Großer Preis von Italien 2014

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 Großer Preis von Italien 2014
Renndaten
13. von 19 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2014
Streckenprofil
Name: Formula 1 Gran Premio d’Italia 2014
Datum: 7. September 2014
Ort: Monza
Kurs: Autodromo Nazionale Monza
Länge: 306,72 km in 53 Runden à 5,793 km

Pole-Position
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zeit: 1:24,109 min
Schnellste Runde
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zeit: 1:28,004 min (Runde 29)
Podium
Erster: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zweiter: Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes
Dritter: Brasilien Felipe Massa Vereinigtes Konigreich Williams

Der Große Preis von Italien 2014 (offiziell Formula 1 Gran Premio d’Italia 2014) fand am 7. September auf dem Autodromo Nazionale Monza in Monza statt und war das 13. Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2014.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Belgien führte Nico Rosberg in der Fahrerwertung mit 29 Punkten vor Lewis Hamilton und 64 Punkten vor Daniel Ricciardo. In der Konstrukteurswertung führte Mercedes mit 157 Punkten vor Red Bull-Renault und mit 251 Punkten vor Ferrari.

Beim Großen Preis von Italien stellte Pirelli den Fahrern die Reifenmischungen P Zero Hard (orange) und P Zero Medium (weiß) sowie für Nässe Cinturato Intermediates (grün) und Cinturato Full-Wets (blau) zur Verfügung.[1]

Es gab zwei DRS-Zonen, die erste Zone lag hinter den Curva di Lesmos, der Messpunkt lag vor dem Kurveneingang der zweiten Curva di Lesmos. Der Messpunkt für die zweite Zone lag vor der Curva Parabolica, die DRS-Zone lag auf der Start-Ziel-Geraden.[2]

Im Vorfeld des Rennens wurde aus Sicherheitsgründen und auf Bitten der Fahrer und der FIA das Kiesbett in der Curva Parabolica um mehr als ein Drittel verkleinert und Teile der Auslaufzone asphaltiert.[3] Dies sorgte für Kritik bei Fans und einigen Fahrern, die unter anderem Diskussionen um das Verlassen der Strecke, das nun anstelle eines Ausfalls oder einer Beschädigung des Fahrzeugs nun dem Fahrer möglicherweise einen Vorteil verschafft, befürchteten. Karun Chandhok twitterte dazu: Eine weitere Kurve, die ihre Herausforderung verliert.[4]

Bei Caterham gab es erneut einen Fahrerwechsel. Kamui Kobayashi kehrte ins Cockpit zurück und löste damit wieder André Lotterer ab, der das Fahrzeug in Belgien gefahren war. Ursprünglich sollte Roberto Merhi bei diesem Grand Prix zum ersten Renneinsatz kommen, allerdings scheiterte sein Engagement an einer fehlenden Superlizenz. Ihm wurde nur erlaubt, am ersten freien Training teilzunehmen. Lotterer wurde das Cockpit erneut angeboten, er lehnte jedoch ab, da er auch im ersten freien Training zum Einsatz kommen wollte.[5]

Jules Bianchi, Kevin Magnussen, Pastor Maldonado (jeweils vier), Valtteri Bottas, Marcus Ericsson, Adrian Sutil (jeweils zwei) und Jean-Éric Vergne (einer) gingen mit Strafpunkten ins Rennwochenende.

Mit Sebastian Vettel (dreimal), Fernando Alonso (zweimal) und Hamilton (einmal) traten drei ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Als Rennkommissare fungierten Paul Gutjahr (SUI), Radovan Novak (CZE), Alessandro Tibiletti (ITA) und Derek Warwick (GBR).[6]

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training führte Hamilton vor Jenson Button und Rosberg. Merhi nahm in diesem Training erstmals an einem Formel-1-Wochenende teil und übernahm den Caterham von Kobayashi. Außerdem kam Charles Pic bei Lotus für Romain Grosjean und Giedo van der Garde bei Sauber für Sutil zum Einsatz. Daniel Juncadella übernahm den Force India von Sergio Pérez für die erste halbe Stunde.[7][8]

Im zweiten freien Training übernahm Rosberg die Führung vor Hamilton und Kimi Räikkönen.[9][10]

Im dritten freien Training erzielte Hamilton die Bestzeit vor Alonso und Bottas. Rosberg setzte wegen eines Getriebeproblems keine Zeit.[10][11]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying bestand aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Im ersten Qualifying-Segment (Q1) hatten die Fahrer 18 Minuten Zeit, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Alle Fahrer, die im ersten Abschnitts eine Zeit erzielten, die maximal 107 Prozent der schnellsten Rundenzeit betrug, qualifizierten sich für den Grand Prix. Die besten 16 Fahrer erreichten den nächsten Teil. Hamilton war am schnellsten. Die Caterham-, Marussia- und Lotus-Piloten schieden aus.

Der zweite Abschnitt (Q2) dauerte 15 Minuten. Die schnellsten zehn Piloten qualifizierten sich für den dritten Teil des Qualifyings. Hamilton fuhr erneut die schnellste Runde. Die Sauber- und Toro Rosso-Piloten sowie Nico Hülkenberg und Räikkönen schieden aus.

Der finale Abschnitt (Q3) ging über eine Zeit von zwölf Minuten, in denen die ersten zehn Startpositionen vergeben wurden. Hamilton blieb in Führung und erzielte die Pole-Position vor Rosberg und Bottas.

Daniil Kwjat wurde aufgrund der Verwendung eines sechsten Motorenbestandteils um zehn Positionen nach hinten versetzt. Kwjat verwendet einen sechsten Verbrennungsmotor (Internal Combustion Engine, ICE).[12]

Ericsson wurde wegen eines Vergehens aus dem dritten freien Training nachträglich aus der Startaufstellung ausgeschlossen und ein Start aus der Box erlaubt. Er hatte bei doppeltgeschwenkten gelben Flaggen nicht ausreichend verlangsamt und damit gegen das Reglement verstoßen. Er wurde zudem mit drei Strafpunkten belegt.[13]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hamilton hatte beim Start Probleme mit der Kalibrierung der Kupplung[14] und fiel von Platz eins auf vier zurück. Bottas, der direkt hinter ihm stand, hatte ebenfalls Probleme in der Startphase und fiel auf die zehnte Position zurück. Rosberg übernahm die Führung vor Magnussen und Felipe Massa. Während Rosberg sich absetzte, lagen Massa und Hamilton hinter Magnussen und übten Druck auf ihn auf. In der fünften Runde überholte Massa Magnussen in der Curva Grande und Hamilton ging eine Kurve später an ihm vorbei. Nach der vierten Runde schied Max Chilton nach einem Unfall aus.[15]

Rosberg verbremste sich in der siebten Runde in der Rettifilo und verlor durch das Fahren durch den Notausgang etwa 1,7 Sekunden. Hamilton indes ging drei Runden später in der Rettifilo an Massa vorbei und fuhr kurz darauf die bis dahin schnellste Rennrunde. Im Mittelfeld fiel Bottas in den nächsten Runden mit einigen Überholmanövern auf.[15]

Rosberg ging in der 24. Runde in Führung liegend an der Box. Hamilton ging dadurch für eine Runde in Führung, fiel nach seinem Stopp aber wieder hinter Rosberg zurück. Bei den Boxenstopps profitierten einige Fahrer, deren Stopp früher war. Hamilton holte nach dem Stopp rasch auf Rosberg auf. In der 29. Runde verbremste sich Rosberg erneut in der Rettifilo. Hamilton nutzte die Situation und fuhr an ihm vorbei. Er baute seine Führung innerhalb der ersten Runden nach dem Führungswechsel auf etwa vier Sekunden auf. Dieser Abstand blieb bis zum Rennende in etwa gleich. Kurz nach dem Führungswechsel fiel Alonso mit einem technischen Defekt aus. Zudem gab es darauf ein Duell zwischen Bottas und Magnussen in der Rettifilo. Dabei drängte Magnussen Bottas in den Notausgang und wurde anschließend von der Rennleitung mit einer Fünf-Sekunden-Zeitstrafe belegt. Zwei Runden nach diesem Zwischenfall ging Bottas an Magnussen vorbei auf die fünfte Position hinter Hamilton, Rosberg, Massa und Vettel.[15]

Bottas ging wenig später auch an Vettel vorbei. Ricciardo überholte in dieser Rennphase zunächst Button, dann Pérez und Magnussen. Dadurch lag er auf dem sechsten Platz hinter Vettel. Er holte auch auf seinen Teamkollegen auf und ging schließlich in der Curva Grande an Vettel vorbei.[15]

In den letzten Runden gab es im hinteren Teil des Feldes eine Kollision zwischen Grosjean und Gutiérrez, für die Gutiérrez nachträglich mit einer Zeitstrafe von 20 Sekunden belegt wurde. Kwjat verpasste vor der Rettifilo einmal den Bremspunkt im Duell mit Räikkönen, kollidierte aber nicht und fuhr weiter. Magnussen, dessen Zeitstrafe auf das Rennergebnis addiert wurde, schaffte es nicht, Pérez, Button und Räikkönen ausreichend zu distanzieren, um vor ihnen zu bleiben.

Hamilton gewann das Rennen vor Rosberg und Massa, der damit erstmals für Williams auf dem Podium stand. Bottas wurde Vierter vor Ricciardo und Vettel. Pérez, Button, Räikkönen und Magnussen komplettierten die Top-10.[14] Für Hamilton war es der 28. Sieg in der Formel-1-Weltmeisterschaft.

In der Fahrerweltmeisterschaft blieben die ersten drei Positionen unverändert. Hamilton verkürzte den Abstand auf Rosberg. Bei den Konstrukteuren baute Mercedes die Führung vor Red Bull weiter aus. Williams übernahm die dritte Position.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Osterreich Infiniti Red Bull Racing 01 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull RB10 Renault 1.6 V6T P
03 Australien Daniel Ricciardo
Russland Marussia F1 Team 04 Vereinigtes Konigreich Max Chilton Marussia MR03 Ferrari 1.6 V6T P
17 Frankreich Jules Bianchi
Deutschland Mercedes AMG Petronas F1 Team 06 Deutschland Nico Rosberg Mercedes F1 W05 Mercedes-Benz 1.6 V6T P
44 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
Italien Scuderia Ferrari 07 Finnland Kimi Räikkönen Ferrari F14 T Ferrari 1.6 V6T P
14 Spanien Fernando Alonso
Vereinigtes Konigreich Lotus F1 Team 08 Frankreich Romain Grosjean[m 1] Lotus E22 Renault 1.6 V6T P
13 Venezuela Pastor Maldonado
30 Frankreich Charles Pic[m 1]
Malaysia Caterham F1 Team 09 Schweden Marcus Ericsson Caterham CT05 Renault 1.6 V6T P
10 Japan Kamui Kobayashi[m 2]
45 Spanien Roberto Merhi[m 2]
Indien Sahara Force India F1 Team 11 Mexiko Sergio Pérez[m 3] Force India VJM07 Mercedes-Benz 1.6 V6T P
27 Deutschland Nico Hülkenberg
34 Spanien Daniel Juncadella[m 3]
Vereinigtes Konigreich Williams Martini Racing 19 Brasilien Felipe Massa Williams FW36 Mercedes-Benz 1.6 V6T P
77 Finnland Valtteri Bottas
Vereinigtes Konigreich McLaren Mercedes 20 Danemark Kevin Magnussen McLaren MP4-29 Mercedes-Benz 1.6 V6T P
22 Vereinigtes Konigreich Jenson Button
Schweiz Sauber F1 Team 21 Mexiko Esteban Gutiérrez Sauber C33 Ferrari 1.6 V6T P
36 Niederlande Giedo van der Garde[m 4]
99 Deutschland Adrian Sutil[m 4]
Italien Scuderia Toro Rosso 25 Frankreich Jean-Éric Vergne Toro Rosso STR9 Renault 1.6 V6T P
26 Russland Daniil Kwjat
Anmerkungen
  1. a b Der Lotus mit der Startnummer 30 wurde im ersten freien Training für Pic eingesetzt. Grosjean übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende mit seiner Startnummer 8.
  2. a b Der Caterham mit der Startnummer 45 wurde im ersten freien Training für Merhi eingesetzt. Kobayashi übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende mit seiner Startnummer 10.
  3. a b Der Force India mit der Startnummer 34 wurde in den ersten 30 Minuten des ersten freien Trainings für Juncadella eingesetzt. Pérez übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende mit seiner Startnummer 11.
  4. a b Der Sauber mit der Startnummer 36 wurde im ersten freien Training für van der Garde eingesetzt. Sutil übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende mit seiner Startnummer 99.

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:25,363 1:24,560 1:24,109 01
02 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes 1:25,493 1:24,600 1:24,383 02
03 Finnland Valtteri Bottas Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:26,012 1:24,858 1:24,697 03
04 Brasilien Felipe Massa Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:25,528 1:25,046 1:24,865 04
05 Danemark Kevin Magnussen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:26,337 1:25,973 1:25,314 05
06 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:26,328 1:25,630 1:25,379 06
07 Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari 1:26,514 1:25,525 1:25,430 07
08 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault 1:26,631 1:25,769 1:25,436 08
09 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-Renault 1:26,721 1:25,946 1:25,709 09
10 Mexiko Sergio Pérez Indien Force India-Mercedes 1:26,569 1:25,863 1:25,944 10
11 Russland Daniil Kwjat[# 1] Italien Toro Rosso-Renault 1:26,261 1:26,070 21
12 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 1:26,689 1:26,110 11
13 Frankreich Jean-Éric Vergne Italien Toro Rosso-Renault 1:26,140 1:26,157 12
14 Deutschland Nico Hülkenberg Indien Force India-Mercedes 1:26,371 1:26,279 13
15 Deutschland Adrian Sutil Schweiz Sauber-Ferrari 1:27,034 1:26,588 14
16 Mexiko Esteban Gutiérrez Schweiz Sauber-Ferrari 1:26,999 1:26,962 15
17 Venezuela Pastor Maldonado Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 1:27,520 16
18 Frankreich Romain Grosjean Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 1:27,632 17
19 Japan Kamui Kobayashi Malaysia Caterham-Renault 1:27,671 18
20 Frankreich Jules Bianchi Russland Marussia-Ferrari 1:27,738 19
21 Vereinigtes Konigreich Max Chilton Russland Marussia-Ferrari 1:28,247 20
22 Schweden Marcus Ericsson[# 2] Malaysia Caterham-Renault 1:28,562 Box
107-Prozent-Zeit: 1:31,338 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:25,363 min)
Anmerkungen
  1. Kwjat wurde wegen der Verwendung der sechsten Internal Combustion Engine (ICE) um zehn Positionen nach hinten versetzt.
  2. Ericsson wurde wegen des Ignorierens doppelt-geschwungener gelber Flaggen aus der Startaufstellung ausgeschlossen.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Zeit Start Schnellste Runde
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 53 1:19:10,236 01 1:28,004 (29.)
02 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes 53 + 3,175 02 1:28,206 (51.)
03 Brasilien Felipe Massa Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 53 + 25,026 04 1:28,342 (46.)
04 Finnland Valtteri Bottas Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 53 + 40,786 03 1:28,559 (50.)
05 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-Renault 53 + 50,309 09 1:28,588 (53.)
06 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault 53 + 59,965 08 1:29,141 (34.)
07 Mexiko Sergio Pérez Indien Force India-Mercedes 53 + 1:02,518 10 1:29,107 (35.)
08 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 53 + 1:03,063 06 1:29,245 (35.)
09 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 53 + 1:03,535 11 1:28,942 (43.)
10 Danemark Kevin Magnussen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 53 + 1:06,171 05 1:29,283 (34.)
11 Russland Daniil Kwjat Italien Toro Rosso-Renault 53 + 1:11,184 21 1:28,486 (51.)
12 Deutschland Nico Hülkenberg Indien Force India-Mercedes 53 + 1:12,606 13 1:29,366 (35.)
13 Frankreich Jean-Éric Vergne Italien Toro Rosso-Renault 53 + 1:13,093 12 1:29,121 (39.)
14 Venezuela Pastor Maldonado Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 52 + 1 Runde 16 1:29,856 (32.)
15 Deutschland Adrian Sutil Schweiz Sauber-Ferrari 52 + 1 Runde 14 1:29,375 (46.)
16 Frankreich Romain Grosjean Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 52 + 1 Runde 17 1:30,083 (38.)
17 Japan Kamui Kobayashi Malaysia Caterham-Renault 52 + 1 Runde 18 1:30,758 (35.)
18 Frankreich Jules Bianchi Russland Marussia-Ferrari 52 + 1 Runde 19 1:30,521 (51.)
19 Schweden Marcus Ericsson Malaysia Caterham-Renault 51 + 2 Runden Box 1:30,280 (47.)
20 Mexiko Esteban Gutiérrez Schweiz Sauber-Ferrari 51 + 2 Runden 15 1:29,449 (40.)
Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari 28 DNF 07 1:29,680 (23.)
Vereinigtes Konigreich Max Chilton Russland Marussia-Ferrari 5 DNF 20 1:32,569 (05.)

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Deutschland Nico Rosberg Mercedes 238
02 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes 216
03 Australien Daniel Ricciardo Red Bull-Renault 166
04 Finnland Valtteri Bottas Williams-Mercedes 122
05 Spanien Fernando Alonso Ferrari 121
06 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull-Renault 106
07 Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren-Mercedes 72
08 Deutschland Nico Hülkenberg Force India-Mercedes 70
09 Brasilien Felipe Massa Williams-Mercedes 55
10 Finnland Kimi Räikkönen Ferrari 41
11 Mexiko Sergio Pérez Force India-Mercedes 39
12 Danemark Kevin Magnussen McLaren-Mercedes 38
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
13 Frankreich Jean-Éric Vergne Toro Rosso-Renault 11
14 Frankreich Romain Grosjean Lotus-Renault 8
15 Russland Daniil Kwjat Toro Rosso-Renault 8
16 Frankreich Jules Bianchi Marussia-Ferrari 2
17 Deutschland Adrian Sutil Sauber-Ferrari 0
18 Schweden Marcus Ericsson Caterham-Renault 0
19 Venezuela Pastor Maldonado Lotus-Renault 0
20 Mexiko Esteban Gutiérrez Sauber-Ferrari 0
21 Vereinigtes Konigreich Max Chilton Marussia-Ferrari 0
22 Japan Kamui Kobayashi Caterham-Renault 0
Deutschland André Lotterer Caterham-Renault 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Deutschland Mercedes 454
02 Osterreich Red Bull-Renault 272
03 Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 177
04 Italien Ferrari 162
05 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 110
06 Indien Force India-Mercedes 109
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Italien Toro Rosso-Renault 19
08 Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 8
09 Russland Marussia-Ferrari 2
10 Schweiz Sauber-Ferrari 0
11 Malaysia Caterham-Renault 0

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Großer Preis von Italien 2014 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „Pirelli beim Heimspiel: Herausforderung Highspeed-Tempel“. Motorsport-Total.com, 1. September 2014, abgerufen am 2. September 2014.
  2. Norman Fischer: „Noch mehr Speed: Wieder zwei DRS-Zonen in Monza“. Motorsport-Total.com, 2. September 2014, abgerufen am 2. September 2014.
  3. Markus Lüttgens: „Asphaltierte Auslaufzone der Parabolica: Fluch oder Segen?“ Motorsport-Total.com, 1. September 2014, abgerufen am 3. September 2014.
  4. Rebecca Friese: „Asphaltiert: Parabolica bekommt Auslaufzone“. Motorsport-Total.com, 7. August 2014, abgerufen am 3. September 2014.
  5. Markus Lüttgens: „Caterham: Lotterer raus - Merhi rein - Kobayashi zurück“. Motorsport-Total.com, 4. September 2014, abgerufen am 4. September 2014.
  6. Maria Reyer: „FIA-Rennkommissare in Italien: Warwick als Fahrervertreter“. Motorsport-Total.com, 3. September 2014, abgerufen am 3. September 2014.
  7. „GP Italien in Monza / 1. Freies Training“. Motorsport-Total.com, 5. September 2014, abgerufen am 6. September 2014.
  8. Fabian Hust, Christian Nimmervoll: „Auftakt in Monza: Mercedes eine Sekunde vor dem Rest“. Motorsport-Total.com, 5. September 2014, abgerufen am 6. September 2014.
  9. „GP Italien in Monza / 2. Freies Training“. Motorsport-Total.com, 5. September 2014, abgerufen am 6. September 2014.
  10. a b Fabian Hust, Christian Nimmervoll: „Hamilton bleibt Freitagsschnellster in Monza“. Motorsport-Total.com, 5. September 2014, abgerufen am 6. September 2014.
  11. „GP Italien in Monza / 3. Freies Training“. Motorsport-Total.com, 6. September 2014, abgerufen am 6. September 2014.
  12. Norman Fischer, Dieter Rencken, Dominik Sharaf, Roman Wittemeier: „Zehn Plätze zurück: Kwjat erstes Opfer der Antriebsregulierung“. Motorsport-Total.com, 5. September 2014, abgerufen am 6. September 2014.
  13. “FIA Document 24”. fia.com, 6. September 2014, abgerufen am 7. September 2014.
  14. a b Fabian Hust, Christian Nimmervoll: „Monza: Hamilton siegt nach Fehler von Rosberg“. Motorsport-Total.com, 7. September 2014, abgerufen am 7. September 2014.
  15. a b c d „GP Italien in Monza / Rennen“. Motorsport-Total.com, 7. September 2014, abgerufen am 7. September 2014.