Großer Preis von Italien 1987

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 Großer Preis von Italien 1987
Renndaten
11. von 16 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1987
Streckenprofil
Name: LVIII Gran Premio d’Italia
Datum: 7. September 1987
Ort: Monza
Kurs: Autodromo Nazionale di Monza
Länge: 290 km in 50 Runden à 5,8 km

Wetter: sonnig und heiß
Zuschauer: ~ 170.000
Pole-Position
Fahrer: Brasilien 1968 Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich Williams
Zeit: 1:23,460 min
Schnellste Runde
Fahrer: Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich Lotus
Zeit: 1:26,796 min
Podium
Erster: Brasilien 1968 Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich Williams
Zweiter: Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich Lotus
Dritter: Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams

Der Große Preis von Italien 1987 fand am 6. September in Monza statt und war das elfte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1987.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das neue Team Coloni trat an diesem Wochenende erstmals zu einem Grand Prix an. Als Fahrer kam der Debütant Nicola Larini zum Einsatz. Für ihn war es, ebenso wie für das Team, das Heimrennen. Bei dem Rennen sollte außerdem das in Großbritannien ansässige Team Middlebridge-Trussardi debütieren, das einen Benetton B186 mit Megatron-Motor für Emanuele Pirro gemeldet hatte. Die Meldung wurde allerdings wegen Regelwidrigkeiten zurückgewiesen.[1] Middlebridge trat letztlich nicht an.

Mit Franco Forini kam weiterer Rennfahrer zu seinem Formel-1-Debüt. Er pilotierte einen zweiten Osella, wodurch das Feld der Trainingsteilnehmer auf 28 anwuchs. Da weiterhin die zur damaligen Zeit übliche Starterfeldbegrenzung auf 26 Piloten galt, stand von vornherein fest, dass zwei Piloten an der Qualifikationshürde scheitern würden.

Infolge der Ankündigung von Honda, das Williams-Team ab der Saison 1988 nicht mehr mit Motoren auszustatten, kamen Gerüchte auf, dass man möglicherweise Nelson Piquet im Kampf um die Weltmeisterschaft gegen seinen Teamkollegen Nigel Mansell unterstütze, da Piquet durch seinen bereits feststehenden Wechsel zum Team Lotus weiterhin ein Honda-Fahrer bleiben würde. Der Motorenhersteller dementierte diese Behauptungen.

Im Fahrzeug des in der WM-Wertung führenden Brasilianers Piquet wurde an diesem Wochenende erstmals eine aktive Radaufhängung getestet. Mansell verzichtete darauf und bestritt den Grand Prix mit einem konventionell ausgestatteten Wagen.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Knapp vor seinem Teamkollegen sicherte sich Piquet die Pole-Position. Gerhard Berger und Ayrton Senna folgten in der zweiten Reihe vor dem noch amtierenden Weltmeister Alain Prost sowie Thierry Boutsen.[2]

Forini konnte sich als 26. und somit Letzter qualifizieren. Der zweite Neuling Larini hingegen musste ebenso wie Pascal Fabre auf die Teilnahme am Rennen verzichten.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mansell ging zunächst durch einen guten Start in Führung, musste diese Position allerdings aufgrund eines Schaltfehlers noch vor der ersten Kurve seinem Teamkollegen überlassen. Berger folgte vor Boutsen, Prost und Senna. Im Zuge eines Überholversuchs kollidierte Berger in der zweiten Runde mit Mansell. Die beiden fielen dadurch auf die Plätze drei und vier hinter Boutsen zurück.

In der 17. Runde gelang es Mansell, an Berger vorbeizuziehen. Zwei Umläufe später stellte er nach einem erfolgreichen Überholmanöver gegen Boutsen wieder eine Williams-Doppelführung her.

Während die meisten Kontrahenten um den Sieg ungefähr zur Mitte der Renndistanz eine Boxenstopp einlegten, blieb Senna auf der Strecke und übernahm dadurch die Führung. Er verfolgte die Strategie, ganz ohne Reifenwechsel durchzufahren, was durchaus der Schlüssel zum Sieg hätte sein können. Er verunglückte allerdings in der 43 Runde im Zuge eines Überrundungsmanövers gegen Piercarlo Ghinzani, konnte das Rennen zwar fortsetzen, lag jedoch fortan auf dem zweiten Rang hinter Piquet. Er versuchte während der verbleibenden sieben Runden, auf seinen Landsmann aufzuschließen und diesen wieder von der Spitze zu verdrängen. Dies ließen jedoch die zwischenzeitlich zu stark abgenutzten Reifen nicht mehr zu. Mansell erreichte das Ziel als Dritter vor Berger und Boutsen. Stefan Johansson erhielt als Sechster den letzten WM-Punkt des Tages.[3]

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Vereinigtes Konigreich Marlboro McLaren International 1 Frankreich Alain Prost McLaren MP4/3 TAG/Porsche TTE PO1 1.5 V6t G
2 Schweden Stefan Johansson
Vereinigtes Konigreich Data General Team Tyrrell 3 Vereinigtes Konigreich Jonathan Palmer Tyrrell DG016 Ford Cosworth DFZ 3.5 V8 G
4 Frankreich Philippe Streiff
Vereinigtes Konigreich Canon Williams Honda Team 5 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Williams FW11B Honda RA167E 1.5 V6t G
6 Brasilien 1968 Nelson Piquet
Vereinigtes Konigreich Motor Racing Developments 7 Italien Riccardo Patrese Brabham BT56 BMW M12/13 1.5 L4t G
8 Italien Andrea de Cesaris
Deutschland West Zakspeed Racing 9 Vereinigtes Konigreich Martin Brundle Zakspeed 871 Zakspeed 1500/4 1.5 L4t G
10 Deutschland Christian Danner
Vereinigtes Konigreich Camel Team Lotus Honda 11 Japan Satoru Nakajima Lotus 99T Honda RA166E 1.5 V6t G
12 Brasilien 1968 Ayrton Senna
Frankreich Team El Charro AGS 14 Frankreich Pascal Fabre AGS JH22 Ford Cosworth DFZ 3.5 V8 G
Vereinigtes Konigreich Leyton House March Racing Team 16 Italien Ivan Capelli March 871 G
Vereinigtes Konigreich USF&G Arrows Megatron 17 Vereinigtes Konigreich Derek Warwick Arrows A10 Megatron M12/13 1.5 L4t G
18 Vereinigte Staaten Eddie Cheever
Vereinigtes Konigreich Benetton Formula Ltd 19 Italien Teo Fabi Benetton B187 Ford Cosworth GBA 1.5 V6 t G
20 Belgien Thierry Boutsen
Italien Osella Squadra Corse 21 Italien Alex Caffi Osella FA1I Alfa Romeo 890T 1.5 V8t G
22 Schweiz Franco Forini
Italien Minardi F1 Team 23 Spanien Adrián Campos Minardi M187 Motori Moderni 615-90 1.5 V6t G
24 Italien Alessandro Nannini
Frankreich Ligier Loto 25 Frankreich René Arnoux Ligier JS29C Megatron M12/13 1.5 L4t G
26 Italien Piercarlo Ghinzani
Italien Scuderia Ferrari SpA SEFAC 27 Italien Michele Alboreto Ferrari F1/87 Ferrari 033D 1.5 V6t G
28 Osterreich Gerhard Berger
Frankreich Larrousse Calmels 30 Frankreich Philippe Alliot Lola LC87 Ford Cosworth DFZ 3.5 V8 G
Italien Enzo Coloni Racing Car System 32 Italien Nicola Larini Coloni FC187 G

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur 1. Qualifikationstraining 2. Qualifikationstraining Start
Zeit Ø-Geschwindigkeit Zeit Ø-Geschwindigkeit
01 Brasilien 1968 Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich Williams-Honda 1:24,617 246,759 km/h 1:23,460 250,180 km/h 01
02 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Honda 1:24,350 247,540 km/h 1:23,559 249,883 km/h 02
03 Osterreich Gerhard Berger Italien Ferrari 1:25,211 245,039 km/h 1:23,933 248,770 km/h 03
04 Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich Lotus-Honda 1:25,535 244,111 km/h 1:24,907 245,916 km/h 04
05 Frankreich Alain Prost Vereinigtes Konigreich McLaren-TAG-Porsche 1:25,340 244,668 km/h 1:24,949 245,795 km/h 05
06 Belgien Thierry Boutsen Vereinigtes Konigreich Benetton-Ford 1:25,250 244,927 km/h 1:25,004 245,635 km/h 06
07 Italien Teo Fabi Vereinigtes Konigreich Benetton-Ford 1:26,894 240,293 km/h 1:25,020 245,589 km/h 07
08 Italien Michele Alboreto Italien Ferrari 1:25,290 244,812 km/h 1:25,247 244,935 km/h 08
09 Italien Riccardo Patrese Vereinigtes Konigreich Brabham-BMW 1:26,453 241,519 km/h 1:25,525 244,139 km/h 09
10 Italien Andrea de Cesaris Vereinigtes Konigreich Brabham-BMW 1:40,285 208,207 km/h 1:26,802 240,547 km/h 10
11 Schweden Stefan Johansson Vereinigtes Konigreich McLaren-TAG-Porsche 1:27,420 238,847 km/h 1:27,031 239,915 km/h 11
12 Vereinigtes Konigreich Derek Warwick Vereinigtes Konigreich Arrows-Megatron 1:27,543 238,511 km/h 1:28,083 237,049 km/h 12
13 Vereinigte Staaten Eddie Cheever Vereinigtes Konigreich Arrows-Megatron 1:29,273 233,889 km/h 1:28,022 237,213 km/h 13
14 Japan Satoru Nakajima Vereinigtes Konigreich Lotus-Honda 1:28,463 236,031 km/h 1:28,160 236,842 km/h 14
15 Frankreich René Arnoux Frankreich Ligier-Megatron 1:28,946 234,749 km/h keine Zeit 15
16 Deutschland Christian Danner Deutschland Zakspeed 1:30,389 231,002 km/h 1:29,465 233,387 km/h 16
17 Vereinigtes Konigreich Martin Brundle Deutschland Zakspeed 1:30,144 231,629 km/h 1:29,725 232,711 km/h 17
18 Italien Alessandro Nannini Italien Minardi-Motori Moderni 1:29,738 232,677 km/h 1:31,069 229,277 km/h 18
19 Italien Piercarlo Ghinzani Frankreich Ligier-Megatron 1:29,898 232,263 km/h keine Zeit 19
20 Spanien Adrián Campos Italien Minardi-Motori Moderni 1:31,094 229,214 km/h 1:30,782 230,002 km/h 20
21 Italien Alex Caffi Italien Osella-Alfa Romeo 1:32,768 225,078 km/h 1:31,029 229,377 km/h 21
22 Vereinigtes Konigreich Jonathan Palmer Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 1:34,218 221,614 km/h 1:33,028 224,449 km/h 22
23 Frankreich Philippe Alliot Vereinigtes Konigreich Lola-Ford 1:34,748 220,374 km/h 1:33,170 224,106 km/h 23
24 Frankreich Philippe Streiff Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 1:34,760 220,346 km/h 1:33,264 223,881 km/h 24
25 Italien Ivan Capelli Vereinigtes Konigreich March-Ford 1:34,205 221,644 km/h 1:33,311 223,768 km/h 25
26 Schweiz Franco Forini Italien Osella-Alfa Romeo 1:34,467 221,030 km/h 1:33,816 222,563 km/h 26
DNQ Italien Nicola Larini Italien Coloni-Ford 1:38,460 212,066 km/h 1:35,721 218,134 km/h
DNQ Frankreich Pascal Fabre Frankreich AGS-Ford 1:39,393 210,075 km/h 1:36,679 215,972 km/h

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund
01 Brasilien 1968 Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich Williams-Honda 50 1 1:14:47,707 01 1:26,858
02 Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich Lotus-Honda 50 0 + 1,806 04 1:26,796
03 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Honda 50 1 + 49,036 02 1:27,496
04 Osterreich Gerhard Berger Italien Ferrari 50 1 + 57,979 03 1:28,519
05 Belgien Thierry Boutsen Vereinigtes Konigreich Benetton-Ford 50 1 + 1:21,319 06 1:28,725
06 Schweden Stefan Johansson Vereinigtes Konigreich McLaren-TAG-Porsche 50 0 + 1:28,787 11 1:28,468
07 Italien Teo Fabi Vereinigtes Konigreich Benetton-Ford 49 0 + 1 Runde 07 1:28,723
08 Italien Piercarlo Ghinzani Frankreich Ligier-Megatron 48 0 + 2 Runden 19 1:32,488
09 Deutschland Christian Danner Deutschland Zakspeed 48 1 + 2 Runden 16 1:31,636
10 Frankreich René Arnoux Frankreich Ligier-Megatron 48 0 + 2 Runden 15 1:31,335
11 Japan Satoru Nakajima Vereinigtes Konigreich Lotus-Honda 47 0 + 3 Runden 14 1:31,849
12 Frankreich Philippe Streiff Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 47 0 + 3 Runden 24 1:34,722
13 Italien Ivan Capelli Vereinigtes Konigreich March-Ford 47 0 + 3 Runden 25 1:35,266
14 Vereinigtes Konigreich Jonathan Palmer Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 47 0 + 3 Runden 22 1:35,154
15 Frankreich Alain Prost Vereinigtes Konigreich McLaren-TAG-Porsche 46 1 + 4 Runden 05 1:26,882
16 Italien Alessandro Nannini Italien Minardi-Motori Moderni 45 0 DNF 18 1:32,588 Motorschaden
Vereinigtes Konigreich Martin Brundle Deutschland Zakspeed 43 0 DNF 17 1:32,663 Getriebeschaden
Frankreich Philippe Alliot Vereinigtes Konigreich Lola-Ford 37 0 DNF 23 1:34,912 Fahrfehler
Spanien Adrián Campos Italien Minardi-Motori Moderni 34 0 DNF 20 1:33,629 Kraftstoffverlust
Vereinigte Staaten Eddie Cheever Vereinigtes Konigreich Arrows-Megatron 27 0 DNF 13 1:32,820 gebrochenes Antriebswellengelenk
Schweiz Franco Forini Italien Osella-Alfa Romeo 27 0 DNF 26 1:37,964 Turboladerschaden
Italien Alex Caffi Italien Osella-Alfa Romeo 16 0 DNF 21 1:34,187 Radlagerschaden
Italien Michele Alboreto Italien Ferrari 13 0 DNF 08 1:30,124 beschädigte Karosserieverschalung
Vereinigtes Konigreich Derek Warwick Vereinigtes Konigreich Arrows-Megatron 09 0 DNF 12 1:33,180 defekte Einspritzpumpe
Italien Andrea de Cesaris Vereinigtes Konigreich Brabham-BMW 07 0 DNF 10 1:31,279 Aufhängungsschaden
Italien Riccardo Patrese Vereinigtes Konigreich Brabham-BMW 05 0 DNF 09 1:31,497 Motorschaden

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten sechs des Rennens bekamen 9, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).[4]

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Brasilien 1968 Nelson Piquet Williams 63
02 Brasilien 1968 Ayrton Senna Lotus 49
03 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Williams 43
04 Frankreich Alain Prost McLaren 31
05 Schweden Stefan Johansson McLaren 20
06 Osterreich Gerhard Berger Ferrari 12
07 Belgien Thierry Boutsen Benetton 10
08 Italien Michele Alboreto Ferrari 8
09 Belgien Teo Fabi Benetton 7
10 Japan Satoru Nakajima Lotus 6
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
11 Frankreich Philippe Streiff Tyrrell 4
12 Vereinigtes Konigreich Jonathan Palmer Tyrrell 4
13 Vereinigte Staaten Eddie Cheever Arrows 4
14 Italien Andrea de Cesaris Brabham 4
15 Vereinigtes Konigreich Derek Warwick Arrows 3
16 Italien Riccardo Patrese Brabham 2
17 Vereinigtes Konigreich Martin Brundle Zakspeed 2
18 Frankreich Philippe Alliot Lola 1
19 Italien Ivan Capelli Minardi 1
20 Frankreich René Arnoux Ligier 1

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Williams 106
02 Vereinigtes Konigreich Lotus 55
03 Vereinigtes Konigreich McLaren 51
04 Italien Ferrari 20
05 Vereinigtes Konigreich Benetton 17
06 Vereinigtes Konigreich Tyrrell 8
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Vereinigtes Konigreich Arrows 7
08 Vereinigtes Konigreich Brabham 6
09 Deutschland Zakspeed 2
10 Vereinigtes Konigreich Lola 1
11 Vereinigtes Konigreich March 1
12 Frankreich Ligier 1

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Motorsport aktuell, Heft 45/1987, S. 22.
  2. „Training“ (Memento des Originals vom 1. September 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.motorsportarchiv.de (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 16. Juli 2013)
  3. „Bericht“ (abgerufen am 16. Juli 2013)
  4. „WM-Stände“ (Memento des Originals vom 2. September 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.motorsportarchiv.de (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 16. Juli 2013)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]