Pep Guardiola

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Pep Guardiola
Pep Guardiola (2015)
Personalia
Voller Name Josep Guardiola i Sala
Geburtstag 18. Januar 1971
Geburtsort SantpedorSpanien
Größe 180 cm[1]
Position defensives Mittelfeld

Josep „Pep“ Guardiola i Sala [ʒuˈzεp gwəɾðiˈɔɫə] (* 18. Januar 1971 in Santpedor, Provinz Barcelona) ist ein ehemaliger spanischer Fußballspieler und heutiger Fußballtrainer.

Pep Guardiola wurde in der Jugendakademie des FC Barcelona ausgebildet und spielte von 1990 bis 2001 elf Profijahre für die Katalanen als defensiver Mittelfeldspieler. Er war fester Bestandteil des „Dreamteams“, das 1992 den Europapokal der Landesmeister gewann.

Seine Trainerkarriere begann er 2007 bei der zweiten Mannschaft des FC Barcelona; ein Jahr später übernahm er die erste Mannschaft. Diese führte er in seiner ersten Saison zum Gewinn der Spanischen Meisterschaft, der Copa del Rey und der UEFA Champions League. Nach drei weiteren Titeln im selben Jahr war Guardiola der erste Trainer, der sechs Titel in einem Jahr gewann. Die Champions League gewann er 2011 erneut, ebenso wie bis zu seinem Rücktritt 2012 zwei weitere Meisterschaften und einen Pokalsieg. Von 2013 bis 2016 trainierte er die Bundesligamannschaft des FC Bayern München, mit der er drei deutsche Meisterschaften und zwei DFB-Pokalsiege erreichte. Am 1. Juli 2016 übernahm Guardiola das Premier-League-Team von Manchester City.

Spieler

Verein

FC Barcelona

Guardiola (rechts) als Spieler neben Guillermo Amor, Albert Ferrer und Barça-Vizepräsident Josep Mussons (1992)

Guardiola trat im Alter von 13 Jahren der Jugendakademie des FC Barcelona, La Masia, bei. Zuvor hatte er bei Gimnàstic de Manresa gespielt. In den Jugendmannschaften agierte er zunächst auf der rechten Seite des Mittelfeldes. Erst Johan Cruyff, zu dieser Zeit Trainer der ersten Mannschaft, gab nach einem Besuch im Mini Estadi der zweiten Mannschaft Barcelona Atlètic die Anweisung, Guardiola auf der zentralen Spielmacherposition aufzustellen.[2]

Ab der Saison 1990/91 gehörte er zum Profikader. Er gab als 19-Jähriger am 16. Dezember 1990 sein Debüt in der Primera División. Eineinhalb Jahre später, am 20. Mai 1992, gewann er mit dem Team den Europapokal der Landesmeister gegen Sampdoria Genua durch ein Tor von Ronald Koeman in der Verlängerung. Guardiola war Bestandteil der heute noch als „Dreamteam“ bezeichneten Mannschaft, die von Johan Cruyff trainiert wurde, und in der u. a. Andoni Zubizarreta, Nando, Michael Laudrup und Hristo Stoitchkov spielten.[3] Mit Barcelona gewann er zwischen 1991 und 1994 zudem viermal die spanische Meisterschaft. Hatte er im ersten Meisterschaftsjahr nur vier Ligaspiele bestritten, so zählte er in den weiteren Meisterjahren zu den am häufigsten eingesetzten Spielern.

Auch in den folgenden Spielzeiten gehörte er zum Stammpersonal und bestritt jeweils mindestens 22 Ligaspiele,[4] außer in der Saison 1997/98, an deren Beginn er das Kapitänsamt von José María Bakero übernommen hatte: Er verpasste fast die gesamte Saison aufgrund einer Knieverletzung.[5][6] Guardiola spielte insgesamt 17 Jahre für den FC Barcelona. In den elf Profijahren gewann er mit der Mannschaft 16 Titel.[7]

In der Saison 2000/01 entschloss sich Guardiola, den FC Barcelona zum Saisonende zu verlassen und seine Karriere im Ausland zu beenden.[8] Vornehmlich waren es sein damaliger Trainer Louis van Gaal, der Guardiola zu Gunsten des jüngeren Xavi aus dem Team drängte, und die Unzufriedenheit mit der Vereinsführung um Präsident Joan Gaspart, die Guardiola zum Abschied veranlassten.[9] Eine offizielle Verabschiedung lehnte er ab.[3]

Karriereausklang in Italien, Katar und Mexiko

So wechselte er im September 2001 zum ein Jahr zuvor in die Serie A aufgestiegenen Brescia Calcio und war erstmals außerhalb Spaniens tätig. In Italien wurde Guardiola, ab dem 7. Spieltag bei Brescia eingesetzt, des Dopings beschuldigt, da ihm nach zwei Ligaspielen im Oktober und November Spuren von Nandrolon nachgewiesen wurden. Daraufhin sperrten ihn die FIGC und die FIFA nach bis dahin fünf Spielen am 22. November 2001 für vier Monate.[10] Erst am 24. März 2002 kam er ab dem 28. Spieltag wieder zum Einsatz und zu sechs Partien. Dem Verein gelang mit einem Punkt Vorsprung der Klassenerhalt. 2005 wurde Guardiola als erster Spieler wegen Dopings zu einer Freiheitsstrafe von sieben Monaten und einer Geldstrafe von 9.000 Euro verurteilt.[11] Da er Berufung eingelegt und auch keine Vorstrafen vorzuweisen hatte, blieb er bis zur Verhandlung in Freiheit. 2009 wurde er schließlich von sämtlichen Dopingvorwürfen freigesprochen.[12][13]

Zur Saison 2002/03 spielte Guardiola für den Vizemeister des Vorjahres, den AS Rom. Dort bestritt er im ersten Halbjahr allerdings nur vier Ligaspiele und eine einzige Partie in der Champions League. Bei seinem 72. und letzten Europapokalspiel handelte es sich ausgerechnet um ein 0:3 gegen Real Madrid, den traditionellen Rivalen eines Barcelonesers. Trainer Fabio Capello, den Guardiola selbst bewunderte und der 1994 Trainer des AC Mailand bei der 0:4-Champions-League-Finalniederlage des FC Barcelona gewesen war, setzte den Spanier häufig auf die Bank, da er ihm Defizite in puncto Schnelligkeit und Physis bescheinigte.[9] Im Januar 2003 kehrte er bis zum Saisonende zu Brescia Calcio zurück, wo er mit 13 Partien noch einmal regelmäßig eingesetzt wurde. Als Neunter landete er mit Brescia nur einen Platz hinter der Roma, war aber im Tabellenmittelfeld trotzdem lediglich vier Punkte von einem Abstiegsplatz entfernt. Seine Zeit in Italien war nicht mehr so erfolgreich wie die beim FC Barcelona.

Ab der Saison 2003/04 spielte er zwei Jahre lang für den katarischen Verein Al-Ahli aus Doha. Im Sommer 2005 beendete er zunächst seine Spielerkarriere, schloss sich dann aber im Dezember dem damaligen mexikanischen Erstligisten Dorados de Sinaloa an. Als zum Ende der Clausura, in der er nochmals 10 von 17 Partien bestritten hatte, der Abstieg des Teams in die Primera División 'A' feststand, beendete er endgültig seine aktive Karriere.

Nationalmannschaft

Guardiola holte mit Spanien 1992 Olympia-Gold. Am 14. Oktober 1992 gab er beim 0:0 im WM-Qualifikationsspiel gegen Nordirland seinen Einstand in der A-Nationalmannschaft. Er nahm an der Weltmeisterschaft 1994 und der Europameisterschaft 2000 teil. Die Weltmeisterschaften 1998 und 2002 verpasste er wegen einer Knieverletzung. Sein letztes Länderspiel bestritt Guardiola am 14. November 2001 gegen Mexiko (1:0). In 47 Einsätzen erzielte er fünf Tore.

Spielstil

Bereits als Spieler zeichnete sich Guardiola durch hohe Spielintelligenz aus, durch die er körperliche Defizite ausgleichen konnte.[3] Daher wurde er auf dem Spielfeld oft als „verlängerter Arm“ von Trainer Johan Cruyff gesehen.[5] Abgesehen davon schätzten seine Trainer vor allem seine Führungspersönlichkeit und Passgenauigkeit.[14]

Trainer

FC Barcelona

Guardiola als Trainer (2009)

Am 8. Mai 2008 gab Joan Laporta, Präsident des FC Barcelona, bekannt, dass Guardiola zur Saison 2008/09 Frank Rijkaard als Cheftrainer des Profi-Kaders ersetzen werde.[15] Er erhielt einen Zweijahresvertrag und war bei Amtsantritt mit seinen 37 Jahren der drittjüngste Trainer in der Geschichte des Vereins. Zuvor hatte er bei den Katalanen bereits als Trainer der B-Mannschaft gearbeitet, diese hatte er in seiner Premierensaison 2007/08 prompt zum Aufstieg in die Segunda División B geführt. Für Aufsehen sorgte Guardiola, als er den Spielern Ronaldinho, Deco und Samuel Eto’o gleich bei seinem Amtsantritt mitteilte, dass er mit ihnen nicht plane.[16] Die beiden Erstgenannten verließen den Verein sofort, Eto’o ein Jahr später.

Nachdem er 2009 mit dem FC Barcelona bereits die nationale Meisterschaft sowie den spanischen Pokal gewonnen hatte, gewann das Team am 27. Mai desselben Jahres mit einem Sieg über Manchester United auch noch den Titel in der UEFA Champions League. Es war das erste Mal, dass ein spanischer Verein in einer Saison alle drei Titel gewann. Im selben Jahr gewann er mit seiner Mannschaft zudem das spanische Supercup-Finale und das von der UEFA ausgetragene Spiel gegen den UEFA-Cup-Sieger. Mit dem Sieg über Estudiantes de la Plata am 19. Dezember 2009 im Endspiel um die FIFA-Klub-Weltmeisterschaft erreichte er in seinem ersten Jahr als Cheftrainer das noch nie dagewesene „sextuple“,[17] also alle bedeutenden nationalen und internationalen Titel in einem Jahr.

Guardiola nach dem Gewinn der FIFA-Klub-Weltmeisterschaft 2011

Nach dem erneuten Gewinn der spanischen Meisterschaft in der Saison 2009/10 wurde Guardiolas Vertrag am 14. Juli 2010 um ein weiteres Jahr verlängert.[18] Im August 2010 sortierte er Zlatan Ibrahimović aus, der erst ein Jahr zuvor gekommen war. Für den FC Barcelona war der Transfer ein großes Verlustgeschäft, der Schwede war als teuerster Neuzugang in der Vereinsgeschichte – eine Ablösesumme von etwa 50 Millionen Euro plus Samuel Eto’o – verpflichtet worden. Der Transfer war auf Wunsch von Guardiola erfolgt, der Eto’o loswerden wollte. Später überwarf er sich jedoch mit Ibrahimović und drängte darauf, ihn wieder zu verkaufen.

Am 8. Februar 2011 verlängerte Guardiola seinen Vertrag mit dem FC Barcelona, der am 30. Juni 2011 ausgelaufen wäre, um ein weiteres Jahr.[19] Guardiola unterschrieb in seiner Zeit bei Barcelona prinzipiell nur Einjahresverträge[20] und begründete dies so: „Trainer von Barça kann man nicht auf Lebenszeit sein. Ich denke, dass man für kurze Zeiträume unterschreiben sollte, in denen der Trainer sich Dinge verdienen muss, [die Unterstützung] der Spieler, der Fans“.[21]

Am 27. April 2012 gab Guardiola im Rahmen einer Pressekonferenz bekannt, dass er seinen zum 30. Juni 2012 auslaufenden Vertrag nicht verlängern werde.[22] Mit 14 Titeln (inklusive des erstmaligen Gewinns des „sextuples“) ist er der erfolgreichste Trainer in der Vereinsgeschichte.[23] Seine Nachfolge übernahm sein Co-Trainer Tito Vilanova.[24]

FC Bayern München

Guardiola beim Training auf dem Gelände des FC Bayern München (2015)

Nach einem Jahr Auszeit in New York City[25] wurde Guardiola zur Saison 2013/14 Cheftrainer beim FC Bayern München. Er unterschrieb im Dezember 2012[26] einen bis zum 30. Juni 2016 gültigen Dreijahresvertrag beim FC Bayern.[25] Am 24. Juni 2013 wurde er im Rahmen einer Pressekonferenz, die er größtenteils auf Deutsch führte, in der Allianz Arena als Trainer vorgestellt.[27] Am 9. August 2013 hatte er sein erstes Bundesligaspiel als Trainer, das mit 3:1 gegen Borussia Mönchengladbach gewonnen wurde. Am 30. August 2013 gewann er mit dem UEFA Super Cup seinen ersten Titel mit seiner neuen Mannschaft im Elfmeterschießen gegen den FC Chelsea. Am 21. Dezember 2013 gewann er mit der Mannschaft die FIFA-Klub-Weltmeisterschaft mit einem 2:0 im Finale gegen Raja Casablanca. Am 27. Spieltag der Saison 2013/14 stand Guardiola mit dem FC Bayern München so früh wie keine Mannschaft zuvor rechnerisch als deutscher Meister fest. Am 17. Mai 2014 gewann er mit dem FC Bayern mit einem 2:0-Erfolg im DFB-Pokalfinale über Borussia Dortmund das Double. In der Champions League scheiterte das Team jedoch im Halbfinale an Real Madrid, dessen Cheftrainer Carlo Ancelotti war.

In der Saison 2014/15 schied er mit seiner Mannschaft im Halbfinale des DFB-Pokals gegen Borussia Dortmund nach Elfmeterschießen aus, nachdem alle vier Schützen des FC Bayern ihre Elfmeter vergeben hatten. Auch in der Champions League kam im Halbfinale gegen seinen ehemaligen Klub FC Barcelona das Ausscheiden. Die Deutsche Meisterschaft wurde 2015 verteidigt. Mit einem 2:0-Sieg bei Dinamo Zagreb am 9. Dezember 2015 erreichte Guardiola seinen 50. Sieg in der UEFA Champions League – so schnell wie kein Trainer zuvor. Dazu war es sein 100. Pflichtspielsieg bei 132 Spielen als Trainer für den FC Bayern.

Nachdem Guardiola den FC Bayern in der Saison 2015/16 mit 15 Siegen und 46 Punkten zur fünften Herbstmeisterschaft in Folge geführt hatte, teilte der Verein mit, dass Guardiola seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag nicht verlängern werde.[28] In der Champions League erreichte Guardiola mit dem FC Bayern erneut das Halbfinale, das er damit als Trainer in diesem Wettbewerb immer mindestens erreicht hat. Wie in den beiden Vorjahren scheiterte er mit den Münchnern in dieser Runde an einem spanischen Verein, diesmal gegen Atlético Madrid. In seinem dritten Jahr konnte er mit dem FC Bayern seine dritte Deutsche Meisterschaft und mit dem Gewinn des DFB-Pokals sein zweites Double feiern.

An Guardiolas Seite arbeitete Co-Trainer Domènec Torrent, wie bereits in Barcelona von 2008 bis 2012.

Manchester City

Nach dem Auslaufen seines Vertrages beim FC Bayern München übernahm Guardiola zur Saison 2016/17 das Premier-League-Team von Manchester City von Manuel Pellegrini. Er erhielt einen bis zum 30. Juni 2019 gültigen Dreijahresvertrag.[29]

Erfolge

Als Spieler

International

National

Als Trainer

International

National

Persönliche Auszeichnungen

Sonstiges

Guardiola ist neben Jock Stein, Luis Enrique, Ștefan Kovács, Guus Hiddink, Alex Ferguson, José Mourinho und Jupp Heynckes einer von acht Trainern, die das große europäische Triple im Herren-Fußball gewonnen haben.

Persönliches

Guardiola stammt aus Santpedor, wo seit 2007 der örtliche Sportplatz seinen Namen trägt.[30][31] Nachdem er die Schule beendet hatte, studierte er ein Jahr lang Jura.[14] Seit seinem 18. Lebensjahr ist er mit Cristina Serra zusammen; das Paar ist inzwischen verheiratet und hat drei Kinder (* 2001, 2003 und 2008).[32]

Guardiola ist Fan der englischen Pop-Rock-Band Coldplay. So motivierte er z. B. seine Spieler vor dem Champions-League-Finale 2009 mit deren Lied Viva la Vida.[33]

Sein Bruder Pere Guardiola ist als Spielerberater tätig. Zu seinen Mandanten zählen Thiago Alcántara und Luis Suárez.[34]

Als ein enger Freund von Guardiola gilt der Schriftsteller David Trueba. Guardiola schenkte dem Fußballer Lionel Messi ein Buch Truebas mit dem Titel Die Kunst des Verlierens.[35]

Guardiola war schon als Spieler des FC Barcelona mit dem 2003 verstorbenen katalanischen Dichter Miquel Martí i Pol befreundet. Seit dieser durch die Erkrankung an Multipler Sklerose seine Stimme verlor, „leiht“ ihm Guardiola seine Stimme und liest seine Gedichte gelegentlich bei öffentlichen Veranstaltungen.[36][37]

Guardiola unterstützte als Botschafter die Bewerbung Katars für die Fußball-Weltmeisterschaft 2022.[38]

Politik

Guardiola ist engagiert in der katalanischen Unabhängigkeitsbewegung. Er sprach sich mehrmals öffentlich für eine Loslösung Kataloniens von Spanien aus und forderte unter anderem „das Recht auf Unabhängigkeit und Selbstbestimmung“ für das katalanische Volk ein.[39]

Literatur

Weblinks

Commons: Pep Guardiola – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Größe
  2. Phil Ball: Morbo. The Story of Spanish Football. WSC Books, London 2003, ISBN 0-9540134-6-8, S. 106.
  3. a b c Dietrich Schulze-Marmeling: Barça oder: Die Kunst des schönen Spiels. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2010, ISBN 978-3-89533-720-8, S. 189–190.
  4. BDFutbol: Guardiola
  5. a b independent.co.uk: JOSEP GUARDIOLA Defensive midfielder Barcelona 1990–2001
  6. FC Barcelona: JOSEP GUARDIOLA
  7. FC Bayern München: Introducing Josep ‘Pep’ Guardiola
  8. Manuel Vázquez Montalbán: Guardiola deja el Barça para acabar su carrera en el extranjero. In: El País. 12. April 2001 (spanisch)
  9. a b Guillem Balague: Pep Guardiola: Another Way of Winning: The Biography. Hachette UK, 2012, ISBN 978-1-4091-4376-5.
  10. Doping-Sperren für Stam und Guardiola ausgeweitet. In: Rheinische Post. 6. Februar 2002.
  11. Haftstrafe für Guardiola In: Kicker-Sportmagazin online, 12. Mai 2005.
  12. Freispruch gegen Guardiola bleibt gültig. In: Focus. 29. September 2009.
  13. Eigenblut tut selten gut. In: Die Zeit. 31. Oktober 2013.
  14. a b Michael Walker: Pep Guardiola was the boy born to lead Barcelona; an in-depth look at the Nou Camp sensation. In: Daily Mail. 20. April 2010 (englisch).
  15. telegraph.co.uk: Barcelona drop Frank Rijkaard for Guardiola
  16. Lucas Brown: Star trio set for Barca exit. In: Sky Sports. 17. Juni 2008 (englisch).
  17. „sextuple“ im englischen Wiktionary
  18. FCBarcelona.com: Guardiola signs for another year
  19. FCbarcelona.com: Guardiola new contract until 2012
  20. ESPN: Guardiola signs new deal
  21. ESPN: Pep Guardiola agrees new Barcelona deal
  22. Guardiola to leave Barça on June 30, fcbarcelona.com vom 27. April 2012.
  23. Pep Guardiola, the most successful manager in Barça history, fcbarcelona.com vom 27. April 2012.
  24. Tito Vilanova to be the new manager, fcbarcelona.com vom 27. April 2012.
  25. a b Guardiola übernimmt den Rekordmeister. FAZ, 16. Januar 2013, abgerufen am 21. Januar 2013.
  26. Bayern Munich structure will have impressed Pep Guardiola says Owen Hargreaves. The Independent, 17. Januar 2013, abgerufen am 21. Januar 2013.
  27. PK auf Deutsch 'Ich bin bereit!' Guardiola stellt sich vor fcbayern.de vom 24. Juni 2013.
  28. FC Bayern München: Guardiola verlängert nicht - Ancelotti wird neuer FCB-Trainer, 20. Dezember 2015, abgerufen am 20. Dezember 2015.
  29. Club Statement auf der Website von Manchester City vom 1. Februar 2016, abgerufen am 2. Februar 2016.
  30. santpedor.cat: Website der Gemeinde Santpedor (katalanisch, abgerufen am 30. Januar 2013)
  31. Pep Guardiola, profeta en su tierra. Mundo Deportivo, 18. Juli 2007, abgerufen am 30. Januar 2013 (spanisch).
  32. Guardiola: Ehefrau schwieriger zu überzeugen als Robben, arcor.de, vom 19. März 2014.
  33. 20 Minutos: El Barcelona de Guardiola se motiva con el 'Viva la vida' de Coldplay
  34. Metro: Top 10 influential football agents – from Pere Guardiola to Jorge Mendes vom 21. Juni 2013.
  35. Roland Reng: Pep Guardiola - Der Oberbayer. In: die Zeit. 24. Juni 2013 (Nr. 26/2013).
  36. "Die Lust ist ein weiter Horizont" Süddeutsche.de, 1. Juli 2015.
  37. Pep Guardiolas poetische Geheimnisse Zeit Online, 1. Juli 2015.
  38. Pep Guardiola und seine umstrittenen Freunde in Katar WAZ, 4. Januar 2014, abgerufen am 27. November 2015.
  39. Aktion in Berlin: Guardiola demonstriert für unabhängiges Katalonien. Spiegel online, 8. Juni 2014, abgerufen am 11. August 2014.
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