ESV Kaufbeuren
ESV Kaufbeuren | |
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Größte Erfolge | |
Vereinsinformationen | |
Geschichte | ESV Kaufbeuren (1946–1994) Kaufbeurer Adler (1994–1998) ESV Kaufbeuren (seit 1998) |
Standort | Kaufbeuren |
Spitzname | Buron Joker |
Vereinsfarben | rot, gelb |
Liga | DEL2 |
Spielstätte | erdgas schwaben arena |
Kapazität | 3.100 Plätze (davon 1.096 Sitzplätze) |
Geschäftsführer | Michael Kreitl |
Cheftrainer | Andreas Brockmann |
Kapitän | Sebastian Osterloh |
2016/17 | 5. Platz, Playoffs Halbfinale |
Der Eissportverein Kaufbeuren (kurz ESVK, in Anlehnung an den historischen Namen Kaufbeurens und das Maskottchen „Joker“ auch Buron Joker) ist ein Eishockeyverein im bayerisch-schwäbischen Kaufbeuren. Als Kaufbeurer Adler war die ausgelagerte Profimannschaft des Vereins Gründungsmitglied der Deutschen Eishockey-Liga, aus der sie jedoch in der Saison 1997/98 nach einem Konkurs ausscheiden musste. Der Verein ESVK setzte daraufhin den Spielbetrieb in der Saison 1998/99 fort.
Der ESVK trägt seine Heimspiele in der erdgas schwaben arena aus.
Geschichte
Anfangsjahre des Kaufbeurer Eishockeys (1929 bis 1969)
Saison | Liga | Vorrunde | Endrunde/Play-offs |
---|---|---|---|
1955/56 | Landesliga Bayern | Meister | Aufstieg |
1956/57 | Oberliga | 5. Platz | – |
1957/58 | Oberliga | 6. Platz | 3. Platz Pokalrunde |
1958/59 | Oberliga/2. Liga | Vizemeister | Aufstieg |
1959/60 | 1. Bundesliga | 8. Platz | Verlierer Relegation |
1960/61 | Oberliga/2. Liga | Meister | 1. Aufstiegsrelegation |
1961/62 | 1. Bundesliga | 5. Platz | 1. Platz Abstiegsrunde |
1962/63 | 1. Bundesliga | 6. Platz | 2. Platz Abstiegsrunde |
1963/64 | 1. Bundesliga | 3. Platz | 4. Platz |
1964/65 | 1. Bundesliga | 3. Platz | 4. Platz |
1965/66 | 1. Bundesliga | 2. Platz | 5. Platz |
1966/67 | 1. Bundesliga | 5. Platz | 3. Platz Relegationsrunde zur Bundesliga |
1967/68 | Oberliga | 3. Platz | 3. Platz Relegationsrunde zur Bundesliga |
1968/69 | Oberliga//2. Liga | Meister | Aufstieg |
1929 wurde erstmals ein Verein unter dem Namen ESV Kaufbeuren gegründet, welcher allerdings einige Jahre später wieder aufgelöst wurde. Der heutige ESV Kaufbeuren wurde schließlich 1946 durch Georg Leitner junior gegründet, woraufhin das erste Spiel am Kaiserweiher nahe dem Schwimmbad von Kaufbeuren stattfand. 1956 wurde mit dem Bau eines Kunsteisstadions am jetzigen Standort begonnen, in das der Verein nach dem Aufstieg in die Eishockey-Oberliga, der damals höchsten Spielklasse, im Jahr 1956 einzog. Zwei Jahre später verlor der ESVK mit 0:32 gegen den EC Bad Tölz, was bis heute die höchste vereinsinterne Niederlage sowie das torreichste Spiel und der höchste Sieg beziehungsweise die höchste Niederlage in der Geschichte der höchsten deutschen Eishockey-Spielklassen ist. Dieser Rekord konnte auch in der Deutschen Eishockey Liga bislang nicht überboten werden.
Nach dem Abstieg aus der neu gegründeten Bundesliga im folgenden Jahr konnte unter dem Trainer Xaver Unsinn in der Saison 1960/61 der direkte Wiederaufstieg sowie in den folgenden beiden Jahren der Klassenerhalt in der Bundesliga gefeiert werden. Leistungsträger des Teams waren Alfred Lutzenberger und Manfred Hubner, der 1966 mit 26 Toren als erster Kaufbeurer Spieler Torschützenkönig in der Bundesliga wurde. 1967 belegte der ESVK als Fünfter der Vorrunde jedoch lediglich den 3. Platz in der Relegationsrunde und musste somit erneut in die Oberliga absteigen.
„Fahrstuhlmannschaft“ und Etablierung (1969 bis 1994)
Saison | Liga | Vorrunde | Endrunde/Play-offs |
---|---|---|---|
1969/70 | 1. Bundesliga | 10. Platz | 1. Platz Relegationsrunde |
1970/71 | 1. Bundesliga | 8. Platz | – |
1971/72 | 1. Bundesliga | 8. Platz | – |
1972/73 | 1. Bundesliga | 10. Platz | – |
1973/74 | 2. Bundesliga | Meister | Aufstieg |
1974/75 | 1. Bundesliga | 10. Platz | – |
1975/76 | 2. Bundesliga | Vizemeister | – |
1976/77 | 2. Bundesliga | 3. Platz | Meister |
1977/78 | 2. Bundesliga | 3. Platz | 3. Platz |
1978/79 | 1. Bundesliga | 12. Platz | 5. Platz Abstiegsrunde |
1979/80 | 2. Bundesliga | Meister | Aufstieg |
1980/81 | 1. Bundesliga | 7. Platz | Viertelfinale |
1981/82 | 1. Bundesliga | 6. Platz | Viertelfinale |
1982/83 | 1. Bundesliga | 6. Platz | Viertelfinale |
1983/84 | 1. Bundesliga | 6. Platz | Spiel um Platz 3 |
1984/85 | 1. Bundesliga | 5. Platz | Spiel um Platz 3 |
1985/86 | 1. Bundesliga | 6. Platz | Viertelfinale |
1986/87 | 1. Bundesliga | 5. Platz | Viertelfinale |
1987/88 | 1. Bundesliga | 6. Platz | Viertelfinale |
1988/89 | 1. Bundesliga | 10. Platz | 4. Abstiegsrunde |
1989/90 | 2. Bundesliga | 3. Platz | 3. Platz Relegationsrunde zur Bundesliga |
1990/91 | 2. Bundesliga | 3. Platz | Meister |
1991/92 | 1. Bundesliga | 10. Platz | 1. Runde Play-downs |
1992/93 | 1. Bundesliga | 7. Platz | Viertelfinale |
1993/94 | 1. Bundesliga | 8. Platz | Viertelfinale |
1994/95 | DEL | 11. Platz | Achtelfinale |
1995/96 | DEL | 15. Platz | Achtelfinale |
1996/97 | DEL | 12. Platz | 1. Runde Play-downs |
1997/98 | DEL | 16. Platz | disqualifiziert |
Zwei Jahre später wurde als Oberligameister der Wiederaufstieg in die Bundesliga geschafft, zudem wurde das Kunsteisstadion in die jetzige Eishalle umgebaut. Im selben Jahr wurde der Besucherrekord von 7.000 Zuschauern bei einem Spiel gegen den Rivalen Augsburger EV aufgestellt. In den folgenden Jahren pendelte die Mannschaft immer wieder zwischen 1. und 2. Bundesliga, bis sich der Verein schließlich in den 1980er Jahren dauerhaft im Eishockey-Oberhaus etablieren konnte. In der Saison 1980/81 zog der ESV Kaufbeuren erstmals in die neugeschaffene Play-off-Runde ein, wo er am Ende im Viertelfinale scheiterte, während Stürmer Dieter Hegen mit 54 Treffern Torschützenkönig werden konnte. 1984 erreichte die Mannschaft mit Spielern wie Vladimír Martinec, Bohuslav Šťastný und Hegen schließlich sogar das Halbfinale und scheiterte schließlich im Spiel um Platz 3 am Mannheimer ERC, ebenso wie ein Jahr später am Kölner EC.[1] In der Spielzeit 1986/87 war der Verein lange Zeit Tabellenführer der Bundesliga, rutschte dann jedoch auf Platz 5 ab und scheitert im Viertelfinale in vier Spielen an Mannheim.
1989 stieg der ESVK nach einer schwachen Saison erstmals seit 1979 wieder in die 2. Bundesliga ab. Das entscheidende letzte Spiel gegen den Krefelder EV wurde mit 2:3 verloren, ein Unentschieden hätte den Klassenerhalt bedeutet. 1990 wurde der Aufstieg in die Bundesliga erst am letzten Spieltag aus der Hand gegeben, da der ESVK zwar 4:1 gegen den EHC Freiburg in Führung ging, aber schließlich mit 4:5 verlor, während ein Unentschieden zum Aufstieg gereicht hätte. Diesen erreichte der Verein schließlich in der Saison 1990/91 und gehörte der höchsten Spielklasse bis zu deren Auflösung 1994 an.
DEL und wirtschaftlicher Niedergang (1994 bis 1998)
Zur Saison 1994/95 war die ausgegliederte Profimannschaft Kaufbeurer Adler schließlich Gründungsmitglied der neu geschaffenen Deutschen Eishockey Liga, in der sie zweimal das Play-off-Achtelfinale erreichen und einmal in den Play-downs den Klassenerhalt sichern können. Nach nur wenigen Spieltagen der Saison 1997/98 mussten die Adler jedoch schließlich aufgrund finanzieller Probleme Insolvenz anmelden, woraufhin die Mannschaft vom Spielbetrieb ausgeschlossen wurde.
Neuanfang und Wiederaufstieg (1998 bis 2015)
Saison | Liga | Vorrunde | Endrunde/Play-offs |
---|---|---|---|
1998/99 | 2. Liga Süd | 8. Platz | 1. Platz Abstiegsrunde |
1999/00 | Regionalliga Süd | Meister | Aufstieg |
2000/01 | Oberliga Süd | 3. Platz | Viertelfinale |
2001/02 | Oberliga Süd | Vizemeister | Aufstieg |
2002/03 | 2. Bundesliga | 13. Platz | Play-downs |
2003/04 | 2. Bundesliga | 10. Platz | 2. Platz Abstiegsrunde |
2004/05 | 2. Bundesliga | 13. Platz | 3. Platz Abstiegsrunde |
2005/06 | 2. Bundesliga | 9. Platz | 2. Platz Abstiegsrunde |
2006/07 | 2. Bundesliga | 13. Platz | Abstieg |
2007/08 | Oberliga Süd | 4. Platz | Halbfinale |
2008/09 | Oberliga Süd | 3. Platz | Meister |
2009/10 | 2. Bundesliga | 10. Platz | Viertelfinale |
2010/11 | 2. Bundesliga | 5. Platz | Viertelfinale |
2011/12 | 2. Bundesliga | 5. Platz | Viertelfinale |
2012/13 | 2. Bundesliga | 12. Platz | - |
2013/14 | DEL 2 | 10. Platz | 4. Platz Abstiegsrunde |
2014/15 | DEL 2 | 14. Platz | 3. Platz Abstiegsrunde |
2015/16 | DEL 2 | 12. Platz | 3. Platz Abstiegsrunde |
2016/17 | DEL 2 | 5. Platz | Halbfinale |
2017/18 | DEL 2 |
Zur Spielzeit 1998/99 setzte die erste Mannschaft des ESV Kaufbeuren den Spielbetrieb in der viertklassigen 2. Liga Süd fort, nachdem die Lizenz erst kurz vor Saisonbeginn erteilt wurde. Als Meister der inzwischen wieder in Regionalliga umbenannten Spielklasse qualifizierte sich die Mannschaft 2000 für die Oberliga Süd, als Vizemeister konnte nach zwei Jahren die Rückkehr in die 2. Bundesliga gefeiert werden. In den folgenden Jahren konnte der ESVK den Klassenerhalt jeweils in den Play-downs beziehungsweise der Abstiegsrunde sichern. Im Sommer 2006 trat Präsident Bernhard Pohl nach einem internen Machtkampf mit Trainer Peter Ustorf zurück, neuer Vorsitzender wurde Kurt Dollhofer. Im November wurde schließlich auch der Vertrag mit Ustorf aufgelöst, nachdem die zuvor versprochenen Erfolge ausblieben. Daraufhin wurde der ehemalige Kaufbeurer Verteidiger und Nationalspieler Dieter Medicus, Mitglied der legendären Verteidigerformation „Kaufbeurer Stadtmauer“ zum Teamchef ernannt.
Medicus trat Februar 2007 von seinem Amt zurück, woraufhin er durch Mike Bullard ersetzt wurde. Nach einer 0:5-Niederlage im siebten Play-down-Spiel beim ETC Crimmitschau stieg der ESV Kaufbeuren schließlich im selben Jahr in die Oberliga ab, wo er in der Saison 2007/08 Hauptrunde den vierten Platz belegte, aber bereits im Viertelfinale an den Dresdner Eislöwen scheiterte und sich somit nicht für den DEB-Pokal in der nächsten Saison qualifizieren konnte. Die Vorrunde der Spielzeit 2008/09 schlossen die Joker mit einem dritten Platz ab und erreichten das Play-off-Finale, welches mit 3:1 Spielen gegen den EC Peiting gewonnen wurde. Als Meister der Oberliga Süd qualifizierte sich der ESVK damit sportlich für die Zweitligasaison 2009/10. In den drei folgenden Spielzeiten erreichte der ESV Kaufbeuren jeweils trotz einem der niedrigsten Etats der Liga die Play-Offs, schied aber 2010 und 2011 gegen die Schwenninger Wild Wings im Viertelfinale aus; 2012 unterlag der ESV Kaufbeuren dem späteren Vizemeister Starbulls Rosenheim im Viertelfinale. In den darauffolgenden Saisonen gelang nicht mehr der Sprung in die Meisterschaftsplayoffs.
Erneute Auslagerung der 1. Mannschaft in die ESVK Spielbetriebs GmbH (ab 2015)
Am 26. März 2015 beschloss die außerordentliche Mitgliederversammlung des Vereins ESVK die Auslagerung der 1. Mannschaft in die ESVK Spielbetriebs GmbH[2], zu deren Geschäftsführer Michael Kreitl bestellt wurde.[3]
Direkt nach dem Ende der Saison 2015/16 gab der ESVK die ersten Vertragsverlängerungen bekannt. Ende Juli 2016 trat der Cheftrainer Toni Krinner aus familiären Gründen zurück; als Nachfolger wurde Andreas Brockmann verpflichtet.[4] Im März 2017 erhielt der Torhüter Stefan Vaijs die Auszeichnung „Spieler des Jahres“ und „Torhüter des Jahres“ der DEL2.[5]
Erfolge
Mannschaften
Kader der Saison 2017/18
Direkt nach dem Ende der Saison 2016/17 gab der ESVK die ersten Vertragsverlängerungen bekannt.
Stand: 9. Dezember 2024
Pos. | Nat. | Name | Geburtsdatum | im Team seit | Geburtsort |
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Trainer | Andreas Brockmann | 11. Juni 1967 | 2016 | Bad Tölz, Deutschland |
Ehemalige Mannschaften
Saison 2009/10 der 2. Eishockey-Bundesliga
Der Angreifer Jordan Webb war der Topscorer der Saison.[6]
Torhüter | |||||||
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Nr. | Name | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | ||
30 | Simon Schreiber | 14. November 1989 | Kaufbeuren, Deutschland | 2007 | eigene Jugend | ||
34 | Thomas Tragust | 28. Mai 1986 | Schlanders, Italien | 2009 | SHC Fassa | ||
35 | Florian Hechenrieder | 4. August 1986 | Weilheim, Deutschland | 2009 | SC Riessersee | ||
Verteidiger | |||||||
Nr. | Name | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | ||
4 | Robert Paule | 8. Dezember 1981 | Rosenheim, Deutschland | 2007 | Wölfe Freiburg | ||
7 | Emil Ekblad - C | 8. März 1975 | Huddinge, Schweden | 2008 | IK Oskarshamn | ||
8 | Mats Lindmark - A | 21. Oktober 1974 | Umeå, Schweden | 2009 | SC Riessersee | ||
39 | Jakub Körner | 3. Dezember 1979 | Brünn, Tschechoslowakei | 2009 | Dresdner Eislöwen | ||
43 | Florian Bindl | 13. September 1983 | Garmisch-Partenkirchen, Deutschland | 2009 | EV Füssen | ||
86 | Christoph Aßner | 28. Februar 1988 | Kaufbeuren, Deutschland | 2005 | eigene Jugend | ||
91 | Marc Stotz | 7. August 1988 | Memmingen, Deutschland | 2008 | eigene Jugend | ||
Angreifer | |||||||
Nr. | Name | Pos | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | |
5 | Johannes Sigl | 16. März 1989 | eigene Jugend | ||||
6 | Daniel Oppolzer | RW | 28. Januar 1989 | Kaufbeuren, Deutschland | 2007 | SC Riessersee | |
9 | Maximilian Schäffler | 30. März 1992 | Kaufbeuren, Deutschland | eigene Jugend | |||
14 | Gō Tanaka | C | 6. Oktober 1983 | Japan | 2009 | Seibu Prince Rabbits | |
17 | Mike Wehrstedt | 28. Mai 1982 | Thunder Bay, Ontario, Kanada | 2009 | Lakehead University | ||
18 | Jordan Webb | LW | 10. Februar 1981 | Napean, Ontario, Kanada | 2007 | Hannover Indians | |
21 | Anton Saal | LW | 25. Januar 1986 | Schongau, Deutschland | 2009 | Starbulls Rosenheim | |
22 | Petr Sikora - A | C | 27. Oktober 1970 | Karviná, Tschechoslowakei | 2009 | Dresdner Eislöwen | |
29 | Rob McFeeters | C | 8. August 1979 | Orillia, Ontario, Kanada | 2007 | Fresno Falcons | |
37 | Marco Habermann | 19. Januar 1991 | Peißenberg, Deutschland | 2009 | EC Peiting | ||
74 | Daniel Menge | W | 14. Januar 1983 | München, Deutschland | 2010 | Tölzer Löwen | |
87 | Dominik Krabbat | RW | 3. April 1987 | Schongau, Deutschland | 2008 | Augsburger Panther |
Offizielle | ||||||
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Tätigkeit | Name | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | |
Trainer | Kenneth Latta | 12. Mai 1962 | EV Landsberg |
Legende: C = Center, W = Flügelstürmer, RW = Rechter Flügelstürmer, LW = Linker Flügelstürmer, F = Stürmer
Saison 2010/11 der 2. Eishockey-Bundesliga
Mit den Angreifern Daniel Menge (Platz 4) und Petr Sikora (Platz 10) waren 2 Spieler des ESVK unter den 10 Topscorern der Saison.[7]
Torhüter | |||||||
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Nr. | Name | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | ||
1 | Florian Neumann | 15. Januar 1992 | Kaufbeuren, Deutschland | eigene Jugend | |||
32 | Stefan Vajs | 13. Juli 1988 | Bonn, Deutschland | 2010 | Kölner Haie | ||
Verteidiger | |||||||
Nr. | Name | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | ||
3 | Sven Schittenhelm | 18. Januar 1990 | Ingolstadt, Deutschland | 2008 | eigene Jugend | ||
4 | Rob Brown | 9. April 1981 | Brockville, Ontario, Kanada | 2010 | Dresdner Eislöwen | ||
5 | Daniel Kress | 13. Juli 1990 | Kaufbeuren, Deutschland | Delaware Ducks | |||
20 | Patrick Seifert FL | 22. April 1990 | Augsburg, Deutschland | 2010 | EHC München | ||
39 | Jakub Körner | 3. Dezember 1979 | Brünn, Tschechoslowakei | 2009 | Dresdner Eislöwen | ||
44 | Martin Hoffmann | 15. Mai 1984 | Bergen auf Rügen, DDR | 2010 | EV Landsberg | ||
67 | Bernhard Ebner | 12. September 1990 | Schongau, Deutschland | 2010 | SC Riessersee | ||
86 | Christoph Aßner - C | 28. Februar 1988 | Kaufbeuren, Deutschland | 2005 | eigene Jugend | ||
94 | Benedikt Brückner FL | 1. Januar 1990 | Marktoberdorf, Deutschland | 2010 | Straubing Tigers | ||
Angreifer | |||||||
Nr. | Name | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | ||
7 | Mark Soares | W | 30. Mai 1985 | Burnaby, British Columbia, Kanada | 2010 | Lakehead University | |
9 | Maximilian Schäffler | W | 30. März 1992 | Kaufbeuren, Deutschland | eigene Jugend | ||
10 | Marco Habermann | W | 19. Januar 1991 | Peißenberg, Deutschland | 2009 | EC Peiting | |
12 | Michael Fröhlich | W | 23. Juli 1986 | Rosenheim, Deutschland | 2009 | EC Peiting | |
16 | Mike Wehrstedt | W | 28. Mai 1982 | Thunder Bay, Ontario, Kanada | 2009 | Lakehead University | |
21 | Anton Saal | LW | 25. Januar 1986 | Schongau, Deutschland | 2009 | Starbulls Rosenheim | |
22 | Petr Sikora - A | C | 27. Oktober 1970 | Karviná, Tschechoslowakei | 2009 | Dresdner Eislöwen | |
25 | Scott Dobben - A | C | 10. April 1984 | Drayton, Ontario, Kanada | 2010 | Lakehead University | |
29 | Rob McFeeters | C | 8. August 1979 | Orillia, Ontario, Kanada | 2007 | Fresno Falcons | |
61 | Christoph Fröhlich | W | 7. November 1991 | Kaufbeuren, Deutschland | eigene Jugend | ||
74 | Daniel Menge | W | 14. Januar 1983 | München, Deutschland | 2010 | Tölzer Löwen | |
87 | Dominik Krabbat | RW | 3. April 1987 | Schongau, Deutschland | 2008 | Augsburger Panther |
Offizielle | |||||||
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Tätigkeit | Name | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | ||
Trainer | Kenneth Latta | 19. Mai 1962 | EV Landsberg | ||||
Assistent | Robert Köcheler | 2. Juni 1963 | EHC Sonthofen |
Legende: C = Center, W = Flügelstürmer, RW = Rechter Flügelstürmer, LW = Linker Flügelstürmer, F = Stürmer
Saison 2011/12 der 2. Eishockey-Bundesliga
Mit dem Angreifer Brady Leisenring (Platz 5) war ein Spieler des ESVK unter den 10 Topscorern der Saison. Wie im Vorjahr stellte die Mannschaft mit einem Durchschnittsalter von knapp 24 Jahren das jüngste Team der 2. Eishockey-Bundesliga.
Torhüter | |||||||
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Nr. | Name | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | ||
32 | Stefan Vajs | 13. Juli 1988 | Bonn, Deutschland | 2010 | Kölner Haie | ||
36 | Stefan Horneber | 6. Januar 1986 | Nürnberg, Deutschland | 2011 | Eispiraten Crimmitschau | ||
Verteidiger | |||||||
Nr. | Name | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | ||
4 | Rob Brown | 9. April 1981 | Brockville, Ontario, Kanada | 2010 | Dresdner Eislöwen | ||
5 | Mathias Müller | 5. November 1992 | Deutschland | 2011 | EV Füssen | ||
39 | Jakub Körner | 3. Dezember 1979 | Brünn, Tschechoslowakei | 2009 | Dresdner Eislöwen | ||
64 | Jannick Woidtke | 14. Mai 1991 | Düsseldorf, Deutschland | 2011 | Füchse Duisburg | ||
67 | Bernhard Ebner | 12. September 1990 | Schongau, Deutschland | 2010 | SC Riessersee | ||
86 | Christoph Aßner | 28. Februar 1988 | Kaufbeuren, Deutschland | 2005 | eigene Jugend | ||
Angreifer | |||||||
Nr. | Name | Pos | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | |
7 | Mark Soares | W | 30. Mai 1985 | Burnaby, British Columbia, Kanada | 2010 | Lakehead University | |
9 | Maximilian Schäffler | W | 30. März 1992 | Kaufbeuren, Deutschland | eigene Jugend | ||
10 | Marco Habermann | W | 19. Januar 1991 | Peißenberg, Deutschland | 2009 | EC Peiting | |
14 | Brady Leisenring | C | 7. September 1982 | Stowe, Vermont, USA | 2011 | Bridgeport Sound Tigers | |
18 | Tobias Riefler | 23. Juli 1991 | Kaufbeuren, Deutschland | eigene Jugend | |||
19 | Christian Grosch | 8. April 1980 | Erfurt, DDR | 2011 | Lausitzer Füchse | ||
29 | Rob McFeeters | C | 8. August 1979 | Orillia, Ontario, Kanada | 2007 | Fresno Falcons | |
61 | Christoph Fröhlich | W | 7. November 1991 | Kaufbeuren, Deutschland | eigene Jugend | ||
74 | Daniel Menge | W | 14. Januar 1983 | München, Deutschland | 2010 | Tölzer Löwen | |
76 | Levi Nelson | C | 28. April 1988 | Calgary, Alberta, Kanada | 2011 | Norfolk Admirals | |
79 | Andrew McPherson | W | 28. April 1979 | Dauphin, Manitoba, Kanada | 2011 | Hannover Indians | |
87 | Dominik Krabbat | RW | 3. April 1987 | Schongau, Deutschland | 2008 | Augsburger Panther | |
90 | Andreas Morhardt | 5. September 1990 | Kaufbeuren, Deutschland | eigene Jugend |
Offizielle | ||||||
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Tätigkeit | Name | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | |
Trainer | Kenneth Latta | 19. Mai 1962 | Thunder Bay, Ontario, Kanada | EV Landsberg |
Legende: C = Center, W = Flügelstürmer, RW = Rechter Flügelstürmer, LW = Linker Flügelstürmer, F = Stürmer
Saison 2012/13 der 2. Eishockey-Bundesliga
Die Saison war durch die Schließung des einsturzgefährdeten Stadions geprägt und führte zum Abgang von Leistungsträgern wie des Trainers Ken Latta und der Stürmer Kevin Saurette und Daniel Menge.
Torhüter | |||||||
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Nr. | Name | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | ||
2 | Johannes Wiedemann | 17. Oktober 1992 | Mauerstetten, Deutschland | 2011 | eigene Jugend | ||
32 | Stefan Vajs | 13. Juli 1988 | Bonn, Deutschland | 2010 | Kölner Haie | ||
Verteidiger | |||||||
Nr. | Name | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | ||
5 | Mathias Müller | 5. November 1992 | Füssen, Deutschland | 2011 | EV Füssen | ||
10 | Milos Vavrusa | 10. April 1978 | Brünn, Tschechoslowakei | 2012 | EC Peiting | ||
21 | Carl Hudson | 2. Januar 1986 | Smooth Rock Falls, Kanada | 2012 | Rapid City Rush | ||
39 | Jakub Körner | 3. Dezember 1979 | Brünn, Tschechoslowakei | 2009 | Dresdner Eislöwen | ||
72 | Alexander Winkler | 13. November 1993 | Peißenberg, Deutschland | 2011 | EC Peiting | ||
86 | Christoph Aßner | 28. Februar 1988 | Kaufbeuren, Deutschland | 2005 | eigene Jugend | ||
Angreifer | |||||||
Nr. | Name | Pos | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | |
3 | Philipp de Paly | 18. September 1993 | Kaufbeuren, Deutschland | 2011 | eigene Jugend | ||
11 | Markus Eisenschmid | 22. Januar 1995 | Marktoberdorf, Deutschland | 2012 | eigene Jugend | ||
18 | Tobias Riefler | 23. Juli 1991 | Kaufbeuren, Deutschland | 2010 | eigene Jugend | ||
19 | Louke Oakley | 7. April 1989 | Whitby, Kanada | 2012 | Wheeling Nailers | ||
25 | Lukas Brückner | 29. Januar 1993 | Marktoberdorf, Deutschland | 2011 | eigene Jugend | ||
49 | Markku Tähtinen | C | 10. April 1978 | Pori, Finnland | 2012 | HC Alleghe | |
61 | Christoph Fröhlich | W | 7. November 1991 | Kaufbeuren, Deutschland | eigene Jugend | ||
74 | Daniel Menge | W | 14. Januar 1983 | München, Deutschland | 2010 | Tölzer Löwen | |
87 | Dominik Krabbat | RW | 3. April 1987 | Schongau, Deutschland | 2008 | Augsburger Panther | |
89 | Hans Detsch | 20. Mai 1994 | Landsberg am Lech, Deutschland | 2012 | eigene Jugend |
Offizielle | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|
Tätigkeit | Name | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | |
Trainer | Kenneth Latta | 19. Mai 1962 | Thunder Bay, Ontario, Kanada | EV Landsberg |
Legende: C = Center, W = Flügelstürmer, RW = Rechter Flügelstürmer, LW = Linker Flügelstürmer, F = Stürmer
Die Verteidiger Bernhard Ebner, Marco Habermann und Jannik Woidtke des Kaders 2011/12 wechselten vor der Saison in die DEL zu der Düsseldorfer EG.[8][9]
Maximilian Forster verstärkte ab November 2012 das Kader.[10] Im Dezember 2012 verließ der Stürmer Kevin Saurette den Verein und wechselte nach Nordirland zu den Belfast Giants.[11] Im Januar 2013 kamen Alexander Thiel[12] und Dennis Patrick Kearney[13] als Neuzugänge.
Im April 2013 kündigte der langjährige Cheftrainer Ken Latta seine ursprüngliche mündliche Vertragsverlängerung auf und verließ das Team.[14]
Saison 2013/14 der 2. Eishockey-Bundesliga
Der Trainer Kenneth Latta, die Verteidiger Matthias Müller und Milos Vavrusa, die Stürmer Daniel Menge, Maximilian Forster, Markus Eisenschmid, Lukas Brückner und Denny Kearney des Kaders 2012/13 wechselten zu anderen Vereinen.[15]
Im Dezember 2013 gab der Verein die Verpflichtung des deutsch-russischen Stürmers Konstantin Firsanov bekannt.[16]
Torhüter | |||||||
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Nr. | Name | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | ||
2 | Johannes Wiedemann | 17. Oktober 1992 | Mauerstetten, Deutschland | 2011 | eigene Jugend | ||
30 | Maximilian Sigl | 26. Juni 1994 | Kaufbeuren, Deutschland | 2013 | eigene Jugend | ||
32 | Stefan Vajs | 13. Juli 1988 | Bonn, Deutschland | 2010 | Kölner Haie | ||
Verteidiger | |||||||
Nr. | Name | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | ||
7 | Maximilian Dropmann | 28. Dezember 1992 | Kaufbeuren, Deutschland | 2012 | eigene Jugend | ||
23 | Maury Edwards | 16. März 1987 | Rocky Rapids, Alberta, Kanada | 2013 | Florida Everblades | ||
24 | Matti Näätänen | 17. Juli 1983 | Helsinki, Finnland | 2013 | Jokipojat | ||
39 | Jakub Körner | 3. Dezember 1979 | Brünn, Tschechoslowakei | 2009 | Dresdner Eislöwen | ||
66 | Philipp Gejerhos | 23. September 1994 | Kaufbeuren, Deutschland | 2013 | eigene Jugend | ||
72 | Alexander Winkler | 13. November 1993 | Peißenberg, Deutschland | 2011 | EC Peiting | ||
77 | Ryan Cornforth | 4. Oktober 1988 | Calgary, Kanada | 2013 | University of Alberta-Augustana | ||
Angreifer | |||||||
Nr. | Name | Pos | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | |
10 | Max Schmidle | 2. Januar 1985 | Kaufbeuren, Deutschland | 2013 | Hannover Indians | ||
12 | Maximilian Hadraschek | 11. Dezember 1994 | Sonthofen, Deutschland | 2013 | eigene Jugend | ||
14 | Stephen Schultz | 7. Dezember 1987 | Westbury, NY, USA | 2013 | Trenton Titans | ||
18 | Michael Kreitl | 6. Dezember 1975 | Schongau, Deutschland | 2013 | SC Riessersee | ||
21 | Sami Ryhänen | 23. Mai 1980 | Helsinki, Finnland | 2013 | Dundee Stars | ||
47 | Alexander Thiel | 26. Juli 1991 | Kaufbeuren, Deutschland | 2013[12] | Ravensburg Towerstars | ||
49 | Markku Tähtinen | C | 10. April 1978 | Pori, Finnland | 2012 | HC Alleghe | |
55 | Konstantin Firsanov | 24. Januar 1982 | Swerdlowsk, Russische SFSR | 2013[16] | Königsborner JEC | ||
63 | Philipp de Paly | 18. September 1993 | Kaufbeuren, Deutschland | 2011 | eigene Jugend | ||
71 | Bernhard Keil | 21. Januar 1991 | Amberg, Deutschland | 2013 | Straubing Tigers | ||
89 | Hans Detsch | 20. Mai 1994 | Landsberg am Lech, Deutschland | 2012 | eigene Jugend | ||
95 | Lukas Gohlke | 17. Januar 1995 | Füssen, Deutschland | 2013 | eigene Jugend |
Offizielle | ||||||
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Tätigkeit | Name | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | |
Trainer | Ulrich Egen | 24. August 1956 | Füssen, Deutschland | 2014 | Kassel Huskies |
Legende: C = Center, W = Flügelstürmer, RW = Rechter Flügelstürmer, LW = Linker Flügelstürmer, F = Stürmer
Saison 2014/15 der 2. Eishockey-Bundesliga
Nach der Saison 2013/14 gab es umfangreiche Änderungen im Kader. Der Torhüter Johannes Wiedemann, die Verteidiger Christof Aßner, Maury Edwards, Matti Näätänen, Jakub Körner, Philipp Gejerhos, Max Dropmann sowie die Stürmer Alex Thiel, Hans Detsch, Philipp de Paly, Michael Kreitl, Konstantin Firsanov, Sami Ryhänen, Markku Tähtinen und Stephen Schulz verließen den Verein.[17] Neu hinzu kamen die Verteidiger Rob Kwiet, Matt Waddell, Martin Heider, Gregor Stein, die Stürmer Daniel Menge, Michael Fröhlich, Tim Richter, Florian Thomas, Brad Snetsinger und Matt Marquardt. Aus der Nachwuchsmannschaft stießen Thorsten Knorr, Philipp Messing, Christian Scharr, Wayne Lucas und Jonas Lautenbacher zum Team. Die Spieler Dustin Strahlmeier, Mathias Müller, Stefan Loibl und Manuel Wiederer vom Kooperationspartner Straubing Tigers wurden mit Förderlizenzen ausgestattet und stehen somit ebenfalls im Kader des ESVK.
Offizielle | ||||||
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Tätigkeit | Name | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | |
Trainer | Juha Nokelainen | 30. Oktober 1975 | Helsinki, Finnland | 2015 | ESV Kaufbeuren DNL Mannschaft | |
Trainer | Stefan Mayer | 11. August 1975 | Kaufbeuren, Deutschland | 2015 | ESV Kaufbeuren DNL Mannschaft |
Legende: C = Center, W = Flügelstürmer, RW = Rechter Flügelstürmer, LW = Linker Flügelstürmer, F = Stürmer
Saison 2015/16 der 2. Eishockey-Bundesliga
Direkt nach dem Ende der Saison 2014/15 gab der ESVK die ersten Vertragsverlängerungen bekannt. Michael Kreitl beendete seine Karriere als Spieler und wurde zum Geschäftsführer der ESVK Spielbetriebs GmbH ernannt. Am 16. Februar 2016 gab der Verein nach einer sportlichen Talfahrt die Trennung vom Cheftrainer Mike Muller und vom Co-Trainer Norbert Pascha bekannt.[18] Die Joker konnten den Klassenerhalt erst im siebten Spiel der Playdowns am 10. April 2016 sicher stellen.
Torhüter | |||||||
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Nr. | Name | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | ||
32 | Stefan Vajs | 13. Juli 1988 | Bonn, Deutschland | 2010 | Kölner Haie | ||
93 | Marc-Michael Henne | 11. Februar 1992 | Füssen, Deutschland | 2015 | |||
Verteidiger | |||||||
Nr. | Name | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | ||
5 | Jannik Woidtke | 14. Mai 1991 | Düsseldorf, Deutschland | ||||
6 | Lee Baldwin | 26. April 1988 | Victoria, British Columbia, Kanada | 2015 | |||
14 | Martin Heider | 17. August 1986 | Opava, Tschechien | 2014 | ETC Crimmitschau | ||
19 | Wayne Lucas | 2. Januar 1996 | Kaufbeuren, Deutschland | 2014 | eigene Jugend | ||
44 | Mitch Versteeg | 3. November 1988 | Lethbridge, Alberta, Kanada | 2015 | |||
52 | Matthias Bergmann | 17. September 1982 | Rosenheim, Deutschland | 2015 | Kassel Huskies | ||
54 | Gregor Stein | 29. Januar 1989 | Freiburg im Breisgau, Deutschland | 2014 | Kassel Huskies | ||
71 | Phillip Messing | 17. Februar 1995 | Kaufbeuren, Deutschland | 2014 | eigene Jugend | ||
Angreifer | |||||||
Nr. | Name | Pos | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | |
x | |||||||
x | |||||||
7 | Max Lukes | C | 12. Oktober 1995 | Mannheim, Deutschland | 2015 | ||
10 | Max Schmidle | C | 2. Januar 1985 | Kaufbeuren, Deutschland | 2013 | Hannover Indians | |
12 | Michael Fröhlich | 27. Juli 1986 | Rosenheim, Deutschland | 2014 | EC Peiting | ||
17 | Florian Thomas | 27. Mai 1991 | Schongau, Deutschland | 2014 | SC Riessersee | ||
18 | Jonas Lautenbacher | 19. Januar 1996 | Schongau, Deutschland | 2014 | eigene Jugend | ||
21 | Maximilian Hadraschek | 11. Dezember 1994 | Sonthofen, Deutschland | 2013 | eigene Jugend | ||
26 | Maximilian Schäffler | RW | 30. März 1992 | Kaufbeuren, Deutschland | 2015 | ||
40 | Michael Baindl | C | 19. August 1986 | Wolfratshausen, Deutschland | 2015 | ||
69 | Daniel Oppolzer | LW | 28. Januar 1989 | Kaufbeuren, Deutschland | 2015 | EC Bad Nauheim | |
74 | Daniel Menge | RW | 14. Januar 1983 | München, Deutschland | 2014 | Ravensburg Towerstars | |
90 | Josh Burnell | C | 8. Februar 1990 | Mississauga, Ontario, Kanada | 2015 | ||
92 | Chris St. Jacques | C | 22. Januar 1983 | Edmonton, Alberta, Kanada | 2015 |
Offizielle | ||||||
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Tätigkeit | Name | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | |
Trainer | Toni Krinner | 14. Juni 1967 | Bad Tölz, Deutschland | 2016 |
Legende: C = Center, W = Flügelstürmer, RW = Rechter Flügelstürmer, LW = Linker Flügelstürmer, F = Stürmer
Saison 2016/17 der 2. Eishockey-Bundesliga
Nach der schwierigen Saison 2015/16 verließen die Nachwuchsstürmer Max Lukes und Daniel Pfaffengut die Mannschaft; ebenso wurden die Verträge der Stürmer Josh Burnell, Chris St. Jacques und Wayne Lucas und der Verteidiger Lee Baldwin, Mitch Versteeg und Phillip Messing nicht verlängert.
Torhüter | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
Nr. | Name | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | ||
32 | Stefan Vajs | 13. Juli 1988 | Bonn, Deutschland | 2010 | Kölner Haie | ||
93 | Marc-Michael Henne | 11. Februar 1992 | Füssen, Deutschland | 2015 | |||
Verteidiger | |||||||
Nr. | Name | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | ||
5 | Jannik Woidtke | 14. Mai 1991 | Düsseldorf, Deutschland | ||||
8 | Sebastian Osterloh | 20. Februar 1983 | Kaufbeuren, Deutschland | 2016 | Straubing Tigers | ||
16 | Florin Ketterer | 17. Juni 1993 | Starnberg, Deutschland | 2016 | Blue Devils Weiden | ||
23 | Daniel Haase | 29. März 1996 | Berlin, Deutschland | Heilbronner Falken | |||
52 | Matthias Bergmann | 17. September 1982 | Rosenheim, Deutschland | 2015 | Kassel Huskies | ||
62 | Ondrej Pozivil | 22. April 1987 | |||||
76 | Denis Pfaffengut | 3. November 1997 | |||||
97 | Simon Schütz | 9. November 1997 | Regensburg, Deutschland | Förderlizenz ERC Ingolstadt | |||
Angreifer | |||||||
Nr. | Name | Pos | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | |
10 | Max Schmidle | F | 2. Januar 1985 | Kaufbeuren, Deutschland | 2013 | Hannover Indians | |
12 | Michael Fröhlich | F | 27. Juli 1986 | Rosenheim, Deutschland | 2014 | EC Peiting | |
17 | Florian Thomas | F | 27. Mai 1991 | Schongau, Deutschland | 2014 | SC Riessersee | |
20 | Marc Schmidpeter | RW | 3. März 1995 | Fürstenfeldbruck, Deutschland | Förderlizenz ERC Ingolstadt | ||
26 | Maximilian Schäffler | RW | 30. März 1992 | Kaufbeuren, Deutschland | 2015 | ||
69 | Daniel Oppolzer | LW | 28. Januar 1989 | Kaufbeuren, Deutschland | 2015 | EC Bad Nauheim |
Offizielle | ||||||
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Tätigkeit | Name | Geburtsdatum | Geburtsort | Im Team seit | Letztes Team | |
Trainer | Andreas Brockmann | 11. Juni 1967 | Bad Tölz, Deutschland | 2016 |
Legende: C = Center, W = Flügelstürmer, RW = Rechter Flügelstürmer, LW = Linker Flügelstürmer, F = Stürmer
Weitere Mannschaften
In der Saison 2011/12 nehmen unter dem Dach des ESVK in allen Altersklassen Mannschaften am Spielbetrieb teil, wobei die Junioren-, die Jugend- und die Schülermannschaft an der höchsten jeweils Spielklasse - der Bundesliga bzw. der DNL - teilnehmen.
Frauenmannschaft
Seit der Saison 1985/86 nimmt unter dem Dach des ESVK auch eine Frauenmannschaft am Spielbetrieb teil, die ab der Saison 1988/89 an der Fraueneishockey-Bundesliga teilnahm. Nach der Saison 1996/97 stieg die Mannschaft aus der Bundesliga in die - zweitklassige - Damenlandesliga Bayern ab, an der die Mannschaft auch in der Saison 2014/15 noch teilnahm.[19]
Nachwuchs
- siebenfacher Deutscher Junioren-Meister
- Deutscher Jugend-Meister 1989, 2007
- Deutscher Schüler-Meister 1999
Spieler
Bekannte ehemalige Spieler
- Robert Dietrich
- Sebastian Furchner
- Dieter Hegen
- Thomas Holzmann
- Thomas Jörg
- Drahomír Kadlec
- Walter Köberle
- Vladimír Martinec
- Sebastian Osterloh
- Jochen Reimer
- Patrick Reimer
- Pavel Richter
- Bohuslav Šťastný
- Alexander Sulzer
- Gō Tanaka
- Thomas Tragust
- Xaver Unsinn
- Stefan Ustorf
- Michael Waginger
- Jordan Webb
- Erich Weishaupt
Spielstätten
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Eishockeyspiele in Kaufbeuren auf dem Eisweiher im Jordanpark, später auch auf einer bespritzten Wiese im Stadtbad und auf dem Kaiserweiher ausgetragen.[20] Mit dem Aufstieg in die Oberliga wurde 1956 ein neues, unbedachtes Kunsteisstadion an der Stelle der heutigen Sparkassenarena errichtet, das 5.000 bis 6.000 Zuschauern Platz bot. 1969 wurde eine überdachte Eisstadion am Berliner Platz eröffnet, die zuletzt den Namen SparkassenArena hatte und eine Kapazität von 4.600 Plätzen besaß.[21]
Stadionsperrung Dezember 2012 bis Oktober 2013
Am 14. Dezember 2012 wurde das im Vereinsbesitz befindliche Eisstadion SparkassenArena überraschend durch die Stadt Kaufbeuren für jede Nutzung gesperrt. Bei einer bereits im August 2012 durchgeführten routinemäßigen baustatischen Untersuchung des in Betonpylonen verankerten Zugwerks der Halle waren Mängel aufgefallen. Folgende Laboruntersuchungen von Kernbohrung der dachtragenden Pylone ergaben hohe Chloridwerte im Beton, die vermutlich auf einen Eintrag von außen zurückzuführen sind und die Statik der Halle gefährden. Dem Verein entstanden durch die Stadionsperrung Einnahmeausfälle und hohe Mehrkosten für Stadionmieten und Fahrten in benachbarte Eisstadien. Die Stadt Kaufbeuren sicherte in einer Pressemitteilung am 21. Dezember 2012 zu, sich an Aufwänden für Fahrtkosten, Betreuer und Stadionmieten im gemeinnützigen Bereich der Vereinsarbeit zu beteiligen.[22] Nach Abschluss der Sanierungs- und Umbauarbeiten konnte die Spielstätte im Oktober 2013 wieder freigegeben werden.[23]
Neubau
Der Stadtrat von Kaufbeuren entschied sich per Grundsatzbeschluss vom 1. Juli 2014[24] für den Neubau eines Eisstadions. Im Beschluss vom 29. Juli 2014 entschied er sich für den Standort "Trainingsplätze des Parkstadion"[25]. Das Bürgerbegehren "Schützt unseren Stadtsäckel - Kein neues Profi-Eisstadion" zur Ablehnung der Nutzung des neuen Eissstadions für professionelles Eishockey[26] wurde im Bürgerentscheid vom 18. Januar 2015 abgelehnt.[27] Am 24. Februar 2015 wurde mit dem Stadtratsbeschluss über das Raumprogramm[28], der Auftrag zur Erstellung der Vorentwurfsplanung für ein Stadion für max. 3.500 Zuschauer (mit bis zu 1.000 Sitzplätze) erteilt. Der Auftrag ging an das Architekturbüro ASP aus Stuttgart, welches auch beim Referenzstadion Eisstadion Weißwasser tätig war.[29]
Der Bau und der anschließende Betrieb des neuen Stadions erfolgt durch das neue Kommunalunternehmen Eisstadion Kaufbeuren[30], auf welches die bereits abgeschlossenen Verträge übergingen[31] und dessen Verluste durch die Stadt Kaufbeuren zu übernehmen sind.[32] Der Spatenstich fand am 6. April 2016 statt, die Eröffnung erfolgte am 6. Oktober 2017.
Weblinks
- ESV Kaufbeuren. Offizielle Webseite der ESVK Spielbetriebs GmbH. ESVK Spielbetriebs GmbH, abgerufen am 17. Februar 2016 (Homepage der 1. Mannschaft).
- Eissportverein Kaufbeuren. Offizielle Webseite der ESVK-Nachwuchs. Eissportverein Kaufbeuren e. V., abgerufen am 17. Februar 2016.
Einzelnachweise
- ↑ 60 Jahre ESVK. In: Geschichte. ESV Kaufbeuren, ehemals im ; abgerufen am 3. Juni 2011: „Kaufbeuren war damals so klar überlegen“ (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ esvk.de; 27. März 2015: Zukunftsweisende Entscheidungen gefallen (online aufgerufen 16. Mai 2015)
- ↑ esvk.de; 17. April 2015: Michael Kreitl Geschäftsführer der ESVK Spielbetriebs GmbH (online aufgerufen 16. Mai 2015)
- ↑ Philippe Bader: Andreas Brockmann übernimmt ab sofort das Traineramt beim ESVK. ESV Kaufbeuren, 26. Juli 2016, abgerufen am 4. August 2016: „Toni Krinner kann aus familiären Gründen seiner Tätigkeit beim ESVK nicht mehr nachkommen.“
- ↑ Kaufbeurens Stefan Vajs ist bester Spieler in der DEL2 2016/2017. In: DEL-2.org. ESBG Eishockeyspielbetriebsgesellschaft mbH, 4. März 2017, abgerufen am 30. März 2017: „Mit Stefan Vajs vom ESV Kaufbeuren wurde ein Torhüter im Rahmen der Gala des deutschen Eishockeys in Köln als bester Spieler des Jahres in der DEL2 ausgezeichnet.“
- ↑ Top-Scorer der Hauptrunde 2009/10. In: Archiv. Eishockeyspielbetriebsgesellschaft mbH, abgerufen am 28. Mai 2011.
- ↑ Top-Scorer. Hauptrunde 2010/11. In: Archiv. Eishockeyspielbetriebsgesellschaft mbH, abgerufen am 28. Mai 2011.
- ↑ Christian Demel: Verteidiger Bernhard Ebner und Jannik Woidtke nutzen DEL-Chance. ESV Kaufbeuren, 29. März 2012, abgerufen am 30. März 2012.
- ↑ Zwei neue Stürmer für die DEG: Henry Martens und Marco Habermann. DEG Eishockey GmbH, 11. April 2012, ehemals im ; abgerufen am 27. April 2012: „Nach Woidtke und Ebner wechselt der gebürtige Peißenberger ebenfalls von Kaufbeuren an den Rhein.“ (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ Max Forster wechselt nach Kaufbeuren. Ex-Kannibale gleich am Freitag gegen Landshut im Einsatz. In: Nachrichten aus der Region Landshut. Wochenblatt Verlagsgruppe, 15. November 2012, abgerufen am 8. Januar 2013: „Der ehemalige U18- und U20-Nationalspieler und ehemalige DEL-Profi (85 Spiele für die Straubing Tigers) war seit Saisonbeginn wieder bei seinem Heimatverein EV Landshut aktiv. Dort wurde jedoch sein bis 15.11. befristeter Vertrag wegen des ausgereizten Mannschaftsbudgets nicht mehr verlängert.“
- ↑ Nächster Rückschlag: Kevin Saurette verlässt Kaufbeuren. Eishockey News, 20. Dezember 2012, abgerufen am 27. Dezember 2012.
- ↑ a b Alexander Thiel verlässt Ravensburg. Schwäbische Zeitung Online, 3. Januar 2013, abgerufen am 8. Januar 2013: „Towerstars-Stürmer Alexander Thiel wechselt mit sofortiger Wirkung in seine Heimatstadt zum ESV Kaufbeuren.“
- ↑ Christian Demel: Joker Kader wieder auf Sollstärke. Stürmer Denny Kearney ersetzt abgewanderten Saurette. ESV Kaufbeuren, 7. Januar 2013, abgerufen am 8. Januar 2013.
- ↑ Christian Demel: Ken Latta verlässt den ESVK. Trainer bittet ESVK um Freigabe. ESV Kaufbeuren, 15. April 2013, abgerufen am 16. April 2013: „Der ESV Kaufbeuren bedauert die Kurzfristigkeit der Absage Lattas, blickt aber auf viele erfolgreiche Jahre guter Zusammenarbeit mit Ken Latta zurück und wünscht ihm alles Gute für die Zukunft.“
- ↑ Zu- und Abgänge der Buron Joker. ESV Kaufbeuren, archiviert vom am 1. August 2013; abgerufen am 17. November 2014.
- ↑ a b Philippe Bader: Neuzugang für den ESVK. Konstantin Firsanov wechselt nach Kaufbeuren. ESV Kaufbeuren, 23. Dezember 2013, abgerufen am 30. Dezember 2013.
- ↑ Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen ESVK zu-abgaenge. - ↑ Philippe Bader: ESVK entbindet Trainer Mike Muller von seinen Aufgaben als Cheftrainer. ESV Kaufbeuren, 17. Februar 2016, abgerufen am 17. Februar 2016: „Zeitgleich mit dem sympathischen Deutschamerikaner wird auch Norbert Pascha von seinen Aufgaben als Co-Trainer entbunden.“
- ↑ Fraueneishockey in Deutschland - Historische Teams (online abgerufen am 18. Mai 2015)
- ↑ http://www.esv-kaufbeuren.de, Geschichte – Gründung
- ↑ hockeyarenas.net Eisstadion Kaufbeuren
- ↑ Christian Demel: Stadt macht Druck in Stadionfrage. Stadion im Eigentum des ESVK, aber die Stadt unterstützt den Verein nach Kräften. ESV Kaufbeuren, 21. Dezember 2012, abgerufen am 26. Mai 2013 (Pressemitteilung der Stadt Kaufbeuren).
- ↑ Eisstadion in Kaufbeuren wieder bespielbar. Focus Online, 18. Oktober 2013, abgerufen am 4. November 2013.
- ↑ kaufbeuren.de;1. Juli 2014: Beschluss des Stadtrads: Eisstadion Kaufbeuren Erörterung und Beschlussfassung zu TOP 2 - 7
- ↑ kaufbeuren.de, Beschluss des Stadtrats: Eisstadion Kaufbeuren - Standortentscheidung (online abgerufen am 25. Mai 2015)
- ↑ kaufbeuren.de, 4. Dezember 2014: Beschluß des Stadtrats "Entscheidung über die Zulassung des Bürgerbegehrens "Schützt unseren Stadtsäckel - Kein neues Profi-Eisstadion" (online abgerufen am 25. Mai 2015)
- ↑ kaufbeuren.de Vorläufiges Ergebnis zum Bürgerentscheid Eisstadion (online abgerufen am 25. Mai 2015)
- ↑ kaufbeuren.de, 12. März 2015: "Planungsphase beim Eisstadion schreitet voran" (online abgerufen am 25. Mai 2015)
- ↑ kaufbeuren.de, 20. April 2015: Delegation des Stadtrates besichtigt Eisstadion in Weißwasser (online abgerufen am 25. Mai 2015)
- ↑ kaufbeuren.de, 30. September 2014: Beschluss Stadtrats: Unternehmenssatzung für das "Kommunalunternehmen Eisstadion Kaufbeuren"; Beratung und Beschlussfassung (online abgerufen am 25. Mai 2015)
- ↑ 4. Dezember 2014: Beschluss des Stadtrats: Übergang der Verträge für die Planungsleistungen von der Stadt Kaufbeuren an das Kommunalunternehmen Eisstadion Kaufbeuren (online abgerufen am 25. Mai 2015)
- ↑ kaufbeuren.de, 3. April 2015:Haushalt 2015: Die wichtigsten Daten & Fakten (online abgerufen am 25. Mai 2015)
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