Großer Preis von Italien 2010

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 Großer Preis von Italien 2010
Renndaten
14. von 19 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2010
Streckenprofil
Name: LXXXI Gran Premio Santander d’Italia
Datum: 12. September 2010
Ort: Monza
Kurs: Autodromo Nazionale Monza
Länge: 306,72 km in 53 Runden à 5,793 km

Wetter: sonnig
Zuschauer: ~ 85.000
Pole-Position
Fahrer: Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari
Zeit: 1:21,962 min
Schnellste Runde
Fahrer: Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari
Zeit: 1:24,139 min (Runde 52)
Podium
Erster: Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari
Zweiter: Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Dritter: Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari

Der Große Preis von Italien 2010 (offiziell Formula 1 Gran Premio Santander d’Italia 2010) fand am 12. September auf dem Autodromo Nazionale Monza in Monza statt und war das 14. Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2010.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Belgien führte Lewis Hamilton in der Fahrerwertung mit drei Punkten vor Mark Webber und mit 31 Punkten vor Sebastian Vettel. In der Konstrukteurswertung führte Red Bull-Renault mit einem Punkt vor McLaren-Mercedes und mit 80 Punkten vor Ferrari.

Der Große Preis von Italien wurde 2010 zum 60. Mal im Rahmen der Formel-1-Weltmeisterschaft auf dem Autodromo Nazionale Monza ausgetragen.

Mit Michael Schumacher (fünfmal), Rubens Barrichello (dreimal), Fernando Alonso und Vettel (jeweils einmal) traten vier ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training sicherte sich Jenson Button die Führungsposition vor Vettel und Hamilton. Bei Force India-Mercedes kam Paul di Resta für Adrian Sutil zum Einsatz.[1]

Im zweiten freien Training erzielte Vettel die schnellste Runde vor den Ferrari-Piloten Alonso und Felipe Massa.[2]

Im dritten freien Training setzte sich Hamilton vor Vettel und Alonso an die Spitze des Feldes.[3]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying bestand aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Im ersten Qualifying-Segment (Q1) hatten die Fahrer 18 Minuten Zeit, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Alle Fahrer, die im ersten Abschnitt eine Zeit erzielten, die maximal 107 Prozent der schnellsten Rundenzeit betrug, qualifizierten sich für den Grand Prix. Die besten 17 Fahrer erreichten den nächsten Teil. Im ersten Abschnitt des Qualifyings erzielte Massa die Bestzeit. Die HRT-, Virgin- und Lotus-Piloten sowie Vitantonio Liuzzi schieden aus.

Im zweiten Segment der Qualifikation (Q2) übernahm Alonso die Führungsposition. Die Sauber- und Toro-Rosso-Piloten sowie Witali Petrow, Schumacher und Sutil schieden aus.

Im dritten Abschnitt (Q3) behielt Alonso die Spitzenposition und erzielte die erste Pole-Position für Ferrari in dieser Saison. Button wurde vor Massa Zweiter.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fernando Alonso stand in der Startaufstellung vor Jenson Button und Felipe Massa

Beim Start zum Großen Preis von Italien verlor Alonso die Führung an Button. Er musste zudem seinen zweiten Platz gegen seinen Teamkollegen Massa verteidigen. Hinter den beiden Ferrari-Piloten versuchte Hamilton vor der Variante della Roggia an Massa vorbeizufahren. Dabei kam es zu einer Berührung, sein rechtes Vorderrad berührte den Ferrari von Massa seitlich. Dabei brach die Aufhängung und Hamilton musste das Rennen im Kiesbett beenden.[4] Für Kamui Kobayashi war das Rennen ebenfalls in der ersten Runde beendet. Nachdem er aufgrund technischer Probleme aus der Boxengasse gestartet war, musste er das Auto mit Getriebeproblemen nach kurzer Zeit abstellen.[5]

Während sich die drei führenden Piloten absetzten, bildete sich dahinter eine Gruppe, in der es im Rennen zu Positionskämpfen kommen sollte. Nico Rosberg lag nach einem guten Start vor Robert Kubica, Nico Hülkenberg, Vettel, Schumacher und Webber auf dem vierten Platz. Webber, der von Platz vier ins Rennen ging, hatte somit den schlechtesten Start von den vorderen Rennfahrern. Er sorgte auch für das erste Überholmanöver in dieser Gruppe, in dem er an Schumacher vorbeiging. Der Mercedes-Pilot versuchte zu kontern, schaffte es aber nicht erneut an Webber vorbeizuziehen.

Während Bruno Senna sein Auto mit technischen Problemen abstellen musste,[6] entwickelte sich an der Spitze ein Zweikampf zwischen Alonso und Button. Zwar startete Alonso keinen Überholversuch, es gelang ihm aber seinen Gegner regelmäßig mit schnellen Rundenzeiten unter Druck zu setzen. Button verhinderte hingegen mit schnellen Rundenzeiten, dass Alonso ihm zu nahekam. Massa behielt immer ein paar Sekunden Abstand zu den beiden Führenden, verlor aber nie vollständig den Anschluss.

Bruno Sennas HRT nach seinem Ausfall in der Lesmo-Kurve
Heikki Kovalainen im Lotus-Cosworth

In der 21 Runde zog Webber auch an seinem Teamkollegen vorbei. Auf der Geraden vor Parabolica konnte Vettel nicht das Potential seines Autos ausschöpfen und Webber fuhr an ihm vorbei. Vettel meldete Motorprobleme an die Box und fuhr ein paar Runden etwas langsamer als Webber. Nach wenigen Runden fuhr Vettel allerdings wieder die Rundenzeiten von Webber und das Problem existierte nicht mehr. Auch nach dem Ende des Rennens hatte Red Bull noch keine Erklärung für den Leistungsabfall für wenige Runden.[7]

In der Zwischenzeit musste ein Krankenwagen an die Box fahren, da Sakon Yamamoto beim Boxenstopp einen Mechaniker verletzt hatte. Ihm wurde zu früh das Signal zum Losfahren gegeben und fuhr den Mechaniker, der am rechten Hinterrad arbeitete, nieder. HRT wurde nach dem Rennen mit einer Geldstrafe von 20.000 US-Dollar belegt.[6] Nachdem die Boxengasse wieder frei war, absolvierten einige Piloten ihren Boxenstopp, wobei es zu einigen Verschiebungen kam. Kubica verlor beim Boxenstopp einige Sekunden und fiel damit hinter Webber zurück. Rosberg verteidigte seine Position vor Hülkenberg. Vettel entschied sich dafür seinen Boxenstopp möglichst spät durchzuführen, um mit einer anderen Strategie Plätze gut zu machen.

An der Spitze war Button der erste Pilot, der an die Box kam. Zwar stand die Boxencrew von Ferrari ebenfalls zu einem Stopp bereit, aber weder Alonso noch Massa absolvierten ihren Stopp. Der Spanier blieb noch eine Runde draußen und konnte mit einer guten Runde und einem schnellen Stopp beim Duell ausgangs der Boxengasse an Button vorbeigehen. Massa blieb noch zwei weitere Runden, in denen er in Führung lag, draußen und übernahm anschließend wieder den dritten Platz.

Felipe Massa fuhr auf den dritten Platz

Hinter den führenden Piloten versuchte Webber mehrfach an Hülkenberg vorbeizufahren. Das Duell bekam zudem eine besondere Bedeutung, da Vettel auf Platz vier mit guten Rundenzeiten seinen Vorsprung auf die Piloten, die schon ihren Boxenstopp absolviert hatten, vergrößerte. Nachdem Jarno Trulli seinen Rennwagen mit technischen Problemen abstellen musste, gelang es Webber an Hülkenberg vorbeizufahren. Das Rennen beendete er trotzdem hinter Vettel, der in der vorletzten Runde an die Box fuhr, um seine Reifen wechseln zu lassen. Die Strategie von Vettel ging auf und er behielt die vierte Position bis zum Ende des Rennens.

Schlussendlich gewann Alonso sein 24. Rennen vor Button und Massa. Es war sein dritter Saisonsieg. Die drei Führenden hatten fast eine halbe Minute Vorsprung auf den Rest des Feldes. Rosberg wurde vor Webber, Hülkenberg und Kubica Fünfter. Die weiteren Punkte gingen an Schumacher und Barrichello.

In der Fahrerweltmeisterschaft übernahm Webber wieder die Führung von Hamilton. Alonso verbesserte sich dank des Sieges auf den dritten Rang. Bei den Konstrukteuren behielt Red Bull-Renault die Spitzenposition vor McLaren-Mercedes.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Vereinigtes Konigreich Vodafone McLaren Mercedes 01 Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren MP4-25 Mercedes-Benz 2.4 V8 B
02 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
Deutschland Mercedes GP Petronas F1 Team 03 Deutschland Michael Schumacher Mercedes MGP W01 Mercedes-Benz 2.4 V8 B
04 Deutschland Nico Rosberg
Osterreich Red Bull Racing 05 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull RB6 Renault 2.4 V8 B
06 Australien Mark Webber
Italien Scuderia Ferrari Marlboro 07 Brasilien Felipe Massa Ferrari F10 Ferrari 2.4 V8 B
08 Spanien Fernando Alonso
Vereinigtes Konigreich AT&T Williams 09 Brasilien Rubens Barrichello Williams FW32 Cosworth 2.4 V8 B
10 Deutschland Nico Hülkenberg
Frankreich Renault F1 Team 11 Polen Robert Kubica Renault R30 Renault 2.4 V8 B
12 Russland Witali Petrow
Indien Force India F1 Team 14 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta[M 1] Force India VJM03 Mercedes-Benz 2.4 V8 B
Deutschland Adrian Sutil[M 1]
15 Italien Vitantonio Liuzzi
Italien Scuderia Toro Rosso 16 Schweiz Sébastien Buemi Toro Rosso STR5 Ferrari 2.4 V8 B
17 Spanien Jaime Alguersuari
Malaysia Lotus Racing 18 Italien Jarno Trulli Lotus T127 Cosworth 2.4 V8 B
19 Finnland Heikki Kovalainen
Spanien HRT F1 Team 20 Japan Sakon Yamamoto HRT F110 Cosworth 2.4 V8 B
21 Brasilien Bruno Senna
Schweiz BMW Sauber F1 Team 22 Spanien Pedro de la Rosa Sauber C29 Ferrari 2.4 V8 B
23 Japan Kamui Kobayashi
Vereinigtes Konigreich Virgin Racing 24 Deutschland Timo Glock Virgin VR-01 Cosworth 2.4 V8 B
25 Brasilien Lucas di Grassi

Anmerkungen

  1. a b Di Resta fuhr den Force India mit der Nummer 14 im ersten freien Training. Sutil übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende.

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari 1:22,646 1:22,297 1:21,962 01
02 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:23,085 1:22,354 1:22,084 02
03 Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari 1:22,421 1:22,610 1:22,293 03
04 Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault 1:23,431 1:22,706 1:22,433 04
05 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:22,830 1:22,394 1:22,623 05
06 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault 1:23,235 1:22,701 1:22,675 06
07 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes 1:23,529 1:23,055 1:23,027 07
08 Deutschland Nico Hülkenberg Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth 1:23,516 1:22,989 1:23,037 08
09 Polen Robert Kubica Frankreich Renault 1:23,234 1:22,880 1:23,039 09
10 Brasilien Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth 1:23,695 1:23,142 1:23,328 10
11 Deutschland Adrian Sutil Indien Force India-Mercedes 1:23,493 1:23,199 11
12 Deutschland Michael Schumacher Deutschland Mercedes 1:23,840 1:23,388 12
13 Japan Kamui Kobayashi Schweiz Sauber-Ferrari 1:24,273 1:23,659 13
14 Schweiz Sébastien Buemi Italien Toro Rosso-Ferrari 1:23,744 1:23,681 14
15 Russland Witali Petrow[# 1] Frankreich Renault 1:24,086 1:23,819 20
16 Spanien Jaime Alguersuari Italien Toro Rosso-Ferrari 1:24,083 1:23,919 15
17 Spanien Pedro de la Rosa Schweiz Sauber-Ferrari 1:24,442 1:24,044 16
18 Italien Jarno Trulli Malaysia Lotus-Cosworth 1:25,540 17
19 Finnland Heikki Kovalainen Malaysia Lotus-Cosworth 1:25,742 18
20 Italien Vitantonio Liuzzi Indien Force India-Mercedes 1:25,774 19
21 Deutschland Timo Glock[# 2] Vereinigtes Konigreich Virgin-Cosworth 1:25,934 24
22 Brasilien Lucas di Grassi Vereinigtes Konigreich Virgin-Cosworth 1:25,974 21
23 Brasilien Bruno Senna Spanien HRT-Cosworth 1:26,847 22
24 Japan Sakon Yamamoto Spanien HRT-Cosworth 1:27,020 23

Anmerkungen

  1. Petrow wurde um fünf Plätze nach hinten versetzt, da er Glock auf dessen schneller Runde behindert hatte.
  2. Glock erhielt aufgrund eines Differentialwechsels eine Startplatzstrafe von fünf Plätzen.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari 53 1 1:16:24,572 01 1:24,139 (52.)
02 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 53 1 + 2,938 02 1:24,598 (46.)
03 Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari 53 1 + 4,223 03 1:24,575 (51.)
04 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault 53 1 + 28,196 06 1:24,493 (50.)
05 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes 53 1 + 29,942 07 1:24,491 (52.)
06 Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault 53 1 + 31,276 04 1:24,278 (52.)
07 Deutschland Nico Hülkenberg Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth 53 1 + 32,812 08 1:24,576 (52.)
08 Polen Robert Kubica Frankreich Renault 53 1 + 34,028 09 1:24,560 (48.)
09 Deutschland Michael Schumacher Deutschland Mercedes 53 1 + 44,948 12 1:24,947 (49.)
10 Brasilien Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth 53 1 + 1:04,213 10 1:25,239 (48.)
11 Schweiz Sébastien Buemi Italien Toro Rosso-Ferrari 53 1 + 1:05,056 14 1:25,224 (51.)
12 Italien Vitantonio Liuzzi Indien Force India-Mercedes 53 1 + 1:06,106 19 1:25,102 (51.)
13 Russland Witali Petrow Frankreich Renault 53 1 + 1:18,919 20 1:24,644 (53.)
14 Spanien Pedro de la Rosa Schweiz Sauber-Ferrari 52 1 + 1 Runde 16 1:26,325 (47.)
15 Spanien Jaime Alguersuari Italien Toro Rosso-Ferrari 52 2 + 1 Runde 15 1:25,472 (51.)
16 Deutschland Adrian Sutil Indien Force India-Mercedes 52 2 + 1 Runde 11 1:24,937 (51.)
17 Deutschland Timo Glock Vereinigtes Konigreich Virgin-Cosworth 51 1 + 2 Runden 24 1:27,765 (50.)
18 Finnland Heikki Kovalainen Malaysia Lotus-Cosworth 51 1 + 2 Runden 18 1:27,822 (50.)
19 Japan Sakon Yamamoto Spanien HRT-Cosworth 51 1 + 2 Runden 23 1:28,875 (45.)
20 Brasilien Lucas di Grassi Vereinigtes Konigreich Virgin-Cosworth 50 1 DNF 21 1:28,171 (46.)
Italien Jarno Trulli Malaysia Lotus-Cosworth 46 1 DNF 17 1:29,017 (30.)
Brasilien Bruno Senna Spanien HRT-Cosworth 11 0 DNF 22 1:30,880 (10.)
Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 0 0 DNF 05
Japan Kamui Kobayashi Schweiz Sauber-Ferrari 0 0 DNF 13

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Australien Mark Webber Red Bull-Renault 187
02 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton McLaren-Mercedes 182
03 Spanien Fernando Alonso Ferrari 166
04 Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren-Mercedes 165
05 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull-Renault 163
06 Brasilien Felipe Massa Ferrari 124
07 Deutschland Nico Rosberg Mercedes 112
08 Polen Robert Kubica Renault 108
09 Deutschland Michael Schumacher Mercedes 46
10 Deutschland Adrian Sutil Force India-Mercedes 45
11 Brasilien Rubens Barrichello Williams-Cosworth 31
12 Japan Kamui Kobayashi Sauber-Ferrari 21
13 Russland Witali Petrow Renault 19
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
14 Deutschland Nico Hülkenberg Williams-Cosworth 16
15 Italien Vitantonio Liuzzi Force India-Mercedes 13
16 Schweiz Sébastien Buemi Toro Rosso-Ferrari 7
17 Spanien Pedro de la Rosa Sauber-Ferrari 6
18 Spanien Jaime Alguersuari Toro Rosso-Ferrari 3
19 Finnland Heikki Kovalainen Lotus-Cosworth 0
20 Indien Karun Chandhok HRT-Cosworth 0
21 Brasilien Lucas di Grassi Virgin-Cosworth 0
22 Italien Jarno Trulli Lotus-Cosworth 0
23 Brasilien Bruno Senna HRT-Cosworth 0
24 Deutschland Timo Glock Virgin-Cosworth 0
25 Japan Sakon Yamamoto HRT-Cosworth 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Osterreich Red Bull-Renault 350
02 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 347
03 Italien Ferrari 290
04 Deutschland Mercedes 158
05 Frankreich Renault 127
06 Indien Force India-Mercedes 58
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth 47
08 Schweiz Sauber-Ferrari 27
09 Italien Toro Rosso-Ferrari 10
10 Malaysia Lotus-Cosworth 0
11 Spanien HRT-Cosworth 0
12 Vereinigtes Konigreich Virgin-Cosworth 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Großer Preis von Italien 2010 in Monza: Ergebnis 1. Freies Training. Abgerufen am 14. September 2023.
  2. Großer Preis von Italien 2010 in Monza: Ergebnis 2. Freies Training. Abgerufen am 14. September 2023.
  3. Großer Preis von Italien 2010 in Monza: Ergebnis 3. Freies Training. Abgerufen am 14. September 2023.
  4. McLaren-Mercedes: Das ist eben Motorsport! Abgerufen am 14. September 2023.
  5. Sauber ohne Glück in Monza. Abgerufen am 14. September 2023.
  6. a b HRT für Boxenzwischenfall bestraft. Abgerufen am 14. September 2023.
  7. Red Bull: Mehr als nur Schadensbegrenzung. Abgerufen am 14. September 2023.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Großer Preis von Italien 2010 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien