Portal:Straßen/Artikel der Woche

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Straßenverlauf des Highways
Straßenverlauf des Highways

Der Alaska Highway ist eine Straße von Dawson Creek in der kanadischen Provinz British Columbia nach Delta Junction im US-Bundesstaat Alaska. Offiziell erhielt er im März 1942 seinen heutigen Namen. Nach der Fertigstellung war er eine reine Schotterpiste. Seitdem wurde die Straße immer weiter ausgebaut und begradigt. Dadurch ist sie heute um ca. 60 km kürzer als die ursprüngliche Strecke. Mit Ausnahme von Baustellenbereichen ist sie heute auf der gesamten Länge asphaltiert.

Der Alaska Highway wird oft als Teil des Pan-Amerikanischen Highway angesehen, welcher bis nach Argentinien führt.

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Eisstraßen sind Verkehrswege, die über zugefrorene Seen, Flüsse oder Meeresgewässer führen.

In Ländern, in denen die klimatischen Bedingungen es zulassen, wie Schweden, Finnland, Estland, Kanada, den Vereinigten Staaten oder Russland, werden im Winter bei geeigneten Witterungsverhältnissen Eisstraßen eingerichtet. Diese können über vereiste Gewässer führen und somit Fährstrecken ersetzen. So richtet etwa die finnische Straßenverwaltung im Winter regelmäßig eine sieben Kilometer lange offizielle Eisstraße über den Pielinen-See ein, durch die sich die Entfernung zwischen Lieksa und Koli mehr als halbiert.

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Blick auf die AVUS
Blick auf die AVUS

Die AVUS (Abk. für „Automobil-Verkehrs- und Übungs-Straße“) ist die erste ausschließliche Autostraße Europas und wurde 1921 für den öffentlichen Verkehr freigegeben.

Die AVUS liegt im Südwesten Berlins und ist das nördliche Teilstück der Bundesautobahn 115. Sie führt vom Funkturm, an dem sie einen Anschluss zum Berliner Stadtring (A 100) hat, rund neun Kilometer geradeaus durch den Grunewald bis nach Nikolassee. Bis zum April 1998 wurde die AVUS zusätzlich an bestimmten Wochenenden auch als Rennstrecke genutzt.

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Bild der Hochstraße
Bild der Hochstraße

Der Bang Na Expressway, offiziell Burapha Withi Expressway (Thai: ทางพิเศษบูรพาวิถี), ist eine 55 Kilometer lange sechsspurige Hochstraße (Autobahn) in Bangkok, Thailand. Das Bauwerk, statisch gesehen eine Balkenbrücke, wurde im März 2000 fertiggestellt und galt lange als längste Brücke der Welt.

Der Bang Na Expressway ist mautpflichtig und Teil des Highway Bang Na-Trat. Er beginnt im Stadtteil Bang Na in Südost-Bangkok und führt vorbei am internationalen Flughafen Bangkok-Suvarnabhumi weiter in südöstlicher Richtung bis zur Provinz Chonburi.

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Beschilderung der Interstate
Beschilderung der Interstate

Die Interstate 5 (Abk.: I-5) ist ein Teil des Interstate-Highwaysystems in den Vereinigten Staaten. Sie verläuft entlang der Westküste parallel zum Pazifischen Ozean zwischen der mexikanischen und der kanadischen Grenze und verbindet u. a. die wichtigsten Metropolen Kaliforniens (San Diego, Los Angeles, Sacramento), Oregons (Eugene, Salem, Portland) und Washingtons (Olympia, Tacoma, Seattle). Einzige Ausnahme ist San Francisco; diese Stadt liegt etwa 80 Meilen oder 130 Kilometer westlich der I-5.

In Mexiko verläuft die Straße weiter als Carretera Federal 1, an der kanadischen Grenze schließt sie an den British Columbia Highway 99 an. Mit einer Gesamtlänge von 1381 Meilen oder 2222 Kilometer stellt die I-5 die zwölftlängste Interstate dar.

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Beschilderung der Bundesstraße 50
Beschilderung der Bundesstraße 50

Der Hochmoselübergang ist eine 25 Kilometer lange, mit zwei Fahrstreifen pro Fahrbahn ausgestattete Neubaustrecke der Bundesstraße 50 zwischen dem Autobahndreieck Wittlich und Longkamp. Die Neubaustrecke soll die Bundesautobahnen 60 und 1 bei Wittlich mit der Bundesautobahn 61 bei Rheinböllen verbinden. Das verkehrspolitische Ziel besteht in einer leistungsfähigen europäischen Fernstraße E 42. Der geplante Straßenquerschnitt beträgt 26 Meter. Die Fertigstellung ist im Jahr 2016{{Zukunft|2016}} geplant.

Kernstück des Abschnittes ist die rund 1,7 Kilometer lange Hochmoselbrücke. Daneben gehören zum Projekt Hochmoselübergang 39 weitere Brücken und ein Tunnel.

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Beschilderung der Autobahn 2
Beschilderung der Autobahn 2

Der Gotthard-Strassentunnel ist mit 16,9 Kilometern Länge der drittlängste Straßentunnel der Welt und der längste Straßentunnel in den Alpen. Der Tunnel ist Teil der Schweizer Autobahn 2 von Basel nach Chiasso und verbindet Göschenen im Kanton Uri mit Airolo im Kanton Tessin. Sein Bau erfolgte von 1970 bis 1980, die Eröffnung fand am 5. September 1980 statt.

Der Gotthard-Strassentunnel ist der wichtigste Schweizer Korridor durch die Alpen. Im Jahr 2011 wurde er von 17.278 Fahrzeugen pro Tag befahren, wovon 15 % schwere Lastkraftwagen waren. Die Verkehrsbelastung schwankt im Tagesgang und saisonal stark. An Sommerwochenenden passieren täglich über 35.000 Fahrzeuge den Tunnel, manchmal beinahe zweitausend pro Stunde.

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Bild der Straße
Bild der Straße

Die Mariahilfer Straße ist die größte und eine der bekanntesten Einkaufsstraßen von Wien. Sie verbindet die Innere Stadt mit dem Außenbezirk Penzing.

Die 3,7 km lange Straße besteht aus der inneren (1,8 km) und äußeren Mariahilfer Straße (1,9 km). Diese nicht offiziellen Bezeichnungen werden dennoch umgangssprachlich, aber auch von den Medien sowie bei Verkehrsdurchsagen oder U-Bahn-Stationsaufgangsbeschriftungen verwendet, um zwischen den Teilstücken innerhalb und außerhalb des Gürtels zu unterscheiden.

Ein Weg im Bereich der heutigen Mariahilfer Straße existierte schon in vorgeschichtlicher Zeit, und dann auch in der Römerzeit.

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Straßenverlauf der BR-230
Straßenverlauf der BR-230

Die Transamazônica ist ein in verschiedenen Ausprägungen seit der Mitte des 20. Jahrhunderts bestehendes Straßenbauprojekt, das bei seiner Fertigstellung die Atlantik- und die Pazifikküste Südamerikas etwa auf der Höhe des Äquators miteinander verbinden soll.

Mittlerweile sind zwar weite Teile der Straße fertiggestellt, eine durchgehende Verbindung in Ost-West-Richtung von Brasilien nach Peru fehlt jedoch weiterhin. Ein wichtiges Teilstück der im weiteren Sinne zur Transamazônica gerechneten Straße BR-319 von Porto Velho an der bolivianisch-brasilianischen Grenze entlang nach Manausim Herzen Amazoniens wurde bereits in den 1980er Jahren fertiggestellt, ist inzwischen jedoch schon wieder weitgehend überwuchert und verfallen. Offiziell gilt der Name Rodovia Transamazônica nur für die Strecke BR-230.

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Portal:Straßen/Artikel der Woche/10

Straßenverlauf der Via Appia
Straßenverlauf der Via Appia

Die Via Appia (dt.: Appische Straße) ist eine Römerstraße, deren Bau 312 v. Chr. unter dem Konsul Appius Claudius Caecus begonnen wurde.

Heute ist die Via Appia als Staatsstraße 7 (SS7) ein wichtiger Teil des italienischen Fernstraßennetzes und hat zum großen Teil den gleichen Streckenverlauf wie die antike Straße. Sie führt über eine Länge von ca. 540 km von Rom nach Brindisi.

Dort, wo die antike Trasse nicht durch die moderne Straße überbaut ist, ist oft noch die antike Pflasterung erhalten oder ausgegraben. Diese Teile der alten Straße werden in der Regel als Via Appia Antica bezeichnet. Die moderne Straße heißt demgegenüber Via Appia Nuova.

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Die Öresundverbindung ist eine feste Verbindung über den Öresund und verbindet als Europastraße 20 und als Eisenbahnstrecke die dänische Hauptstadt Kopenhagen mit Malmö in Schweden.

Bei dieser 16 km langen Auto- und Eisenbahnverbindung handelt es sich um eine Tunnel-Brücken-Kombination mit drei Hauptbestandteilen: dem Drogdentunnel, der Insel Peberholm (schwedisch Pepparholm) und der Öresundbrücke. Beschlossen wurde das Projekt im September 1991, die Umsetzung erfolgte von 1993 bis 2000 für rund 2,8 Mrd. Euro.

Die Verbindung wurde am 1. Juli 2000 von Königin Margrethe II. von Dänemark und König Carl XVI. Gustaf von Schweden eröffnet.

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Die Jadranska Magistrala (deutsch: Adriatische Küstenstraße oder Adria-Magistrale) auch Jadranska turistička cesta (deutsch: Adriatische Touristische Straße), befindet sich an der Ostküste des Adriatischen Meeres und ist Teil der Europastraße 65.

Der größte Teil der Küstenstraße verläuft durch Kroatien und Montenegro, aber kleine Teile befinden sich auch in Bosnien und Herzegowina und Slowenien. Die kurvenreiche Jadranska Magistrala wurde in den sechziger und siebziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts erbaut und gilt als eine der schönsten und malerischsten Küstenstraßen weltweit.

Auf Grund von Bauarbeiten und Umwidmungen änderte sich die Gesamtlänge der Adriamagistrale über die Jahre regelmäßig. 1964 wurde ihre Länge mit 1035 Kilometern angegeben.

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Das indische Straßennetz der National Highways ist ein System von Fernstraßen mit einer Gesamtlänge von über 70.000 km, das von der indischen Regierung unterhalten wird. Die National Highways verbinden alle größeren Städte und Hauptstädte der Bundesstaaten miteinander.

Die National Highways Authority of India (NHAI) ist die von der Regierung mit dem Bau, der Unterhaltung und dem Ausbau des Netzwerkes beauftragte Agentur. Die Finanzierung der National Highways erfolgt zu einem Teil aus Steuern und zum Teil aus ÖPP-Modellen. Aufgrund der hohen Verkehrsstärke ist der Ausbau aller zweistreifigen Straßen und der Neubau von über 30.000 km neuer Strecken geplant.

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Die Ponte Vasco da Gama (deutsch: Vasco-da-Gama-Brücke) ist ein Brückenzug mit einer Schrägseilbrücke als Hauptöffnung, der den Fluss Tejo überspannt und Lissabon per Autobahn 12 von Moscavide/Sacavém mit den südöstlich und südlich gelegenen Städten Montijo, Alcochete und Setúbal verbindet.

Die von 1995 bis 1998 erbaute Brücke ist mit 17,185 km eine der längsten Brücken der Welt und die längste in Europa. Benannt wurde sie nach dem portugiesischen Seefahrer Vasco da Gama und soll an die 500-jährige Entdeckung des Seeweges nach Indien 1498 erinnern.

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Beschilderung des Highway
Beschilderung des Highway

Der Trans-Canada Highway (Abkürzung: TCH) ist die einzige Bundesstraße (Federal Highway) Kanadas, die mit einigen Verzweigungen ein Verbindungssystem durch zehn Provinzen des Landes bildet. Mit über 7000 km stellt der TCH sowohl die einzige durchgehende transkontinentale Straßenverbindung Kanadas als auch die drittlängste Straßenverbindung der Welt dar. Der Trans-Siberian Highway in Russland und der Highway 1 in Australien sind länger als der TCH.

Der Trans-Canada Highway wurde zwar schon 1962 eröffnet, aber erst 1970 fertiggestellt. Zwischenzeitlich ist er größtenteils vierstreifig und kreuzungsfrei ausgebaut.

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Portal:Straßen/Artikel der Woche/17

Beschilderung der Autobahn
Beschilderung der Autobahn

Die Süd Autobahn A2 zählt zu den wichtigsten österreichischen Autobahnen und ist mit einer Länge von 377,3 km (inkl. Zubringern) die längste Autobahn in Österreich. Sie führt von der Hauptstadt Wien über den Wechsel, vorbei an Graz und Klagenfurt an die Staatsgrenze zu Italien bei Arnoldstein. Dort mündet die Autobahn in die italienische Autobahn 23, die weiter nach Tarvisio, Pontebba, Udine und Palmanova führt. Mit dem Bau der A2 wurde in den 1960er Jahren begonnen. Das letzte Teilstück zwischen Völkermarkt-West und Klagenfurt-Ost wurde 1999 eröffnet.

Die A2 ist ein Teil der Europastraßen 55, 59 und 66 und kreuzt insgesamt zehn weitere Autobahnen bzw. Schnellstraßen im Straßensystem Österreichs.

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Beschilderung der Bundesautobahn 71
Beschilderung der Bundesautobahn 71

Der Rennsteigtunnel, offiziell Tunnel Rennsteig genannt, ist mit 7.916 Metern der längste Straßentunnel Deutschlands und nach dem Gran-Sasso-Tunnel, dem Plabutschtunnel sowie dem Seelisbergtunnel der viertlängste zweiröhrige Straßentunnel Europas. Als Teil der Bundesautobahn 71, zwischen den Anschlussstellen Gräfenroda und Oberhof (in Zella-Mehlis) liegend, unterquert er den Kamm des Thüringer Waldes mit dem Kammweg Rennsteig. Nach seiner Tunnelpatin Christiane Herzog wird er auch Christiane-Tunnel genannt. Südseitig folgen unmittelbar die Tunnel Hochwald und Berg Bock, nördlich der Tunnel Alte Burg. Der Rennsteigtunnel zählt zu den sichersten Tunnel in Europa. Der Bau erfolgte von 1998 bis 2003 innerhalb von 57 Monaten bei Baukosten von ungefähr 200 Millionen Euro.

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Portal:Straßen/Artikel der Woche/20

Beschilderung der Autobahn
Beschilderung der Autobahn

Die Bundesautobahn 7 ist mit 962,2 Kilometern die längste deutsche Bundesautobahn und die längste durchgehende nationale Autobahn Europas. Sie führt als Nord-Süd-Achse von der dänischen Grenze in Ellund durch Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen und Hessen, wechselt mehrfach zwischen Bayern und Baden-Württemberg und endet an der österreichischen Grenze bei Füssen. Die Planungen gehen zum Teil auf das Projekt der HaFraBa von 1926 zurück. Der Bau der BAB 7 wurde noch im Dritten Reich in den 1930er Jahren begonnen. Der letzte Abschnitt wurde im Dezember 2010 vollständig in Betrieb genommen.

Die BAB 7 ist Teil der Europastraßen 43, 45 und 532.

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Beispiel für die Beschilderung einer Europastraße in Deutschland
Beispiel für die Beschilderung einer Europastraße in Deutschland

Europastraßen sind eine Klasse von Fernstraßen, die sich in Europa, Zentral- und Kleinasien befinden. Sie bilden ein Netz von etwa 50.000 Kilometern Länge, dienen dem internationalen Verkehr und sind durch Schilder mit einem weißen E und einer Straßennummer auf grünem Hintergrund gekennzeichnet.

In den meisten Staaten tragen Straßen bei der Wegweisung die Europastraßen-Bezeichnung neben der nationalen Straßennummer, während in anderen Staaten wie z. B. Schweden oder Norwegen die nationalen Fernstraßen ausschließlich die Europastraßen-Nummer tragen. Belgien wendet diese Systematik ebenfalls auf den Autobahnen, jedoch nicht auf den sonstigen Straßen an. In Deutschland fehlen fast immer die Europastraßennummern bei der Wegweisung auf Autobahnen, sie werden nur auf den Entfernungstafeln verzeichnet. Derzeit gibt es etwa 210 Europastraßen.

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Beispiel für die Beschilderung einer Interstate
Beispiel für die Beschilderung einer Interstate

Die Interstate Highways (oder kurz Interstates) sind in den USA das Gegenstück zu den europäischen Autobahnen. Sie ergänzen die Highways, die den deutschen Bundesstraßen entsprechen, und sind durch ein blaues Wappenschild mit weißer Zahl und rotem Querstreifen über der Zahl gekennzeichnet. Das Streckennetz hatte im Jahr 2010 eine Länge von 75.932 Kilometern (47.182 Meilen). Auf allen Interstates gibt es Geschwindigkeitsbegrenzungen, die von den jeweiligen Bundesstaaten festgelegt werden.

Der Name des gesamten Straßensystems lautet Dwight D. Eisenhower National System of Interstate and Defense Highways (kurz Interstate Highway System oder Interstate System). Die ersten Interstates wurden in den 1950er Jahren auf Initiative des damaligen US-Präsidenten Eisenhower gebaut. Derzeit umfasst das Straßennetz etwa 76 Interstates.

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Portal:Straßen/Artikel der Woche/24

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Portal:Straßen/Artikel der Woche/30

Reichsautobahn Berlin–Königsberg war die offizielle Bezeichnung für ein teilweise realisiertes Reichsautobahnprojekt in den 1930er und 1940er Jahren. Die Autobahn musste u. a. über den polnischen Korridor geführt werden, welcher ein Hindernis darstellte. Die zweibahnige Autobahn-Strecke von Berlin bis Stettin (heutige A 11/A 6) war ab 1936 durchgehend befahrbar, in Ostpreußen wurde 1938 der einbahnige Abschnitt von Elbing bis Königsberg eröffnet. Dort endete sie an der Reichsstraße 128, einige Kilometer vor der Pregelbrücke Palmburg – einst Deutschlands größte Stahlbeton-Balkenbrücke.

Nach dem Zweiten Weltkrieg lagen die Teilstücke auf den Gebieten der DDR, der Volksrepublik Polen und des Kaliningrader Gebietes der Sowjetunion.

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Portal:Straßen/Artikel der Woche/32

Das Polcevera-Viadukt (italienisch Viadotto Polcevera oder umgangssprachlich Ponte Morandi bzw. dt. Morandi-Brücke und Ponte delle Condotte) ist eine innerstädtische vierspurige Autobahnbrücke der mautpflichtigen Autostrada A10 in Genua, Italien. Die Schrägseilbrücke wurde von Riccardo Morandi geplant und zwischen 1962 und 1967 errichtet. Am 14. August 2018 stürzte der westliche der drei Pylone mit einem etwa 250 Meter langen Teilstück der Brücke ein, wodurch 43 Menschen ums Leben kamen.

Die Brücke war – abgesehen von ihrer Bedeutung als Teil des Autobahnsystems zum Beispiel für den Transitverkehr nach Frankreich – auch von großer Bedeutung für Genua: Sie verband den Ost- mit dem Westteil der Stadt und gehörte zur Zufahrtsstrecke zum Hafen, dem größten in Italien.

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Beschilderung der Autobahn
Beschilderung der Autobahn

Die Diaľnica D1 ist die längste Autobahn in der Slowakei. Sie ist Teil der Europastraßen 50, 58, 75 und 571 sowie in voller Länge Teil des V. Paneuropäischen Verkehrskorridors (Ast A): Venedig - Bratislava - Košice - Uschhorod. Der erste Abschnitt wurde 1975 zwischen Bratislava und Senec eröffnet.

Im Endausbau soll die Autobahn 511 km lang sein. Sie wird dann von Bratislava über Trnava, Trenčín, Púchov, Žilina, Martin, Poprad, Prešov, Košice und Michalovce zur ukrainischen Grenze führen. Derzeit hat die Autobahn fünf Teilstrecken mit einer Gesamtlänge von 320 km.

Mit Ausnahme der Bratislavaer Stadtstrecke (Ausfahrten 0-14) unterliegt die ganze Autobahn der slowakischen Vignettenpflicht.

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Beschilderung der Autobahn
Beschilderung der Autobahn

Die Autostrada A4 ist eine von sechs Autobahnen in Polen und stellt mit insgesamt 670 km die längste und wichtigste Autobahn des Landes dar. Sie beginnt an der deutsch-polnischen Grenze bei Ludwigsdorf bzw. Jędrzychowice, wo sie an die deutsche Autobahn 4 anschließt. Die A4 führt über Legnica, Wrocław (Breslau), Opole, Katowice (Kattowitz), Kraków (Krakau) sowie Tarnów und Rzeszów zur ukrainischen Grenze bei Korczowa bzw. Krakowez. Dort geht die Autobahn in die M10 über. Mit dem Bau der derzeitigen A4 wurde noch im Dritten Reich in den 1930er Jahren begonnen. Das letzte Teilstück zwischen Rzeszów und Jarosław wird nach derzeitigem Stand Mitte 2016 eröffnet sein.

Die A4 ist Teil der Europastraßen 40 und 462 sowie des paneuropäischen Verkehrskorridors III.

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