was Wikipedia nicht ist. Da steht zum Beispiel "Wikipedia ist keine Gerüchteküche und keine Plattform für Werbung, Propaganda oder Verschwörungstheorien. Artikel sollen einen neutralen Standpunkt einnehmen. Kontroverse Behauptungen sollen als solche klar dokumentiert werden." Es ist absolut klar, dass in Wahlkampfzeiten Dinge härter formuliert werden und die Dinge betont werden, die den politischen Gegner in ein schlechtes Licht rücken. Und wenn du sagst "in meinen Augen sind das wirklich bedenkliche Vorgänge, die der breiten Öffentlichkeit nicht vorenthalten werden sollten", dann solltest du wissen, das Wikipedia auch kein News-Ticker ist. Die breite Öffentlichkeit informiert sich nicht durch Enzyklopädien zum politischen Tagesgeschehen, dafür sind sie auch nicht da, sondern durch die Online- und Fernsehberichterstattung. Der Abschnitt wie er jetzt drin ist, entspricht einem Neutralen Stundpunkt und sollte deshalb beibehalten werden. --Subamaggus (Diskussion) 22:22, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich habe den Absatz wieder gelöscht. Zum einen halte ich es für unhöflich, einen Absatz einzufügen mit dem Kommentar "Entsprechend unwidersprochenem Vorschlag auf der Disk", obwohl es deutliche Kritik gab. Zum anderen steht doch in dem SPON-Artikel, auf den verwiesen wird: "Das Europäische Amt für Betrugsbekämpfung (Olaf) hat sich jedenfalls entschieden, kein offizielles Ermittlungsverfahren gegen Schulz oder frühere Mitarbeiter einzuleiten. Dies kann allerdings nur als Hinweis darauf gelten, dass es nicht zu juristisch anfechtbaren Entscheidungen kam.", "Ist das nun ein echtes Problem für Schulz? Formal nicht." – kurz: es ist reine Interpretationssache, ergo Spekulation und gehört nicht hierhin. --Caesar Mitis (Diskussion) 22:41, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Hab es wieder hergestellt, lass gut sein Caesar Mitis. Zum einen gab es, zum Zeitpunkt der Implementierung, wirklich keine Kritik zu dem Vorschlag von Rudolph Buch zum anderen gibt es jetzt einen offiziellen Beschluss des Europäischen Parlaments. Damit ist die Sache relevant und es spricht nichts gegen einen nach NPOV formulierten Abschnitt. LG --Subamaggus (Diskussion) 22:46, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Lieber Subamaggus, die obigen Zitate stammen aus einem Dokument des offiziellen "Legislative Observatory" des Europäischen Parlaments (http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?type=TA&reference=P8-TA-2017-0146&language=DE&ring=A8-2017-0153) . Das Europäische Parlament als Gerüchteküche oder Plattform für Werbung, Propaganda oder Verschwörungstheorien zu diffamieren halte ich für wenig zielführend. Ich sehe auch nicht, dass das Parlament in Wahlkampfzeiten Protokolle der Sitzungen härter formuliert oder versucht, politische Gegner in ein schlechtes Licht zu rücken. Nochmal: Es handelt sich hier nicht um eine Quelle eines politischen Gegners. --AzmatKorkmaz (Diskussion) 22:56, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ich diffamiere nicht (schon gar nicht das EU-Parlament, kann man EU-Organe überhaupt diffamieren?) sondern zitiere nur aus dem Regelwerk der Wikipedia. Und genau das ist der Grund wieso ich mich dagegen ausspreche das aufzunehmen. Sei dochmal damit zufrieden, dass es dank deines Diskussionsbeitrags überhaupt ein, nach NPOV formulierter Abschnitt in den Artikel geschafft hat. Die von dir zitierten Beschlüsse des EU-Parlaments wurden natürlich von Schulz' politischem Gegner formuliert und sind deswegen mit Vorsicht zu genießen. Falls du das anzweifelst empfehle ich dir dich mal zu informieren, wie Beschlussvorlagen formuliert werden. LG --Subamaggus (Diskussion) 23:06, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Es ist so, dass der Artikel regelmäßig von Schulz-Freunden aufgehübscht wird. Auch die umfängliche Diskussion zu seinen finanziellen Eskapaden und Günstlingsverhalten in Brüssel ist hier auf wundersame Weise in die <tiefen irgendwelcher Archive verschwunden. Also nicht wundern, wenn dieser Absatz auch bald verschwindet.Flk-Brdrf (Diskussion) 10:55, 11. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Hier sind nicht nur Schulz-Freunde am Werk, sondern ebenso Schulz-Feinde. Auf der Diskussionsseite ist das wohl unvermeidlich und kann mit Achselzucken hingenommen werden. Aber im Artikel sollte man wirklich konsquent sachlich und selbstkritisch vorgehen. Aflis (Diskussion) 12:45, 11. Mai 2017 (CEST)Beantworten

@Subamaggus: Ich bin vielleicht etwas begriffstutzig - aber ich sehe wirklich nicht, dass in dieser Diskussion ein Konsens im Sinne von "angeblich" erreicht worden wäre! Aflis (Diskussion) 13:41, 29. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Es wurde ein Konsens bezüglich des von Rudolph Buch verfassten Texts, mit einzelnen Änderungen, erzielt. Dieser Text enthält das Wort "Angeblich" in der Überschrift. Bei der Beurteilung der Diskussion, v. a. bzgl. der Schwierigkeit und Länge dieser, sei dir auch ein Blick ins Archiv (siehe obige, von mir gesetzte Links) empfohlen. LG --Subamaggus (Diskussion) 16:03, 29. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Kommunalpolitiker

„Im Jahr 1984 wurde er in den Würselener Stadtrat gewählt, dem er knapp zwei Wahlperioden als SPD-Stadtverordneter bis 1998 angehörte.“ Insgesamt wären das drei Wahlperioden (bis 1999). 1. Damit das hinkommen kann, müsste er zwischenzeitlich ausgeschieden sein. Wann war das? 2. Da er schon 1998, während der bis 1999 laufenden Wahlperiode, endgültig aus dem Rat ausgeschieden ist, sollte der Grund für die vorzeitige Beendigung angegeben werden. --2003:D0:2BC9:6801:DDAD:7546:1BE:32DA 17:48, 21. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ich sehe nicht, wo Ihr den Ausdruck "Stadtrat" her habt. In der Hauptsatzung heißt es: "§ 7 Bezeichnung des Rates und der Ratsmitglieder. (1) Der Rat führt die Bezeichnung "Rat der Stadt Würselen"[...]. --94.220.50.101 21:47, 27. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Liebe WP-Gemeinde: Seid ihr unfähig ein aktuelles Martin Schulz Foto im Eingangstext vom Artikel einzupflegen?

@Benutzer:Horst Gräbner @Benutzer:Subamaggus und @"to whom it may concern": Bin doch sehr verwundert über eure Handlungen, sich vehement dafür stark zu machen, als Hauptfoto im Eingangstext ein Martin Schulz Foto aus EU-Wahlkampf-Zeiten vom Frühjahr 2014 (sic!) weiterhin zu verwenden... Meiner Ansicht nach werden hier WP-Leser veräppelt. So sieht übrigens das aktuelle Presse-Foto von Martin Schulz aus: https://www.spd.de/fileadmin/Bilder/Personen/pressefoto_schulz_2835x1890_Susie_Knoll_300dpi.jpg Man könnte das Verhalten der WP-Meute auch wie folgt werten: "Die SPD will oder soll die kommenden Bundestagswahlen 2017 gar nicht gewinnen (Ein ähnliches Verhalten gab es bereis beim Steinbrück-Wahlkampf oder als beispielsweise 2004 Thomas Mirow seine Hamburger SPD kontrolliert gegen die Wand gefahren hat). – Aber think positiv! – Eventuell wird ja nun der eine od. die andere Mitleserin dazu angeregt, mal aktuelles Bildmaterial für WP aus der Berliner Parteizentrale zu organisieren. Folgende aktuelle Alternativen von 2017 stehen derzeit zur Verfügung https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Martin_Schulz_in_2017 Und nur mal so zu Anregung: Seine Mitbewerberin Angela Merkel kommt in ihrem Artikel weitaus besser rüber... https://de.wikipedia.org/wiki/Angela_Merkel#/media/File:Angela_Merkel_(2016-09-16_BRATISLAVA_SUMMIT).jpg Beste Grüße --2.240.26.75 15:48, 8. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Lies bitte Urheberrecht und halte dich daran, bevor dagegen verstößt! MfG. --Horst Gräbner (Diskussion) 15:52, 8. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Lieber Horst, leider habe ich genau diese Blockade-Antwort von Dir erwartet, die zur kontrollierten Fahrt gegen die Wand führt und keine Unterstützung signalisiert.. LG --2.240.26.75 15:59, 8. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
"Die SPD will oder soll die kommenden Bundestagswahlen 2017 gar nicht gewinnen..."
hmm. bei solchen Sprüchen frag ich mich doch ganz ehrlich ob die IP das Prinzip eine Enzyklopädie verstanden hat und Verweise einfach mal auf WP:Was Wikipedia nicht ist. Bitte denke daran dass die Wikipedia keine Wahlkampf-Plattform ist! --Natsu Dragoneel (Diskussion) 16:01, 8. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

3M - worum geht es hier, wirklich um ein Bild des Politikers Martin Schulz? Der zeichnet sich weder durch seinen SPD-Vorsitz von 4 Monaten noch der Spitzenkandidatur aus. Wesentlich für sein bisheriges Leben ist der EU-Parlamentsvorsitz, und diese Epoche soll für den Leser einer Enzyklopädie nachvollziehbar sein. Wer den Wahlkampfschulz will, bekommt ihn bei der SPD im Original. Das hat auch etwas mit WP:NPOV zu tun, weshalb die Bildauswahl sehr zurückhaltend vorgenommen werden soll. Wenn man Bilder bereitstellen will, dafür wird die Commondatenbank verlinkt.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:04, 8. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Das verlinkte Foto ist auf Commons, jedoch die Urheberschaft nicht geklärt. Ohne OTRS-Ticket ist es URV und daher habe ich sicherheitshalber SLA gestellt. --Horst Gräbner (Diskussion) 16:09, 8. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Horst Gräbner, es ist eher ungewöhnlich, von einem Commons-Admin, der dort ein Bild als "Own work" hochgeladen hat, einen OTRS-Nachweis zu fordern und sein Bild zur Schnelllöschung als URV vorzuschlagen: Commons-Admins gelten auf Commons gemeinhin als vertrauenswürdig (anders als Wikipedia.de-Admins auf Wikipedia.de, fürchte ich). --Rudolph Buch (Diskussion) 16:17, 8. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Schön, dass du etwas weißt, was ich nicht weiß. Das mag dann auf Commons geklärt werden; hier und für mich ist das Foto zunächst mal aus einer Talkshow, und wie es auf Commons gekommen ist, ist für mich ungeklärt. --Horst Gräbner (Diskussion) 16:23, 8. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Du kannst sowas auf Commons selbst nachschauen: Der Uploader ist auf der Detailseite jedes Bilds genannt, ganz unten auch die EXIF-Daten. Daraus ergibt sich ziemlich klar, dass die ganze Fotoserie keine (URV)-Screenshots sind, sondern gleichtags mit einer Fotokamera während der Aufzeichnung im Vorfeld des Sendetermins aufgenommen wurden. Bitte achte künftig auf einen solchen grundlegenden Plausibilitätscheck, bevor Du jemanden der URV bezichtigst. --Rudolph Buch (Diskussion) 16:33, 8. Jun. 2017 (CEST) (Ping, weil der Uploader offenbar auch hier auf DE aktiv ist und die Bilderherkunft ggf. selbst erläutern will: Benutzer:Raymond) --Rudolph Buch (Diskussion) 16:37, 8. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Gerne auch hier nochmal zur Bestägigung: Natürlich bin ich der Urheber des Fotos, wie von vielen anderen Fotos bei Maischberger (neben Fotos von Benutzer:Superbass). Die Fotos entstehen nach der Aufzeichnung/Live-Ausstrahlung der Sendung im Rahmen eines Pressetermins. — Raymond Disk. 18:39, 8. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Danke nochmals für die Klärung! Die Frage des Urheberrechts ist damit geklärt, und zur Frage, welches Bild nun in den Artikel soll oder nicht, wäre ich persönlich dann für das aktuellere Foto. --Horst Gräbner (Diskussion) 19:04, 8. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Hallo Horst Gräbner, um es etwas präziser auszudrücken, die Urheberschaft war von Anfang an geklärt, Du hast Dich einfach nur geirrt ;-) --Superbass (Diskussion) 19:13, 8. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Hatte diese Diskussion nicht gesehen. In dem 2017er Foto sieht Schulz m.E. besser aus, von daher würde ich das vorziehen --Distelfinck (Diskussion) 00:40, 9. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

In diesem Fall läuft es auf das gleiche hinaus, aber trotzdem: "Besser aussehen" ist hier ja wohl kein relevantes Kriterium!! Aktualität geht vor. --PasséVivant (Diskussion) 07:02, 9. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Wahlkampfmanager Markus Engels fällt aus

Aus gesundheitlichen Gründen ist Engels langfristig nicht einsatzfähig. Generalsekretär Hubertus Heil und Bundesgeschäftsführerin Juliane Seifert sollen für ihn einspringen. [31]. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 13:06, 22. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Aus meiner Sicht ist ein Wahlkampfhelfer nicht relevant genug für Wikipedia. Wäre etwas für Wikinews. Gruß Kim Holger KeltingDiskussion 13:29, 22. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

heute zu Eschweiler

Ich bitte, diesen Zusatz zu lassen, denn er ist in der WP üblich. Beispiele: 1. Florian Baxmeyer mit "Kettwig (heute zu Essen)", 2. Axel Wirtz mit "Gressenich (heute zu Stolberg)", 3. Werner Spannagel mit "Barmen (heute zu Wuppertal)".--ESChweiler 22:20, 29. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Eschweiler ist aktuell in der Einleitung drin. Niemand hat die Absicht, das rauszunehmen. —Rübenkopf 13:30, 1. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rübenkopf 13:30, 1. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Testimonial "Tim Erikson"

Holt Schulz jetzt Geld in die Wahlkampfkasse, dadurch dass er sein Konterfei als Testimonial "Tim Erikson" in Werbeanzeigen für Holzrahmenfenster in der Wetschernjaja Moskwa, S. 14 hergibt ? --109.46.2.57 00:36, 27. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Ahahahamuh. Für Theoriefindung empfehle ich Wordpress-Blogs, Wikipedia-Dskussionsseiten sind dafür jedoch ungeeignet. —Rübenkopf 13:27, 1. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rübenkopf 13:27, 1. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

voraussichtlicher Nachfolger Steinmeiers als Außenminister

[32] --87.153.127.41 15:06, 24. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Die Information ist nicht mehr aktuell. —Rübenkopf 19:43, 13. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rübenkopf 19:43, 13. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Position zu NATO: Wertend

@Anti.: Du hast mit dieser Änderung den Satz hinzugefügt: Die Einhaltung des NATO-Beschlusses, jedes Mitgliedsland solle zwei Prozent seine Bruttosozialprodukts für Verteidigung ausgeben, lehnt Schulz ab, da sonst ein „hochgerüstetes, bis an die Zähne bewaffnetes Deutschland“ entstünde.

Dieser Satz ist mit nur kleinen Umänderungen direkt aus dem Kommentar der F.A.Z. übernommen: Wenn die Bundesrepublik den Beschluss der Nato, zwei Prozent des Bruttosozialprodukts für Verteidigung auszugeben, einhalte, dann entstünde ein „hochgerüstetes, bis an die Zähne bewaffnetes Deutschland“ mitten in Europa, hat Schulz den SPD-Delegierten in Dortmund zugerufen.

So wie du, Anti., den Satz in den Artikel geschrieben hast, klingt er abwertend. Wertend ist er auch im F.A.Z.-Kommentar, aber dieser ist schließlich auch ein Kommentar und keine Wikipedia-Artikel. Die zwei Prozent sind darüber hinaus keine absolute Verpflichtung, sondern ein Richtwert, auf den sich die NATO-Verteidigungsminister 2014 geeinigt haben (Vgl. [33], S. 5, Abs. 14: „darauf abzielen, sich innerhalb von zehn Jahren auf den Richtwert von 2 Prozent zuzubewegen“) Dieser Beschluss ist durchaus politisch, und er ist völkerrechtlich nicht verpflichtend. Schulz kann ihn deshalb natürlich kritisieren. Dies müssen wir im Gegensatz zur F.A.Z. allerdings nicht als „unseriös“ und „die Glaubwürdigkeit Deutschlands beschädigend“ darstellend. Darauf läuft aber schon der Konjunktiv II („entstünde“) hinaus. Dieser klingt eben so, als sei das, was Schulz erzähle, vollkommen abwegig – und diese Einschätzung zu treffen ist eben POV.

Vielleicht finden wir ja gemeinsam eine weniger wertende Formulierung. Macht doch mal einen Vorschlag. —Rübenkopf 21:16, 27. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Ich habe den Satz im Artikel geändert. Es interessiert sich wohl niemand mehr dafür … —Rübenkopf 19:46, 13. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rübenkopf 19:46, 13. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Spitzenkandidat der Sozialdemokraten 2014

War Schulz 2014 Spitzenkandidat der Sozialdemokraten (spon) ? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 10:38, 3. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Ja, steht doch schon im Artikel. -- Perrak (Disk) 14:59, 3. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Laut Artikel aber bei den „Europäischen Sozialisten“ und Sozialisten sind zumindest gemeinhin noch was anderes als Sozialdemokraten. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 11:52, 4. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
das englische socialist umfasst zweifellos Sozialdemokraten. Das ist im Sprachgebrauch internationaler sozialdemokratischer Organisationen deutlich. Ich kann mich noch gut an eine Rede Hannelore Krafts erinnern, die ihre NRW-Regierung ein socialist government nannte. --Excolis (Diskussion) 12:59, 4. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Die S&D-Fraktion („Socialists and Democrats“) hieß lange Zeit einfach nur „Socialist Group“, bis der italienische PD aufgenommen wurde, der nicht als sozialistisch bezeichnet werden wollte. „Socialist“ ist trotzdem noch eine gängige Bezeichnung. Ansonsten heißt auch die Sozialdemokratische Partei Europas im Englischen „Party of European Socialists“. Excolis hat also vollkommen recht. —Rübenkopf 10:26, 6. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Bürgermeister

Martin Schulz war unstrittig Bürgermeister von Würselen. Allerdings handelte es sich damals in Nordrhein-Westfalen um reine Ehrenämter, die hauptsächlich Repräsentationszwecken dienten. Die Verwaltung selber wurde (anders als heute) fachlich und rechtlich ausschließlich von (Ober-)Stadtdirektoren geführt. Somit hat Martin Schulz ein Amt ausgeübt, welches im heutigen Sprachgebrauch eine vollständig andere Assoziation weckt und dem eine völlig andere Bedeutung zukommt. Wissend, dass in Wahlkampfzeiten jeder politische Beitrag einem heißen Eisen gleicht, so sollte sich doch gerade eine überparteiliche und neutrale Plattform hier der Genauigkeit verschreiben. (nicht signierter Beitrag von 91.221.58.27 (Diskussion) 11:02, 7. Aug. 2017 (UTC))

Die Bezeichnung „Bürgermeister“ ist hier nicht ungenau, sondern die korrekte (genaue) Bezeichnung für das Amt. Im zweiten Satz des Artikels – also ganz präsent – wird auf Bürgermeister#Nordrhein-Westfalen verlinkt. Und dies ist auch die Seite, in der Ausführungen über nordrhein-westfälische Besonderheiten tatsächlich ihren Platz haben. Andere Länder haben ebenfalls ihre Besonderheiten. Auch in Wahlkampfzeiten bleibt Wikipedia damit „genau“, überparteilich und neutral. —Rübenkopf 19:40, 13. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Jede Information bedarf einer kontextualisierten Einordnung. Wer einen Haufen Kohle besitzt, der hat entweder sehr viel Geld auf dem Konto oder er kann im Winter gut Heizen. Ein Nachschlagewerk, welches seine Leserinnen und Leser umfassend und neutral informieren will, muss per se eine hinreichende Kontextualisierung vornehmen. Andernfalls genügte eine unsortierten Auflistung von Tatsachen abseits ihrer Wertigkeit. Dafür brauche ich nicht Wikipedia. Dafür reicht Google. Wenn sich jemand faktisch für das Amt des Regierungschefs bewirbt und dabei im Besonderen darauf verweist, er habe Regierungserfahrung als "Bürgermeister" einer mittelgroßen Vorstadt gesammelt, dann muss bei einem Leser, der nicht unbedingt Experte für deutsches Kommunalverfassungsrecht ist, zwangsläufig der Eindruck entstehen, die Person habe fachlich und rechtlich die Verwaltung geführt und habe die Stadt regiert. Dies ist aber nicht der Fall. Insofern bedürfte es einer, wenn auch nur kurzen, Kontextualisierung à la "ein Amt, was damals hauptsächlich repräsentativen Zwecken diente" o.ä. Will man diese Kontextualisierung nicht vornehmen, dann nur aus zwei Gründen: Entweder man hält die Information für nebensächlich oder man möchte die betreffende Person, aus welchen Gründen auch immer, nicht abwerten. Wäre ersteres der Fall, dann fragt man sich natürlich, warum ausgerechnet die betreffende Person selbst sich so offensiv auf seine Vergangenheit als "Bürgermeister" bezieht. Schließlich landen alle Probleme "im Rathaus" (eines von zahlreichen Beispielen). Im Rathaus hat diese Person jedoch nie gesessen. Nicht einen Tag. Unwichtig ist diese Information also nicht. Im Gegenteil. Schließlich soll eine Kontextualisierung offenbar nicht vorgenommen werden, weil man die betreffende Person nicht abwerten möchte. Dass in diesem Zusammenhang von Relevanz sein könnte, dass Sie lt. Ihres Profils Mitglied der Jusos, der SPD-Jugendorganisation sind, lasse ich mal dahingestellt. Darf aber ein solches Motiv leitend bei der Bearbeitung sein? (nicht signierter Beitrag von 91.221.58.22 (Diskussion) 09:18, 14. Aug. 2017 (UTC))

Ich verstehe nicht ganz, wo das Problem liegt - im entsprechenden Abschnitt steht ja, dass er "ehrenamtlich" BM war. Geht es darum, dass dieses Adjektiv schon am Anfang des Artikels stehen sollte? Danke und Gruß, --PasséVivant (Diskussion) 11:45, 14. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Es würde ein kurzer Hinweis im entsprechenden Abschnitt genügen. Vorschlag: "Das Amt war damals, anders als heute, größtenteils mit repräsentativen Pflichten verbunden." (nicht signierter Beitrag von 91.221.58.22 (Diskussion) )

3M - genau das wäre eine subjektive Kommentierung des Ganzen, und nicht Wikipedia! Über diese Lebensabschnitt wird allgemein als Bürgermeister berichtet, ohne jeglichen Zusatz, und an sowas halten wir uns. Ansonsten wären das hier keine enz. Artikel mehr, sondern politische Schlachtfelder von Kommentaroen jeglicher Coleur. Denn Dir gehts ja auch nicht wirklich um Objektivität, sondern willst an seiner Vita kratzen.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:54, 14. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Im Übrigen dürfte auch ein ehrenamtlicher Bürgermeister eine zentrale Gestalt der verantwortlichen, die Stadt regierenden Kommunalpolitik gewesen sein. --Excolis (Diskussion) 13:24, 14. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
@91.221.58.22: Ich habe keineswegs das Motiv, mittels der Wikipedia die Wahlbevölkerung zu beeinflussen. Aus der Juso-Mitgliedschaft ergibt sich höchstens das Interesse an der Person, weshalb ich den Artikel verfolge. Ich unterstelle Dir im Übrigen auch nicht, dass Du aufgrund Deiner Tätigkeitkeit als […] der […] oder als andere der […] nahestehende Person – dies legt Deine IP-Adresse nahe – nach z. B. Schulz’ […]-Positionierungen politische Motive hättest. —Rübenkopf 18:00, 14. Aug. 2017 (CEST) Muss ja letztendlich doch niemand wissen. —Rübenkopf 18:23, 14. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Die Ehrenamtlichkeit des Bürgermeisterpostens wird immer wieder gerne betont.Er erhält zwar kein Gehalt, aber eine an der Einwohnerzahl orientierte Aufwandsentschädigung, die bei einer Großstadt ungefähr dem Gehalt eines Landtagsabgeordneten entspricht. Was er dann wirklich unter dem Strich erhalten hat, hängt sehr von seiner Kreativität ab. Mein Onkel hat mal von einer Sitzung erzählt, wo man gesagt hatte, der Bürgermeister hätte ca 40.000 Euro pro Jahr kassiert, obwohl ihm der Einwohnerzahl nach nur 7000 zugestanden hätten. Er war natürlich von der Konkurrenz, aber die sass mit am Tisch und hätte widersprechen können. Auch das mit den Problemen der Bürger hautnah bedarf der Überprüfung, denn er hatte ja noch einen Buchladen und einen Stundenzettel musste er auch nicht ausfüllen. Jede Menge Politiker machen den Bürgermeisterposten noch neben ihrem Bundestagsmandat und ihrer Anwaltspraxis mit Millionenumsatz. Was der Bürgermeister letztendlich geleistet hat ist unwichtig, er muss lediglich wiedergewählt werden. (nicht signierter Beitrag von 185.66.193.44 (Diskussion) 22:37, 18. Sep. 2017‎ (UTC)) / Neue Beiträge bitte nach unten (WP:DISK) —Rübenkopf 12:17, 19. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
@185.66.193.44: Wir diskutieren hier darüber, ob das Bürgermeisteramt noch näher beschrieben werden soll, nicht darüber. Persönliche Ansichten zur Person Martin Schulz haben hier eigentlich keinen Platz. Diese sind darüber hinaus noch unsachlich. Siehe WP:DISK. —Rübenkopf 12:17, 19. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Schulz wirft Trump vor,

spiegel.de: [http://www.spiegel.de/politik/deutschland/donald-trump-martin-schulz-nennt-us-praesident-unverschaemt-und-gefaehrlich-a-1132219.html warf dem US-Präsidenten vor, Minderheiten mit "unverschämten und gefährlichen Äußerungen" anzugreifen. Das von Trump verhängte Einreiseverbot für Flüchtlinge und Menschen aus sieben mehrheitlich muslimischen Staaten bezeichnete Schulz als einen "Tabubruch, der unerträglich ist". ]

Imo im Artikel erwähnenswert. --Neun-x (Diskussion) 05:58, 30. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Verzicht auf Übergangsgeld

"Nach seinem Ausscheiden aus dem EU-Parlament verzichtet Martin Schulz auf das ihm zustehende Übergangsgeld. Der frühere EU-Parlamentspräsident teilte dies der zuständigen Bundestagsverwaltung schriftlich mit. Dem designierten SPD-Chef hätten demnach knapp 170.000 Euro (Brutto) zugestanden" Dieser Abschnitt gibt ein falsches Bild wieder, denn den Betrag von 170 000 Euro hätte Herr Schulz sowieso nie erhalten. Das Übergangsgeld muss mit seiner Pension und seinem Gehalt verrechnet werden. In dieser Übergangszeit erhält er alleine eine Pension von über 95 000 Euro. Ab Oktober kommen noch zusätzlich Diäten von 9082 Euro pro Monat hinzu. Mit seinen sonstigen Gehältern wird dieser Verzicht deutlich geringer ausfallen als hier angegeben. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/martin-schulz-markus-engels-profitierte-von-fragwuerdigen-zahlungen-a-1134030.html (nicht signierter Beitrag von 2A02:810D:D40:5AD0:CCE9:7737:84DF:215D (Diskussion | Beiträge) 21:08, 11. Feb. 2017 (CET))Beantworten

sachlich richtig: "Den Posten des EU-Parlamentspräsidenten beanspruchte die konservative Europäische Volkspartei für sich, so dass eine weitere Kandidatur von Schulz als nicht chancenreich angesehen wurde. "?

M.W. war das eine Absprache zwischen den Parteien, daß zunächst die SPD und dann die EVP den PP stellten, um eine Kampfkandidatur zu vermeiden. Ursprünglich war es sogar umgekehrt vereinbart worden. --199elmaeast (Diskussion) 13:11, 23. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Richtig! Und zum Ende der Amtszeit von Schulz wollten sich die Sozialdemokraten dann plötzlich nicht mehr an diese Vereinbarung "erinnern".... --74albia (Diskussion) 12:40, 28. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

„Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus“

Hallo @Stefanbw, Perrak, Mr. bobby, Anima:

könntet Ihr Euren Konflikt ([34]) vielleicht zunächst hier auf der Diskussionsseite diskutieren, bevor Ihr einen Edit war startet? Es sei denn, Ihr wärt der Ansicht, es hätte sich schon erledigt; andernfalls aber: Schlagt doch kurz die gewünschte Änderung vor, nennt kurz die Quelle und nennt, warum Ihr das Hinzuzufügende für relevant haltet.

Solidarische Grüße —Rübenkopf 16:29, 2. Dez. 2017 (CET)Beantworten

es kann nicht sinn einer enzyklopädie sein, die lektüre eines heranwachsenden zu belegen. in diesem fall steht zudem der prätentiöse inhalt dieser lektüre im mittelpunkt. (mit 8 las schulz gern die micky maus - hab ich mal gehört...). soll also belegt werden, wie tiefsinnig-politisch der junge martin war??? hinzu kommt, daß das nicht zur überschrift "schulbildung" gehört. und überhaupt nähern wir uns hier dem bedenklichen niveau von "planet wissen" und bald auch der "sendung mit der maus".Mr. bobby (Diskussion) 16:35, 2. Dez. 2017 (CET)Beantworten
@ Rübenkopf: Du irrst, es geht nicht darum, dass jemand etwas einfügen will, sondern darum, dass Mr. bobby etwas nicht will, und bisher die Diskussion verweigert hat. Die Beschäftigung mit dem Nationalsozialismus mit der Lektüre von Comics zu vergleichen zeigt, dass er offenbar keine Argumente gegen die Information hat. Meines Erachtens ist sie zur Abrundung der Biographie sinnvoll, genau wie die Information, dass Schulz Fußballer werden wollte und trockener Alkoholiker ist. -- Perrak (Disk) 20:48, 2. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Nebenbei: Wenn die WP mal das Alter und die durchschnittliche Qualität der Sendung mit der Maus erreichen sollte, wäre ich stolz, einen kleinen Teil dazu beigetragen zu haben. Wenn das ein ernst gemeinter Vorwurf war, spricht das nicht für Dein Urteilsvermögen, Mr. bobby. -- Perrak (Disk) 22:10, 2. Dez. 2017 (CET)Beantworten
noch mehr nebenbei, mein alter duz-freund: von der qualität eines artikels (in diesem fall ein biographischer) hast du offenbar so viel ahnung wie die maus (hier kommt die maus....) Mr. bobby (Diskussion) 22:34, 2. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Wer statt Argumenten nur Beleidigungen von sich gibt, hat anscheinend keine Argumente. Aber danke, dass Du zumindest von Artikelvandalismus auf PAs ausgewichen bist, das ist zwar noch nicht konstruktiv, aber weniger destruktiv, da für den normalen WP-Leser unsichtbar. -- Perrak (Disk) 23:53, 2. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Dass die Überschrift "Schulbildung" den umstrittenen Abschnitt nicht abdeckt, ist zutreffend. Ich habe die Überschrift daher geändert. Dass er die Biographie "verschlang" ist auch mit Anführungszeichen kein enzyklopädischer Stil. Die Info als solche halte ich bei einem zukünftigen Politiker für interessant genug, um sie anzuführen. Immerhin steht das in den gedruckten Biographien auch drin. Warum sollte man nicht belegen, dass Schulz sich schon als Jugendlicher für Politik interessierte? -- Perrak (Disk) 19:15, 9. Dez. 2017 (CET)Beantworten


so viel zum sprachlichen verhau in einem kurzen abschnitt:

"las Schulz eine erste Biografie" aha. war das die erste bio überhaupt? oder die erste , die schulz las? kamen weitere hinzu? welche.

"mit 17/18 Jahren" muß man hier 17 durch 18 teilen? (dann wäre schulz jünger als ein jahr gewesen, als er zu politischem bewußtsein gelangte.)

"wünschte er sich die gerade erschienene teure Hitler-Biografie von Joachim Fest" er kannte die bio noch nicht, wünschte sie sich aber, der clevere politkopf! (oder hat er halt wichtigtuerisch zeitungslektüre verbrämt?) und sie war TEUER. wow, was für eine kennzeichung eines werkes. wieviel d-mark betrug denn der damalige kaufpreis.

"er interessierte sich in diesem Alter sehr für das Dritte Reich" in diesem alter, später aber nicht mehr?

"das Dritte Reich und wie es dazu kommen konnte" das würde jedem gymnasiasten angekreidet als umgangssprache. ähnlich "wie es zu napoleon kam". so redet man am stammtisch. aber so schreibt man nicht analytisch in einer enzyklopädie. bleibt hier alles unbeanstandet. Mr. bobby (Diskussion) 22:23, 10. Dez. 2017 (CET)Beantworten

belegen, daß er sich als jugendlicher für politik interessierte... am besten mit quellen, die der politiker selbst liefert. klar, gehört in eine enzyklopädie, die ja für die eigenwerbung gemacht wurde. und dann auch noch mit dem genannten inhlatlichen käse. klar, da wird schulz auf diese weise erst richtig verstehbar gemacht (glauben hier wohl so manche).Mr. bobby (Diskussion) 22:27, 10. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Danke zunächst dafür, dass Du Dich endlich bequemst, hier etwas zu schreiben.
Sprachlich lässt sich das ganze sicher verbessern. Vorschläge? Im Artikelbereich ist Dein Deutsch doch ganz brauchbar.
Warum soll frühes Interesse für Politik bei einem späteren Politiker nicht enzyklopädisch relevant sein? Außer abwertenden Äußerungen hast Du dafür bisher kein Argument gebracht. Natürlich gibt es wichtigere Informationen. Aber warum sich jemand für einen bestimmten Lebensweg entscheidet, ist doch deshalb nicht unwichtig, nur weil andere Tatsachen wichtiger sind. -- Perrak (Disk) 01:13, 11. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Luxleaks

Der lange, sehr kritische Abschnitt zur Luxleaks-Affäre, in welche Schulz nicht direkt involviert war, erscheint 3 Wochen vor der Bundestagswahl als Wahlkampfmanöver. So wie er da stand entspricht er nicht Wikipedia:Neutraler Standpunkt und wurde deshalb von mir entfernt. --Subamaggus (Diskussion) 23:17, 1. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Schulz hat in seinen EU-Funktionen die Mißstände nicht nur gedeckt, sondern auch gefördert. Das ist der neutrale Standpunkt, lieber parteilicher Aktivist. --188.105.163.206 13:47, 16. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Zitate

Schulz gibt sich trotz seines EU-bedingten Reichtums gerne einigermaßen mitfühlend volksnah. Dieser volksnahe Gestus kippt allerdings phasenweise ins Volkspädagogische, so wie er auch inhaltlich zwischen opportunistisch und populistisch changiert. Es fehlen im Text ein paar griffige Zitate, die sein typisches Auftreten charakterisieren können. Ich erinnere mich spontan an seine wechselnden Äußerungen im Bereich "Flüchtlinge sind wertvoller als Gold". --188.105.163.206 14:28, 16. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Auch schön – sein Zitat vom Beginn des Bundesragswahlkampfs: „Die Wähler haben einen Anspruch darauf, dass Politiker sagen, was sie tun, und anschließend tun, was sie sagen.“ --BMK (Diskussion) 15:23, 9. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich halte es für schwierig, hier allein anhand irgendwelcher Zitate einen Charakter zu konstruieren. Ich fürchte, dass Dein Vorhaben nicht mit WP:NPOV vereinbar wäre. —Rübenkopf 17:28, 3. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Weihnachtsgeschenke - Werbeartikel Wikipedia?!

Ein Weihnachtsgeschenk wissen wir nun. Vielleicht auch noch die anderen recherchieren. Wenn er ein Spielzeugauto bekommen hat könnte das ja ein Hiwneis auf seine Qualifikation für den Verkehrsbereich sein (oder Umwelt) ... also bitte. Das wirkt wie ein ziemlich peinlicher Werbeeintrag. ... bei bankmenschen steht demnächst wann sie ihr erstes Kindersparbuch erhalten haben --94.231.225.92 21:19, 25. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Kindersparbuch wohl eher nicht, aber wenn jemand, der später Banker wurde, obwohl er aus keiner entsprechenden Familie kam, als 15jähriger ein paar VW-Aktien geschenkt bekam, wäre das eventuell eine Erwähnung wert. Ob zu Weihnachten oder zum Geburtstag ist dabei trivial, den zu erwähnen Anlass schadet aber auch nicht. -- Perrak (Disk) 22:58, 25. Nov. 2017 (CET)Beantworten
 @94.231.225.92: wow, da hat ja noch jemand ein ganz grundlegendes problem erkannt. hier werden unsinnige infos (vom schulz selbst gestreut) als eine art eigenwerbung verbacken. das wird von wp-bearbeitern beanstandet. und der admin "perrak" hat nichts besseres zu tun, als solchen schrott in der wp zu erhalten. sein weihnachtsgeschenk an die wp-welt. danke perrak Mr. bobby (Diskussion) 21:32, 11. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Und? Wo ist da die Argumentation? Auf diesen Abschnitt hatte ich Dich bereits vor elf Tagen auf Deiner Diskussionsseite hingewiesen, hast Du etwa tatsächlich so lange gebraucht, ihn zu finden? Ich erstarre in Ehrfurcht vor Deiner Kompetenz. -- Perrak (Disk) 07:37, 12. Dez. 2017 (CET)Beantworten
es gibt so einen herrlichen wiener ausdruck für das was du tun könntest. er bedeutet so viel wie sich trollen und leute ihre arbeit machen lassen, die es besser können als du, admin perrak. Mr. bobby (Diskussion) 22:33, 12. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Auch wenn Du ansonsten auf die Einhaltung von Rechtschreibregeln verzichtest, wäre es höflich, meinen Benutzernamen nicht falsch zu schreiben: Ich heiße nicht admin perrak, sondern Perrak.
Keine Sorge, Leute, die es besser können als ich, und derer es viele in der WP gibt, lasse ich ihre Arbeit machen. -- Perrak (Disk) 22:44, 12. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ich warte übrigens immer noch auf Deine Vorschläge im Abschnitt eins weiter unten. Auch wenn der Artikel zur Zeit gesperrt ist, könnte man einen Admin bitten, Änderungen einzufügen, wenn wir uns einig werden. -- Perrak (Disk) 22:45, 12. Dez. 2017 (CET)Beantworten
danke, admin perrak, daß du mich pädgogisch wertvoll darauf hinweist, daß du nicht admin perrak heißt. du hast schon erkannt, daß ich zu dir nicht sonderlich höflich sein will? und das wienerische ist dir auch fremd, gelle? Mr. bobby (Diskussion) 22:55, 12. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Dass Du nicht höflich sein willst, ist mir aufgefallen, ja. Liegt vermutlich an Mangel an Argumenten, sonst hättest Du das nicht nötig, oder?
Trotzdem ist es Unfug, hier immer wieder etwas von "admin" zu schreiben. Bei sachlichen Fragen haben Admins nicht mehr, aber auch nicht weniger Rechte als andere Benutzer. Zwar wäre ich technisch in der Lage, den gesperrten Artikel zu bearbeiten, das bedeutet aber nicht, dass ich das auch dürfte. Insofern: Was soll der Unfug? -- Perrak (Disk) 23:15, 12. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Der Satz "Mit 16 Jahren las er seine erste Biografie von Hitler, mit 17/18 Jahren wünschte er sich die gerade erschienene Hitler-Biografie von Joachim Fest und bekam sie von seinem Bruder zu Weihnachten, weil seine Eltern ihm das teure Buch nicht schenken wollten; er interessierte sich in diesem Alter sehr für das Dritte Reich und wie es dazu kommen konnte" sollte tatsächlich überarbeitet oder gleich gelöscht werden, könnte man nicht formulieren "sein besonderes Interesse galt der Entstehung des Nationalsozialismus"(nicht signierter Beitrag von 137.250.217.198 (Diskussion) 15:02, 21. Feb. 2018 (CET))Beantworten