Landkreis Celle

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Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten: 52° 43′ N, 10° 6′ OKoordinaten: 52° 43′ N, 10° 6′ O
Bundesland: Niedersachsen
Verwaltungssitz: Celle
Fläche: 1.550,82 km2
Einwohner: 182.352 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 118 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: CE
Kreisschlüssel: 03 3 51
Kreisgliederung: 20 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Trift 26
29221 Celle
Website: www.landkreis-celle.de
Landrat: Axel Flader (CDU)
Lage des Landkreises Celle in Niedersachsen
KarteLandkreis GöttingenLandkreis HolzmindenLandkreis SchaumburgLandkreis GoslarRegion HannoverLandkreis HildesheimSalzgitterLandkreis WolfenbüttelBraunschweigLandkreis WolfenbüttelLandkreis PeineLandkreis Hameln-PyrmontLandkreis HelmstedtWolfsburgLandkreis GifhornLandkreis Nienburg/WeserLandkreis NortheimLandkreis DiepholzFreie Hansestadt BremenFreie Hansestadt BremenHamburgHamburgKönigreich der NiederlandeNordrhein-WestfalenHessenThüringenSchleswig-HolsteinMecklenburg-VorpommernBrandenburgSachsen-AnhaltOsnabrückLandkreis OsnabrückDelmenhorstOldenburg (Oldb)Landkreis WesermarschLandkreis VechtaLandkreis EmslandLandkreis Grafschaft BentheimLandkreis LeerEmdenLandkreis LeerLandkreis CloppenburgLandkreis AmmerlandWilhelmshavenMellumLandkreis AurichLandkreis AurichLandkreis WittmundLandkreis AurichLandkreis FrieslandLandkreis OldenburgLandkreis CuxhavenLandkreis OsterholzLandkreis VerdenLandkreis StadeLandkreis HarburgLandkreis LüneburgLandkreis Lüchow-DannenbergHeidekreisLandkreis UelzenLandkreis CelleLandkreis Rotenburg (Wümme)
Karte

Der Landkreis Celle ist ein Landkreis in der östlichen Mitte Niedersachsens.

Geographie

Lage

Der Landkreis ist Teil des Lüneburgischen Landschaftsverbands. Die Aller durchquert als größtes Fließgewässer den südlichen Teil des Landkreises.

Nachbarkreise

Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn, im Nordwesten beginnend, an die Landkreise Heidekreis, Uelzen und Gifhorn sowie an die Region Hannover.

Geschichte

Der Landkreis Celle wurde am 1. April 1885 im Rahmen der Bildung von Landkreisen in der Provinz Hannover aus den alten Ämtern Celle und Bergen sowie den Orten Bröckel, Wiedenrode, Bohlenbruch, Langlingen, Hohnebostel, Fernhavekost, Neuhaus und Nienhof des Amtes Meinersen gebildet.[2] Verwaltungssitz wurde die Stadt Celle, die kreisfrei blieb, bis sie im Zuge der Gebietsreform in Niedersachsen 1973 in den Landkreis eingegliedert wurde.

Ein größeres Gebiet im Westen des Landkreises wurde in den 1930er Jahren in den Truppenübungsplatz Bergen einbezogen und vorübergehend in den Landkreis Fallingbostel umgegliedert. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte dieses Gebiet in den Landkreis Celle zurück, in dem es heute den gemeindefreien Bezirk Lohheide bildet. Durch zahlreiche Gemeindefusionen im Rahmen der Gebietsreform in Niedersachsen wurde von 1968 bis 1974 die Zahl der Gemeinden des Kreises deutlich reduziert. Am 1. März 1974 wechselten die Gemeinden Hahnenhorn, Pollhöfen und Ummern in den Landkreis Gifhorn.

Der Kreis war Teil des Regierungsbezirks Lüneburg, bis letzterer am 31. Dezember 2004 aufgelöst wurde.

Zum 1. Januar 2014 wurde die Samtgemeinde Eschede in die Einheitsgemeinde Eschede überführt.[3]

Zum 1. Januar 2015 fusionierten die Gemeinden Hermannsburg und Unterlüß zur neuen Gemeinde Südheide.[4]

Einwohnerstatistik

Bevölkerungspyramide für den Kreis Celle (Datenquelle: Zensus 2011[5].)

Der Eintritt der Stadt Celle in den Landkreis am 1. Januar 1973 führte zu einer deutlichen Steigerung der Bevölkerungszahl.

Jahr Einwohner Quelle
1884 29.533 [6]
1890 29.661 [7]
1900 31.577 [7]
1910 39.290 [7]
1925 45.987 [7]
1939 52.305 [7]
1950 101.655 [7]
1960 94.100 [7]
1970 104.900 [8]
1980 165.300 [9]
1990 169.734 [10]
2000 181.792 [10]
2010 178.528 [10]

Konfessionen

Laut dem Zensus 2011 waren 56,2 % der Einwohner im Landkreis Celle evangelisch, 8,0 % (14.158) römisch-katholisch und 35,8 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe.[11] Die Zahl der Protestanten ist seitdem gesunken, die Zahl der Katholiken ist gleichgeblieben. 2019 waren 42,5 % (79.000) der Einwohner evangelisch, unverändert 14.000 katholisch und 49,7 % hatten entweder eine andere oder gar keine Religionszugehörigkeit.[12]

Das Gebiet des Landkreises Celle gehört administrativ zu den evangelisch-lutherischen Kirchenkreisen Celle und Soltau und zum römisch-katholischen Bistum Hildesheim.

Politik

Kreiswahl 2021
in Prozent
 %
40
30
20
10
0
34,4
23,8
12,9
7,8
7,3
4,2
2,3
2,1
5,2
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2016
 %p
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
−3,3
−2,8
+4,5
+2,3
−3,4
−0,9
+0,3
+0,2
+3,1

Kreistag

Der Kreistag des Landkreises Celle besteht aktuell aus 58 Ratsfrauen und Ratsherren. Dies ist die gemäß § 46 NKomVG festgelegte Anzahl für einen Landkreis mit einer Einwohnerzahl zwischen 175.001 und 200.000. Stimmberechtigt im Kreistag ist außerdem der hauptamtliche Landrat. Die Ratsmitglieder werden für jeweils fünf Jahre gewählt.

Der Kreistag setzt sich wie folgt zusammen:

Sitzverteilung im Kreistag ab 2021
1
1
14
8
1
5
2
20
1
1
4
14 20 
Insgesamt 58 Sitze
Parteien und Wählergemeinschaften Prozent
2021
Sitze
2021
Prozent
2016
Sitze
2016
Prozent
2011
Sitze
2011
Prozent
2006
Sitze
2006
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 34,4 20 37,7 22 41,1 24 45,0 26
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 23,8 14 26,6 16 30,6 18 30,4 17
Grüne Bündnis 90/Die Grünen 12,9 8 8,4 5 12,1 7 7,0 4
FDP Freie Demokratische Partei 7,8 5 5,5 3 4,5 3 9,8 6
AfD Alternative für Deutschland 7,3 4 10,8 6
WG Lk Wählergemeinschaft Landkreis 4,2 2 5,1 3 8,4 5 4,6 3
UNABHÄNGIGE DIE UNABHÄNGIGEN - Bürger für Celle e.V. 2,3 1 2,0 1
Linke Die Linke 2,1 1 2,0 1 2,3 1
CDW Christlich-Demokratische Wählergemeinschaft – Landkreis Celle 1,6 1
Die PARTEI Die PARTEI 1,5 1 1,6 1
Basis Basisdemokratische Partei Deutschland 1,0 1
SPB Sozial-Patriotisches-Bündnis Landkreis Celle 1,5 1
BSG Bündnis Soziale Gerechtigkeit 1,2 1
Gesamt 100 58 100 58 100 58 100 58
Wahlbeteiligung 56,9 % 50,9 % 48,0 % 54,0 %

letzte Kommunalwahl am 12. September 2021[13]

Der Kreistag hat am 2. November 2021 die Kreiswahl für ungültig erklärt. Am 13. Februar 2022 wird in einigen Wahlbezirken von Celle-Neuenhäusen eine Wiederholungswahl stattfinden.[14] Dirk-Ulrich Mende von der SPD wurde zum Kreistagsvorsitzenden gewählt.[15][16]

Landräte

Wappen

Das Wappen des Landkreises zeigt im goldenen Felde einen blauen Lüneburger Löwen, der zwischen den Vorderpranken ein rotes Herz hält.

Wirtschaft

Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Celle Platz 267 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „ausgeglichenem Chancen-Risiko Mix“.[17]

Gesundheitswesen

Aufgestellte Krankenhausbetten im Landkreis Celle
Krankenhaus Sitz 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013
Allgemeines Krankenhaus Celle (AKH-Gruppe)
seit 2010 mit Krankenhaus St. Josef-Stift
Celle 681 660 650 639 631 596 596 568 698
(606)
678
Krankenhaus St. Josef-Stift, ab 2005 zur AKH-Gruppe und
2010 Verschmelzung zum Allgemeinen Krankenhaus Celle
Celle 190 190 160 160 140 140 140 140 (92)
Gesamt 871 850 810 799 771 736 736 708 698 678

Natur und Tierwelt

Schutzgebiete

Im Landkreis befinden sich neben Landschaftsschutzgebieten und Naturdenkmalen 28 ausgewiesene Naturschutzgebiete (Stand Juli 2019).

Siehe auch:

Weite Teile des Landkreises sind Naturschutzgebiet, Landschaftsschutzgebiet, Vogelschutz- und FFH-Gebiet.[18]

Störche

Im Landkreis Celle befinden sich mehrere Weißstorch-Nester, die regelmäßig mit Storchenpaaren besetzt sind und in denen Jungstörche aufgezogen werden.[19]

Anzahl der ausgeflogenen Jungen:

Ort 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2021
Adelheidsdorf - 0 1
Ahnsbeck 3 3 1 2 2 3 0 0 0 0 0 0 0 0 2
Altencelle-Burg 2 2 2 2 3 2 1 2 2 2 3 4 0 0 0
Bannetze - 1 0
Bockelskamp - - 1
Celle-Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 2 1 0 1 3 0 2
Großmoor 3 4 4 0 4 0 1 2 0 4 3 1 2 3 2
Hohne 2 0 1 4 3 1 0 3 2 3 2 1 0 1 4
Hornbostel 0 4 2 3 2 3 2 2 2 3 4 2 3 0 2
Jeversen 0 0 0 0 0 0 0 2 1 2 1 0 3 3 2
Langlingen 0 4 3 2 0 0 4 3 1 3 4 1 1 1 5
Nienhagen 2 1 2 5 2 3 2 0 1 2 2 1 2 0 3
Oldau 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 2
Thören 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 -
Wienhausen 2 0 0 3 0 3 3 3 2 2 0 3 4 0 -
Wathlingen - - 4
Winsen 4 2 0 1 0 0 0 3 0 2 3 1 1 2 2
Wolthausen 1 2 1 1
Insgesamt 18 20 15 22 16 15 13 20 13 24 22 16 22 14 33

Gemeinden

(Einwohner am 31. Dezember 2023)[20]

Landkreis CelleNiedersachsenLandkreis HeidekreisLandkreis UelzenLandkreis GifhornRegion HannoverFaßbergSüdheideEschedegemeindefreies Gebiet LohheideBergenWinsenWietzeHambührenCelleAdelheidsdorfHagenWathlingenBröckelEicklingenWienhausenLanglingenHohneLanglingenEldingenAhnsbeckBeedenbostelLachendorf

Einheitsgemeinden

  1. Bergen, Stadt (13.520)
  2. Celle, Kreisstadt, große selbständige Stadt (70.293)
  3. Eschede (5787)
  4. Faßberg (6172)
  1. Hambühren (10.882)
  2. Südheide [Sitz: Hermannsburg] (11.683)
  3. Wietze (8730)
  4. Winsen (Aller) (13.552)

Samtgemeinden mit ihren Mitgliedsgemeinden

* Sitz der Samtgemeindeverwaltung

  1. Bröckel (1998)
  2. Eicklingen (3473)
  3. Langlingen (2214)
  4. Wienhausen* (4080)
  1. Ahnsbeck (1673)
  2. Beedenbostel (1001)
  3. Eldingen (2013)
  4. Hohne (1735)
  5. Lachendorf* (6577)
  1. Adelheidsdorf (2841)
  2. Nienhagen (6831)
  3. Wathlingen* (6567)

gemeindefreier Bezirk

Ehemalige Gemeinden

Die folgende Liste enthält alle ehemaligen Gemeinden, die jemals dem Landkreis Celle angehörten und alle Eingemeindungen.[21][22][7]

Gemeinde eingemeindet
nach
Datum der
Eingemeindung
Anmerkung
Altencelle Celle 1. Januar 1973
Altenhagen Celle 1. Januar 1973
Altensalzkoth Eversen 1929
Alvern Garßen 1. Juli 1968
Bannetze Winsen (Aller) 1. Februar 1971
Bargfeld Eldingen 1. Januar 1973
Baven Hermannsburg 1. Januar 1973 ab 1. Januar 2015 Ortschaft der Gemeinde Südheide
Beckedorf Hermannsburg 1. Januar 1973 ab 1. Januar 2015 Ortschaft der Gemeinde Südheide
Becklingen Bergen 1. Februar 1971
Belsen Bergen 1. Februar 1971
Bleckmar Bergen 1. Februar 1971
Bockelskamp Wienhausen 1. Januar 1973
Bonstorf Hermannsburg 1. Januar 1973 ab 1. Januar 2015 Ortschaft der Gemeinde Südheide
Bostel Celle 1. Januar 1973
Boye Celle 1. Juli 1968
Bunkenburg Lachendorf 1. Januar 1973
Burg Altencelle 1. Juli 1964[23]
Dalle Eschede 1. Januar 1973
Diesten Bergen 1. Januar 1973
Dohnsen Bergen 1. Februar 1971
Endeholz Scharnhorst 1. Januar 1973
Eversen Bergen 1. Januar 1973
Fernhavekost Hohnebostel 1929
Feuerschützenbostel Eversen 1929
Garßen Celle 1. Januar 1973
Gockenholz Lachendorf 1. Januar 1973
Groß Eicklingen Eicklingen 1. Juli 1968
Grebshorn Eldingen 1. Januar 1973
Groß Hehlen Celle 1. Januar 1973
Großmoor Adelheidsdorf 1. Januar 1973
Habighorst Eschede 1. Januar 2014
Hagen Bergen 1. Februar 1971
Hahnenhorn Müden (Aller), Landkreis Gifhorn 1. März 1974
Hassel Bergen 1. Januar 1973
Heese Eldingen 1. Januar 1973
Helmerkamp Hohne 1. Januar 1973
Hermannsburg Südheide 1. Januar 2015
Höfer Eschede 1. Januar 2014
Hohne bei Bergen Gutsbezirk Platz Bergen 1. August 1938
Hohnebostel Langlingen 1. Januar 1973
Hohnhorst Eldingen 1. Januar 1973
Hornbostel Wietze 1. Januar 1973
Hustedt Celle 1. Januar 1973
Jarnsen Lachendorf 1. Januar 1973
Jeversen Wietze 1. Januar 1973
Klein Eicklingen Eicklingen 1. Juli 1968
Klein Hehlen Celle 1939
Kragen Scharnhorst 1. Januar 1973
Lachtehausen Celle 1. Januar 1973
Lohe Dalle 1929
Lutterloh Unterlüß 1. Januar 1973 ab 1. Januar 2015 Ortschaft der Gemeinde Südheide
Luttern Eldingen 1. Januar 1973
Marwede Scharnhorst 1. Januar 1973
Meißendorf Winsen (Aller) 1. Februar 1971
Metzingen Eldingen 1. Januar 1973
Müden (Örtze) Faßberg 1. Januar 1977
Neuhaus Langlingen 1929
Neuwinsen Südwinsen 1929
Nienhof Langlingen 1. Juli 1968
Nindorf Bergen 1. Januar 1973
Nordburg Wienhausen 1. Januar 1973
Offen Bergen 1. Februar 1971
Offensen Wienhausen 1. Januar 1973
Ohe Höfer 1929
Oldau Hambühren 1. Januar 1970
Oldendorf Hermannsburg 1. Januar 1973 ab 1. Januar 2015 Ortschaft der Gemeinde Südheide
Oppershausen Wienhausen 1. Januar 1973
Osterloh Altencelle 1929
Poitzen Faßberg 1. Januar 1977
Pollhöfen Ummern 1. März 1974
Rebberlah Eschede 1. Januar 1973
Sandlingen Eicklingen 1. Juli 1968
Scharnhorst Eschede 1. Januar 2014
Scheuen Celle 1. Januar 1973
Schmarbeck Poitzen 1. Januar 1973
Schwachhausen Offensen 1. Januar 1929
Siedenholz 1910 Umbenennung in Unterlüß
Spechtshorn Hohne 1. Januar 1973
Starkshorn Eschede 1. Januar 1973
Stedden Winsen (Aller) 1. Februar 1971
Steinförde Wietze 1929
Südwinsen Winsen (Aller) 1. Februar 1971
Sülze Bergen 1. Januar 1973
Thören Winsen (Aller) 1. Februar 1971
Ummern ab 1. März 1974 Landkreis Gifhorn
Unterlüß Südheide 1. Januar 2015
Vorwerk Celle 1. Mai 1961[24]
Walle Winsen (Aller) 1. Februar 1971
Wardböhmen Bergen 1. Februar 1971
Weesen Hermannsburg 1. Januar 1973 ab 1. Januar 2015 Ortschaft der Gemeinde Südheide
Westercelle Celle 1. Januar 1973
Weyhausen Eschede 1. Januar 1973
Wieckenberg Wietze 1. Januar 1973
Wiedenrode Langlingen 1. Juli 1968[25]
Wittbeck Wolthausen 1929
Wohlenrode Eldingen 1. Januar 1973
Wolthausen Winsen (Aller) 1. Februar 1971

Kfz-Kennzeichen

Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen CE zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.

Beteiligungen

Der Kreis ist Gesellschafter der PD – Berater der öffentlichen Hand.[26]

Commons: Landkreis Celle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2023 (Hilfe dazu).
  2. Kreisordnung für die Provinz Hannover (1884)
  3. Gesetz über die Neubildung der Gemeinde Eschede, Landkreis Celle vom 19. Juni 2013, In: Niedersächsisches Gesetz- und Verordnungsblatt Nr. 10 vom 25. Juni 2013, S. 164
  4. Gesetz über die Neubildung der Gemeinde Südheide, Landkreis Celle, vom 15. Mai 2014. In: Niedersächsisches Gesetz- und Verordnungsblatt 5321 vom 28. Mai 2014, Niedersächsische Staatskanzlei, Hannover 2014, S. 142
  5. Datenbank Zensus 2011, Kreis Celle, Alter + Geschlecht (Memento des Originals vom 22. September 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ergebnisse2011.zensus2022.de
  6. Friedrich Helmke, Heinrich Hohls: Der Speicher, Heimatbuch für den Landkreis Celle, 1930
  7. a b c d e f g h Michael Rademacher: Celle. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  8. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1972
  9. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1981
  10. a b c Regionaldatenbank Niedersachsen (Memento des Originals vom 11. März 2008 auf WebCite)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www1.nls.niedersachsen.de
  11. Landkreis Celle Religion (Memento des Originals vom 23. Mai 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ergebnisse.zensus2011.de, Zensus 2011
  12. Aus dem Landkreis Celle Kirchen im Wandel Statistik 2019, abgerufen am 15. August 2020
  13. Website Landkreis Celle, abgerufen am 15. September 2021
  14. Wiederholungswahl der Kreiswahl
  15. [1], abgerufen am 9. Februar 2022
  16. [2], abgerufen am 9. Februar 2022
  17. Zukunftsatlas 2016. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Oktober 2017; abgerufen am 23. März 2018.
  18. Karte der Schutzgebiete im Landkreis Celle, Stand März 2014 (PDF; 14,1 MB)
  19. Weißstörche in den Landkreisen Celle und Gifhorn
  20. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2023 (Hilfe dazu).
  21. Gemeindeverzeichnis 1910: Landkreis Celle
  22. territorial.de: Landkreis Celle
  23. Gesetz über die Eingliederung der Gemeinde Burg
  24. Gesetz über die Eingliederung der Gemeinde Vorwerk
  25. Dorfgeschichte Wiedenrode
  26. Vorstellung der PD. (PDF) In: pd-g.de. 12. Mai 2021, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Mai 2021; abgerufen am 21. Mai 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pd-g.de