Fußball-Bundesliga 2015/16

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Bundesliga 2015/16
Abgebildet ist das Logo der Fußball-Bundesliga von 2010–2017. Es besteht aus der Schrift "Bundesliga". Die Schriftfarbe ist schwarz.
Meister FC Bayern München
Champions League FC Bayern München
Borussia Dortmund
Bayer 04 Leverkusen
Champions-League-
Qualifikation
Borussia Mönchengladbach
Europa League FC Schalke 04
1. FSV Mainz 05
Europa-League-
Qualifikation
Hertha BSC
Pokalsieger FC Bayern München
Relegation ↓ Eintracht Frankfurt
(1:1 und 1:0 gegen 1. FC Nürnberg)
Absteiger VfB Stuttgart
Hannover 96
Mannschaften 18
Spiele 306 + 2 Relegationsspiele
Tore 866 (ø 2,83 pro Spiel)
Zuschauer 13.249.778 (ø 43.300 pro Spiel)
Torschützenkönig Polen Robert Lewandowski
(FC Bayern München)
Bundesliga 2014/15
Teilnehmende Vereine der Bundesliga 2015/16

Die Bundesliga 2015/16 war die 53. Spielzeit der höchsten deutschen Spielklasse im Fußball der Männer. Sie wurde am 14. August 2015 mit der Begegnung zwischen dem Titelverteidiger FC Bayern München und dem Hamburger SV (5:0) eröffnet und endete am 23. Mai 2016 nach dem letzten Relegationsspiel. Vom 21. Dezember 2015 bis zum 21. Januar 2016 wurde sie durch die Winterpause unterbrochen. Die Relegationsspiele zwischen Eintracht Frankfurt und dem 1. FC Nürnberg, Drittplatzierter der 2. Bundesliga 2015/16, fanden am 19. Mai (Hinspiel) und am 23. Mai 2016 (Rückspiel) statt.[1]

Absteigen mussten Hannover 96 und der VfB Stuttgart. Während Hannover 96 seit dem 31. Spieltag als Absteiger feststand, wurde der Abstieg des VfB Stuttgart (nach 39 Jahren ununterbrochener Bundesligazugehörigkeit) erst am letzten Spieltag mit einer 1:3-Pleite beim VfL Wolfsburg besiegelt. Als Teilnehmer der Relegationsspiele um den Verbleib in der Bundesliga trat Eintracht Frankfurt an und sicherte sich gegen den 1. FC Nürnberg den Ligaverbleib.[2] Erstmals seit 7 Jahren konnten somit beide Aufsteiger die Klasse halten. Seit dem 33. Spieltag stand der FC Bayern München als Meister fest.

Saisonverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Meisterschaft und internationale Plätze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der dritten und letzten Saison unter Trainer Pep Guardiola spielte Bayern München einmal mehr eine dominante Rolle. Mit zehn Auftaktsiegen überboten die Bayern ihren eigenen Startrekord aus der Saison 2012/13. Borussia Dortmund startete nach der schweren Vorsaison unter Neutrainer Thomas Tuchel ebenfalls furios und war nach fünf Siegen aus fünf Spielen Tabellenführer. Mit dem 5:1-Sieg der Münchener am 8. Spieltag gegen den BVB schien die Vorentscheidung aber bereits gefallen zu sein. Bayern gewann in der Hinrunde 15 der 17 Spiele und wurde souverän Herbstmeister. Beim Rückspiel in Dortmund (0:0) verpasste es der BVB, den Rückstand auf zwei Punkte zu verkürzen. Am 33. Spieltag sicherte sich der FC Bayern mit einem Sieg in Ingolstadt die vierte Meisterschaft infolge, was bis dato noch keinem Verein gelungen war. Mit nur 17 Gegentoren stellte der FC Bayern die beste Defensive der Bundesligageschichte. Robert Lewandowski gelang es darüber hinaus als erstem Spieler seit Dieter Müller 1976/77, die Marke von 30 Saisontoren zu durchbrechen.

Dass die Meisterschaft noch nicht viel früher entschieden war, lag am starken Auftreten des BVB, der 78 Punkte sammeln konnte. Damit spielten die Dortmunder nach 2011/12 ihre zweitbeste Saison und die beste Saison eines Vizemeisters überhaupt. Der Abstand zu Platz 3 betrug zeitweise sogar 20 Punkte.

Eben jenen dritten Platz sicherte sich schließlich Bayer Leverkusen, auch das stand bereits am 32. Spieltag fest. Den vierten Rang holte sich Borussia Mönchengladbach und setzte sich in der Endphase damit vor Hertha BSC. Gladbach gelang dies nach fünf Niederlagen zu Saisonbeginn, in dessen Folge auch Erfolgstrainer Lucien Favre zurückgetreten war. Die Berliner hatten weite Teile der Rückrunde auf einem Champions-League-Platz verbracht, rutschten aber als drittschlechtestes Rückrundenteam noch auf Platz 7 ab, der lediglich zur Teilnahme an der 3. Qualifikationsrunde zur Europa League berechtigte. Direkt in die Gruppenphase zogen hingegen der FC Schalke 04 und der FSV Mainz 05 ein.

Die internationalen Ränge verpasste hingegen der Vorjahres-Zweite VfL Wolfsburg. Zwar konnte man nach dem Abgang von Kevin De Bruyne zunächst einigermaßen mithalten, spielte aber eine schwache Rückrunde.

Abstiegskampf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hannover 96 stieg nach vierzehn Spielzeiten in der Bundesliga hintereinander ab. Bereits am 31. Spieltag war 96 nicht mehr zu retten. Der zweite direkte Absteiger VfB Stuttgart hatte sogar 39 Jahre durchgängig in Liga 1 gespielt und stieg überhaupt erst zum zweiten Mal ab. Nach der dramatischen Vorsaison hatten die Stuttgarter auch dieses Mal früh Probleme, konnten sich aber in der Rückrunde zunächst stabilisieren und lagen am 25. Spieltag sieben Punkte vor dem Relegationsplatz. Bis zum Saisonende sammelte der VfB aber nur noch zwei Punkte, fiel am 32. Spieltag auf Platz 17 und stieg nach zwei weiteren Niederlagen gegen Mainz und in Wolfsburg schließlich ab.

Gerettet hatten sich vor dem letzten Spieltag schon der Hamburger SV und der FC Augsburg sowie die beiden Liga-Neulinge Ingolstadt und Darmstadt. Vor allem der Klassenerhalt der letztgenannten Darmstädter war nach ihrem Durchmarsch aus der 3. Liga eine kleine Sensation. Auch die TSG Hoffenheim konnte sich nach einer schwachen Saison am vorletzten Spieltag retten. Unter Neu-Trainer Julian Nagelsmann, der die Hoffenheimer auf Platz 17 mit fünf Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz übernahm, holte die Mannschaft 23 Punkte.

Werder Bremen und Eintracht Frankfurt trafen am 34. Spieltag im direkten Duell aufeinander und machten den Relegationsteilnehmer unter sich aus. Werder hatte die gesamte Saison über in der unteren Tabellenhälfte verbracht. Einen wichtigen Sieg landeten sie am 31. Spieltag mit einem 6:2 gegen den direkten Konkurrenten VfB Stuttgart. Frankfurt war in der Endphase und nach dem Trainerwechsel zu Niko Kovač erstmals auf einem direkten Abstiegsplatz gerutscht. Man konnte sich durch drei Siege infolge (u. a. gegen Dortmund) aber vor Bremen auf Rang 15 schieben. Das Spiel im Bremer Weserstadion blieb lange torlos. Erst in der 88. Spielminute erzielte Papy Djilobodji den 1:0-Siegtreffer für Werder, womit diese den direkten Klassenerhalt schafften. Eintracht Frankfurt musste in die Relegation, setzte sich dort aber gegen den Zweitliga-Dritten 1. FC Nürnberg durch.

Statistiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tabellenführer
Tabellenletzter

Abschlusstabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. FC Bayern München (M)  34  28  4  2 080:170 +63 88
 2. Borussia Dortmund  34  24  6  4 082:340 +48 78
 3. Bayer 04 Leverkusen  34  18  6  10 056:400 +16 60
 4. Borussia Mönchengladbach  34  17  4  13 067:500 +17 55
 5. FC Schalke 04  34  15  7  12 051:490  +2 52
 6. 1. FSV Mainz 05  34  14  8  12 046:420  +4 50
 7. Hertha BSC  34  14  8  12 042:420  ±0 50
 8. VfL Wolfsburg (P)  34  12  9  13 047:490  −2 45
 9. 1. FC Köln  34  10  13  11 038:420  −4 43
10. Hamburger SV (R)  34  11  8  15 040:460  −6 41
11. FC Ingolstadt 04 (N)  34  10  10  14 033:420  −9 40
12. FC Augsburg  34  9  11  14 042:520 −10 38
13. Werder Bremen  34  10  8  16 050:650 −15 38
14. SV Darmstadt 98 (N)  34  9  11  14 038:530 −15 38
15. TSG 1899 Hoffenheim  34  9  10  15 039:540 −15 37
16. Eintracht Frankfurt  34  9  9  16 034:520 −18 36
17. VfB Stuttgart  34  9  6  19 050:750 −25 33
18. Hannover 96  34  7  4  23 031:620 −31 25
Zum Saisonende 2015/16:
  • Deutscher Meister und Teilnahme an der Gruppenphase der Champions League 2016/17
  • Teilnahme an der Gruppenphase der Champions League 2016/17
  • Teilnahme an den Play-offs zur Champions League 2016/17
  • Teilnahme an der Gruppenphase der Europa League 2016/17
  • Teilnahme an der 3. Qualifikationsrunde zur Europa League 2016/17, da der Sieger des DFB-Pokalfinales (FC Bayern München) für die Champions League qualifiziert ist
  • Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den Drittplatzierten der 2. Bundesliga 2015/16
  • Abstieg in die 2. Bundesliga 2016/17
  • Zum Saisonende 2014/15:
    (M) Deutscher Meister 2014/15: FC Bayern München
    (P) DFB-Pokal-Sieger 2014/15: VfL Wolfsburg
    (R) Sieger der Relegation 2014/15: Hamburger SV
    (N) Aufsteiger aus der 2. Bundesliga 2014/15: FC Ingolstadt 04, SV Darmstadt 98

    Tabellenverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Nummer vor dem Vereinsnamen gibt die Abschlussposition an, um die Zuordnung zu erleichtern.

    Kreuztabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.

    2015/16 FC Bayern München Borussia Dortmund Bayer 04 Leverkusen Borussia Mönchengladbach FC Schalke 04 FSV Mainz 05 Hertha BSC VfL Wolfsburg 1. FC Köln Hamburger SV FC Ingolstadt 04 FC Augsburg Werder Bremen SV Darmstadt 98 TSG 1899 Hoffenheim Eintracht Frankfurt VfB Stuttgart Hannover 96
    FC Bayern München 5:1 3:0 1:1 3:0 1:2 2:0 5:1 4:0 5:0 2:0 2:1 5:0 3:1 2:0 1:0 4:0 3:1
    Borussia Dortmund 0:0 3:0 4:0 3:2 2:0 3:1 5:1 2:2 3:0 2:0 5:1 3:2 2:2 3:1 4:1 4:1 1:0
    Bayer 04 Leverkusen 0:0 0:1 5:0 1:1 1:0 2:1 3:0 1:2 1:0 3:2 1:1 1:4 0:1 2:1 3:0 4:3 3:0
    Borussia Mönchengladbach 3:1 1:3 2:1 3:1 1:2 5:0 2:0 1:0 0:3 0:0 4:2 5:1 3:2 3:1 3:0 4:0 2:1
    FC Schalke 04 1:3 2:2 2:3 2:1 2:1 2:1 3:0 0:3 3:2 1:1 1:1 1:3 1:1 1:0 2:0 1:1 3:1
    1. FSV Mainz 05 0:3 0:2 3:1 1:0 2:1 0:0 2:0 2:3 0:0 0:1 4:2 1:3 0:0 3:1 2:1 0:0 3:0
    Hertha BSC 0:2 0:0 2:1 1:4 2:0 2:0 1:1 2:0 3:0 2:1 0:0 1:1 1:2 1:0 2:0 2:1 2:2
    VfL Wolfsburg 0:2 1:2 2:1 2:1 3:0 1:1 2:0 1:1 1:1 2:0 0:2 6:0 1:1 4:2 2:1 3:1 1:1
    1. FC Köln 0:1 2:1 0:2 1:0 1:3 0:0 0:1 1:1 2:1 1:1 0:1 0:0 4:1 0:0 3:1 1:3 0:1
    Hamburger SV 1:2 3:1 0:0 3:2 0:1 1:3 2:0 0:1 1:1 1:1 0:1 2:1 1:2 1:3 0:0 3:2 1:2
    FC Ingolstadt 04 1:2 0:4 0:1 1:0 3:0 1:0 0:1 0:0 1:1 0:1 2:1 2:0 3:1 1:1 2:0 3:3 2:2
    FC Augsburg 1:3 1:3 3:3 2:2 2:1 3:3 0:1 0:0 0:0 1:3 0:1 1:2 0:2 1:3 0:0 1:0 2:0
    SV Werder Bremen 0:1 1:3 0:3 2:1 0:3 1:1 3:3 3:2 1:1 1:3 0:1 1:2 2:2 1:1 1:0 6:2 4:1
    SV Darmstadt 98 0:3 0:2 1:2 0:2 0:2 2:3 0:4 0:1 0:0 1:1 2:0 2:2 2:1 0:0 1:2 2:2 2:2
    TSG 1899 Hoffenheim 1:2 1:1 1:1 3:3 1:4 3:2 2:1 1:0 1:1 0:1 2:1 2:1 1:3 0:2 0:0 2:2 1:0
    Eintracht Frankfurt 0:0 1:0 1:3 1:5 0:0 2:1 1:1 3:2 6:2 0:0 1:1 1:1 2:1 0:1 0:2 2:4 1:0
    VfB Stuttgart 1:3 0:3 0:2 1:3 0:1 1:3 2:0 3:1 1:3 2:1 1:0 0:4 1:1 2:0 5:1 1:4 1:2
    Hannover 96 0:1 2:4 0:1 2:0 1:3 0:1 1:3 0:4 0:2 0:3 4:0 0:1 1:0 1:2 1:0 1:2 1:3

    Relegation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die beiden Relegationsspiele zwischen dem Sechzehnten der Bundesliga und dem Dritten der 2. Bundesliga wurden am 19. und 23. Mai 2016 ausgetragen.

    Datum Ergebnis Tore
    19. Mai 2016 Eintracht Frankfurt 1:1 (0:1) 1. FC Nürnberg 0:1 Russ (43., Eigentor), 1:1 Gaćinović (65.)
    23. Mai 2016 1. FC Nürnberg 0:1 (0:0) Eintracht Frankfurt 0:1 Seferović (66.)
    Gesamt: Eintracht Frankfurt 2:1 1. FC Nürnberg
    Damit blieb Eintracht Frankfurt in der Bundesliga.

    Torschützenliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Bei gleicher Anzahl von Treffern sind die Spieler alphabetisch geordnet.

    Pl. Spieler Mannschaft Tore
    1. Polen Robert Lewandowski FC Bayern München 30
    2. Gabun Pierre-Emerick Aubameyang Borussia Dortmund 25
    3. Deutschland Thomas Müller FC Bayern München 20
    4. Mexiko Chicharito Bayer 04 Leverkusen 17
    5. Frankreich Anthony Modeste 1. FC Köln 15
    6. Elfenbeinküste Salomon Kalou Hertha BSC 14
    Peru Claudio Pizarro Werder Bremen
    Deutschland Sandro Wagner SV Darmstadt 98
    9. Deutschland Daniel Didavi VfB Stuttgart 13
    Brasilien Raffael Borussia Mönchengladbach
    Stand: Saisonende[3]

    Scorerliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Als Scorerpunkt (Ges.) zählen sowohl die erzielten Tore als auch die Torvorlagen (Vorl.) eines Spielers. Bei gleicher Anzahl von Scorerpunkten sind die Spieler zuerst nach der Anzahl der Torvorlagen und danach alphabetisch geordnet.

    Pl. Spieler Mannschaft Ges. Vorl. Tore
    1. Polen Robert Lewandowski FC Bayern München 34 04 30
    2. Armenien Henrich Mchitarjan Borussia Dortmund 31 20 11
    Gabun Pierre-Emerick Aubameyang Borussia Dortmund 06 25
    4. Deutschland Thomas Müller FC Bayern München 27 07 20
    5. Brasilien Raffael Borussia Mönchengladbach 23 10 13
    6. Mexiko Chicharito Bayer 04 Leverkusen 21 04 17
    7. Frankreich Anthony Modeste 1. FC Köln 20 05 15
    8. Brasilien Douglas Costa FC Bayern München 18 14 04
    Deutschland Lars Stindl Borussia Mönchengladbach 11 07
    Deutschland Kevin Volland TSG 1899 Hoffenheim 10 08
    Japan Shinji Kagawa Borussia Dortmund 09 09
    Deutschland Daniel Didavi VfB Stuttgart 05 13
    Deutschland Sandro Wagner SV Darmstadt 98 04 14
    Stand: Saisonende[4]

    Meiste Torvorlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Bei gleicher Anzahl von Vorlagen sind die Spieler alphabetisch geordnet.

    Pl. Spieler Mannschaft Vorlagen
    1. Armenien Henrich Mchitarjan Borussia Dortmund 20
    2. Brasilien Douglas Costa FC Bayern München 14
    3. Osterreich Zlatko Junuzović Werder Bremen 12
    4. Deutschland Karim Bellarabi Bayer 04 Leverkusen 11
    Deutschland Lars Stindl Borussia Mönchengladbach
    6. Brasilien Raffael Borussia Mönchengladbach 10
    Deutschland Kevin Volland TSG 1899 Hoffenheim
    8. Deutschland Mahmoud Dahoud Borussia Mönchengladbach 09
    Japan Shinji Kagawa Borussia Dortmund
    10. Spanien Jairo 1. FSV Mainz 05 08
    Deutschland Max Meyer FC Schalke 04
    Stand: Saisonende[4]

    Zuschauertabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Verein Zuschauer pro Spiel Auslastung ausverkauft
    01. Borussia Dortmund 1.376.3030 80.959 099,51 % 14/17
    02. FC Bayern München 1.275.1100 75.006 100 % 17/17
    03. FC Schalke 04 1.040.3960 61.200 098,75 % 6/17
    04. Hamburger SV 911.714 53.630 094,09 % 6/17
    05. Borussia Mönchengladbach 877.259 51.603 095,44 % 6/17
    06. VfB Stuttgart 861.788 50.693 083,86 % 3/17
    07. 1. FC Köln 825.145 48.538 097,08 % 7/17
    08. Hertha BSC 820.345 48.256 064,86 % 1/17
    09. Eintracht Frankfurt 793.468 46.675 090,63 % 4/17
    10. Werder Bremen 686.846 40.403 095,97 % 8/17
    11. Hannover 96 686.187 40.364 082,38 % 4/17
    12. 1. FSV Mainz 05 513.982 30.234 088,92 % 4/17
    13. Bayer 04 Leverkusen 493.305 29.018 096,05 % 8/17
    14. VfL Wolfsburg 476.150 28.009 093,36 % 7/17
    15. FC Augsburg FC Augsburg 474.643 27.920 091,06 % 4/17
    16. TSG 1899 Hoffenheim 453.181 26.658 088,42 % 6/17
    17. SV Darmstadt 98 280.879 16.522 097,19 % 13/17
    18. FC Ingolstadt 04 252.078 14.828 098,85 % 11/17
    Gesamt 13.249.778 43.300 092,25 % 129/306
    Stand: Saisonende, Quelle: kicker.de[5]

    Spielstätten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Spielstätten sind nach Kapazität der Stadien geordnet.

    Verein Stadion
    (Sponsorenname)
    Kapazität Verein Stadion
    (Sponsorenname)
    Kapazität
    Borussia Dortmund Westfalenstadion
    (Signal Iduna Park)
    81.359[6] Hannover 96 HDI-Arena 49.200
    FC Bayern München Allianz Arena 75.024 Werder Bremen Weserstadion 42.500
    Hertha BSC Olympiastadion 74.649 1. FSV Mainz 05 Coface Arena 34.034
    FC Schalke 04 Veltins-Arena 62.271 FC Augsburg WWK Arena 30.660
    VfB Stuttgart Mercedes-Benz Arena 60.449 Bayer 04 Leverkusen BayArena 30.210
    Hamburger SV Volksparkstadion 57.439 TSG 1899 Hoffenheim Rhein-Neckar-Arena
    (Wirsol Rhein-Neckar-Arena)
    30.150
    Borussia Mönchengladbach Borussia-Park 54.010 VfL Wolfsburg Volkswagen Arena 30.000
    Eintracht Frankfurt Commerzbank-Arena 51.500 SV Darmstadt 98 Stadion am Böllenfalltor
    (Merck-Stadion am Böllenfalltor)
    17.000
    1. FC Köln Rheinenergiestadion 50.000[7] FC Ingolstadt 04 Audi-Sportpark 15.800

    Die Meistermannschaft des FC Bayern München[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    1. FC Bayern München[8]
    FC Bayern München

    * Dante (1/-) verließ den Verein während der Saison.

    Trainerwechsel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Nach Spieltag Verein Tabellen­platz Trainer Nachfolger Quelle
    Sommer­pause Eintracht Frankfurt Sommer­pause Thomas Schaaf Armin Veh [9][10]
    Borussia Dortmund Jürgen Klopp Thomas Tuchel [11][12]
    VfB Stuttgart Niederlande Huub Stevens Alexander Zorniger [13][14]
    FC Schalke 04 Italien Roberto Di Matteo André Breitenreiter [15][16]
    5 Borussia Mönchengladbach 18. Schweiz Lucien Favre André Schubert [17][18]
    10 TSG 1899 Hoffenheim 17. Markus Gisdol NiederlandeNiederlande Huub Stevens [19]
    13 VfB Stuttgart 16. Alexander Zorniger Jürgen Kramny [20][21]
    17 Hannover 96 17. Michael Frontzeck Thomas Schaaf [22][23]
    20 TSG 1899 Hoffenheim 17. NiederlandeNiederlande Huub Stevens Julian Nagelsmann [24][25]
    25 Eintracht Frankfurt 16. Armin Veh Kroatien Niko Kovač [26]
    28 Hannover 96 18. Thomas Schaaf Daniel Stendel [27]

    (Interimstrainer sind berücksichtigt, sofern sie ein Spiel absolvierten)

    Sponsoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Verein Trikotsponsor Ausstatter
    FC Bayern München Deutsche Telekom Adidas
    VfL Wolfsburg Volkswagen Kappa
    Borussia Mönchengladbach Postbank Kappa
    Bayer 04 Leverkusen LG Electronics Adidas
    FC Augsburg WWK Versicherungsgruppe Nike
    FC Schalke 04 Gazprom Adidas
    Borussia Dortmund Evonik Industries Puma
    TSG 1899 Hoffenheim SAP Lotto Sport Italia
    Eintracht Frankfurt Alfa Romeo Nike
    Werder Bremen Wiesenhof Nike
    1. FSV Mainz 05 Kömmerling Lotto Sport Italia
    1. FC Köln Rewe Group Erima
    Hannover 96 Heinz von Heiden Jako
    VfB Stuttgart Mercedes-Benz Bank Puma
    Hertha BSC Bet-at-home Nike
    Hamburger SV Emirates Adidas
    FC Ingolstadt 04 Media-Markt Adidas
    SV Darmstadt 98 Software AG Jako

    Wissenswertes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Besonderheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    • Die Torlinientechnologie Hawk-Eye wurde erstmals in der Bundesliga eingesetzt. Am 4. Dezember 2014 stimmten Vertreter der damaligen Erstligisten auf einer Mitgliederversammlung der DFL über diese Neuerung ab. Mit einem Abstimmungsergebnis von 15 Stimmen für und 3 Stimmen gegen die Torlinientechnik wurde mit der erforderlichen Zweidrittelmehrheit deren Einführung beschlossen.[28]
    • Das Hamburger Volksparkstadion war das erste Bundesligastadion, das seinen ursprünglichen Namen zurückerhielt, nachdem es zur Saison 2001/02 das erste deutsche Stadion gewesen war, dessen Namen an Sponsoren verkauft wurde. Die Namensrechte lagen jedoch nicht beim Hamburger SV, sondern bei dem Investor Klaus-Michael Kühne.[29]
    • Der SV Darmstadt 98 kehrte nach 33 Jahren Abstinenz in die höchste deutsche Fußball-Spielklasse zurück. In den zwei Jahren zuvor war der Mannschaft ein Durchmarsch von der 3. Liga in die Bundesliga gelungen.[30]
    • Am zweiten Spieltag (21. bis 23. August) wurde vor jedem Spiel in einer Schweigeminute des am 17. August verstorbenen ehemaligen DFB-Präsidenten Gerhard Mayer-Vorfelder gedacht. Zudem liefen die Spieler mit Trauerflor auf.[31]
    • Am fünften Spieltag (18. bis 20. September) verzichtete Hermes auf das Recht zur Nutzung des linken Trikotärmels. Dafür war an diesem Spieltag das Logo der Bild-Kampagne „Wir helfen – #refugeeswelcome“ auf dem Ärmel zu sehen.[32]
    • Am 13. Spieltag (20. bis 22. November) wurde vor Anpfiff jedes Spiels mittels einer Schweigeminute der Opfer der Terroranschläge vom 13. November 2015 in Paris gedacht und alle Bundesligaspieler liefen zusätzlich mit Trauerflor auf.[33] Vor dem ersten Spiel des 13. Spieltages zwischen dem Hamburger SV und Borussia Dortmund wurde am 20. November 2015 außerdem mit einer zusätzlichen Schweigeminute des ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt, der eine Woche zuvor gestorben war, gedacht.[34]
    • Am 22. Spieltag waren beim Spiel des FC Bayern München gegen den SV Darmstadt 98 am 20. Februar fünf Darmstädter Spieler aufgrund von Gelbsperren nicht spielberechtigt.[35]
    • Am 22. Spieltag (21. Februar) wurde die Partie zwischen Bayer 04 Leverkusen und Borussia Dortmund (0:1) für insgesamt neun Minuten unterbrochen, da sich der Leverkusener Trainer Roger Schmidt der Anweisung von Schiedsrichter Felix Zwayer, den Stadioninnenraum zu verlassen und auf der Tribüne Platz zu nehmen, widersetzte.
    • Am 23. Spieltag (26. bis 28. Februar) kam es zu einem Novum in der Bundesliga. Aufgrund der Teilnahme von gleich vier Mannschaften an der Europa League gab es an diesem Spieltag erstmals vier statt der üblichen zwei Sonntagsspiele, da gewährleistet werden sollte, dass alle Mannschaften eine entsprechende Regenerationsphase zwischen zwei Spielen haben.[36]
    • Am 32. Spieltag (2. Mai) gab es erstmals seit der Saison 1999/2000 mit der Partie von Werder Bremen gegen den VfB Stuttgart wieder ein Montagsspiel in der Fußball-Bundesliga.[37]
    • Am 33. Spieltag (7. Mai) wurde im Spiel Hannover 96 gegen die TSG 1899 Hoffenheim des verstorbenen 96-Profis Niklas Feierabend gedacht, der am 1. Mai 2016 ums Leben gekommen war.[38]

    Rekorde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    • Das schnellste Tor der Saison fiel am 2. Spieltag nach nur neun Sekunden durch Kevin Volland im Spiel der TSG 1899 Hoffenheim gegen den FC Bayern München. Damit ist es vor dem 0:1 durch Karim Bellarabi im Spiel Borussia Dortmund gegen Bayer 04 Leverkusen in der Saison 2014/15 das bisher schnellste Tor der Bundesliga. Die TSG 1899 Hoffenheim hatte im Gegensatz zu Bayer 04 Leverkusen nicht den Anstoß ausgeführt. Der Torschuss war der erste Ballkontakt eines Hoffenheimers in diesem Spiel.
    • Als erster Aufsteiger in der Bundesliga gewann der FC Ingolstadt 04 seine ersten drei Auswärtsspiele.[39]
    • Am 6. Spieltag erzielte Robert Lewandowski vom FC Bayern München im Spiel gegen den VfL Wolfsburg fünf Tore innerhalb von neun Minuten. Er traf in der 51., 52., 55., 57. und 60. Spielminute, was jeweils den schnellsten Hattrick (3 Minuten, 19 Sekunden), Vierer- und Fünferpack der Bundesliga darstellt. Auch ist er der erste Einwechselspieler, der fünf Tore in einem Spiel erzielte.
    • Ebenfalls am 6. Spieltag erzielte Borussia Dortmunds Stürmer Pierre-Emerick Aubameyang mit dem Treffer zum 1:1-Endstand im Spiel gegen die TSG 1899 Hoffenheim als erster Bundesligaspieler in allen der ersten sechs Partien mindestens ein Tor.[40] Durch zwei Treffer am 7. Spieltag gegen den SV Darmstadt 98 und einen Treffer bei der 1:5-Niederlage gegen den FC Bayern München baute er diese Serie auf insgesamt acht aufeinanderfolgende Spieltage aus.
    • André Schubert ist der erste Trainer von Borussia Mönchengladbach, der mit der Mannschaft seine ersten sechs Spiele gewann. Mit insgesamt sechs Siegen in Folge zum Einstand stellte Schubert außerdem den Rekord von Willi Entenmann ein, den dieser mit dem VfB Stuttgart 1986 aufgestellt hatte.
    • Durch den 1:0-Sieg am 9. Spieltag bei Werder Bremen stellte der FC Bayern München mit neun Siegen in Folge zum Saisonstart einen neuen Bundesligarekord auf, der mit dem 4:0-Sieg am 24. Oktober 2015 (10. Spieltag) im Heimspiel gegen den 1. FC Köln nochmals verbessert wurde.
    • Die schnellste gelbe Karte der Saison kassierte Frankfurts Stefan Aigner nach 18,4 Sekunden in der Partie gegen den FC Bayern München.
    • Mit nur 17 Gegentoren stellte der FC Bayern einen neuen Rekord auf und unterbot die eigene Bestmarke aus den Saisons 2012/13 und 2014/15 um ein Tor.
    • Manuel Neuer stellte seinen eigenen Rekord aus der Vorsaison von 20 Spielen ohne Gegentor erneut ein. Im letzten Saisonspiel blieb Neuer zwar ein weiteres Spiel ohne Gegentor, wurde jedoch in der 51. Minute gegen Sven Ulreich ausgewechselt und absolvierte die Partie damit nicht über die volle Distanz.
    • Am 34. Spieltag stellte Julian Weigl von Borussia Dortmund beim Spiel gegen den 1. FC Köln mit 214 Ballkontakten einen neuen Bundesligarekord auf.[41] Er übertraf damit Xabi Alonsos Rekord aus der Vorsaison, stand dabei jedoch nur 83 Minuten auf dem Platz.

    Bundesliga-Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    • Der FC Ingolstadt 04 spielte in dieser Saison zum ersten Mal in der Bundesliga. Er war der insgesamt 54. Bundesligist.
    • Erstmals verloren gleich zwei Mannschaften (VfB Stuttgart und Borussia Mönchengladbach) die ersten fünf Begegnungen der Saison. Der Borussia gelang am Ende der Saison noch die Qualifikation für die Champions League. Nie zuvor war es einer Mannschaft bei einem solchen Saisonstart auch nur gelungen, einen einstelligen Tabellenplatz zu erreichen.
    • Der FC Bayern München erreichte durch den 4:0-Heimsieg am 24. Oktober 2015 (10. Spieltag) als erste Mannschaft 1000 Siege in der Bundesliga.

    Höchstwerte der Saison[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    • Der höchste Sieg der Saison war mit sechs Toren Differenz das 6:0 des VfL Wolfsburg gegen den SV Werder Bremen am 13. Spieltag.
    • Die torreichsten Partien der Saison waren mit jeweils acht Toren:
      • das 6:2 von Eintracht Frankfurt gegen den 1. FC Köln am 4. Spieltag
      • das 6:2 von Werder Bremen gegen den VfB Stuttgart am 32. Spieltag
    • Die torreichsten Unentschieden der Saison waren:
      • das 3:3 des FC Augsburg gegen den 1. FSV Mainz 05 am 11. Spieltag
      • das 3:3 der TSG 1899 Hoffenheim gegen Borussia Mönchengladbach am 14. Spieltag
      • das 3:3 des SV Werder Bremen gegen Hertha BSC am 19. Spieltag
      • das 3:3 des FC Augsburg gegen Bayer 04 Leverkusen am 25. Spieltag
      • das 3:3 des FC Ingolstadt 04 gegen den VfB Stuttgart am 26. Spieltag
    • Der torreichste Spieltag der Saison war mit 32 Toren der 28. Spieltag vom 1. bis 3. April 2016.

    Schiedsrichter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Name Geboren Heimatverein Landesverband Spiele Anmerkung
    Deniz Aytekin 21. Juli 1978 TSV Altenberg Bayern 0141 54 0 1 FIFA-Schiedsrichter
    Benjamin Brand 10. Juli 1989 FC Schallfeld Bayern 09 32 1 2 Neuling
    Felix Brych 3. Aug. 1975 SV Am Hart München Bayern 18 73 2 0 FIFA-Schiedsrichter
    Bastian Dankert 9. Juni 1980 Brüsewitzer SV Mecklenburg-Vorpommern 15 63 1 2 FIFA-Schiedsrichter
    Christian Dingert 14. Juli 1980 TSG Burg Lichtenberg Südwest 16 69 3 0 FIFA-Schiedsrichter
    Jochen Drees 15. März 1970 SV Münster-Sarmsheim Südwest 006 2 30 0 0
    Marco Fritz 3. Okt. 1977 SV Breuningsweiler Württemberg 016 2 63 1 2 FIFA-Schiedsrichter
    Manuel Gräfe 21. Sep. 1973 Hertha 03 Zehlendorf Berlin 17 52 1 1 FIFA-Schiedsrichter
    Robert Hartmann 8. Sep. 1979 SV Krugzell Bayern 12 37 0 1
    Patrick Ittrich 3. Jan. 1979 Mümmelmannsberger SV Hamburg 03 8 0 0 0Neuling 3
    Knut Kircher 2. Feb. 1969 TSV Hirschau Württemberg 15 45 1 0 letzte Saison in der Bundesliga
    Florian Meyer 21. Nov. 1968 RSV Braunschweig Niedersachsen 14 54 0 0 letzte Saison in der Bundesliga
    Günter Perl 23. Dez. 1969 MSV München Bayern 12 40 3 0
    Markus Schmidt 31. Aug. 1973 SV Sillenbuch Württemberg 03 7 0 1
    Daniel Siebert 4. Mai 1984 FC Nordost Berlin Berlin 17 84 1 1 FIFA-Schiedsrichter
    Peter Sippel 6. Okt. 1969 FC Würzburger Kickers Bayern 11 28 2 1 letzte Saison in der Bundesliga
    Wolfgang Stark 20. Nov. 1969 DJK Altdorf Bayern 17 72 0 1
    Sascha Stegemann 6. Dez. 1984 1. FC Niederkassel Niederrhein 16 63 1 1
    Tobias Stieler 2. Juli 1981 SG Rosenhöhe Hessen 16 60 1 0 FIFA-Schiedsrichter
    Michael Weiner 21. März 1969 TSV Ottenstein Niedersachsen 06 22 0 0 letzte Saison in der Bundesliga
    Tobias Welz 11. Juli 1977 SpVgg Nassau Wiesbaden Hessen 015 4 51 3 0 FIFA-Schiedsrichter
    Guido Winkmann 27. Nov. 1973 SV Nütterden Niederrhein 11 44 2 0
    Felix Zwayer 19. Mai 1981 SC Charlottenburg Berlin 18 85 1 1 FIFA-Schiedsrichter
    Gesamt: 297 1136 24 15
    Quelle: weltfussball.de[42], Stand: 7. Mai 2016
    1 
    Christian Dietz übernahm am 14. Spieltag aufgrund einer Verletzung von Deniz Aytekin ab der 46. Minute die Spielleitung der Partie des SV Darmstadt 98 gegen den 1. FC Köln. Das Spiel selbst sowie die Karten sind bei Deniz Aytekin eingetragen.
    2 
    Marco Fritz übernahm am 7. Spieltag aufgrund einer Verletzung von Jochen Drees ab der 56. Minute die Spielleitung der Partie des Hamburger SV gegen den FC Schalke 04. Das Spiel selbst sowie die Karten sind bei Marco Fritz eingetragen.
    3 
    Patrick Ittrich stieg zur Winterpause 2015/16 in die Bundesliga auf. Seine erste Saison war daher nur eine Halbserie.
    4 
    Martin Thomsen übernahm am 11. Spieltag aufgrund einer Verletzung von Tobias Welz ab der 84. Minute die Spielleitung der Partie des SV Werder Bremen gegen Borussia Dortmund. Das Spiel selbst sowie die Karten sind bei Tobias Welz eingetragen.

    Kader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    1. Rahmenterminkalender 2015/16. (PDF; 232 kB) In: bundesliga.de. DFL, 28. November 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. November 2015; abgerufen am 28. November 2014.
    2. 1. FC Nürnberg – Eintracht Frankfurt 0:1, Bundesliga-Relegation, Saison 2015/16. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 23. Mai 2016, abgerufen am 24. Mai 2016.
    3. Bundesliga: Torjäger. In: bundesliga.de. DFL, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Juni 2017; abgerufen am 14. Mai 2016.
    4. a b Bundesliga: Scorer. In: bundesliga.de. DFL, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Juni 2017; abgerufen am 14. Mai 2016.
    5. Zuschauer. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, abgerufen am 14. April 2016.
    6. Dortmunds Stadionkapazität erhöht sich. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 16. Juli 2015, abgerufen am 17. Juli 2015.
    7. 1 FC Köln – Über das Stadion. In: fc-koeln.de. 1. FC Köln, abgerufen am 14. August 2015 (Unter der Überschrift "Zuschauer-Kapazität" zu finden).
    8. 1. Bundesliga – Bayern München – Kader. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, abgerufen am 18. Mai 2016.
    9. Thomas Schaaf und Eintracht Frankfurt trennen sich. Frankfurter Neue Presse, 26. Mai 2015, abgerufen am 15. Oktober 2017.
    10. Armin Veh wird neuer Cheftrainer bei Eintracht Frankfurt. In: eintracht.de. Eintracht Frankfurt, 14. Juni 2015, archiviert vom Original;.
    11. BVB erfüllt Jürgen Klopps Wunsch nach vorzeitiger Vertragsbeendigung. In: bvb.de. Borussia Dortmund, 15. April 2015, abgerufen am 16. April 2015.
    12. Borussia Dortmund verpflichtet Thomas Tuchel. In: bvb.de. Borussia Dortmund, 19. April 2015, abgerufen am 19. April 2015.
    13. "Mission erfüllt": Stevens verlässt den VfB. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 24. Mai 2015, abgerufen am 24. Mai 2015.
    14. Alexander Zorniger wird neuer VfB-Cheftrainer. In: VfB Stuttgart. VfB Stuttgart, 25. Mai 2015, abgerufen am 25. Oktober 2022.
    15. Roberto Di Matteo legt Amt als Trainer des FC Schalke 04 nieder. In: schalke04.de. FC Schalke 04, 26. Mai 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Mai 2015; abgerufen am 26. Mai 2015.
    16. FC Schalke 04 verpflichtet André Breitenreiter als Chef-Trainer. In: schalke04.de. FC Schalke 04, 12. Juni 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. November 2016; abgerufen am 12. Juni 2015.
    17. Rücktritt! Favres Statement im Wortlaut. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 20. September 2015, abgerufen am 20. September 2015.
    18. André Schubert wird bis auf Weiteres Cheftrainer. In: borussia.de. Borussia Mönchengladbach, 21. September 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 21. September 2015.
    19. Huub Stevens neuer TSG-Trainer. In: achtzehn99.de. TSG 1899 Hoffenheim, 26. Oktober 2015, abgerufen am 26. Oktober 2015.
    20. VfB beendet Zusammenarbeit mit Alexander Zorniger. In: VfB Stuttgart. VfB Stuttgart, 24. November 2015, abgerufen am 25. Oktober 2022.
    21. Jürgen Kramny wird Cheftrainer. In: VfB Stuttgart. VfB Stuttgart, 20. Dezember 2015, abgerufen am 22. Oktober 2022.
    22. Michael Frontzeck erklärt Rücktritt als 96-Cheftrainer. In: hannover96.de. Hannover 96, 21. Dezember 2015, abgerufen am 21. Dezember 2015.
    23. Hannover 96 verpflichtet Thomas Schaaf als neuen Cheftrainer. In: hannover96.de. Hannover 96, 28. Dezember 2015, abgerufen am 28. Dezember 2015.
    24. Gesundheitliche Gründe: Stevens tritt zurück. In: achtzehn99.de. TSG 1899 Hoffenheim, 10. Februar 2016, abgerufen am 10. Februar 2016.
    25. Julian Nagelsmann übernimmt Traineramt. In: achtzehn99.de. TSG 1899 Hoffenheim, 11. Februar 2016, abgerufen am 11. Februar 2016.
    26. Eintracht Frankfurt entlässt Trainer Veh. In: rp-online.de. Rheinische Post, 6. März 2016, abgerufen am 6. März 2016.
    27. Hannover 96 beurlaubt Schaaf. In: hannover96.de. Hannover 96, 3. April 2016, abgerufen am 3. April 2016.
    28. DFL-Versammlung: Torlinientechnik für die Bundesliga kommt jetzt doch. In: spiegel.de. Spiegel Online, 4. Dezember 2014, abgerufen am 8. Dezember 2014.
    29. Mit diesem Deal schreibt der HSV Geschichte. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 22. Januar 2015, abgerufen am 20. Juni 2015.
    30. Aufstieg! Darmstadt will "durchwischen für Pep". In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 24. Mai 2015, abgerufen am 1. Juni 2015.
    31. Bundesliga gedenkt Mayer-Vorfelder. In: sport1.de. Sport1, 22. August 2015, abgerufen am 24. August 2015.
    32. „Wir helfen“-Logo am kommenden Wochenende auf allen Trikots der Bundesligisten: Bundesliga spielt für Flüchtlinge. In: bild.de. Bild, 14. September 2014, abgerufen am 27. September 2013.
    33. Profifußball setzt Zeichen: Trauerflor und Schweigeminute am kommenden Spieltag. In: bundesliga.de. DFL, 15. November 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. November 2015; abgerufen am 16. November 2015.
    34. Hamburger SV – Borussia Dortmund 3:1. In: weltfussball.de. e-quadrat communications gmbh/HEIM:SPIEL Medien GmbH & Co. KG, 20. November 2015, abgerufen am 1. Dezember 2015 (siehe Live-Tickerbeitrag unten).
    35. Plötzlich Gelb-Fieber: Fünf Darmstädter in München gesperrt. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 14. Februar 2016, abgerufen am 26. Februar 2016.
    36. DFL-Entscheidung: Erstmals vier Bundesligaspiele an einem Sonntag. In: spiegel.de. Spiegel Online, 21. Dezember 2015, abgerufen am 21. Dezember 2015.
    37. DFL terminiert Spieltage der Bundesliga und 2. Bundesliga bis Saisonschluss. In: bundesliga.de. DFL, 22. März 2016, abgerufen am 23. März 2016.
    38. Deutsche Presse-Agentur: Hannover gedenkt Niklas Feierabend mit Trauerflor und Schweigeminute. In: sueddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung, 3. Mai 2016, abgerufen am 27. August 2020.
    39. Neuer Rekord durch Aufsteiger Ingolstadt. In: faz.net. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19. September 2015, abgerufen am 20. September 2015.
    40. Patrick Hauser: Aubameyang schafft Bundesligarekord. In: sport1.de. Sport1, 23. September 2015, abgerufen am 24. September 2015.
    41. Tuchel: "Kein guter Ausklang". In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 14. Mai 2016, abgerufen am 15. Mai 2016.
    42. Schiedsrichter. In: weltfussball.de. Abgerufen am 11. April 2016.